DE3005376C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Schreibmaschine der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Eine derartige elektronische Schreibmaschine ist aus der DE-OS 29
29 560 bekannt.
Diese bekannte Schreibmaschine ist zum automatischen Löschen von
Schreibfehlern sowie zum Ersetzen der freigewordenen Zeilenzone
mit der korrekten Zeichenfolge ausgelegt. Zu diesem Zweck umfaßt
die bekannte elektronische Schreibmaschine einen Zeilenspeicher,
dessen Inhalt dem Inhalt der aktuellen Druckzeile entspricht.
Nach dem Beseitigen der fehlerhaften Zeichen wird die freige
wordene Zeilenzone durch Leerzeichen ersetzt und die den fehler
haften Zeichen entsprechenden Zeichen-Codes im Speicher werden
durch Leerzeichen-Codes ersetzt. Daraufhin wird wie bei einer
herkömmlichen mechanischen Schreibmaschine ein Ausdruck der
korrekten Zeichen anstelle der Leerzeichen bewirkt, wobei die
Codes der korrekten Zeichen anstelle der Leerzeichen-Codes in dem
Zeichenspeicher abgespeichert werden.
Soweit der Löschvorgang bei dieser bekannten elektronischen
Schreibmaschine das Löschen der ausgedruckten Zeichen selbst
betrifft, ist es zufriedenstellend. Weniger zufriedenstellend
hingegen ist der auf das Löschen der Zeichen von dem in der
Schreibmaschine eingespannten Blatt folgende Schritt betreffend
den Ausdruck korrekter Zeichen an die Stellen der Leerzeichen,
und zwar deshalb, weil dieser Ersetzvorgang eine vorausgehende
Berechnung des zur Verfügung stehenden Platzes in der Druckzeile
erfordert sowie eine Berechnung des Platzbedarfs für die an die
gelöschte Stelle anzusetzenden Zeichen. Weiterhin ist es für ein
zentriertes Ausdrucken der korrekten Zeichen bzw. der korrekten
Zeichenfolge anstelle der Leerzeichen in der Druckzeile erforder
lich, das Druckwerk zu Beginn des Ausdrucks der korrekten Zeichen
an den Anfang der zeichenfreien Zone zu setzen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße elektronische Schreib
maschine zu schaffen, die den nachträglichen Ausdruck von Zeichen
in einer zeichenfreien Zone innerhalb einer Druckzeile in ein
facher Weise unter Zentrierung dieser Zeichen bezüglich des be
reits ausgedruckten Zeileninhalts gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Demnach besteht der Kern der Erfindung darin, die gattungsgemäße
elektronische Schreibmaschine mit Einfüge-Tasten zu versehen, mit
welchen diese in einen Einfügestatus versetzbar ist, in welchem
die Breite der zeichenfreien Zone aus Zählerständen der Zähler
einrichtung ermittelt wird und die Anzahl und Anordnung der nach
träglich in die zeichenfreie Zone einzufügenden Zeichen in zen
trierter Stellung bezüglich der bereits ausgedruckten Zeichen aus
diesen Zählerständen abgeleitet wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der erfindungsge
mäßen elektronischen Schreibmaschine,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der logischen Steuereinheit der
Maschine in Fig. 1,
Fig. 3 das Tastaturlayout der Schreibmaschine,
Fig. 4 die Organisation eines nichtflüchtigen Speichers
der Steuereinheit und
Fig. 5 einen Ablaufplan des Einfüge- und
Zentrierbetriebs der Schreibmaschine in Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Schreibmaschine 10
weist eine alphanumerische Tastatur 20, eine Steuerkonsole 22,
eine Anzeigeeinrichtung 21, eine Schreibwalze 26, ein Serien
druckwerk 25 und eine elektronische Steuereinheit 50 auf
(Fig. 2).
Die Schreibwalze 26 wird zum Zwecke einer Zeilenschaltung
von einem Motor 23 gedreht und das Druckwerk 25 unter Einwirkung
von Drähten 31 mittels eines Motors 24 inkrementell und
parallel zur Schreibwalze 26 auf Führungen 27 vorgerückt.
Das Druckwerk 25 besteht aus einem Typenrad 28,
das von einem Motor
29 zum Auswählen des zu druckenden Zeichens inkrementell
gedreht wird, einem Anschlaghammer 30 und einem Schreibband
33, das von einer Kassette getragen und für den Druck
vorgang von einem Elektromagneten 34 angehoben wird. Das Werk 25
weist des weiteren ein Korrekturband 39 auf, das zum Zwecke
eines Korrekturvorgangs von einem Elektromagneten 38 angehoben
wird. Die Steuereinheit 50 (Fig. 2) gehört zu der
in der eingangs erwähnten DE-OS 29 29 560 beschriebe
nen Art.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß die Tastatur 20 neben den
üblichen alphanumerischen Tasten 57 auch noch die folgenden
Funktionstasten einschließt: eine Randeinstellungsspeichertaste 58,
eine Randlösetaste 59, eine Tabulator-Löschtaste (TAB-CLEAR) 61, eine
Tabulator-Setztaste (TAB-SET) 77, eine Zentriertaste (CENTER) 70,
eine Tabuliertaste (TAB) 78, eine Dauerfunktionstaste (REPEAT) 62, eine
Leertaste 65, eine Wagenrücklauftaste mit gleichzeitiger Zeilen
schaltung (RETURN) 60, eine Wagenrücklauftaste ohne gleichzeitige
Zeilenschaltung (INDEX) 67, eine Rückstelltaste
(BACK SPACE) 66, eine Löschtaste (CANCEL) 64, eine Seitenlayout-Aus
wähltaste (P) 69, eine Satzsetz-Auswähltaste (M) 71 und eine Zeilen
form-Auswähltaste (LINE FORM) 72. Darüber hinaus weist
die Tastatur 20 noch eine Codier- und Schnellauftaste
(EXPRESS) 76, eine Tabellenbildungstaste (COLUMN LAYOUT) 73,
eine Taste für das Seitenende (PAGE END) 74 und eine Ver
schiebetaste (RELOC) 75 auf. Die Funktionsweise dieser Tasten
wird nachstehend beschrieben.
Die Steuereinheit 50 (Fig. 2) besteht aus einem Mikroprozessor 100,
zwei Steuerkreisen 115 und 119, von denen die eine für
den Motor 24 und die andere für den Auswählmotor 29 bestimmt
ist, Betätigungsschaltungen 133 für den Hammer 30, die Elektro
magneten 34 und 38 und den Motor 23, einer Zeitverzögerungs
einheit 51, 51′ der Steuerkonsole 22, einem Tastaturcodierer (KBE)
138 und einer Steuerschaltung für die Anzeigevorrichtung
21.
Der zur bekannten Art gehörende Mikroprozessor 100 besteht
aus einer Zentraleinheit (CPU) 101, zwei ROMs 102 zum
Speichern einer Folge von Mikrobefehlen, einen Arbeitsspeicher
106 mit wahlfreiem Zugriff (RAM), der für die zeitweilige
Speicherung der Daten verwendet wird, und zwei Ein-/Aus
gabbe (I/O)-Einheiten 111 und 112 zum Austauschen von
Daten und Kommandos mit den Logikeinheiten 115, 119, 133,
138 und 22. Die Steuereinheit 50 weist des weiteren einen Speicher
105 mit wahlfreiem Zugriff (RAM) auf, der mittels einer
Hilfsbatterie 103 nichtflüchtig gemacht ist.
Die Konsole 22 weist eine Taste 83 (Fig. 1) zum Ein- und
Ausschalten der Maschine auf, eine Auswähleinrichtung 81 (Fig. 3)
zum Auswählen des Ausmaßes der Zeilenschaltung aus einer,
zwei, drei oder vier Elementar-Zeilenschaltungen, eine Aus
wähleinrichtung 80 zum Auswählen einer der Leerschaltungen
von 2,5 mm, 2,1 mm oder 1,7 mm (¹/₁₀ Zoll, ¹/₁₂ Zoll, ¹/₁₅
Zoll) oder einer proportionalen Leerschaltung und eine
Auswähleinrichtung zum Auswählen eines Maschinenzustandes
STORAGE, der ein Aufzeichnen von Daten in dem nichtflüchtigen
Speicher 105 gestattet, und eines Maschinenzustandes TPWR,
der sich auf das normale Schreiben bezieht.
Der Speicher 106 beinhaltet einen Puffer, der eine der
artige Kapazität aufweist, daß er die Stellungen des Druckwerks 25
für zwei Zeichenzeilen speichern kann. Der Puffer speichert
die Codes derjenigen Symbole, die über die Tastatur 20 eingegeben
und die von der Schreibmaschine 10 gerade gedruckt werden oder sich
im Verfahren, im Verlauf des Einrichtens auf die Schreib
zeile und auf die vorherige Zeile gedruckt zu werden, befinden.
Diese Codes bestimmen insbesondere diejenige Information,
die zum Drucken des die betreffende Stelle belegenden Zeichens
benötigt wird.
Die Schreibmaschine ist mit einer
Einrichtung zum Positionieren des Druckwerks 25 versehen,
die ein automatisches Einfügen von Zeichen, Wörtern oder
Sätzen in eine zeichenfreie Zone ermöglicht, die sich
zwischen zwei bedruckten Zonen befindet. Damit diese als
"INSERT" bezeichnete Funktion ausgeführt werden kann,
wird das Druckwerk 25 an eine beliebige Stelle in der zeichenfreien Zone
bewegt. Dann werden die Tasten 70 (CENTER + 0) und 62
(REPEAT) betätigt, die eine Vorbereitung der Maschine
auf das Leerschreiben und die Anzeige des Buch
stabens "C" auf der Anzeigevorrichtung 21 bewirken. Das
einzufügende Zeichen, Wort oder Satz wird im Leerschreib
betrieb eingetastet, während der zum Schreiben zur Verfügung
stehende Flächenbereich auf der Anzeigevorrichtung 21
angezeigt wird.
Durch Betätigung einer der Tasten 60 (RETURN), 67 (INDEX)
oder 78 (TAB) werden dann die jeweiligen Zeichen gedruckt
und gleichzeitig gegebenenfalls zusammengerückt oder von
einander abgerückt, damit der betreffende Abschnitt in den verfüg
baren Raum eingefügt werden kann. Insbesondere werden
die Räume zur Rechten und zur Linken derart verkleinert,
daß auf jeder Seite mindestens ein Halbschritt
verbleibt und daß, wenn jetzt immer noch keine Ein
fügung möglich ist, die Räume zwischen einem Wort und dem
nächsten verkleinert werden, bis zwischen einem Wort und
dem nächsten mindestens ein Halbschritt ver
bleibt. Wenn demgegenüber der Raum größer als der zur Ver
fügung stehende ist, werden die entsprechenden Räume ver
größert, wobei dem gleichen Kriterium wie bei einer Ver
engung der Räume gefolgt wird.
Durch diese "INSERT"-Operation werden die Halbschritt
funktion automatisiert und die Überschriften zwischen zwei
Stopps eingemittet (zentriert), was eine weitere Hilfe beim auto
matischen Schreiben von Tabellen ist.
Der Speicher 105 (Fig. 4) weist einen Puffer auf, in dem die
augenblickliche Druckzeile gespeichert ist. Fig. 5 zeigt
den Ablaufplan für eine zentrierte Einfügung von Wörtern.
Insbesondere bewirkt eine Betätigung der Taste 70 (CENTER)
und der Taste 62 (REPEAT) (Punkt 320) eine Programmkontrolle
bei 321, ob die Stelle des Druckwerks 25
sich in der zeichenfreien Zone
zwischen den Stelen des zuletzt gedruckten und des
zuerst gedruckten Zeichens befindet. Im negativen Fall
wird bei 322 ein Signal abgegeben. Im positiven Fall wird bei
323 eine unterschiedliche Anzahl N von in der zeichenfreien Zone
enthaltenen Elementar-Leerschaltungen von 0,4 mm (¹/₆₀ Zoll)
festgestellt. Die einem großen (in 3 Halbschritte aufzuteilenden)
Leerschritt entsprechende Zahl "6" wird von N abgezogen und
das Ergebnis in dem RAM 105 abgespeichert. Auf der
Anzeigeeinrichtung 21 wird das Symbol "I" angezeigt, und
die für ein Leerschreiben und Einfügen vorge
sehenen Speicher BLND und INS werden auf 1 gesetzt. Danach stellt
die Verzweigung 325 bei 326 bei Niederdrücken einer Zeichentaste über das allgemeine KBE-
Tastatureingabeprogramm 324 fest,
ob die C1-Leerschritte der eingegebenen
Zeichen kleiner als die von CONTA sind. Im negativen Fall
erscheint eine Fehleranzeige bei 328. Im positiven Fall geht das
Programm auf Block 327, das im wesentlichen dem Programm
entspricht, welches für die Einmittung einer Überschrift
zwischen den Rändern in der eingangs erwähnten DE-OS 29 29 560 vorgesehen ist.
Der Block 327 bezieht sich, kurz gesagt, auf die Errechnung
und Speicherung der Hälfte von N-6 in M1, die Speicherung
des eingegebenen Zeichens in einer von M1 bestimmten CRIGA-
Stelle des Puffers 160, die Hinzufügung einer Anzahl von
Leerschritten auf der linken Seite des eingefügten Zeichens
entsprechend M1-C1/2 mit darauffolgender Verschiebung
des eingegebenen Zeichens und das Sammeln von C1 in CONTA
sowie das Verbleiben der Hälfte von C1 in CRIGA.
Immer, wenn ein neues Zeichen ausgegeben wird, werden
die gespeicherten und nicht geschriebenen Zeichen des
Puffers um die Hälfte des Leerschritts C1 dieses digitalisier
ten Zeichens nach links verschoben, und CRIGA wird jedesmal
erhöht und bleibt gleichzeitig die Hälfte des Leerschritts
C1. Die Leerschritte der Zeichen werden weiterhin in CONTA
gesammelt, auf der Anzeigeeinrichtung 21 angezeigt und mit
der Bezugslänge verglichen, wobei ein Fehlersignal erzeugt
wird, wenn ein Überlauf vorliegt. Wenn auf der Verzweigung
325 eine zum Drucken bestimmte Taste
festgestellt wird, startet das Programm, das eine Verschiebung
bewirkt, an der der erste Buchstabe der Überschrift ge
druckt werden soll, und führt danach das Drucken der ge
speicherten Zeichen aus dem Puffer aus.
Claims (6)
1. Elektronische Schreibmaschine (10) mit
- - einer Schreibwalze (26) zum Festlegen einer Druckzeile auf einem Blatt,
- - einer Tastatur (20) mit Tasten (57) zum Eingeben von auszudruckenden Zeichen,
- - einem Druckwerk (25) zum Ausdrucken der eingegebenen Zeichen entlang der Druckzeile,
- - einer Antriebseinrichtung (24, 31) zum Überführen des Druckwerks (25) in Gegenüberstellung zur Druckzeile, welche zwischen bedruckten Zonen mindestens eine zeichenfreie Zone mit einer Breite von mehreren Leerschritten aufweisen kann,
- - einem Speicher (106) mit einer Mehrzahl von Speicher zellen zum Abspeichern von Zeichen-Codes für jedes eingegebene und ausgedruckte Zeichen und für einen einem Leerschritt auf der Druckzeile des Blattes zu geordneten Leerschritt-Code,
- - einer Zähleinrichtung (CPASS), deren Inhalt der aktu ellen Stellung des Druckwerks (25) entlang der Druck zeile zugeordnet ist, und
- - einer Steuereinrichtung (100, 66, 68) zum Betätigen der Antriebseinrichtung (24, 31) zum Überführen des Druck werks (25) in eine Ausgangsstellung in Gegenüberlage zu der zeichenfreien Zone,
gekennzeichnet durch
- - Einfüge-Tasten (70 und 62), mit denen die Schreib maschine in einen Einfügestatus (Routine 320) ver setzbar ist, in welchem in die zeichenfreie Zone nachträglich einzufügende Zeichen bei der Eingabe über die Tastatur (20) im Speicher (106) abgespeichert werden, wobei die Breite der zeichenfreien Zone durch Zählerstände (LSP und TSP) der Zähleinrichtung (CPASS) bestimmt ist, die einer Stellung des Druckwerks (25) unmittelbar vor bzw. nach der zeichenfreien Zone ent sprechen,
- - eine auf den Einfügestatus und den Inhalt der Zählein richtung (CPASS) ansprechende erste Einrichtung (Zweig 321) zum Überführen des Druckwerks (25) in eine Gegen überstellung zu der durch die Zählerstände (LSP und TSP) festgelegte zeichenfreie Zone, falls die aktuelle Stellung des Druckwerks (25) außerhalb dieser Zone liegt,
- - eine auf die Stellung des Druckwerks (25) innerhalb der zeichenfreien Zone an sprechende zweite Einrichtung (323) zum Ermitteln der Anzahl von Leerzeichen (N-6) innerhalb der zeichen freien Zone, und zum Festlegen der für ein nachträg liches Bedrucken verfügbaren Zone aus der ermittelten Leerzeichenanzahl (N-6), wobei zu den sich an die zeichenfreie Zone anschließenden bedruckten Zonen ein Mindestabstand von drei Leerzeichen belassen bleibt,
- - eine von der zweiten Einrichtung (323) beaufschlagte dritte Einrichtung (326) zum Ermitteln, ob der Platz bedarf der nachträglich eingegebenen Zeichen geringer ist als die durch die zweite Einrichtung (323) fest gelegte bedruckbare Zonenbreite, und zum Abspeichern der Zeichen-Codes der nachträglich eingegebenen Zeichen,
- - eine Voreinstelleinrichtung (Routine 327) zum Umordnen der abgespeicherten Zeichen-Codes der nachträglich eingegebenen Zeichen zugunsten einer Zentrierung dieser Zeichen mit Bezug auf die sich an die zeichenfreie Zone anschließenden bedruckten Zonen, und
- - eine Druckauslöseeinrichtung (325) zum sequentiellen Abrufen der Zeichen-Codes aus dem Speicher (106) in der durch die Voreinstelleinrichtung zentrierten Ordnung und zum Veranlassen des Druckwerks (25), die nachträg lich eingegebenen Zeichen in der zeichenfreien Zone in einer zentrierten Stellung mit Bezug auf die benach barten bedruckten Zonen auszudrucken.
2. Elektronische Schreibmaschine nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch eine auf den Einfügestatus und die
Stellung des Druckwerks (25) innerhalb der zeichenfreien Zone ansprechende Anzeigeeinrich
tung (139, 21) zum Anzeigen der in der zeichenfreien Zone
zum nachträglichen Ausdruck zur Verfügung stehenden
Zeichenanzahl, wobei die angezeigte Zeichenanzahl nach
jedem Ausdruck eines Zeichens aktualisiert wird.
3. Elektronische Schreibmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch eine Warneinrichtung, die vor dem
Ausdruck eines nachträglich in die zeichenfreie Zone
einzufügenden Zeichens anzeigt, daß der verfügbare Platz
für dieses Zeichen nicht ausreicht.
4. Elektronische Schreibmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckauslöseein
richtung (325) eine Bedientaste (60) auf der Tastatur
(20) umfaßt.
5. Elektronische Schreibmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Leerzeichen halb
so breit ist wie jedes Druckzeichen.
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