DE4032712C2 - Eingabevorrichtung für elektronisch steuerbare Geräte - Google Patents

Eingabevorrichtung für elektronisch steuerbare Geräte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Eingabevorrichtung für elektronisch steuerbare Geräte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Mit dem Einbau vielseitiger Funktionen in Kopiergeräte, Faksimilegeräte etc. wurden Techniken vorgeschlagen, bei denen Dateneingabewerte von einem Koordinaten-Eingabegerät, welches mit einem Kopierer, mit dem Faxgerät oder ähnlichem verbunden ist, mit einer Information verknüpft werden, die von einem Dokumenten-Original von einem solchen Gerät gelesen wird.
Ein derartiger Kopierer, der mit einem Koordinaten-Eingabegerät verbunden ist, ist Gegenstand der japanischen Offenlegungsschriften Sho 63-1 90 472 und Sho 63-23 470.
Die vorgenannten Patentanmeldungen zeigen eine Technik zur Realisierung eines Digitalisierers mit kleinerer Größe (Koordinaten- Eingabegerät), durch Anzeigen eines Betriebswahl-Bereichs in dem Positions-Koordinaten-Erfassungsbereich des Digitalisierers und durch Zulassung der Wahl einer Betriebsweise durch den Bediener mittels eines Betriebsweisen- Wechselschalters. Weiterhin zeigen die vorgenannten Patentanmeldungen eine Technik zum Wählen von Koordinaten durch Betätigen von erwünschten Punkten auf einer Fläche eines Koordinaten-Eingabegerätes und zur Wahl von Buchstaben durch Betätigen von erwünschten Blocks auf der Fläche, nachdem eine Buchstabentaste gedrückt wurde.
In der japanischen Offenlegungsschrift Sho 63-1 51 258 wird ein Faxgerät gezeigt, welches mit einem Koordinaten-Eingabegerät verbunden ist. Dort wird eine Technik zum Übertragen von graphischer Information erläutert, die von einem Koordinaten- Eingabegerät in Synthese mit der von einem Dokumenten-Original zur Übertragung gelesenen Information eingegeben wurde.
In der japanischen Offenlegungsschrift Sho 61-40 665 wird eine Technik erläutert, die es erlaubt, nicht eingebaute spezielle Buchstaben von einem Koordinaten-Eingabegerät zu registrieren, welches mit einem Buchstaben-Verarbeitungssystem verbunden ist, das als Computer betrieben werden kann, wie z. B. ein PC mit japanischen Textverarbeitungssystem.
Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, den Wünschen von Benutzern entgegenzukommen und gleichzeitig die Effizienz in der Bedienweise von Kopierern oder Telefaxgeräten oder ähnlichen Geräten durch Zulassung von frei vorgebbaren Funktionstasten auf einer Koordinaten-Eingabefläche eines Koordinaten-Eingabegerätes zu verbessern, welches mit einem solchen Gerät verbunden ist.
Im Zusammenhang damit steht die nachveröffentlichte japanische Offenlegungsschrift Hei 3-123 925 für ein sogneanntes "Einblock- Registriersystem von Bedienschritten". Dort werden frei vorgebbare Bereiche auf einer Koordinaten-Eingabefläche eines Koordinaten-Eingabegerätes bestimmten Funktionstasten zugewiesen.
Aus der europäischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 0 030 160 ist ein als "interactive usermachine interface method" benanntes Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens bekannt. In diesem Zusammenhang ist ein System zur Steuerung einer Maschine offenbart, welches aus folgenden Komponenten besteht: ein Monitor zur Darstellung ortographischer Zeichen und von Bildanzeigen, ein sogenanntes touch panel zur Bildung elektrischer Signale, die eine Funktion des Ortes des auf dem Monitor aktivierten Punktes darstellen, sowie ein Rechner, der diese Signale aufnimmt und in deren Abhängigkeit Befehle zur Steuerung der Maschine und zur Bildung neuer Anzeigen auf dem Monitor.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Eingabevorrichtung für elektronisch steuerbare Geräte der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart weiterzubilden, daß eine derartige Vorrichtung in der Größe, der Form und dem Layout geschaffen wird, welche den Bedürfnissen von Benutzern entspricht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen. Die Erfindung weist eine Mehrzahl von Vorteilen auf, die im weiteren Verlauf der Beschreibung dargestellt werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Effekt liegt in der Bequemlichkeit der Betriebsweise (Ausführmodus) der Geräte, da den individuell vorgegebenen Bereichen Namen gegeben werden können. Dabei ist es gemäß der Erfindung möglich, viele Arten von Funktionen in dem gewählten Bereich zu registrieren, dies auch für den Fall, daß eine Vielzahl von Mustervorlagen für die Registrierung verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von mehreren Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der Ausführungsbeispiele der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der schaltungstechnischen Seite eines Gerätes, mit der die Erfindung realisierbar ist,
Fig. 3 ein Blockschaltbild zur Darstellung einer möglichen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4a, Fig. 4b Skizzen zur Erläuterung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 5a, Fig. 5b ein Schaubild zur Veranschaulichung eines Festtastenfeldes und eines frei vorgebbaren Tastenfeldes,
Fig. 6 ein Funktions-Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Betriebsweise gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 7, Fig. 8 ein Funktions-Ablaufdiagramm sowie eine Skizze zur Modifizierung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 9 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 10 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 11 eine Skizze zur Erläuterung der Betriebsweise des dritten Ausführungsbeispiels,
Fig. 12, Fig. 13 Skizzen zur Erläuterung einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 14 ein Funktions-Ablaufdiagramm zur Betriebsweise des vierten Ausführungsbeispiels.
Fig. 15 ein Schaubild eines beispielhaften Ergebnisses mit der vierten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 16 ein Schaubild mit einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 17 ein Funktions-Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Betriebsweise des fünften Ausführungsbeispiels,
Fig. 18 ein Funktions-Ablaufdiagramm zur Erläuterung des sechsten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 19 eine Skizze zur Erläuterung des sechsten Ausführungsbeispiels,
Fig. 20 eine Darstellung zur Erläuterung eines siebten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 21a, Fig. 21b Skizzen zur Erläuterung eines achten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 22 ein Funktions-Ablaufdiagramm zur Erläuterung des achten Ausführungsbeispiels,
Fig. 23a, Fig. 23b Schaubilder zur Erläuterung einer modifizierten achten Ausführungsform der Erfindung.
Zunächst wird anhand von Fig. 1 das Prinzip der nachfolgenden Ausführungsbeispiele erläutert. Fig. 1 zeigt hierbei einem Moduswähler 51, der die Betriebsweisen der Vorrichtung auswählt, z. B. Registriermodus oder Ausführungsmodus. Weiterhin ist eine Eingabeeinheit (Festtasten-Eingabeeinrichtung 52 vorgesehen, welche zur Eingabe von Funktionsinformationen dient und mit verschiedenen Bedientasten korrespondiert, die auf einem Bedienfeld des Gerätes angebracht sind und ebenfalls - wie nachfolgend erläutert werden soll - mit Festtasten auf Mustervorlagen korrespondieren, die auf die Koordinaten-Eingabefläche des Koordinaten-Eingabegerätes legbar sind. Bezugsziffer 53 stellt eine Eingabeeinheit (Eingabeeinrichtung) zur freien Vorgabe (Definition) von Tastenbereichen dar zur Vorgabe/Wahl von Bereichen auf der Koordinaten-Eingabefläche durch Anzeigen eines oder zweier Punkte auf ihr.
Bezugsziffer 54 zeigt einen Tabellen-Compiler, welcher im Registriermodus aktiviert ist. Weiterhin ist eine Steuerung 55 vorgesehen, die im Ausführmodus (normaler Betriebsmodus) aktiviert ist.
Bezugsziffer 56 zeigt einen frei belegbaren Speicher (Tabellenspeicher), welcher von dem Tafelkompiler 54 beschrieben wird und dessen Inhalt die Korrelation zwischen der Funktionsinformationseingabe von der Festtasten- Eingabeeinrichtung 52 und der Bereichsinformation von der Eingabeeinheit 53 zur freien Vorgabe von Tastenbereichen ermöglicht. Bezugsziffer 57 (Gerätesteuerungseinheit) stellt eine Einrichtung dar, die Funktionen/Operationen abhängig von der zugeführten Information ausführt, die sowohl von der Festtasten- Eingabeeinrichtung 52 als auch von der Eingabeeinheit 53 zur freien Vorgabe von Tastenbereichen stammen kann.
Mit dem zuvor erläuterten Schaltungskonzept kann bei Aktivierung des Registriermodus durch den Moduswähler 51 und wenn Funktionsinformation von der Festtasten-Eingabeeinrichtung 52 eingegeben wird, die so eingegebene Funktionsinformation in vorgegebenen Spalten des Tabellenspeichers 56 mittels des Tabellen-Compilers 54 registriert werden. Wenn die einen Bereich angebende Information von der Eingabeeinheit 53 zur freien Vorgabe von Tastenbereichen eingegeben wird, wird die Bereichsinformation in der vorgeschriebenen Spalte des Tabellenspeichers 56 registriert, wobei sie mit Funktionsinformation verknüpft wird. Es wird so möglich, eine vorgegebene Funktion einem frei wählbaren Bereich auf der Koordinaten-Eingabefläche zuzuweisen.
Andererseits kann, wenn eine Funktion ausgelesen werden soll, die einem Bereich zugewiesen ist, durch den Moduswähler 51 der Ausführungsmodus herbeigeführt werden, bei dem die Eingabeeinheit 53 zur freien Vorgabe von Tastenbereichen einen erwünschten Bereich anzeigt.
Die Steuerung 55 führt dann eine (oder mehrere) Wiedergewinnungs-Operation(en) (Retrieval-Operation) mit dem Tabellenspeicher 56 aus, wobei die bezeichneten bestimmten Bereiche als Wiedergewinnungs- Information verwendet werden und die entsprechende Funktionsinformation aus dem Tabellenspeicher 56 gelesen wird. Die so gewonnene Funktionsinformation wird der Gerätesteuerungseinheit 57 zugeführt und von dieser ausgeführt.
Das soeben erläuterte Schaltungskonzept deckt sich in Konstruktion und Funktion sowie in seinen peripheren Elementen mit den nachfolgend erläuterten Ausführungsbeispielen der Erfindung. Grundsätzlich kann davon ausgegangen werden, daß Funktionen in frei wählbaren Bereichen einer Koordinaten- Eingabefläche festgelegt werden; dies durch Verwendung einer Festtasten-Eingabeeinrichtung 52, einer Eingabeeinheit 53 zur freien Vorgabe von Tastenbereichen, eines Tabellen-Compilers 54 und mittels des frei belegbaren Tabellenspeichers 56.
Im folgenden werden einzelne Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Fig. 2 zeigt hierzu ein Blockschaltbild der schaltungs­ technischen Seite eines beispielhaften Faksimilegerätes, auf das Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung anwendbar sind. Es sind eine Einrichtung 1 zum Abtasten einer Vorlage (Dokumenten-Leseeinrichtung), ein Drucker 2, ein Steuerfeld 3 (Festtastentabelle) und ein Koordinaten- Eingabefeld 4 vorgesehen. Weiterhin ist eine CPU 5, ein ROM 6, ein RAM 7 und ein zweites gepuffertes RAM 8 (beispielhaft mittels Batterie), ein Kodierer und ein Dekodierer 9 sowie eine Netzwerk-Steuereinrichtung 10 vorgesehen.
Fig. 3 stellt eine spezielle Ausführungsform der Erfindung dar und zeigt die insoweit relevanten Komponenten der Fig. 2.
In Fig. 3 sind eine Koordinaten-Eingabefläche 11 des Koordinaten-Eingabefeldes 4 dargestellt sowie ein Lesestift 13 (Griffel), eine Mustervorlage 14, die auf der Eingabefläche 11 plazierbar ist und ein Analog-Digital-Umsetzer 15. Die weiteren Elemente entsprechen denen von Fig. 2. Die in dem Festtastenfeld 3 dargestellten Tasten geben nur Beispiele von möglichen Tastenkonfigurationen wieder und sind insoweit als Beispiel aufzufassen.
Konstruktion und Funktionsweise des genannten Koordinaten- Eingabegerätes 4 werden detaillierter in der japanischen Patentanmeldung Hei 1-2 61 767 als "Einblock-Registriersystem von Betriebsschritten" erläutert, die der deutschen Offenlegungsschrift DE 40 31 655 A1 entspricht, und werden der Einfachheit halber hier weggelassen.
Die Menüfläche 14 weist einen Festtasten-Abschnitt 14a und einen frei vorgebbaren Tastenabschnitt 14b auf. Dies ist in Fig. 4a dargestellt. In dem Festtasten-Bereich 14a werden vorab Festtasten wie Start, Stop, 1, 2, 3, ..., 9 vorgesehen und den jeweiligen Bereichen vorab zugewiesen. Zum Beispiel wird die Start-Taste dem durch zwei Punkte A1 und A1′ festgelegten Bereich und die Stop-Taste dem durch die beiden Punkte A2 und A2′ festgelegten Bereich zugewiesen. Entweder ROM 6 oder das batteriegepufferte RAM 8 speichern eine Vergleichstabelle, die einen jeweils durch zwei Punkte definierten Bereich und die Festtasteninformation (im folgenden Festtastentabelle genannt) z. B. gemäß der Vorgehensweise nach Fig. 5a, verknüpft.
Wenn ein Benutzer nun mit dem Griffel 13 einen Punkt im durch beispielsweise die Punkte A2 und A2′ festgelegten Bereich anzeigt, bezieht sich die CPU 5 auf die Festtastentabelle und ist hierdurch in der Lage, die angewählte Stop-Funktion zu erkennen.
Anhand der Fig. 4 bis 6 werden die Ablaufschritte erläutert, mit welchen ein Benutzer dieselben Funktionen wie die der Festtasten in dem frei vorgebbaren Tastenbereich 14b der Menüfläche 14 frei wählt (Wahltastentafel/-tabelle). Fig. 6 zeigt hierzu ein Verfahrens-Ablaufschema, welches beispielhaft in der CPU 5 realisierbar ist.
Wenn ein Benutzer den Registriermodus für die frei vorgebbaren Tasten gewählt hat, bestimmt die CPU 5, ob eine Festtaste gewählt wurde (Schritt 1, S1). Zum Beispiel wird in S1 diese Abfrage positiv beschieden, wenn die Start-Taste - als Festtaste - gemäß Fig. 4b gewählt ist.
Sodann bestimmt die CPU 5, ob der erste Punkt auf dem frei vorgebbaren Tastenabschnitt 14b (Schritt 2, S2) angegeben wurde und registriert - bei Erfüllung dieser Bedingung - diesen angegebenen Punkt mit Erstkoordinaten in der frei vorgebbaren Tastentabelle/-tafel (vgl. Fig. 5b), welche in dem batteriegepufferten RAM 8 in Schritt 3 (S3) gespeichert werden.
Die CPU 5 bestimmt sodann, ob ein zweiter Punkt auf dem frei vorgebbaren Tastenabschnitt 14b in Schritt 4 (S4) angegeben worden ist, und - bei Bejahung der Abfrage - registriert diesen angegebenen Punkt mit Zweitkoordinaten in der frei vorgebbaren Tastentafel/-tabelle in Schritt 5 (S5). Nachfolgend bestimmt die CPU 5, ob der Benutzer das Beenden der Vorgabe-Betriebsweise in Schritt 6 (S6) gewählt hat und kehrt - bei Verneinung der Abfrage - zu Schritt 1 (S1) zurück und wiederholt die vorbeschriebene Vorgabe-Betriebsweise (Registrier- Betriebsweise). Falls die zuletzt genannte Abfrage positiv ist, beendet die CPU 5 die Registrier-Betriebsweise.
Wenn beispielhaft die beiden Punkte B1 und B1′ nach Drücken der Start-Taste (gemäß Fig. 4b) angegeben wurden, ist der durch diese Punkte definierte Bereich als Taste registriert, die eine Start-Funktion im frei vorgebbaren Tastenfeld aufweist. Ebenso wird der von den Punkten B3 und B3′ definierte Bereich als Taste registriert, die die Funktion "1" aufweist, wenn die Punkte B3 und B3′ nach Vorgabe der Festtaste "1" gewählt wurden.
Hierdurch wird es möglich, Bereiche im frei vorgebbaren Tastenabschnitt 14b an frei wählbarer Stelle und in frei wählbarer Größe - abhängig von den Erfordernissen eines Benutzers - festzulegen.
Eine Variation des soeben erläuterten Ausführungsbeispiels ist in den Fig. 7 und 8 erläutert. Bislang wurden zwei Punkte angegeben, um einen Bereich für eine frei wählbare Taste in dem frei wählbaren Tastenabschnitt 14b anzugeben, nunmehr wird dieses durch Angabe eines einzelnen Punktes bewirkt.
Fig. 7 zeigt hierzu eine Skizze zur Erläuterung dieser Variante und Fig. 8 ein Funktions-Ablaufschema für beispielsweise die CPU 5.
Wie Fig. 7 zeigt, werden - nach Angabe eines ersten Punktes 17A mittels des Griffels 13 auf der frei vorgebbaren Tastenfläche 14b - die Koordinaten (x, y) eines zweiten Punktes 17B automatisch durch Addition von beispielsweise 5 mm zu den Koordinaten (x0, y0) des ersten Punktes 17A erzeugt, und der Bereich wird von den Koordinatenpaaren des ersten Punktes 17A und des zweiten Punktes 17B festgelegt.
Die vorgenannte automatische Bereichserzeugung besteht darin, daß die Koordinaten (x, y) des zweiten Punktes in Schritt 4 (S4) der Fig. 8 automatisch durch Addition von bspw. 5 mm zu den Koordinaten (x0, y0) des ersten Punktes, der in Schritt 2 (S2) angegeben wurde, berechnet werden und daß die so festgelegten Koordinaten in der frei vorgebbaren Tastentafel (Wahltastentabelle) registriert/gespeichert werden.
Die vorgenannte Variante vereinfacht den Betriebsablauf durch Registrierung einer frei vorgebbaren Taste durch Festlegung von lediglich einem Koordinatenpaar (Punkt).
Anhand der Fig. 9 wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert, welches eine Koordinaten-Eingabefläche 11 umfaßt, ein frei wählbares Tastenvorlageblatt 10, beispielsweise aus Papier oder ähnlichem, welches auf die genannte Fläche auflegbar ist, eine Menükarte (Mustervorlage) 21, die aus durchsichtigem Material besteht und auf das Tastenvorlageblatt 20 legbar ist. In Fig. 9 wird dabei gezeigt, daß in einem Abschnitt der Menükarte 21 Festtasten 22 gezeichnet oder angeordnet sind.
Wenn diese Menükarte 21 auf der Koordinaten-Eingabefläche 11 plaziert wird, sind die Koordinaten der jeweils zwei Punkte, die jeweilige Bereiche anzeigen, die mit den Festtasten korrespondieren, bereits in den Speichern ROM 6 oder RAM 8 mit Batteriepufferung registriert.
Auf dem Tastenvorlageblatt 20 sind die mit den beiden Punkten B1 und B1′ und den beiden Punkten B2 und B2′ etc. definierten Bereiche bereits vorgesehen und diese Bereiche sind ebenso im vorhinein im Speicher RAM 8 registriert.
Ein Benutzer legt das Tastenvorlageblatt 20 und die Menükarte 21 in der genannten Reihenfolge auf die Koordinaten- Eingabefläche 11, wählt den Registriermodus für die frei vorgebbaren Tasten durch eine (nicht dargestellte) Einrichtung und spezifiziert mit dem Griffel 13 eine der Festtasten 22 auf der Menükarte 21 und einen Bereich des frei vorgebbaren Tastenvorlageblattes 20. Gemäß dieser Anleitung kann der Benutzer die Funktion der speziellen Festtaste in dem so bezeichneten Bereich anordnen. Mit anderen Worten kann der Benutzer die bestimmten Festtasten in die bezeichneten Bereiche "kopieren".
Die zweite Ausführungsform der Erfindung hat den vorteilhaften Effekt, daß ein Benutzer frei wählbare Tastenvorlageblätter 20 verwenden kann, die von Herstellerfirmen bereitgehalten werden und eine Vielzahl von gedruckten Bereichen in klarem und ansprechendem Layout aufweisen. Hierbei wird auch eine Verbesserung der Bedieneffizienz bei der Registrierung von Bedientasten erzielt, da jeder einzelne Bereich einer Vielzahl von Bereichen durch die Angabe eines einzelnen Punktes auswählbar/festlegbar ist.
Nun wird eine Variation des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung erläutert. Hierzu speichert eine Herstellerfirma oder eine andere Firma vorab die Daten einer Vielzahl von Bereichen in dem frei vorgebbaren Tastenbereich/-feld in einem ROM 6 oder einem RAM 7 ab. Sodann kann ein Benutzer durch "Kopieren" der Festtasten in die frei vorgebbaren Tastenbereiche ein frei vorgebbares Tastenvorgabeblatt durch Ausdrucken der Daten der Bereiche in dem frei vorgebbaren Tastenbereich mittels eines Druckers 2 zur weiteren Verwendung herstellen.
In dieser Variante kann ein Benutzer ein beliebiges Tastenvorgabeblatt 20 mit frei wählbaren Tastenbereichen in klarem/hochaufgelöstem Layout von der Druckereinheit 2 erhalten, so daß er die Tastenvorgabeblätter nicht käuflich erwerben muß.
Weiterhin können Daten einer Vielzahl von frei vorgebbaren Tastenbereichen in dem ROM 6 oder dem RAM 8 gespeichert werden, so daß ein Benutzer zwischen diesen Typen frei wählen kann. Es ist erwünscht, das Gerät so zu entwerfen, daß das frei definierbare Tastenvorgabeblatt, welches zuletzt ausgedruckt wird, wirksam ist. Für diesen Fall kann ein Benutzer jedes vorteilhafte Layout einer Vielzahl von Layouttypen des frei vorgebbaren Tastenbereiches wählen.
Fig. 10 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung. In Fig. 10 sind eine transparente Koordinaten-Eingabefläche 11 dargestellt, eine Anzeigeeinheit 24, welche ein LCD-Feld oder ähnliches aufweist, und eine Ansteuerschaltung 25 zur Ansteuerung der Anzeigeeinheit 24.
Die anderen Bezugsziffern entsprechen denen von Fig. 3.
Das zuletzt genannte Ausführungsbeispiel speichert die Daten (in Form einer Tabelle oder Tafel) der Festtasten und der entsprechenden Bereiche vorab in dem Speicher ROM 6 oder dem RAM 8. Daher können, wenn ein Benutzer den Registriermodus zur freien Vorgabe von Tasten mittels einer (nicht dargestellten) Einrichtung wählt, die Festtasten 27 (vgl. Fig. 11) in einem Teil der Anzeigeeinheit 24 angezeigt werden. Da die Koordinaten- Eingabefläche 11 transparent ist, kann der Benutzer die durch die Eingabe-Oberfläche angezeigten Festtasten 27 erkennen.
Er kann weiterhin eine dieser Festtasten mit einem Griffel 13 - wie in Fig. 11 dargestellt - anwählen und kann ebenso einen Bereich 26a durch Eingabe entweder eines einzelnen oder zweier Punkte festlegen. Sodann wird der Bereich 26a mit der Anzeigeeinrichtung 24 angezeigt und ihm wird die zuvor durch Wahl der Festtaste bestimmte Funktion zugewiesen.
Die Funktion der Festtaste kann auf diese Weise in dem Bereich 26a registriert werden. Ebenso kann die Funktion einer anderen Festtaste in einem anderen Bereich 26b - auf gleiche Weise - registriert werden.
Das zuletzt genannte Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß so registrierte frei vorgebbare Tasten von der Anzeigeeinrichtung 24 angezeigt werden, so daß ein frei definierbares Tastenvorlageblatt 20 entfallen kann.
Obgleich in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Funktionen der Festtasten über die Koordinaten-Eingabefläche eingegeben werden, kann die Eingabe auch über das Steuerfeld 3 geschehen.
Die Fig. 12 bis 14 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung, in welchem Tastennamen für die frei vorgebbaren Tasten registriert/gespeichert werden, welche Tasten in den ersten drei Ausführungsbeispielen frei vorgegeben wurden. Fig. 14 zeigt ein Betriebs-Ablaufschema, welches auf die CPU 5 anwendbar ist.
Es wird angenommen, daß im ROM 6 oder im RAM 8 eine Vergleichstabelle (im folgenden als JIS-Koordinaten-Codetabelle genannt) für die Koordinaten und den JIS-Zeichencode vorab gespeichert ist (auch eine ASCII-Codetabelle ist einsetzbar).
Wenn Tastennamen für die frei vorgebbaren Tasten zu registrieren sind, wird der Tastennamen-Registriermodus durch eine (nicht dargestellte) Einrichtung aktiviert und eine Tastennamen- Registrierkarte 30 - wie Fig. 12 zeigt - auf der Koordinaten-Eingabefläche 11 (vgl. Fig. 3) aufgelegt. Weiterhin wird angenommen, daß der JIS-Zeichencode 31 und die Festtasten 32 auf der Tastennamen-Registrierkarte 30 stehen bzw. angebracht sind (ebenso möglich für ASCII-Zeichen). Vorteilhafterweise sind die Positionen der Festtasten 32 identisch mit denen von Fig. 4a.
Wenn ein Benutzer nun eine der Festtasten 32 mit dem Griffel 13 (Antwort "JA" in Schritt S1 von Fig. 14) angibt, geht das Verfahren zu Schritt S2 über. In Schritt S2 wird bestimmt, ob ein Bereich in der JIS-Zeichentafel 31 angegeben ist. Wenn ja, wird auf der Basis des so angegebenen Bereiches in Schritt S3 ein Zugriff auf die JIS-Koordinaten-Codetafel durchgeführt. Nach Vervollstän­ digung des Zugriffs wird der so gewonnene Buchstabe in der Tastennamen-Spalte der frei vorgebbaren Tastentafel/-tabelle (Wahltastentabelle) registriert.
Wenn beispielsweise die Start-Festtaste in Schritt S1 betätigt wurde und in Schritt S2 anschließend der J2-Bereich der JIS- Zeichentafel 31 und sodann der J1-Tastenbereich bezeichnet wurde, wird - wie Fig. 13 zeigt - in der Spalte für den Tastennamen der Start-Taste der Name "J2 J1" registriert.
In Schritt S5 wird überprüft, ob die Ende-Taste oder der Ende- Tastenbereich bezeichnet worden ist, womit die Tastenname- Registrierung beendet würde.
Fig. 13 zeigt ein Beispiel der gemäß der beschriebenen Vorgehensweise erzeugten, beliebig vorgebbaren (ebenso "programmierbaren") Tastentabelle.
Fig. 15 zeigt eine beispielhafte Menükarte/tafel 14, die mit den Namen der Tasten in den vorgegebenen Bereichen des frei definierbaren Tastenbereiches versehen ist, welche durch Ausdrucken nach Registrierung der Tastennamen erhalten wurde. Fig. 15 zeigt die Menükarte korrespondierend zu Fig. 4b. Wenn diese Menükarte 14 auf der Koordinaten-Eingabefläche aufgelegt ist und die Tasten betätigt werden, kann die bestimmte Wahl von Tastennamen den Benutzer vorteilhaft in die Lage versetzen, schwierige Funktionen einfach und mit hohem Wirkungsgrad (Zeitersparnis) auszuführen.
Die Fig. 16 und 17 zeigen ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter dem Aspekt der Registrierung von Tastennamen.
Fig. 16 zeigt hierzu eine Mustervorlage 33 für die Eingabe eines Logos (Firmenkennzeichen) in einem aus Dots oder Punkten bestehenden Muster. Die Mustervorlage 33 weist eine Mustererfassungsmatrix 34 und Festtasten 32 auf. Die Mustererfassungsmatrix 34 weist 16×16 Elemente für dieses Ausführungsbeispiel auf.
Ein der 16×16 Matrix entsprechender Arbeitsbereich wird im Arbeitsbereich des Speichers RAM 7 (vgl. Fig. 3) angelegt.
Ein Verfahrensablauf ist in dem Ablaufdiagramm der Fig. 17 aufgezeigt, welches auf die Funktion der CPU 5 anwendbar ist.
Zunächst bestimmt die CPU 5, ob eine Festtaste 32 in Schritt S1 betätigt wurde. Wenn ja, wird der zuvor genannte 16×16 Matrixbereich angelegt/initialisiert, d. h. alle Elemente der Matrix werden in Schritt S2 mit "0" vorbelegt.
Sodann bestimmt die CPU 5, ob eine Eingabe in der Mustererfassungsmatrix 34 auf der Mustervorlage 33, welche auf der Koordinaten-Eingabefläche liegt, in Schritt 3 erfolgte. Wenn ja, geht die CPU 5 zu dem nächsten Schritt S4 über und führt eine arithmetische Operation gemäß der folgenden Gleichung durch:
X = xi/(x-Matrixeinheit)
Y = yi/(y-Matrixeinheit).
Die Dezimalbruchteile in den Ergebnisses von x und y werden nicht berücksichtigt und nur die Integer-Werte werden weiter verwendet.
xi und yi stellen die Koordinatenwerte dar, welche mit der Mustererfassungsmatrix 34 eingegeben worden sind, die Begriffe "x-, y-Matrixelemente" stellen die Amplitude der Matrixeinheit in x- und y-Richtung ausgedrückt in Koordinatenwerten dar. Daher sind die Ergebnisse der Arithmetikoperation in Schritt S4 letztendlich die Anzahl von Matrixelementen, die in x- und y- Richtung mit dem Griffel 13 bezeichnet wurden.
Sodann wird eine Operation ausgeführt zum Darstellen der Anzahl von so gewonnenen Matrixelementen für x- und y-Richtung in dot- Muster. Zunächst wird die Beziehung parameter dot = 1 (bei 16 bit) in Schritt S5 hergestellt und ein Linksschieben des dots (d. h. der Position der "1") der 16 Bit-Reihe so ausgeführt, daß das X-te Bit von links auf "1" gesetzt ist. Dann wird die logische Summe Bit für Bit zwischen der genannten 16 Bit-Reihe und der 16 bit-Reihe a(Y) in der Y-ten Position von oben der 16×16 Matrix gebildet, um eine neue Reihe a(Y) in Schritt S6 zu erhalten.
Die erwähnte Operation wird so lange durchgeführt, bis die Abfrage in Schritt S7 positiv beantwortet wird und sie demnach beendet wird.
Mit der vorgenannten Operation wird das Logo, welches über die Mustererfassungsmatrix 34 der Musterregistrierkarte 33 eingegeben und in Bit-Muster gespeichert wurde, der Tastennamen-Spalte der frei vorgebbaren Tastentabelle (Wahltabelle) (vgl. Fig. 13) zugewiesen.
Ein sechstes Ausführungsbeispiel wird anhand der Fig. 18 und 19 bezüglich der Registrierung von Tastennamen erläutert. Dieses Ausführungsbeispiel beschreibt ein Verfahren zur Registrierung eines - mittels der Dokumentenleseeinrichtung (Scanner) 1 gelesenen - Bildes in der Tastennamen-Spalte der frei wählbaren Tastentabelle.
Nach Anwählen des Bildregistriermodus durch eine (nicht dargestellte) Einrichtung wird der Ablauf der Fig. 18 ausgeführt. Fig. 18 ist ein Funktions-Ablaufdiagramm, welches auch auf die CPU 5 anwendbar ist.
Zunächst bestimmt die CPU 5, ob ein Bereich in dem frei definierbaren Tastenfeld in der zuvor beschriebenen Weise bestimmt worden ist (Schritt S1). Wenn ja, bestimmt die CPU 5, ob eine Eingabe von Koordinaten zweier Punkte von der Koordinaten-Eingabefläche 11 stattgefunden hat (Schritt S2).
Zum Beispiel wird ein Dokumentenoriginal 35 auf der Koordinaten- Eingabefläche 11 angeordnet und zwei Punkte P1 und P2 angegeben. Dies veranschaulicht Fig. 19.
Wenn die Abfrage von Schritt S2 bejaht wird, bestimmt die CPU 5, ob ein Dokumentenoriginal in dem Dokumentenleser (Scanner) 1 liegt (Schritt S3). Wenn ja, wird die Operation zum Lesen des Originals in Schritt S4 ausgeführt und Bildinformation wird so in einem Seitenspeicher in Schritt S5 angelegt. Daraufhin wird eine Operation ausgeführt, mit welcher die Daten aus dem Seitenspeicher ausgelesen werden, die den in Schritt S2 festgelegten beiden Punkten P1 und P2 entsprechen und diese Daten in der Tastennamen-Spalte der frei vorgebbaren Tastentafel (vgl. Fig. 13) registriert. Im Beispiel der Fig. 19 wird die Bildinformation "J3" registriert und in die vorgegebene Tastennamen-Spalte der frei vorgebbaren Tastentafel gespeichert/registriert.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel wird es möglich, auf einem Original befindliche Bilder unbeschränkt zu registrieren und in vorgegebenen Spalten als Tastennamen der frei vorgebbaren Tastentabelle abzulegen, womit das Registrieren von Tastennamen in einem großen Umfang erfolgen kann.
Ein siebtes Ausführungsbeispiel der Erfindung bezweckt ebenfalls die Registrierung von Tastennamen und wird im folgenden anhand der Fig. 20 erläutert.
Fig. 20 zeigt mit Bezugsziffer 11 eine Koordinaten-Eingabefläche. Bezugsziffer 40 gibt ein frei wählbares Tastenvorlageblatt 40 aus Papier oder ähnlichem an, welches auf der Koordinaten- Eingabefläche 11 plazierbar ist. Bezugsziffer 41 bezeichnet eine Menükarte, die aus einem transparenten Blatt besteht und auf das frei wählbare Tastenvorlageblatt 40 legbar ist. Ein Teil der Menütafel 41 weist Einrichtungen 42 (Strichbreite-Wahltasten) auf zur Wahl der Dicke von Linien (Strichbreite, Strichtyp), wie sie in Fig. 20 dargestellt sind. Wenn ein Zeichen (Buchstabe, Zahl, Bild) mit dem Griffel 13 gezeichnet wird, nachdem eine der Strichbreite-Wahltasten 42 mit der auf der Koordinaten- Eingabefläche 11 liegenden Menükarte 41 gewählt war, werden die Buchstaben oder Skizzen in ihrer Liniendicke entsprechend der Wahl der Strichbreite-Wahltasten 42 verändert/angepaßt.
Ein Benutzer kann einen Bildnamen mit gewählter Strichbreite in der Tastennamen-Spalte der frei definierbaren Tastentabelle (vgl. Fig. 13) durch Schreiben des Namens in den frei definierbaren Tastenbereich mittels des Griffels 13 registrieren.
Dies nach Wahl einer der Strichbreiten-Tasten 42 mittels des Griffels 13, wobei das beliebige Tastenvorlageblatt 40, in welchem die frei vorgebbare Tasteninformation enthalten ist, sowie die Menükarte 41 auf der Koordinaten-Eingabefläche 11 liegt.
Ein Bildname kann bei diesen Ausführungsformen so durch handschriftliche Vorgabe frei festgelegt werden, was den Vorteil mit sich bringt, daß ein Benutzer einen frei wählbaren Bildnamen mit seiner eigenen Handschrift in die vorgegebene Tastennamen-Spalte der frei wählbaren Tastentabelle registrieren kann.
Im folgenden wird ein Eingabe-Registrierverfahren erläutert, welches Funktionstasten in frei wählbaren Bereichen auf der Koordinaten-Eingabefläche des Koordinaten-Eingabegerätes - in Verbindung mit einer Vielzahl von Menüflächen/Menükarten - festlegt.
Das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet eine Menükarte 14, die in Fig. 4 dargestellt ist. Da diese Menükarte 14 nur einen geringen Raum für den Festtastenbereich/-abschnitt 14a aufweist, ermöglicht der geringe Raum nicht, alle Festtasten in ihm aufzunehmen. Im folgenden Ausführungsbeispiel soll dieses Problem beseitigt werden.
Fig. 21 und 22 erläutern ein achtes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig. 22 gibt hierzu ein Funktions-Ablaufschema an, welches auf die CPU 5 anwendbar ist.
Fig. 21a und 21b zeigen zwei Menükarten, wovon jede einen Bereich zur Wahl einer Kartennummer aufweist. Das ROM 6 oder das RAM 8 speichern Festtastentabellen, die mit den jeweiligen Kartennummern korrespondieren.
Obgleich nur zwei Menükarten in den Figuren dargestellt sind, versteht sich, daß die Menükarten-Anzahl erfindungsgemäß nicht auf die beispielhaft dargestellte Anzahl beschränkt ist.
Fig. 22 zeigt ein Funktions-Ablaufdiagramm, wie es von der vorgenannten Ausführungsform der Erfindung ausgeführt werden kann.
Wenn ein Benutzer den Registriermodus für die frei vorgebbaren Tasten gewählt hat, bestimmt die CPU 5, ob eine Kartennummer gewählt wurde (Schritt 1, S1). Wenn die CPU 5 erkennt, daß eine solche Wahl getroffen wurde, führt sie eine Auswahl einer Festtastentabelle aus, die mit der entsprechenden Kartennummer korrespondiert (Schritt 2, S2). Sodann bestimmt die CPU 5 in Schritt 3 (S3), ob eine Festtaste angewählt worden ist. Wenn ja, wird eine Operation zur Registrierung von zwei benutzereingegebenen Punkten auf der frei vorgebbaren Tasten­ fläche 14b in der frei vorgebbaren Tastentabelle ausgeführt, dies in Verbindung zu der zuvor angegebenen Festtaste (Schritte 4 bis 7, S4 bis S7).
Wenn eine auf einer anderen Menükarte befindliche Festtaste in dem frei vorgebbaren Tastenbereich 14b der Menükarte 14 vorgegeben werden soll, wird die END-Festtaste einmal betätigt (Schritt 8, S8). Nachdem die Menükarte durch die andere Karte ersetzt wurde, wird der Funktionsablauf wieder bei Schritt 1 (S1) in der zuvor beschriebenen Weise begonnen.
Wie zuvor erläutert, ermöglicht es dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung, viele Arten von Festtasten in dem frei vorgebbaren Tastenfeld 14b der Menükarte 14 zu registrieren.
Fig. 23 zeigt eine Variante der achten Ausführungsform der Erfindung. Diese Variante zeigt ein Verfahren zur Identifizierung der Art der Menükarte auf der Basis von Identifizierungsabschnitten (Ausnehmungen, Löchern, Aussparungen, Reflexionszonen) 43 und 44, welche in/an den jeweiligen Menükarten vorgesehen sind. Die Erkennung der Lage/Position der Identifizierungsabschnitte 43 oder 44 kann z. B. durch eine Fotoreflektor-Schaltung, z. B. mit einer LED sowie einem Fototransistor, ausgeführt werden.
Auf gleiche Weise kann die Vorgabe der jeweiligen Menükarte mit Zahlen einer Zehnertastatur von einem Steuerfeld aus eingegeben werden.
Die Beschreibung der vorgehenden bevorzugten Ausführungs­ beispiele beleuchtet eindrucksvoll die mit der Erfindung erreichten vorteilhaften Effekte, die im folgenden ein weiteres Mal zusammengefaßt werden sollen.
  • 1) Ein Benutzer kann die Funktion einer Festtaste (Bedienfesttaste) einem vorgegebenen Bereich zuweisen, dies durch Ausführen der Manipulation der Festtaste und der Operation zur Vorgabe eines Bereiches auf der Koordinaten-Eingabefläche, wobei der Registriermodus aktiviert ist. Der Benutzer kann hierdurch einfach jede Bedienfesttaste in einen frei wählbaren Bereich auf der Koordinaten-Eingabefläche kopieren.
  • 2) Da ein Benutzer auf diese Weise jede Festtaste in einen frei vorgebbaren Bereich auf der Koordinaten-Eingabefläche kopieren kann, bietet sich für ihn die Möglichkeit, ein Tastenfeld in der Größe, der Form und dem Layout zu gestalten, wie es für seine Bedürfnisse erforderlich ist.
  • 3) Da den auf der Koordinaten-Eingabefläche gebildeten Flächen weiterhin Tastennamen zugewiesen werden können, dies durch Eingabe über die JIS-Codetabelle, über einen Logo-Eingang, über einen handschriftlichen Eingang oder durch Einlesen eines Originaldokumentes, kann dem Benutzer die Tasteneingabe von der Koordinaten-Eingabefläche erleichtert werden.
  • 4) Da die den Festtasten entsprechenden Funktionen den Bereichen auf der Koordinaten-Eingabefläche durch Verwenden einer Vielzahl von Menükarten zugewiesen werden können, kann ein Benutzer eine Vielzahl von Funktionen registrieren.

Claims (10)

1. Eingabevorrichtung für elektronisch steuerbare Geräte, bestehend aus
  • - einer Eingabeeinheit (52) mit Festtasten (22), denen feste Funktionsabläufe des Geräts zugeordnet sind,
  • - einem Speicher (56), in dem Ablauf-Steuerdaten für Gerätefunktionen abspeicherbar sind, und
  • - einem Koordinateneingabefeld (4),
wobei der Eingabevorrichtung eine Gerätesteuerungseinheit (57) für die Gerätefunktionen nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Eingabesteuerung (54, 55) mit einem Eingabesteuerungsprogramm aufweist, das in der Weise ausgestaltet ist,
  • - daß auf dem Koordinaten-Eingabefeld (4) frei vorgebbare Bereiche als benutzerdefinierbare Tasten festgelegt werden, denen jeweils die Funktion einer der Festtasten (22) zugewiesen wird, indem die der Festtaste (22) zugeordneten Funktionsablauf-Steuerdaten in einem vorbestimmten Bereich des Speichers (56) übertragen werden, welcher der jeweiligen benutzerdefinierbaren Taste zugeordnet ist,
  • - daß wahlweise entweder durch Betätigung der Festtasten (22) die diesen Tasten (22) zugeordneten Funktionsablauf-Steuerdaten oder durch Betätigung der benutzerdefinierbaren Tasten die aus dem Speicher (56) abrufbaren Funktionsablauf-Steuerdaten der Gerätesteuerungseinheit (57) zugeführt werden.
2. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingabeeinheit (52) mit Festtasten (22) und eine weitere Eingabeeinheit (53) zur Eingabe von Informationen mittels der benutzerdefinierbaren Tasten eine Tastenbereichsvorgabeeinrichtung (52, 53) bilden,
daß zu der Tastenbereichsvorgabeeinrichtung (52, 53) ein Tastenvorlageblatt (20, 40) vorgesehen ist, auf welchem die Tastenbereiche vorab vermerkt sind, und
daß die Informationen über die benutzerdefinierbaren Tasten durch Betätigung des mit dem Tastenvorlageblatt (20, 40) versehenen Koordinateneingabefeldes (4) in die Vorrichtung einggebbar sind.
3. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung eine Anzeigeeinheit (24) aufweist, die unter einer transparenten Koordinaten-Eingabefläche (11) angeordnet ist.
4. Eingabevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Tastennamen-Festlegungseinrichtung zum Festlegen eines Tastennamens für die benutzerdefinierbaren Tasten.
5. Eingabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastennamen-Festlegungseinrichtung folgende Komponenten aufweist:
  • - eine Tastennamen-Festlegungsvorlage, auf der graphische Zeichen in unterteilten Bereichen vermerkt sind und die auf die Koordinaten-Eingabefläche (11) legbar ist,
  • - mindestens eine Speichereinrichtung (7, 8) zum Speichern einer Zuordnungstabelle, welche Informationen, die die Zeichen bezeichnen, mit weiteren Bereichsdaten (B1, B2, B3, . . ., B1′, B2′, B3′) verknüpft, welche Bereiche der Koordinaten-Eingabefläche (11) darstellen, die den jeweiligen unterteilten Bereichen der Tastennamen-Festlegungsvorlage entsprechen, und
  • - eine Registriereinrichtung zur Registrierung eines Zeichens als Tastenname für die benutzerdefinierbaren Tasten, wenn das Zeichen durch Anwählen eines der unterteilten Bereiche der Tastennamen-Festlegungsvorlage ausgewählt ist.
6. Eingabevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastennamen-Festlegungseinrichtung folgende Komponenten aufweist:
  • - eine Mustervorlage (33) mit einer Mustererfassungsmatrix (34), welche auf die Koordinaten-Eingabefläche (11) legbar ist,
  • - eine Einrichtung zum Umsetzen der eingegebenen Koordinateninformationen in bildinformationen, die die Mustervorlage darstellen, und
  • - eine Speichereinrichtung (7, 8) zur Registrierung des durch die Bildinformationen bestimmten Bildes als Tastennahme für die benutzerdefinierbaren Tasten.
7. Eingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastennamen-Festlegungseinrichtung folgende Komponenten aufweist:
  • - eine Einrichtung (1) zum Abtasten einer Vorlage, die auf der Koordinaten-Eingabefläche (11) plaziert ist,
  • - eine Einrichtung zur Auswahl von in einem vorwählbaren Bereich der Vorlage enthaltenen Bildinformationen und
  • - eine Speichereinrichtung (7, 8) zur Registrierung des durch die Bildinformationen bestimmten Bildes als Tastenname für die benutzerdefinierbaren Tasten.
8. Eingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastennamen-Festlegungseinrichtung folgende Komponenten aufweist:
  • - Einrichtungen (42) zur Wahl der Dicke einer Linie, die auf der Koordinaten-Eingabefläche (11) gezeichnet werden soll, und
  • - eine Speichereinrichtung (7, 8) zur Registrierung eines auf der Koordinaten-Eingabefläche (11) zeichenbaren Bildes als Tastenname für die benutzerdefinierbaren Tasten.
9. Eingabevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung eine Vielzahl von wahlweise auf die Koordinaten-Eingabefläche (11) legbaren Mustervorlagen aufweist, auf denen verschiedene Bedientasten darstellbar sind, und daß die Mustervorlagen Identifizierungsabschnitte (43, 44) aufweisen, mit der die verschiedenen Mustervorlagen identifizierbar sind.
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