DE2920563C2 - - Google Patents

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DE2920563C2
DE2920563C2 DE2920563A DE2920563A DE2920563C2 DE 2920563 C2 DE2920563 C2 DE 2920563C2 DE 2920563 A DE2920563 A DE 2920563A DE 2920563 A DE2920563 A DE 2920563A DE 2920563 C2 DE2920563 C2 DE 2920563C2
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Carl Foster Lexington Ky. Us Johnson
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/26Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling
    • B41J29/36Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling for cancelling or correcting errors by overprinting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/02Key actions for specified purposes
    • B41J25/04Back spacing

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Rückstellen des Ty­ penträgers in Schreibmaschinen auf ein zuvor abgedrucktes sich nicht mehr im Arbeitsspeicher befindliches Zeichen gemäß Ober­ begriff des Patentanspruchs.
Bei Schreibmaschinen mit Proportionalschrift ist es besonders schwierig, die Druckposition des Typenträgers auf ein zuvor gedrucktes Zeichen einzustellen, da die Breiten der einzelnen Zeichen variieren. Die Einstellung ist aber auch dann schwie­ rig, wenn die Druckposition in der Zeile bezüglich des übrigen Textes bewußt oder unbewußt fehlausgerichtet ist, wie bei­ spielsweise beim Einfügen eines Zeichens, oder wenn nach der Entfernung von Zeichen in den leer gewordenen Zwischenraum Zeichen mit übergroßen Abständen eingesetzt worden sind. In allen diesen Fällen bereitet die genaue Ausrichtung auf eine bestimmte Druckposition zum Zwecke der Korrektur erhebliche Schwierigkeiten. Der Erfolg der Ausrichtung des Typenträgers mit dem Zeichen hängt bisher sehr von der Fähigkeit der Be­ dienungsperson ab, die Deckung von Kennzeichen mit der Sil­ houette der gedruckten Zeichen bzw. ihrem Zentrum genau zu er­ reichen. Bei der Korrektur von nicht sauber ausgerichteten Zeichen bleiben Schattenbilder auf dem Papier zurück, oder es sind mehrfache Korrekturen bei sehr kleinen Schaltschritten nötig, wobei regelmäßig der Aufzeichnungsträger leidet.
Bei einigen Schreibmaschinenmodellen hat man nahe der Druck­ position ein einstellbares Markierelement vorgesehen, um die Rückstellung des Typenträgers zu erleichtern. Dieses Element muß notwendigerweise rückziehbar sein, damit es bei nachfol­ genden Druckoperationen nicht stört oder beschädigt wird. An­ dere Lösungen sehen Markierungen auf dem Kartenhalter oder an­ dere Kennzeichen vor, die bisher mit der gewünschten Druck­ position ausgerichtet werden müssen. Wegen der Notwendigkeit eines Abstandes zwischen dem aufschlagenden Typenträger und dem Kartenhalter oder anderen Strukturen in der Umgebung der Druckposition ist es aber erforderlich, diese Markierungen um einen gewissen Abstand von der Druckposition versetzt an­ zuordnen, wodurch die Gefahr von Fehlausrichtungen vergrößert wird. Das trifft besonders bei denjenigen Schreibmaschinen zu, bei welchen sehr kleine Schaltschritte ausgeführt werden, wie z. B. bei Proportionalschritt-Schreibmaschinen.
Durch die DE-OS 24 58 098 ist es bekannt, eine Marke am Typenträgerschlitten vorzusehen, auf welche der linke Rand eines zu druckenden Buchstabens eingestellt werden kann. Nach dem Einstellen und weiteren Routinen wird dann der Schlitten automatisch so verstellt, daß der linke Rand in Druckposition gelangt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zum Rückstellen des Typenträgers anzugeben, zum Zweck der Korrektur eines Buchstabens, der sich nicht mehr im Speicher befindet. Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch angegebene Verfahren gelöst.
Die Rückstelloperation der Schreibmaschine wird durch Einstel­ len des Wagens bzw. Typenträgerschlittens mittels einer am Kartenhalter oder einer anderen Stelle des Wagens bzw. Typen­ trägerschlittens angebrachten Referenzmarke unmittelbar links von dem Zeichen durchgeführt, auf das die Druckposition ausge­ richtet werden soll. Dies erfolgt mittels der Rückschaltvor­ richtung der Schreibmaschine, gegebenenfalls in Verbindung mit einer Grundschritteinheiten-Rückschaltung. Wenn die Marke auf die gewünschte Position eingestellt ist, kann über die Tasta­ tur, z. B. durch Betätigen einer Codiertaste und einer Zei­ chentaste, ein Befehl zur Linksverschiebung der Druckposition um eine vorbestimmte Distanz gegeben werden, und zwar auch, wenn es sich um eine Proportionalschrittmaschine handelt. Diese vorbestimmte Distanz entspricht genau der Distanz zwi­ schen der Marke auf dem Typenträgerschlitten bzw. Kartenhalter und der Druckposition. Ist die Schreibmaschine auf 10-Schritt- oder 12-Schritt-Operation eingestellt, entspricht diese Di­ stanz entweder dem Abstand zwischen der Marke und der Druck­ position oder zwischen der Marke und einer vorbestimmten Zeichenposition. Auf diese Weise erfolgt eine automatische Kompensation für eine anfängliche Fehlausrichtung der Marke mit dem linken Rand der Zeichen bei Standard-Schrittschaltung. Wenn die Marke auf dem Kartenhalter also genau über der ge­ wünschten Druckposition eingestellt ist, stellt sich der Ty­ penträgerschlitten bei Eingabe des Rückstellbefehls von der Tastatur über den betreffenden Punkt ein, so daß das vorher an diesem Ort abgedruckte Zeichen mit dem gewählten Druckpunkt übereinstimmt.
Nachdem der Typenträger, wie beschrieben, zurückgestellt wor­ den ist, kann die Schreibmaschine für eine Löschung des vor­ her dort abgedruckten Zeichens betätigt werden, wenn dieses Zeichen nicht oder nicht mehr im Speicher steht, oder wenn der Speicherinhalt nicht mit der gedruckten Seite überein­ stimmt. Dies erfolgt durch Betätigen der Löschtaste auf der Tastatur, welche über die Elektronik der Schreibmaschine eine Löschoperation ausführt und durch elektronische Mittel dafür sorgt, daß beim nächsten Anschlag einer Zeichentaste keine Schrittschaltung erfolgt und das Korrekturband zwischen den Typenträger und das zu löschende Zeichen eingestellt wird. Damit bleibt die Druckposition mit der erwähnten Zeichenposi­ tion ausgerichtet, und ein neues Zeichen kann abgedruckt wer­ den.
Die Möglichkeit der Rückstellung der Druckposition durch Be­ nutzung einer Marke und nachfolgendes Rückstellen des Typen­ trägerschlittens um eine vorbestimmte, genau definierte Di­ stanz trägt dazu bei, daß ein großer Teil der Fehlermöglich­ keit bei der Rückstellung des Typenträgers auf irgendeine Stelle der Seite vermieden wird. Dadurch werden somit Bedie­ nungskomfort und Schnelligkeit nicht unwesentlich verbessert.
Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens werden anhand der Zeichnungen in der nachfolgenden Beschreibung eines Aus­ führungsbeispiels erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der elektronischen Schaltung für die Steuerung einer Schreibmaschine;
Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung eine Schreibmaschine mit Einzelheiten des Antriebs, des Typenträger­ schlittens und der Tastatur;
Fig. 3 bis 7 Flußdiagramme zur Beschreibung der Arbeitsabläufe in der Schreibmaschine nach den Fig. 1 und 2.
Für die Zwecke der Beschreibung sei angenommen, daß beim Be­ tätigen der Schreibmaschine 10 in Fig. 2 die Zeichen jeweils beim Tastenanschlag in einem Zeilenspeicher 34 (Fig. 1) ge­ speichert werden, welcher jeweils beim Zeilenrücklauf des Typenträgerschlittens gelöscht wird, um Speicherraum für die Zeichen der nächsten Zeile verfügbar zu haben. Sollen in dem vor dem letzten Schlittenrücklauf geschriebenen Text Änderun­ gen ausgeführt werden, besteht keine Möglichkeit, die betref­ fenden Zeichen mittels des Zeilenspeichers aufzusuchen. In diesem Fall muß die Schreibwalze auf die entsprechende Zeile zurückgedreht und sichergestellt werden, daß die Grundlinie der Zeile mit den horizontalen Markierungen 9 auf dem Karten­ halter 11 ausgerichtet ist. Nach diesem ersten Ausrichtvor­ gang wird der Typenträger durch Betätigen der Leertaste, des Tabulators oder der Rücktaste bzw. einer Kombination derselben in die Nähe des zu korrigierenden Zeichens eingestellt. Die endgültige Einstellung der Marke 8 auf das fehlerhafte Zeichen erfolgt dann durch die Betätigung der Rücktaste, der Leer­ taste und unter Benutzung der Grundschrittrücktaste. Die Be­ nutzung der Grundschrittrücktaste ist besonders vorteilhaft in Proportionalschrift-Schreibmaschinen, da bei diesen die einzelnen Zeichen unterschiedliche Breiten aufweisen.
Gemäß Fig. 1 werden über Tasten für spezielle Funktionen 36 die Tabulier- und Leerschrittbefehle einem Funktionsdecodierer 38 zugeführt, der die Befehle decodiert und ein Ausgangssignal an die Steuereinheit 22 abgibt. Im Falle eines Tabulierbefehls steuert die Steuereinheit 22 den Tabulatorspeicher 40 an und stellt die nächste, rechts liegende Tabulatorposition fest. Die­ se Information wird im Schrittschalt-Register 24 gespeichert und der Schaltschritt-Zähler 26 mit der Differenz zwischen der laufenden Position des Typenträgerschlittens 13 und der durch den Tabulatorstop repräsentierten Position geladen. Darauf ver­ anlaßt der Schaltschritt-Zähler 26 die Magnettreiber 30, eine Vorwärts-Schrittschaltung einzuleiten, wobei sich mittels der Magnete für den Antrieb und die Richtung die Gewindespindel 15 dreht und den Typenträgerschlitten 13 transportiert. Der mit der Gewindespindel 15 zusammenwirkende Sensor 17 liefert zu­ sammen mit dem Schaltschritt-Wähler 19 Eingangssignale an ein Integrier-Glied 28, welches seinerseits den Inhalt des Schalt­ schritt-Zählers 26 dekrementiert, bis der Zählerstand 0 er­ reicht ist, worauf die Magnettreiber für die Vorwärts-Schritt­ schaltung und die Tabulation abgeschaltet werden.
Eine ähnliche Routine wird aufgrund eines normalen Leerschritt­ signals durchgeführt, mit der Ausnahme, daß der in den Schalt­ schritt-Zähler 26 eingegebene Wert einen Standard-Schalt­ schritt für einen Leerschritt repräsentiert. Dieser Wert hängt von der Bauart der Schreibmaschine 10 ab und beträgt üblicher­ weise 6 Grundschritt-Einheiten für eine 10-Schritt-Schreib­ maschine, 5 Grundschritt-Einheiten für eine 12-Schritt-Schreib­ maschine und 4 Grundschritt-Einheiten für den Leerschritt einer Proportionalschritt-Schreibmaschine.
Wenn beim Einstellen der Marke 8 des Kartenhalters 11 in die Nähe der Druckposition, auf welche der Typenträger zurückge­ führt werden soll, die Marke 8 nicht genau mit dem linken Rand des Zeichens ausgerichtet ist, welches die betreffende Position auf der bedruckten Seite einnimmt, sollte die Mar­ kierung 8 vorzugsweise rechts vom linken Rand des Zeichens eingestellt werden, so daß der Typenträgerschlitten 13 mittels Einheits-Rückschritten um jeweils eine Grundschritt-Einheit rückgeschaltet werden kann. Hierbei wird die Marke 8 nach links verschoben, bis sie mit dem linken Rand des Zeichens ausgerichtet ist.
Die Ausführung der Grundschritteinheit-Rückschaltung erfolgt beispiels­ weise durch Betätigung einer Taste 46 für spezielle Codierung und einer alphanumerischen Taste 14 auf der Tastatur 12. Dieses Kombina­ tionssignal läuft über einen Decodierer 44, der die Art der über die Tastatur 12 eingegebenen Funktion feststellt. Nach dem Decodieren des Signals wird ein Ausgangssignal an die Steuereinheit 22 übertragen, welches darauf die Nachführung des Schaltschritt-Registers 24 auf einen Wert durchführt, der um eine Grundschritt-Einheit unterhalb des Wertes liegt, der der vom Typenträgerschlitten 13 augenblicklich eingenommenen Position entspricht, und wobei der Schaltschritt-Zähler 26 mit dem Wert 1 geladen wird. Der Schaltschritt-Zähler 26 steuert daraufhin die Magnettreiber 30 an, welche die Rück­ schaltung durchführen. Durch die dabei auftretende Drehung der Gewindespindel 15 liegert der Sensor 17 einen Impuls an das Integrier-Glied 28, welches den Schaltschritt-Zähler 26 auf 0 zurückstellt, was zur Abschaltung der Magnettreiber 30 führt.
Wenn die Marke 6 auf dem Kartenhalter 11 genau mit dem lin­ ken Rand des Zeichens an der gewünschten Druckposition auf der Seite ausgerichtet ist, wird die Code-Taste zusammen mit einer anderen alphanumerischen Taste gedrückt, die als Rück­ stelltaste bezeichnet wird. Das durch die Betätigung der bei­ den Tasten erzeugte Code-Wort läuft durch den Decodierer 44, welcher feststellt, daß es sich um einen Rückstellbefehl han­ delt. Die Steuereinheit 22 erkennt diesen Rückstellbefehl und übergibt die Steuerung an die Rückstell-Logik 42. Diese er­ mittelt die erforderliche Distanz, über welche der Typenträger­ schlitten 13 zurückgeschaltet werden muß, um diesen über die von der Bedienungsperson gewünschte Druckposition einzustellen. Bei einer Einstellung auf Proportionalschritt beträgt diese Distanz 60 Grundschritt-Einheiten. Bei einer entsprechenden Einstellung der Schreibmaschine 10 auf 10er-Schritt oder 12er- Schritt wird die Rückstell-Logik 42 feststellen, ob der Punkt, auf welchen der Typenträgerschlitten 13 zurückgeschaltet werden soll, mit 60 Grundeinheit-Rückschritten erreicht werden kann, so daß der Typenträger mit der vorgegebenen Zeichenposition ausgerichtet ist. Wird festgestellt, daß Zeichenposition und Typenträgerposition am betreffenden Ort nicht übereinstimmen, stellt die Rückstell-Logik 42 die zusätzliche Anzahl von Grund­ schritt-Einheiten fest, die bei der gewählten Schaltschritt- Größe erforderlich sind, um eine perfekte Ausrichtung zu er­ zielen. Der betreffende Wert wird nun an die Steuereinheit 22 übertragen zusammen mit dem Hinweis, daß der Wert von der lau­ fenden Typenträger-Position zu subtrahieren und das Ergebnis in das Schritt-Schaltregister 24 zu laden ist. Die Steuerein­ heit 22 lädt dann den Schaltschritt-Zähler 26 unter Steuerung durch die Rückstell-Logik 42 mit dem Wert 60 bzw. mit dem durch die Rückstell-Logik 42 korrigierten Wert für die genaue Ein­ stellung des Typenträgerschlittens 13.
Wenn die Magnettreiber 30 eingeschaltet sind und die Schritt­ schaltung in umgekehrter Richtung ausgeführt wird, dekremen­ tieren die Ausgangssignale des Sensors 17 zusammen mit dem Schaltschritt-Wähler 19 über das Integrier-Glied 28 den Schalt­ schritt-Zähler 26. Wenn dessen Inhalt den Wert 0 erreicht hat, schaltet er die Magnettreiber 30 ab. Der Wert von 60 Grund­ schritt-Einheiten entspricht einer Distanz von 25,4 mm, ent­ sprechend dem Abstand zwischen dem linken Rand der Druckpo­ sition des Typenträgerschlittens 13 und der Marke 8 auf dem Kartenhalter 11. Daher steht nach einer Schrittschaltung in umgekehrter Richtung um 60 Einheiten (oder nach dem entspre­ chend korrigierten Wert gemäß Feststellung der Rückstell-Logik 42) die Druckposition des Typenträgerschlittens 13 genau aus­ gerichtet entweder mit dem Punkt, welchen die Marke 8 vor dem Eintreffen des Rückstellbefehls von der Tastatur eingenommen hat, oder die Druckposition ist mit einer vorgegebenen Zeichen­ position ausgerichtet, welche durch die Rückstell-Logik 42 bestimmt und durch das Laden des Zählers 26 mit dem korri­ gierten Schrittschaltwert erreicht wird. Dadurch ist es also möglich, die Druckposition auf diejenige Stelle einzustellen, welche die Bedienungsperson mittels der Marke 8 auf der Seite bezeichnet hatte.
Wenn die Rückstell-Logik 42 von der Steuereinheit 22 einen Rückstellbefehl bekommt, setzt sie Kennzeichen in den Speicher, welche darauf hinweisen, daß die nächste Löschfunktion, die über die Tastatur 12 eingegeben wird, nicht eine automatische Löschfunktion ist, sondern eine Löschfunktion, die mittels der alphanumerischen Tasten auf der Tastatur 12 gesteuert wer­ den muß.
Wenn die Rückstellung ausgeführt und die Kennzeichen in den Speicher gesetzt sind, kann der Löschbefehl über die Tastatur 12 eingegeben werden. Die Betätigung der Löschtaste veranlaßt die Abgabe eines Signals vom Funktionsfeld der Tastatur an den Decodierer 44. Dieser liefert ein decodiertes Signal an die Steuereinheit 22. Im Rahmen der oben beschriebenen Rückstell­ folge steuert die Steuereinheit 22 den Treiber des Löschma­ gneten an und verhindert eine Schrittschaltung. Die Steuerein­ heit 22 erkennt, daß die Druckposition des Typenträgerschlit­ tens 13 sich direkt über dem Ort befindet, an welchem die Korrektur ausgeführt werden soll, und da die Rückstell-Logik 42 durch Setzen der Kennzeichen im Speicher die Ausführung einer Schrittschaltung gesperrt hat, wird beim nächsten Zyklus lediglich der Löschmagnet eingeschaltet. Nach der Betätigung der Löschtaste kann jede beliebige Taste auf der Tastatur 12 angeschlagen werden, vorzugsweise natürlich diejenige Taste, welche dem zu löschenden Zeichen zugeordnet ist. Dann liefert die Tastatur über die Steuereinheit 16 Signale gleichzeitig an einen Decodierer 18 und an die Steuereinheit 22. Da die letz­ tere durch den Löschbefehl und die vorangehenden Rückstell­ signale voreingestellt ist, wird in diesem Zyklus keine Schrittschaltung ausgeführt. Der Decodierer 18 decodiert die von der Steuereinheit 16 eintreffenden Signale und schaltet die entsprechenden Magnettreiber 20 für die Drehung, Neigung und Aufschlaggeschwindigkeit des Typenträgers ein. Infolge­ dessen wird das über die Tastatur eingegebene Zeichen auf dem Typenträger 21 ausgewählt und auf dem Aufzeichnungsträger ab­ gedruckt. Da im vorangehenden Zyklus der Löschmagnet betätigt worden war, ist während des Abdruckvorgangs das Löschband zwi­ schen Typenträger und Aufzeichnungsträger eingestellt und ver­ anlaßt so die Entfernung des Zeichens. Dabei findet keine Schrittschaltung statt, da die Rückstell-Logik 42 diese sperrt, so daß der Typenträger 21 für den Abdruck des korrekten Zei­ chens über der Druckposition eingestellt bleibt.
Die Steuerung der Löschung des zweiten und dritten Zeichens erfolgt wiederum durch die Rückstell-Logik 42. Die Operations­ folge für die Löschung des nächst vorangehenden Zeichens und anderer weiter voraus liegender Zeichen ist die Betätigung der Löschtaste und dann die Betätigung der Zeichentaste des zu löschenden Zeichens. Bei der Betätigung der Löschtaste werden die von der Tastatur 12 ausgehenden Signale durch den Decodie­ rer 44 decodiert und der Steuereinheit 22 zugeführt, welche unter dem Einfluß der Rückstell-Logik 42 für weitere Zeichen­ eingaben bei den nachfolgenden Zyklen eingestellt bleibt. Ebenso bleiben die Magnettreiber 30 für das Löschen der fol­ genden Operation eingestellt. Die Betätigung einer Zeichen­ taste auf der Tastatur 12 bewirkt über Steuerungen die Abgabe der Code-Wörter B 1 bis B 7 an die Steuereinheit 16, von welcher die Signale an den Decodierer 18 weiter gegeben werden, der für die Auswahl des Zeichens auf dem Typenträger sowie für die Einstellung der Anschlaggeschwindigkeit verantwortlich ist. Gleichzeitig wird diese Information an die Steuereinheit 22 übertragen, welche unter dem Einfluß der Rückstell-Logik 42 eine dem von der Steuereinheit 16 kommenden Zeichen entspre­ chende Schrittschaltung in umgekehrte Richtung ausführt.
Bei Schreibmaschinen mit fester Schaltschritt-Größe ergibt sich die Distanz aus der Schaltschritt-Größe selbst, während bei Proportionalschrittmaschinen die betreffende Distanz durch das Zeichen bestimmt wird. Die Steuereinheit 22 führt das Schritt-Schalt-Register 24 mit dem Zielwert für den Typenträ­ gerschlitten 13 nach und lädt die Distanz, um welche rückge­ schaltet werden soll, in den Schaltschritt-Zähler 26. Wenn der Zähler geladen ist, werden die Magnettreiber 30 für die Schrittschaltung, Richtung und den Antrieb eingeschaltet und führen die Schrittschaltung in umgekehrter Richtung aus. Da­ nach veranlaßt die Steuereinheit 22 über das Schritt-Schalt- Register 24 den Decodierer 18, die entsprechende Drehung und Neigung des Typenträgers 21 auszuführen und die geeignete Auf­ schlaggeschwindigkeit auszuwählen. Ferner schaltet die Steuer­ einheit 22 unter Steuerung durch die Rückstell-Logik 42 den Magnettreiber 30 für den Löschmagneten ein, so daß das Lösch­ band zwischen den Typenträger 21 und den Aufzeichnungsträger 23 angehoben wird und beim Anschlag des Typenträgers 21 das Zei­ chen gelöscht wird.
Nach der Löschung sämtlicher fehlerhafter Zeichen können gege­ benenfalls die korrekten Zeichen eingesetzt und das normale Schreiben wieder aufgenommen werden.
Die für die Steuerung der Schreibmaschine 10 erforderlichen Vorgänge, die oben im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert wor­ den sind, lassen sich vorteilhaft in der Form der Flußdia­ gramme gemäß den Fig. 3 bis 7 darstellen, auf die im folgenden Bezug genommen wird.
In Fig. 3 ist die Rückstell-Routine dargestellt, bei welcher nach dem Start im Block 60 die Entscheidung getroffen wird, ob die von einer Taste 46 für spezielle Codierung, von einer Taste 36 für spezielle Funktionen oder einer alphanumerischen Taste 14 der Ta­ statur 12 erzeugten Signale auf eine Tastatureingabe zurück­ gehen. Handelt es sich nicht um eine Tastatureingabe, kehrt die Operation zum Start zurück und wartet, bis ein anderes Signal empfangen wird. Hat es sich jedoch um eine Tastatur­ eingabe gehandelt, wird im Block 62 entschieden, ob es sich um ein Zeichen handelt. Zutreffendenfalls erfolgt eine Verzweigung auf die Zeichenroutine 64, die weiter unten beschrieben wird.
Falls das Eingangssignal kein Zeichen repräsentiert, wird im Block 66 festgestellt, ob ein Rückstellbefehl vorliegt. Zu­ treffendenfalls erfolgt eine Verzweigung auf eine weiter unten zu beschreibende Ausricht-Routine 68. Hat es sich nicht um einen Rückstellbefehl gehandelt, erfolgt im Block 70 die Prü­ fung, ob ein Grundschritt-Einheits-Rückschritt-Befehl vorliegt. Ist das so, wird die Einheits-Rückschritt-Routine 72 ausge­ führt. Andernfalls wird festgestellt, ob ein Löschbefehl vor­ liegt (Block 74). Ist das der Fall, wird eine Löschroutine 76 ausgeführt, andernfalls erfolgt eine Verzweigung auf andere Operationen.
Die Ausricht-Routine 68 (Fig. 4) wird über die Tastatur 12 durch Betätigen der entsprechenden Funktionstaste und einer alpha­ numerischen Taste, welche als Rückstelltaste bezeichnet ist, ohne Rücksicht auf die Stellung des Typenträgers eingeleitet. Diese Routine wird ausschließlich über die Tastatur gesteuert. Die richtige Ausführung der Folge basiert auf der Annahme, daß die Bedienungsperson die Marke 8 auf dem Kartenhalter 11 über einen Punkt unmittelbar neben der linken Kante des Zei­ chens eingestellt hat, welches zu korrigieren bzw. vom Auf­ zeichnungsträger zu löschen ist.
Wenn gemäß Fig. 3 festgestellt worden ist, daß der von der Tastatur kommende Befehl ein Rückstellbefehl ist (Block 66) und eine Verzweigung auf die Ausricht-Routine 68 erfolgt ist, wird im Block 80 ein der Anzahl von Schaltschritten pro 25,4 mm entsprechender Wert in den Schaltschritt-Zähler 26 geladen. Im Block 82 wird festgestellt, ob die Maschine auf eine feste Schaltschritt-Größe eingestellt ist. Zutreffendenfalls wird im Block 84 ermittelt, ob der Typenträger zur Zeit des Auf­ tretens des Rückstellbefehls über einem Zeichen eingestellt ist. Wenn die Antwort Ja lautet, erfolgt eine Verzweigung auf den mit A 1 bezeichneten Pfad, ist die Antwort Nein, erfolgt die Verzweigung auf den Block 86, in welchem die Distanz zwi­ schen der derzeitigen Position des Typenträgers 21 und der nächsten Zeichenposition nach links festgestellt und der ent­ sprechende Wert zum Inhalt des Schaltschritt-Zählers 26 addiert wird. Dieser enthält demnach nun einen Wert, der der Anzahl von Schritteinheiten je 25,4 mm plus einem zusätzlichen Wert entspricht, um den Typenträgerschlitten 13 nach links auf die nächste Zeichenposition einzustellen.
Wenn die Anpassung des Wertes im Schaltschritt-Zähler 26 er­ folgt ist, verzweigt die Operation auf den mit A 1 bezeichneten Pfad. Wird bei der Abklärung der Schaltschritt-Größe festge­ stellt, daß die Maschine mit Proportionalschritten arbeitet, bei denen die Schaltschritte nicht für jedes Zeichen gleich sind, werden im Block 88 manuell ein Löschkennzeichen sowie ein erstes Zeitkennzeichen in den Speicher gesetzt. Das Lösch­ kennzeichen dient als Hinweis darauf, daß das bei der folgen­ den Löschroutine zu löschende Zeichen über die Tastatur 12 ausgewählt werden muß und nicht durch eine Abfrage des Spei­ chers ausgewählt werden kann.
Das erste Zeitkennzeichen wird benutzt zu verhindern, daß bei nachfolgenden Routinen bei der Betätigung einer Zeichentaste während des ersten Korrekturzyklus, der nach einer Rückstell­ bewegung des Typenträgers erfolgt, eine Rückschrittoperation ausgeführt wird.
Nach dem Setzen der Kennzeichen wird im Block 90 ein speziel­ les Code-Wort in den Speicher geschrieben, welches bei seiner späteren Löschung durch Betätigen einer Zeichentaste beim Schreiben angibt, wann die Löschzyklen beendet sind und der normale Druckzyklus wieder aufgenommen werden kann.
Wenn dieses Code-Wort in den Speicher gesetzt worden ist, wird eine Schrittschaltung in umgekehrter Richtung um so viele Schritteinheiten ausgeführt (Block 92), wie dem im Schalt­ schritt-Zähler 26 stehenden Wert entspricht, der bereits vor­ her in dieser Routine ermittelt worden war.
In Fig. 5 ist die Zeichenroutine 64 dargestellt. Sie beginnt mit der Feststellung im Block 62 der Fig. 3, daß das von der Tastatur kommende Signal einem Zeichen entspricht.
Die Verzweigung vom Block 62 in Fig. 3 zur Zeichenroutine im Block 64 verläuft über den Block 94, in dem festgestellt wird, ob das Löschkennzeichen manuell eingeschaltet worden ist, und falls nicht, wird das entsprechende Zeichen-Code-Wert im Block 96 in den Zeichenspeicher gesetzt. Die vom Speicher abgegebenen Signale steuern andere Sektionen der Schreibma­ schine, welche das Zeichen ausrichten, eine Löschfolge durch­ führen und das Zeichen zum Abdruck bringen.
Wenn das Löschkennzeichen eingeschaltet ist, wird im Block 98 festgestellt, ob auch das erste Zeitkennzeichen eingeschaltet ist. Ist das nicht der Fall, wird eine Schrittschaltung (Block 100) in um­ gekehrter Richtung um eine Distanz durchgeführt, welche dem Schrittschaltwert des Zeichens oder dem Schrittschaltwert ent­ spricht, der der 10er-Teilung bzw. der 12er-Teilung zugeord­ net ist.
Im Block 102 wird sodann das Zeichen gelöscht, wenn das ent­ sprechende Zeichen-Code-Wort aus einem Zwischenspeicher abge­ rufen und durch den Decodierer 18 decodiert worden ist, wobei die Schreibmaschine mittels der Magnettreiber 30 auf Korrek­ turbetrieb geschaltet ist.
Wenn die Entscheidung im Block 98 Ja lautet, erfolgt eine Ver­ zweigung zum Block 104, in welchem das erste Zeitkennzeichen ausgeschaltet wird, und weiter zum Block 102, in welchem das Zeichen gelöscht wird. Damit wird die Umgehung der Schritt­ schaltung in umgekehrter Richtung bezweckt, die beim ersten über die Tastatur eingegebenen Korrekturzyklus erfolgt, nach­ dem eine Rückstell-Routine ausgeführt worden ist, da der Typen­ träger für den ersten Korrekturzyklus bereits richtig einge­ stellt ist.
Nachdem das Zeichen gelöscht ist, wird im Block 106 das Lösch­ kennzeichen abgeschaltet, und die Routine kehrt zum Start in Fig. 3 zurück.
Bei der Verzweigung auf die Löschroutine 76 wird der Speicher im Block 110 auf ein spezielles Code-Wort abgefragt. Liegt kein spezielles Code-Wort vor, erfolgt eine Verzweigung auf andere Funktionen, wie beispielsweise eine konventionelle automati­ sche Löschroutine.
Wenn ein spezielles Code-Wort im Speicher steht, (Block 90, Fig. 4) wird im Block 112 das Löschkennzeichen eingeschaltet, welches darauf hinweist, daß das nächste zu löschende Zeichen über die Tastatur ausgewählt werden muß.
An diesem Punkt erfolgt eine Verzweigung zurück zum Start in Fig. 3 für die nächste Tastatur-Eingabe.
Wenn sich im Block 70 ergeben hat, daß über die Tastatur ein Einheits-Rückschritt-Befehl eingegeben worden ist, erfolgt eine Verzweigung zum Block 114 in Fig. 7, um festzustellen, ob das Löschkennzeichen eingeschaltet ist. Ist das nicht der Fall, erfolgt eine Verzweigung auf andere Operationen.
Ist das Löschkennzeichen jedoch eingeschaltet, wird im Block 116 auch das erste Zeitkennzeichen eingeschaltet. Danach wird eine Schrittschaltung in umgekehrter Richtung um eine Schritt­ einheit ausgeführt, worauf eine Verzweigung auf den Start in Fig. 3 erfolgt.
Die Einheits-Rückschritt-Routine 72 wird von der Bedienungs­ person dann eingeleitet, wenn sie feststellt, daß zwischen der Stellung des Typenträgers und dem zu löschenden Zeichen eine Fehlausrichtung von einer Schritteinheit besteht, z. B. wenn es beim Versuch, ein Zeichen zu löschen, wegen der Fehlaus­ richtung um eine oder mehrere Schritteinheiten nicht zur voll­ ständigen Löschung des Zeichens kommt. Durch die Rückschaltung um eine Schritteinheit gemäß der Routine 72 kann der Typen­ träger genau auf das zu löschende Zeichen eingestellt werden, wobei gleichzeitig die weitere Rückschaltung bei der Eingabe des nächsten Zeichens über die Tastatur nach einem Löschbefehl verhindert wird. Nach Beendigung der Rückschaltoperation um eine Schritteinheit erfolgt eine Verzweigung auf den Start in Fig. 3.
Eine Alternative zu der beschriebenen Ausführungsform ist die Verwendung eines Mikroprozessors mit Festwertspeicher mit einer Anzahl Instruktionen und entsprechenden fest gespeicher­ ten Code-Wörter.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Rückstellen des Typenträgers in Schreib­ maschinen auf ein zuvor abgedrucktes sich nicht mehr im Arbeitsspeicher befindliches Zeichen zum Zwecke seiner Korrektur, wobei eine mit dem Typenträger­ schlitten bewegte Marke im Speicher auf die jeweilige Position des Aufzeichnungsträgers durch Betätigung der Rücktaste, der Leertaste und eventuell der Grundschritt­ rücktaste ausgerichtet wird, auf welche der Typenträger zurückgestellt werden soll, und der Typenträger auf einen entsprechenden Befehl von der Tastatur selbsttätig um eine vorbestimmte Distanz entlang der Druckzeile rückgestellt wird, die dem Abstand zwischen der Marke und der Druckposition entspricht, dadurch gekennzeichnet,
    daß bei der Rückstellung des Typenträgers in der Schrittschaltvorrichtung automatisch die jeweilige zuvor verwendete Schrittschaltgröße wirksam wird, und
    daß die Schrittschaltvorrichtung bei der Ausrichtung der Marke eine auftretende Fehlausrichtung automatisch festgestellt und die vorbestimmte Distanz für die Rückstellung des Typenträgers entsprechend verändert.
DE19792920563 1978-05-22 1979-05-21 Verfahren zum rueckstellen des typentraegers in schreibmaschinen Granted DE2920563A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/908,326 US4264226A (en) 1978-05-22 1978-05-22 Relocate feature for an electronic typewriter

Publications (2)

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DE2920563A1 DE2920563A1 (de) 1979-11-29
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