DE3744793C2 - - Google Patents
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- DE3744793C2 DE3744793C2 DE3744793A DE3744793A DE3744793C2 DE 3744793 C2 DE3744793 C2 DE 3744793C2 DE 3744793 A DE3744793 A DE 3744793A DE 3744793 A DE3744793 A DE 3744793A DE 3744793 C2 DE3744793 C2 DE 3744793C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bildverarbeitungsgerät
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei den bekannten Bildverarbeitungsgeräten ist vorgesehen,
daß die beispielsweise von einer Zeitung,
einem Magazin, einem Hand-, Lehr- oder Nachschlagebuch
gelesene Bildinformation, bei der es sich um Buchstaben,
Symbole, Zeichnungen usw. handeln kann, zeilenweise
auf Papier gedruckt wird (oder allgemeiner ausgedrückt,
auf einen Träger optisch erkennbar wiedergegeben wird),
und zwar pro Zeile von einem Startpunkt
an, der sich auf der einen Seite (an dem einen Rand)
des Papierstreifens befindet, wobei Bildinformation,
die eine Zeile überschreitet, wieder vom Startpunkt der
nächsten Zeile auf dem Papier an ausgedruckt wird. Demzufolge
befindet sich bei den herkömmlichen Bildverarbeitungsgeräten
der Startpunkt für jede Zeile in
gleicher Höhe.
Es ist deshalb schwierig, die Bildinformation unterscheidend
auf dem Papier zu drucken, um ein Bildinformationspapier
zu erstellen, beispielsweise ein Wort
und dessen Übersetzung oder die Bezeichnung eines
Modells und dessen Preis. Die mit den bekannten Geräten
gedruckte Bildinformation ist somit nur schwer erkenn-
und lesbar.
Ein Bildverarbeitungsgerät der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Art (DE 31 39 447) weist
eine Druckvorrichtung zur Aufzeichnung der Gründe für
die Zurückweisung eines Zahlungsmittels auf. Die aus
einem Speicher ausgelesenen Daten werden von der Druckvorrichtung
so ausgedruckt, daß in jeder Zeile jeweils
zwei verschiedene Geldbeträge gegenübergestellt werden,
wobei die Ziffernfolge des einen Betrages auf der linken
und die Ziffernfolge des anderen Betrages auf der
rechten Seite eines Papierstreifens ausgedruckt wird.
Die auf der linken und rechten Seite gedruckten Ziffernfolgen
bilden je eine Spalte, in der die Ziffernfolgen
rechtsbündig untereinander stehen. Die durch das
Schriftbild voneinander abgegrenzten Ziffernfolgen sind
in ihrer Länge beschränkt und können immer in einer
Zeile dargestellt werden. Diese Entgegenhaltung befaßt
sich nicht mit dem Problem, Informationsgruppen unterschiedlicher
Größe, die mehrere Zeilen umfassen können,
voneinander abgegrenzt gegenüberzustellen.
Des weiteren ist ein frei beweglicher Bildabtaster
(US 43 77 741) bekannt, mit dem die auf einem Preisschild
stehende Preisangabe eingelesen werden kann. Die
eingelesene Preisangabe wird mit zuvor abgespeicherten
Daten verglichen und dabei auf ihre Richtigkeit überprüft.
Sofern die Preisangabe mit den abgespeicherten
Daten nicht übereinstimmt, wird ein neues Preisschild
mit korrekter Angabe ausgedruckt. Das Bildverarbeitungsgerät
verarbeitet nur Informationsgruppen mit
einem feststehenden Format, die durch die Preisangabe
auf dem Schild gebildet werden. Eine freie Einteilung der
Informationen in mehrere Informationsgruppen unterschiedlicher
Größe ist nicht möglich. Es wird lediglich
in einem einzigen Lesevorgang die gesamte auf dem
Preisschild stehende Information eingelesen, indem der
Bildabtaster über das Preisschild geführt wird. Bei dem
bekannten Bildverarbeitungsgerät stellt sich nicht das
Problem, die auf dem Preisschild stehende Information
in mehrere Informationsgruppen aufzuteilen, da die
Preisangabe als Ganzes eingelesen und verarbeitet wird.
In Fig. 8 ist ein frei beweglicher Bildabtaster eines
bekannten Bildverarbeitungsgerätes schematisch dargestellt.
Der Bildabtaster hat die Form eines Stiftes,
der an seiner Unterseite einen Leseteil 7 aufweist, der
die Vorlage zum Lesen der darauf befindlichen Information
berührt. Ferner ist an der Unterseite des Bildabtasters
ein Drehkondierer 8 vorgesehen, der beim Bewegen
des Bildabtasters auf der Vorlage rotiert und den
dabei von dem Bildabtaster zurückgelegten Weg mißt.
Nachteilig ist, daß der Bediener des Gerätes während
des Lesevorgangs den vom Bildabtaster gerade aufgenommenen
Teil des Bildes (z. B. ein Buchstabe) nicht betrachten
kann. Zwischen dem von dem Bildabtaster gerade
aufgenommenen Bild und demjenigen, das der Bediener
gerade sieht, besteht ein Unterschied.
Wenn der Lesevorgang beendet ist, wird deshalb zusätzlich
zu dem gewünschten Bild ein Bereich der Vorlage,
der nicht aufgenommen werden sollte, unvermeidlich
mitgelesen. Wenn beispielsweise die Vorlage die in
Fig. 9 gezeigte Bildinformation bzw. Buchstabenkombination
aufweist und nur von "A" bis "O" gelesen werden
soll, wird die Unterseite des Bildabtasters gegen die
Vorlage gedrückt und der Bildabtaster anschließend in
Richtung des Pfeils der Fig. 10 bewegt. In den Fig. 11,
12 und 13 ist jeweils die Position des Bildabtasters
zu Beginn, während und bei Beendigung des Bildlesevorgangs
dargestellt.
Wie aus den Fig. 11 bis 13 ersichtlich ist, hat der
Bildabtaster bereits den Buchstaben "P" gelesen, sobald
der Bediener den Buchstaben "O" nach dem Überfahren
durch den Bildabtaster sieht. Wenn die gelesene Bildinformation
so, wie sie gelesen worden ist, ausgedruckt
wird, werden, was nicht beabsichtigt war, die Buchstaben
"A" bis "P" gedruckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bildverarbeitungsgerät
der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegebenen Art zu schaffen, das eine genaue Einteilung
einer in ihrem Umfang nicht beschränkten Folge von
einzulesenden Informationen, wie Text- und Bildinformationen,
in verschiedene, übersichtlich ausdruckbare
Informationsgruppen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale.
Bei dem erfindungsgemäßen Bildverarbeitungsgerät werden
die Informationen in einem manuellen Lesevorgang mit
einem Bildabtaster eingelesen. Die Einteilung der
Informationen in unterschiedliche Informationsgruppen
erfolgt durch den Bediener selbst, der den Bildabtaster
über die Vorlage bewegt und den Lesevorgang dann unterbricht,
wenn diejenigen Informationen eingelesen worden
sind, die eine Informationsgruppe bilden sollen. Die
Positionierungseinrichtung teilt jeder Informationsgruppe
eine dem Umfang der Informationsgruppe entsprechende
Anzahl von Zeilen zu. Diese Zeilen werden
mit demselben Randabstand gedruckt, wobei die Randabstände
benachbarter Informationsgruppen unterschiedlich
eingestellt werden und der gegenüberliegende Rand
eine Begrenzung der Zeilen beider Informationsgruppen
darstellt. Damit wird ein übersichtlicher Ausdruck der
einzelnen Informationsgruppen erreicht.
Beim Einlesen der auf der Vorlage stehenden Information
ist durch die Unterdrückungsvorrichtung sichergestellt,
daß der Bediener genau erkennen kann, welcher Teil der
Information tatsächlich eingelesen wird, so daß eine
exakte Einteilung der Information in mehrere Informationsgruppen
unterschiedlicher Größe möglich ist.
Nach Anspruch 2 kann der Bediener des Bildverarbeitungsgerätes
beim Einlesen der Informationen durch manuelle
Betätigung eines Schalters an der Abtastvorrichtung
den Anfang und das Ende des Lesevorgangs festlegen.
Es können dabei zwei verschiedene gerad- und
ungeradzahlige Informationsgruppen gebildet werden, die
in Form einer chronologischen Tabelle ausgegeben werden,
wobei die erste Informationsgruppe auf der linken
Seite, die zweite Informationsgruppe auf der rechten
Seite des Trägers steht.
Wird beispielsweise ein englisch-japanisches Wörterbuch
gelesen, so wird ein englisches Wort links auf den
Papierstreifen gedruckt, während die japanische Übersetzung
rechts auf das Papier gedruckt wird.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert. Die Zeichnungen
geben im einzelnen wieder:
Fig. 1 perspektivisch das Bildverarbeitungsgerät,
Fig. 2 im Blockdiagramm den Aufbau des Bildverarbeitungsgerätes
nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Blatt eines Papierstreifens,
Fig. 4 und 5 Darstellungen, die die Position eines auf dem
Papier gemäß Fig. 3 zu druckenden Bildes
verdeutlichen,
Fig. 6 ein Beispiel für eine ausgedruckte Bildinformation,
Fig. 7 ein Flußdiagramm des Arbeitsablaufes des
Gerätes nach Fig. 1,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Bildabtasters,
Fig. 9 eine von dem Bildabtaster nach Fig. 8 zu
lesende Buchstabenfolge,
Fig. 10 die Bewegungsrichtung des Bildabtasters nach
Fig. 8 und
Fig. 11 bis 13 die Positionierung des Bildabtasters in bezug
auf die mit diesem zu lesenden Buchstaben.
In Fig. 1 ist ein Vorlagen- oder Bildabtaster 1 dargestellt,
der gleitend über eine Vorlage 2 bewegt wird,
um ein Bild oder, allgemeiner gesagt, die Information der
Vorlage zu lesen. Die von dem Bildabtaster 1 gelesene
Bildinformation (Daten), bei der es sich um Buchstaben,
Symbole, Zeichnungen u. dgl. handeln kann, wird über
eine Leitung 3 zu einem Hauptgehäuse 4 übertragen. Ein
in dem Hauptgehäuse befindlicher Drucker (13) druckt die
übertragene Bildinformation auf einen Papierstreifen (Träger) 5,
der beispielsweise auf eine Rolle aufgewickelt ist.
Die Vorlageninformation eines bestimmten Bereiches der
Vorlage 2 wird auf dem Papierstreifen ausgedruckt,
wenn der Bediener des Gerätes den Bereich mit dem
Bildabtaster 1 überfährt, d. h. aufnimmt. Der Bildabtaster
1 weist einen Tastenschalter (Unterbrechungseinrichtung) 1a auf, der
gedrückt ist, wenn der Bildabtaster 1 die Vorlage
liest. Beim Bewegen des Bildabtasters 1 auf der Vorlage
2 bei gedrücktem Tastenschalter 1a wird das Bild bzw.
die Information der Vorlage 2 gelesen.
Das Bildlese- und -druckgerät (Bildverarbeitungsgerät) ist als Blockdiagramm in
Fig. 2 dargestellt. Die durch die gestrichelte Linien
umrahmten Blöcke stellen dabei im Bildabtaster 1 angeordnete
Teile dar, während die anderen Blöcke im Haupt-
bzw. Druckergehäuse 4 untergebrachte Teile sind.
Der Bildabtaster 1 weist eine Lichtquelle 6 mit mehreren
LED, ein CCD-Element (Sensor) 7, das "Licht und Schatten"
der Vorlage liest, und einen Drehkodierer 8 auf. Die
Lichtquelle 6 strahlt Licht auf die Vorlage 2 ab. Wenn
sich auf der Vorlage 2 ein Bild oder allgemein
Information befindet, wird das ausgesandte Licht nicht
reflektiert. Demgegenüber wird das Licht reflektiert,
wenn die Vorlage 2 kein Bild trägt. Das CCD-Element 7
erkennt also, ob das ausgesandte Licht reflektiert wird
oder nicht, d. h., es erkennt im Falle von reflektiertem
Licht helle und im Falle von nicht reflektiertem Licht
dunkle Bereiche der Vorlage, so daß das Bild bzw. die
Information der Vorlage erfaßt werden kann.
Der Drehkodierer 8 im Bildabtaster 1 erfaßt die Drehbewegung
eines (nicht dargestellten) Teils, der durch
die Gleitbewegung des Bildabtasters 1 auf der Vorlage 2
gedreht wird. Der Drehkodierer 8 mißt den vom Bildabtaster
1 auf der Vorlage 2 zurückgelegten Weg.
Die Ausgangssignale des CCD-Elementes 7 und des Drehkodierers
8 werden jeweils über einen Verstärker 9 und
10 (Signalniveaukonverter 9 und 10) in eine CPU (Positionierungseinrichtung) 11 eingegeben.
Die CPU 11 steuert entsprechend einem im ROM-
Speicher 12 gespeicherten Programm den Ausdruck der von
dem Bildabtaster 1 gesendeten Bildinformation. Die CPU
11 gibt dazu an den Treiber 14 des Druckers 13 entsprechende
Befehlssignale aus, wodurch die Information
auf dem Papier 5 ausgedruckt wird, was im einzelnen
nicht dargestellt ist.
Mit 15 ist ein RAM-Speicher (Speichervorrichtung) zum Speichern der Bildinformation
und mit 16 eine Gruppe von Anzeigeschaltern
dargestellt. Zu dieser Gruppe von Schaltern gehört u. a.
der Hauptschalter des Gerätes.
Die von dem Bildabtaster 1 gelesene Information wird
über die CPU 11 in dem RAM-Speicher 15 gespeichert.
Anschließend sendet die CPU 11 die im Speicher 15
gespeicherte Information zum Drucken derselben an den
Drucker 13. Da das Gerät derart voreingestellt ist, daß
ein nicht gewünschter Teil der gelesenen Information
nicht ausgedruckt wird, wird die Information unter der
Adresse dieses nicht erforderlichen Teils gelöscht.
Anschließend verarbeitet die CPU 11 den Inhalt der im
RAM-Speicher 15 verbleibenden Information und sendet
diese zum Drucker 13.
Unter der Annahme, daß Daten mit einer Länge von 120 mm
gerade gelesen werden, wird der Beginn der ausgelesenen
Information unter der Adresse OOOO des RAM-Speichers 15
abgespeichert und die weitere Information unter den
nachfolgenden Adressen abgespeichert. Die letzte ausgelesene
Information wird unter der Adresse FFFF des
RAM-Speichers 15 abgespeichert. In dem in Fig. 13
dargestellten Fall sei angenommen, daß die nicht
erforderliche Bildinformation die Information eines ca.
3 mm langen und 8 mm breiten Bereich der Vorlage ist.
Die CPU 11 löscht denjenigen Speicherbereich, in dem
der letzte 3 mm lange und 8 mm breite Teil der
gelesenen Bildinformation gespeichert ist. Die Bildinformation,
die dem Abschnitt von der linken Endkante
des Bildabtasters 1 bis zur durch den Bildabtaster 1
gelesenen Stelle entspricht, wird also gelöscht.
Beim Drucken wird die einmal im RAM-Speicher 15 gespeicherte
Bildinformation, nachdem sie von der CPU 11
verarbeitet worden ist, an den Drucker 13 weitergegeben.
Da die letzte Bildinformation von 3 mm Länge
und 8 mm Breite im RAM-Speicher 15 gelöscht wird,
arbeitet die CPU 11 wie bei einem nur von der Adresse
OOOO bis zur Adresse FF3F Bildfinformation enthaltenden
RAM-Speicher 15. Die unter der Adresse FF4D bis zur
Adresse FFFF gespeicherte Information wird als von
Beginn an nicht gelesen betrachtet, und der Inhalt des
RAM-Speichers 15 entspricht der Bildinformation ohne
der unter der Adresse FF4D bis zur Adresse FFFF gespeicherten
Information. Diese Vorgehensweise ist
gleichbedeutend mit einem Löschen der nicht zu lesen
und zu drucken beabsichtigten Bildinformation.
Im obigen Fall werden von der letzten Adresse des
RAM-Speichers 15 aus 204 Byte der Bildinformation
"abgeschnitten" und der Druckvorgang gestartet.
Die Anzeigeschalter 16a, 16b, 16c, 16d und 16e der
Schaltergruppe 16 haben folgende Funktion:
Der Anzeigeschalter 16a ist, wie bereits oben erwähnt,
der Hauptschalter des Gerätes, der Anzeigeschalter 16b
ist ein Papiervorschubschalter, über den bedrucktes
Papier aus dem Drucker transportiert wird, der
Anzeigeschalter 16c ist ein Grafik-Schalter, der
Anzeigeschalter 16d ein Layout-Schalter und der
Anzeigeschalter 16e ein Vergrößerungsschalter, über den
der Druck doppelt so groß wie die Vorlage gedruckt
werden kann.
Bei Betätigung des Layout-Schalters 16d kann die Druckposition
auf dem Papier der Anzahl der Bildlesevorgänge
entprechend verändert werden. Der Layout-Schalter 16d
ist als Schiebeschalter ausgebildet, der jeweils im
ein- oder im ausgeschalteten Zustand verbleibt.
Das Bildlese- und -druckgerät arbeitet derart, daß die
gelesene Information der Anzahl der Lesevorgänge entsprechend
abwechselnd auf der linken und auf der
rechten Seite des Papierstreifens ausgedruckt wird.
Wenn der Papierstreifen, auf dem das Bild oder die
Information ausgedruckt werden soll, eine Breite X von
80 mm hat (Fig. 3) und ein ungeradzahliger Lesevorgang
gerade ausgeführt wird (also beispielsweise der erste,
der dritte, der fünfte usw. Lesevorgang), wird mit dem
Ausdruck auf dem Papierstreifen an einer Stelle
begonnen, die sich 26 mm rechts von der linken Seitenkante
a des Papierstreifens befindet. Demzufolge wird
die Information bei einem ungeradzahligen Lesevorgang
über eine Breite von 64 mm auf dem Papier ausgedruckt.
Andererseits wird die Bildinformation bei einem geradzahligen
Lesevorgang über eine Breite von 49 mm auf dem
Papier ausgedruckt.
Der Papierstreifen hat nach jeweils 140 mm Länge Y eine
perforierte Linie. Damit kann ein bedruckter Teil des
Papierstreifens leicht abgerissen werden.
Der von dem Bildlese- und -druckgerät erzeugte Ausdruck
ist in Fig. 4 dargestellt. Der Papierstreifen kann in
einer Breite l von 64 mm bedruckt werden. Der Abstand m
zwischen der Druckposition A bei einem ungeradzahligen
Lesevorgang und der Position B bei einem geradzahligen
Lesevorgang beträgt 14 mm. Der Abstand n zwischen der
Druck-Startposition bei einem ungeradzahligen Lesevorgang
und dem linken Seitenrand des Papierstreifens
beträgt 11 mm.
In Fig. 4 erstreckt sich der im Fall eines ungeradzahligen
Lesevorgangs bei Position A beginnende Ausdruck
über zwei Zeilen und der im Fall eines geradzahligen
Lesevorgangs bei Position B beginnende Ausdruck
über drei Zeilen. Die ausgelesene Bildinformation
ist nämlich länger als die Breite l des Papiers, in der
jeweils gedruckt werden kann (d. h. 64 mm im Fall des
Ausdrucks bei ungeradzahligem Lesevorgang und 49 mm im
Fall des Ausdrucks bei geradzahligem Lesevorgang). Ist
also die ausgelesene Information kürzer als die Breite,
über die auf dem Papier ausgedruckt werden kann, wird
sie in einer Zeile ausgedruckt.
Bei dem Bildlese- und -druckgerät beträgt die Länge
einer bei einem einzigen Lesevorgang mit dem Bildabtaster
1 lesbaren Zeile der Vorlage maximal 120 mm.
Folglich erstreckt sich die gelesene Information im
Ausdruck bei einem ungeradzahligen Lesevorgang maximal
über drei Zeilen, während sie sich bei einem geradzahligen
Vorgang maximal über vier Zeilen erstreckt.
In dem Fall, in dem die bei einem geradzahligen Lesevorgang
gelesene Information kürzer als 49 mm ist,
d. h., daß die gelesene Information in einer einzigen
Zeile ausgedruckt werden kann, wird sie fast bis zum
rechten Seitenende des Papierstreifens ausgedruckt. Der
Abstand O zwischen der Stelle, an der auf die nächste
Zeile umgeschaltet wird, wenn die auszudruckende
Information eine Zeile überschreitet, oder der nahe am
rechten Seitenrand des Papierstreifens befindlichen
Druck-Endeposition, bis zu der eine bei einem geradzahligen
Lesevorgang gelesene Information ausgedruckt
wird, und dem rechten Seitenende b des Papiertreifens
beträgt 5 mm.
Wenn die bei einem ungeradzahligen Lesevorgang gelesene
und ab der Position A ausgedruckte Information kürzer
als 64 mm ist und die bei einem geradzahligen Lesevorgang
gelesene und von bzw. bis zur Position B ausgedruckte
Information kürzer als 49 mm ist, ergibt sich
der in Fig. 5 schematisch dargestellte Ausdruck. Die in
dieser Figur angegebenen Bezugszeichen sind gleich den
zuvor beschriebenen.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Beispiel für einen Ausdruck.
Von der linken Seite des Papierstreifens aus sind die
Bildinformationen A1, A2 und A3 ausgedruckt, die beim
ersten, beim dritten und beim fünften Lesevorgang
gelesen worden sind. Auf der rechten Seite des Papierstreifens
sind die Bildinformationen B1, B2 und B3
ausgedruckt, die jeweils beim zweiten, beim vierten und
beim sechsten Lesevorgang gelesen worden sind. Die
Informationen A1, A2 und A3 bestehen aus Wörtern und
phonetischen Symbolen, während sich die Informationen
B1, B2 und B3 aus den entsprechenden übersetzten Wörtern
und Teilen von Sprache zusammensetzen. Die
Informationen A1 und B1, A2 und B2 sowie A3 und B3
jeweils links bzw. rechts auf dem Papierstreifen
gehören zusammen bzw. entsprechen einander und bilden
ein Paar.
Nachfolgend wird anhand des Flußdiagramms in Fig. 7 die
Arbeitsweise des Bildlese- und -druckgerätes erläutert.
In Schritt S1 wird der Hauptschalter 16a der Schaltergruppe
16 eingeschaltet. Bei Schritt S2 wird ein Zähler
gelöscht, d. h., der Zählerstand des Zählers, der die
Anzahl von Lesevorgängen errechnet, wird auf Null
gesetzt. Der Zähler befindet sich im RAM-Speicher 15
der Fig. 2.
Wenn der Bildabtaster 1 bei betätigtem Tastenschalter
1a auf die Vorlage gedrückt ist und zum Lesen der
Information über die Vorlage bewegt wird, wird die die
Vorlage berührende Scheibe des Drehkodierers 8 gedreht,
welcher über den Verstärker 10 an die CPU 11 ein Signal
ausgibt (Schritt S3).
Die CPU 11 schaltet die Lichtquelle 6 an und aus, und
zwar auf der Grundlage der von dem Drehkodierer 8
ermittelten Anzahl der Umdrehungen der Scheibe. Wenn
die Lichtquelle 6 leuchtet, erfaßt das CCD-Element 7
die hellen und die dunklen Stellen der Vorlage, wodurch
die CPU 11 die ihr über den Verstärker 9 gelieferte
Bildinformation "liest" (Schritt S4). Die von der
CPU 11 gelesene Bildinformation wird im RAM-Speicher 15
gespeichert (Schritt S4).
Der Lesevorgang ist beendet, wenn der Bildabtaster 1
angehalten oder der Tastenschalter 1a ausgeschaltet
wird, und der Speicherbereich des RAM-Speichers 15 ist
mit der gelesenen Bildinformation versehen (aufgefüllt).
In den Schritten S5 und S6 wird überprüft, ob
eine dieser beiden Bedingungen für das Ende des Lesevorgangs
erfüllt ist. Wenn der Lesevorgang nicht
abgeschlossen ist, wird zu Schritt S3 zurückgesprungen.
Ist der Lesevorgang abgeschlossen, wird mit Schritt S7
fortgefahren, bei dem die ausgelesene Bildinformation
verarbeitet wird.
Wenn bei Schritt S8 festgestellt wird, daß der Layout-
Schalter 16d der Schaltergruppe 16 ausgeschaltet ist,
beginnt der Ausdruck am linken Seitenende des Papierstreifens,
und nach dem Ausdrucken einer Zeile wird bei
Schritt S10 auf die nächste Zeile umgeschaltet und
anschließend zu Schritt S3 zurückgesprungen. Das linke
Seitenende des Papierstreifens entspricht einer
Position, die um den Abstand n vom linken Seitenende a
des Papierstreifens entfernt liegt (Fig. 4).
Anschließend werden ab Schritt S3 die obenerwähnten
Bildlese-Schritte wiederholt.
Wenn der Layout-Schalter 16d bei Schritt S8 eingeschaltet
ist, wird mit Schritt S11 fortgefahren, bei
dem festgestellt wird, ob der Zählerstand N des Zählers
ungerade oder gerade ist. Bei ungeradzahligem Zählerstand
N wird mit dem Ausdruck am linken Seitenende des
Papierstreifens begonnen (Schritt S12). Nachdem auf
eine andere Zeile umgeschaltet worden ist
(Schritt S13), wird der Zählerstand N um eins erhöht
(Schritt S19).
Ist der Zählerstand N bei seiner Überprüfung bei
Schritt S11 geradzahlig, wird bei Schritt S14 überprüft,
ob die Länge der gelesenen Bildinformation
kürzer als 49 mm ist. Wenn dies der Fall ist, wird bis
nahe dem rechten Seitenende des Papierstreifens ausgedruckt
(Schritt S15). Dann wird auf die nächstfolgende
Zeile umgeschaltet (Schritt S16) und
anschließend der Zählerstand N um eins erhöht
(Schritt S19). Ist die Bildinformation hingegen länger
als 49 mm, beginnt bei Schritt S18 der Ausdruck in
einem Abstand von 15 mm vom linken Seitenende des
Papierstreifens (d. h. an einer Position, die gemäß
Fig. 4 um den Abstand n+m vom linken Seitenende des
Papierstreifens entfernt liegt). Anschließend wird bei
Schritt S19 der Zählerstand N um eins erhöht. Nachdem
der Vorgang in Schritt S19 abgeschlossen ist ,wird zu
Schritt S3 zurückgesprungen.
Wenn sich in den Schritten S9 und S12 die auszudruckende
Bildinformation über mehr als eine Druckzeile
erstreckt (länger als 64 mm ist), wird beim Ausdrucken
auf die nächste Zeile umgeschaltet. Ebenso wird
in Schritt S17 auf die nächste Zeile umgeschaltet, wenn
die auszudruckende Information sich über mehr als eine
Druckzeile erstreckt (länger als 49 mm ist). In jedem
Fall wird die gesamte gelesene Information vollständig
ausgedruckt.
Zwecks Ermittlung, ob die Information kürzer als 49 mm
ist oder nicht (Schritt S14), ist der RAM-Speicher 15
mit einer Subtrahierschaltung versehen. In der Subtrahierschaltung
wird die Länge der gelesenen Information
um 49 mm verringert. Die Überprüfung in
Schritt S14 kann somit anhand des Ergebnisses der
Subtraktion erfolgen, indem überprüft wird, ob das
Ergebnis größer als Null ist oder nicht.
Wie bereits oben beschrieben, wird ein nicht
gewünschter Informationsabschnitt, der von dem Bildabtaster
1 zwar ausgelesen ist, jedoch nicht ausgedruckt
werden soll, auf dem Papierstreifen nicht
ausgedruckt, so daß nur der gewünschte Bild- oder
Informationsteil ausgedruckt wird.
Außerdem ist das Bildlese- und -druckgerät mit einer
Umschaltvorrichtung versehen, die die Position des
Ausdrucks der Anzahl der Lesevorgänge entsprechend auf
dem Papierstreifen verändert. Mit Hilfe dieser Vorrichtung
läßt sich ein Ausdruck, wie beispielsweise bei
einem zweisprachigen Wörterbuch oder einer chronologischen
Tabelle, erstellen, wobei das zu übersetzende
Wort oder ein Datum auf der linken Seite des Papierstreifens
und das übersetzte Wort oder das dem Datum
entsprechende (historische) Ereignis auf der rechten
Seite des Papierstreifens ausgedruckt wird. Das Gerät
ist deshalb insbesondere dann vorteilhaft, wenn ein
Teil eines Hand-, Lehr- oder Nachschlagebuches auf dem
Papierstreifen ausgedruckt werden soll, das Wortpaare
oder zusammengehörende Wörter wie in einem Buch bzw.
Wörterbuch übersichtlich und leicht erkennbar dargestellt
werden können.
Claims (5)
1. Bildverarbeitungsgerät mit
einer Abtastvorrichtung, die einen Sensor (7) zum Abtasten einer Vorlage (2) aufweist,
einer Speichervorrichtung (15) zum Speichern von Informationen,
einer Druckvorrichtung (13) zum Ausdrucken der gespeicherten Informationen auf einem Träger (5) und
einer Positionierungseinrichtung (11), die die Informationen mehreren Informationsgruppen (A, B) zuordnet und jeder der Informationsgruppen (A, B) eine dem Umfang der Informationsgruppe entsprechende Anzahl von Zeilen zuteilt, die sämtlich mit demselben Randabstand gedruckt werden, wobei die Randabstände (n, o) benachbarter Informationsgruppen unterschiedlich eingestellt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtastvorrichtung ein frei beweglicher, über die Vorlage führbarer Bildabtaster (1) ist, welcher die auf der Vorlage stehenden Informationen in einer Folge von mehreren Lesevorgängen in die Speichervorrichtung einliest,
daß an dem Bildabtaster (1) eine manuell betätigbare, die einzelnen Lesevorgänge voneinander abgrenzende Unterbrechungseinrichtung (1a) vorgesehen ist und
daß eine Zähleinrichtung den einzelnen Lesevorgängen eine laufende Nummer zuweist und den Lesevorgängen entsprechend der Nummer eine Informationsgruppe (A, B) zuordnet, wobei eine Unterdrückungsvorrichtung (11, 15) zum Unterdrücken eines Teils der in einem Lesevorgang eingelesenen Information vorgesehen ist, die bei Beendigung des Lesevorgangs denjenigen Teil der gelesenen Information unterdrückt, der sich zwischen einer am bezüglich der Abtastrichtung hinteren Endbereich der Abtastvorrichtung (1) vorgesehenen Markierung und dem Sensor (7) befindet.
einer Abtastvorrichtung, die einen Sensor (7) zum Abtasten einer Vorlage (2) aufweist,
einer Speichervorrichtung (15) zum Speichern von Informationen,
einer Druckvorrichtung (13) zum Ausdrucken der gespeicherten Informationen auf einem Träger (5) und
einer Positionierungseinrichtung (11), die die Informationen mehreren Informationsgruppen (A, B) zuordnet und jeder der Informationsgruppen (A, B) eine dem Umfang der Informationsgruppe entsprechende Anzahl von Zeilen zuteilt, die sämtlich mit demselben Randabstand gedruckt werden, wobei die Randabstände (n, o) benachbarter Informationsgruppen unterschiedlich eingestellt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtastvorrichtung ein frei beweglicher, über die Vorlage führbarer Bildabtaster (1) ist, welcher die auf der Vorlage stehenden Informationen in einer Folge von mehreren Lesevorgängen in die Speichervorrichtung einliest,
daß an dem Bildabtaster (1) eine manuell betätigbare, die einzelnen Lesevorgänge voneinander abgrenzende Unterbrechungseinrichtung (1a) vorgesehen ist und
daß eine Zähleinrichtung den einzelnen Lesevorgängen eine laufende Nummer zuweist und den Lesevorgängen entsprechend der Nummer eine Informationsgruppe (A, B) zuordnet, wobei eine Unterdrückungsvorrichtung (11, 15) zum Unterdrücken eines Teils der in einem Lesevorgang eingelesenen Information vorgesehen ist, die bei Beendigung des Lesevorgangs denjenigen Teil der gelesenen Information unterdrückt, der sich zwischen einer am bezüglich der Abtastrichtung hinteren Endbereich der Abtastvorrichtung (1) vorgesehenen Markierung und dem Sensor (7) befindet.
2. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß durch die
Unterbrechungseinrichtung (1a) die Unterteilung
in geradzahlige und in
ungeradzahlige Nummern des Lesevorgangs zugeordnete
Informationsgruppen erfolgt.
3. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der den geradzahligen
Informationsgruppen zugeordneten Zeilen von
der Länge der den ungeradzahligen Informationsgruppen
zugeordneten Zeilen verschieden ist.
4. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die maximal bedruckbare
Zeilenlänge auf dem Träger (5) durch einen
linken und rechten Rand begrenzt ist und daß die
in einer Zeile darstellbare ungeradzahlige Informationsgruppe
bündig mit dem linken Rand und die
in einer Zeile darstellbare geradzahlige Informationsgruppe
bündig mit dem rechten Rand gedruckt
wird.
5. Bildverarbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erkennung
der in einer Zeile darstellbaren Informationsgruppen
eine in der Positionierungseinrichtung
(11) enthaltene Subtrahierschaltung vorgesehen
ist, die die Differenz zwischen dem Umfang jeder
Informationsgruppe und dem Umfang einer in einer
Zeile darstellbaren Informationsgruppe bildet.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP61233861A JPS6387861A (ja) | 1986-09-30 | 1986-09-30 | 読取画像印刷装置 |
JP61233860A JPS6387860A (ja) | 1986-09-30 | 1986-09-30 | 読取画像印刷装置 |
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DE19873732768 Granted DE3732768A1 (de) | 1986-09-30 | 1987-09-29 | Bildlese- und -druckgeraet |
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