DE4409388A1 - Verfahren zum Erfassen und positionsgenauen Ausdruck von Daten - Google Patents

Verfahren zum Erfassen und positionsgenauen Ausdruck von Daten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erfassen und posi­ tionsgenauen Ausdruck von Daten, bei dem über ein Eingabemit­ tel ein Zeiger auf einem Bildschirm derart bewegt werden kann, daß durch das Eingabemittel Koordinaten von Bildpunkten ein­ stellbar sind, an deren Stelle durch einen Rechner eine Zei­ gersymbolinformation erzeugt und auf dem Bildschirm zur Anzei­ ge gebracht wird, und bei dem bei Übereinstimmung der Zeiger­ koordinaten mit einem vorgegebenen Koordinatenbereich nach Betätigen eines Bestätigungsschalters Rechnerfunktionen aus­ lösbar sind.
Die zunehmende Automatisierung vieler Bereiche der Wirtschaft, der Verwaltung und des täglichen Lebens bringt es mit sich, daß in weitem Maße Personen mit dem Einsatz von Computertech­ nik konfrontiert werden, ohne die oft recht komplizierten Funktionsabläufe voll beherrschen zu können.
So sind zumeist die Dateneingaben in den Rechner zwar pro­ grammtechnisch soweit unterstützt, daß sie den Bediener sozu­ sagen führen, um damit falsche Eingaben weitgehend auszu­ schließen. Verändern sich jedoch die Eingabestrukturen auf­ grund der Änderung äußerer Bedingungen, so sind die meisten Bediener nicht in der Lage, die Eingabefunktionen geänderten Bedingungen anzupassen. Eine derartige Änderung ist zumeist mit einem nicht unerheblichen Zeit- und Kostenaufwand verbun­ den.
Hinzu kommt, daß Dateneingabevorgänge auf eine günstige re­ chentechnische Verarbeitung zugeschnitten sind. Somit findet der Bediener eine Arbeitsumgebung vor, die sich in erheblichem Maße von der gewohnten unterscheidet, wodurch sich für ihn die Arbeit erschwert, was nicht zuletzt zu einer fehlerhaften Erfassung oder zumindest zu einem höheren Zeitaufwand gegen­ über traditioneller Arbeitsweise führen kann.
Zu einer weiteren Bearbeitung der erfaßten Daten ist es not­ wendig, diese einer drucktechnischen Ausgabe zuzuführen. Sehr häufig besteht dabei das Erfordernis, die Werte exakt an vor­ gegebene Stellen, z. B. innerhalb von vorgedruckten Formularen, zu positionieren. Nach bekannter Art und Weise werden dabei spezielle Druckerprogramme oder Textverarbeitungssysteme ver­ wendet, die eine Ausgabe mit hinreichender Genauigkeit ermög­ lichen.
Auch hierbei sind genaue Verfahrenskenntnisse und Erfahrungen Voraussetzungen für eine ordnungsgemäße Datenausgabe. Jede Änderung, wie sie beispielsweise bei der Verwendung geänderter Formulare notwendig wird, erfordert einen erheblichen Zeit- oder Kostenaufwand.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, den Bedie­ nungsaufwand bei der Dateneingabe zu verringern, die Sicher­ heit zu erhöhen und den Aufwand zu Gewährleistung eines posi­ tionsgenauen Ausdruckes der Daten zu senken.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Positionsschablone in eine digitale Bildinformation gewandelt und als solche abgespeichert wird. Diese digitale Bildinforma­ tion wird zum Zwecke der Anzeige auf dem Bildschirm in den Bildschirmspeicher gespeichert. In einem weiteren Speicher oder Speicherbereich eines Rechners werden Zuordnungswerte derart gespeichert, daß jeweils zu einer aus einer Textinfor­ mation bestehenden Kennung Koordinatenwerte zugeordnet sind, die einen Sensibilitäts- und einen Anzeigebereich kennzeich­ nen. Bei einer Betätigung eines Bestätigungsschalters an dem Rechner oder an dem Eingabemittel wird ein Vergleich zwischen den Zeigerkoordinaten und den Koordinatenwerten, die den Sen­ sibilitätsbereich kennzeichnen, durchgeführt. Bei einer Über­ einstimmung zwischen den Zeigerkoordinaten und den Koordina­ tenwerten des Sensibilitätsbereiches wird der Rechner für eine alphanumerische Dateneingabe geöffnet. Die Eingabedaten werden zum einem innerhalb der zugehörigen Koordinaten des Anzeigebe­ reiches angezeigt und zum anderen zusammen mit der zugehörigen Kennung in einem Erfassungsspeicher gespeichert. Weiterhin werden Ausgabewerte in der Art gespeichert, daß jeder Kennung Koordinatenwerte einer Druckposition zugeordnet sind und daß der Drucker auf eine zu einer Kennung gehörenden Druckposition eingestellt wird und an dieser Position die zu der Kennung gehörenden Daten druckt.
Mit der Wiedergabe der Positionsschablone auf dem Bildschirm wird der Bediener in die Lage versetzt, seine gewohnte Ar­ beitsumgebung, die er beispielsweise aus der Verwendung von Positionsschablonen in Papierform, beispielsweise von Formula­ ren, kennt, wiederzufinden. Er erkennt somit optisch auf der angezeigten Positionsschablone, wo sich Felder befinden, die einer Eingabe bedürfen. Der Bildschirmbereich über diesen Feldern wird als Anzeigebereich und die unmittelbare Umgebung dieser Felder als Sensibilitätsbereich gekennzeichnet, indem die Koordinatenwerte, die diese Bereiche kennzeichnen, der Kennung zugeordnet werden. Der Sensibilitätsbereich überdeckt dabei den Anzeigebereich.
Die Bedienungsperson führt nunmehr durch das Eingabemittel das Zeigersymbol auf dem Bildschirm in den Sensibilitätsbereich und betätigt anschließend den Bestätigungsschalter. Der nun­ mehr durchgeführte Vergleich zwischen den Zeigerkoordinaten und den Koordinatenwerten, die den Sensibilitätsbereich kenn­ zeichnen, wird der Rechner für eine alphanumerische Datenein­ gabe geöffnet. Die Dateneingabe kann dabei beispielsweise über die Tastatur oder in anderer Art und Weise erfolgen. Dadurch, daß die Eingabedaten in dem Anzeigebereich nach der Datenein­ gabe angezeigt werden, wird der Bedienperson die Kontrolle über die datenrichtige und positionsgenaue Erfassung gegeben.
Die Abspeicherung der Eingabedaten zusammen mit der dazugehö­ rigen Kennung in einem Erfassungsspeicher ermöglicht es, die Daten zu jedem späteren Zeitpunkt anzusehen, zu korrigieren oder auszugeben.
Bei der Ausgabe wird der Drucker durch die Koordinatenwerte der Druckposition genau eingestellt, so daß dieser Druckposi­ tion über die Kennung der zu druckende Wert genau zugeordnet und damit genau positioniert wird.
In einer besonders günstigen Variante des Verfahrens ist vor­ gesehen, daß bei dem Ausdruck die Zuordnungswerte als Ausgabe­ werte gespeichert werden.
Diese Variante wird angewandt, wenn die gespeicherte Posi­ tionsschablone mit der Positionsschablone übereinstimmt, in die der Ausdruck der erfaßten Daten erfolgen soll.
Eine besonders günstige Ausführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens sieht vor, daß zur Erzeugung der Zuordnungswerte über das Eingabemittel der Zeiger an eine Ecke des Sensibilitäts­ bereiches geführt wird. Dabei werden die Zeigerkoordinaten nach dem Betätigen des Bestätigungsschalters als erste Eck­ koordinaten des Sensibilitätsbereiches gespeichert. Unter Beibehaltung der Betätigung des Bestätigungsschalters wird der Zeiger anschließend an die diametral gegenüberliegende Ecke des Sensibilitätsbereiches geführt. Nach Freiwerden des Bestä­ tigungsschalters werden die Zeigerkoordinaten als zweite Eck­ koordinaten des Sensibilitätsbereiches gespeichert. In glei­ cher Art und Weise werden erste und zweite Eckkoordinaten des Anzeigebereiches als Zuordnungswerte gespeichert. Weiterhin wird eine Textinformation eingeschrieben und als Kennung den Koordinatenwerten zugeordnet abgespeichert.
Damit wird es möglich, daß jede Bedienperson auch ohne irgend­ welche Programmierkenntnisse Sensibilitäts- und Anzeigeberei­ che selbst definiert. Damit besteht die Möglichkeit, nach dem Anzeigen einer Positionsschablone auf dem Bildschirm den Zei­ ger über die Felder der Positionsschablone zu bewegen, die ausgefüllt werden sollen. Durch einfache Führung des Zeigers über diese Bereiche können sodann die Zuordnungswerte für die Sensibilitäts- und Anzeigebereiche festgelegt und gespeichert werden und mit einer Kennung versehen werden, ohne daß hierfür ein Programmieraufwand nötig wird.
In einer weiteren besonders günstigen Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens enthält die Kennung einiger Zuord­ nungswerte eine zusätzliche Markierung. Vor einer Dateneingabe in den Rechner wird nunmehr der Speicher, in dem die Zuord­ nungswerte gespeichert sind, auf das Vorhandensein solcher zusätzlicher Markierungen überprüft. Bei Vorhandensein einer derartigen zusätzlichen Markierung werden die zugehörigen Kennungen gelesen. Anschließend wird der Erfassungsspeicher auf eine identische Kennung durchsucht, wobei beim Auftreten einer identischen Kennung die der Kennung zugeordneten Ein­ gabewerte als aktuelle Eingabewerte eingelesen werden.
Hierbei wird die Möglichkeit gegeben, sogenannte globale Ein­ gabewerte zu schaffen. Werden nämlich verschiedene Eingabewer­ te sehr oft benötigt und haben sie gleichen Inhalt, so können diese mit der zusätzlichen Markierung in ihrer Kennung ver­ sehen werden. Damit wird die Eingabe wesentlich erleichtert, da hierfür nur eine einzige Eingabe notwendig wird.
In einer weiteren günstigen Ausgestaltung des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens wird zur Dateneingabe auf dem Bildschirm ein Eingabefenster angezeigt, welches einen Anzeigenkoordinatenbe­ reich umfaßt, in dem die Zeigerkoordinaten bei Betätigung des Bestätigungsschalters als Bildpunkte zur Anzeige gebracht werden. Die Gesamtheit aller Bildpunktkoordinaten wird gespei­ chert und auf Ähnlichkeit mit der Gesamtheit aller Bildpunkt­ koordinaten von bekannten alphanumerischen Zeichen verglichen. Bei festgestellter Ähnlichkeit werden die entsprechenden al­ phanumerischen Zeichen angezeigt und nach einer Bestätigung als Dateneingabewerte übernommen.
Diese Form des Eingabeverfahrens ermöglicht es, daß eine Be­ dienperson die Eingabe per Hand vornimmt. Somit ist sie nicht auf das Vorhandensein einer Rechnertastatur angewiesen, wo­ durch die mobile Einsatzmöglichkeit von Rechnern wesentlich verbessert wird.
Alternativ oder in Ergänzung dieser Verfahrensausgestaltung ist es auch möglich, auf dem Bildschirm eine Vielzahl von Zeichen anzuzeigen, deren Bildschirmkoordinaten jeweils einem Wert zur Dateneingabe entsprechen. Bei der Dateneingabe werden bei einer durch Vergleich festgestellten Übereinstimmung der Zeigerkoordinaten mit den Bildschirmkoordinaten der Zeichen bei Betätigen des Bestätigungsschalters die den Zeichen ent­ sprechenden Werte als Dateneingabewerte in den Erfassungsspei­ cher übernommen.
Auch hierbei ist eine Dateneingabe nicht an das Vorhandensein einer Rechnertastatur gebunden. Vielmehr kann durch manuelles Bewegen des Bildschirmzeigers auf die angezeigten Zeichen die Bildschirmeingabe erfolgen.
Eine besonders günstige Variante des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens sieht vor, daß nur ein Teil der digitalen Bildinforma­ tion auf dem Bildschirm angezeigt wird. Bei der Arbeit mit dem Verfahren wird der Teil der angezeigten Bildinformation ver­ schoben und bei allen nachfolgenden Koordinatenoperationen der Verschiebebetrag von den Koordinaten je nach Verschieberich­ tung addiert oder subtrahiert.
Diese Variante bietet die Möglichkeit, die dargestellte Posi­ tionsschablone soweit vergrößert zur Anzeige zu bringen, daß die Lesbarkeit erheblich verbessert wird.
Besonders günstig ist es, die Zuordnungs-, die Ausgabe- und die Erfassungswerte als Dateien abzulegen. Damit bietet sich die Möglichkeit, daß die Werte auch nach einem Ausschalten des Rechners erhalten bleiben, stets wiederzufinden sind oder über externe Datenträger transportiert werden können.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles erläu­ tert werden.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung zusammengehörender Zuord­ nungswerte innerhalb einer Datei und
Fig. 2 einen schematisierten Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens mit verschiedenen Eingabemöglichkeiten.
In dem geschilderten Ausführungsbeispiel wird das erfindungs­ gemäße Verfahren auf einem tastaturlosen Computer angewandt. Derartige Computer sind als "Pentops" oder "Notepads" bekannt. Diese Computer haben die volle hohe Leistungsfähigkeit wie bekannte Personalcomputer sind jedoch sehr klein und leicht. Die Eingabe von Daten erfolgt nicht über eine Tastatur sondern mit einem Stift direkt auf dem Display. Auch die sonstige Bedienung erfolgt in dieser Form.
Der Vorteil dieser "Pentops" besteht darin, daß die Eingabe und Information am selben Ort, d. h. direkt auf dem Display erfolgt, wodurch die Bedienung extrem einfach gestaltet werden kann. Außerdem ermöglicht der Aufbau dieser Computer in beson­ ders günstiger Weise deren mobilen Einsatz.
Neben den rechnerspezifischen flüchtigen Speichern enthalten die "Pentops" beispielsweise auch eine Festplatte und einen Steckplatz für eine schreib- und lesbare Chipkarte.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich beispielsweise für den Einsatz im Polizeidienst. Im mobilen Polizeidienst sind normalerweise eine Vielzahl von Formularen erforderlich, die der Unfallaufnahme, der Anzeigenaufnahme oder anderer polizei­ licher Dienste dienen.
Jedes dieser Formulare dient bei dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren als eine Positionsschablone. Dazu werden die Formulare über ein Scanningverfahren in eine digitale Bildinformation gewandelt und auf der Festplatte gespeichert. Sie befinden sich damit in einem nichtflüchtigen Speicher und sind jeder­ zeit abrufbar.
Zu Beginn des erfindungsgemäßen Verfahrensablaufes wird diese digitale Bildinformation in den Bildschirmspeicher eingelesen und ein Teil davon auf dem Bildschirm zur Anzeige gebracht. Somit erscheint dem Polizeibeamten auf dem Bildschirm ein Teil des ihm aus der Papierform heraus bekannten Formulars. Im normalen mobilen Polizeieinsatz wird davon ausgegangen, daß die in dem scheinbaren Formular auszufüllenden Felder bereits als Sensibilitäts- und Anzeigebereiche definiert sind. Das erfindungsgemäße Verfahren sieht jedoch eine Möglichkeit vor, wie diese Bereiche im Rahmen einer Voreinstellung genau defi­ niert werden können.
Dabei wird in einem Voreinstellschritt eine Datei eröffnet, die Zuordnungswerte für die einzelnen Felder des scheinbaren Formulares und eine Kennung dieser Zuordnungswertefolge ent­ hält.
In einem Einstellvorgang wird diese Zuordnungsdatei, wie in Fig. 1 dargestellt, derart aufgebaut, daß mit dem Stift auf dem Bildschirm der Bereich auf dem scheinbaren Formular fest­ gelegt wird, der während der mobilen Arbeit für eine Öffnung des Rechners zu einer Dateneingabe sensibel sein soll. Dabei wird zunächst erst einmal eine Ecke des zukünftigen Sensibili­ tätsbereiches mit dem Stift gekennzeichnet. Das entsprechende Zeigersymbol wird an diese Stelle fahren, wodurch die Koor­ dinaten dieser Position bekannt sind. Durch Aufdrücken des Stiftes auf die Displayoberfläche wird der Bestätigungsschal­ ter bedient. Fährt nunmehr die Bedienperson an die diametral gegenüberliegende Ecke des Sensibilitätsfeldes und hält dabei den Stift auf die Displayoberfläche gedrückt, so bleibt der Bestätigungsschalter betätigt. Bei Loslassen des Stiftes von der Displayoberfläche wird der Bestätigungsschalter somit wieder frei. Die Koordinaten 1 und 2, die der Bildschirmzeiger beim Betätigen des Bestätigungsschalters und beim Freiwerden einnimmt, werden als Eckkoordinaten des Sensibilitätsbereiches erkannt und in der Datei für die Zuordnungswerte gespeichert.
In gleicher Weise wird zur Festlegung der Anzeigebereiche vorgegangen. Die Anzeigebereiche sollten sinngemäß dann nur den Bereich des scheinbaren Formulars umfassen, indem tatsäch­ lich ein Eintrag erfolgen soll. Der Anzeigebereich wird mit den Koordinaten 3 und 4 definiert.
Nach der Definition des Sensibilitäts- und des Anzeigeberei­ ches wird die Bedienperson aufgefordert, diesen Koordinaten­ werten eine Kennung 5 zuzuordnen. Diese Kennung 5 besteht in aller Regel aus einem Kurzwort, welches sinngemäß den Feld­ inhalt wiedergibt. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, der Kennung noch eine Textinformation 6 zuzuordnen, die diese bei einer späteren Anzeige besser erläutert.
Jeder Kennung 5 können darüber hinaus noch mehrere Charakteri­ stika 7; 8; 9 zugeordnet werden. Das wichtigste Charakteristi­ kum stellt ein zusätzliches Merkmal 7 dar, welches ein Feld als sogenanntes globales Feld kennzeichnen kann. Einmal vor­ genommene Dateneingaben, die einer Kennung 5 zugeordnet wer­ den, die ein solches zusätzliches Merkmal 7 enthält, können sodann in mehreren Bearbeitungsschritten oder bei der Verwen­ dung verschiedenster Formulare Verwendung finden, um häufig wiederkehrende Dateneingaben zu automatisieren.
Nach der Beendigung dieses Einstellvorganges wird die Menge aller Zuordnungswerte 1 bis 4 mit ihren zugehörigen Kennungen 5 und zusätzlichen Merkmalen 7 oder weiteren Charakteristika 8 und 9 in einer Beschreibungsdatei abgespeichert, wobei sinn­ vollerweise der Name 10 der Beschreibungsdatei einen Bezug zu dem verwendeten Formular haben soll.
Damit ist jeder Bediener in der Lage, für jedes beliebige Formular, sobald es nach dem Einscannen auf dem Bildschirm angezeigt werden kann, die Definition der Zuordnungswerte selbst vorzunehmen, ohne daß dabei irgendwelche Programmier­ kenntnisse erforderlich sind.
Die Datei mit den Zuordnungswerten wird sich zweckmäßigerweise auf der Festplatte des Rechners befinden, wobei jeder Polizei­ beamte, der den "Pentop" benutzt, sowohl die Formulare als Positionsschablonen und die einmal definierten Zuordnungswerte zur Verfügung hat.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich wird, wird beim Ablauf des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens nach einem Start und einem Startbild 11 ein Hauptbild sichtbar, in welchem über den Eingabestift vier verschiedene Funktionen ausgewählt werden können. Einer­ seits kann dabei das Verfahren über ein "Ende-Feld" abgebro­ chen werden. Es können andererseits auch Informationen abgeru­ fen werden, wonach wieder das Startbild 11 zur Anzeige ge­ langt.
Im eigentlichen wird das erfindungsgemäße Verfahren angewandt, indem ein neuer Vorgang gestartet wird. Dabei erhält der Be­ nutzer die Möglichkeit, von den verschiedenen Möglichkeiten von Formularen Gebrauch zu machen, indem er sie auswählt. Dazu wird ein Menü 12 zur Anzeige gebracht und nach einer Formular­ auswahl das ausgewählte Formular angezeigt. Nunmehr wird mit dem Eingabestift auf die auszufüllenden Felder getippt. Dabei erfolgt eine Trefferprüfung derart, daß durch das Antippen des erschienenen Feldes mit dem Stift der Bestätigungsschalter betätigt wird und sodann die Zeigerkoordinaten mit den Koor­ dinaten des sensiblen Bereiches verglichen werden. Wird eine Übereinstimmung festgestellt, erfolgt eine Dateneingabe, die in Fig. 2 mit "Feld bearbeiten" gekennzeichnet ist. Die Feld­ bearbeitung wird so lange wiederholt, bis sie ordnungsgemäß abgeschlossen oder abgebrochen wird. In diesem Falle erscheint für den Benutzer wieder das Menü 12, in dem er beispielsweise den Vorgang speichern kann. Dabei werden insbesondere die eingegebenen Daten zusammen mit der entsprechenden Kennung in einer Erfassungsdatei auf der Chipkarte gespeichert. Sodann ist es möglich, den Vorgang ordnungsgemäß abzuschließen oder auch zu löschen, wobei insbesondere die Erfassungsdateien mit einer Löschkennzeichnung versehen werden. Wird der Vorgang ordnungsgemäß abgeschlossen, so besteht über das Startbild 11 wiederum die Möglichkeit einer Korrektur oder gegebenenfalls einen neuen Vorgang zu eröffnen.
Ein Ausdruck des Formulares ist nach der Formularanzeige mög­ lich. Dabei werden die in der Erfassungsdatei gespeicherten Daten gelesen und erscheinen zur Kontrolle wiederholt auf dem Bildschirm. Gleichzeitig dienen die Zuordnungswerte dazu, den Drucker an die exakten Druckpositionen zu positionieren und die der Kennung entsprechenden Eingabewerte an den Druckposi­ tionen exakt auszudrucken.
Dabei kann sich im Drucker ein vorgedrucktes Formular befin­ den, wobei die Werte sodann exakt positioniert werden.
Eine weitere Möglichkeit bietet das erfindungsgemäße Verfahren damit, daß zusammen mit den eingegebenen und erfaßten Werten auch das digitalisierte Formular graphisch ausgedruckt werden kann, wodurch sich der Einsatz entsprechend vorgedruckter Formulare erübrigt.
Bezugszeichenliste
1 Koordinate des Sensibilitätsbereiches
2 Koordinate des Sensibilitätsbereiches
3 Koordinate des Anzeigebereiches
4 Koordinate des Anzeigebereiches
5 Kennung
6 Textinformation
7 Charakteristikum, zusätzliches Merkmal
8 Charakteristikum
9 Charakteristikum
10 Name der Beschreibungsdatei
11 Startbild
12 Menü

Claims (9)

1. Verfahren zum Erfassen und positionsgenauen Ausdruck von Daten, bei dem über ein Eingabemittel ein Zeiger auf einem Bildschirm derart bewegt werden kann, daß durch das Ein­ gabemittel Koordinaten von Bildpunkten einstellbar sind, an deren Stelle durch einen Rechner eine Zeigersymbolin­ formation erzeugt und auf dem Bildschirm zur Anzeige ge­ bracht wird und bei dem bei Übereinstimmung der Zeiger­ koordinaten mit einem vorgegebenen Koordinatenbereich nach Betätigen eines Bestätigungsschalters Rechnerfunktionen auslösbar sind, dadurch gekennzeich­ net,
daß eine Positionsschablone in eine digitale Bildinforma­ tion gewandelt und als solche abgespeichert wird,
daß die digitale Bildinformation zum Zwecke der Anzeige auf dem Bildschirm in den Bildschirmspeicher gespeichert wird,
daß in einem weiteren Speicher oder Speicherbereich Zuord­ nungswerte derart gespeichert werden, daß jeweils zu einer aus einer Textinformation bestehenden Kennung Koordinaten­ werte zugeordnet sind, die einen Sensibilitäts- und eine Anzeigebereich kennzeichnen,
daß bei Betätigung des Bestätigungsschalters ein Vergleich zwischen den Zeigerkoordinaten und den Koordinatenwerten, die den Sensibilitätsbereich kennzeichnen, durchgeführt wird, wobei bei Übereinstimmung der Rechner für eine al­ phanumerische Dateneingabe geöffnet wird und die Eingabe­ daten zum einem innerhalb der zugehörigen Koordinaten des Anzeigebereiches angezeigt und zum anderen zusammen mit der zugehörigen Kennung in einem Erfassungsspeicher ge­ speichert werden,
daß Ausgabewerte in der Art gespeichert werden, daß jeder Kennung Koordinatenwerte einer Druckposition zugeordnet sind und
daß der Drucker auf eine zu einer Kennung gehörenden Druckposition eingestellt wird und an dieser Position die zu der Kennung gehörenden Daten druckt.
2. Verfahren zum Erfassen und positionsgenauen Ausdruck von Daten nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei dem Ausdruck die Zuordnungswerte als Ausgabewerte gespeichert werden.
3. Verfahren zum Erfassen und positionsgenauen Ausdruck von Daten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Erzeugung der Zuordnungswerte über das Eingabe­ mittel der Zeiger an eine Ecke des Sensibilitätsbereiches geführt wird, wobei die Zeigerkoordinaten nach dem Betäti­ gen des Bestätigungsschalters als erste Eckkoordinaten des Sensibilitätsbereiches gespeichert werden,
daß der Zeiger unter Beibehaltung der Betätigung des Be­ stätigungsschalters anschließend an die diametral gegen­ überliegende Ecke des Sensibilitätsbereiches geführt wird, wobei nach Freiwerden des Bestätigungsschalters die Zei­ gerkoordinaten als zweite Eckkoordinaten des Sensibili­ tätsbereiches gespeichert werden,
daß anschließend in gleicher Art und Weise erste und zwei­ te Eckkoordinaten des Anzeigebereiches als Zuordnungswerte gespeichert werden und
daß eine Textinformation eingeschrieben und als Kennung den Koordinatenwerten zugeordnet abgespeichert wird.
4. Verfahren zum Erfassen und positionsgenauen Ausdruck von Daten nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß die Kennung einiger Zuordnungswerte eine zusätzliche Markierung erhält,
daß der Speicher in dem die Zuordnungswerte gespeichert sind, auf das Vorhandensein solcher zusätzlicher Markie­ rungen überprüft wird,
daß bei Vorhandensein von zusätzlichen Markierungen die zugehörigen Kennungen gelesen werden,
daß der Erfassungsspeicher auf eine identische Kennung untersucht wird und
daß bei Auftreten einer identischen Kennung die der Ken­ nung zugeordneten Eingabewerte als aktuelle Eingabewerte eingelesen werden.
5. Verfahren zum Erfassen und positionsgenauen Ausdruck von Daten nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß zur Dateneingabe auf dem Bildschirm ein Eingabefenster angezeigt wird, welches einen Anzeigekoordinatenbereich umfaßt, in dem die Zeigerkoordinaten bei Betätigung des Bestätigungsschalters als Bildpunkte zur Anzeige gebracht werden,
daß die Gesamtheit aller Bildpunktkoordinaten gespeichert und auf Ähnlichkeit mit der Gesamtheit aller Bildpunkt­ koordinaten von bekannten alphanumerischen Zeichen ver­ glichen wird, und
daß bei festgestellter Ähnlichkeit die entsprechenden alphanumerischen Zeichen angezeigt und nach einer Bestä­ tigung als Dateneingabewerte übernommen werden.
6. Verfahren zum Erfassen und positionsgenauen Ausdruck von Daten nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf dem Bildschirm eine Vielzahl von Zeichen angezeigt werden, deren Bildschirmkoordinaten jeweils einem Wert zur Dateneingabe entsprechen und
daß bei der Dateneingabe bei einer durch Vergleich festge­ stellten Übereinstimmung der Zeigerkoordinaten mit den Bildschirmkoordinaten der Zeichen bei Betätigen des Bestä­ tigungsschalters die den Zeichen entsprechenden Werte als Dateneingabewerte in den Erfassungsspeicher übernommen werden.
7. Verfahren zum Erfassen und positionsgenauen Ausdruck von Daten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Dateneingabe die Kennung, der die Werte der Dateneingabe zugeordnet werden sollen, auf dem Bildschirm angezeigt wird.
8. Verfahren zum Erfassen und positionsgenauen Ausdruck von Daten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der digita­ len Bildinformation auf dem Bildschirm angezeigt wird, daß der Teil der angezeigten Bildinformation verschoben wird und bei allen nachfolgenden Koordinatenoperationen der Verschiebebetrag von den Koordinaten je nach Verschiebe­ richtung addiert oder subtrahiert wird.
9. Verfahren zum Erfassen und positionsgenauen Ausdruck von Daten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnungs-, die Ausgabe- und die Erfassungswerte als Dateien abgelegt werden.
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