DE3437221A1 - Bilddatenausgabegeraet - Google Patents

Bilddatenausgabegeraet

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DE3437221A1
DE3437221A1 DE19843437221 DE3437221A DE3437221A1 DE 3437221 A1 DE3437221 A1 DE 3437221A1 DE 19843437221 DE19843437221 DE 19843437221 DE 3437221 A DE3437221 A DE 3437221A DE 3437221 A1 DE3437221 A1 DE 3437221A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Bilddatenausgabegeräte wie verschiedenerlei Kathodenstrahlröhren-Sichtgeräte oder Drucker und insbesondere auf ein Bilddatenausgabegerät für eine Vielzahl von Schriftarten.
Die meisten herkömmlichen Bilddatenausgabegeräte wie Zeilendrucker oder Zeichen-Sichtgeräte haben einen Zeichensatz in einer einzigen Schriftart.
Mit der kürz liehen Zunahme von Sichtgeräten hoher Genauigkeit, anschlagfreien Druckern mit hohem Auflösungsvermögen und preiswerten Festspeichern (ROM) großer Kapazität nimmt jedoch die Anzahl von Geräten für die Ausgabe in einer Vielzahl von Schriftarten zu. Bei manchen dieser Bildausgabegeräte sind diese Schriftarten ausgabeseitig vorgesehen. Insbesondere gewinnt bei Hochleistungs-Textverarbeitungsgeräten das Ausdrucken oder Anzeigen in einer Vielzahl von Schriftarten zunehmend an Bedeutung. Darüberhinaus ist zu
A/25
Dresdner Bank (München) Kto 393sa-v: Baynr. VaroinoDanK (München! KIo. 508 941 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
erwarten, daß die Anzahl von Schriftarten zunimmt.
Hierbei wird mit "Schriftart" ein Satz von Zeichenmustern § bezeichnet, die die gleichen Eigenschaften haben, wie einen Zeichenvorrat (als Codesignale oder dergleichen), ein Schriftbild, eine Schriftgröße, eine Schriftschräge, eine Schriftstärke usw. Zu den Zeichen zählen Symbole, Zahlen und dergleichen.
Herkömmlicherweise wird dann, wenn einem Ausgabegerät für eine derartige Vielzahl von Schriftarten ein Schriftartwählbefehl zugeführt wird, ein Code für eine Schriftart oder eine Eigenschaft der Schriftart bestimmt. Wenn in diesem Fall bei dem Ausgabegerät eine Schriftart vorgesehen ist, die mit dem gewählten bzw. bestimmten Kenncode oder der gewählten Eigenschaft übereinstimmt, wählt das Ausgabegerät die bestimmte Schriftart. Falls die bestimmte Schriftart nicht verfügbar ist, wird von dem Ausgabegerät die Ausgäbe abgebrochen oder eine Fehleranzeige abgegeben. Daher wurde das Fehlen einer gewählten Schriftart als abnormaler Zustand behandelt. In diesem Fall muß für ein Verarbeitungssystem wie eine Datenquelle ein Schriftartbestand des Ausgabegeräts erkennbar sein.
Wenn in einem Ausgabegerät eine geringe und feste Anzahl von Schriftarten vorgesehen ist, kann ein solches herkömmliches Gerät den Anforderungen genügen. Seitens eines Verarbeitungssystems ist es jedoch schwierig, den verfügbaren
Schriftartbestand eines Ausgabegeräts für eine Vielzahl von 30
Schriftarten zu erkennen. Insbesondere dann, wenn bei einem Ausgabegerät für jeweils verschiedene Benutzer die Schriftart-Verfügbarkeit unterschiedlich ist, ergibt dies eine beträchtliche Belastung des Verarbeitungssystems. Als
Beispiel sei angenommen, daß ein Ausgabegerät einen Schrift-35
satz A hat und ein weiteres Ausgabegerät nicht den Schrift-
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satz A, sondern einen Schriftsatz A1 mit Eigenschaften hat, die denjenigen des Schriftsatzes A nahe kommen. Wenn ein Verarbeitungssystem diesen Ausgabegeräten Daten zuführt, muß es jeweils einen Wählbefehl für den Schriftsatz A und einen Wählbefehl für den Schriftsatz A' erzeugen. D.h., da das Verarbeitungssystem vollständig von der Schriftartausstattung des Ausgabegeräts abhängt, kann es nur einen dementsprechenden Befehl abgeben. Infolgedessen kann das Ver- ^q arbeitungssystem nicht einen Befehl für einen "den? Schriftsatz A ähnlichen Schriftsatz" abgeben.
Zur Ausschaltung der vorstehend genannten Mängel und zur Verbesserung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bilddatenausgabegerät zu schaffen, das einen hohen Nutzungsgrad hat.
Dazu soll mit der Erfindung ein Bilddatenausgabegerät geschaffen werden, bei dem in dem Fall, daß keine Schriftart mit einer Eigenschaft verfügbar ist, das Gerät eine Schrift-
art mit einer Eigenschaft aussuchen kann, die der gewünschten Eigenschaft nahekommt.
Weiterhin soll mit der Erfindung ein Bilddatenausgabegerät geschaffen werden, das selbst dann einen Schriftartwählbefehl erzeugen kann, wenn von einem Verarbeitungssystem der Schriftartbestand des Ausgabegeräts nicht vollständig erkannt werden kann.
Ferner soll mit der Erfindung ein Bilddatenausgabegerät ge-30
schaffen werden, bei dem nur zu ändernde Eigenschaften und keine anderen Eigenschaften gewählt werden müssen, was eine einfache Änderung und Wahl eines Schriftformats und Schriftbilds wie eines Schrägdruck-Schriftbilds oder eines Fett-
druck-Schriftbilds ermöglicht.
35
-7- DE 4313
Weiterhin soll bei dem erfindungsgemäßen Bilddatenausgabegerät die Schriftartfestlegung entsprechend dem Schriftartbestand des Geräts ausführbar sein.
Ferner soll bei dem erfindungsgemäßen Bilddatenausgabegerät
für einen jeweiligen Eigenschaftsfaktor ermittelt werden können, ob die Eigenschaften einer gewünschten Schriftart mit denjenigen einer zur Verfügung stehenden Schriftart ,Q übereinstimmen oder nicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert:
- Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Laserstrahldruckers, bei dem das erfindungsgemäße Bilddatenausgabegerät anwendbar ist.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Steuersystems des erfindungsgemäßen Bilddate gemäß einem Ausführungsbeispiel zeigt.
systems des erfindungsgemäßen Bilddatenausgabegeräts AU
Fig. 3(A) bis 3(C) zeigen jeweils Datenformate von Steuerbefehlen, die bei dem Steuersystem nach Fig. 2 verwendet werden.
Fig. 4 ist eine Darstellung von Speicherstellen des Speicherbereichs eines Schriftwahl-Tabellenspeichers nach Fig. 2.
Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung von Druckinformationsdaten mit dem Bilddatenausgabegerät nach Fig. 2 veranschaulicht.
Fig. 6 ist ein Ab laufdiagramm, das eine Schriftwahl-Ver-35
arbeitung bei der Verarbeitung nach Fig. 5 ausführlicher zeigt.
-8- DE 4313
Die Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die einen Laserstrahldrucker zeigt, bei dem das erfindungsgemäße Bilddatenausgabegerät anwendbar ist.
Eine Belichtungsvorrichtung 41 nach Fig. 1 weist eine Abtast- bzw. Ablenkeinheit und eine Lasereinheit auf. Mit einer Entwicklungseinheit 42 wird ein auf einer fotoempfindlichen Trommel 43 erzeugtes Latentbild sichtbar gemacht.
,Q Eine Abnahmewalze 45 nimmt aus einer Papiervorratskassette 44 ein Blatt Papier auf und führt es einer Transportwalze 46 zu. Das von der Transportwalze 46 transportierte Blatt wird zeitweilig mittels eines Registrierverschlusses 47 angehalten, wodurch die Papierzuführung mit dem Umlauf der
.j. fotoempfindlichen Trommel 43 synchronisiert wird. Eine Förderwalze 48 führt dann das Blatt einer Übertragungseinheit 49 zu. Das auf das Blatt übertragene Tonerbild wird mit einer Fixiereinheit 50 fixiert. Die ausgetragenen Blätter werden in einer Stapelvorrichtung 51 aufgenommen. Als Zei-
chengenerator bzw. Zeichenmustergenerator wird eine aus-20
wechselbare Festspeicher-Steckeinheit '52 verwendet, in der eine Vielzahl von Schriftarten bzw. Schriftsätzen gespeichert sein kann.
„_ Die Fig. 2 zeigt den Aufbau eines Steuersystems des erfin-25
dungsgemäßen Bilddatenausgabegeräts. Das in Fig. 2 gezeigte Steuersystem wird derart betrieben, daß es aus einer Druckdatenquelle zugeführte Zeichencodedaten und Steuerbefehle aufnimmt und das Ausdrucken mittels eines Druckmechanismus
wie eines Laserstrahldruckers herbeiführt, der Schriftstücke 30
seitenweise ausdruckt. Ein Druckdatengenerator bzw. Computer
1 als Druckdatenquelle weist einen Rechner oder dergleichen auf und erzeugt die Zeichencodedaten und die Steuerbefehle. Eine Eingabeschnittstelle 2 mit einer Schnittstellenschaltung nimmt die von dem Computer 1 abgegebenen Zeichencode-SS
daten und Steuerbefehle auf. Die Zeichencodedaten und die
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Steuerbefehle werden zeitweilig in einem Eingabepufferspeicher 3 gespeichert. Die Steuerbefehle enthalten einen Schriftwählbefehl. Eine Zentraleinheit (CPU) 4 mit einem g Mikroprozessor usw. führt die gesamte Betriebssteuerung aus. Ein Schriftwählregister 5 bestimmt eine Anfangsadresse von Daten für eine Schriftart, die mittels der Zentraleinheit 4 gewählt bzw. festgelegt wird. Ein Zeichenmustergenerator 6, der eine Vielzahl von Schriftarten bzw. Schrift-Sätzen abgeben kann, weist einen Festspeicher (ROM) oder dergleichen auf und führt eine Codeumsetzung aus, bei der die Zeichencodedaten in Zeichenbildmuster umgesetzt werden. Der Zeichenmustergenerator 6 kann eine auswechselbare Schriftart-Festspeicher-Steckeinheit gemäß Fig. 1 sein.
Ein Vor-Schriftbild-Register 7 speichert ein jeweils früher
gewähltes bzw. festgelegtes Schriftbild. Ein Schriftbild-Register 8 speichert Schriftbild-Parameter des Schriftwählbefehls. Ein Schriftgrößen-Register 9 speichert Schriftgrößen-Parameter des Schriftwählbefehls. Ein Schriftschräge-ZO
Register 10 speichert Zeichen- bzw. Schriftschräge-Parameter des Schriftwählbefehls. Ein Schriftstärken-Register 11 speichert Schriftstärken-Parameter des Schriftwählbefehls. Ein Schriftwahl-Tabellenspeicher 12 ist ein Schreib/Lesespeicher
n_ (RAM) oder dergleichen. In dem Schriftwahl-Tabellenspeicher 25
werden die Schriftarten nach den jeweiligen Eigenschaften eingeordnet, um die richtige Wahl bzw. Festlegung einer Schriftart zu ermöglichen, wenn ein Schriftwählbefehl erzeugt wird. Für das aufeinanderfolgende Abfragen des Schriftwahl-Tabellenspeichers 12 wird ein Tabellenzeiger-Register 13 benutzt.
Die aus der Zentraleinheit 4 abgegebenen Druckdaten in Punkteform (nämlich die Zeichenmuster) für eine jeweilige Seite
werden aufeinanderfolgend vorübergehend in einem Ausgabe-35
Seitenspeicher 14 gespeichert. Ein von dem Ausgabe-Seiten-
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speicher 14 abgegebenes Punktesignal wird von einer Ausgabeschnittstelle 15 in ein Videosignal umgesetzt, das einem Seiten- bzw. Blattdrucker 16 zugeführt wird. Der Blatt-
g drucker 16 druckt dann entsprechend dem Videosignal ein Zeichenbild auf einem Aufzeichnungsmaterial aus.
Die Fig. 3(A) bis 3(C) zeigen jeweils Datenformate von in dem Steuersystem nach Fig. 2 verwendeten Steuerbefehlen. ,Q Es ist anzumerken, daß die Steuerbefehle gemäß diesen Beispielen für englische bzw. lateinische Schrift formatiert sind. Die Fig. 3(A) zeigt den Aufbau des Steuerbefehls für die Wahl der Schriftart. Gemäß Fig. 3(A) sind nach einem Schriftwählbefehl 17 jeweilige Eigenschaften unter Verwenp. dung von vier Parametern 18 bis 21 angegeben. Die vier Parameter 18 bis 21 sind von demjenigen mit dem höheren Vorrang ausgehend angeordnet. Die Lageverhältnisse zwischen diesen Parametern sind festgelegt. Die Parameter 18 bis 21 werden jeweils auf eine feste Länge eingestellt, während zwischen die jeweiligen Parameter keine Abgrenzungsmarkierung einge-
setzt wird. Der Parameter für die Eigenschaft mit dem höchsten Vorrang ist der Schriftbild-Parameter 18. Der Schriftbild-Parameter 18 entspricht den sog. Schriftbildern, welche mit jeweiligen Nummern bezeichnet sind. Die den jeweiligen Schriftbildern entsprechenden Nummern sind vorbestimmt. Zo
Beispielsweise wird ein Pica-Schriftbild mit "1" bezeichnet, während ein "Times"-Antiqua-Schriftbild mit "5" bezeichnet wird.
Der Parameter für die Eigenschaft im zweiten Rang ist der Schriftgrößen-Parameter 19. Der Schriftgrößen-Parameter 19 gibt die Größe der Schriftzeichen, nämlich im einzelnen, die Höhe der Schriftzeichen durch eine Punktezahl an. Der Parameter für die Eigenschaft mit dem dritten Rang ist der
Schriftschrägen-Parameter 20 und gibt einen sog. Schräg-35
druck bzw. eine Schrägstellung der Schriftzeichen an. Beispielsweise wird mit "0" eine senkrechte Schrift bezeich-
net, während mit "1" eine Schrägschrift bezeichnet wird.
Der Parameter für die vierte Eigenschaft ist der Schriftstärken-Parameter 21, der die Liniendicke der Schriftzeichen g angibt. Beispielsweise wird mit "O" die normale Linienstärke der Schriftzeichen bezeichnet, während mit "1" der Fettdruck der Schriftzeichen bezeichnet wird.
Die Fig. 3(B) zeigt ein Beispiel für einen dem vorstehend ^q beschriebenen Datenformat entsprechenden Steuerbefehl für die Wahl der Schriftart. Mit diesem Schriftwählbefehl bzw. Steuerbefehl wird das Schriftbild Nr. 5, nämlich beispielsweise das "Times"-Antiqua-Schriftbild/in 8-Punkte-Schrägfettdruck gewählt.
Es ist anzumerken, daß nicht immer alle Parameter angegeben werden müssen. Wenn ein gerade eingegebener Befehl zur Schriftartwahl die gleichen Eigenschaften wie ein solcher für die vorangehende Schriftartwahl enthält, können die
„ dementsprechenden Parameter durch das Symbol "=" dargestellt werden. Falls beispielsweise nach der Eingabe des Befehls gemäß Fig. 3(B) und dem Ausdrucken der gewünschten Zeichen nur die Schriftgröße geändert werden soll, kann der in Fig. 3 (C) gezeigte Befehl zur Schriftartwahl eingegeben werden. Damit kann ein Schriftbild gewählt werden, das mit Ausnahme der 1O-Punkte-Schriftgröße die gleichen Eigenschaften hat.
Die Fig. 4 zeigt die Gliederung des für die Wahl der Schrift art erforderlichen Schriftwahl-Tabellenspeichers 12. Der Schriftwahl-Tabellenspeicher 12 enthält eine Schriftbild-Tabelle 23, Schriftgrößen-Tabellen 24, Schriftschrägen-Tabellen 25 und Schriftstärken-Tabellen 26. Ein Tabellensatz A enthält Tabellen für das Schriftbild "2", ein Tabel-
e_ lensatz B enthält Tabellen für das Schriftbild "5" und ein 35
Tabellensatz C enthält Tabellen für das Schriftbild "7".
-12- DE 4313
Die Funktion des Steuersystems nach Fig. 2 wird nun anhand der Ablaufdiagramme in den Fig. 5 und 6 beschrieben. Die Programme für den Ablauf gemäß den Fig. 5 und 6 sind in dem Feistspeicher der Zentraleinheit 4 gespeichert.
Die Zeichencodedaten und die Steuer- bzw. Schriftartwählbefehle aus dem Computer 1 werden über die Eingabeschnittstelle 2 zeitweilig in dem Eingabepufferspeicher 3 gespei-,Q chert und danach der Zentraleinheit 4 zugeführt. Gemäß einem Schriftwählbefehl führt die Zentraleinheit 4 bei einem Schritt S1 eine Anfangsvorbereitung des Schriftwahl-Tabellenspeichers 12 aus. D.h., die Zentraleinheit 4 liest Daten für die Eigenschaften der jeweiligen Schriftarten in dem .p. Inhalt des Zeichenmustergenerators 6 aus und bildet in dem Schriftwahl-Tabellenspeicher 12 die Tabellen mit dem in Fig. 4 gezeigten Format. Zuerst werden die Schriftarten unter Verwendung der Schriftbild-Nummer als Schlüsselcode sortiert und in Schriftbild-Spalten 27 der Schriftbild-„n Tabelle 23 eingespeichert. Dann werden die Schriftarten unterschiedlicher Größe mit der gleichen Schriftbild-Nummer unter Verwendung der Schriftgrößen-Nummer als Schlüsselcode sortiert und in Schriftgrößen-Spalten 29 der jeweiligen Schriftgrößen-Tabelle 24 gespeichert. Die jeweiligen K Anfangsadressen für die entsprechenden Schriftgrößen-Tabellen 24 sind in Folgezeigerspalten 28 für die entsprechenden Schriftbild-Nummern gespeichert, wodurch die Schriftbild-Tabelle 23 mit der entsprechenden Schriftgrößen-Tabelle 24 verknüpft wird. Auf die vorstehend beschriebene Weise werden auch die jeweiligen Schriftschrägen-Tabellen 25 und Schriftstärken-Tabellen 26 gebildet. Danach sind in Schriftadressenspalten 34 der Schriftstärken-Tabellen 26 die Anfangsadressen für die jeweiligen Schriftarten gespeichert, wodurch die Anfangsvorbereitung des Schriftwahl-Tabellenspeichers 12 abgeschlossen ist. In dem in Fig. 4 gezeigten 35
Schriftwahl-Tabellenspeicher 12 sind 21 Arten von Schrift-
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Sätzen im Zeichenmustergenerator 6 gespeichert und in die drei großen Schriftart- bzw. Tabellensätze A bis C eingeordnet.
Bei einem Schritt S2 führt die Zentraleinheit 4 die Anfangs-Vorbereitung des Vor-Schriftbild-Registers 7, des Schriftbild-Registers 8, des Schriftgrößen-Registers 9, des Schriftschrägen-Registers 10 und des Schriftstärken-Registers 11
^q aus. Bei dieser Anfangsvorbereitung werden in die jeweiligen Register die Eigenschaften eines vorgegebenen Schriftsatzes eingespeichert, der in allen Zeichengeneratoren bzw. Zeichenmustergeneratoren enthalten ist. Ferner wird in das Schriftartwählregister 5 die Anfangsadresse des vorgegebenen Schriftsatzes eingespeichert. Danach schreitet das Programm zu einem Schritt S3 weiter. Bei dem Schritt S3 wird ein einzelner Code als Zeichencode oder Befehlscode aus dem Eingabepufferspeicher 3 ausgelesen. Falls die Zentraleinheit 4 bei einem Schritt S4 ermittelt, daß der Code kein
on Endcode für das Ende der Zeichendaten ist, ermittelt die Zentraleinheit bei einem Schritt S5, ob die Codedaten den Schriftwählbefehl 17 darstellen oder nicht.
Falls bei dem Schritt S5 die Antwort "NEIN?·1 ist, schreitet das Programm zu einem Schritt S6 weiter. Bei dem Schritt S6 ermittelt die Zentraleinheit 4, ob der Ausgabe-Seitenspeicher 14 mit den Zeichencodedaten für eine Seite entsprechenden Mustern gefüllt ist oder nicht. Falls bei dem Schritt S6 die Antwort "NEIN" ist, springt das Programm zu
einem Schritt S8 weiter. Bei dem Schritt S8 werden die den 30
ausgelesenen Eingangs-Zeichencodesignalen entsprechenden Muster in den Ausgabe-Seitenspeicher 14 eingespeichert. D. h., aus dem durch das Schriftartwählregister 5 mit der Grund- bzw. Anfangsadresse gespeisten Zeichenmustergenerator 6 werden die dem eingegebenen Zeichencode entsprechen-35
den Punktemuster ausgelesen und unter der Speicherstellen-
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-U- DE 4313
Steuerung durch die Zentraleinheit 4 werden die Zeichenpunktemuster für eine Seite in den Ausgabe-Seitenspeicher 14 eingespeichert. Danach kehrt das Programm zu dem Schritt S3 zurück, um einen nächsten einzelnen Code aus dem Eingabepufferspeicher auszulesen. Diese Hauptroutine wird wiederholt, bis der Schriftwählbefehl 17 ausgelesen wird.
Wenn bei dem Schritt S6 dieser Routine die Zentraleinheit J^q 4 ermittelt, daß der Ausgabe-Seitenspeicher 14 mit den Zeichendaten bzw. Punktemustern für eine Seite gefüllt ist, werden Punktesignale für jeweils eine einzelne Abtastzeile der Ausgabeschnittstelle 15 zugeführt und in die Videosignale umgesetzt. Entsprechend diesen Videosignalen werden , c die Zeichenbildmuster durch den Blattdrucker 16 auf ein bestimmtes Aufzeichnungsmaterial gedruckt. Danach schreitet das Programmmzu dem Schritt S8 weiter.
Wenn bei dem Schritt S5 dieser Routine die Zentraleinheit or. 4 ermittelt, daß der Schriftwählbefehl 17 ausgelesen ist, schreitet das Programm zu einem Schritt S9 weiter. Bei dem Schritt S9 ruft die Zentraleinheit 4 eine (nachfolgend beschriebene) Schriftwählroutine (Fig. 6) ab und führt eine vorbestimmte Verarbeitung aus. Danach kehrt das Programm zu oc dem Schritt S3 zurück.
Wenn ferner bei dem Schritt S4 die Zentraleinheit 4 einen Endcode, der das Ende der Druckinformationsdaten darstellt, wie einen Code für das Ende des Drückens oder einen Code für das Ende eines Datei-Inhalts ermittelt, schreitet das Programm zu einem Schritt S10 weiter. Bei dem Schritt S10 ermittelt die Zentraleinheit 4, ob der Ausgabe-Seitenspeicher 14 leer ist oder nicht. Fa1IIs bei dem Schritt S10 die Antwort "JA" ist, endet die Hauptroutine. Falls bei dem Schritt S10 die Antwort "NEIN" ist, schreitet das Programm zu einem Schritt SIl weiter. Bei dem Schritt S11 werden
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mittels des Blattdruckers 16 die restlichen Zeichencodedaten bzw. Muster ausgedruckt, wonach die Hauptroutine endet.
Anhand der Fig. 6 wird nun die Schriftwählroutine beschrieben. Wenn entsprechend dem bei dem Schritt S3 der vorstehend beschriebenen Hauptroutine ausgelesenen Schriftwählbefehl 17 bei dem Schritt S9 die Schriftwählroutine abge-
^q rufen wird, werden die vier Parameter 18 bis 21 (Fig. 3) aus dem Eingabepufferspeicher 3 ausgelesen und in die jeweils entsprechenden Register 8 bis 11 eingespeichert. Der Wert des Schriftbild-Parameters 18 als erster Parameter wird in das Schriftbild-Register 8 eingespeichert, der Wert
je des Schriftgrößen-Parameters 19 als zweiter Parameter wird in das Schriftgrößen-Register 9 eingespeichert, der Wert des Schriftschrägen-Parameters 20 als dritter Parameter wird in das Schriftschrägen-Register 10 eingespeichert und der Wert des Schriftstärken-Parameters 21 als vierten Parameter wird in das Schriftstärken-Register 21 eingespeichert. Falls für diese Parameter 18 bis 21 das Symbol "=" angegeben ist, wird von der Zentraleinheit 4 der Wegfall des entsprechenden Parameters erkannt und in dem entsprechenden Register der vorangehende Wert beibehalten.
Bei einem Schritt S22 der Schriftwählroutine wird eine Anfangsadresse der Schriftbild-Tabelle 23 des Schriftwahl-Tabellenspeichers 12 in das Tabellenzeiger-Register 13 eingespeichert, wodurch an diesem die Anfangsvorbereitung her-
beigeführt wird. Danach schreitet das Programm zu einem 30
Schritt S23 weiter. Bei dem Schritt S23 werden der Wert in der Schriftbildspalte 27 und der Wert in dem Schriftbild-Register 8 miteinander verglichen, wobei als Schlüsselcode die durch das Tabellenzeiger-Register 13 angegebene Schriftbildspalte 27 der Schriftbild-Tabelle 23 benutzt wird. Bei 35
einem Schritt S24 wird das Vergleichsergebnis ermittelt.
-16- DE 4313
Wenn bei dem Schritt S24 die Antwort "JA" ist, nämlich Obereinstimmung besteht, wird bei einem Schritt S26 der Wert als Schriftbild der Schriftart festgelegt.
Falls andererseits bei dem Schritt S24 die Antwort "NEIN" ist, bedeutet dies, daß in dem Zeichenmustergenerator 6 das gewünschte Schriftbild nicht vorgesehen ist. Daher wird dieser Schriftbild-Parameter außer Acht gelassen und bei einem
2Q Schritt S25 der in dem Vor-Schriftbild-Register 7 gespeicherte bisherige Wert in das Schriftbild-Register 8 übertragen. Danach kehrt das Programm zu dem Schritt S23 zurück. Nach der Abwicklung des Schritts S24 wird dann bei dem Schritt S26 das bisherige Schriftbild eingesetzt, so daß das Schriftbild
je nicht verändert wird. Hierzu ist anzumerken, daß es hinsichtlich des Schriftbilds ziemlich schwierig ist, ein Schriftbild auszusuchen, das dem gewählten Schriftbild nahekommt, so daß daher diese Suche gewöhnlich nutzlos ist. Daher ist es in diesem Fall besser, das bisherige Schriftbild festzulegen. Falls das gewählte Schriftbild bei dem ersten Befehl zur Schriftartwahl nicht gefunden werden kann, stellt dies kein Problem dar, da in dem Vor-Schriftbild-Register 7 schon die Nummer des vorgegebenen Schriftbilds gespeichert ist.
Bei dem Schritt S26 wird die Schriftbild-Eigenschaft der Schriftart festgelegt, wonach bei einem Schritt S27 der Wert aus der der ermittelten Schriftbildspalte 27 nachgesetzten Folgezeigerspalte 28 in das Tabellenzeiger-Register 13 übertragen wird. Danach wird bei einem Schritt S28 der Wert der betreffenden Schriftgrößen-Spalte 29 (Fig. 4) mit dem Wert in dem Schriftgrößen-Register 9 verglichen, wobei als Schlüsselcode die Anzeige aus dem Tabellenzeiger-Register 13 für die Schriftgrößenspalte 29 der zu dem festgelegten Schriftbild gehörigen Schriftgrößen-Tabelle 24 be-35
nutzt wird. Bei einem Schritt S29 wird das Vergleichsergeb-
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nis bewertet. Falls bei dem Schritt S29 die Antwort "JA" lautet, nämlich Obereinstimmung besteht, schreitet das Programm zu einem Schritt S30 weiter. Bei dem Schritt S30 wird der entsprechende Wert als Schriftgröße für die gewählte Schriftart festgelegt.
Falls dagegen bei dem Schritt S29 die Antwort "NEIN" lautet, bedeutet dies, daß die gewünschte Schriftgröße nicht in dem IQ Zeichenmustergenerator 6 zur Verfügung steht. Daher wird bei einem Schritt S31 ein Wert gewählt, der dem Wert in dem Schriftgrößen-Register 9 naheliegt, und als Schriftgröße für die gewählte Schriftart festgelegt.
, c Danach wird bei einem Schritt S32 der Wert aus der dei>ifestgelegten Schriftgrößenspalte 29 nachgesetzten Folgezeigerspalte 30 in das Tabellenzeiger-Register 13 übertragen. Dann wird bei einem Schritt S33 ein Wert einer Schriftschrägen-Spalte 31 (Fig. 4) mit dem Wert in dem Schriftschrägen-
„_ Register 10 verglichen, wobei als Schlüsselcode der durch das Tabellenzeiger-Register 13 angegebene Zeiger für die Schriftschrägen-Spalte 31 der Schriftschrägen-Tabelle 25 benutzt wird, die zu dem festgelegten Schriftbild und der festgelegten Schriftgröße gehört. Bei einem Schritt S34 wird das Vergleichsergebnis bewertet. Falls bei dem Schritt S34 die Antwort "JA" ist, nämlich Obereinstimmung besteht, wird bei einem Schritt S35 der Wert als Schriftschräge für die gewählte Schriftart festgelegt. Da in diesem Fall zwei Arten von Schriftschrägen, nämlich die senkrechte und die
Schrägschrift vorgesehen sind, wird bei dieser Wahl eine 30
dieser beiden Schriftschrägen festgelegt.
Falls bei dem Schritt S34 die Antwort "NEIN" ist, nämlich zwar als Schriftschräge die Schrägschrift gewünscht ist,
diese jedoch in dem Zeichenmustergenerator 6 nicht vorge-35
sehen ist, wird bei einem Schritt S36 statt der gewünschten
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Schriftart die Senkrecht-Schriftart festgelegt.
Danach schreitet das Programm zu einem Schritt S37 weiter.
c Bei dem Schritt S37 wird der Wert aus einer der Schriftschrägen-Spalte 31 nachgesetzten Folgezeiger-Spalte 32 in das Tabellenzeiger-Register 13 übertragen. Bei einem Schritt S38 wird der Wert in einer Schriftstärken-Spalte 33 mit dem Wert in dehn Schriftstärken-Register 11 verglichen, wobei als^Schlüsselcode die aus dem Tabellenzeiger-Register 13 stammende Anzeige der Schriftstärken-Spalte 33 benutztiwird, die zu dem festgelegten Schriftbild, der festgelegten Schriftgröße und der festgelegten Schriftschräge gehört. Bei einem Schritt S39 wird das Vergleichsergebnis bewertet. Falls bei
, _ dem Schritt S39 die Antwort "JA" lautet, nämlich Überein-15
Stimmung besteht, wird bei einem Schritt S40 der Wert als die Schriftstärke für die gewählte Schriftart festgelegt. Da bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Arten von Schriftstärken vorgesehen sind, nämlich die Normaldruck-Schriftart
und die Fettdruck-Schriftart, wird bei dieser Wahl eine die-20
ser Schriftstärken festgelegt.
Falls bei dem Schritt S38 die Antwort "NEIN" lautet, nämlich zwar der Fettdruck als Schriftstärke gewünscht ist,
dieser jedoch in dem Zeichenmustergenerator 6 nicht vorge-25
sehen ist, wird die gewünschte Schriftart durch die Normaldruck-Schriftart ersetzt. Bei der vorstehend beschriebenen Subroutine werden die jeweiligen Eigenschaften hinsichtlich des Schriftbilds, der Schriftgröße, der Schriftschräge und der Schriftstärke festgelegt, so daß nur eine einzige Schriftartadresse bzw. Schriftadresse 34 gewählt wird (Fig. 4).
Im weiteren schreitet das Programm zu einem Schritt S42
weiter. Bei dem Schritt S42 wird der Wert aus dem Schrift-35
bild-Register 8 in das Vor-Schriftbild-Register 7 übertra-
-19- DE 4313
gen, wodurch eine Vorbereitung für einen nächsten Schriftwählbefehl vorgenommen wird. Bei einem Schritt S43 wird die festgelegte Schriftadresse 34 in das Schriftartwählregister 5 übertragen. Damit ist die Schriftwählroutine abgeschlossen, so daß das Programm zu der Hauptroutine zurückkehrt.
Wenn diese Schriftwählroutine ausgeführt ist, ist das Schriftartwählregister 5 auf die Adresse einer Schriftart ^q fortgeschrieben, die die gewünschten Eigenschaften hat oder Eigenschaftenhat, die den gewünschten Eigenschaften am nächsten kommen. Daher wird bei dem Schritt S8 der Hauptroutine das Zeichenmuster gemäß einer Schriftart erzeugt, die der ausgewechselten Schriftartadresse entspricht. Wenn beispiels-
, c weise bei der vorstehend beschriebenen Schriftartwählroulb
tine dem Ausgabegerät bei dem Schriftartbestand gemäß Fig. 4 ein Schriftwählbefehl gemäß Fig. 3(B) für das Wählen des Schriftbilds "5" bzw. des "Times"-Antiqua-Schriftbilds in 8-Punkte-Schrägfettdruck zugeführt wird, wird als Schrift- __. art das Schriftbild "5" in 9-Punkte-Schrägfettdruck fest-
gelegt. Auf diese Weise wird erfindungsgemäß dann, wenn keine Schriftart mit den gewünschten Eigenschaften verfügbar ist, die Schriftart mit den Eigenschaften gewählt, die den erwünschten Eigenschaften am nächsten kommen, und damit der Druckvorgang zweckentsprechend fortgesetzt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Schriftart-Festlegung unter Berücksichtigung der vier Eigenschaften. Die Arten der Eigenschaften und deren Anzahl können jedoch
weiter gesteigert werden oder es können nicht genutzte oU
Eigenschaften weggelassen werden. Beispielsweise kann den höchsten Vorrang ein bestimmter Zeichensatz erhalten (der einem Codesystem für die jeweilige Sprache wie ASCII, JIS, ISO oder dergleichen entspricht). Alternativ kann auf einfache Weise statt der Schriftgröße ein Zeichenteilungsab-35
stand (Zeichenvorschub) herangezogen werden. Bei japanischen
-20- DE 4313
Schriftbildern ist im allgemeinen die Schriftschräge ohne Bedeutung. Ferner können für jede der Eigenschaften Werte in einer großen Anzahl gewählt werden. Beispielsweise sind bei diesem Ausführungsbeispiel die Parameter für die Schriftstärke "0" (für Normaldruck) und "1" (für Fettdruck). Die Anzahl der Werte kann jedoch derart gesteigert werden, daß die Werte jeweils Schriftstärken für besonders fetten Druck, Fettdruck, Normaldruck, Dünndruck bzw. besonders dünnen ,Q Druck entsprechen, wodurch die Druckqualität verbessert wird.
Ferner werden bei diesem Ausführungsbeispiel als Parameter für die Angabe der Eigenschaften für die Schriftart numerisehe Daten verwendet. Falls jedoch die Eigenschaften durch sprachliche Ausdrücke mit Buchstaben bezeichnet werden können, wie beispielsweise "PICA", "ELITE" oder dergleichen hinsichtlich des Schriftbilds und "Normaldruck", "Fettdruck" oder dergleichen hinsichtlich der Schriftstärke, kann eine genauere Schriftartfestlegung erfolgen.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung kann bei dem dargestellten Aufbau ein Befehl mit dem Inhalt "Schriftart mit einer Schriftgröße von ungefähr 10 Punkten" oder "falls Schrägdruck-Schriftart vorgesehen ist, Schrägdruck-Schriftart wählen" ausgeführt werden.
Ein Bilddatenausgabegerät wie ein Laserstrahldrucker oder dergleichen weist eine Eingabeschnittstelle, eine Zentraleinheit, eine Ausgabeschnittstelle, eine auswechselbare Festspeicher-Steckeinheit als Zeichenmustergenerator und so weiter auf. Nach Anfangsvorbereitungen führt die Eingabeschnittstelle der Zentraleinheit einen Schriftwählbefehl für eine erwünschte Schriftart zu. Die Zentraleinheit ermittelt, ob die durch den Schriftwählbefehl bestimmten Ei-35
genschaften mit den Eigenschaften von in jeweiligen Schrift-
-21- DE 4313
satzspeichern gespeicherten Schriftsätzen des Geräts übereinstimmen oder nicht. Wenn keine Obereinstimmung besteht, wird von der Zentraleinheit eine Schriftart mit Eigenschaften gewählt, die den durch den Schriftwählbefehl bestimmten nahekommen. Falls in dem Zeichenmustergenerator keine Schriftart mit den gewünschten Eigenschaften vorgesehen .ist, kann mit dem Gerät eine Schriftart mit Eigenschaften festgelegt und ausgegeben werden, die denjenigen der gewünschten Schriftart nahekommen.

Claims (6)

TlEDTKE - BüHLING - KlNNE - filMJPE: .". . - r\ f* O : 1_ : : : : : ΐίΊρί.'-lng. H.Tiedtke HkLLMANN - UlRAMS -.OTRU(F- — " *" Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Peilmann Dipl.-Ing. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif 3437221 Bavariaring 4, Postfach 20 24 8000 München 2 Tel.:089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent München 10. Oktober 1984 DE 4313 Patentansprüche
1. Bilddatenausgabegerät, gekennzeichnet durch eine Schriftartdaten-Eingabeeinrichtung (3, 8 bis 11) und eine Entscheidungseinrichtung (4, 12) zum Festlegen einer Ausgabeschriftart entsprechend aus der Schriftartdaten-Eingabeeinrichtung zugeführten Schriftartdaten, wobei mit der Entscheidungseinrichtung als Ausgabeschriftart eine Schriftart wählbar ist, die derjenigen gemäß den Schriftartdaten am nächsten kommt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Entscheidungseinrichtung (4, 12) die Ausgabeschriftart mit einer Schriftgröße wählbar ist, die derjenigen gemäß Schriftartdaten am nächsten kommt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftartdaten-Eingabeeinrichtung (3, 8 bis 11) eine erste Bestimmungseinrichtung (8 bis 11) zum Bestimmen einer Eigenschaft einer Schriftart aufweist, daß die Entscheidungseinrichtung (4, 12) eine zweite Bestimmungseinrichtung (12) zum Bestimmen einer Eigenschaft der Ausgabeschriftart aufweist und daß mit der Entscheidungseinrichtung bei fehlender Obereinstimmung zwischen der durch die erste Bestimmungseinrichtung bestimmten Eigenschaft und der durch die zweite Bestimmungseinrichtung bestimmten Eigen-
A/25
"schaft die Ausgabeschriftart mit der Eigenschaft wählbar ist, die der durch die erste Bestimmungseinrichtung bestimmten am nächsten kommt.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Bestimmungseinrichtung (12) die Eigenschaften einer Vielzahl von Ausgabeschriftarten bestimmt.
,Q
5. Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine auswechselbare Mustergeneratoreinrichtung (6; 52) zum Erzeugen von Bildmustern, die der Vielzahl der Ausgabeschriftarten entsprechen.
-j.
6. Bilddatenausgabegerät, gekennzeichnet durch eine erste Bestimmungseinrichtung (8 bis 11) zum Bestimmen einer Eigenschaft einer zu wählenden Schriftart für einen jeweiligen Eigenschaftsfaktor, eine zweite Bestimmungseinrichtung (12) zum Bestimmen einer Eigenschaft einer Schriftart,
die zur Ausgabe verfügbar ist, für einen jeweiligen Eigen-20
Schaftsfaktor und eine Entscheidungseinrichtung (4) für das Festlegen einer auszugebenden Schriftart entsprechend den durch die erste Bestimmungseinrichtung bestimmten und den durch die zweite Bestimmungseinrichtung bestimmten jeweili-
__ gen Eigenschaftsfaktoren.
25
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungseinrichtung (4) die auszugebende Schriftart auch bei fehlender Übereinstimmung zwischen den von der ersten Bestimmungseinrichtung (8 bis 11) bestimmten und den von der zweiten Bestimmungseinrichtung (12) bestimmten jeweiligen Eigenschaftsfaktoren festlegt.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Entscheidungseinrichtung (4) bei fehlender Obereinstim-35
mung zwischen den durch die erste Bestimmungseinrichtung
-3- DE 4313
(8 bis 11) bestimmten und den durch die zweite Bestimmungseinrichtung (12) bestimmten jeweiligen Eigenschaftsfaktoren eine Schriftart mit einer Eigenschaft festlegt, die derje-
c nigen der zu wählenden Schriftart am nächsten kommt.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bestimmungseinrichtung (12) für einen jeweiligen Eigenschaftsfaktor die Eigenschaften .Q einer Vielzahl von Schriftarten bestimmt, die für die Ausgabe verfügbar sind.
10. Gerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine auswechselbare Mustergeneratoreinrichtung (6; 52) zum Er-
p. zeugen von Bildmustern, die der Vielzahl von Schriftarten entsprechen.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bestimmungseinrichtung (8 bis
11) für den jeweiligen Eigenschaftsfaktor nur eine zu ändern-20
de Eigenschaft bestimmt.
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