DE3005376A1 - Elektronische schreibmaschine mit einer einrichtung zum positionieren des schreibelements - Google Patents

Elektronische schreibmaschine mit einer einrichtung zum positionieren des schreibelements

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DE3005376A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J21/00Column, tabular or like printing arrangements; Means for centralising short lines
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41J21/10Column, tabular or like printing arrangements; Means for centralising short lines with central, counter, or equivalent stop projected into path of tabulation stops

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  • Record Information Processing For Printing (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE
erzioörnenL
(ο 3005378
D-1 BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE D-8 MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 49
Ing.C. Olivetti & C, S.p.A.
BERLIN: DIPL.-ΙΝβ. R. MÜLLER-BÖRNER
MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-HEINRICH WEY DIPL-INQ. EKKEHARD KÖRNER
Berlin, den 11. Februar 198O
Elektronische Schreibmaschine mit einer Einrichtung zum Positionieren des Schreibelements
(Priorität: Italien, Nr. 672.81-A/79 vom 09. Februar 1979)
26 Seiten Beschreibung mit 16 Patentansprüchen 3 Blatt Zeichnungen
MP - 27 568
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BERLIN: TELEFON (03O) 831 2088 KABEL: PROPINDUS · TELEX O1 84007 MÜNCHEN: TELEFON (089) 22 BO 85
KABEL: PROPfNDUS ■ TELEX OBS4244
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Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Schreibmaschine mit einer Einrichtung zum Positionieren des Schreibelements und auf die Einrichtung zum Steuern einer solchen Positioniereinrichtung.
Es sind elektronische Schreibmaschinen bekannt, die mit Einrichtungen zum Positionieren des Schreibelements versehen sind, welche von einem aus Betriebskommandos bestehenden Programm der Maschine gesteuert werden, die das Schreiben an einer Vielzahl von vorbestimmten Punkten auf dem Aufzeichnungsträgermedium ermöglichen. Diese Maschinen haben sich im allgemeinen als kostenaufwendig herausgestellt und machen ein Aufstellen von Berechnungen oder ein Ausführen von verwickelten Operationen zum Erreichen der gewünschten Arbeitsleistung erforderlich. Dies hat sich besonders dann als nachteilig erwiesen, wenn mit einem Differentialabstand geschrieben wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektronische Schreibmaschine zu schaffen, die verhältnismäßig preisgünstig ist und leicht gebraucht werden kann und die mit einer Einrichtung zum Positionieren des Schreibelements versehen ist, das automatisch und mit dem ersten Anschlag die .komplizierteren Funktionen der Aufbereitung eines maschinengeschriebenen Textes ausführt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine elektronische Schreibmaschine vorgeschlagen mit einer Einrichtung zum Positionieren des Schreibelements, einer Tastatur, einem Speicher zum Speichern der Tastatureingabedaten, einem Speicher für die zum Schreiben zur Verfügung stehenden Leerzeichen, einem Zähler zum Anzeigen der den zu schreibenden
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Daten zugeordneten Leerzeichen und einer Steuereinrichtung zum Ausführen des Schreibens der gespeicherten Daten in einem Raum, der mit Bezug auf den verfügbaren Raum zentriert ist.
Die Erfindung sieht des weiteren eine elektronische Schreibmaschine vor mit einer Einrichtung zum Positionieren des Schreibelements, einem Speicher zum Speichern der Stellenparameter des Schreibelements mit Bezug auf die zu schreibende Zeile und einer Auswähleinrichtung zum Verändern dieser Parameter, um eine Zubereitung des zu schreibenden Textes in Tabellenform zu ermöglichen, und zwar derart, daß die Ränder jedes Wortes des Textes in einem festgelegten Minimalabstand von den Begrenzungen der Tabelle liegen und daß die Ränder der Tabelle mit Bezug auf die Ränder der vorangegangenen Stellenparameter zentriert sind.
Darüber hinaus sieht die Erfindung eine elektronische Schreibmaschine vor mit einer Einrichtung zum Positionieren des Schreibelements, die das Schreibelement aus einer Arbeitsstellung in eine Korrekturstellung zum Korrigieren von vorher geschriebenen Teilen des Textes bewegen kann, und einem Verschiebeteil, das in der Lage ist, das Schreibelement aus der Korrekturstellung in die Arbeitsstellung automatisch zurückzubringen.
Dann sieht die Erfindung noch eine elektronische Schreibmaschine mit einer Einrichtung zum Weiterschalten des Aufzeichnungsbogens um eine Zeile, einem Zeilenschaltungsspeicher, der in der Lage ist, die Anzahl der Elementar-Zeilenschaltungen zu speichern, mit denen auf dem Aufzeichnungsbogen geschrieben werden kann, einer Auswählein-
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richtung zum Bestimmen des Ausmaßes der Zeilenschaltung, einer Steuerschaltung und einer von der Steuerschaltung gesteuerten Anzeigevorrichtung vor, die auf die Zeilenschaltkommandos und das ausgewählte Ausmaß anspricht, um die Anzahl derjenigen Zeilensehaltkommandos zu signalisieren, die vor der letzten auf den Bogen zu schreibenden Zeile noch eingebracht und ausgeführt werden können.
Schließlich sieht die Erfindung eine elektronische Schreibmaschine vor mit einer Einrichtung zum Positionieren des Schreibelements, die von einem Speicher gesteuert wird, der beim Ausschalten der Maschine jedesmal gelöscht wird, einem nichtflüehtigen Speicher zum Speichern von Gruppen von Parametern, die sich auf die Positionierung des Schreibelements beziehen, einer Auswähleinrichtung zum Auswählen einer dieser Gruppen zur Betriebssteuerung des Schreibelements und einer Speichereinrichtung zum nichtflüchtigen Aufzeichnen der Parameter der ausgewählten Gruppe und Verwenden derselben immer dann, wenn die Maschine von neuem eingeschaltet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine die Erfindung verkörpernde elektronische Schreibmaschine mit einer Einrichtung zum Positionieren des Schreibelements;
Pig. 2 ein Blockschaltbild der logischen Steuereinheit der Maschine in Fig.l;
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Fig. 3 das Tastaturlayout der Schreibmaschine;
Fig. 4 die Organisation eines nichtflüchtigen Speichers der Steuereinheit;
Fig. 5 und δ Beispiele der Arbeit der Maschine in Fig.l und Fig. 7 und 8 charakteristische Ablaufpläne der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Schreibmaschine 10 gehört zu der in der DE-OS 29 29 560 der Anmelderin beschriebenen Art und weist eine alphanumerische Tastatur 20, eine Steuerkonsole 22, eine Anzeigevorrichtung 21, eine Schreibwalze 26, ein Seriendruckwerk 25 und eine elektronische Steuereinheit 50 auf (Fig. 2).
Die Schreibwalze 26 wird zum Zwecke einer Zeilenschaltung von einem Motor 23 gedreht und das Werk 25 unter Einwirkung von Drähten 31 mittels eines Motors 24 inkrementell und parallel zur Schreibwalze 26 auf Führungen 27 vorgerückt. Das Werk 25 besteht aus einem Zeichenträgerelement 28 der "Gänseblümchenradart" ("daisy wheel"), das von einem Motor 29 zum Auswählen des zu druckenden Zeichens inkrementell gedreht wird, einem Anschlaghammer 30 und einem Schreibband 33, das von einer Kassette 32 getragen und für den Druckvorgang von einem Solenoid 3^ angehoben wird. Das Werk 25 weist des weiteren ein Korrekturband 39 auf, das zum Zwecke eines Korrekturvorgangs von einem Solenoid 38 angehoben wird. Die Steuereinheit 50 (Fig. 2) wiederum gehört zu der in der vorerwähnten DE-OS 29 29 560 der Anmelderin beschriebenen Art.
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Aus Fig. 3 geht hervor, daß die Tastatur 20 neben den üblichen alphanumerischen Tasten 57 auch noch die folgenden Funktionstasten einschließt: Randeinstellungsspeichertaste 58, Randlösetaste 593 Tabulator-Löschtaste (TAB-CLEAR) 6l, Tabulator-Setztaste (TAB SET) 77, Zentriertaste (CENTER) 70» Tabuliertaste (TAB) 78, Dauerfunktionstaste (REPEAT) 62, Leertaste 65, Wagenrücklauftaste mit gleichzeitiger Zeilenschaltung (RETURN) 60, Wagenrücklauftaste ohne gleichzeitige Zeilenschaltung (INDEX) 67, Einerstellen-Rückstelltaste (BACK SPACE) 66, Löschtaste (CANCEL) 64, Seitenlayout-Auswähltaste (P) 69, Satzsetz-Auswähltaste (M) 71 und Zeilenform-Auswähltaste (LINE FORM) 72. Darüber hinaus weist die Tastatur 20 noch eine Codier- und Schnellauftaste (EXPRESS) 76, eine Tabellenbildungstaste (COLUMN LAYOUT) 73, eine Taste für das Seitenende (PAGE END) 74 und eine Verschiebetaste (RELOC) 75 auf. Die Funktionsweise dieser Tasten wird nachstehend beschrieben.
Die Einheit 50 (Fig. 2) besteht aus einem Mikroprozessor 100, zwei Steuereinheiten 115 und 119, von denen die eine für den Motor 24 und die andere für den Auswählmotor 29 bestimmt ist, Betätigungsschaltungen 133 für den Hammer 30, die Solenoide 34 und 38 und den Motor 23, einer Zeitverzögerungseinheit 51, der Steuerkonsole 22, einem Tastaturcodierer (KBE) 138 und einer Steuerschaltung 139 für die Anzeigevorrichtung 21.
Der zur bekannten Art gehörende Mikroprozessor 100 besteht aus einer Zentraleinheit (CPU) 101, zwei ROMs 102 zum Speichern der Folge von Mikrobefehlen, zwei Arbeitsspeichern 106 mit wahlfreiem Zugriff (RAM), die für die zeitweilige Speicherung der Daten verwendet werden, und zwei Ein-/Aus-
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gäbe (I/O) -Einheiten 111 und. 112 zum Austauschen von Daten und Kommandos mit den Logikeinheiten 115, 119, 133, 138 und 22. Die Einheit 50 weist des weiteren einen Speicher 105 mit wahlfreiem Zugriff (RAM) auf, der mittels einer Hilfsbatterie 103 nichtflüchtig gemacht ist.
Die Konsole 22 weist eine Taste 83 (Fig. 1) zum Ein- und Ausschalten der Maschine, eine Auswähleinrichtung 81 (Fig. 3) zum Auswählen des Ausmaßes der Zeilenschaltung aus einer, zwei, drei oder vier Elementar-Zeilenschaltungen, eine Auswähleinrichtung 80 zum Auswählen einer der Leerschaltungen von 2,5 mm, 2,1 mm oder 1,7 mm (1/10 Zoll, 1/12 Zoll, 1/15 Zoll) oder einer proportionalen Leerschaltung und eine Auswähleinrichtung 90 zum Auswählen eines Maschinenzustandes STORAGE, der ein Aufzeichnen der Daten in dem nichtflüchtigen Speicher 105 gestattet, und eines Maschinenzustandes TPWR, der sich auf das normale Schreiben bezieht, auf.
Der Speicher IO6 beinhaltet einen Puffer, der eine derartige Kapazität aufweist, daß er die Stellen des Werks für zwei Zeichenzeilen speichern kann. Der Puffer speichert die Codes derjenigen Symbole, die über die Tastatur eingegeben und die von der Maschine gerade gedruckt werden oder sich im Verfahren,-im Verlauf des Einrichtens auf die Schreibzeile und auf die vorherige Zeile gedruckt zu werden, befinden. Diese Codes identifizieren insbesondere diejenige Information, die zum Drucken des die betreffende Stelle belegenden Zeichens benötigt wird, ob das Zeichen unterstriehen ist, ob es eine fette Type ist ober ob es das folgende Zeichen überlagert und auch, ob das Zeichen ein Leerzeichen ist oder ob es auf eine besondere Art und Weise gedruckt werden soll.
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Der nichtflüchtige Speicher 105 weist eine derartige Kapazität auf, daß er die Parameter der augenblicklichen Modell- oder Standardzeile (der letzten verwendeten Zeile), die Parameter wenigstens dreier Modellzeilen, die vor kurzem verwendet wurden, die Anzahl der Zeilenschaltungen zum automatischen Ziehen eines Bogens auf die Walze 26 und die sich auf die Signalisierung des Seitenendes beziehenden Daten enthalten kann. Der Speicher 105 ist des weiteren mit einem Abschnitt versehen, der eine Reihe von Zeichen und/oder Befehlen für Setzsätze und Seitenformen enthalten kann und derart organisiert ist, daß er bis hinunter zu zehn Stellen für Setzdaten und zehn Stellen für Modellseiten unterteilt werden kann, welche jeweils eine veränderliche Kapazität aufweisen, die sich mit der für den betreffenden Teil des Speichers ins Auge gefaßten Gesamtkapazität verträgt. Mittels einer Betätigung der entsprechenden Taste 71 oder 72, auf die die gewünschte Nummer des Speichers folgt, werden entweder die Setzsätze oder die Seitenformen ausgewählt.
Die Anzeigevorrichtung 21 weist eine Zwei-Zeichen-Kapazität auf und ist in der Lage, in beiden Stellen neben sämtlichen Ziffern von 0 bis 9 bestimmte Symbole und Buchstaben des Alphabets anzuzeigen. Die Anzeigevorrichtung dient dem Operator als Richtschnur und liefert nützliche Informationen in den verschiedenen Betriebsphasen der Maschine. Als Hauptfunktion führt die Anzeigevorrichtung insbesondere die eines RückwärtsZählers für Zeichen aus, um dem Operator zu signalisieren, über wieviel Raum zum Schreiben er noch verfügt.
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In der TPWR-Betriebsart wird die sich auf die Positionierung des Druckwerks 25 und daher auf die Stellen der Ränder und Stopps beziehende Information einem vorbestimmten Bereich des Speichers 105 entnommen. Immer, wenn die Maschine eingeschaltet wird, wird die letzte verwendete Modellzeile ausgewählt, nämlich diejenige Zeile, die vorlag, als die Maschine vorher ausgeschaltet wurde, und die in der Stelle der "augenblicklichen Zeile" im Speicher 105 gespeichert worden war. Falls keine Zeilenform-Parameter vorliegen, legt die Maschine automatisch den linken Rand und den rechten Rand an den physischen Rändern des Werks 25 fest.
Die vorliegende Modellzeile kann durch eine von denjenigen Zeilen ersetzt werden, die vorher im nichtflüchtigen Speicher gespeichert worden sind. Dies wird durch eine Betätigung der Taste 72 (LINE FORM) in Fig. 3 bewirkt, auf die unmittelbar die der gewünschten Modellzeile entsprechenden Nummern 1, 2, 3 folgen. Die Maschine führt dann automatisch den Austausch der Parameter der vorliegenden Zeile gegen die in der abgerufenen Stelle gespeicherten aus, die auf diese Weise die neue augenblickliche Zeile werden. Das Werk 25 nimmt eine Stellung am linken Rand der neuen Modellzeile ein.
Wie bereits bemerkt, führt die Anzeigevorrichtung 21 die Funktion eines Zeichen-Rückwärtszählers aus, wodurch die bei Betätigung der Taste 72 (LINE FORM) vorliegende Nummer 1, 2, 3 durch die Nummer ersetzt wird, die sich auf die Anzahl der in der neuen Modellzeile zur Verfügung stehenden Zeichen bezieht, welche mit der von der Auswähleinrichtung 80 ausgewählten Leerschaltung übereinstimmen.
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Die Modellzeile kann während der TYPWR-Betriebsart der Maschine durch eine geeignete Tastaturbetatigung verändert und/oder ausgetauscht werden. Insbesondere wird die Gesamtlöschung der Ränder und Stopps mit Bezug auf die augenblickliche Zeile durch Betätigung der Taste 72 (LINE FORiVI) und der Taste 6h (CANCEL) an irgendeiner Stelle in der Zeile bewirkt. Dadurch wird auch der Schreibkopf veranlaßt, eine Stellung am physischen linken Rand einzunehmen. Eine Gesamtlöschung der Tabulator-Stopps unter Beibehaltung der Ränder wird durch Betätigung der Taste 6l (TAB CLEAR) und der Taste 62 (REPEAT) an irgendeiner Stelle in der Zeile bewirkt. Auch diese Betätigung wird den Kopf veranlassen, eine Stellung an demjenigen linken Rand einzunehmen, der in der Maschine gerade vorliegt.
Die vorliegende Modellzeile kann auch durch eine Zeile ersetzt werden, die mittels der Auswähleinrichtung 73 für das Spaltenlayout (COLUMN LAYOUT) eingerichtet wurde. Durch diese Prozedur wird es dem Operator gestattet, das Setzen der Stopps einer Tabelle zu automatisieren, ohne daß irgendwelche speziellen Leerschalt-Berechnungen ausgeführt werden müssen. Dies wird durch Betätigung der zur leuchtenden Art gehörenden Taste bewirkt, die die Maschine veranlaßt, sich auf den Blindoder Leerschreibbetrieb vorzubereiten, ohne daß die augenblickliche Modellzeile jedoch gelöscht wird. Der Inhalt der längsten Zeile jeder Spalte wird dann durch Betätigung der Taste 77 (TAB SET) am Ende jeder sich auf die betreffende Spalte beziehenden Zeile geschrieben. Nach dem auf diese Weise durch erneute Betätigung der Taste 73 (COLUMN LAYOUT) erfolgten Einrichten der neuen Modellzeile im RAM 105 wird die Taste funktionsunfähig, und die Löschung der augenblicklichen Zeile wird durch den RAM 106 unter gleichzeitigem Ersetzen derselben
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durch eine neue Modellzeile bewirkt, welche die augenblickliche Zeile ersetzt.
Die neue Zeilenform positioniert automatisch die Stopps und die Ränder auf solche Weise, daß zwischen der längsten Zeile jeder Spalte und dem Beginn der folgenden Spalte zwei Leerstellen vorhanden sind. Die Maschine zentriert die neuen Ränder mit Bezug auf die Ränder der vorherigen Zeile, und weitere zu diesem Zeitpunkt vorliegende etwaige vorbereitende Einstellungen werden nicht beachtet.
Die in der Spaltenlayoutphase ausgeführten Tastenbetätigungsoperationen finden auf blinde oder leere Art statt; die Anzeigevorrichtung 21 zählt die Zeichen in Übereinstimmung mit der vor der Spaltenlayout-Tastentätigkeit vorliegenden Modellzeile herunter und warnt somit den Operator vor einem eventuellen überlaufen des rechten Randes.
Die Anzeigevorrichtung 21 zeigt im wesentlichen die Anzahl der Zeichen zwischen der Stelle des Kopfes und dem rechten Rand an. Diese Information ist echt, wenn gleichzeitig mit der Dateneingabe geschrieben wird, und theoretisch, wenn blind oder leer geschrieben wird oder wenn der Tastaturpuffer belegt ist. Wenn die Anzeige das Maximum von 99 Zeichen überschreitet, erscheint auf der Anzeigevorrichtung 21 solange das Symbol "- -", bis die anzuzeigende Zahl auf 99 abfällt. Wenn, wie bereits in der DE-OS 29 29 560 der Anmelderin beschrieben, das Druckwerk 25 sich im heißen Flächenbereich zum Schreiben in ADJUST - acht Zeichenstellen vom rechten Rand entfernt - befindet, wird neben dem akustischen Signal auch ein Aufblitzen der Anzeigevorrichtung 21 bewirkt, wobei die Anzeigevorrichtung mit dem Herunter-
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zählen fortfährt, bis der rechte Rand erreicht ist. Ein Überlaufen des rechten oder des linken Randes, wie es durch eine Randaufhebetaste 91 erreicht wird, wird auf der Anzeigevorrichtung 21 durch das Symbol "-" als linke Stelle, wenn sich das Werk 25 in dem Flächenbereich jenseits des linken Randes befindet, oder als rechte Stelle, wenn es sich in dem Flächenbereich jenseits des rechten Randes befindet, signalisiert. Im allgemeinen wird jeder Fehler nicht nur akustisch, sondern auch durch die Anzeigevorrichtung 21 in Form eines blinkenden "E" angezeigt, das daraufhin entweder von der Rückstell- oder der Wagenrücklauftaste mit gleichzeitiger Zeilenschaltung oder irgendeiner anderen Taste gelöscht wird, welche ihrerseits die Löschung des Fehlers bewirkt. Anschließend erscheint die dem Fehler vorangegangene Anzeige wieder auf der Anzeigevorrichtung 21.
Ähnlich wie im Falle der in der DE-OS 29 29 5βθ der Anmelderin offenbarten Maschine ist es auch bei der Maschine der vorliegenden Erfindung möglich, ein Zeichen zu entfernen oder wiederzugewinnen, das irrtümlich auf die gerade in einem automatischen Betrieb geschriebene Zeile geschrieben wurde, und zwar durch Betätigung der Taste 64 (CANCEL) mit am zu löschenden Zeichen positionierten Kopf. Dies kann auch wiederholt mittels der Taste 62 (REPEAT) ausgeführt werden. Abgesehen von der letzten Zeile ist eine automatische Löschung auch auf der der gerade geschriebenen Zeile vorangehenden Zeile möglich. Zu diesem Zweck wird die Taste 76 (EXPRESS) betätigt, worauf die Betätigung der Taste 62 (REPEAT) folgt. Dadurch wird eine Rückkehr auf den Speicher und die Betätigung der Motoren 24 und 29 bewirkt,
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damit das Werk 25 am ersten Zeichen der vorangegangenen Zeile positioniert werden kann. Die letzte Stellung des Werks 25 wird einbehalten, während die Anzeigevorrichtung des weiteren das Signal "PL" der vorangegangenen Zeile anzeigt, das über die gesamte Zeitspanne, in der der Arbeitspunkt der Maschine sich an der vorangegangenen Zeile befindet, hinweg aktiv bleibt. Durch Betätigung der Leertaste 65 und der Rückstelltaste 66 wird das Werk 25 an der Stelle positioniert, an der eine Korrektur vorgenommen werden soll, und dann wird eine Operation bezüglich eines Korrekturvorgangs auf der gerade geschriebenen Zeile auf die in der DE-OS 29 29 560 der Anmelderin beschriebene Weise ausgeführt.
Die Maschine ist mit einer Einrichtung versehen, die nach erfolgter Korrektur eines Zeichens das Schreibwerk 25 automatisch am letzten Schreibpunkt positioniert. Dieser Vorgang wird durch Betätigung der Taste 75 (RELOCATE) bewirkt. Dies wiederum verursacht eine Betätigung des Motors
24 und eventuell auch des Motors 23 zum Bewegen des Werks
25 aus der augenblicklichen Stellung in die vorher einbehaltene Stellung. Durch die Betätigung der Taste 75 (RELOCATE) nach einer Blind- oder Leerschreibphase wird des weiteren ein Drucken in der betreffenden Zone im Blind- oder Leerbetrieb mit gleichzeitiger Positionierung des Werks 25 am letzten gedruckten Zeichen bewirkt.
Gemäß einem weiteren Merkmal können auf der Maschine auch manuelle Löschoperationen ausgeführt werden, indem von dem Korrekturband bei Textabschnitten Gebrauch gemacht wird, die nicht im Puffer gespeichert worden sind. Dies geht auf ähnliche Weise vor sich, wie in der DE-OS 29 29 560 der
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Anmelderin beschrieben, und zwar wird das Werk 25 mittels eines manuellen Bewegens der Schreibwalze, der Leertaste und der Rückstelltaste an das zu löschende Zeichen verbracht, und dann werden die Taste 64 (CANCEL) und die Taste mit dem zu löschenden Zeichen betätigt. Durch die Betätigung der Taste mit diesem Zeichen wird darüber hinaus eine in proportionalen Leerschritten erfolgende Vorwärtsbewegung des Werks 25 bewirkt, die denjenigen während eines normalen Schreibzyklus erzeugten entspricht. Auf diese Weise wird das Druckwerk 25 automatisch an dem zu löschenden Zeichen positioniert, und dann ist es möglich, die Löschoperation mit Bezug auf eine Vielzahl von Buchstaben in Aufeinanderfolge auszuführen, ohne daß der Kopf am benachbarten Zeichen erneut in Stellung gebracht werden muß. Wenn das zu löschende Zeichen aus zwei sich überlagernden Zeichen, z.B. 0, besteht, lautet die Sequenz: Taste 64 (CANCEL), gefolgt vom ersten Zeichen; Taste 64 (CANCEL), gefolgt von Taste 66 (BACK SPACE 1) und zweites Zeichen.
Andere Betätigungsoperationen als die von einem Zeichen oder einer Rückstellung um eine Einerstelle (BACK SPACE 1) + Zeichen gefolgte Löschung (CANCEL) werden auf normale Weise ausgeführt und bewirken ein Heraustreten der Maschine aus dem Löschungszustand.
Gemäß noch einem weiteren Merkmal ist die Maschine mit einer Einrichtung zum Positionieren des Druckwerks 25 versehen, die ein automatisches Einfügen von Zeichen, Wörtern oder Sätzen in einen Leerstellenbereich ermöglicht, der sich zwischen zwei Schreibbereichen befindet. Damit diese als
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"INSERT" bezeichnete Funktion ausgeführt werden kann, wird das Werk 25 an irgendeine Stelle in dem sich zwischen zwei Schreibbereichen befindlichen Leerstellenbereich bewegt. Dann werden die Tasten 70 (CENTER + 0) und 62 (REPEAT) betätigt, die eine Vorbereitung der Maschine auf das Leer- oder Blindschreiben und die Anzeige des Buchstabens "C" auf der Anzeigevorrichtung 21 bewirken. Das einzufügende Zeichen, Wort oder Satz wird im Leerschreibbetrieb eingetastet, während der zum Schreiben zur Verfügung stehende Plächenbereich auf der Anzeigevorrichtung 21 angezeigt wird.
Durch Betätigung einer der Tasten 60 (RETURN), 67 (INDEX) oder 78 (TAB) werden dann die jeweiligen Zeichen gedruckt und gleichzeitig gegebenenfalls zusammengedrückt oder erweitert, damit der betreffende Abschnitt in den verfügbaren Raum eingefügt werden kann. Insbesondere werden die Räume zur Rechten und zur Linken.derart verkleinert, daß auf jeder Seite mindestens ein Halbschritt in jedem Fall verbleibt und daß, wenn jetzt immer noch keine Einfügung möglich ist, die Räume zwischen einem Wort und dem nächsten verkleinert werden, bis zwischen einem Wort und dem nächsten in jedem Fall mindestens ein Halbschritt verbleibt. Wenn .demgegenüber der Raum größer als der zur Verfügung stehende ist, werden die entsprechenden Räume vergrößert, wobei dem gleichen Kriterium wie bei einer Verengung der Räume gefolgt wird.
Durch diese "INSERT"-Operation werden die Halbschrittfunktion automatisiert und die Überschriften zwischen zwei Stopps eingemittet, was eine weitere Hilfe beim automatischen Schreiben von Tabellen ist.
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Es kommt außerdem das Merkmal hinzu, nach dem die Maschine im RAM 105 die Anzahl der Elementar-Zeilenschaltungen der Schreibwalze 26 speichern kann, mit denen auf dem Bogen geschrieben werden kann, wobei beispielsweise vorn oberen Rand des Bogens ausgegangen wird. Dann zeigt die Maschine einige Zeilenschaltungen im voraus - über die Anzeigevorrichtung 21 an, daß die Maschine sich zuerst dem Ende der Seite nähert und dann dasselbe erreicht hat. Zum Aktivieren dieses Signals wird die Taste Tk (PAGE END) betätigt, wodurch die Maschine veranlaßt wird, mit dem Herunterzählen bezüglich der im Speicher gespeicherten Elementar-Zeilenschaltungen an jeder neuen Zeile mit einer Zeilenschaltung zu beginnen (RETURN), um dadurch die Unabhängigkeit der Herunterzählung von dem von der Auswähleinrichtung 81 ausgewählten Zeilenschaltwert sicherzustellen.
Eine dieses Mal mit der ausgewählten Zeilenschaltung übereinstimmende Annäherung der Maschine an den Rand wird über die Anzeigevorrichtung 21 drei Zeilenschaltungen vor dem Seitenende bei Betätigung der Taste 60 (RETURN) durch das Signal -3 genau angezeigt. Dieses Signal wird daraufhin durch das übliche Signal (Anzahl der zum Schreiben verwendbaren Zeichen) bei der ersten Betätigung einer alphanumerischen Taste 57 ersetzt. Diese Anzeige wird bei jeder Zeilenschaltung heruntergezählt, bis Null erreicht ist. Andererseits liefert die Maschine, wenn der Zeilenschaltwert bei bereits aktivierter Signalisierung verändert wird, weiterhin ein entsprechendes Signal. Wenn dies nicht möglich ist, liefert sie kein Signal mehr, wenn Null erreicht ist;
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jedes Wagenrücklaufkommando wird unterdrückt, und das Fehlersignal erscheint auf der Anzeigevorrichtung 21.
Der von der Auswähleinrichtung 90 ausgewählte Maschinenzustand STORAGE gestattet es dem nichtflüchtigen Speicher 105, drei Modellzeilen, die vor kurzem wiederverviendet wurden, Parameter für die Einrichtung zum Signalisieren des Seitenendes, Modellseitenparameter und Wörter und/oder Sätze, die ebenfalls vor kurzem wiederverwendet wurden, aufzuzeichnen. Zum Aufzeichnen der Zeilenform wird, nachdem die Auswähleinrichtung 63 für den Maschinenzustand in die Speicherstellung bewegt worden ist, die Taste 72 (LINE FORM) betätigt, worauf die Nummern 1, 2, 3 folgen. Durch diese Operation wird der fragliche Speicher auf den Austausch seines eigenen Inhalts gegen den der augenblicklichen Zeile vorbereitet. Die Betätigung der Taste 72 (LINE FORM) bewirkt des weiteren ein Erscheinen des Signals "LF" auf der Anzeigevorrichtung 21. Bei erneuter.Betätigung der Taste (LINE FORM) wird die tatsächliche Registrierungsoperation unter gleichzeitiger Löschung des Signals LF von der Anzeige ausgelöst.
Damit die Anzahl der Zeilenschaltungen im Speicher gespeichert werden kann, wird die Taste 7^ (PAGE END) betätigt, wodurch ein Erscheinen der Symbole PE auf der Anzeige bewirkt wird. Die gewünschten Zeilenschaltungen werden dann mittels der Taste 60 (NEW LINE) oder (INDEX) bewirkt, und schließlich wird auch noch die Taste 7h (PAGE END) betätigt, die die tatsächliche Registrierung der bewirkten Zeilenschaltungen und die Entfernung von PE von der Anzeige veranlaßt. Demgegenüber wird nach der
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Betätigung der Taste 74 (PAGE END) die den gewünschten Elementar-Zeilenschaltungen entsprechende Nummer hervorgerufen. Bei erneuter Betätigung der Taste 74 wird die alte Information durch die neue ersetzt, und das Signal PE verschwindet von der Anzeige.
Um Parameter der Modellseite aufzuzeichnen, wird die Seitenlayout-Taste (P) 69 betätigt und zusätzlich die Nummer hervorgerufen, die sich auf den Bereich de.s Speichers bezieht, in den die Seitenform eingebracht werden soll. Der Speicher hat zehn Speicherbereiche pl, p2 etc., denen Nummern von 0 bis 9 zugeordnet sind, mit deren Hilfe sie ausgewählt werden können. Die vorerwähnte Betätigung der Taste (P) bewirkt ein Erscheinen der sich auf die insgesamt zur Verfügung stehende Speicherkapazität beziehenden Nummer auf der Anzeigevorrichtung 21. Das Druckwerk 25 wird an die gewünschte Haltestelle bewegt und die Taste 69 betätigt. Die Maschine registriert die Koordinaten, des Punktes in Elementar-Leerschaltungen und in Elementar-Einerzeilenschaltungen.
Die Operation zum Aufzeichnen von Setzsätzen mittels der Taste (M) 71 in den Bereichen Ml, M2 etc. ist der vorstehend beschriebenen ähnlich.
Falls während irgendeiner Aufzeichnungsoperation Fehler auftreten, wird durch Betätigung der Taste 64 (CANCEL) ein erneutes Einrichten der Vorbereitung (und weiterhin der Anzeige) bewirkt, wenn diese unmittelbar nach Betätigung der Vorbereitungstaste erfolgt. Wenn sie jedoch von einer Betätigung einer numerischen Taste gefolgt wird, wird die Vorbereitung zwar aufrechterhalten, die eingegebene Information jedoch gelöscht. Durch wiederholte Betätigung der Taste 64 (CANCEL) wird die Vorbereitung,
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selbst nach erfolgter Eingabe der numerischen Information, gelöscht.
Gemäß der oben erwähnten DE-OS 29 29 560 weist der Speicher 105 (Fig. 4) einen Puffer l60 auf, in dem die augenblickliche Druckzeile gespeichert ist. Fig. 7 zeigt den Ablaufρlan für eine zentrierte Einfügung von Wörtern. Insbesondere bewirkt eine Betätigung der Taste 70 (CENTER) und der Taste 62 (REPEAT) (Punkt 320) eine.Programmkontrolle bei 321, ob die Stelle des Druckwerks 25, dargestellt durch "C PASS", sich in dem zeichenlosen Einfügungsbereich zwischen den Stellen des zuletzt gedruckten LSP- und des zuerst gedruckten FSP-Zeichens befindet. Im negativen Fall wird auf 322 ein Signal abgegeben. Im positiven- Fall wird eine unterschiedliche Anzahl N von im Einfügungsbereich enthaltenen Elementar-Leerschaltungen von 0,4 mm (1/60 Zoll) offenbart. Die einem großen (in 3 Halbschritte aufzuteilenden) Leerschritt entsprechende Zahl "6" wird von N abgezogen und das Ergebnis in Zelle CONTA des RAM 105 gespeichert. Auf der Anzeigevorrichtung 21 wird das Symbol "I" angezeigt, und die für ein Blindschreiben und Einfügen hergerichteten Speicher BLND und INS werden auf 1 gesetzt. Danach kontrolliert die Verzweigung 325 über das allgemeine KBE-Tastatureingabeprogramm 324, das aufgedeckte Niederdrücken einer Zeichentaste, ob die Cl-Leerschritte der eingegebenen Zeichen kleiner als die von CONTA sind. Im negativen Fall erscheint ein Fehler auf 328. Im positiven Fall geht das Programm auf Block 327» das im wesentlichen dem Programm entspricht, welches für die Einmittung einer Überschrift zwischen den Rändern in der DE-OS 29 29 560 vorgesehen wird. Der Block 327 bezieht sich, kurz gesagt, auf die Errechnung und Speicherung der Hälfte von N-6 in Ml, die Speicherung des eingegebenen Zeichens in einer von Ml bestimmten CRIGA-Stelle des Puffers 160, die Hinzufügung einer Anzahl von
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Leerschritten auf der linken Seite des eingefügten Zeichens entsprechend Ml-Cl/2 mit darauffolgender Verschiebung des eingegebenen Zeichens und das Sammeln von Cl in CONTA sowie das Verbleiben der Hälfte von Cl in CRIGA.
Immer, wenn ein neues Zeichen ausgeschossen wird, werden die gespeicherten und nicht geschriebenen Zeichen des Puffers um die Hälfte des Leerschritts Cl dieses digitalisierten Zeichens nach links verschoben., und CRIGA wird jedesmal erhöht und bleibt gleichzeitig die Hälfte des Leerschritts Cl. Die Leerschritte der Zeichen werden weiterhin in CONTA gesammelt, auf der Anzeigevorrichtung 21 angezeigt und mit der Bezugslänge verglichen, wobei ein Fehlersignal erzeugt wird, wenn ein Überlauf vorliegt. Wenn auf der Verzweigung 325 eine Dienstleistungstaste als zum Drucken bestimmte Taste identifiziert wird, startet das Programm, das eine Verschiebung des Wagens oder des Druckwerkes 25 an die errechnete Stelle bewirkt, an der der erste Buchstabe der Überschrift ge druckt werden soll, und führt danach 'das Drucken der gespeicherten Zeichen aus dem Puffer aus.
Damit das Ende einer Seite signalisiert werden kann, weist der RAM IO6 (Fig. 2) einen CINT- und einen N LINE-Zähler für die Elementar-Zeilenschaltungen sowie einen D V PAGE- und einen ENPA-Speicher auf. Außerdem speichert der nichtflüchtige RAM 105 in NLS die auf zwei Stellen erhöhte Zahl der aufzuzeichnenden Elementar-Zeilenschaltungen. Gemäß Fig. 8 schließt die Speicherung der Seite an Punkt 330 der Tastatureingabe den übergang zwischen den Verzweigungen 331 und 332, der auf dem D V PAGE-Speicher eine überprüfung durchführt, das Niederdrücken der Taste 74 (PAGE END) und
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BAD ORIGINAL
300537S
den Zustand STORAGE der Auswähleinrichtung 63 ein. Im negativen Fall - wenn also die niedergedrückten Tasten und die Einstellungen der Auswähleinrichtungen sich von der Taste 74 und dem Zustand STORAGE von 63 unterscheiden - geht das Programm auf KBE 330 für die spezifischen Routinen. Im positiven Fall setzt das Mikroprogramm über die Verzweigung 334 D V PAGE an Punkt 335 auf 1 und CINT an Punkt 335 auf und kehrt auf KBE 330 zurück, nachdem auf die Verzweigung bestätigt wurde, daß D V PAGE 0 ist. Wenn jetzt eine numerische Taste niedergedrückt wird, wird dieselbe vom Programm auf die Verzweigung 336 überprüft; das Programm kontrolliert dann auf der Verzweigung 338, ob nicht mehr als eine Stelle in CINT vorlag, wenn eine zweistellige Zahl eingegeben wurde, lädt diese Zahl in CINT, zeigt sie über die Anzeigevorrichtung 21 an und kehrt auf KBE 330 zurück, während ein Fehler auf 339 signalisiert wird, wenn zwei Stellen bereits gespeichert wurden -.
Wie beschrieben, kann die Speicherung in CINT durch das wiederholte Niederdrücken der Taste 60 (NEW LINE) oder (RETURN) bewirkt werden. Das Mikroprogramm kontrolliert über die Verzweigung 336 auf 34l, ob diese Taste 60 niedergedrückt wurde, geht auf 342 weiter, um die Routine der neuen Zeile mit gleichzeitiger Drehung der Walze 26 um zwei bis sechs Elementar-Zeilenschaltungen je nach der Stellung der Auswähleinrichtung 81 auszuführen, sammelt (Punkt 343) in CINT die Nummer der Auswähleinrichtung 82, zeigt diese auf der Anzeigevorrichtung 21 an und kehrt auf KBE 330 zurück.
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Die Speicherung der Anzahl der Zeilen ist abgeschlossen, wenn durch das zweite Niederdrücken der Taste 7^ (PAGE EtfD) mit auf 1 gesetztem D V PAGE auf Block 345 die Ladung von CINT auf den nichtflüchtigen Speicher 105, das Rücksetzen von D V PAGE auf 0 und die Rückkehr auf KBE 330 bewirkt wird.
Wenn sich die Auswähleinrichtung 61 nun im Normalzustand befindet, bewirkt ein Niederdrücken der Taste 7^ (PAGE END) über die Verzweigungen 332 und 333 auf dem Block 3^6 die übertragung der Anzahl der gespeicherten Zeichen aus NLS des RAM 105 auf N L PAGE des RAM 106, das Setzen des ENPA-Speichers auf 1 und die Rückkehr auf KBE 330.
Jedes Niederdrücken der Taste 81 (RETURN) oder (NEW LINE) bewirkt über die Verzweigungen 350 und 351 ein Subtrahieren der über die Auswähleinrichtung 82 gesetzten Nummer vom Inhalt des N L PAGE-Zählers auf Block 358. Das Programm geht auf die Teilung des Inhalts von N L PAGE durch die über die Auswähleinrichtung 8l gesetzte Nummer über die Verzweigung 353 und Block 35^ weiter und zeigt auf der Anzeigevorrichtung 21 das Ergebnis, wenn es "3" ist, über die Verzweigung 355 und Block 356 an. Block 357 deckt den Fehler auf, wenn auf der Verzweigung 353 die letzte Zeile überschritten wurde.
Ma/MP - 27 568
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Λ ·
BAD OBiGINAL
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Elektronische Schreibmaschine, gekennzeichnet durch eine Hinrichtung zum Positionieren des Schreibelements, eine Tastatur, einen Speicher zum Speichern der Tastatureingabedaten, einen Speicher für die zum Schreiben zur Verfügung stehenden Leerzeichen, einen Zähler zum Anzeigen der den zu schreibenden Daten zugeordneten Leerzeichen und eine Steuereinrichtung zum Ausführen des Schreibens der gespeicherten Daten in einem Raum, der mit Bezug auf den verfügbaren Raum zentriert ist.
    Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Kommandoeinrichtung der Tastatur, die für die Vorbereitung der Datenspeicherung sorgt, und eine weitere Kommandoeinrichtung der Tastatur einschließt, die das Drucken der Daten bewirkt.
    3. Schreibmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung, die die Anzahl der noch zur Verfügung stehenden Leerzeichen bei jeder Eingabe eines neuen Datenteils signalisiert.
    O30033/OS15
    3005378
    4. Schreibmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierung der Daten durch eine Erweiterung oder eine Verengung der leeren Räume neben den einzufügenden Daten bewirkt wird.
    5- Schreibmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung Halbschrittbewegungen des Schreibelements zum Zentrieren der Daten bewirkt.
    6. Elektronische Schreibmaschine, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Positionieren des Schreibelements, einen Speicher zum Speichern der Stellenparameter des Schreibelements mit Bezug auf die zu schreibende Zeile und eine Auswähleinrichtung zum Verändern dieser Parameter, um eine Zubereitung des zu schreibenden Textes in Tabellenform zu gestatten, und zwar derart, daß die Ränder jedes Wortes des Textes in einem festgelegten Minimalabstand von den Begrenzungen der Tabelle liegen und daß die Ränder der Tabelle mit Bezug auf die Ränder der vorangegangenen Stellenparameter zentriert sind.
    7. Schreibmaschine nach Anspruch 6,gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung, die die zwischen den Rändern der Tabelle und den vorangegangenen Rändern vorhandenen Räume oder das mögliche überlaufen der Ränder signalisiert.
    30 0 33/0815
    8. Elektronische Schreibmaschine, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Positionieren des Schreibelements, die das Schreibelement aus einer Arbeitsstellung in eine Korrekturstellung zxim Korrigieren von vorher geschriebenen Teilen des Textes bewegen kann, und ein Verschiebeteil, das in der Lage ist, das Schreibelement aus der Korrekturstellung in die Arbeitsstellung automatisch zurückzubringen.
    9. Schreibmaschine nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Speicher zum Speichern von Tastatureingabedaten und dadurch, daß das Verschiebeteil zuerst für das Drucken der Eingabedaten sorgt und dann das Schreibelement in die vorherige Arbeitsstellung zurückbringt.
    10. Elektronische Schreibmaschine, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Weiterschalten des Aufzeichnungsbogens um eine Zeile, einen Zeilenschaltungsspeicher, der in der Lage ist, die Anzahl der Elementar-Zeilenschaltungen zu speichern, mit denen auf dem Aufzeichnungsbogen geschrieben werden kann, eine Auswähleinrichtung zum Bestimmen des Ausmaßes der Zeilenschaltung, eine Steuerschaltung und eine von der Steuerschaltung gesteuerte Anzeigevorrichtung, die auf die Zeilenschaltkommandos und das ausgewählte Ausmaß anspricht, um die Anzahl derjenigen Zeilenschaltkommandos zu signalisieren, die vor der letzten auf den Bogen zu schreibenden Zeile noch eingebracht und ausgeführt werden können.
    - if -
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    3QQ5376
    11. Schreibmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung über die Anzeigevorrichtung die Elementarschritte anzeigt, die bei jedem neuen Zeilenschaltungskommando im Anfangsteil des Bogens noch verfügbar sind, und die Signale entsprechend einer Anzahl von vorbestimmten Zeilenschaltungen vor der letzten zu schreibenden Zeile in Zeilenschaltungskommandos umwandelt.
    12. Schreibmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilenschaltungsauswahleinrichtung das Signal der Anzeigevorrichtung verändern kann, wenn sich der Zeilenschaltungsschritt ändert.
    13. Schreibmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung die Auslösung der Zeilenschaltungskommandos nach dem Schreiben der letzten eingegebenen Zeile verhindert.
    14. Elektronische Schreibmaschine, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Positionieren des Schreibelements, die von einem Speicher gesteuert wird, der beim Ausschalten der Maschine jedesmal gelöscht wird, durch einen nichtflüchtigen Speicher zum Speichern von Gruppen von Parametern, die sich auf die Positionierung des Schreibelements beziehen, durch eine Auswähleinrichtung zum Auswählen einer dieser Gruppen zur Betriebssteuerung des Schreibelements und durch eine Speichereinrichtung zum nichtflüchtigen Aufzeichnen der Parameter der ausgewählten Gruppe und Verwenden derselben immer dann,
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    wenn die Maschine von neuem eingeschaltet ist.
    15. Schreibmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Parameter die Tabulator-Stopps und die Ränder einer Schreibzeile festlegen.
    16. Schreibmaschine nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Positionieren des Druckwerke, die auf das Umschalten der Auswähleinrichtung zum Bewegen des Druckwerks von der gegenwärtigen Stelle an eine vorbestimmte Stelle für die neue Gruppe von ausgewählten Informationsteilen anspricht
    Ma/MP - 27 568 - 6 -
    ■£
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DE19803005376 1979-02-09 1980-02-11 Elektronische schreibmaschine mit einer einrichtung zum positionieren des schreibelements Granted DE3005376A1 (de)

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