DE2939184C2 - Anordnung zum Darstellen und Korrigieren von Schriftzeichen - Google Patents
Anordnung zum Darstellen und Korrigieren von SchriftzeichenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J3/00—Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
- B41J3/44—Typewriters or selective printing mechanisms having dual functions or combined with, or coupled to, apparatus performing other functions
- B41J3/46—Printing mechanisms combined with apparatus providing a visual indication
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- Printers Characterized By Their Purpose (AREA)
Description
25
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Darstellen und Korrigieren von Schriftzeichen entsprechend
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In gebräuchlichen Büroschreibmaschinen werden Schreibfehler in gedruckten Texten in bekannter Weise
mit einem Radiergummi, einem Korrekturstreifen, flüssigen Korrekturmitteln oder einem Federmesser in
einem verhältnismäßig zeitraubenden Verfahren korri- a
giert. Bei modernen Büroschreibmaschinen, die über eine Korrektureinrichtung verfügen, werden die
Schreibfehler unter Verwendung eines Korrekturbandes behoben. Auf dem Original bleibt in diesem Fall
lediglich der mechanische Eindruck des korrigierten Schriftzeichens sichtbar. Auf den Durchschlägen ist es
jedoch erforderlich, die Schreibfehler nach den bisherigen Methoden zu korrigieren.
In Textautomaten werden die eingegebenen Schriftzeichen gleichzeitig in einem Zwischenspeicher gespeichert.
Auf dem Original wird der Schreibfehler überschrieben und in einem zweiten Druckvorgang wird
ein neues Original erstellt. Diese Art der Korrektur erhöht bei der Einzelbrieferstellung den Papierverbrauch
um mindestens das Doppelte und die Erstellungszeiten sind größer als bei einer üblichen Büroschreibmaschine.
Es sind auch Textautomaten bekannt, die mit einem Bildschirm versehen sind, auf dem
mindestens ein Großteil einer Seite eines Briefes darstellbar ist. Ein auszudruckender Text kann zunächst
am Bildschirm dargestellt und gegebenenfalls korrigiert werden und anschließend ausgedruckt werden. Derartige
Bildschirme haben sich zwar bei Textautomaten bewährt, ihre Verwendung ist jedoch bei einfachen
Büroschreibmaschinen nicht immer zweckmäßig. ω
Aus der DE-OS 26 21 146 ist es bekannt, an einer Büroschreibmaschine eine Anzeigeeinheit für Schriftzeichen
vorzusehen, in der eine Mehrzahl von Wörtern, maximal entsprechend einer Schriftzeile anzeigbar sind.
Bei einer Eingabe von Schriftzeichen an der Tastatur <>5
der Büroschreibmaschine werden diese zunächst an der Anzeigeeinheit dargestellt und nach dem Betätigen
einer »Freigabetaste« abgedruckt. Die Anzeigeeinheit ist mit einem Zwischenspeicher verbunden, in dem die
angezeigten Schriftzeichen gespeichert werdea Nach dem Erkennen eines Schreibfehlers vor dem Abdruck
der Schriftzeichen wird das fehlerhafte Schriftzeichen im Zwischenspeicher geändert. Die bekannte Anzeigeeinheit
kann einen variablen Aufstellungsort besitzen und beispielsweise in unmittelbarer Nähe einer Vorlage
angeordnet werden.
Auch diese bekannte Anze'geeinheit erfordert einen verhältnismäßig großen Aufwand, da für die Anzeige
einer Mehrzahl von Wörtern sehr viele Anzeigeelemente erforderlich sind. Wenn die Anzeigeeinheit einen
variablen Aufstellungsort besitzt, braucht diese ein eigenes Gehäuse und ein entsprechendes Verbindungskabel zur Büroschreibmaschine. Außerdem kann es eine
Bedienperson als nachteilig empfinden, daß sie ihre Blickrichtung nicht nur zwischen der Vorlage und der
Abdruckstelle wechschi muß, sondern auch noch in einer weiteren Blickrichtung die Anzeigeeinheit beachten
muß.
Die DE-AS 28 06 121 offenbart eine Büroschreibmaschine, die ebenfalls mit einer Anzeigeeinheit versehen
ist Die Anzeigeeinheit ist an der Frontseite der Büroschreibmaschine angeordnet. Die Anzeigeeinheit
zeigt jeweils mehrere Schriftzeichen vor dem Abdrükken an, so daß diese gegebenenfalls noch korrigiert
werden können. Wenn die Anzeigekapazität der Anzeigeeinheit erschöpft ist, und ein weiteres Schriftzeichen
fingegeben wird, wird dieses ganz rechts angezeigt und alle zuvor angezeigten Schriftzeichen
werden um eine Stelle nach links verschoben, wobei das an der äußersten linken Stelle zuvor angezeigte Zeichen
ausgedruckt wird. Am Ende des einzugebenden Textes werden, beispielsweise nach dem Betätigen einer
Wagenrücklauftaste auch alle noch in der Anzeigeeinheit dargestellten Zeichen ausgedruckt.
Auch bei dieser bekannten Büroschreibmaschine muß eine Bedienperson ihre Blickrichtung nicht nur zwischen
der Vorlage und der Abdruckstelle wechseln, sondern ebenfalls in einer weiteren Blickrichtung noch die
Anzeigeeinheit an der Frontseite der Büroschreibmaschine beachten. Außerdem ist die Zuordnung zwischen
dem bereits abgedruckten Text und dem noch angezeigten Text umständlich.
Die DE-OS 28 23 423 offenbart eine Anzeigeeinheit in der Nähe der Abdruckstelle. Der Text wird zunächst
ebenfalls an der Anzeigeeinheit dargestellt und erst nach dem Eingeben eines Druckbefehls ausgedruckt.
Für die richtige Zuordnung des Textes zu der Abdruckstelle, beispielsweise auf einem Formular, wird
das Formular während der Eingabe des Textes in die Anzeigeeinheit in eine Sichtbarkeitsstellung verschoben.
Bei dieser Büromaschine muß die Bedienperson die Blickrichtung nur zwischen der Vorlage und der
Abdruckstelle wechseln, jedoch ist es erforderlich, den Aufzeichnungsträger, beispielsweise das Formular vor
und nach jedem Abdruck in vertikaler Richtung zu verschieben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Darstellen und Korrigieren von
Schriftzeichen an einer Büro-, Fern- oder Datenschreibmaschine anzugeben, die einen geringen Aufwand
erfordert, und die auf einfache Weise eine Zuordnung zwischen angezeigten Zeichen und die entsprechende
Abdruckstelle ermöglicht. Unter Schriftzeichen werden dabei Buchstaben, Ziffern und Schriftsonderzeichen, wie
Satzzeichen, diakritische Zeichen, Zeichen für Wörter, Einheitszeichen, Zahlensymbole, Rechenzeichen und
Leerzeichen verstanden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Anordnung
der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Bei der Anordnung wird davon ausgegangen, daß die Mehrzahl der Eingabefehler infolge von Gedankenstörungen,
mangelnder Konzentration oder Umwelteinflüssen, auftreten und die Verdrehungen in der
Reihenfolge von Schriftzeichen und Fehlausiösungen sofort nach der Eingabe erkannt werden. Damit ist nur
eine Anzeigeeinheit für wenige, beispielsweise vier Schriftzeichen, erforderlich. Die fehlerhaft eingegebenen
Schriftzeichen können damit ohne weitere Betriebsmittel, wie Korrekturbändern, Radiergummi, Korrekturstreifen
usw. sofort korrigiert werden. Es entsteht ein sauberes und fehlerfreies Original, trotz erfolgter
Korrekturen. Auch auf den Durchschlägen ist keine Korrektur erforderlich. Außerdem wird eine Verschmutzung
der Schreibmaschine infolge von Radiergummiteilchen oder Ähnlichem vermieden und eine
einfache Geräuschdämpfung der Schreibmaschine wiYd ermöglicht, da die Abdruckstelle für die Bedienperson
zwar einsehbar, aber nicht zugänglich sein muß.
Die Anordnung der Anzeigeeinheit unmittelbar neben der Abdruckstelle ermöglicht ein einfaches
Mitlesen des Textes, da der Text aus den bereits abgedruckten Schriftzeichen und den sich unmittelbar
daran anschließenden angezeigten Schriftzeichen dargestellt wird.
Für eine genaue Einteilung des zu schreibenden Textes auf dem Aufzeichnungsträger und für ein«;
Beurteilung des Zeilenendes ist es vorteilhaft, wenn die an der Anzeige dargestellten Schriftzeichen die gleiche
Größe und den gleichen Zeichenabstand aufweisen wie die gedruckten Schriftzeichen. Auf diese Weise wird ein
formatgerechtes Schreiben ermöglicht. Beispielsweise können damit Formulare spaltenrichtig ausgefüllt
werden oder Texte können auf einfache Weise rechtsbündig dargestellt werden. Um die jeweilige
Schreibzeile uneingeschränkt einsehen zu können, ist es günstig, wenn die Oberkante der Anzeigeeinheit mit der
Grundlinie der Schreibzeile zusammenfällt.
Ein Ausführungsbeispiel der mit den Merkmalen der Erfindung ausgestatteten Anordnung wird im folgenden
anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung einer an der Abdruckstelle einer Büro-, Fern- oder Datenschreibmascliine angeordneten
Anzeigeeinheit,
Fig. 2 ein Schnittbild der Anordnung an der Abdruckstelle,
Fig.3 den zeitlichen Ablauf der Darstellung von
Schriftzeichen in einer Schreibzeile.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Anordnung sind als Schriftzeichen Buchstaben A bis K auf einem um eine
Schreibwalze gelegten Aufzeichnungsträger abgedruckt. Der Abdruck erfolgt beispielsweise unter
Verwendung einer Typenscheibe t und eines Farbbands 2. An der Abdruckstelle ist an einem mit einer Skala 3
versehenen Zeilenlineal 4 ein Druckfenster 5 vorgesehen. In Druckrichtung ist vor der Abdruckstelle eine
Anzeigeeinheit 6 angeordnet, an der mehrere, beispielsweise vier Schriftzeichen darstellbar sind. Um die
Sichtbarkeit der Schreibzeile zu ermöglichen, ist die Anzeigeeinheit 6 derart angeordnet, daß ihre Oberkante
mit der Grundlinie der Schreibzeile zusammenfällt. Die an der Anzeigeeinheit 6 angezeigten Schriftzeichen L
bis O weisen die gleiche Größe auf wie die abgedruckten Zeichen und haben auch den gleichen
Zeichenabstand, der beispielsweise zwischen 1Ao und
Vi2 Zoll umschaltbar ist
Jedes eingegebene Schriftzeichen wird an der in Schreibrichtung am weitesten vor der Abdruckstelle
liegenden Stelle der Anzeigeeinheit 6 angezeigt und in einem mit der Anzeigeeinheit 6 verbundenen Zwischenspeicher
gespeichert. Mit jeder Eingabe von weiteren Schriftzeichen werden die bereits angezeigten und
ίο gespeicherten Schriftzeichen jeweils un. eine Stelle
nach links verschoben. Wenn an allen Stellen der Anzeigeeinheit Schriftzeichen angezeigt werden und
ein zusätzliches Schriftzeichen eingegeben wird, wird das an der der Abdruckstelle am nächsten gelegenen
Stelle der Anzeigeeinheit 6 zuvor angezeigte Schriftzeichen an der Abdruckstelle abgedruckt.
Die an der Anzeigeeinheit 6 angezeigten und in dem entsprechenden Zwischenspeicher gespeicherten
Schriftzeichen können in bekannter Weise gelöscht oder überschrieben werden. Auf diese Weise ist eine
Sofortkorrektur von Eingabefehlern möglich, die unmittelbar nach der Eingabe erkannt werden.
Durch die Anordnung der Anzeigeeinheit 6 unmittelbar an der Abdruckstelle wird ein fortlaufendes Lesen
des teilweise geschriebenen und teilweise angezeigten Textes ohne Änderung der Blickrichtung der Bedienperson
ermöglicht.
Die Aufteilung des Textes auf dem Aufzeichnungsträger, beispielsweise am Zeilenende oder beim Ausfüllen
eines Formulars, wird dadurch erleichtert, daß die Schriftzeichen in der Anzeigeeinheit 6 in der gleichen
Größe und im gleichen Zeichenabstand wie beim geschriebenen Text dargestellt werden. In diesem Fall
kann am Zeilenende auf einfache Weise entschieden werden, ob getrennt werden soll oder nicht.
Bei dem in Fig.2 dargestellten Schnittbild ist die Anzeigeeinheit 6 in der durch einen Pfeil dargestellten
Blickrichtung vor der Abdruckstelle angeordnet. Oberhalb der Anzeigeeinheit 6 werden die Schriftzeichen
•»o unter Verwendung der Typenscheibe I und dej
Farbbands 2 am Druckfenster 5 in dem Zeilenlineal 4 auf dem um eine Schreibwalze 7 gelegten Aufzeichnungsträger
8 abgedruckt. Dadurch wird voller Einblick in die gesamte Schreibzeile und an die Abdruckstelle erreicht,
um formulargerechtes Schreiben zu ermöglichen.
Bei der Darstellung in Fig. 3 ist der zeitliche Ablauf
bei der Darstellung des Textes einer Schreibzeile 9 dargestellt. In der Grundstellung ist die letzte, die rechte
Stelle der Anzeigeeinheit 6 rechts vom Zeilenanfang 10 angeordnet, während die vorhergehenden Stellen links
von diesem angeordnet sind. Bei der Eingabe des ersten Schriftzeichens, beispielsweise des Buchstabens A, wird
dieser an der ersten, der rechten Steile der Anzeigeeinheit 6 angezeigt. Falls bei der Schreibmaschine der
Aufzeichnungsträger 8 in horizontaler Richtung nicht verschiebbar ist, sondern das Druckwerk längs der
Schreibwalze 7 verschiebbar angeordnet ist, wird die Anzeigeeinheit 6 anschließend gemeinsam mit dem
Druckerwagen, an dem das Druckwerk befestigt ist, um eine Zeichenteilung, beispielsweise Vio Zoll oder
Vi2 Zoll nach rechts bewegt. Wenn als nächstes
Schriftzeichen der Buchstabe B eingegeben wird, wird dieser wieder an der ersten Stelle der Anzeigeeinheit 6
angezeigt, während gleichzeitig der zuvor eingegebene b- Buchstabe A um eine Stelle nach links verschoben wird.
In ähnlicher Weise werden bei der Eingabe der weiteren Buchstaben Cund D diese jeweils an der rechten Stelle
angezeigt, während die zuvor angezeigten Schriftzei-
chen jeweils um eine Stelle nach links verschoben werden.
Wenn an allen Stellen der Anzeigeeinheit Schriftzeichen angezeigt werden und ein weiteres Schriftzeichen,
beispielsweise das Zeichen E eingegeben wird, werden -,
wieder alle zuvor angezeigten Schriftzeichen um eine
Stelle nach links verschoben und das an der letzten, an der linken Stelle der Anzeigeeinheit 6 zuvor angezeigte
Schriftzeichen A, wird auf dem Aufzeichnungsträger 8 abgedruckt. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, κι
bis das Zeilenende erreicht wird. Beim Erreichen des Zeilenendes 11 mit der ersten Stelle der Anzeigeeinheit
6 entscheidet sich die Bedienperson beispielsweise für die Beendigung der Schreibzeile 9. Sie betätigt die
Rückführtaste und löst damit den Abdruck der in der 1; Anzeigeeinheit 6 gespeicherten Schriftzeichen W bis Z
aus. Die jeweils in der letzten Stelle der Anzeigccinhcit
6 angezeigten Schriftzeichen werden abgedruckt, während die restlichen Schriftzeichen unter gleichzeitiger
Löschung der jeweils letzten Stelle abgedruckt werden. Wenn alle Schriftzeichen ausgedruckt sind,
befindet sich die letzte Stelle der Anzeigeeinheit 6 rechts vom Zeilenende 11 auf dem Aufzeichnungsträger
8. Anschließend wird der Druckerwagen wieder in die oben bezeichnete Grundstellung zurückgebracht.
Gleichzeitig werden eine Wagenrückführung und eine Zeilenschaltung durchgeführt.
Falls das Druckwerk in der Schreibmaschine ortsfest angeordnet ist und sich der Aufzeichnungsträger 8 beim
Schreibvorgang gemeinsam mit der Schreibwalze 7 in horizontaler Richtung bewegt, ist auch die Anzeigeeinheit
6 an der Abdruckstelle ortsfest angeordnet.
Bei der Korrektur eines fehlerhaft eingegebenen Zeichens, das noch in der Anzeigeeinheit 6 gespeichert
und damit noch nicht abgedruckt ist, wird an der Tastatur eine entsprechende Taste, beispielsweise die
Rücktaste betätigt und das entsprechende Schriftzeichen adressiert. Das abdressierte Schriftzeichen kann
beispielsweise sofort selbsttätig gelöscht werden, oder
durch Blinken oder eine andere Kennzeichnung hervorgehoben werden. Anschließend wird das richtige
Schriftzeichen eingegeben und die Eingabe wird fortgesetzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:!. Anordnung zum Darstellen und Korrigieren von Schriftzeichen an einer Büro-, Fern- oder Datenschreibmaschine, bei der mindestens ein Teil 5 der mittels einer Tastatur eingegebenen Schriftzeichen gespeichert wird, mittels einer Anzeigeeinheit angezeigt und anschließend abgedruckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit (6) in Druckrichtung unmittelbar vor der Abdruckstelle der Schriftzeichen derart angeordnet ist, daß die jeweils zuletzt eingegebenen Schriftzeichen den aus den bereits abgedruckten Schriftzeichen gebildeten Text unmittelbar fortsetzen.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Anzeigeeinheit (6) dargestellten Schriftzeichen die gleiche Größe und den gleichen Zeichenabstand aufweisen, wie die gedruckten Schriftzeichen.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der Anzeigeeinheit (6) mit der Grundlinie der Schreibzeile (9) zusammenfällt
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19792939184 DE2939184C2 (de) | 1979-09-27 | 1979-09-27 | Anordnung zum Darstellen und Korrigieren von Schriftzeichen |
EP80105759A EP0027558A3 (de) | 1979-09-27 | 1980-09-24 | Anordnung zum Darstellen von Schriftzeichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792939184 DE2939184C2 (de) | 1979-09-27 | 1979-09-27 | Anordnung zum Darstellen und Korrigieren von Schriftzeichen |
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DE2939184C2 true DE2939184C2 (de) | 1982-12-30 |
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ID=6082031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE3309116A1 (de) * | 1983-03-15 | 1984-09-20 | Olympia Werke Ag, 2940 Wilhelmshaven | Schreib- oder aehnliche maschine mit einer zeilenanzeige-einrichtung |
DE3933948A1 (de) * | 1989-10-11 | 1991-04-18 | Olympia Aeg | Gehaeuse fuer eine schreib- oder aehnliche bueromaschine |
Family Cites Families (3)
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DE2806121B1 (de) * | 1978-02-14 | 1979-07-12 | Triumph Werke Nuernberg Ag | Verfahren zur Sichtkontrolle und Fehlerkorrektur beim Maschinenschreben und elektrische Schreibmaschine zur Durchfuehrung dieses Verfahrens |
DE2823423C3 (de) * | 1978-05-29 | 1981-05-27 | Vordermaier, Josef, Dipl.-Ing., 8000 München | Schreibmaschine mit einer Einzeilenanzeige |
-
1979
- 1979-09-27 DE DE19792939184 patent/DE2939184C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-09-24 EP EP80105759A patent/EP0027558A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2939184A1 (de) | 1981-04-02 |
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EP0027558A3 (de) | 1982-07-14 |
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