DE3812445C2 - Mehrfarben-Bilderzeugungseinrichtung - Google Patents
Mehrfarben-BilderzeugungseinrichtungInfo
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- DE3812445C2 DE3812445C2 DE3812445A DE3812445A DE3812445C2 DE 3812445 C2 DE3812445 C2 DE 3812445C2 DE 3812445 A DE3812445 A DE 3812445A DE 3812445 A DE3812445 A DE 3812445A DE 3812445 C2 DE3812445 C2 DE 3812445C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mehrfarben-Bilderzeugungsgerät
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Gerät ist aus der DE-OS 34 33 868 bekannt,
wobei dort ein Bildinformationsspeicher zur Aufnahme der
Bilddaten eines gesamten Bildes vorgesehen ist. Dieses
Bild kann dabei mittels einer Bildbereichs-Wählschaltung
in mehrere Bildbereiche aufgeteilt werden, die dann auf
einem Anzeigebildschirm beliebig unter Überlappung der
einzelnen Bildbereiche verschoben und angezeigt werden
können, wobei einzelne Bildbereiche markiert werden, indem
deren Bildinhalte als Umkehrbilder oder als blinkende
Bilder angezeigt werden.
Die DE-OS 32 44 653 zeigt einen Mehrfarben-Punktfolgendrucker,
der eine Zeilenspeichereinrichtung aufweist,
deren Inhalt jeweils nach dem Ausdrucken einer Zeile
entsprechend dem zu erzeugenden Inhalt der nächsten
Zeile verändert wird. Eine Veränderung der Position oder
Farbe einzelner Bildbereiche ist dabei nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mehrfarben-
Bilderzeugungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 derart weiterzubilden, daß auf ebenso
sichere wie einfache Art und Weise Bilder erzeugt werden
können, deren Bildbereiche häufig verschoben oder deren
Farben häufig verändert werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Mehrfarben-Bilderzeugungsgerät
mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen
auf besonders vorteilhafte Art und Weise gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Blockdarstellung einer Mehrfarben-Bilderzeugungseinrichtung
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für einen Ausdruck.
Fig. 3 zeigt das Format von Steuerbefehlen.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel von Bilddaten für ein
gespeichertes Bild.
Fig. 5 zeigt den Aufbau einer Tabelle in einem Ver
waltungsspeicher 105.
Fig. 6 und 7 sind Verarbeitungs-Ablaufdiagramme für
die Bilderzeugungseinrichtung gemäß dem ersten Ausführungs
beispiel.
Fig. 8 ist eine Darstellung eines Laserstrahldruck
ers, der an die Bilderzeugungseinrichtung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel sowie gemäß einem zweiten Ausführungsbei
spiel angeschlossen werden kann.
Fig. 9 ist eine Blockdarstellung der Mehrfarben-
Bilderzeugungseinrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbei
spiel.
Fig. 10 und 15 zeigen Beispiele für Ausdrucke bei
dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Fig. 11 veranschaulicht die Struktur eines Formu
larmusters.
Fig. 12 zeigt eine Struktur bei der Speicherung
einer Vielzahl von Formularmustersätzen.
Fig. 13, 14 und 16 sind Ablaufdiagramme von Verar
beitungsprogrammen für die Bilderzeugungseinrichtung gemäß
dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Es werden nachstehend ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem
eine Farbe durch einen Befehl aus einem Verarbeitungscomputer
außerhalb der Mehrfarben-Bilderzeugungseinrichtung bestimmt
wird, und ein zweites Ausführungsbeispiel beschrieben, bei
dem eine Farbe an einem in der Mehrfarben-Bilderzeugungsein
richtung angebrachten Tastenfeld bestimmt wird. Zunächst wird
das erste Ausführungsbeispiel erläutert.
Die Fig. 1 ist eine Blockdarstellung der Anordnung der Mehr
farben-Bilderzeugungseinrichtung gemäß dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel. Die Fig. 1 zeigt einen Verarbeitungscomputer
101 für die Abgabe von Bilddaten, Befehlen oder dergleichen,
einen Eingabepuffer 102 zum Speichern der aus dem Verarbei
tungscomputer 101 empfangenenDaten oder dergleichen, eine
Zentraleinheit (CPU) 103 zum Steuern der Einrichtung gemäß
dem ersten Ausführungsbeispiel, einen Festspeicher (ROM) 111
zum Speichern von Verarbeitungsprogrammen für die Zentralein
heit 103, einen Schreib/Lesespeicher bzw. Arbeitsspeicher
(RAM) 112 zur Zusatzspeicherung, einen in der Einrichtung
angebrachten Zeichengenerator 104, einen Verwaltungs-Arbeits
speicher bzw. Verwaltungsspeicher (RAM) 105 zum Speichern von
Informationen für das Suchen und Verwalten gespeicherter
Bilder und einen Bildpufferspeicher bzw. Registerbildspeicher
110 zum Speichern von Bilddaten für als Punktebilder gespei
cherte Registerbilder.
Mit 107 ist ein Seitenpuffer mit einer Kapazität zum Spei
chern von Punktemustern für eine Seite bezeichnet. Der Sei
tenpuffer 107 gibt das Speicherbild in einer ersten Farbe ab.
Auf ähnliche Weise gibt ein Seitenpuffer 113 das Speicherbild
in einer zweiten Farbe ab. Mit einem Drucker 109 wird in
mehreren Farben ausgedruckt bzw. ausgeschrieben. Die Signal
verbindung mit dem Drucker 109 erfolgt über eine Drucker
schnittstelle 108. Die vorangehend genannten Komponenten sind
an einer Steuerplatine 114 angebracht.
In Registern 115 und 116 sind als Codes Informationen gespei
chert, die die Farben angeben, in denen durch den Drucker 109
gerade gedruckt werden kann. Diese Codes werden über die
Druckerschnittstelle 108 gesendet und sind im voraus festge
legt. Beispielsweise ist das Codesignal "0", wenn die Bildda
ten in "Schwarz" ausgedruckt werden können. Für das Ausdruck
en in "Rot" ist das Codesignal "1". Bei dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel ist in jedem der Register 115 und 116 das
Codesignal für eine einzelne Farbe gespeichert. Falls jedoch
der Drucker 109 ein Mehrfarbendrucker ist, kann durch das
Erhöhen der Anzahl der Register eine beliebige Anzahl von
Farbcodesignalen eingesetzt werden.
Zwischen den Seitenpuffern 107 und 113, den Registern 115 und
116 und dem Drucker 109 bestehen folgende Zusammenhänge: Der
Drucker 109 hat Entwicklungssysteme für zwei Farben (nämlich
beispielsweise Entwicklungseinheiten 805 und 806 gemäß
Fig. 8). Diese beiden Entwicklungssysteme sind den Seitenpuffern
107 und 113 in 1 : 1-Übereinstimmung zugeordnet. Beispielsweise
wird das in dem Seitenpuffer 107 für die erste Farbe expan
dierte bzw. aufgeschlüsselte Bild mit Sicherheit mittels der
Entwicklungseinheit 805 entwickelt. Das in dem Seitenpuffer
113 für die zweite Farbe expandierte Bild wird immer mittels
der Entwicklungseinheit 806 entwickelt. Die Entwicklungsein
heiten 805 und 806 sind auswechselbar, so daß die Farbe
geändert werden kann. Die Register 115 und 116 sind daher für
die Feststellung vorgesehen, in welcher Farbe gerade ausge
druckt werden kann.
Es wird nun schematisch die Funktionsweise bei dieser Anord
nung erläutert. Es sei angenommen, daß bei der Ausgabe des in
Fig. 2 gezeigten Bilds an den Drucker 109 die Bilder 201, 204
und 205 beispielsweise in "Rot" ausgedruckt werden sollen,
während die anderen Schriftzeichen und Vordrucklinienab
schnitte beispielsweise in "Schwarz" gedruckt werden. Der
Drucker 109 hat andererseits Entwicklungssysteme für das
Ausdrucken in zumindest den beiden Farben "Rot" und
"Schwarz". Daher wird zum Melden der Druckfarbe in das Regi
ster 115 für die erste Farbe das Codesignal "0" eingespei
chert und in das Register 116 für die zweite Farbe das Code
signal "1" eingespeichert. Die Abbildungen von Schriftzeichen
oder dergleichen müssen in dem Seitenpuffer 107 aufgenommen
werden. Das Bild 201 und dergleichen muß in dem Seitenpuffer
113 expandiert bzw. aufgeschlüsselt werden.
Als erstes ist es erforderlich, die Bilder 201, 204 und 205
in den Registerbildspeicher 110 einzuspeichern. Das Einspei
chern bedeutet, daß nicht nur diese Bilddaten als Bildmuster
in den Registerbildspeicher 110 eingespeichert werden, son
dern auch jedem der gespeicherten Bildmuster ein Kenncode ID
und eine Farbe zugeordnet wird, die gespeichert werden. Nach
dem die Bilddaten einmal gespeichert sind, wird allein unter
Benutzung des Kenncodes ID das diesem Kenncode entsprechende
Bild in dem Seitenpuffer 107 oder 113 für die für das gespei
cherte Bild gewählte Farbe aufgeschlüsselt bzw. expandiert.
Die Schriftzeichen 202, 206 usw. werden in Form von Zeichen
codesignalen oder dergleichen aus dem Verarbeitungscomputer
101 in den Eingabepuffer 102 eingegeben und durch die Zen
traleinheit 103 analysiert. Ferner werden die eingegebenen
Zeichenbilder durch den Zeichengenerator 104 in Punktebilder
umgesetzt und in dem Seitenpuffer 107 für die erste Farbe
(für das Drucken in Schwarz) verteilt. Als nächstes wird das
Bild 201 oder dergleichen zusammen mit dem Kenncode und der
Adresseninformation über die Adresse für die Aufschlüsselung
bzw. Aufnahme in dem Seitenpuffer 113 eingegeben. Entspre
chend dem Kenncode liest die Zentraleinheit 103 aufgrund der
Information in dem Verwaltungsspeicher 105 das Bild mit die
sem Kenncode aus dem Registerbildspeicher 110 aus und expan
diert dieses in dem Seitenpuffer 113 für die zweite Farbe.
Unter der Steuerung durch die Zentraleinheit 103 und die
Druckerschnittstelle 108 werden die in diesen beiden Seiten
puffern aufgenommenen Bilder in zwei Farben ausgedruckt.
Das heißt, da aus dem Inhalt der Register 115 und 116 der Drucker
schnittstelle 108 bekannt ist, in welchen Farben der Drucker
109 gegenwärtig ausdrucken kann, kann der Inhalt der Seiten
puffer 107 und 113 in den bei der Einspeicherung bestimmten
Farben ausgedruckt werden. Auf diese Weise können die zuvor
eingespeicherten Bilder in vorbestimmten Farben ausgedruckt
werden.
Nachstehend werden Steuerbefehle ausführlich erläutert. Die
Fig. 3 ist eine Tabelle, die die Arten und Formate von
Steuerbefehlen zeigt, welche von dem Verarbeitungscomputer
101 in der Einrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
eingesetzt werden. Die Fig. 3 zeigt aus einer Vielzahl von
Steuerbefehlen einen Bildeinspeicherungsbefehl, einen Regi
sterbild-Ausgabebefehl und einen Bildausgabestelle-Einstell
befehl, die besonders das erste Ausführungsbeispiel betref
fen. Die Fig. 4 veranschaulicht in dem Registerbildspeicher
110 gespeicherte Bilddaten für das in Fig. 2 gezeigte gespei
cherte Bild 201 (oder 205).
Ein Bildspeicherbefehl 301 umfaßt fünf Felder, nämlich ein
Bildkenncodefeld 303, ein Einzeilenbyte-Anzahl- bzw. Bild
breitenfeld 304, ein Datenanzahlfeld 305, ein Farbinforma
tionsfeld 308 und ein Bilddatenfeld 306. Der Kenncode in dem
Feld 303 ist der Kenncode ID für das einzuspeichernde Bild.
Die Einzeilenbyte-Anzahl in dem Feld 304 stellt gemäß Fig. 4
die Anzahl der Bytes in der Querrichtung bzw. seitlichen
Richtung des gespeicherten Bilds dar. Die Datenanzahl in dem
Feld 305 gibt die Datenmenge für die ganzen einzuspeichernden
Bilddaten (Bildpunkte) an. Auf den Speicherbefehl folgend
werden die Bilddaten von dem Verarbeitungscomputer 101 als
Datenfeld 306 in den Eingabepuffer 102 eingegeben.
Die Fig. 5 veranschaulicht das Einschreiben der Verwaltungs
informationen für das Speicherbild bzw. Registerbild in den
Verwaltungsspeicher 105. Mit 500 ist ein einzelner Verwal
tungstabellen-Eintrag für das Speicherbild bezeichnet. Der
einzelne Eintrag besteht aus fünf Feldern, nämlich aus einem
Bildkenncodefeld 501, einem Einzeilenbyte-Anzahlfeld 502,
einem Abtast- bzw. Druckzeilenanzahlfeld 503, einem Speicher
adressenfeld 504 und einem Farbinformationsfeld 505. Der
Bildkenncode ID in dem Feld 501 entspricht dem Kenncode in
dem Feld 303 des Speicherbefehls und wird bei der Einspeiche
rung aus dem Speicherfeld übertragen. Gleichermaßen ent
spricht das Feld 502 dem Feld 304 des Speicherbefehls, das
bei der Einspeicherung übertragen wird. Die Farbinformation
in dem Feld 505 entspricht der Farbinformation in dem Feld
308 und wird bei der Einspeicherung übertragen. Die Anzahl
der Abtast- bzw. Druckzeilen in dem Feld 503 ist die Anzahl
der Zeilen in der vertikalen Richtung und wird von der Zen
traleinheit 103 durch das Berechnen aus der Datenanzahl in
dem Feld 305 und der Einzeilenbyte-Anzahl in dem Feld 304 bei
der Bildeinspeicherung ermittelt. Die Speicheradresse in dem
Feld 504 ist die Speicheradresse des gespeicherten bzw. Regi
sterbilds in dem Registerbildspeicher 110.
Es werden nun die in den Fig. 6 und 7 gezeigten, in dem
Festspeicher 111 gespeicherten Verarbeitungsprogramme bei dem
ersten Ausführungsbeispiel erläutert. Zunächst wird die in
Fig. 6 gezeigte Verarbeitungsprozedur für die Bildeinspeiche
rung beschrieben. Wenn in der Hauptroutine der Zentraleinheit
103 ermittelt wird, daß der in den Eingabepuffer 102 eingege
bene Befehl der Bildspeicherbefehl ist, wird diese Prozedur
als Subroutine der Hauptroutine ausgeführt. Bei einem Schritt
S101 werden die jeweiligen Datenfelder des Bildspeicherbe
fehls 301 in den Eingabepuffer 102 eingegeben und analysiert.
Bei einem Schritt S102 wird geprüft, ob der gleiche Bildkenn
code ID schon in dem Registerbildspeicher 110 gespeichert ist
oder nicht. Zu diesem Zweck wird der Bildkenncode in dem
Feld 303 des Speicherbefehls mit den in dem Verwaltungsspei
cher 105 gespeicherten Bildkenncodes in allen Feldern 501
verglichen und herausgesucht.
Falls der gleiche Bildkenncode schon gespeichert ist, ist das
Einschreiben in den Registerbildspeicher 110 nicht erforder
lich. Daher schreitet die Routine von dem Schritt S102 zu
einem Schritt S108 weiter, bei dem die nach dem Speicherbe
fehl übertragenen Bilddaten in dem Feld 306 um nur die Daten
anzahl in dem Feld 305 übersprungen werden.
Falls der gleiche Bildkenncode noch nicht gespeichert ist,
wird in Schritten S103 bis S107 der Bildkenncode ID aus dem
Feld 303 neu eingespeichert. Nachstehend wird diese Speicher
prozedur erläutert.
Die Einzeilenbyte-Anzahl in dem Feld 502 entspricht der Ein
zeilenbyte-Anzahl nach Fig. 3 und ist in Byte-Einheiten aus
gedrückt. Die Datenanzahl in dem Feld 305 ist gleich dem
Produkt aus der Einzeilenbyte-Anzahl in dem Feld 304 und der
Anzahl von Abtast- bzw. Druckzeilen in dem Feld 503. Daher
wird bei dem Schritt S103 durch das Teilen der Datenanzahl
durch die Einzeilenbyte-Anzahl die Anzahl der Druckzeilen
ermittelt. Die Anzahl der Druckzeilen zeigt die Höhe des
Bilds nach Fig. 4 an. Bei dem Schritt S104 wird als Speicher
adresse die Kopfadresse in dem Registerbildspeicher 110 ein
gesetzt, an der die Bilddaten eingeschrieben werden. Bei dem
Schritt S105 werden die Bilddaten in dem Feld 306 aufgenom
men. Bei dem Schritt S106 werden von der Speicheradresse
ausgehend die Bilddaten aufeinanderfolgend in den Register
bildspeicher 110 eingeschrieben. Bei dem Schritt S107 werden
die Speicherungsdaten, nämlich der Bildkenncode, die Einzei
lenbyte-Anzahl, die Druckzeilenanzahl, die Speicheradresse
und die Farbinformation in die Bilddaten-Verwaltungstabelle
500 in dem Verwaltungsspeicher 105 eingeschrieben. Gemäß den
vorangehenden Ausführungen werden in dem Verwaltungsspeicher
105 die Speicherbilddaten zu dem in Fig. 5 dargestellten
Format geformt. Die tatsächlichen Bilddaten werden in den
Registerbildspeicher 110 eingespeichert.
Wenn das Bild nach Fig. 2 gedruckt wird, ist es erforderlich,
zuerst das Bild 201 auszudrucken. Es sei angenommen, daß das
Bild 201 und dergleichen schon mit den vorstehend beschriebe
nen Speicherprozeduren eingespeichert worden ist.
Wenn das gespeicherte Bild ausgedruckt wird, wird der Spei
cherbildausgabe-Befehl angegeben. Die Daten für das Bild nach
Fig. 4 wurden schon nach dem in Fig. 6 dargestellten Verfah
ren in den Registerbildspeicher 110 eingespeichert. Die Da
ten, die von dem Verarbeitungsrechner 101 zuerst gesendet
werden, sind ein Bildausgabe-Lageeinstellungsbefehl (nach
Fig. 3), mit dem die Druckstelle vorgeschrieben wird. Wenn
das Bild 201 nach Fig. 2 ausgegeben wird, wird in ein Feld
311 des betreffenden Befehls die am weitesten links gelegene
Adresse in dem Bild 201 eingesetzt.
Als nächstes wird von dem Verarbeitungscomputer 101 der Spei
cherbildausgabe-Befehl gesendet. Wenn in der Hauptroutine für
die Steuerung der Zentraleinheit 103 von der Zentraleinheit
103 der Befehl in dem Eingabepuffer 102 untersucht wird und
ermittelt wird, daß dieser der Speicherbildausgabe-Befehl
ist, wird die Subroutine nach Fig. 7 ausgeführt.
Gemäß Fig. 3 enthält der Ausgabebefehl das Bildkenncodefeld
303, ein Feld 307 für die Aufnahme eines Maßstabfaktors für
das gespeicherte Bild, das vergrößert bzw. verkleinert und
ausgegeben wird, und ein Farbinformationsfeld 309 für das
Bestimmen der Farbe für die Ausgabe. Der Maßstabfaktor ist in
Prozenten ausgedrückt. Bei der Verkleinerung auf die Hälfte
beträgt der Maßstabfaktor "50". Bei der Vergrößerung auf das
Doppelte beträgt der Maßstabfaktor "200". Die Farbinformation
in dem Feld 309 des Speicherbildausgabe-Befehls muß nicht
unbedingt mit der Farbinformation übereinstimmen, die durch
den Bildspeicherbefehl bestimmt und in dem Feld 505 im Ver
waltungsspeicher 105 gespeichert ist. Dadurch, daß die Ausga
befarbe durch den Speicherbildausgabe-Befehl frei gewählt
werden kann, ist der Freiheitsgrad hinsichtlich der Bildaus
gabe erweitert. Daher kann auch die Farbinformation in dem
Feld 309 weggelassen werden, wenn die Bedienungsperson die
Ausgabe in der gespeicherten Farbe wünscht.
Auf diese Weise wird der Prozeß bei einem Schritt S201 nach
Fig. 7 eingeleitet. Wenn im weiteren von dem Verarbeitungs
computer 101 die jeweiligen Felder des Speicherbildausgabe-
Befehls gesendet werden, wird von der Zentraleinheit 103 in
Schritten S202 bis S204 untersucht, ob in dem Verwaltungs
speicher 105 ein Bildkenncode vorhanden ist, der mit dem
Bildkenncode in dem Feld 303 dieses Befehls übereinstimmt.
Wenn der übereinstimmende Bildkenncode gefunden ist, folgt
ein Schritt S205. Bei dem Schritt S205 wird aus dem Verwal
tungsspeicher 105 die Speicheradresse des Bilds in dem Feld
504 ausgelesen.
Bei einem nächsten Schritt S206 wird die Farbinformation in
dem Feld 309 des Ausgabebefehls geprüft. Falls nämlich in dem
Befehl die Farbinformation enthalten ist, werden die Bildda
ten unter Vorrang in dieser Farbe ausgegeben. Falls anderer
seits in dem Befehl das Feld 309 nicht belegt ist, wird
daraus geschlossen, daß die Bedienungsperson die Ausgabe in
der schon gespeicherten Farbe wünscht. Daher wird die Farbin
formation in dem Feld 505 der Bilddaten-Verwaltungstabelle
bzw. des Eintrags 500 herangezogen. Das heißt, bei dem Schritt
S206 werden die durch den Befehl bestimmte Farbinformation
oder die Farbinformation für das gespeicherte Bild, der Code
in dem Register 115 für die erste Farbe und der Code in dem
Register 116 für die zweite Farbe verglichen. In diesen
beiden Registern sind gemäß den vorangehenden Ausführungen
die Codes für die Farben gepeichert (in diesem Fall für zwei
Farben), die gegenwärtig mit dem Drucker gedruckt werden
können.
Falls bei dem Schritt S206 die Farbe, in der das gespeicherte
Bild ausgegeben werden soll, entweder die erste oder die
zweite Farbe ist, folgt ein Schritt S207. Falls die Ausgabe
farbe die erste Farbe ist, wird bei dem Schritt S207 der
Seitenpuffer 107 gewählt. Falls die Farbe die zweite Farbe
ist, wird der Seitenpuffer 113 gewählt. Die in dem Register
bildspeicher 110 gespeicherten Bilddaten werden aufeinander
folgend ausgelesen und in der Aufeinanderfolge von den durch
den Bildausgabelage-Befehl bestimmten Ausgabestellen an in
den gewählten Seitenpuffer eingeschrieben. Dabei werden die
gespeicherten Bilddaten aufeinanderfolgend von der Stelle der
bei dem Schritt S205 ausgelesenen Speicheradresse an ausgele
sen. Damit werden die Bilddaten in der (einer Abtast- bzw.
Druckzeile entsprechenden) Einzeilenbyte-Anzahl in dem Feld
502 zu dem gewählten Seitenpuffer übertragen bzw. in diesem
kopiert. Nach dem Abschluß der Übertragung der Bilddaten für
eine Druckzeile wird der Adressenzeiger des Seitenpuffers für
die Ausgabe durch Addieren der Einzeilenbyte-Anzahl im Feld
502 zu der Anfangsstelle des Bilds auf der nächsten Druck
zeile versetzt. Die Bilddaten werden nur entsprechend der
Einzeilenbyte-Anzahl für die nächste Druckzeile übertragen.
Auf diese Weise werden die Bilddaten bis zu der letzten
Druckzeile kopiert, womit der Schritt S207 abgeschlossen ist.
Von dem Schritt S207 weg kehrt die Verarbeitungsroutine zu
der Hauptroutine zurück. Obgleich dies in der Hauptroutine
nicht dargestellt ist, wird das in den Seitenpuffern 107 und
113 gespeicherte Bild entsprechend den den Seitenpuffern
zugeordneten Farben an den Drucker 109 ausgegeben. Wenn die
Bedienungsperson die Ausgabe des gleichen Bilds wie des schon
gespeicherten Bilds wünscht, wird dieses Bild allein durch
das Senden der einfachen Information wie des Bildkenncodes
oder dergleichen für das Registerbild reproduziert. Ferner
kann allein das gespeicherte Bild in der Reproduktionsfarbe
ausgegeben werden, die gleich einer gewünschten Farbe ist.
Auf gleichartige Weise wird auch das Bild 205 nach Fig. 2 in
den Ausgabe-Seitenpuffer übertragen.
Falls bei dem Unterscheidungsschritt S206 ermittelt wird, daß
die Farbe für die Ausgabe (entsprechend der Farbinformation
in dem Feld 309 oder 505) von der in dem Register 115 oder
116 eingestellten Farbe verschieden ist, können die gespei
cherten Bilder in keinen der beiden Seitenpuffer eingeschrie
ben werden. Daher schreitet die Verarbeitungsroutine von dem
Schritt S206 zu einem Schritt S208 weiter, bei dem ermittelt
wird, ob andere Bilder (z. B. die Bilder der Schriftzeichen
202 und 206 nach Fig. 2 oder dergleichen) außer den Register
bildern schon in dem entsprechenden Seitenpuffer expandiert
bzw. aufgenommen worden sind oder nicht. Falls bei der Aus
gabe des Bilds nach Fig. 2 ermittelt wird, daß die Farbe für
das Bild 201 nicht in dem Drucker 109 verfügbar ist, sind die
anderen Zeichenbilder oder dergleichen nicht in dem Seiten
puffer aufgenommen, da zuerst in den Puffer das Bild 201
eingeschrieben wird.
Falls bei der Ausgabe des Bilds 205 die Zeichenbilder 202 und
dergleichen schon in dem Seitenpuffer aufgenommen sind, wer
den bei einem Schritt S209 über die Druckerschnittstelle 108
die in dem betreffenden Seitenpuffer gespeicherten Punkteda
ten für dieses Bild zu dem Drucker 109 gesendet. Der Drucker
109 druckt das von den Registerbildern verschiedene Bild in
der dem jeweiligen Seitenpuffer entsprechenden Farbe aus.
Falls im Gegensatz dazu bei dem Schritt S208 kein von den
Registerbildern verschiedenes anderes Bild aufgenommen ist,
erübrigt sich das Drucken, so daß ein Schritt S210 folgt. Bei
dem Schritt S210 wird der Bedienungsperson gemeldet, daß die
Entwicklungseinheit in dem Drucker 109 ausgewechselt werden
muß, wobei ein Befehl für die Anzeige dieser Nachricht über
die Druckerschnittstelle 108 dem Drucker 109 zugeführt wird.
Bei einem Schritt S211 wird durch Datenverbindung mit dem
Drucker 109 ermittelt, ob die Entwicklungseinheit ausgewech
selt wurde oder nicht. Nach beendetem Auswechseln wird bei
einem Schritt S212 von dem Drucker 109 die Farbinformation
über die nach dem Austausch der Entwicklungseinheit verfügba
re Druckfarbe gemeldet und dieser Farbcode in das Register
115 oder 116 eingesetzt. Bei diesem Schritt wird für die
Ausgabe eines gewünschten Registerbilds in einer gewünschten
Ausgabefarbe in den Drucker 109 die Entwicklungseinheit für
diese Farbe eingesetzt und der Farbcode für diese Farbe in
das Farbregister eingegeben. Unter Rückkehr zu dem Schritt
S206 wird der vorstehend beschriebene Ablauf wiederholt.
Das heißt, da zu diesem Zeitpunkt die Entwicklungseinheit ausge
wechselt wurde, um das gespeicherte Bild in den den Farbcodes
in den Registern 115 und 116 entsprechenden Farben auszuge
ben, wird die vorstehend beschriebene Prozedur bei dem
Schritt S207 ausgeführt, so daß die Registerbilder ausge
druckt werden.
Die Fig. 8 ist eine Schnittansicht, die den Innenaufbau eines
Laserstrahldruckers als praktisches Beispiel für den Drucker
109 bei dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt.
In Fig. 8 ist mit 114 die Steuereinheit bezeichnet, die an
den Drucker Betriebsbefehle und Bildsignale abgibt. Diese
Steuereinheit entspricht der Steuerplatine 114 nach Fig. 1.
Entsprechend den Betriebsbefehlen aus der Steuereinheit 114
wird von einem Steuerabschnitt bzw. einer Steuereinheit 803
die Funktion des Laserstrahldruckers gesteuert. Die Steuer
einheit 803 ist elektrisch mit der Steuereinheit 114 über
eine bekannte Videoschnittstelle verbunden. Eine Eingabe/Aus
gabe-Einheit 804 dient zur Tasteneingabe, Anzeige (beispiels
weise des Entwicklungseinheitwechsels oder dergleichen) usw.
unter der Steuerung durch die Steuereinheit 803.
Die Fig. 8 zeigt ferner einen Lasergenerator 807, eine Ab
tast- bzw. Ablenkvorrichtung 808 zum Ablenken des von dem
Lasergenerator 807 abgestrahlten Laserstrahls, eine fotoemp
findliche Trommel 809, Registrierwalzen 810, die auswechsel
bare Entwicklungseinheit 805 mit dem Toner für die erste
Farbe, die auswechselbare Entwicklungseinheit 806 mit dem
Toner für die zweite Farbe, Fixierwalzen 811 und umsteuerbare
Förderwalzen 813 und 814.
Der Aufzeichnungsvorgang wird vereinfacht anhand der Fig. 8
erläutert. Wenn aus der Steuereinheit 114 ein nachstehend als
Drucksignal bezeichnetes Signal zum Befehlen des Druckens
aufgenommen wird, wird in dem Drucker 109 eine Vorausdrehung
der Trommel ausgeführt, um für das Drucken die Oberfläche der
fotoempfindlichen Trommel gleichförmig zu laden. Nach dem
gleichförmigen Laden der Trommeloberfläche wird ein Druckpa
pier zugeführt. Nachdem das zugeführte Druckpapier gegen die
Rückhalte- bzw. Registrierwalzen 810 gestoßen ist, wird es
durch diese um nur eine vorbestimmte Strecke weiter beför
dert. Danach gibt der Drucker 109 an die Steuereinheit 114
ein Signal VSNREQ ab.
Auf das Signal VSNREQ hin sendet die Steuereinheit 114 ein
Vertikalsynchronisiersignal VSYNC für die Übertragung des
Bildsignals zu dem Drucker 109. Nach dem Ablauf einer vorbe
stimmten Zeitdauer nach dem Empfang des Signal VSYNC nimmt
der Drucker 109 das von der Steuereinheit 114 gesendete
Video- bzw. Bildsignal synchron mit einem Horizontalsynchro
nisiersignal BD aus dem Drucker 109 auf, wobei zur Rasterab
tastung der Trommel 809 der Laserstrahl entsprechend dem
Bildsignal moduliert wird. Dabei wird das Bildsignal für die
Bildpunkte in dem Seitenspeicher für die erste Farbe herange
zogen. Beispielsweise wird als erste Bildbelichtung eine
positive Bildbelichtung ausgeführt, wodurch ein erstes La
dungsbild erzeugt wird. Dieses Ladungsbild wird mittels der
ersten Entwicklungseinheit 805 mit schwarzem Toner entwick
elt.
Als nächstes wird mit dem Laserstrahl, der entsprechend dem
Bildsignal für die Bildpunkte aus dem Seitenpuffer 113 für
die zweite Farbe moduliert ist, wieder die Rasterabtastung
auf der mittels der ersten Entwicklungseinheit 805 entwickel
ten Trommel 809 ausgeführt, wodurch mit dem zweiten Bild
positiv belichtet wird und das zweite Ladungsbild erzeugt
wird. Das durch die zweite Bildbelichtung erzeugte zweite
Ladungsbild wird mittels der zweiten Entwicklungseinheit 806
mit rotem Toner entwickelt. Die auf der fotoempfindlichen
Trommel 809 erzeugten Tonerbilder in den beiden Farben werden
auf ein Aufzeichnungsmaterial übertragen, wonach sie mittels
der Fixierwalzen 811 an dem Aufzeichnungsmaterial fixiert
werden, so daß damit die Bilder aufgezeichnet sind.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel wurde als Registerbild
speicher 110 ein Schreib/Lesespeicher (RAM) verwendet. Statt
dieses Pufferspeichers 110 kann jedoch auch eine externe
Aufzeichnungseinheit wie eine Disketteneinheit verwendet
werden.
Wenn andererseits ein nichtflüchtiger Schreib/Lesespeicher
oder dergleichen verwendet wird, bleiben auch nach der Unter
brechung der Stromversorgung die Registerbilder gespeichert.
Daher ist es zweckdienlicher, diejenigen Bilddaten (wie z. B.
für Bildzeichen bzw. Logotypen wie Firmenzeichen und derglei
chen) zu speichern, die häufig gebraucht werden. Bei dem
ersten Ausführungsbeispiel wurde zwar der Laserstrahldrucker
verwendet, jedoch ist die gleiche Gestaltung auch auf wir
kungsvolle Weise bei einem Mehrfarbendrucker oder einem
Sichtanzeigegerät wie einem Kathodenstrahlröhrengerät anwend
bar.
Wenn ferner bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Bildkenn
code der gleiche wie der schon gespeicherte Bildkenncode ist,
wird er nicht nochmals gespeichert. Falls jedoch ein Steuer
befehl für das Löschen oder Ändern des Speicherinhalts einge
geben werden kann, wird dadurch der Freiheitsgrad hinsicht
lich der Bildspeicherung weiter erhöht.
Bei dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel
wird den aus dem Verarbeitungscomputer gesendeten Bilddaten
ein Kenncode ID als Erkennungssymbol (Name) hinzugefügt und
zusammen mit der Farbinformation gespeichert und registriert.
Danach können allein durch das Wählen des Kenncodes ID die
Bilddaten wie solche für ein Firmenzeichen oder dergleichen,
deren Druckfarbe vorbestimmt wurde, immer in gleicher Farbe
ausgedruckt werden. Andererseits können durch das Wählen so
wohl des Bildkenncodes als auch der Druckfarbe die Bilddaten
in einer Farbe ausgedruckt werden, die von der gespeicherten
Farbe verschieden ist.
Ferner müssen infolge des Speicherns der Bilder die Register
bilder nicht übertragen werden, so daß Übertragungszeit ein
gespart wird und ein Drucken mit hoher Geschwindigkeit ermög
licht ist. Weiterhin können die Kosten für die Übertragungs
leitung beachtlich herabgesetzt werden.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird eine Vielzahl von
Bildern mit vorbestimmten Bildmustern im voraus abgespeichert
und es ist eine Betriebsart (Zweifarbendruck-Betriebsart)
vorgesehen, bei der die aus einem externen Gerät wie einem
Verarbeitungscomputer gesendeten Daten in einer Grundfarbe
(ersten Farbe) wie "Schwarz" ausgedruckt werden, während die
gespeicherten Bilder in einer anderen Farbe (zweiten Farbe)
ausgedruckt werden. Auf diese Weise können Formulare, Bild
zeichen (Logotypen) oder dergleichen ohne Änderung der beste
henden Daten in Farbe ausgedruckt werden, während die aus dem
externen Gerät zugeführten Daten in der Grundfarbe "Schwarz"
oder dergleichen ausgedruckt werden. Bei dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel wurden als Bilder die Zeichen- bzw. Figurenbil
der gespeichert, während andererseits bei dem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel Bilder gespeichert werden, die hauptsächlich
aus Vordrucklinien bestehen.
Die Fig. 10 zeigt ein Formular als Beispiel für das gespei
cherte bzw. Registerbild. Die Figur zeigt eine dicke Vor
drucklinie 1201, eine dünne Vordrucklinie 1202, ein Telefon-
Bildzeichen 1203 (wobei zusätzlich zu diesem Telefon-Bildzei
chen auch Warenzeichen, Firmensymbole oder dergleichen be
nutzt werden können) und Schriftzeichen 1204 und 1205.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel werden das in Fig. 10
dargestellte Formular und die aus einem Verarbeitungscomputer
1101 gesendeten Druckdaten für Schriftzeichen einander über
lagert und ausgedruckt. Obwohl die Druckdaten für die jewei
ligen Seiten unterschiedlich sind, ist für alle Seiten das
Formular das gleiche.
Die Fig. 9 ist ein Schaltbild einer Steuerschaltung zum
Erzeugen von Formularmustern und Schriftzeichenmustern bei
dem zweiten Ausführungsbeispiel. Bei diesem Ausführungsbei
spiel werden aus dem Verarbeitungscomputer 1101 gesendete
Zeichencodedaten und Steuerbefehle eingegeben und die Formu
larmuster und Schriftzeichenmuster mittels eines Seiten
druckers 1109 wie eines Laserstrahldruckers oder dergleichen
aufgezeichnet. Die Fig. 9 zeigt den Verarbeitungscomputer
1101 für das Erzeugen der Zeichencodedaten und der Steuerbe
fehle, einen Eingabepuffer 1102 für das vorübergehende Spei
chern der Zeichencodedaten und Steuerbefehle, eine Zentral
einheit (CPU) 1103, die durch einen Mehrzweck-Mikroprozessor
gebildet ist, einen Zeichengenerator 1104 zum Erzeugen von
Zeichenpunktemustern entsprechend den eingegebenen Zeichenco
dedaten, einem Formularmustergenerator 1105, der dem Regi
sterbildspeicher 110 bei dem ersten Ausführungsbeispiel ent
spricht und der beispielsweise als Kassette auswechselbar
ist, und eine Steckfassung 1106 für den Anschluß des Formu
larmustergenerators 1105.
Mit 1107 ist ein Seitenpuffer für die zweite Farbe bezeich
net, der aus einem Schreib/Lesespeicher (RAM) mit einer Kapa
zität für die Anzahl der Punkte für eine Seite besteht,
während mit 1115 ein Seitenpuffer für die erste Farbe be
zeichnet ist, der aus einem Schreib/Lesespeicher (RAM) mit
einer Kapazität für die Anzahl der Punkte einer Seite be
steht. Die erste Farbe ist die Grundfarbe (wie beispielsweise
Schwarz) und wird zum Ausdrucken der Schriftzeichen oder
dergleichen verwendet. Die zweite Farbe ist eine von der
Grundfarbe verschiedene andere Farbe (wie beispielsweise Rot)
und wird zum Drucken der Formulare verwendet. Statt oder
neben diesen Farben können auch andere Farben verwendet wer
den.
Ferner zeigt die Fig. 9 eine Druckerschnittstelle 1108 für
die Datenverbindung mit dem Drucker, für das Erzeugen eines
Bildsignals aus den Punktinformationen aus dem Ausgabe-Sei
tenpuffer 1107 oder 1115 und für das Senden zu dem Drucker
1109, den Seitendrucker 1109 als Ausgabegerät für das tat
sächliche Aufzeichnen des Bilds durch Aufnahme des Bildsig
nals, einen dem Verwaltungsspeicher 105 bei dem ersten Aus
führungsbeispiel entsprechenden Schreib/Lesespeicher 1110
für das Verwalten von Formularmustersätzen durch Speicherung
von Informationen über benutzbare Formularmustersätze (die
nachfolgend beschrieben werden), eine Zentraleinheit-Platine
1114 und ein Bedienungsfeld 1116 mit Schalter und An
zeigevorrichtungen wie Leuchtdioden oder dergleichen.
Die Zusammenhänge zwischen den Seitenpuffern 1107 und 1115
und dem Drucker 1109 sind die gleichen wie bei dem ersten
Ausführungsbeispiel. Das heißt, der Drucker 1109 hat Entwicklungs
systeme für mindestens zwei Farben (wie beispielsweise die
Entwicklungseinheiten 805 und 806 nach Fig. 8). Diese beiden
Entwicklungssysteme sind in 1 : 1-Zuordnung mit den Seitenpuf
fern 1107 und 1115 verbunden. Beispielsweise wird das in dem
Seitenpuffer 1107 für die zweite Farbe aufgegliederte Bild
mittels der Entwicklungseinheit 806 entwickelt. Das Bild aus
dem Seitenpuffer 1115 für die erste Farbe wird mittels der
Entwicklungseinheit 806 entwickelt. Da die Entwicklungsein
heiten 805 und 806 auswechselbar sind, können durch deren
Austausch die Farben geändert werden.
Der Formularmustergenerator 1105 nach Fig. 9 gibt ein Formu
larbildmuster ab, das durch einen Steuerbefehl aus dem Verar
beitungscomputer 1101 oder von Hand mittels eines (nicht
gezeigten) Tastenschalters an dem Bedienungsfeld 1116 be
stimmt wird. Dieses Formularmuster wird dem Schriftzeichenmu
ster überlagert und an den Drucker 1109 ausgegeben. Der
vorangehend genannte Formularmustersatz stellt eine Gruppe
von Datenreihen für die Ausgabe des in Fig. 10 dargestellten
Formulars dar. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist ein
Satz in dem Formularmustergenerator 1105 (der beispielsweise
ein Speicher wie ein Schreib/Lesespeicher (RAM), ein Fest
speicher (ROM) oder dergleichen ist) beispielsweise in einem
in Fig. 11 dargestellten Format gespeichert. Falls es erfor
derlich ist, vielerlei Arten von Formularmustern auszugeben,
genügt es daher, in dem Formularmustergenerator 1105 mehrere
Formularmustersätze zu speichern.
Der Aufbau des Formularmusters wird anhand der Fig. 11 be
schrieben. Ein einzelner Formularmustersatz enthält einen
Formularmustersatz-Kenncode 1301 (1327) zum Unterscheiden der
Art des Formulars und einen Formularinformations-Abschnitt
bzw. -Block 1328. Der Formularinformations-Block 1328 besteht
aus einem Vordrucklinienblock, einem Bildzeichenblock, einem
Schriftzeichenblock und dergleichen. Mit 1326 ist ein End
kenncode bezeichnet, der das Ende des Formularinformations-
Blocks anzeigt.
Der Vordrucklinienblock enthält einen Vordrucklinien-Kenncode
1302 und einen Vordrucklinieninformationsblock 1303. In dem
Vordrucklinieninformationsblock 1303 sind verschiedenerlei
Informationen enthalten, die beispielsweise eine Vordruckli
nienanzahl 1304 für die Anzahl der in einem Formular verwen
deten Vordrucklinien, eine Schreib-Anfangsstelle 1306 für
eine jede Vordrucklinie, eine Endstelle 1307 für eine jede
Vordrucklinie und eine Dicke 1308 für eine jede Vordrucklinie
angeben. Andererseits enthält auf gleichartige Weise der
Bildzeichenblock einem Bildzeichen-Kenncode 1310 und einen
Bildzeicheninformationsblock 1311. Der Bildzeicheninforma
tionsblock 1311 enthält verschiedenerlei Informationen, die
beispielsweise eine Bildzeichenanzahl 1312, eine Schreib-
Anfangsstelle 1314 für ein jedes Bildzeichen, eine Breite
1315 für ein jedes Bildzeichen und eine Höhe 1316 für ein
jedes Bildzeichen anzeigen, sowie ein tatsächliches Bildzei
chenmuster 1317.
Der Schriftzeichenblock enthält einen Schriftzeichen-Kenncode
1318 und einen Zeicheninformationsblock 1319. Der Zeichenin
formationsblock 1319 enthält verschiedenerlei Informationen,
die eine Schriftzeichensatzanzahl 1320 für die Anzahl der in
einem einzelnen Formular verwendeten Schriftzeichensätze
(nämlich einzelner Schriftzeichen oder Gruppen aus mehreren
Schriftzeichen wie beispielsweise die Schriftzeichen "ITEM"
nach Fig. 10 oder dergleichen), eine Zeichenmustersatz-Kenn
adresse 1322 für einen jeden Schriftzeichensatz (die das
Schriftbild eines jeden Schriftzeichensatzes bestimmt), eine
Zeichenanzahl 1323 für die Anzahl der Schriftzeichen in einem
jeweiligen Schriftzeichensatz und eine Schreib-Anfangsstelle
1324 für einen jeden Schriftzeichensatz anzeigen, sowie einen
Zeichencodeblock 1325.
Von der Zentraleinheit 1303 wird durch das Prüfen eines An
schlußsignals 1111 das Ansetzen oder Abnehmen des Formular
mustergenerators 1105 überwacht. Bei jedem Ansetzen oder Ab
nehmen des Formularmustergenerators 1105 wird der Inhalt des
Verwaltungsspeichers 1110 umgeschrieben. Die Tabelle für das
Verwalten der Formularmustersätze in dem Verwaltungsspeicher
1110 hat die in Fig. 12 dargestellte Struktur.
Mit 1401 ist ein Kenncode bezeichnet, der einen benutzbaren
Formularmustersatz bezeichnet und der dem in Fig. 11 gezeig
ten Formularmustersatz-Kenncode 1301 gleichartig ist. Mit
1402 ist eine Kopfadresse eines Formularmustersatzes bezeich
net, während mit 1403 das Format eines einzelnen Formularmu
stersatzes bezeichnet ist. Für jedes Formular sind jeweils
der Kenncode, die Kopfadresse und das Format vorgesehen.
Falls eine Anzahl verschiedener Arten verwendbarer Formulare
vorliegt, werden die vorstehend genannten dreierlei Daten in
dieser Anzahl gespeichert. Wenn die Zentraleinheit 1103 aus
dem Verarbeitungscomputer 1101 einen Formularmustersatz-
Wechselbefehl empfängt, wird von der Zentraleinheit 1103
durch Abfrage der Formularmustersatz-Verwaltungstabelle die
Adresse des Formularmustersatzes eingeschaltet und das zu
verwendende Formular gewählt.
Die Prozedur wird nun anhand des Ablaufdiagramms in Fig. 13
erläutert. Wenn die Bedienungsperson das Drucken des Formu
lars in der zweiten Farbe wünscht, betätigt sie an dem Bedie
nungsfeld 1116 einen (nicht gezeigten) Schalter für die Zwei
farbendruck-Betriebsart. Zur Anzeige der Betätigung dieses
Schalters wird eine Anzeigevorrichtung wie eine Leuchtdiode
oder dergleichen eingeschaltet. Ferner ist eine (nicht dar
gestellte) Zweifarbenkennung vorgesehen, durch die das Betäti
gen dieses Schalters aufrecht erhalten wird.
Als erstes werden bei einem Schritt S500 die Daten aus dem
Verarbeitungscomputer 1101 aufgenommen. Falls die Daten der
Steuerbefehl sind, werden sie bei einem Schritt S501 analy
siert und es wird der diesem Befehl entsprechende Betriebs
vorgang ausgeführt. Falls die Daten Zeichencodedaten sind,
wird über den Zeichengenerator 1104 an einer vorbestimmten
Stelle in dem Seitenpuffer 1115 für die erste Farbe das
Schriftzeichenmuster erzeugt. Bei einem Schritt S502 wird
ermittelt, ob eine einzelne Seite fertiggestellt ist oder
nicht. Wenn dies nicht der Fall ist, wird der Schritt S501
wiederholt. Nach dem Abschluß des Expandierens bzw. Auf
schlüsselns der Punktemuster der Druckdaten für eine Seite
wird bei einem Schritt S503 ermittelt, ob die Zweitfarbenken
nung gesetzt ist oder nicht.
Falls diese Kennung gesetzt worden ist, wird daraus geschlos
sen, daß die Zweifarbendruck-Betriebsart gewählt ist. Nach
einem in Fig. 14 dargestellten Verfahren wird dann das Formu
larmuster erzeugt und in dem Seitenpuffer 1107 für die zweite
Farbe aufgenommen. Falls nicht die Zweifarbendruck-Betriebs
art gewählt ist, wird auf herkömmliche Weise einfarbig ge
druckt. Das Formularmuster wird auf gleiche Weise wie die
Daten in dem Seitenpuffer 1115 für die erste Farbe aufgenom
men. Nach beendeter Aufnahme werden die Bilddaten aus den
Seitenpuffern für die erste und die zweite Farbe ausgelesen
und überlagert sowie als Bildsignal über die Druckerschnitt
stelle 1108 dem Drucker 1109 zugeführt. Der Drucker 1109
arbeitet auf die im Zusammenhang mit Fig. 8 bei dem ersten
Ausführungsbeispiel beschriebene Weise. Damit kann das Regi
sterbild in Farbe ausgedruckt werden, d. h., es können durch
manuelle Eingabe an dem Tastenfeld oder dergleichen Bilder
einschließlich des Registerbilds mehrfarbig gedruckt werden.
Anhand der Fig. 14 wird nun ein Verfahren zum Expandieren
bzw. Aufweiten oder Aufgliedern eines Formularmusters be
schrieben. Die Fig. 15 zeigt ein Beispiel für ein Formularmu
ster. Die Bezugszeichen in Fig. 15 stimmen mit denjenigen für
die Felder bzw. Blöcke in dem Formularmustersatz nach Fig. 11
überein.
Nach Beendigung der Übertragung der Druckdaten bei dem
Schritt S502 sendet der Verarbeitungscomputer 1101 über den
Eingabepuffer 1102 Steuerbefehle (nämlich einen Befehl für
das Wählen eines Formulars und einen Befehl für die Ausgabe
eines Formulars). Gemäß Fig. 11 enthält das Formular Vor
drucklinien, Bildzeichen, Schriftzeichen und dergleichen. In
Schritten S610, S602 und S603 werden von der Zentraleinheit
1103 die Kenncodes 1318 für die Vordrucklinien, 1310 für die
Bildzeichen und 1318 für Schriftzeichen erfaßt und dann die
sen Kenncode entsprechende Betriebsvorgänge ausgeführt. Wenn
der Endkenncode 1326 erkannt wird, werden die Betriebsvorgän
ge abgeschlossen.
Zuerst wird für die Vordrucklinien bei einem Schritt S610 die
Vordrucklinienanzahl 1304 in einen Zähler 1 in der Zentral
einheit 1103 eingesetzt. Der Zähler 1 hält die Anzahl aller
zu schreibenden Vordrucklinien fest. Bei einem nächsten
Schritt S611 wird die gerade bestehende Stelle (Schreibadres
se des Punktes) zu derjenigen Stelle (gemäß Fig. 11 und 15)
versetzt, die durch die Schreib-Anfangsstelle 1306 für die
Vordrucklinie bestimmt ist (Stelle 1). Danach wird bei einem
Schritt S612 die gegenwärtige Stelle in Übereinstimmung mit
der Dickeninformation 1308 (Punkteanzahl) vorversetzt, wäh
rend die Punkte bis zu der als Endstelle 1307 für die Vor
drucklinie angegebenen Stelle (Stelle 2) erzeugt und zu dem
Ausgabe-Seitenpuffer übertragen werden. Gemäß der Erläuterung
im Zusammenhang mit dem Ablaufdiagramm in Fig. 13 wird in
Abhängigkeit von dem Setzzustand der Betriebsart- bzw. Zweit
farbenkennung als empfangsseitiger Seitenpuffer der Seiten
puffer 1115 für die erste Farbe oder der Seitenpuffer 1107
für die zweite Farbe eingeschaltet. Bei einem nächsten
Schritt S613 wird der Zählwert des Zählers 1 herabgesetzt.
Bei einem Schritt S614 wird ermittelt, ob das Schreiben aller
Vordrucklinien beendet ist oder nicht. Wenn dies nicht der
Fall ist, folgt wieder der Schritt S611. Wenn das Schreiben
beendet ist, kehrt die Verarbeitungsroutine zu dem Schritt
S601 zurück.
Falls bei dem Schritt S602 das Bildzeichen erkannt wird, wird
bei einem Schritt S620 in den Zähler 1 die Bildzeichenanzahl
1312 eingesetzt. Die gegenwärtige Stelle (Punkteschreibadres
se) wird bei einem Schritt S621 zu der als Bildzeichen-
Schreibanfangsstelle 1314 angegebenen Stelle versetzt (Stelle
3). Bei einem Schritt S622 wird in einen Zähler 2 der Zen
traleinheit 1103 die Höheninformation 1316 eingesetzt.
Bei einem nächsten Schritt S623 wird entsprechend der Brei
teninformation 1315 (über die Querabmessung des Bildzeichens)
das Bildmuster für eine Breite aus dem Bildzeichenmuster 1317
zu dem Ausgabe-Seitenpuffer übertragen. Bei einem Schritt
S624 wird der Zählwert des Zählers 2 abgestuft. Bei einem
Schritt S625 wird ermittelt, ob das Bildzeichenmuster im
Ausmaß der Höheninformation 1316 übertragen worden ist oder
nicht. Wenn dies nicht der Fall ist, kehrt die Verarbeitungs
routine zu dem Schritt S623 zurück. Wenn im Gegensatz dazu
das Bildzeichenmuster über die volle Höhe übertragen worden
ist, bedeutet dies, daß das einzelne Bildzeichenmuster zu dem
Ausgabe-Seitenpuffer gesendet worden ist. Daher wird der
Zählwert des Zählers 1 herabgesetzt. Bei einem Schritt S627
wird ermittelt, ob ein nächstes Bildzeichen vorhanden ist
oder nicht. Falls noch ein zu dem Seitenpuffer zu übertragen
des Bildzeichen vorhanden ist, kehrt die Verarbeitungsroutine
zu dem Schritt S621 zurück. Falls kein Bildzeichen mehr
vorhanden ist, folgt wieder der Schritt S601.
Falls bei dem Schritt S603 die Schriftzeichendaten erkannt
werden, wird bei einem Schritt S630 in den Zähler 1 die
Anzahl der Schriftzeichensätze eingegeben. Bei einem nächsten
Schritt S631 wird für das Wählen des gewünschten Schriftbilds
die Zeichenmustersatz-Kennadresse eingeschaltet. Bei einem
Schritt S632 wird in den Zähler 2 die Schriftzeichenanzahl
1323 eingesetzt. Danach wird bei einem Schritt S633 die
gegenwärtige Stelle (Punkteschreibadresse) zu der als
Schreibanfangsstelle 1324 angegebenen Stelle (nach Fig. 11
und 15) versetzt (Stelle 4). Als nächstes werden bei einem
Schritt S634 dem Zeichengenerator 1104 die Schriftzeichen
codedaten zugeführt, wodurch ein vorbestimmtes Schriftzei
chenmuster erzeugt wird. Dieses Zeichenmuster wird in den der
Betriebsart- bzw. Zweifarbenkennung entsprechenden Ausgabe-
Seitenpuffer eingespeichert. Bei einem Schritt S635 wird der
Zählwert des Zählers 2 herabgesetzt. Bei einem Schritt S636
wird ermittelt, ob die Schriftzeichenmuster in der in dem
Zähler 2 gespeicherten Schriftzeichenanzahl ausgegeben wurden
oder nicht.
Wenn bei dem Schritt S636 die Antwort "NEIN" ist, kehrt die
Verarbeitungsroutine zu dem Schritt S633 zurück. Wenn die
Antwort "JA" ist, wird bei einem Schritt S637 der Zählwert
des Zählers 1 herabgesetzt. Bei einem Schritt S638 wird
ermittelt, ob ein weiterer auszugebender Schriftzeichensatz
vorliegt oder nicht. Wenn dies der Fall ist, folgt wieder der
Schritt S631, wonach die vorstehend beschriebenen Betriebs
vorgänge ausgeführt werden. Wenn alle Schriftzeichensätze
ausgegeben worden sind, folgt wieder der Schritt S601.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 wurde der
auswechselbare Formularmustergenerator eingesetzt. Hinsicht
lich des Formularmustergenerators besteht jedoch keine Ein
schränkung auf den auswechselbaren Generator; vielmehr kann
ein Formularmustergenerator derart beschaffen sein, daß ein
von dem Verarbeitungscomputer durch einen Formularaufbau-
Steuerbefehl gesendetes Formular von der Zentraleinheit 1103
analysiert und beispielsweise in einen Schreib/Lesespeicher
(RAM) oder einen nichtflüchtigen Schreib/Lesespeicher in der
Bilderzeugungseinrichtung mit dem in Fig. 11 dargestellten
Format eingespeichert wird.
Andererseits wird entsprechend den Ausführungen zu dem ersten
Ausführungsbeispiel einem Bildmuster wie einem Firmenzeichen
oder dergleichen der Bildkenncode für das Bildmuster hinzuge
fügt, wonach das sich ergebende Bildmuster gespeichert und
registriert wird. Wenn dieses Bildmuster ausgedruckt werden
soll, wird der Bildkenncode gewählt. Das Verfahren, nach
welchem gemäß der Beschreibung bei dem zweiten Ausführungs
beispiel die Seitenpuffer selektiv unter Heranziehen der
Betriebsart- bzw. Zweitfarbenkennung eingesetzt werden, kann
auch bei einer Bilderzeugungseinrichtung angewandt werden, in
der die Zentraleinheit 1103 die (dem Verwaltungsspeicher 105
nach Fig. 1 entsprechende) Bildkenncode-Verwaltungstabelle
abfragt und dann, wenn der gewählte Bildkenncode vorhanden
ist, das gespeicherte und registrierte Bildmuster ausliest
und entsprechend der Bildadresse in der Verwaltungstabelle
expandiert bzw. aufgliedert.
Das heißt, es wird nun anhand des Ablaufdiagramms in Fig. 16 eine
aus dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel kombinier
te Bilderzeugungseinrichtung beschrieben. Bei einem Schritt
S700 werden die Daten aus dem Verarbeitungscomputer 1101
aufgenommen. Bei einem Schritt S701 wird ermittelt, ob die
Daten die Druckdaten oder der Bildkenncode sind.
Falls die von dem Verarbeitungscomputer gesendeten Daten
statt des Bildkenncodes die Druckdaten sind, wird bei einem
Schritt S704 an einer Druckstelle in dem Seitenpuffer 1115
für die erste Farbe das Schriftzeichenmuster aufgenommen.
Falls andererseits die von dem Verarbeitungscomputer gesende
ten Daten der Bildkenncode sind, wird dieser in der Verwal
tungstabelle gesucht. Wenn der Bildkenncode vorhanden ist,
wird bei einem Schritt S702 ermittelt, ob als Druckbetriebs
art der Zweifarbendruck gewählt ist oder nicht. Wenn dies der
Fall ist, wird das Bildmuster in den Seitenpuffer 1107 für
die zweite Farbe aufgenommen. Wenn nicht der Zweifarbendruck
gewählt ist, wird das Bildmuster in den Seitenpuffer 1115 für
die erste Farbe, nämlich für die gleiche Farbe wie für das
Schriftzeichenmuster aufgenommen.
Bei einem Schritt S705 wird ermittelt, ob die Seite fertigge
stellt worden ist oder nicht. Wenn dies nicht der Fall ist,
kehrt die Verarbeitungsroutine zu dem Schritt S700 zurück,
bei dem wieder die Daten empfangen werden. Wenn die Seite
fertiggestellt ist, werden die Bilddaten aus den beiden Sei
tenpuffern ausgelesen, als Bildsignale dem Drucker 1109 zuge
führt und ausgedruckt. Auf diese Weise arbeitet die aus dem
ersten und zweiten Ausführungsbeispiel kombinierte Bilderzeu
gungseinrichtung.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 wird die
Betriebsart zum Ausdrucken des gespeicherten Formular- oder
Bildmusters in der zweiten Farbe mittels des Schalters an dem
Bedienungsfeld 1116 zu befohlen. Diese Betriebsart kann jedoch
auch mittels einer Tastatur oder dergleichen bestimmt werden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist bei der Bilderzeu
gungseinrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel die
Zweifarbendruck-Betriebsart vorgesehen, die an dem Bedie
nungsfeld, einer Tastatur oder dergleichen gewählt wird;
diese erfindungsgemäße Gestaltung kann bei einem Druckgerät
für zwei Farben ohne Veränderung des herkömmlichen Anwender
programms und der Bilddatenbasis für eine Einzelfarbe ange
wandt werden. Das heißt, das Formular, das Firmenzeichen oder
dergleichen kann in einer anderen Farbe als die Schriftzei
chen ausgedruckt werden. Wenn andererseits mehrere Einfarben-
Bilderzeugungseinrichtungen und Zweifarben-Bilderzeugungsein
richtungen miteinander verbunden sind oder dergleichen, ge
nügt es, ein Anwenderprogramm einer einzigen Art vorzusehen.
Daher ist dieses Verfahren für den praktischen Einsatz sehr
vorteilhaft.
Eine Mehrfarben-Bilderzeugungseinrichtung für das Erzeugen
eines Bilds in einer gewünschten Farbe enthält einen Regi
sterbildspeicher zum Speichern einer Vielzahl bestimmter
Bilder, eine Eingabeeinrichtung für die Eingabe eines Bilds,
eine Wähleinrichtung für das Wählen mindestens eines der
gespeicherten Bilder und für das Wählen einer Stelle und
einer Farbe zur Ausgabe des Bilds und eine Steuereinrichtung
für eine Steuerung in der Weise, daß die Ausgabestelle des
aus den gespeicherten Bildern gewählten Bilds mit der mittels
der Eingabeeinrichtung eingegebenen gewählten Stelle in dem
Bildausgabebereich überlagert wird. Die Steuereinrichtung
enthält zwei Seitenpuffer für eine erste und eine zweite
Farbe. Bei der Einspeicherung eines bestimmten Bilds wie
eines Bildzeichens, eines Firmenzeichens oder Symbols, das
ausgegeben und in der zweiten Farbe gedruckt werden soll,
wird zusammen mit diesem Bild auch ein Bildkenncode gespei
chert. Damit kann auf einfache Weise allein durch das Wählen
des Bildkenncodes das gespeicherte Bild in der zweiten Farbe
ausgedruckt werden.
Claims (4)
1. Mehrfarben-Bilderzeugungsgerät mit
- a) einer ersten Speichereinrichtung (110) zur Speicherung einer Vielzahl von Bilddaten und von diesen zugeordneten Farbdaten,
- b) einer Ausgabeeinrichtung (108, 109) zur Ausgabe der Bilddaten auf einem Ausgabemedium, und
- c) einer Bestimmungseinrichtung (101) zur Auswahl
von in der ersten Speichereinrichtung gespeicherten
Bilddaten und zur Bestimmung von Positionen auf dem Ausgabemedium,
an denen die ausgewählten Bilddaten auszugeben
sind,
gekennzeichnet durch - d) eine Vielzahl von zweiten Speichereinrichtungen (107, 113), die jeweils einer bestimmten Farbe zugeordnet sind, und in denen die ausgewählten Bilddaten der betreffenden Farbe speicherbar sind,
- e) eine Steuervorrichtung (103) zur Steuerung der Ausgabeeinrichtung in der Weise, daß die in den zweiten Speichereinrichtungen (107, 113) gespeicherten Bilddaten in ihrer jeweiligen Farbe an der jeweils dafür bestimmten Position auf dem Ausgabemedium ausgebbar sind,
- f) eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen einer Farbe, in der die Bilddaten mittels der Ausgabeeinrichtung ausgegeben werden können mit einer Farbe, die mittels der Bestimmungseinrichtung bestimmten Farbdaten der Bilddaten entspricht, und
- g) eine Alarmeinrichtung zur Erzeugung eines Hinweises, wenn sich bei einem durch die Vergleichseinrichtung durchgeführten Vergleich keine Übereinstimmung ergibt.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Eingabeeinrichtung zur Eingabe der Bilddaten zusammen
mit diesen zugeordneten Farbdaten in die erste Speichereinrichtung.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgabeeinrichtung einen Drucker umfaßt.
4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet
durch eine weitere Speichereinrichtung zur Speicherung
der mittels der Bestimmungseinrichtung bestimmten Positionen
auf dem Ausgabemedium.
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