DE2642372C2 - Anordnung zum Eingeben von Informationen - Google Patents

Anordnung zum Eingeben von Informationen

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DE2642372C2 DE19762642372 DE2642372A DE2642372C2 DE 2642372 C2 DE2642372 C2 DE 2642372C2 DE 19762642372 DE19762642372 DE 19762642372 DE 2642372 A DE2642372 A DE 2642372A DE 2642372 C2 DE2642372 C2 DE 2642372C2
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W.E. Dipl.-Ing. 2080 Pinneberg Fischer
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Eingeben -»5 von Informationen, die optisch sichtbaren graphischen ' Daten auf einem Datenträger entsprechen, in einen Rechner, wobei der Datenträger auf einer ar-y-Abtastanordnung liegt und von einer Bedienungsperson ein Abtaststift auf die einzugebenden Daten gerichtet wird, so wodurch die Abtastanordnung dem Rechner die Koordinaten der einzugebenden Daien auf dem Datenträger zuführt
Derartige x-y-Abtastanordnungen können nach verschiedenen Prinzipien arbeiten und sind beispielsweise in dem Buch von Newman und Sproull »PRINCIPLES OF INTERACTIVE COMPUTER GRAPHICS«, McGraw-Hill Book Company, auf Seite 174 bis 180 beschrieben. Sie dienen insbesondere dazu, graphische Kurven auf einer Vorlage in einen Rechner einzugeben, iTidsm eins Bedienungsperson diese Kurve mit einem Abtaststift nachfährt und die Abtastanordnung die x-y-Koordinaten des Abtaststiftes bestimmt und in den Rechner eingibt.
Eine .sr-y-Abtastanordnung kann jedoch außer zur Eingabe von Kurven auch in anderer Weise zum Eingeben von Daten in einen Rechner benutzt werden. Dafür werden graphische Daten in Form von beispielsweise Schriftzeichen enthaltender Datenträger auf die «-^Abtastanordnung aufgelegt, und wenn eine Bedienungsperson den Abtaststift dann auf bestimmte Daten richtet werden die x-y-Koordinaten dieser Daten zum Rechner übertragen, der durch vorher eingegebene Daten eine eindeutige Zuordnung zwischen den x-y-Koordinaten und diesen Daten bzw. entsprechenden Informationen herstellt Voraussetzung ist dabei zwar, daß der Datenträger eine eindeutige Lage auf der x-y-Abtastanordnung hat was jedoch leicht durch Anschläge oder andere Ausrichtanordnungen erreicht werden kann. Hierbei besteht jedoch die Schwierigkeit daß nur Daten von einem bestimmten Datenträger eingegeben werden können, und daß der Rechner mit der Durchführung der Zuordnung zusätzlich belastet w>d, so daß die übrigen Rechenvorgänge langsamer ablaufen, insbesondere beim Arbeiten mit einem interaktiven Display ist es erwünscht, die Daten von verschiedenen Katalogseiten wahlweise in einen Rechner übernehmen zu können.
f)er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Eingeben von Informationen der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten An so weiterzubilden, daß bei der Eingabe von verschiedenen Datenträgern die Gefahr von falschen Eingaben verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentansprüche- 1 angegebenen Merkmaie gelöst
Mit dieser Anordnung können also die Daten von beispielsweise vielen verschiedenen Katalogblättern in den Rechner eingegeben werden, ohne daß damit ein Mitwirken der Bedienungsperson außer der Betätigung des Abtaststiftes nötig ist und somit die Gefahr von unerkannten falschen Eingaben gering wird. Die Leseanordnung kann in verschiedener Weise aufgebaut sein und eine optische oder magnetische Abtastanordnung enthalten, die nach dem Einlegen des Datenträgers bzw. Katalogblattes automatisch gestartet wird. Die Kennzeichen können in verschiedener V/eise aufgebaut sein, beispielsweise in Form eines magnetischen oder optischen Strichcodes. Eine einfache Möglichkeit ist es. insbesondere bei Katalogblättern die Seitenzahl sefbst als Kennzeichen zu verwenden.
Bei der Eingabe von einer großen Zahl verschiedener Datenblätter wird ein großer Speicher notwendig. Solche großen Masser.speicher sind üblicherweise als Magnetplattenspeicher ausgebildet bei denen der Zugriff vom Rechner gesteuert wird. Um auch bei Verwendung eines solchen Speichers den Rechner bei der Eingabe möglichst wenig zu belasten, ist es nach einer Weiterbildung der Erfindung zweckmäßig, da" de. Speicher aus einem ersten Speicherteil mit großer Speicherkapazität und einem zweiten Speicherteil mit der Kapazität mindestens einer einem Datenträger entsprechenden Informationsgruppe besteht und daß der Vergieicner nach dem Einlegen eines Daieniragers aus dem abgelesenen Kennzeichen prüft, ob die zugehörige Informationsgruppe in dem zweiten Speicherteil enthalten ist und anderenfalls die zugehörige Informationsgruppe aus dem ersten Speicherteil ausliest und in den zweiten Speicherteil überträgt Da normalerweise von einem Katalogblatt bzw. einem kleinen Satz von Katalogblättern eine größere Anzahl Von Daten übernommen werden, bevor neue Katalogblätter für ein anderes Problem benötigt werden, ist nur eine relativ seltene Übertragung zwischen den beiden Speicherteilen, die vom Rechner gesteuert werden muß.
notwendig.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild der gesamten Anordnung mit einer Draufsicht auf die x-y-Abtastanordnung.
F i g. 2 einen Schnitt der Abtastanordnung mit einer schematischen Darstellung einer Leseanordnung.
Auf der x-y-Abtastanordnung 1 in F i g. 1 liegt ein Datenträger 7 in Form eine. Katalogblattes. Der Aufbau der x-y Abtastung braucht nicht näher beschrieben zu werden, da er bekannt ist, wie beispielsweise aus dem eingangs zitierten Buch hervorgeht. Zur einfacheren Beschreibung wird hier angenommen, daß der Abtaststift 2 über die Leitung 22 dem V.rgieicher 3 die Koordinaten der Stelle zufuhrt auf die er gerl h«. t wird, beispielsweise die Koordinaten des Fe1 des " "%der des Feldes 9 auf dem Katalogblatt 7. Zunächst v. :rd jedoch beim Einlegen des Katalogblattes, nachdem es also eine durch Anschläge definierte Lage l der Abtastanordnung 1 hat, ein Kennzeichen oh einer Stelle auf dem unteren Rand des Katalogbiaj:"«; durch die Leseanordnung 11 gelesen und über die Leitung 21 dem Vergleicher 3 zugeführt Dieses Kennzeichen identifiziert das Katalogblatt 7,d. h.die einzelnen unterschiedlichen Katalogblätter haben unterschiedliche Kennzeichen. Dies kann beispielsweise die Seitenzahl sein.
Der Vergleicher 3 ist über die Leitung 23 mit einem Speicher 4 verbunden, der die Informationen enthält die zum Rechner 5 übertragen werden sollen, wenn die Daten von bestimmten Feldern des Katalogblattes, im dargestellten Beispiel die Daten in dem Feld 8 oder in dem Feld 9. in den Rechner eingegeben werden sollen. Dabei sind die Informationen in dem Speicher 4 bereits in der Form codiert, daß sie vom Rechner unmittelbar verarbeitet werden können.
Wenn nun das Kennzeichen eines neu eingelegten Katalogblattes über die Leitung 21 dem Vergleicher 3 zugeführt wird, überträgt dieser die Adresse der Stelle bzw. der Stellen im Speicher 4. an denen das Kennzeichen bzw. die Kennzeichen gespeichert sind, die zu den im Speicher 4 gerade enthaltenen Informationen gehören. Der Einfachheit halber wird angenommen, daß nur die Informationen für ein Kennzeichen, d. h. für ein Katalogblatt gespeichert sind. Dieses Kennzeichen wird dann ausgelesen und über die Leitung 23 zum Vergieicher 3 übertragen, der prüft, ob dieses Kennzeichen mit dem über die Leitung 21 übertragenen Kennzeichen vom momentan in der /.btastanordnung liegenden Kataicgblatt übereinstimmt Wenn dies der Fall ist werden die vom Abtaststift 2 über die Leitung 22 übertragenen Koordinaten in eine Adresse umgesetzt und ebenfalls über die Liitung 23 zum Speicher 4 übertragen, wodurch die dort enthaltene Information ausgelesen ui.d über den Vergleicher 3 über die Leitung 25 zum Rechner 5 übertragen wird. Die Leitung 24 stellt eine Anfordemtigsleitung dar. die dem Rechner 5
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L. J
zc..sv. czrr die Leitung 28 die dem Kennzeichen entsprechende Informationsgruppe aus dem Massenspeicher 6 aus und überträgt diese über die Leitung 29 in den Speicher 4. Dabei wird in die Kennzeichen-Speicherstelle des Speichers 4 das zugehörige Kennzeichen eingeschrieben. Nun erhält der Vergleicher 3 das richtige Kennzeichen aus dem Speicher 4, und die weiteren Vorgänge laufen wie oben beschrieben ab. d. h. die vom Abtaststift 2 gelieferten Koordinaten werden in eine Adresse umgewandelt und die zugehörige Information aus der neuen Informationsgruppe im Speicher 4 ausgelesen und zum Rechner 5 übertragen.
Die im Feld 8 oder im Feld 9 des Datenträgers 7 enthaltenen Daten können beispielsweise Buchstaben oder Wörter enthalten, wobei dann zweckmäßig die im Speicher 4 gespeicherten entsprechenden Informationen eine Umcodierung in Zahlen bzw. die entsprechende Identifikationsnummer des Wortes darstellen, und zwar in einer für den Rechner geeigneten Darstellung. Falls im Feld 8 oder 9 jedoch Zahlen stehen. könt\ jn die entsprechenden Informationen im Speicher 4 diese Zahlen direkt in entsprechender Codierung sein.
in manchen Fällen kann es en» lischt sein, die x-y-Abtastanordnung direkt «ach ihrer ursprünglichen Bestimmung zu verwenden, d. h. die von dem Abtaststift 2 gelieferten Koordinaten direkt in den Rechner 5 einzugeben. In diesem Falle wird der Vergleicher 3 auf eine Arbeitsweise umgeschaltet, bei der die Koordinaten dann nicht mehr in Adressen umgewandelt werden, sondern unmittelbar über die Leitung 27 dem Rechner 5 zugeführt werden. Dieses Umschalten kann durch Betätigung eines Schalters an dem Vergleicher 3 oder durch ein spezielles Kennzeichen erfolgen, das von den entsprechenden Datenträgern für direkte Eingabe abgelesen wird, d. h. im einfachsten Fall ein Kennzeichen entsprechend einer unbedruckten bzw. unbeschriebenen Fläche an der Abtaststelle der Leseanordnung 11.
Die Eingabeanordnung aus der Abtastanordnung 1 sowie dem Vergieicher 3 und dem Speicher 4 stellt somit eine abgeschlossene Anordnung dar. von ι - auch mehrere an einen Rechner angeschlossen sein Können. Dji->n muß mit dem vom Datenträger gelesenen Kennzeichen noch eine zusätzliche Information übertragen werden, die die Nummer der Lingabeanoidnung und gegebenenfalls auch die Nummer der Bedienungsperson angibt.
Der Vergieicher 3 kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. Eine einfache und wenig aufwendige Möglichkeit ist die Verwendung eines der handelsüblichen Mikroprozessoren. Insbesondere in dem F,al!e ist der Speicher 4 zweckmäßig ein Halbleiterspeicher.
Auch die Leseanordnung 11 kann in verschiedener Weise aufgebaut sein, beispielsweise in Form eines Magnetkopfes zur Abtastung magnetischer Kennzeicnen auf dem Datenträger 7 oder in Form einer optischen Leseanordnung. Ein Beispiel für eine derarti-.^Grd"üH" :;t ir F i" 2
Rechner und dem Vergleicher erforderlich ist und gegebenenfalls welcher Art die Übertragung ist
Wenn der Vergleicher feststellt dab das über die Leitung 21 übertragene Kennzeichen nicht mit einem aus einer Kennzeichen-Speicherstelie des Speichers 4 ausgelesenen Kennzeichen übereinstimmt, wird ebenfalls ein Anforderungssignal über die Leitung 24 zum Rechner übertragen, und gleichzeitig wird über die Leitung 26 das von der Leseanordnung 11 gelesene Kennzeichen oder eine entsprechende Information zum Rechner S übertragen. Der Rechner liest daraufhin über wieder ein Dateniräger 7 auf einer ^-^-Abtastanordnung 1 Diese enthält einen unter der Abtastanordnung 1 angeordneten 'Jchtpunktabtaster 16. dessen elektrisch bewegter Lichtpunkt über nichtdargestellte Objektive durch den halbdurchlässigen Spiegel 14 und die Umlenkspiegel 12 und 13 auf den unteren Teil des Datenträgers 7 abgebildet wird. Das reflektierte Licht wird wieder von den Spiegeln 12 und 13 und dem Spiegel 14 auf eine Fotozelle 15 geworfen, die die Helligkeitsunterschiedc in ein elektrisches Signal umwandelt und einer Erkennungsanordnung 17 zuführt.
Diese Erkennungsanordnung steuert auch den Lichtpunktabtaster 16, Aus der Folge der elektrischen Signale wird in der Erkennungsanordnung 17 das Kennzeichen erkannt und über die Leitung "4 ausgegeben.
21
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Eingeben von Informationen, die optisch sichtbaren graphischen Daten auf einem Datenträger entsprechen, in einen Rechner, wobei der Datenträger auf einer x-y- Abtastanordnung liegt und von einer Bedienungsperson ein Abtaststift auf die einzugebenden Daten gerichtet wird, wodurch die Abtastanordnung dem Rechner die Koordinaten der einzugebenden Daten auf dem Datenträger zuführt dadurch gekennzeichnet, daß zur Eingabe von Informationen entsprechend Daten von unterschiedlichen Datenträgern (7) die x-y-Abtastanordnung (I, 2) eine automatische Leseanordnung (11 — 17) enthält, die ein unterschiedliche Datenträ- is g<*r identifizierendes Kennzeichen von einer für alle Datenträger gleichen Stelle liest, daß ein Speicher (4) vorhanden ist. der die den Daten von allen Datenträgem entsprechenden Informationen enthält, und daß an die Leseanordnung und an den Speicher ein Vergleicher (3) angeschlossen ist. der unabhängig von1 Rechner (5) eine dem gelesene
Kennzeichen entsprechende Informationsgruppe aus dem Speicher auswählt und mit den von der Abtastanordnung gelieferten Koordinaten die entsprechenden Informationen aaswählt und dem Rechner direkt zuführt
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Speicher aus einem ersten Speienerteil (6) mit großer Speicherkapazität und so einem zweiten Speicherteil (4) mit der Kapazität mindestens ei: er einem Datenträger entsprechenden Informationsgruppe besteht, und daß der Vergleicher (3) nach dem Einlege * eines Datenträgers (7) aus dem abgelesenen Kernzeichen prüft ob J5 die zugehörige Informationsgruppe <n dem zweiten Speicherteil enthalten ist und anderenfalls die zugehörige Ini'ormationsgruppe aus dem ersten Speicherteil ausliest und in den zweiten Speicherteil überträgt. -»o
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