DE3128360A1 - Elektrischer matrixdrucker - Google Patents

Elektrischer matrixdrucker

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DE3128360A1 DE19813128360 DE3128360A DE3128360A1 DE 3128360 A1 DE3128360 A1 DE 3128360A1 DE 19813128360 DE19813128360 DE 19813128360 DE 3128360 A DE3128360 A DE 3128360A DE 3128360 A1 DE3128360 A1 DE 3128360A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/48Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts
    • B41J11/50Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts in which two or more papers or sets are separately fed in the same direction towards the printing position
    • B41J11/51Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts in which two or more papers or sets are separately fed in the same direction towards the printing position with different feed rates
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Description

  • Elektrischer Matrixdrucker
  • Drucker, die die zu druckenden Zeichen aus einzelnen Punkten zusammensetzen, sind als sogenannter Matrixdrucker bekannt. Bezüglich des Druckvorganges können solche Drucker nach verschiedenen Verfahren arbeiten. Zu jedem Drucker gehört jedoch eine Papiertransporteinrichtung. Diese sorgt dafür, daß nach dem Ausdruck einer Zeile das den Druckbeleg bildende Papier so weitertransportiert wird, daß der Drucker für die nächste Zeile wieder unbedrucktes Papier vorfindet. Die Papiertransporteinrichtung kann je nach der Art des verwendeten Druckbeleqs aus Rollen Walzen, Stachelrädern oder ähnlichen Einrichtungen bestehen.
  • Es sind auch bereits Drucker bekannt, die zwei Papiertransporteinrichtupgen besitzen und somle zwei verschiedene Druckbelege bedrucken können. Auch bei Matrixdruckern ist die Verwendung von zwei Papiertransporteinrichtungen bekannt. Dabei können aber immer nur die empfangenen Informationen in gleicher Weise auf jeden der beiden Druckbelege gedruckt werden.
  • Dies bringt jedoch Schwierigkeiten mit sich, wenn zum Beispiel Druckbelege mit verschiedenen Texten erstellt werden sollen oder die Information auf einem der Druckbelege nur teilweise erscheinen soll. Hier behilft man sich heute damit, Teile des Druckbeleges abzudecken oder unkenntlich zu machen. Stattdessen wird auch im Durchschreibeverfahren ein Kohlepapier verwendet, das nur für Teile des Textes wirksam ist. Alle diese Behelfslösungen sind umständlich und teuer. Gleiches gilt aber letztlich auch dann, wenn zum Erstellen von Druckbelegen mit unterschiedlichem Text aus der gleichen Eingangsinformation einfach vor Druckbeleg ein eigener Drucker verwendet wird, der den gewünschten Text ausdruckt. Die dadurch bedingte Vervielfachung der Drucker und der zugeordneten Steuereinheiten stellt einen erheblichen Aufwand dar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen elektrischen Matrixdrucker so auszurüsten, daß mit.ein und demselben Drucker zwei oder mehr unterschiedliche Druckbelege ausgehend von der gleichen Eingangsinformation hergestellt werden können, von der unterschiedliche Teile in unterschiedlicher Anordnung ausgedruckt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Matrixdrucker mindestens zwei unabhängig voneinander angetriebene Papiertransporteinrichtungen besitzt, denen ein und derselbe gemeinsame Drucker zugeordnet ist, daß zwischen den Signaleingang für die in Teilabschnitte aufgeteilte aus zu druckende Information und den Drucker ein die einlaufende Information in der Einlaufreihenfolge der Teilabschnitte aufnehmender Eingangspufferspeicher und ein die auszudruckende Information in der Ausdrucksreihenfolve der Teilabschnitte für die Druckbelege der Papiertransporteinrichtunqen aufnehmender Druckpufferspeicher geschaltet sind, und daß zum Bestimmen der je Druckbeleg auszudruckenden Teilabschnitte bzw. ihrer Anordnung zwischen Einqangspufferspeicher und DruckpuffersDeicher ein extern qesteuerter Umsortierspeicher anaeschlossen ist.
  • Der wesentliche Kern der Erfindunq ist also darin zu sehen, daß der Drucker mindestens zwei qetrennt anaetriebene und getrennt ansteuerbare Papiertransporteinrichtunqen für das Zusammenwirken mit dem beiden Papiertransporteinrichtunaen gemeinsamen Drucker besitzt und darüber hinaus in der Lage ist, mit Hilfe der elektronischen Einrichtunq die von außen empfanqene, auszudruckende Information derart aufzutrennen und umzusortieren, daß die einzelnen Informationsblöcke in beliebiger Reihenfolge und Anordnunq auf die Druckbeleqe qedruckt werden, die durch die verschiedenen Papiertransporteinrichtungen bewegtwerden.
  • Statt einer Vervielfachung der Drucker und der zugehöriqen Steuereinrichtungen entsprechenden. Anzahl der unterschiedlichen Druckbelege ist hier nur die Verwendung eines Umsortierspeichers notwendiq, der die im Einganaspufferspeicher vorliegende Information entsprechend den Bedürfnissen des Ausdruckens aufgetrennt, um- und aussortiert, sowie neuerlich hintereinander anqeordnet in den Druckpufferspeicher eingibt, aus dem der Drucker die benötigte Information zum Ausdrucken auf den Druckbelegen erhält. Eine derartige gerätetechnische Ausqestaltung erfüllt insbesondere bei Meßgeräte, wie bei Waagen mit geringem Aufwand die Kundenbedürfnisse. Einsatz ist mit qleichem Erfolg beispielsweise auch im Anschluß an Computer möqlich.
  • Jeder vom Meßgerät oder auch von einem Computer kommende Informationsblock erhält vorweg eine Kennung. Die gesamte zu druckende Information gelangt dann zunächst in den Eingangspufferspeicher des Druckers. Entsprechend der vorher im Drucker selbst festgelegten Programmierung (Festwertspeicher, also Nur-LesvSpeicher oder Schreib-/Lese-Speicher) findet jetzt eine Umsortierung der empfangenen Eingangs informationen in der Weise statt, daß die einzelnen Informationsblöcke in einer Auswahl und/oder anderen Reihenfolge in den eigentlichen Druckpufferspeicher gelangen. Zunächst wird beispielsweise der Druckpufferspeicher für das Bedrucken des von der ersten Papiertransporteinrichtung angetriebenen Druckbelegs vorbereitet und die auf diesen zu druckende Information in der Reihenfolge eingegeben, wie sie nachher ausgedruckt erscheinen soll. Dann erfolgt das gleiche für den von der zweiten Papiertransporteinrichtung betätigten Druckbeleg, wobei eine völlig andere Auswahl und Reihenfolge gewählt werden kann. Selbstverständlich ist es nicht nur möglich, eine Auswahl und Umordnung der einlaufendenlnformationsblöcke vorzunehmen: Zusätzlich können auch noch weitere Informationen, die in einem Speicher des Druckers selbst abgelegt sind, mitausgedruckt werden.
  • Während der Eingangspufferspeicher und der Druckpufferspeicher zweckmäßig als Schreib-/Lese-Speicher ausgebildet sind, ist der Umsortierspeicher ein Festwertspeicher, der die Anweisung für die Methode des Umsortierens enthält. Er arbeitet zusammen mit einem Zusatzspeicher, der ein Schreib-/Lese-Speicher oder ein Nur-Lesespeicher sein kann, der die kundenspezifischen Werte und Informationen darüber enthält, was umsortiert bzw. ausgesondert werden soll.
  • Besonders zweckmäßig ist es, den zusätzlichen Schreib-/ Lese-Speicher über eine Steckverbindung. austauschbar an den Matrixdrucker anzuschließen. Durch bloßes Austauschen unterschiedlicher Zusatzspeicher, die nach Belieben von der Steckverbindung getrennt bzw. an diese an4eschlossen werden können, sind damit unterschiedliche Funktionen des Umsortierspeichers möglich. Beispielsweise ist es denkbar, für jeden Kunden einen eigenen Zusatzspeicher zu verwenden, der die Ausfertigung des einen Druckbelegs nach den Kundenwünschen sicherstellt, während der andere Druckbeleg nach den Bedürfnissen des Anwenders des Matrixdruckers ausgefertigt wird.
  • Die Ausbildung des Zusatzspeichers als Schreib-/Lese-Speicher ermöglicht es, mit Hilfe von Mikroprozessoren und einer Eingangs tastatur die gewünschten kundenspezifischen Informationen in den Zusatzspeicher einzugeben. Man kann dann ausprobieren, ob der Drucker so arbeitet wie es gewünscht wurde und dementsprechend den Speicherinhalt des Zusatzspeichers noch ändern. Wenn die in diesem Speicher stehende Information geprüft und als richtig befunden ist, muß sie gegen Stromausfall gesichert werden. Dies kann entweder dadurch geschehen, daß der Zusatzspeicher noch mit einer Batterie gepuffert wird, die die Stromversorgung immer dänn übernimmt, wenn die allgemeine Stromversorgung abgeschaltet wird oder ausfällt. Eine andere Möglichkeit der Sicherung des Inhalts des Zusatzspeichers besteht darin, den Inhalt dieses Speichers in einen stromausfallsicheren Nur-Lese-Speicher zu überschreiben.
  • In der Zeichnung ist die Ereindung beispielsweise veranschaulicht. Sie zeigt schematisch den oben erläuterten Aufbau des Matrixdruckers.
  • Zwei Druckbelege l, 2 sind mit getrennten und voneinander unabhängigen Papiertransporteinrichtungen 3, 4 versehen. Beiden Druckbelegen 1, 2 bzw. Papiertransport-einrichtungen 3, 4 ist ein und derselbe Drucker zugeordnet. Dieser kann herkömmlicher Bauweise sein und ist in der Figur nicht gezeigt.
  • Die vom Drucker auszudruckende Information 5 wird von außen zugeführt. Informationsquelle ist beispielsweise eine Waage. Die Information 5 besteht aus einzelnen Informationsblöcken 6, die jeweils durch eine vorangestellte Kennung 7 identifizierbar sind. Die Information 5 läuft in einer durch einen Pfeil angedeuteten Weise in den im Drucker vorgesehenen Eingangspufferspeicher 8.
  • Beim Eingangspufferspeicher 8 handelt es sich um einen Schreib-/Lese-Speicher (RAM bzw. RWM = read-write memory).
  • Dieser speichert die Information 5 in der gleichen Reihenfolge ab, in der sie vom Meßgerät oder dem Computer her in den Drucker einlaufen.
  • Der Drucker weist weiter einen Mikroprozessor 10, einen Druckpufferspeicher 11 und einen Umsortierspeicher 12 auf. Alle diese Bauelemente sind untereinander und mit dem Eingangspufferspeicher 8 durch Busleitungen 13 verbunden.
  • Auch beim Druckpufferspeicher 11 handelt es sich wieder um einen Schreib-/Lese-Speicher. Er nimmt die vom Umsortierspeicher 12 umsortierten Informationen in der Weise auf, in der sie ausgedruckt werden sollen.
  • Der Umsortierspeicher 12 ist ein Nur-Lese-Speicher (ROM = read only memory). Er enthält das Programm, nachdem der Mikroprozessor den Umsortiervorgang und den Auswahlvorgang bezüglich der Information 5 für die Einspeicherung in den Druckpufferspeicher 11 durchführt. Der Inhalt des Umsortierspeichers bleibt immer gleich und kann durch den Benutzer des Druckers oder den Kunden nicht geändert werden.
  • Der Druckpufferspeicher 11 bedient unmittelbar den Druckkopf des Druckers. Hier werden deshalb die Informationen, wie in der Figur angedeutet, so abgespeichert, wie sie nacheinander zeilenweise auf den Druckbelegen 1, 2 auszudrucken sind. Dies geschieht nach dem Gesagten durch Auswahl und Anordnung der Information aus dem Eingangspufferspeicher 8 bzw. durch gegebenenfalls notwendiges Einarbeiten zusätzlicher auszudruckender Informationen mit Hilfe des Umsortierspeichers 12.
  • Der Eingangspufferspeicher 8, der Druckpufferspeicher 11, der Mikroprozesser 10 und der Umsortierspeicher 12 sind auf ein und derselben Leiterplatte fest angeordnet. Um dem Umsortierspeicher 12 die notwendigen Informationen zu geben, wird diese Leiterplatte mit einer Steckverbindung 20 versehen, die über Busleitungen mit dem Umsortierspeicher verbunden ist. Über die Steckverbindung 20 kann eine steckbare Leiterplatte 14 angeschlossen werden, die im wesentlichen einen Zusatzspeicher 15 und eine Batterie 16 aufweist.
  • Der Zusatzspeicher 15 nimmt die kundenspezifischen Informationen auf, also die Anweisungen, was und wie im einzelnen umsortiert oder ausgewählt werden soll. Beim Zusatzspeicher 15 handelt es sich um einen Schreib-/Lese-Speicher, dessen Inhalt den spezifischen Bedürfnissen des Kunden entspricht, so daß es sich um eine Art Kundenspeicher handelt. Seine Ausbildung -als Schreib-/Lese-Speicher macht dies möglich. Er muß aber überdies stromausfallsicher sein: Hierfür werden die in ihm abgespeicherten Informationen gegen Löschung bei Stromausfall entweder dadurch gesichert, daß die Batterie 16 als Pufferbatterie dient, oder dadurch, daß der Inhalt des Zusatzspeichers 15 in einen Nur-Lesespeicher (ROM) überschrieben wird, indem sie stromausfallsicher ist. Die Batterie 16 dient selbstverständlich nicht nur als Pufferbatterie für den Stromausfall. Sie macht überdies auch die Leiterplatte 14 von der übrigen Stromversorgung unabhängig. Dies ist in Anbetracht ihrer möglichen Abtrennung von der Steckverbindung 20 wichtig.
  • Es ist so auf einfache Weise möglich, jedem Kunden eine eigene Leiterplatte 14 mit jeweiligem Zusatzspeicher 15 zuzuordnen. Es muß jeweils nur an den Drucker über die Steckverbindung 20 die zutreffende Leiterplatte 14 angeschlossen werden, um sicherzustellen, daß die Anfertigung der Druckbelege entsprechend den Kundenwünschen erfolgt, die im jeweils auf der Leiterplatte 14 angeordneten Zusatzspeicher 15 berücksichtigt sind. Durch Austausch der Leiterplatte 14 kann also jeweils den Umsortierspeicher 12 der kundenspezifischen Befehlsinhalt durch einfache gerätetechnische Maßnahmen eingegeben werden.
  • Mit Hilfe des Mikroprozessors und der von ihm im Umsortierspeicher 12 gespeicherten Befehle wird also jeweils die im Eingangspufferspeicher 8 enthaltene Information aufgrund der im Zusatzspeicher 15 kundenspezifisch festgelegten Anweisungen in den Druckspeicher 11 so unsortiert eingespeichert, wie sie tatsächlich auf den Druckbelegen 1 und 2 ausgedruckt werden sollen. Es können beispielsweise auf dem für den Kunden bestimmten Druckbeleg 2 nur Teile der Eingangsinformation ausgedruckt werden. Weiter ist es möglich, auf einem oder beiden Druckbelegen zusätzliche Informationen aufzubringen, die nicht in der Information 5 enthalten sind, sondern kundenspezifisch im Zusatzspeicher 15 abgespeichert wurden. Diese werden an vorher festgelegten Stellen mitausgedruckt, wie das auf der Zeichnung schematisch angedeutet ist. (vgl. die Worte "netto", "brutto", "Inhalt", "Versandgewicht", abgefüllt") So kann die Leiterplatte 14 an ein handelsübliches Prom-Programmiergerät 17 angeschlossen werden, das hierfür einen Steckeranschluß 18 aufweist. Das Programmiergerät 17 ist überdies mit einem Nur-Lese-Speicher 19 (Prom) versehen, der über eine Steckfassung an das Programmiergerät 17 angeschlossen ist. Auf diese Weise kann der Inhalt des Zusatzspeichers 15, der als Schreib-/Lese-Speicher ausgebildet ist, in den Nur-Lese-Speicher überführt werden. Dieser kann nun statt der Leiterplatte 14 an den Umsortierspeicher 12 beispielsweise über die Steckverbindung 20 angeschlossen werden.
  • Es ist so eine irrungsfreie Betätigung möglich und vermieden, daß versehentlich der Informationsinhalt des Zusatzspeichers 15 beim Anschluß an den Drucker verändert wird.
  • Auch kann an den Drucker über eine Steckverbindung eine Eingabetastatur 21 angeschlossen werden. Das ermöglicht eine Programmierung des Zusatzspeichers 15 auf der Leiterplatte 14, wenn gleichzeitig Leiterplatte 14 und Eingabetastatur 21 an den Drucker angeschlossen sind. Selbstverständlich kann auch der Mikroprozessor 10 dazu benutzt werden, die im Zusatzspeicher 15 abgespeicherte Information direkt in einen Nur-Lese-Speicher 19 einzuschreiben, ohne daß hierfür ein handelsübliches Programmiergerät 17 erforderlich wird.
  • Bezugszeichenaufstellung 1 Druckbeleg 2 Druckbeleg 3 Papiertransporteinrichtung 4 II 5 zu druckende Information 6 Blöcke 7 Kennung 8 Eingangspufferspeicher 10 Mikroprozessor 11 Druckpufferspeicher 12 Umsortierspeicher 13 Bus leitungen 14 steckbarer Schreib-/Lesespeicher 15 Zusatzspeicher 16 Batterie 17 Programmiergerät 18 Steckeranschluß 19 Nur-Lese-Speicher 20 Steckverbindung 21 Eingabetastatur

Claims (9)

  1. Patent ansprüche S Elektrischer Matrixdrucker zum Anschluß an Meßgeräte oder Computer, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens zwei unabhängig voneinander angetriebene Papiertransporteinrichtung (3, 4) besitzt, denen ein gemeinsamer Drucker zugeordnet ist, daß zwischen den Signaleingang für die in Teilabschnitte aufgeteilte auszudruckende Information und den Drucker ein die einlaufende Information in der Einlaufreihenfolge der Teilabschnitte aufnehmender Eingangspufferspeicher (8) und ein die auszudruckende Information in der Ausdruckreihenfolge der Teilabschnitte für die Druckbelege (l, 2) der Papiertransporteinrichtung (3, 4) aufnehmender Druckpufferspeicher (11) geschaltet sind und daß zum Bestimmen der je Druckbeleg (1, 2) auszudruckenden Teilabschnitte bzw. ihrer Anordnung zwischen Eingangspufferspeicher (8) und Druckpufferspeicher (11) ein extern gesteuerter Umsortierspeicher (12) angeschlossen ist.
  2. 2. Matrixdrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangspufferspeicher (8) und der Druckpufferspeicher (11) Schreib-/Lese-Speicher sind.
  3. 3. Matrixdrucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsortierspeicher (12) ein Nur-Lese-Speicher ist.
  4. 4. Matrixdrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß für die externe Steuerung des Umsortierspeichers (12) ein zusätzlicher Schreib-/Lese-Speicher (15) vorgesehen ist.
  5. 5. Matrixdrucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherinhalt des zusätzlichen Schreib-/ Lese-Speichers (15) in einen Nur-Lese-Speicher (19) überführbar ist, der für die externe Steuerung an den Drucker angeschlossen ist.
  6. 6. Matrixdrucker nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Schreib-/Lese-Speicher (15) über eine Steckverbindung (20) austauschbar an den Matrixdrucker angeschlossen ist.
  7. 7. Matrixdrucker nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Schreib-/Lese-Speicher eine Batteriepufferung (Batterie 16) aufweist.
  8. 8. Matrixdrucker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt des zusätzlichen Schreib-/Lese-Speichers (15) in einen Nur-Lese-Speicher (9) überführbar ist, der selbst über die Steckverbindung (20) an den Umsortierspeicher (12) anschließbar ist.
  9. 9. Matrixdrucker nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die externe Steuerung des zusätzlichen Schreib-/Lese-Speichers (15) eine Eingabetastatur (21) vorgesehen ist.
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