DE4005673C2 - Bilderzeugende Einrichtung mit einem kleindimensionierten Speicher mit einem Bitkarten-Zuweisungssystem - Google Patents

Bilderzeugende Einrichtung mit einem kleindimensionierten Speicher mit einem Bitkarten-Zuweisungssystem

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DE4005673C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ein­ richtung zum Erzeugen von Bildern auf der Basis von Schriftartdaten und Bilddaten mit einem Speicher-Zuwei­ sungssystem, einem sogenannten Bitplansystem zum Speichern der Schriftart- und Bilddaten. Das Bild wird basierend auf den Schriftart- und Bilddaten erzeugt.
Eine bilderzeugende Operation wird durch Verwendung eines sogenannten Bitplansystems in einer graphischen Anzeige­ einrichtung oder einem Laserdrucker mit einem Laseroptik- System und einem elektrofotografischen System durchgeführt. In einem derartigen Bitplansystem ist ein Bildspeicher (Bitplanspeicher) vorgesehen, dessen Kapazität zum ge­ eigneten Speichern von Bildelementdaten (im nachfolgenden als Bilddaten bezeichnet) im allgemeinen dem Umfang von ei­ ner Seite Daten entspricht. Die von einer außenliegenden Einrichtung wie einem Hauptcomputer oder Wortprozessor übersandten Bilddaten werden einmal im Bitplanspeicher bildlich dargestellt. Für den Fall, daß die Bilddaten ein Buchstabencode sind, werden die Bilddaten im Bitplanspei­ cher bezogen auf die im Schriftartspeicher gespeicherten Schriftartendaten bildlich dargestellt.
Das Bitplansystem hat, obwohl ein teurer Bitplanspeicher mit einer großen Speicherkapazität erforderlich ist, den Vorteil, daß es möglich ist, Ort, Richtung, Form und Größe eines Buchstabens, der im Bild enthalten ist, fein zu steuern und es außerdem möglich ist, jede Bildinformation neben den Buchstabendaten bildlich darzustellen.
Im Schriftartspeicher sind vorher Schriftartdaten im allge­ meinen von einem Standardtyp (Schriftstil) wie beispiels­ weise Ming oder Gotik gespeichert worden. Falls ein Bild erzeugt werden soll, bei dem ein anderer Schriftstil als der Standardstil verwendet wird, wie beispielsweise ein Buchstabe, der von der Bedienungsperson generiert oder mit einem Schreibgerät geschrieben wird, werden die notwendigen Schriftartdaten von einer externen Einrichtung eingeben, um in einem Schriftarteingabebereich des Schriftartspeichers gespeichert zu werden.
In dem herkömmlichen Speicher-Bezeichnungssystem ist der Bitplanbereich zur Verwendung als ein Bitplanspeicher zum Speichern von Bilddaten unabhängig vom Schriftart-Ein­ gabebereich zur Verwendung als Schriftartspeicher. Anders ausgedrückt, es ist wie vorstehend erwähnt ein Speicherbe­ reich mit einer vorbestimmten Kapazität als Bitplanbereich und auch ein anderer Speicherbereich mit einer vorbestimmen Kapazität als Schriftart-Eingabebereich vorgesehen, zu dessen Daten durch ein anderes Adressensystem als das für den Zugriff der Bilddaten, welche im Bitplanbereich gespeichert sind, Zugriff erlangt werden kann, so daß zwei Speicherbereiche sichergestellt sind, die jeder eine vorbestimmte Kapazität zum Speichern einer vorbestimmen Datenmenge, d.h. jeweils im Bitplan- und im Schriftart-Eingabe-Bereich aufweisen.
Dies bedeutet aber eine Erhöhung der Speicherkapazität der Speicherbereiche, so daß ein Datenspeicher mit großer Spei­ cherkapazität erforderlich ist. Anders ausgedrückt, in vielen Fällen der Bilderzeugung gibt es einen leeren und einen unbenutzten Bereich ohne gespeicherte Daten, so daß das Problem besteht, daß die Effizienz bei der Ausnutzung der Speicherbereiche niedrig ist.
Beispielsweise wird bei einer derartigen Speichereinrich­ tung mit großer Kapazität, die mit einem Schriftart-Eingabe­ bereich versehen ist, der einige Schriftartdaten zum Erzeu­ gen eines Bildes, welches aus einigen Arten von Schriftsti­ len zusammengesetzt ist, speichert, wenn ein Bild nur aus Standardbuchstaben gebildet wird, der Schriftartbereich nicht genutzt, da es nicht notwendig ist, von einer exter­ nen Einrichtung in den Schriftartbereich geschickte Schriftartdaten zu speichern. Wenn auf der anderen Seite ein kleines Bild erzeugt und auf ein kleinformatiges Papier gedruckt werden soll, werden im Bitplanbereich leere Speicherbereiche auftreten, da die Menge der Bilddaten klein ist.
Um das vorstehend erörterte Problem zu lösen, wurde ein Speicher-Zuweisungssystem in Betracht gezogen, das einen Speicherbereich mit dem gleichen Adressensystem zum gemein­ samen Speichern von Schriftart- und Bilddaten verwendet. Das heißt, gemäß dem Umfang der jeweiligen Schriftart- und Bild­ daten sind der Schriftart-Eingabebereich und der Bitplan­ bereich durch Steuerung des bezeichneten Speicherbereiches zweckmäßig ausgedehnt oder reduziert.
Bei diesem System ist es jedoch schwierig, in der Praxis die Schriftart- und Bilddaten in einem gemeinsamen Speicherbereich zu speichern, da der Ausdehnungsbereich der jeweiligen Bereiche im Speicherbereich mit begrenzter Kapa­ zität begrenzt ist.
Durch die DE-OS 37 43 923 ist beispielsweise ein Drucker bekannt, bei dem ein Bitplanbereich zum Speichern von Bilddaten und ein Schriftartenspeicher zum Speichern von Schriftartdaten verwendet wird. In dem Schriftartenspeicher werden Primärdaten gespeichert, die nicht gelöscht werden dürfen. Sekundärdaten sind zur Erstellung der Bilder nicht erforderlich und müssen daher bei diesem Gerät auch nicht gespeichert werden.
Durch die DE-OS 36 33 613 ist ein anderer Drucker bekannt, bei dem Schriftartdaten, die von einem Zeichengenerator herrühren, in einem RAM gespeichert werden, wobei das Überlaufen dieses RAM mittels einer Einrichtung festgestellt wird. Für den Bitplanbereich ist ein Seitenbuffer als Speicher vorgesehen, der unabhängig vom RAM ist. Hierbei kann insbesondere das Problem auftreten, daß der RAM überläuft, d. h. es an Speicherkapazität für die Schriftartdaten mangelt, während im Bitplanbereich ungenutzter Speicherplatz vorhanden ist. Die Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Speicherplatzes ist somit äußerst ineffektiv. Ein weiteres Problem bei diesem bekannten Gerät ist, daß das Überlaufen des RAM lediglich mitgeteilt wird, so daß der Druckvorgang unterbrochen werden muß, was für einen zügigen Druckablauf von Nachteil ist.
Ein weiterer derartiger Drucker ist durch die DE-OS 37 23 276 bekannt, der mit einem R-Buffer zum Speichern der von einer Haupteinheit übertragenen Daten und einem P-Buffer, zum Speichern von Daten, die aufgrund der in dem R- Buffer enthaltenen Daten gebildet werden, versehen ist. Die Daten im R-Buffer und P-Buffer werden abhängig von den Befehlen einer externen Einheit gelöscht. Dieses Löschen erfolgt jedoch unabhängig vom Speicherzustand, so daß auch bei diesem Gerät das Problem der ineffektiven Speichernutzung auftreten kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine bilderzeugende Einrichtung mit einem Speicherzuweisungssystem zu schaffen, bei dem gegenüber den bekannten Geräten die Effizienz der Speicherausnutzung bei verringertem Gesamtvolumen der Speicherfläche verbessert ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung zum Erzeugen eines Bildes auf der Basis von Bilddaten gelöst, das durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gekennzeichnet ist.
Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 gekennzeichnet.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung des Äußeren eines Laserdruckers;
Fig. 2 eine Vorderansicht auf eine Betätigungsschalt­ tafel;
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Aufbaus einer Bild­ daten-Prozessoreinheit des Laserdruckers;
Fig. 4 ein Hauptflußdiagramm zur Erläuterung des Steuerungsprozesses einer Zentralen Prozessor­ einheit CPU 11;
Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines Schrift­ art-Umwandlungsprozesses;
Fig. 6 ein Diagramm des Aufbaus eines Speicherbereich­ es des RAM in Fig. 3;
Fig. 7 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Eingabe­ prozesses der Schriftartdaten;
Fig. 8a und 8b Diagramme einer Prioritätstabelle und einer Größentabelle;
Fig. 9a bis 9c Diagramme zur Erläuterung der Zuteilung eines Speicherbereiches;
Fig. 10 ein Flußdiagramm eines Prozesses zum Ändern der Druckpapiergröße; und
Fig. 11 ein Flußdiagramm mit einem anderen Beispiel für einen Prozeß zur Änderung der Druckpapiergröße.
Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im fol­ genden anhand der beiliegenden Figuren erläutert.
Wie in der Fig. 1 dargestellt besteht ein Laserdrucker 1 aus einer Druckmaschineneinheit 4 mit einem fotoempfindli­ chen Element, einer Entwicklereinheit, einem Laseroptiksy­ stem zur Belichtung und einer Bilddaten-Prozessoreinheit 10, die später beschrieben wird, die zur Erzeugung eines Bildes durch einen elektrofotografischen Prozeß verwendet werden, und hat weiterhin eine automatische Papierzu­ führeinheit 5 und eine Sortiereinrichtung 6. In der automa­ tischen Papierzuführeinheit ist eine obere Papierzuführkas­ sette 51, eine mittlere Papierzuführkassette 52 und eine untere Papierzuführkassette 53, die jeweils an einer oberen Papierzuführöffnung 51a, einer mittleren Papierzuführöff­ nung 52a und einer unteren Papierzuführöffnung 53a befe­ stigt sind, die in der linken Seite der automatischen Pa­ pierzuführeinheit 5 vorgesehen sind, wobei die Endteile der Kassetten 51 bis 53 dort eingreifen und eine der Papierzu­ führkassetten 51 bis 53 ist gewählt und das in der gewähl­ ten Kassette liegende Druckpapier wird von der gewählten Kassette zur Druckmaschineneinheit 4 transportiert. Die obere und mittlere Kassette 51 und 52 sind lösbar und die Größe des Papiersatzes in jeder Kassette ist für jede der Kassetten festgelegt. Die untere Papierzuführkassette 53 ist halbfest an der unteren Papierzuführöffnung 53a mon­ tiert, in welcher das Druckpapier einer speziellen Papier­ größe, welche unter verschiedenen Arten von Papiergrößen gewählt ist, aufgenommen ist. In jeder der Papierzuführkas­ setten 51 bis 53 ist ein Sensor (nicht dargestellt) vorge­ sehen, der beispielsweise mit einem Leseschalter zusammen­ gesetzt ist, und wenn eine der Papierzuführkassetten an der entsprechenden Papierzuführöffnung, die in der Papierzu­ führeinheit 5 ausgebildet ist, montiert ist, wird die Größe des in der gewählten Papierzuführkassette aufgenommenen Druckpapieres detektiert und in der Bilddaten-Prozessorein­ heit 10 ist eine Größentabelle ST errichtet, die die Kor­ respondenz zwischen den jeweiligen Papierzuführöffnungen 51a ist 53a und den in Fig. 8b gezeigten Druckpapiergrößen und der Größentabelle ST, die im RAM 17 gespeichert ist, zeigt. Die Bilddaten-Prozessoreinheit wählt unter den Pa­ pierzuführöffnungen 51a bis 53a in Übereinstimmung mit der gewünschten Papiergröße und mit Bezug zur Größentabelle ST eine geeignete Papierzuführöffnung aus.
An der Vorderseite des oberen Teils der Druckmaschinenein­ heit 4 ist eine Betätigungsschalttafel 44 zur Betätigung des Laserdruckers 1 vorgesehen.
Wie in der Fig. 2 dargestellt dient eine lichtemittierende Diode (im nachfolgenden als LED bezeichnet) 31 vom 7-Seg­ menttyp zur Anzeige des Zustandes der Operation des Laser­ druckers 1 durch Anzeigen eines codierten Signals. Durch Betätigen eines Papiergröße-Wählschalters 35 wird eine der Papierzuführkassetten 51 bis 53 gewählt und eine der Pa­ piergrößen-Anzeige LEDs 36a bis 36e wird in Übereinstimmung mit der Papiergröße, die in der gewählten Papierzuführkas­ sette aufgenommen ist, eingeschaltet. In der Anfangszeit­ spanne, wenn der elektrische Strom zugeführt wird, wird zu­ erst die untere Papierzuführöffnung 53a gewählt und wenn der Papiergröße-Wählschalter 35 zwecks Eingabe betätigt wird, werden in der Reihenfolge unten nach oben über Mitte nach unten in Übereinstimmung mit der Prioritätsreihen­ folge, wie sie in der Prioritätstabelle YT dargestellt ist, die entsprechenden Papierzuführöffnungen 51 bis 53a ge­ wählt, was vorher wie in der Fig. 8a dargestellt program­ miert worden ist. Die Bezugsziffer 37 bezeichnet eine Rück­ stelltaste, um den Drucker 1 in die Ausgangsstellung zu bringen, die Bezugsziffer 38 bezeichnet eine Testtaste zum Überprüfen der Druckoperation des Druckers 1 und die Be­ zugsziffer 39 bezeichnet eine Formzuführ-Taste zum Abgeben von internen Bilddaten. Eine Wartetaste 40 ist vorgesehen, um den Prozeß von verschiedenen Teilen des Druckers zeit­ weilig zu stoppen und wenn der Prozeß gestoppt ist, wird eine Anzeige-LED 40a ausgeschaltet.
Fig. 3 zeigt den Aufbau einer Bilddaten-Prozessoreinheit 10, die in dem Laserdrucker 1 vorgesehen ist.
Die Bilddaten-Prozessoreinheit 10 besteht aus:
Einer zentralen Prozessoreinheit (im nachfolgenden als CPU bezeichnet) 11, die aus einem Mikrocomputer zum Steuern der Operation der gesamten Teile der Bilddaten-Prozessoreinheit 10, einem Programm ROM (Festwertspeicher) 12 zum Speichern von Programmen für die Verarbeitung der Daten, einer Betä­ tigungsschalttafel-Schnittstelle 13, die mit der Betäti­ gungsschalttafel 44 verbunden ist, einem RAM (Speicher mit direktem Zugriff) 17, der als ein Bitplan-Speicher zum Speichern von zahlreichen Arten von Daten wie später be­ schrieben, verwendet wird, einem Schriftart-ROM 18, in wel­ chem die vorbestimmten Schriftartdaten vorher eingeschrie­ ben worden sind, einer Speichersteuerung 14 zum Steuern des RAM 17 und des Schriftart-ROM 18, einer externen Schnitt­ stelle 15, die mit einer externen Einrichtung wie bei­ spielsweise einem Hilfscomputer verbunden ist, und einer Druckmaschinen-Schnittstelle 16 besteht, die mit einer Druckmaschinensteuerung zum Steuern des elektrofotografi­ schen Prozesses des Druckers 1 verbunden ist.
Wenn vom Hilfscomputer der Bilddaten-Prozessoreinheit 10 Bilddaten über die externe Schnittstelle 15 zugeführt wer­ den, wird das Bild in einem Bitplan-Bereich BM im RAM 17 auf der Basis der Bilddaten unter Steuerung der Speicher­ steuerung 14 bildlich dargestellt. Bei der Bilderzeugung durch die Bilddaten sind Darstellungen wie beispielsweise eine Linie, ein Kreis und/oder eine Schriftartdarstellung möglich, die durch die Schriftartdaten erzeugt wird, welche aus dem Schriftart-ROM 18 oder RAM 17 herausgelesen werden.
Bei der Druckoperation liest die Speichersteuerung 14 die entsprechenden Bilddaten aus dem Bitplanbereich BM in der Reihenfolge der Speicherung der Bildelemente im Speicher synchron mit den Synchronisiersignalen, die von der Druck­ maschinensteuerung (nicht dargestellt) in Abhängigkeit von einem Druckstart-Codesignal abgeschickt werden, welches vom Hilfscomputer abgeschickt worden ist, so daß die herausge­ lesenen Bilddaten über die Druckmaschinenschnittstelle 16 auf die Druckmaschinensteuerung übertragen werden.
In der Druckmaschinensteuerung wird die Bilderzeugungsope­ ration gesteuert, um ein Bild mit einer vorbestimmten Bild­ größe und einem Rand am Umfang des Druckpapiers, welches von der automatischen Papierzuführeinheit 5 zugeführt wor­ den ist, zu erzeugen, wobei die Bilderzeugungsoperation durch einen bekannten elektrofotografischen Prozeß zur Er­ zeugung eines elektrostatisch latenten Bildes auf dem foto­ empfindlichen Element durch Ein- und Ausschalten der Laser­ lichtquelle in Abhängigkeit von den Bilddaten durchgeführt wird.
Die Schriftartdaten, die im Schriftarten-ROM 18 gespeichert sind, können aus Schriftmusterdaten und Schriftcodedaten bestehen. Die Schriftmusterdaten repräsentieren die Form der Buchstaben und Symbole entsprechend der Bilder, die nach Art von Punktmustern repräsentiert sind, und die Schriftcodedaten (beispielsweise interne Primärdaten) be­ stehen aus Daten wie beispielsweise Umrißlinienschriftart­ daten (Vektorschriftart), durch die nur eine Umrißlinie ei­ nes Buchstabens und/oder Symbols repräsentiert ist, und aus Kontrast-Schriftdaten, um die Datenlänge zu verringern. Wenn die Umrißlinien-Schriftdaten der Schriftcodedaten zum Drucken verwendet werden, kann leicht ein Bild erzeugt werden, welches so etwas wie einen modifizierten Buchstaben und vergrößerten Buchstaben mit hoher Qualität enthält.
Wenn darüber hinaus andere Schriftartdaten für das Drucken benötigt werden, die sich von den im Schriftartdaten-ROM 18 gespeicherten Schriftartdaten unterscheiden, können die notwendigen Schriftartdaten von externen Primärdaten, be­ stehend aus Schriftmusterdaten oder Schriftcodedaten vom Hauptcomputer in den RAM 17 eingegeben werden.
Wenn die Bilddaten in dem Bitkartenbereich BM basierend auf den Schriftcodedaten der internen oder externen Primärdaten bildlich dargestellt werden, ist es erforderlich, einen Re­ chenprozeß zum Berechnen der Anzahl der Punkte oder des Bildrasters durchzuführen, so daß die Geschwindigkeit der bildlichen Darstellung gesenkt wird. Um daher die bildliche Darstellung der Bilddaten in dem Bitkartenbereich BM zu er­ höhen, kann ein Schriftart-Umwandlungsprozeß von der CPU 11 während beispielsweise einer Warteperiode vor der Druckope­ ration durchgeführt werden, so daß die Schriftcodedaten der internen oder externen Primärdaten vorher in Schriftmuster­ daten umgewandelt werden und diese Schriftmusterdaten im RAM 17 als Sekundärdaten gespeichert werden.
Fig. 4 zeigt ein Hauptflußdiagramm eines Prozesses einer Steuerungsoperation der CPU 11.
Wie in der Fig. 4 dargestellt werden alle Teile des Druc­ kers 1 von der CPU 11 in der Stufe #1 initialisiert. In der dar­ auffolgenden Stufe #2 wird entschieden, ob die Papier­ größen-Wähltaste 35 betätigt worden ist oder nicht, und wenn die Papiergrößen-Wähltaste 35 nicht betätigt worden ist, geht das Programm zur Stufe #3 und hier wird über­ prüft, ob die Papierzuführkassetten 51 bis 53 oder das Druckpapier in den Kassetten ausgetauscht worden sind oder nicht. Wenn die Papiergrößen-Wähltaste 35 in der Stufe #2 betätigt worden ist, oder die Papierzuführkassette oder die Papiergröße in der Kassette in der Stufe #3 ausgetauscht worden ist, wird in der Stufe #4 wie später beschrieben eine Größenwechsel-Prozeßroutine durchgeführt.
Darauffolgend wird in der Stufe #5 das Bilddatum vom Haupt­ computer an die Bilddaten-Prozessoreinheit 10 angelegt. Wenn das angelegte Datum ein Größenwechsel-Befehlssignal ist, geht das Programm zur Stufe #7 und die Größenwechsel- Prozeßroutine ist durchgeführt. Wenn das angelegte Datum kein Größenwechsel-Befehlsdatum ist, geht das Programm wei­ ter zur Stufe #8 und es wird überprüft, ob das eingegebene Datum ein Eingabe-Befehlsdatum ist oder nicht, und wenn das Eingangsdatum ein Eingabe-Befehlsdatum ist, geht das Programm zur Stufe #9 und der Eingabeprozeß ist wie später beschrie­ ben, durchgeführt. Wenn das Eingangsdatum kein Eingabe-Be­ fehlsdatum ist, geht das Programm zur Stufe #10 und es wird dort festgestellt, ob das Eingangsdatum ein Schriftartwähl- Befehlsdatum ist oder nicht, und wenn das Eingangsdatum ein Schriftartwähl-Befehlsdatum ist, geht das Programm zur Stufe #11 und es wird wie später beschrieben ein Schriftart-Um­ wandlungsprozeß durchgeführt. Wenn das Eingangsdatum kein Schriftartwähl-Befehlsdatum ist, geht das Programm zur Stufe #12 und es wird dort festgestellt, ob ein Signal, welches das Enddatum der Daten entsprechend einer Seite darstellt, vom Hauptcomputer abgeschickt worden ist oder nicht, und wenn ein derartiges Enddatensignal von der CPU 11 empfangen wor­ den ist, geht das Programm zur Stufe #13 und es wird eine Druckoperation durchgeführt.
Daraufhin werden in der Stufe #14 andere Prozesse durchge­ führt und dann kehrt das Programm zur Stufe #2 zurück.
Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm des Schriftart-Umwandlungs­ prozesses, der dann gestartet wird, wenn vom Hauptcomputer unter den internen oder externen primären Schriftcodedaten ein spezifisches Schriftcodedatum bezeichnet worden ist.
In der ersten Stufe #51 wird eine Suchoperation durchge­ führt, um ein codiert eingegebenes Schriftartdatum zu su­ chen, was durch die Speichersteuerung 14 gesteuert wird. Die codiert eingegebenen Schriftartdaten bestehen aus attributiven Daten, welche einen Stil oder eine Größe eines Buchstabens repräsentieren und zeigen, ob die Schriftartdaten Schriftcodedaten oder Schriftmusterdaten sind, Speicherpositionsdaten, welche zeigen, ob die Daten im RAM 17 oder Schriftart-ROM 18 gespeichert sind, und die Kopfadresse des Datenspeicherbereiches repräsentieren, Datenlängen- Daten, welche die Gesamtgröße der Daten repräsentieren und Quellendaten, welche zeigen, ob die Daten im RAM 17 eingegebene Schriftartdaten oder Schriftartdaten sind, welche in ROMs 18 gespeichert sind und damit zeigen, ob die Daten Primärdaten oder Sekundärdaten sind.
In der Stufe #52 wird festgestellt, ob in Abhängigkeit von attributiven Daten bezeichnete Schriftartdaten vorhanden sind oder nicht, und wenn derartige bezeich­ nete Schriftartdaten nicht vorhanden sind, ist der Prozeß beendet. Wenn derartige Schriftartdaten vorhanden sind, geht der Prozeß zur Stufe #53 und es wird in Abhängigkeit von den Quellendaten festgestellt, ob die bezeichneten Schriftartdaten Primär-Schriftcodedaten oder Sekun­ där-Schriftmusterdaten, welche von einem Primär-Schrift­ codedaten sind, welche aus Primär-Schriftcodedaten um­ gewandelten Daten bestehen.
Wenn in der Stufe #53 festgestellt worden ist, daß der Schriftumwandlungsprozeß nicht beendet ist, d.h. für den Fall, daß die bezeichneten Schriftartdaten Primärdaten sind, geht das Programm zur Stufe #54 und es wird im RAM 17 der optimale nichtbenutzte Bereich gesucht und darauffol­ gend wird in der Stufe #54 festgestellt, ob dort ein unbe­ nutzter Bereich vorhanden ist, der die Sekundärdaten einer Datenlänge, wenn diese aus den Primär-Schriftartdaten umge­ wandelt sind, aufnehmen kann, und wenn ein derarti­ ger optimaler nichtbenutzter Bereich nicht im RAM 17 vorhan­ den ist, ist der Schriftart-Umwandlungsprozeß beendet. Wenn ein derartiger optimaler nichtbenutzter Bereich im RAM 17 vorhanden ist, werden die Primär-Schriftcodedaten in die Se­ kundär-Schriftmusterdaten umgewandelt und die Sekundär- Schriftmusterdaten werden in der Stufe #56 in dem nichtbenutz­ ten Bereich gespeichert.
Daraufhin werden in der Stufe #57 die eingegebenen Schriftart­ daten erneuert und dann wird der Code der eingegebenen Schriftartdaten registriert, was auf der Basis der Quellen­ daten zeigt, daß die in dem unbenutzten Bereich im RAM 17 gespeicherten Daten Sekundärdaten sind.
Fig. 6 zeigt den Aufbau eines Speicherbereiches MA des RAM 17.
Der Speicherbereich MA ist aus einem einzigen oder mehreren RAM-Chips gebildet und ist mit einem Speicherraum versehen, zu dem durch ein Adressensystem Zugang erlangt werden kann und der Speicherraum ist in einen Systembereich SA zum Speichern der Kontrolldaten der CPU 11 und einen Benutzerbereich UA unterteilt, der in Verbindung mit den Bilddaten, vom Standpunkt der Datenarten, die im RAM 17 gespeichert werden können, verwendet werden kann.
Der Systembereich SA besteht aus einem Parameterbereich SAa zum Speichern von beispielsweise einem Parameter für den von der CPU 11 durchgeführten Rechenprozeß, einem P-Pufferbe­ reich SAb zum Speichern von Zwischencodes entsprechend den Befehlscodes für zahlreiche Steuerungsoperationen, die vom Hauptcomputer angelegt werden, und einem R-Pufferbereich Sac für die Kommunikaiton mit dem Hilfscomputer.
Auf der anderen Seite hat der Benutzerbereich UA einen Schrift-Eingabebereich FL zum Speichern von Schriftdaten, bestehend aus externen Primär-Schriftdaten von Schriftmu­ sterdaten oder Schriftcodedaten, die vom Hauptcomputer ein­ gegeben worden sind, wenn dies für das Drucken erforder­ lich ist, und Sekundär-Schriftmusterdaten, die aus den Schriftcodedaten der externen Primärdaten und der internen Primärdaten gewonnen sind und hat einen Bitplanbereich BM, als ein imaginäres Bildfeld, auf dem die Bilddaten bildlich dargestellt werden.
Der Schrift-Eingabebereich FL und der Bitplanbereich BM sind so zugeteilt, daß die Bereiche FL und BM auf zweck­ mäßige Art und Weise in Übereinstimmung mit der Menge der zu speichernden Schriftartdaten und Bilddaten ausgedehnt oder verringert werden können, so daß der Speicherbereich MA mit einer vorbestimmten Kapazität wirksam ausgenutzt werden kann.
Das heißt, bei einer Einleitung der Bilddaten-Prozessoreinheit wird beim Anlegen von Strom beispielsweise ein unterer Halbbereich, der durch die aufeinanderfolgenden Adressen bezeichnet ist, in der letzteren Hälfte des Benutzerberei­ ches UA dem Bitplanbereich BM mit einer Kapazität zum Speichern der Daten entsprechend der Daten auf einem A4- Blatt zugewiesen und der obere Halbbereich des Benutzerbe­ reiches UA wird dem Schrift-Eingabebereich FL zugewiesen. Für den Fall, daß das Volumen der Bilddaten geringer ist als das bei der Initialisierung, wie beispielsweise der Fall, daß ein Bild auf einem Papierblatt kleiner als A4-Größe ist, oder Drucken eines verkleinerten Bildes von Bilddaten, ist der Bitplanbereich BM reduziert und der Schrift-Ein­ gabebereich FL ausgedehnt. Im Gegensatz hierzu wird für den Fall, daß ein Bild auf einem Papier größer als einem A4- Blatt gedruckt werden soll oder ein vergrößertes Bild auf einem Papierblatt gedruckt werden soll, wenn das Volumen der gespeicherten Schriftartdaten so klein ist, daß ein Speicherbereich zur Verfügung steht, der noch nicht benutzt worden ist, oder ein Bereich mit löschbaren Daten vorhanden ist, kann der Bitplanbereich BM ausgedehnt werden.
Wenn die Schriftartdaten in dem Schrift-Eingabebereich FL gespeichert sind, anders ausgedrückt, wenn der Schrift-Ein­ gabebereich FL, der für das Speichern der Schriftartdaten zugewiesen ist, verwendet wird, werden die Schriftartdaten nacheinander in den Schrift-Eingabebereich FL in dem Benut­ zerbereich UA der Reihe nach vom Kopfadressenbereich AO über die darauffolgenden einzelnen Adressenbereiche gespei­ chert. Der Benutzerbereich UA kann durch Vorsehen mehrer RAM- Chips ausgedehnt werden.
Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm eines Prozesses zum Eingeben der Schriftartdaten.
In der Stufe #41 wird ein Attribut von Schriftartdaten, welche als eine Schrifteingabeinformation eingegeben wor­ den ist, registriert und in der darauffolgenden Stufe #42 wird der optimale Bereich gesucht, wobei der optimale Be­ reich ein unbenutzer Bereich mit einer Kapazität, die um ein Minimum größer als die Kapazität zum Speichern der Schriftartdaten für alle Buchstaben der entsprechenden Schriftartdaten bedeutet.
In der Stufe #43 wird überprüft, ob in dem zugewiesenen Schrift-Eingabebereich FL ein optimaler unbenutzter Bereich ist oder nicht, und für den Fall, daß kein unbenutzter Be­ reich vorhanden ist, werden in der Stufe #46 die Schriftda­ ten aller Buchstaben, die nacheinander vom Hauptcomputer angelegt worden sind, übersprungen und nicht benutzt und dann ist der Prozeß beendet.
Für den Fall, daß in der Stufe #43 ein unbenutzter Bereich in dem Schrift-Eingabebereich FL ermittelt wird, geht das Programm weiter zur Stufe #44 und die Schriftdaten werden dort in dem unbenutzten Bereich des Schrift-Eingabeberei­ ches FL gespeichert und darauffolgend in der Stufe #45 wird die Schriftarteingabeinformation erneuert und dann ist der Prozeß beendet.
Als nächstes wird ein Verfahren zum Zuweisen des Speicher­ bereiches MA des RAM 17 anhand der Fig. 9 und 10 erläutert, wenn eine Änderung der Bildgröße gegeben ist.
Der Papiergrößen-Änderungsprozeß wird dann gestartet, wenn eine der Papierzuführöffnungen 51a bis 53a durch Betätigen der Größenwähltaste 35 gewählt worden ist, oder wenn eine Papierzuführkassette, die an der gewählten Papierzuführöff­ nung befestigt ist, ausgetauscht wird, oder wenn das Pa­ pier, welches in der Kassette aufgenommen ist, durch ein Papier mit anderer Größe ersetzt worden ist, oder wenn ein Reihenfolgesignal vom Hauptcomputer an die CPU 11 angelegt wird, um den Wechsel der Papiergröße oder der Bildgröße zu befehlen.
Wie in der Fig. 10 dargestellt, wird als erstes in der Stufe #21 eine neue Bildgröße bestimmt. D.h., wenn die Größenwähltaste 35 betätigt worden ist, um eine neue Pa­ piergröße zu wählen, wird die nachfolgende Papierzuführöff­ nung mit Bezug auf die Prioritätstabelle YT gemäß Fig. 8a bestimmt und es wird ein Papierzuführöffnungs-Wählsignal zum Schalten der Papierzuführöffnung vom Hauptcomputer an die Druckmaschinensteuerung über die Druckmaschinenschnitt­ stelle 16 angelegt, so daß die Papiergröße entsprechend der neu gewählten Papierzuführöffnung entsprechend der Größen­ tabelle ST wie in Fig. 8b dargestellt, erhalten wird. Die Druckmaschinensteuerung steuert so die automatischen Pa­ pierzuführeinheit 5, um die Papierzuführöffnung in Abhän­ gigkeit von dem Papierzuführöffnungs-Wählsignal wie vorste­ hend erwähnt, zu schalten.
Für den Fall, daß darüber hinaus eine Papierzuführkassette neu an der gewählten Papierzuführöffnung befestigt worden ist, oder das Papier in der Kassette mit einer anderen Pa­ piergröße ausgetauscht worden ist, wird die Größe des Pa­ piers, welches in der Papierzuführkassette eingelegt ist, durch eine Detektorsignal vom vorstehend erwähnten Sensor detektiert.
In der darauffolgenden Stufe #22 wird eine der Papier­ größen-Anzeige LEDs 36a bis 36e in Übereinstimmung mit der in dem Prozeß der Stufe #21 erhaltenen Papiergröße einge­ schaltet.
Für den Fall, daß vom Hauptcomputer ein Größenänderungsbe­ fehls-Signal angelegt wird, wird auf der Basis des Befehls­ signals in der Stufe #100 eine Bildgröße neu bestimmt, und dann geht das Programm zur Stufe #22 und es wird eine der LEDs 36a bis 36e entsprechend der bestimmten Bildgröße ein­ geschaltet.
In der nächsten Stufe #23 wird die Kapazität des Schrift- Eingabebereiches FL, der gerade für das Speichern der Schriftdaten im Gebrauch ist, in Abhängigkeit von der Schrifteingabeinformation erhalten.
Bei dem in der Fig. 9a gezeigten Fall werden die Schriftda­ ten A und B, die externe Primärdaten sind, aus der externen Einrichtung in den Speicherbereich MA des RAM 17 in der Reihenfolge von der Kopfadresse bis zu der darauffolgenden Adresse eingegeben und gleich nach dem die Schriftdaten B speichernden Bereich ist ein unbenutzter Bereich EA, der beispielsweise infolge einer Datenlöschung vorhanden ist, und in den darauffolgenden darunterliegenden Bereichen ne­ ben dem unbenutzten Bereich EA sind die Schriftdaten C und D der Sekundärdaten gespeichert. Daher ist bei dem vorlie­ genden Fall der Bereich einer Kapazität m1 im Bereich von der Kopfadresse entsprechend der Schriftdaten A bis zu der letzten Adresse entsprechend der Schriftdaten D nun im Ge­ brauch.
In der Stufe #24 wird darauffolgend die Kapazität m2 des Bitplanbereiches BM nach der Änderung der Bildgröße er­ halten, die für die bildliche Darstellung des Bildes der Bildgröße entsprechend der neu eingestellten Papiergröße, wie in der Fig. 9c dargestellt, notwendig ist.
In der darauffolgenden Stufe #25 wird überprüft, ob es mög­ lich ist, die Bildgröße zu ändern oder nicht. D.h. es wird überprüft, ob die Kapazität m3, die durch Subtrahieren der Kapazität m1 des in Gebrauch befindlichen Schrift-Eingabe­ bereiches FL von der Kapazität m0 des Speicherbereiches MA (m3=m0-m1) größer als die Kapazität m2 des Bitplanbe­ reiches BM ist, was für die bildliche Darstellung des Bil­ des der neu ausgewiesenen Bildgröße notwendig ist.
Für den Fall, daß in der Stufe #25 ermittelt worden ist, daß eine Änderung der Bildgröße möglich ist, d.h. die Kapa­ zität m3 größer als die Kapazität m2 ist, wird der unbe­ nutzte Bereich des Schrift-Eingabebereiches FL für den Bit­ planbereich BM ausgewiesen, so daß der Bitplanbereich BM ausgedehnt wird, wodurch eine Änderung der Bildgröße er­ möglicht wird und in diesem Fall geht das Programm weiter zur Stufe #29.
Für den Fall, daß in der Stufe #25 ermittelt worden ist, daß es unmöglich ist die Bildgröße zu verändern, d.h. die Kapazität m3 kleiner als die Kapazität m2 ist, anders aus­ gedrückt für den Fall, daß der Bereich einer Kapazität BM, der für einen neuen Bitplanbereich BM bezeichnet ist, vom Schrift-Eingabebereich FL überlappt wird, geht das Programm zur Stufe #26 und in dem Schrift-Eingabebereich FL, der den Überlappungsbereich WA neben dem Bitplanbereich BM auf­ weist, wie in der Fig. 9a dargestellt, wird die Kapazität des die zu löschenden Daten speichernden Bereiches erhal­ ten.
Wenn die Schriftartdaten C sekundäre Schriftmusterdaten sind, welche durch Umwandeln der internen Primärdaten wie vorstehend beschrieben erhalten worden sind, und die Schriftdaten D Sekundärdaten sind, die durch Umwandeln der externen Primär-Schriftdaten A erhalten worden sind, besteht keine Schwierigkeit bei der Druckoperation, selbst dann, wenn die Schriftdaten C und D einmal gelöscht werden, da die Schriftdaten C und D durch Umwandeln der internen oder ex­ ternen Primärdaten falls erforderlich zurückgewonnen werden können.
Der Bereich entsprechend einer Kapazität m4 mit den Berei­ chen, welche die Schriftdaten C und D speichern und mit dem unbenutzten Bereich EA in dem Schrift-Eingabebereich FL kann zusätzlich für einen Teil des Bitplanbereiches BM ausgewiesen werden, wodurch der Bitplanbereich BM ausge­ dehnt wird.
Es wird weiterhin in der Stufe #27 überprüft, ob eine Ände­ rung der Bildgröße möglich ist oder nicht. D.h. es wird überprüft, ob die Gesamtkapazität m3 und m4 größer als die Kapazität m2 des Bitplanbereiches BM ist, der für die bildliche Darstellung des Bildes der angewiesenen Bildgröße benötigt wird, d.h. anders gesagt, ob eine Ungleichung (1) erfüllt wird oder nicht.
m3 + m4 ≧ m2 (1)
Wenn in der Stufe #27 ermittelt worden ist, daß eine Ände­ rung der Bildgröße möglich ist, d.h. die Ungleichung (1) erfüllt ist, geht das Programm zur Stufe #28 und die lösch­ baren Schriftdaten C und D werden in der Reihenfolge von den unteren Schriftdaten D zu den benachbarten Schriftdaten C gelöscht, anders ausgedrückt die Registrierung der Schrifteingabeinformation wird so lange gelöscht, bis ein Bereich, der für das Speichern der Bilddaten einer verän­ derten Bildgröße in dem Bitplanbereich BM mit der Kapazi­ tät m2 erforderlich ist, sichergestellt ist. Bei dem in den Fig. 9a bis 9c gezeigten Beispiel wird, wenn die Registrie­ rung der Schriftdaten D gelöscht ist (siehe Fig. 9b), die Kapazität des in Benutzung befindlichen Schrift-Eingabebe­ reiches FL m5 und da die Kapazität m6 (=m0-m5), welche für den Bitplanbereich BM ausgewiesen sein kann, größer als die Kapazität m2 des Bitplanbereiches BM ist, ist es da­ her nicht erforderlich, die Registrierung der Schriftdaten C zu löschen.
Darauffolgend wird in der Stufe #29 die Kopfadresse des Bitplanbereiches BM erneuert und der Bereich entsprechend der Kapazität m2 in der unteren Hälfte des Speicherberei­ ches MA wird einem neuen Bitplanbereich BM wie in der Fig. 9c dargestellt, zugewiesen, wodurch der Bitplanbe­ reich BM gegenüber vorher ausgedehnt wird.
Wenn in der Stufe #27 ermittelt worden ist, daß die Ände­ rung der Bildgröße unmöglich ist, d.h. für den Fall, daß beispielsweise m3+m4<m2 ist, d.h. der Fall, daß die Schriftdaten D nicht löschbare Schriftdaten, wie beispiels­ weise externe Primärdaten sind, die nicht aus den im Laser­ drucker 1 gespeicherten Schriftdaten wiedergewonnen werden können, geht das Programm weiter zur Stufe #3 und es wird ermittelt, ob vom Hauptcomputer ein Bildgrößen-Änderungssi­ gnal abgeschickt worden ist oder nicht.
Wenn in der Stufe #30 ermittelt worden ist, daß die Ände­ rung der Bildgröße vom Hauptcomputer angewiesen worden ist, wird die vom Hauptcomputer angewiesene Bildgrößenänderung in der Praxis ignoriert und der Größenänderungsprozeß been­ det. In diesem Fall wird das Bild der Originalbildgröße durch Verwenden eines beispielsweise Druckstartcodes gebil­ det.
Wenn in der Stufe #30 ermittelt worden ist, daß die Ände­ rung der Bildgröße nicht vom Hauptcomputer angewiesen wor­ den ist, d.h. für den Fall, daß der Größenänderungsprozeß durch Detektieren der Änderung der Druckpapiergröße, die durch die Bedienungsperson durchgeführt worden ist, gestar­ tet worden ist, geht das Programm zur Stufe #31, und die in der Stufe #22 eingeschaltete Papiergrößenanzeige LED wird ein- und ausgeschaltet, so daß die Bedienungsperson infor­ miert wird, daß die Bildgröße nicht auf die in der Stufe #21 bestimmte Größe geändert werden kann und dann geht das Programm weiter zur Stufe #32.
Die Bedienungsperson wird durch Erfassen, daß die Papier­ größeanzeige LED ein- und ausgeschaltet wird, informiert, daß es notwendig ist das Druckpapier auszuwechseln. In der Stufe #32 wird ermittelt, ob das Papier von der Bedienungs­ person ausgetauscht worden ist oder nicht, und wenn der Austausch des Papiers detektiert wird, kehrt das Programm zur Stufe #21 zurück und die Papiergrößenanzeige LED, wel­ ches ein- und ausgeschaltet worden ist, wird in der Stufe #22 ausgeschaltet.
Daher wird für den Fall, daß die Änderung der Bildgröße un­ möglich ist, der Größenänderungsprozeß fortgesetzt und es wird so lange keine Druckoperation durchgeführt, bis die Be­ dienungsperson eine geeignete Papiergröße bestimmt hat, und dadurch wird verhindert, daß ein Bild mit einer Bildgröße gedruckt wird, die sich von der von der Bedienungsperson angewiesenen unterscheidet.
Bei dem Beispiel des Bildgrößenänderungsprozesses wie vor­ stehend beschrieben, wird, wenn in der Stufe #30 ermittelt worden ist, daß die Änderung der Bildgröße nicht durch den Hauptcomputer angewiesen worden ist, ein Alarmzeichen ge­ geben, wobei eine Papiergrößenanzeige LED für eine vorbe­ stimmte Zeitspanne ein- und ausgeschaltet wird, oder statt­ dessen Ein- und Ausschalten der Größenanzeige LED, wodurch die Bedienungsperson informiert wird, daß die Bildgröße nicht auf die in der Stufe #21 erhaltene Bildgröße geändert werden kann. Darüber hinaus ist es möglich, ein Signal auf den Hauptcomputer zu übertragen, um die Information zu ver­ mitteln, daß eine Änderung der Bildgröße unmöglich ist.
Obwohl bei dem Beispiel ermittelt worden ist, ob die in dem Schrift-Eingabebereich FL gespeicherten Schriftdaten lösch­ bar sind oder nicht, und wenn die Schriftdaten löschbare Sekundärdaten sind, werden diese so gelöscht, daß der Schrift-Eingabebereich FL verringert wird, ein neuer Schrift-Eingabebereich FL und ein Bitkartenbereich BM je­ doch in Übereinstimmung mit dem Verwendungsstatus des Be­ nutzerbereiches UA ausgewiesen wird und ein Alarm gegeben werden kann, um die Information zu vermitteln, daß eine Bildgrößenänderung unmöglich ist, anstatt die Sekundär­ schriftdaten zur Verringerung des Schrift-Eingabebereiches FL zu löschen. D.h. der Prozeß der Stufen #26 und #27 wie in der Fig. 10 dargestellt, kann weggelassen werden und in diesem Fall überspringt das Programm die Stufe #30, wenn in der Stufe #25 ermittelt worden ist, daß eine Bildgrößenände­ rung unmöglich ist.
Darüber hinaus können bei dem vorstehend erwähnten Bei­ spiel, obwohl die den Bilddaten direkt entsprechenden zum Schluß erhaltenen Schriftmusterdaten als Sekundärdaten dar­ gestellt wurden, die durch Umwandeln der Primärdaten wie­ dergewonnen werden können, die dazwischen liegenden Schriftdaten ebenfalls als wiedergewinnbare Sekundärdaten behandelt werden, wenn in dem Schrift-Eingabebereich FL mittlere Schriftdaten gespeichert werden, die in der Mitte der Umwandlung von den Primärschriftcodedaten, welche im Laserdrucker gespeichert sind, in die Sekundärschriftmu­ sterdaten, liegen.
Darüber hinaus können bei dem vorstehend erwähnten Beispiel die notwendigen Schriftdaten vom Hauptcomputer anstatt des vorgesehenen Schrift-ROM 18 in den Schrift-Eingabebereich FL eingegeben werden, obwohl die Erläuterung für den Fall gegeben ist, daß der Schrift-ROM 18 vorbestimmte Schriftda­ ten aufweist, die vorher eingeschrieben worden sind.
Ein weiteres Beispiel des Bildgrößen-Änderungsprozesses wird anhand der Fig. 11 beschrieben, die ähnlich der Fig. 10 mit Ausnahme des Weglassens der Stufe #32 ist.
Wenn in der Fig. 11 in der Stufe #30′ ermittelt worden ist, daß die Änderung der Bildgröße nicht vom Hauptcomputer an­ gewiesen worden ist, d.h. anders ausgedrückt, wenn der Größenänderungsprozeß durch Betätigung der Größenwähltaste 35 eingegeben und gestartet worden ist, geht das Programm zur Stufe #31′ und die Größenanzeige LED, die in der Stufe #22′ eingeschaltet worden ist, wird für eine vorbestimmte Zeitspanne ein- und ausgeschaltet, wodurch die Bedienungs­ person informiert wird, daß die Bildgröße nicht auf die in der Stufe #21′ erhaltene Bildgröße geändert werden kann und dann kehrt das Programm zur Stufe #21′ zurück. Daher wird in diesem Fall der Prozeß von der Stufe #21′ bis zur Stufe #31′ so lange wiederholt, bis eine neue Bildgröße gewählt wird, um die vorhandene Bildgröße zu ändern.
Demgemäß wird selbst wenn es unmöglich ist das Bild auf das Papier mit einer von der Bedienungsperson gewählten Papier­ größe zu drucken, eine Papiergröße automatisch gewählt, auf die dieses Bild gedruckt werden kann, so daß es für die Be­ dienungsperson nicht notwendig ist, die Papiergröße nach­ zuwählen und die Bedienungsperson kann ebenfalls durch Be­ obachten der Größenanzeige LED, die ein- und ausgeschaltet wird, informiert werden, daß die Druckoperation auf dem Pa­ pier durchgeführt wird welches eine andere Papiergröße als die angewiesene Papiergröße hat.
Bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel kann die vorlie­ gende Erfindung auch bei einer bilderzeugenden Einrichtung, wie beispielsweise einer Anzeigeeinheit, die ein Bild auf einem Anzeigeschirm darstellt, verwendet werden, obwohl die Erfindung des Zuweisungssystems zum Zuweisen eines Speicherbereiches MA anhand des Laserdruckers 1 zum Erzeu­ gen eines harten Kopierbildes beschrieben worden ist.
Da der Bitplanbereich und der Schrift-Eingabebereich je­ weils auf zweckmäßige Art und Weise ausgedehnt oder verrin­ gert werden können, wobei sie dem Benutzerbereich im Speicherbereich zugewiesen werden, wie dies vorstehend und gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, kann der Speicherbereich daher wirksam ausgenutzt werden, so daß es möglich wird, eine kleinformatige Speicherein­ richtung zu verwenden, und dabei zu verhindern, daß Schriftartdaten und Bilddaten zerstört werden.

Claims (7)

1. Einrichtung zum Erzeugen von Bildern auf der Basis von Bilddaten mit
einer Speichereinrichtung, die einen Speicherbereich mit einer vorgegebenen Speicherkapazität aufweist, und einer Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß:
die Steuereinrichtung (11) in dem Speicherbereich einen Schriftartenbereich (FL) zum Speichern von Schriftartdaten und einen Bitplanbereich (BM) zum Speichern von Bilddaten zuweist, wobei die Schriftartdaten Sekundärdaten enthalten, die durch Umwandlung von in dem Speicherbereich oder einem anderen Speicher enthaltenen Primärdaten generierbar sind, und daß, falls die Zuweisung eines Bitplanbereichs zum Speichern von Bilddaten einer ausgewählten Bildgröße in dem Speicherbereich außerhalb des Schriftartenbereichs nicht möglich ist, die Steuereinrichtung feststellt, ob es möglich ist, einen ausreichenden Teil des Schriftartenbereichs, der nur Sekundärdaten enthält, zusätzlich zur Speicherung von Bilddaten zu verwenden, und falls dies möglich ist, die Steuereinrichtung sowohl dem Bereich außerhalb des Schriftartenbereichs als auch den Bereich des Schriftartenbereichs, der nur die Sekundärdaten enthält, als Bitplanbereich ausweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Primärdaten in dem Schriftartenbereich enthalten sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß weiterhin eine Schriftartenspeichereinrichtung (18) zum Speichern der Primärdaten vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß, falls festgestellt worden ist, daß der Teil des Schriftartenbereichs, der nur Sekundärdaten enthält, nicht ausreicht, die Steuereinrichtung (11) eine Operation zum Erzeugen eines neuen Bildes unterdrückt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß weiterhin eine Alarmeinrichtung vorgesehen ist, die dann einen Alarm erzeugt, wenn festgestellt worden ist, daß der Schriftartenbereich, der nur Sekundärdaten enthält für die zusätzliche Aufnahme von Bilddaten nicht ausreicht.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß weiterhin eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen einer Bildgröße vorgesehen ist, wobei die Steuer­ einrichtung, falls festgestellt worden ist, daß der Schriftartenbereich, welcher nur Sekundärdaten enthält, nicht ausreichend ist, die Bildgröße des Bildes in Übereinstimmung mit der Kapazität des Bitplanbereichs bestimmt, der für den Bereich außerhalb des Schriftartenbereichs oder der Bereiche inklusive des Bereichs außerhalb des Schriftartenbereichs und inklusive des Bereichs, der nur Sekundärdaten enthält, ausgewiesen werden kann, und die Anzeigeeinrichtung diese von der Steuereinrichtung bestimmte Bildgröße anzeigt.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß weiterhin eine Wähleinrichtung zum Wählen der Bildgröße vorhanden ist, wobei, falls die Zuweisung der Bitplanbereichs zu den Bereichen inklusive dem Bereich außerhalb des Schriftartenbereichs und inklusive des Bereichs, der nur Sekundärdaten enthält, nicht möglich ist, die Steuereinrichtung, die an der Wähleinrichtung gewählte Bildgröße ändert.
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