DE3128360C2 - Elektrischer Matrixdrucker - Google Patents
Elektrischer MatrixdruckerInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Matrixdrucker. Zum Ermöglichen der Ausgabe unterschiedlicher Druckbelege, ausgehend von ein und derselben Eingangsinformation mit einem einzigen Druckkopf, wird ein Umsortierspeicher verwendet. Der Umsortierspeicher bewirkt aufgrund eines ihm fest eingegebenen Programms bzw. aufgrund einer externen Steuerung durch eine Eingabetastatur oder einen über eine Steckverbindung anschließbaren Kundenspeicher die ge wünschte Auswahl und Anordnung der Eingangsinformation beim Übergang vom Eingangspufferspeicher des Druckers zum eigentlichen Druckpufferspeicher. Dabei können den Informationsinhalt des Eingangspufferspeichers übersteigende Zusatzinformationen mit in den Druckpufferspeicher für den Ausdruck auf den Druckbelegen eingespeichert werden. chlitz (41) und wirkt auf eine Turbinenradscheibe (44). Nach einem Nutzeffekt v
Description
Drucker, die die zu druckenden Zeichen aus ein/.elnen
Punkten zusammensetzen, sind als sogenannte Matrixdrucker
bekannt.
Dabei sorgen Papiertransporteinrichtungen, die je
nach der Art des verwendeten Druckbeleges aus Rollen, Walzen, Stachelrädern o. dgl. bestehen dafür, daß nach
dem Ausdruck einer Zeile das den Druckbeleg bildenden Papier so weiter transportiert wird, daß der Drukker
für die nächste Zeile wieder unbedrucktes Papier vorfindet.
Bekannt sind auch schon Matrixdrucker (DE-OS 27 30 870), die zwei unabhängig voneinander angetriebene
Papiertransporteinrichtungen aufweisen, denen ein gemeinsamer Drucker zugeordnet ist
Zu Schwierigkeiten kommt es dann, wenn z.B. Druckbelege mit verschiedenen Texten erstellt werden
sollen oder die information auf einem der Druckbelege nur teilweise erscheinen soll. Hier behilft man sich heute
damit. Teile des Druckbeleges abzudecken oder un-•5
kenntlich zu machen. Stattdessen wird auch im Durchschreibeverfahren ein Kohlepapier verwendet, das nur
für Teüe des Textes wirksam ist Alle diese Behelfslösungen sind umständlich und teuer. Gleiches gilt aber letztlich
auch dann, wenn zum Erstellen von Druckbelegen mit unterschiedlichem Text aus der gleichen Eingangsinformation einfach pro Druckbeleg ein eigener Drukker
verwendet wird, der den gewünschten Text ausdruckt. Die dadurch bedingte Vervielfachung der Drukker
und der zugeordneten Steuereinheiten stellt einen erheblichen Aufwand dar.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen elektrischen Matrixdrucker so auszurüsten, daß mit ein und
demselben Drucker zwei oder mehr unterschiedliche Druckbelege ausgehend von der gleichen Eingangsinformation
hergestellt werden können, von der unterschiedliche TeVIe unterschiedlicher Anordnung ausgedruckt
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 genannten
Maßnahmen gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der wesentliche Kern der Erfindung ist also darin zu sehen, daß der Drucker in der Lage ist, mit Hilfe der
elektronischen Einrichtung die von außen empfangene, auszudruckende Information derart aufzutrennen und
umzusortieren, daß die einzelnen Informationsblöcke in beliebiger Reihenfolge und Anordnung auf die Druckbelege
gedruckt werden, die durch die verschiedenen Papiertransporteinrichtungen bewegt werden.
Statt einer Vervielfachung der Drucker und der zugehörigen Steuereinrichtungen entsprechend der Anzahl
der unterschiedlichen Druckbelege ist hier nur die Verwendung eines Umsortierspeichers mit einem Mikroprozessor
notwendig, der die im Eingangspufferspeieher vorliegende Information entsprechend den Bedürfnissen
des Ausdruckens aufgetrennt, um- und aussortiert, sowie neuerlich hintereinander angeordnet in den
Druckpufferspeicher eingibt, aus dem der Drucker die benötigte Information zum Ausdrucken auf den Druckbelegen
erhält. Eine derartige gerätetechnische Ausgestaltung erfüllt insbesondere bei Meßgeräten, wie bei
Waagen mit geringem Aufwand die Kundenbedürfnisse. Einsatz ist mit gleichem Erfolg beispielsweise auch im
Anschluß an Computer möglich.
Jeder vom Meßgerät oder auch von einem Computer kommende Informationsblock erhält vorweg eine Kennung.
Die gesamte zu druckende Information gelangt dann zunächst in den Eingangspufferspeicher des Drukkers.
Entsprechend der vorher im Drucker selbst festge-'. legten Programmierung (Festwertspeicher, also programmierbarer
Nur-Lcse-Spcicher oder Schreib-/Lese-Speiehci)
findet jetzt eine Uinsorücrung der empfangenen
Eingangsinformationen in der Weise statt, daß die
einzelnen Informationsblöcke in einer Auswahl und/ oder anderen Reihenfolge in den eigentlichen Druckpufferspeicher
gelangen. Zunächst wird beispielsweise der Druckpufferspeicher für das Bedrucken des von der
ersten Papiertransporteinrichtung angetriebenen Druckbeleges vorbereitet und die auf diesem zu drukkende
Information in der Reihenfolge eingegeben, wie sie nachher ausgedruckt erscheinen soll. Dann erfolgt
das gleiche für den von der zweiten Papiertransporteinrichtung betätigten Druckbeleg, wobei eine völlig andere
Auswahl und Reihenfolge gewählt werden kann. Selbstverständlich ist es nicht nur möglich, eine Auswahl
und Umordnung der einlaufenden Informationsblöcke vorzunehmen: Zusätzlich können auch noch weitere Informationen,
die in einem Speicher des Druckers selbst abgelegt sind, mit ausgedruckt werden.
Während der Eingangspufferspeicher und der Druckpufferspeicher zweckmäßig als SchreibVLese-Speicher
ausgebildet sind, ist der Umsortierspeicher ein Festwertspeicher, der die Anweisung für die Methode des
Umsortierens enthält Er arbeitet zusammen mit einem Zusatzspeicher, der ein Schreib'/Lese-Speicher oder
auch ein programmierbarer Nur-Lese-Speicher sein kann und die kundenspezifischen Werte und Informationen
darüber enthält, was umsortiert bzw. ausgesondert werden soll.
Besonders zweckmäßig ist es, den zusätzlichen SchreibVLese-Speicher über eine Steckverbindung austauschbar
an den Matrixdrucker anzuschließen. Durch bloßes Austauschen unterschiedlicher Zusatzspeicher,
die nach Belieben von der Steckverbindung getrennt bzw. an diese angeschlossen werden können, sind damit
unterschiedliche Funktionen des Umsortierspeichers möglich. Beispielsweise ist es denkbar, für jeden Kunden
einen eigenen Zusatzspeicher zu verwenden, der die Ausfertigung des einen Druckbeleges nach den Kundenwünschen
sicherstellt, während der andere Druckbeleg nach den Bedürfnissen des Anwenders des Matrixdruckers
ausgefertigt wird.
Die Ausbildung des Zusatzspeichers als Schreib-/Lese-Speicher ermöglicht es, mit Hilfe von Mikroprozessoren
und einer Eingangstastatur die gewünschten kundenspezifischen Informationen in den Zusatzspeicher
einzugeben. Man kann dann ausprobieren, ob der Drukker so arbeitet, wie es gewünscht wurde und dementsprechend
den Speicherinhalt des Zusstzspeichers noch ändern. Wenn die in diesem Speicher stehende Information
geprüft und als richtig befunden ist, muß sie gegen Stromausfall gesichert werden. Dies kann entweder dadurch
geschehen, daß der Zusatzspeicher noch mit einer Batterie gepuffert wird, die die Stromversorgung immer
dann übernimmt, wenn die allgemeine Stromversorgung abgeschaltet wird oder ausfällt. Stattdessen ist es
aber auch möglich, die Sicherung des Inhalts des Zusatzspeichers dadurch sicherzustellen, daß man seinen
Inhalt in einen stromausfallsicheren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (PROM) überführt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Sie zeigt schematisch den oben erläuterten Aufbau des Matrixdruckers.
Zwei Druckbelege 1, 2 sind mit getrennten und voneinander unabhängigen Papiertransporteinrichtungen
3, 4 versehen. Beiden Druckbelegen 1, 2 bzw. Papiertransporteinrichtungen 3,4 ist ein und derselbe Drucker
zugeordnet. Dieser kann herkömmlicher Bauweise sein und ist in der Figur nicht gezeigt.
Die vom Drucker auszudruckende Information 5 wird von außen zugeführt. Informationsquelle ist beispielsweise
eine Waage. Die Information 5 besteht aus einzelnen Informationsblöcken 6, die jeweils durch eine vorangestellte
Kennung 7 identifizierbar sind. Die Information 5 läuft in einer durch einen Pfeil angedeuteten Weise
in den im Drucker vorgesehenen Eingangspufferspeicher 8.
Beim Eingangspufferspeicher 8 handelt es sich um einen Schreib'/Lese-Speicher (RAM bzw. RWM =
read-write memory). Dieser speichert die Information 5 in der gleichen Reihenfolge ab, in der sie vom Meßgerät
oder dem Computer her in den Drucker einlaufen.
Der Drucker weist weiter einen Mikroprozessor 10, einen Druckpufferspeicher 11 und einen Umsortierspeicher
12 auf. Alle diese Bauelemente sind untereinander und mit dem Eingangspufferspeicher 8 durch Busleitungen
13 verbunden.
Auch beim Druckpufferspeicher 11 handelt es sich wieder um einen Schreib'/Lese-Speicher. Er nimmt die
vom Umsortierspeicher 12 umsortierten Informationen in der Weise auf. in der sie ausgedruckt werden sollen.
Der Umsortierspeicher 12 ist ein K··,?·-Lese-Speicher
(ROM = read only memory). Er enthält dc-s Programm,
nachdem der Mikroprozessor den Umsortiervorgang und den Auswahlvorgang bezüglich der Information 5
für die Einspeicherung in den Druckpufferspeicher 11 durchfüh-i. Der Inhalt des Umsortierspeichers bleibt
immer gleich und kann durch den Benutzer des Drukkers oder den Kunden nicht geändert werden.
Der Druckpufferspeicher 11 bedient unmittelbar den Druckkopf des Druckers. Hier werden deshalb die Informationen,
wie in der Figur angedeutet, so abgespeichert, wie sie nacheinander zeilenweise auf den Druckbelegen
1, 2 auszudrucken sind. Dies geschieht nach dem Gesagten durch Auswahl und Anordnung der Information
aus dem Eingangspufferspeicher 8 bzw. durch gegebenenfalls notwendiges Einarbeiten zusätzlicher
auszudruckender Informationen mit Hufe des Umsortierspeichers
12 und des Mikroprozessors 10.
Der Eingangspufferspeicher 8. der Druckpuffer speieher
11. der Mikroprozessor 10 und der Umsortierspeicher 12 sind auf ein und derselben Leiterplatte fest angeordnet.
Um den Umsortierspeicher 12 zu ergänzen, wird diese Leiterplatte mit einer Steckverbindung 20
versehen, die über Busleitungen mit dem Umsortierspeicher verbunden ist. Ober die Steckverbindung 20
kann eine steckbare Leiterplatte 14 angeschlossen werden, die im wesentlichen einen Zusatzspeicher 15 und
eine Batterie 16 aufweist.
Der Zusatzspeicher 15 nimmt die kundenspezifischen
so Informationen auf. also die Anweisungen, was und wie im einzelnen umsortiert oder ausgewählt werden soll.
Beim Zusatzspeicher 15 handelt es sich um einen Schreib-/Lese-Speicher. dessen Inhalt den spezifischen
Beiiiri'.iissen des Kunden entspricht, so daß es sich um
eine Art Kundenspeicher handelt. Seine Ausbildung als Schreib-/Lese-Speiciier macht dies möglich. Er muß
aber überdies stromausfallsicher sein: Hierfür werden die in ihm abgespeicherten Informationen gegen Löschung
bei Stromansfall entweder dadurch gesichert,
bo daß die Batterie 16 als Pufferbatterie dient, oder dadurch,
daß der Inhalt des Zusatzspeichers 15 in einen programmierbaren Nur-Lese-Speicher (PROM) überschrieben
wird, in dem sie stromausfallsicher ist. Die Batterie 16 dient selbstverständlich nicht nur als Pufferbatterie
für den Stromausfall. Sie macht überdies auch die Leiterplatte 14 von der übrigen Stromversorgung
unabhängig. Dies ist in Anbetracht ihrer möglichen Abtrennung von der Steckverbindung 20 wichtig.
Es ist so auf einfache Weise möglich, jedem Kunden eine eigene Leiterplatte 14 mit jeweiligem Zusaizspeicher
15 zuzuordnen. Es muß jeweils nur an den Drucker über die Steckverbindung 20 die zutreffende Leiterplatte
14 angeschlossen werden, um sicherzustellen, daß die
Anfertigung der Druckbelege entsprechend den Kundenwünschen erfolgt, die im jeweils auf der Leiterplatte
14 angeordneten Zusatzspeicher 15 berücksichtigt sind. Durch Austausch der Leiterplatte 14 kann also jeweils
der kundenspezifischen Befehlsinhalt durch einfache ge- in
rätetechnische Maßnahmen eingegeben werden.
Mit Hilfe des Mikroprozessors und der für ihn im Umsortierspeicher 12 gespeicherten Befehle wird also
jeweils die im Eingangspufferspeicher 8 enthaltene Information aufgrund der im Zusatzspeicher 15 kunden- r>
spezifisch festgelegten Anweisungen in den Druckspeicher 11 so umsortiert eingespeichert, wie sie tatsächlich
auf den Druckbelegen 1 und 2 ausgedruckt werden sollen. Es köriner; beispielsweise auf dem für d?n K i.mdrn
bestimmten Druckbeleg 2 nur Teile der Eingangsinformation ausgedruckt werden. Weiter ist es möglich, auf
einem oder beiden Druckbelegen zusätzliche Informationen aufzubringen, die nicht in der Information 5 enthalten
sind, sondern kundenspezifisch im Zusatzspeicher 15 abgespeichert wurden. Diese werden an vorher
festgelegten Stellen mitausgedrucki. wie das auf der
Zeichnung schematisch angedeutet ist (vgl. die Worte «netto«, »brutto«. »Inhalt«. »Versandgewicht«, »abgefüllt«).
So kann die Leiterplatte 14 an ein handelsübliches jo
Prom-Programmiergerät 17 angeschlossen werden, das hierfür einen Steckeranschluß 18 aufweist. Das Programmiergerät
17 ist überdies mit einem Nur-Lese-Speicher 19 (PROM) versehen, der über eine Steckfassung
an das Programmiergerät 17 angeschlossen ist. Auf J5
diese Weise kann der Inhalt des Zusatzspeichers 15. der
als Schreib-/Lese-Speicher ausgebildet ist. in den Nur-Lese-Speicher überführt werden. Dieser kann nun statt
der Leiterplatte 14 an den Umsortierspeicher 12 beispielsweise über die Steckverbindung 20 angeschlossen
werden. Es ist so eine irrungsfreie Betätigung möglich und vermieden, daß versehentlich der Informationsinhalt
des Zusatzspeichers 15 beim Anschluß an den Drukker verändert wird.
Auch kann an den Drucker über eine Steckverbindung eine Eingabetastatur 21 angeschlossen werden.
Das ermöglicht eine Programmierung des Zusatzspeichers 15 auf der Leiterplatte 14. wenn gleichzeitig Leiterplatte
14 und Eingabetastatur 21 an den Drucker angeschlossen sind. Selbstverständlich kann auch der
Mikroprozessor 10 dazu benutzt werden, die im Zusatzspeicher
15 abgespeicherte Information direkt in einen Nur-Lese-Speicher 19 einzuschreiben, ohne daß
hierfür ein handelsübliches Programmiergerät 17 erforderlich wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Elektrischer Matrixdrucker mit mindestens zwei unabhängig voneinander angetriebenen Papiertransporteinrichtungen
(3, 4), denen ein gemeinsamer Drucker zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Signaleingang für die in Teilabschnitte (6,7) aufgeteilte auszudruckende
Information und den Drucker ein die einlaufende Information in der Einlaufreihenfolge der
Teilabschnitte aufnehmender Eingangspufferspeicher (8) und ein die auszudruckende Information in
der Ausdruckreihenfolge der Teilabschnitte für die Druckbelege (1, 2) der Papiertransporteinrichtung
(3, 4) aufnehmender Druckpufferspeicher (11) geschaltet sind, und daß zum Bestimmen der je Druckbeleg
(1,2) auszudruckenden Teilabschnitte bzw. ihrer Anordnung in Abhängigkeit von den Teilabschnitteft
zugeordneten Kennungszeichen (7) zwischen Etngangspufferspeicher (8) und Druckpufferspeicher
(11) ein durch das Programm eines Umsortierspeichers (12) gesteuerter Mikroprozessor (10)
vorgesehen ist
2. Matrixdrucker nach Anspruch U dadurch gekennzeichnet,
daß der Eingangspufferspeicher (8) und der Druckpufferspeicher (11) Schreib-/Lese-Speicher
sind.
3. Matrixdrucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsortierspeicher (12) ein
Nur-Lese-Speicher ist.
4. Matrixdrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die externe
Steuerung des Umsortierens ein zusätzlicher Schreib'/Lese-SpeicherilS) .orgesehen ist.
5. Matrixdrucker nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherinhalt des zusätzlichen
Schreib-/Lese-Speichers (15) in einem programmierbaren Nur-Lese-Speicher(19) überführbar
ist. der für die externe Steuerung an den Drucker angeschlossen ist.
6. Matrixdrucker nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Schreib-/Lese-Speicher
(15) über eine Steckverbindung (20) austauschbar an den Matrixdrucker angeschlossen ist.
7. Matrixdrucker nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche
Schreib-/Lese-Speicher eine Batteriepufferung (Batterie 16) aufweist.
8. Matrixdrucker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt des zusätzlichen
Schreib-/Lese-Speichers (15) nunmehr einem programmierbaren Nur-Lese-Speicher(19) überführbar
ist, der selbst über die Steckverbindung (20) an den Umsortierspeicher (12) anschließbar ist.
9. Matrixdrucker nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die externe
Steuerung des zusätzlichen Schreib-/Lese-Speichers (15) eine Eingabetastatur (21) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813128360 DE3128360C2 (de) | 1981-07-17 | 1981-07-17 | Elektrischer Matrixdrucker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813128360 DE3128360C2 (de) | 1981-07-17 | 1981-07-17 | Elektrischer Matrixdrucker |
Publications (2)
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DE3128360A1 DE3128360A1 (de) | 1983-02-10 |
DE3128360C2 true DE3128360C2 (de) | 1986-07-10 |
Family
ID=6137178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813128360 Expired DE3128360C2 (de) | 1981-07-17 | 1981-07-17 | Elektrischer Matrixdrucker |
Country Status (1)
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