DE4036840C2 - Verfahren zum Registrieren und Verwalten von mehreren Vorlagen sowie elektronisches Ablagesystem zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Registrieren und Verwalten von mehreren Vorlagen sowie elektronisches Ablagesystem zur Durchführung dieses Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Registrieren und Verwalten von mehreren Vorlagen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ferner betrifft die Erfindung ein elektronisches Ablagesystem zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der DE 38 24 976 A1 ist bereits ein Verfahren zum Registrieren und Verwalten von mehreren Vorlagen bekannt, wonach die gegebenenfalls mit einer Sekundär­ information versehenen einzelnen Vorlagen von einer Vorlagenleseeinrichtung gelesen werden, um die auf den jeweiligen Vorlagen vorhandenen Primärinformatio­ nen und Sekundärinformationen in entsprechende Daten umzusetzen und in einer Speichereinrichtung zu speichern, wobei ein Wiederauffinden der einer bestimmten Vorlage zugeordneten Daten mit Hilfe der Sekundärinformationen erfolgt. Bei diesem bekannten Verfahren werden die Sekundärinformationen nicht auf den einzelnen Vorlagen selbst angebracht bzw. aufgedruckt, sondern sie werden lediglich zu den bereits gelesenen Primärinformationen hinzugefügt, so daß die Primär­ informationen gemeinsam mit hinzugefügten Sekundärinformationen abgespeichert werden.
Aus der DE 37 41 017 A1 ist ebenfalls bereits ein Verfahren zum Registrieren und Verwalten von mehreren Vorlagen bekannt, wonach die gegebenenfalls mit einer Sekundärinformation versehenen einzelnen Vorlagen von einer Vorlagenlese­ einrichtung gelesen werden, um die auf den jeweiligen Vorlagen vorhandenen Primärinformationen und Sekundärinformationen in entsprechende Daten umzusetzen und in einer Speichereinrichtung zu speichern, wobei auch hier ein Wiederauffinden der einer bestimmten Vorlage zugeordneten Daten mit Hilfe der Sekundärinformatio­ nen erfolgt. Jedoch ist auch dieses bekannte Verfahren beispielsweise nicht dafür geeignet, um das Registrieren und Verwalten von mehreren Vorlagen mit hoher Sicherheit hinsichtlich falscher oder fehlerhafter Registrierungen durchführen zu können.
Das Wesentliche dieses bekannten Verfahrens besteht nämlich darin, die zu registrie­ renden Bilddaten mit für die Registrierung und das Wiederauffinden erforderlichen Sekundärdaten, wie beispielsweise Begleitdaten oder Spezifikationsdaten, zu versehen, die an beliebiger Stelle in die zu registrierenden Bilddaten eingefügt werden, was davon abhängt, wo diese Sekundärdaten auf einer abgetasteten Vorlage vorhanden sind bzw. abgetastet wurden.
Dabei werden ferner alle Sekundärdaten der zu registrierenden Bilddaten vor der Durchführung einer Registrierungsoperation in einem Listenspeicher abgespeichert, was vor dem eigentlichen Registrierungsvorgang durchgeführt wird. Die eigentliche Registrierungsoperation wird unter Verwendung dieser abgespeicherten Sekundär­ daten aufeinanderfolgend durchgeführt, so daß eine Zuordnung einer Sekundär­ dateninformation zu einer oder mehreren Bildinformationen erfolgen kann, wenn die mit der betreffenden Bildinformation übertragene Sekundärinformation auch im voraus abgespeichert worden ist, wozu ein Vergleich von übertragener und im voraus abgespeicherter Sekundärinformation erforderlich ist.
Bei diesem bekannten Verfahren bzw. bekannten Einrichtung besteht die Möglich­ keit, daß eine Vorlage an irgendeiner Stelle eine Zeichenfolge aufweisen kann, die zufällig einer ganz spezifischen Sekundärinformation entspricht. Beim Abtasten der Vorlage, beispielsweise mit Hilfe eines Scanners, wird dann zwangsläufig diese Zeichenfolge als Sekundärinformation interpretiert und auch als solche registriert. Das bekannte Verfahren bzw. bekannte Einrichtung ist daher nicht dafür geeignet, wirksam zu verhindern, daß falsche Sekundärinformationen aufgenommen werden, die zufällig in den abzutastenden Bildinformationen enthalten sein können.
Aus der DE 36 42 220 A1 ist eine Einrichtung zum Aufzeichnen und Wiederauf­ finden aufgezeichneter Informationen bekannt, mit deren Hilfe aufzuzeichnende Informationen zusammen mit einer Suchinformation gespeichert und eine gewünsch­ te Information anhand der Suchinformation wiederauffindbar ist. Das Wesentliche dieser bekannten Einrichtung besteht darin, daß die Suchinformation in einem festgesetzten Format über eine Bildeingabeeinrichtung zur Eingabe von Bildinforma­ tionen eingebbar ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren der angegebenen Art zum Registrieren und Verwalten von mehreren Vorlagen sowie ein elektronisches Ablagesystem zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, welches bzw. welche die Möglichkeit bietet, den Registrierungsvorgang und Verwaltungsvorgang mit hoher Sicherheit gegenüber Fehlregistrierungen und falschen Verwaltungs­ vorgängen durchführen zu können.
Hinsichtlich des erfindungsgemäßen Verfahrens wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Ein elektronisches Ablagesystem zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich aus dem Anspruch 2.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des elektronischen Ablagesystems ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Systemblockdiagramm eines wesentlichen Teils einer Ausführungsform eines elektronischen Ablagesystems mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 2 ein Diagramm zum Erläutern einer Datenbank-Auf­ bauprozedur;
Fig. 3 ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Vorlagen- Registrierprozesses dieser Ausführungsform;
Fig. 4 ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Vorlagen- Registrierprozesses mit einem herkömmlichen elektronischen Ablagesystem, und
Fig. 5 ein Systemblockdiagramm einer Ausführungsform einer Markierungs-Erkennungseinrichtung der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein wesentlicher Teil eines elektronischen Ab­ lagesystems mit Merkmalen nach der Erfindung dargestellt, während Fig. 2 ein Diagramm zum Erläutern einer Datenbank-Aufbauprozedur dieser Ausführungsform wiedergibt.
Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, wird zuerst ein automatischer nach Kategorien vorgenommener Ordnungspro­ zeß dieser Ausführungsfarm beschrieben. Bei einem in Fig. 2 dargestellten Schritt S1 werden Bilddaten einer Vorlage ein­ gegeben, welche zu verarbeiten ist, indem die Vorlage mittels eines in Fig. 1 dargestellten Bildscanners 1 gelesen wird. Bei einem in Fig. 2 dargestellten Schritt S2 werden die eingegebe­ nen Bilddaten gespeichert. Die eingegebenen Bilddaten werden vorübergehend in einem in Fig. 1 dargestellten Bildspeicher 4 gespeichert, danach jedoch in einem Sekundärspeicher 5. Bei einem Schritt S3 werden Markierungen, um einen vor­ herbestimmten Bereich der Vorlage zu erkennen, mittels einer in Fig. 1 dargestellten Markierungs-Erkennungseinrichtung 8 erkannt. Bei einem Schritt S4 wird schließlich ein Datenbank­ aufbau bezüglich der Bilddaten, welche in dem Sekundärspeicher 5 gespeichert worden sind, basierend auf dem Ergebnis der Markierungs-Erkennungseinrichtung 8 durchgeführt.
Die in Fig. 2 dargestellte Datenbank-Aufbauprozedur kann fol­ gendermaßen zusammengefaßt werden. Das heißt, eine Markierung, wie beispielsweise Buchstaben und Zahlen, werden in den vor­ herbestimmten Bereich jeder Seite der Vorlage geschrieben. Dieser vorherbestimmte Bereich ist üblicherweise ein Bereich der Vorlage, der nicht von dem aktuellen Inhalt der Vorlage belegt ist und beispielsweise einem nicht-benutzten Randbe­ reich der Seite entspricht. Die Markierung, welche auf jede Seite der Vorlage geschrieben wird, wird mittels der Markie­ rungs-Erkennungseinrichtung 8 erkannt, und der Datenbankauf­ bau wird dadurch vorgenommen, daß diese Bilddaten, welche sich auf Seiten beziehen, welche mit derselben Markierung be­ schrieben sind, als eine Vorlageneinheit genommen werden. Folglich ist es im Unterschied zu dem herkömmlichen elektro­ nischen Ablagesystem nicht notwendig, den Vorlagenregistrie­ rungsprozeß für jede Vorlage durchzuführen, und folglich kann der Vorlagen-Registrierungsprozeß mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden.
Nunmehr wird der Aufbau der in Fig. 1 dargestellten Ausfüh­ rungsform beschrieben. Das in Fig. 1 dargestellte elektronische Ablagesystem weist den Bildscanner 1, ein Tastenfeld 2, einen Zentralprozessor 3, einen Bildspeicher 4, den Sekundärspei­ cher 5, einen Drucker 6, einen Datenbankteil 7, die Markie­ rungs-Erkennungseinrichtung 8 und eine Anzeigeeinrichtung 9 auf. Der Bildscanner 1 liest optisch das Vorlagenbild und setzt das gelesene Bild in ein elektrisches Bilddatensignal um. Auf der Tastatur 2 sind verschiedene Steuertasten zum Aufbereiten und Tasten zum Eingeben von Zeichencodes vorge­ sehen. In dieser Ausführungsform wird die Tastatur 2 als eine Eingabeeinrichtung verwendet, um Titel als Vorlagennamen, eine Wiederauffindinformation und Markierungen (Sekundärinformationen) einzugeben, welche vorher an einer vorherbestimmten Stelle jeder Vorlage eingeschrieben werden. Die Markierungen (Sekundärinformationen) werden zum Erkennen jeder Vorlage eingegeben.
Der Zentralprozessor 3 steuert die gesamte Operation des elektronischen Ablagesystems. Der Zentralprozessor 3 weist eine Steuereinheit, wie beispielsweise eine Zentraleinheit (CPU), einen Festwertspeicher (ROM) zum Speichern von Pro­ grammen, einen Systemspeicher u.ä. auf. Bei der Vorlagen-Re­ gistrierung speichert der Zentralprozessor 3 vorübergehend den Vorlagentitel, die Wiederauffindinformation, die Markie­ rung zum Erkennen jeder Vorlage u.ä., welche von der Tasta­ tur aus eingegeben werden, und führt Prozesse durch, welche für die Vorlagenregistrierung erforderlich sind.
Der Bildspeicher 4 speichert vorübergehend die von dem Bild­ scanner 1 erhaltenen Bilddaten. Der Sekundärspeicher 5 spei­ chert die in dem Bildspeicher 4 gespeicherten Bilddaten stän­ dig. Beispielsweise wird eine Bildplatte u. a. mit einer gro­ ßen Speicherkapazität als Sekundärspeicher 5 verwendet.
Mittels des Druckers 6 wird dann eine Hartkopie hergestellt, indem die Bilddaten, welche in dem Bildspeicher 4 oder dem Sekundärspeicher 5 gespeichert sind, auf ein Aufzeichnungs­ blatt gedruckt werden. Der Datenbankteil 7 verwaltet die Wiederauffindinformation, welche sich auf die in dem Sekun­ därspeicher 5 gespeicherten Bilddaten bezieht. Die Markie­ rungs-Erkennungseinrichtung 8 fragt einen Teil der in dem Bildspeicher 4 gespeicherten Daten ab und setzt den abgefrag­ ten Datenteil in Codedaten mit einem Format um, welches in der Datenbank verarbeitet werden kann. Die Anzeigeeinrich­ tung 9 zeigt die in dem Bildspeicher 4 gespeicherten Daten, die Daten in dem Datenbankteil 7 u.ä. an.
Die Markierung, welche für die Registrierung eingeschrieben wird, um jede Vorlage wieder zu erkennen, wird gelöscht, wenn die in dem Bildspeicher 4 gespeicherten Bilddaten an den Sekundärspeicher 5 übertragen sind. Natürlich wird auch die Verwaltungsinformation in dem Datenbankteil 7 gleichzei­ tig übertragen, wenn die Daten von diesem elektronischen Abfragesystem in den Sekundärspeicher 5 geschrieben werden, welcher eine herausnehmbare Bildplatte u.ä. ist.
Bevor bei dieser Ausführungsform die Vorlagenregistrierung im einzelnen erläutert wird, wird zuerst die Vorlagenregi­ strierung eines herkömmlichen elektronischen Ablagesystems anhand von Fig. 4 beschrieben, um auf diese Weise das Verständ­ nis der Ausführungsform zu erleichtern. Bei einer automati­ schen Vorlagenregistrierung in dem herkömmlichen elektroni­ schen Ablagesystem muß im allgemeinen die Wiederauffindinfor­ mation für die zu registrierende Vorlage vor der tatsächli­ chen Registrierungsoperation eingegeben werden. Aus diesem Grund kann nur eine Vorlage in eine Vorlagenzuführeinheit des herkömmlichen elektronischen Ablagesystems eingelegt werden, wenn die Vorlagenregistrierung vorgenommen wird. Na­ türlich kann eine Vorlage aus einer Seite oder einer Anzahl Seiten bestehen.
In Fig. 4 sind Grundschritte des Vorlagenregistrierungsprozes­ ses in dem herkömmlichen elektronischen Ablagesystem mit der Datenbank-Aufbaufunktion dargestellt. Wenn der Vorlagenre­ gistrierprozeß gestartet wird, werden bei einem Schritt #1 der Titel der Vorlage, welcher zu registrieren ist, und ver­ schiedene Wiederauffindcodes eingegeben. Bei einem Schritt #2 wird beurteilt, ob eine Vorlage in die Vorlagenzuführein­ heit des elektronischen Ablagesystems gelegt ist oder nicht. Wenn das Ergebnis beim Schritt #2 ja ist, wird bei einem Schritt #4 die Vorlage zugeführt, welche auf die Vorlagenzu­ führeinheit gelegt ist. Dann wird bei einem Schritt #5 die Vorlage abgetastet, um Bilddaten zu erhalten, welche zu der abgetasteten Vorlage in Beziehung stehen, und bei einem Schritt #6 werden die Bilddaten in eine Bildplatte u.ä. ge­ schrieben und dadurch der Datenbankaufbau durchgeführt. Nach dem Schritt #6 kehrt der Prozeß auf den Schritt #2 zurück. Die Schritte #4 bis #6 werden wiederholt, wenn das Beurtei­ lungsergebnis beim Schritt #2 ja ist. Wenn dagegen das Ergeb­ nis beim Schritt #2 nein ist, endet beim Schritt #3 der Vor­ lagenregistrierungsprozeß.
Folglich ist bei dem herkömmlichen elektronischen Ablagesy­ stem mit der Datenbank-Aufbaufunktion die Registrierung nur für eine Vorlage möglich. Um eine Anzahl Vorlagen zu regi­ strieren, muß der vorstehend beschriebene Vorlagenregistrie­ rungsprozeß für jede der Vorlagen durchgeführt werden. Dage­ gen können bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform eine Anzahl Vorlagen, wie oben beschrieben, in einem Vorlagenregi­ strierungsprozeß registriert werden.
Als nächstes wird daher im einzelnen der Vorlagenregistrie­ rungsprozeß mit Hilfe dieser Ausführungsform anhand von Fig. 3 beschrieben. Fig. 3 zeigt Grundschritte des Vorlagenregistrie­ rungsprozesses in dieser Ausführungsform. In Fig. 3 werden bei einem Schritt #11 von der Tastatur 2 aus der Titel und ver­ schiedene Wiederauffindcodes für eine Anzahl Vorlagen A, B, C,. . . eingegeben, welche zu registrieren sind. Die Wiederauf­ findinformation, wie der Titel und verschiedene Wiederauffind- Schlüsselcodes für die Vorlagen, A, B, C,. . . werden in dem Da­ tenbankteil 7 verwaltet. Natürlich kann die Anzahl von zu re­ gistrierenden Vorlagen eine beliebige Zahl sein. Bei einem Schritt #12 wird beurteilt, ob die Vorlage auf eine Vorlagen­ zuführeinheit des elektronischen Ablagesystems gelegt ist oder nicht. Wenn das Ergebnis beim Schritt #12 ja ist, wird bei einem Schritt #14 die Vorlage zugeführt, welche auf die Vorlagenzuführeinheit gelegt ist. Dann wird bei einem Schritt #15 die Vorlage abgetastet, um Bilddaten zu erhalten, welche zu der abgetasteten Vorlage in Beziehung stehen, und bei ei­ nem Schritt #16 wird eine Markierung auf der abgetasteten Vorlage erkannt.
Bei einem Schritt #17 wird beurteilt, ob eine der Vorlagen A, B, C,. . . durch die erkannte Markierung angezeigt wird. Wenn die erkannte Markierung die Vorlage A anzeigt, werden bei einem Schritt #18 die Bilddaten in dem Sekundärspeicher 5 als die Vorlage A gespeichert, und es wird der Datenbank­ aufbau vorgenommen; der Prozeß kehrt dann auf den Schritt #12 zurück. Die Beurteilung bei dem Schritt #17 wird durch­ geführt, um festzustellen, ob die erkannte Markierung zu der Wiederauffindinformation d. h. dem Titel, der Wiederauf­ findinformation u. a. paßt oder nicht, die im Datenbankteil 7 für die Vorlage A verwaltet werden.
Mit anderen Worten, die Schritte #12 bis #14 werden für die nächste Vorlage B wiederholt, und es wird auf einen Schritt #19 übergegangen, wenn die beim Schritt #17 erkannte Markie­ rung die Vorlage B anzeigt. Beim Schritt #18 werden die Bild­ daten in dem Sekundärspeicher 5 als die Vorlage B gespei­ chert und der Datenbankaufbau wird vorgenommen; der Prozeß kehrt dann auf den Schritt #12 zurück.
Hierauf werden die Schritte #12 bis #17 für die nächste Vor­ lage C wiederholt, und es wird auf einen Schritt #20 überge­ gangen, wenn die beim Schritt #17 erkannte Markierung die Vor­ lage C anzeigt. Bei dem Schritt #20 werden die Bilddaten in dem Sekundärspeicher 5 als die Vorlage C gespeichert und der Datenbankaufbau wird vorgenommen; der Prozeß kehrt dann auf den Schritt #12 zurück. Die vorstehend beschriebene Operation wird in entsprechender Weise wiederholt, bis das Beurtei­ lungsergebnis bei dem Schritt #12 nein ist. Bei einem Schritt #13 endet der Vorlagenregistrierungsprozeß, wenn das Beurtei­ lungsergebnis beim Schritt #12 nein ist.
Folglich wird bei dieser Ausführungsform eine Markierung zum Erkennen jeder Vorlage im vorhinein an eine vorherbestimmte Stelle jeder Vorlage geschrieben. Außerdem werden bei der Vorlagenregistrierung der Vorlagentitel und verschiedene Wie­ derauffindinformationen für jede Vorlage eingegeben, welche zu registrieren ist. Der Datenbankaufbau wird für jede Vor­ lage auf der Basis des Erkennungsergebnisses der Markierungs- Erkennungseinrichtung 8 durchgeführt. Folglich werden, selbst wenn die Vorlage aus einer Vielzahl Seiten besteht, die Sei­ ten als jeweils in Beziehung stehende Daten registriert wer­ den, und ferner eine Anzahl Vorlagen in einem einzigen Vor­ lagen-Registrierungsprozeß registriert werden können.
In der beschriebenen Ausführungsform erkennt die Markierungs- Erkennungseinrichtung 8 einen Teil der in dem Bildspeicher 4 gespeicherten Daten als die Markierung, indem ein ganz be­ stimmter Bereich des Bildspeichers gelesen wird. Außerdem setzt die Erkennungseinrichtung 8 den abgefragten Datenteil in Codedaten mit einem Format um, welches in der Datenbank d. h. in dem elektronischen Ablagesystem, verarbeitet werden kann.
Jedoch ist die Markierungs-Erkennungseinrichtung 8 nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt. Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Markierungs-Erkennungseinrichtung 8. In Fig. 5 ist ein OCR-Leser 11 verwendet, um einen Teil des Vorlagenbildes als die Markierung zu erkennen, und ein Um­ setzer 12 setzt die Markierung, welche in dem OCR-Leser 11 erkannt wird, in einen Code mit einem Format um, welches sich für eine Verarbeitung in dem Zentralprozessor 3 eignet. Dar­ über hinaus ist die Markierung, welche für ein Erkennen der Vorlage verwendet wird, nicht auf alphanumerische Zeichen, wie Buchstaben und Zahlen beschränkt. Beispielsweise kann die Markierung auch ein Symbol oder ein Code, wie beispielsweise ein Balkencode sein. Wenn der Balkencode als Markierung ver­ wendet wird, kann die Markierungs-Erkennungseinrichtung 8 aus einem Balkencode-Leser- und einem Verarbeitungsteil bestehen, um mittels Software oder Hardware ein Ausgangssignal des Bal­ kencodes-Lesers zu verarbeiten. Beispielsweise entspricht der Balkencode-Leser dem OCR-Leser 11, und der Verarbeitungsteil entspricht dem in Fig. 5 dargestellten Umsetzer 12.
Wenn die Anzahl Vorlagen dieselbe Markierung haben, können diese Vorlagen als eine Vorlage registriert werden, und die Erneuerung des Datenbankteils 7 nach dem Datentransfer an den Sekundärspeicher 5 muß nur einmal durchgeführt werden.

Claims (11)

1. Verfahren zum Registrieren und Verwalten von mehreren Vorlagen, wonach die gegebenenfalls mit einer Sekundärinformation versehenen einzelnen Vorlagen von einer Vorlagenleseeinrichtung gelesen werden, um die auf den jeweiligen Vorlagen vorhandenen Primärinformationen und Sekundärinformationen in ent­ sprechende Daten umzusetzen und in einer Speichereinrichtung zu speichern, wobei ein Wiederauffinden der einer bestimmten Vorlage zugeordneten Daten mit Hilfe der Sekundärinformation erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß jede der Vorlagen an einer vorbestimmten Stelle mit einer spezifischen Markierung (Sekundärinformation) und mehrere zusammenzufassende Vorlagen mit einer gleichen spezifischen Markierung (Sekundärinformation) jeweils an der jeweils gleichen vorbestimmten Stelle versehen werden,
  • b) daß alle spezifischen Markierungen der zu registrierenden Vorlagen vor der Durchführung der Registrierungsoperation der Primärinformationen im voraus in einem Speicher als Sekundärinformationen abgespeichert werden, und
  • c) daß die Registrierungsoperation der Primärinformationen unter Verwendung der im voraus abgespeicherten spezifischen Markierungen für alle Vorlagen automatisch aufeinanderfolgend durchgeführt wird, derart, daß eine Zu­ ordnung einer spezifischen Markierung zu einer oder zu mehreren Vorlagen bzw. zu deren Primärinformationen nur dann erfolgt, wenn die spezifische Markierung sowohl an der vorbestimmten Stelle der jeweiligen Vorlage vorhanden, als auch im Speicher als Sekundärinformation abgespeichert ist.
2. Elektronisches Ablagesystem mit einer Vorlagenleseeinrichtung zum Lesen von Primärinformationen und von Sekundärinformationen, die auf zu registrierenden Vorlagen vorhanden sind, und mit Speichereinrichtungen zum Speichern der gelesenen Primärinformationen und der gelesenen Sekundärinformationen, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Ablagesystem aufweist:
eine Eingabeeinrichtung (2), um Sekundärinformation für eine oder eine Anzahl Vorlagen, welche zu registrieren sind, vor einem Vorlagen-Registrierungs­ prozeß einzugeben;
eine Datenbankeinrichtung (7) zum Verwalten der von der Eingabeein­ richtung (2) eingegebenen Sekundärinformation;
einen Bildscanner (1), um eine Vorlage abzutasten und um Bilddaten abzugeben, welche zu der abgetasteten Vorlage in Beziehung stehen;
wobei die Speichereinrichtungen (4, 5) die von dem Bildscanner (1) erhaltenen Bilddaten speichern;
eine Erkennungseinrichtung (8), um die Markierung auf der Vorlage zu erkennen, welche auf den in den Speichereinrichtungen gespeicherten Daten basiert, und
eine Steuereinrichtung (3), welche jeweils mit der Eingabeeinrichtung (2), der Datenbankeinrichtung (7), dem Bildscanner (1), den Speichereinrichtungen (4, 5) und der Erkennungseinrichtung (8) verbunden ist, um einen Datenbankaufbau bezüglich einer beliebigen Vorlage basierend auf der Markierung der beliebigen Vorlage, welche von der Erkennungseinrichtung (8) erkannt worden ist, und basie­ rend auf der Sekundärinformation vorzunehmen, welche in der Datenbankein­ richtung (7) für jede Vorlage verwaltet wird, wenn der Vorlagen-Registrierungs­ prozeß durchgeführt wird.
3. Elektronisches Ablagesystem nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß der Bildscanner (1) nacheinander eine Anzahl Vorlagen liest, und daß die Steuerein­ richtung (3) nacheinander den Datenbankaufbau bezüglich jeder der Vorlagen in einem einzigen Vorlagen-Registrierungsprozeß durchführt.
4. Elektronisches Ablagesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vorlage aus einer oder aus einer Anzahl Seiten besteht.
5. Elektronisches Ablagesystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (2) die Sekundärinformation eingibt, welche einen Titel und einen Wiederauffindschlüssel für jede Vorlage enthält.
6. Elektronisches Ablagesystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vorlage eine Markierung hat, die aus einer Gruppe ausgewählt ist, welche alphanumerische Zeichen, Symbole und Balkencodes auf­ weist.
7. Elektronisches Ablagesystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungseinrichtung (8) eine Einrichtung aufweist, um die erkannte Markierung in einen Code mit einem Format umzusetzen, welcher sich für ein Verarbeiten in der Steuereinrichtung (3) eignet.
8. Elektronisches Ablagesystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungseinrichtung (8) einen optischen Zeichenleser (11), um durch Lesen eines Teils jeder Vorlage die Markierung zu erkennen, und einen Umsetzer (12) aufweist, um die Markierung, welche von dem optischen Zeichenle­ ser (11) erkannt worden ist, in einen Code mit einem Format umzusetzen, welcher sich für ein Verarbeiten in der Steuereinrichtung (3) eignet.
9. Elektronisches Ablagesystem nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtungen (4, 5) einen Bildspeicher (4), um unter Steuerung der Steuereinrichtung (3) vorübergehend die von dem Bildscanner (1) erhaltenen Bilddaten zu speichern, und einen Sekundärspeicher (5) aufweisen, um am Ende des Vorlagen-Registrierungsprozesses unter Steuerung der Steuerein­ richtung (3) ständig die in dem Bildspeicher gespeicherten Bilddaten zu speichern.
10. Elektronisches Ablagesystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (3) eine Einrichtung zum Löschen eines Teils der in dem Bildspeicher (4) gespeicherten Daten aufweist, wenn die in dem Bildspeicher gespei­ cherten Bilddaten an den Sekundärspeicher (5) übertragen sind, wobei der gelöschte Teil der Markierung auf der Vorlage entspricht.
11. Elektronisches Ablagesystem nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (3) die Sekundärinformation, welche sich auf die beliebige Vorlage in dem Sekundärspeicher (5) bezieht, am Ende des Vor­ lagen-Registrierungsprozesses ebenfalls überträgt.
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