DE3927858C2 - Druckvorrichtung - Google Patents
DruckvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Druckvorrichtung ist aus der EP 02 62 804 A2
bekannt, diese Druckvorrichtung wird weiter unten näher beschrieben.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Druckvorrichtung
mit Rechtschreibprüffunktion für die Überprüfung, ob oder ob
nicht ein gedrucktes Wort richtig geschrieben ist.
Eine in einer elektronischen Schreibmaschine verwendete
Druckvorrichtung oder in einem ähnlichen Gerät verwendete
Druckvorrichtung hat üblicherweise einen Druckmechanismus,
welcher einen in horizontaler Richtung beweglichen Wagen
aufweist, welcher einen Druckerkopf und ein Farbband trägt
und einen Druckbetrieb auf einem Druckmedium, wie
beispielsweise einem Druckpapier oder dergleichen durch das
Farbband in Reaktion auf Daten ausführt, die durch eine
Eingabeeinheit eingegeben werden, die beispielsweise eine
Tastatur oder dergleichen sein kann.
Dieses Druckgerät hat gelegentlich einen Farbbandanhebe
mechanismus, der das Farbband von einer Drucklage (oberen
Lage), in der das Farbband dem Druckkopf gegenüberliegt, in
eine Ruhelage (untere Lage) verschiebt, in der das Farbband
nicht dem Druckkopf gegenüberliegt, damit eine
Sichtüberprüfung der Buchstaben oder sonstigen gedruckten
Zeichen vorgenommen werden kann. In vielen Fällen hat eine
derartige Druckvorrichtung einen Farbbandantriebssteuer
mechanismus, durch den das Farbband in der Druckposition
gehalten wird, während ununterbrochen Daten eingegeben
werden, und in einer Ruheposition gehalten wird, wenn die
Dateneingabeoperation unterbrochen wird.
Bei der Druckervorrichtung mit einer Rechtschreibprüf
funktion ist ein Wörterbuchspeicher vorgesehen, in dem die
Rechtschreibung vieler Worte vorab abgespeichert ist. In
einer derartigen Druckvorrichtung mit Farbbandanhebe
mechanismus und Rechtschreibprüffunktion wird die richtige
Schreibweise der Wörter überprüft, indem ein Suchlauf in dem
Wörterbuchspeicher ausgeführt wird.
Wenn bei derartigen Rechtschreibprüfoperationen die
unrichtige Schreibweise eines Wortes ermittelt wird, wird
eine Information über die unrichtige Schreibweise an die
Bedienungsperson weitergegeben, indem ein Alarm oder
dergleichen erzeugt wird. Wenn jedoch ein Alarm aufgrund
einer unrichtigen Schreibweise erzeugt wird, hat die
Bedienungsperson gelegentlich bereits nachfolgende
Operationen ausgeführt. Da in diesem Fall das Farbband in
der Druckposition gehalten wird, ergibt sich ein Problem
dahingehend, daß es für die Bedienungsperson schwierig ist,
den unrichtig geschriebenen Wortteil zu überprüfen.
Im Hinblick auf diesen Stand der Technik liegt der vor
liegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Druckvor
richtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß
eine Überprüfung eines fehlerhaft geschriebenen Wortes durch
die Bedienungsperson erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Druckvorrichtung nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1 durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Druckvorrichtung hat eine Funktion zum
Unterbrechen des Druckbetriebes und zum Verschieben des
Farbbandes von dessen Drucklage in dessen Ruhelage im Falle
der Erfassung eines fehlerhaft geschriebenen Wortes durch
die Rechtschreibprüffunktion, so daß die Bedienungsperson
auf einfache Weise das fehlerhaft geschriebene Wort erfassen
kann.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
Schreibmaschine mit einer Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Druckvorrichtung;
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung des bei der Druck
vorrichtung gemäß Fig. 1 verwendeten
Druckmechanismus;
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines bei der Schreibmaschine
gemäß Fig. 1 verwendeten Steuersystemes;
Fig. 4 ein detailliertes Blockdiagramm einer Drucktreiber
schaltung, die bei der Schreibmaschine gemäß Figur
eingesetzt ist;
Fig. 5(A) und (B) Flußdiagramme eines Programmes zum
Steuern der Druckvorrichtung.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt eine elektronische
Schreibmaschine eine Tastatur 2, eine Druckvorrichtung 3 und
eine Flüssigkristallanzeige 4 mit einer vorbestimmten Anzahl
von Anzeigezeilen zum Anzeigen von Buchstaben oder Zeilen
innerhalb derselben. Die Tastatur 2 hat eine Mehrzahl von
Tasten 5 zum Dateneingeben, wie beispielsweise Buchstaben
tasten, Zifferntasten, Symboltasten und dergleichen, sowie
viele Funktionstasten, wie beispielsweise eine Punkttaste 6,
eine Kommataste 7, eine Semikolontaste 8, eine Leerraumtaste
10, eine Rückwärtsraumtaste 12, eine Rückkehrtaste 14, eine
Korrekturtaste 16 und dergleichen.
Der Druckmechanismus 3 hat eine Walze 30, die gleichfalls
als Papierführungsrolle dient, und einen Wagen 32, der sich
längs der Walze 30 bewegt. Der Wagen 32 hat eine Radkassette
zur Aufnahme eines Typenrades (einer Typenradscheibe) 34,
einen Druckhammer und ein Solenoid zum Antreiben des Druck
hammers 38, eine Farbbandkassette 42 zum Aufnehmen eines
Farbbandes 40, und weitere, hierauf befestigte Teile.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Farbbandkassette 42 auf
einem Halter 44 befestigt. Der Halter 44 ist mittels einer
Welle 46 parallel zu der Walze 30 derart befestigt, daß er
um die Welle 46 drehbar ist. Dann kann ein Teil des Farb
bandes 40, das außerhalb der Kassette 42 freiliegt, zwischen
einer Position gegenüber dem Druckkopf des Wagens 32, d. h.
einer Druckposition gegenüber einer Drucklinie der Walze 30,
und einer Ruheposition, die hiervon nach unten beabstandet
ist, verschoben werden. Obwohl der Halter 44 durch eine
Dehnungsfeder 48 im Gegenuhrzeigersinn "L" im Sinne des
Pfeiles gemäß Fig. 2 vorgespannt ist, d. h. in die Richtung,
die auf die Drucklage des Farbbandes 40 gerichtet ist, nimmt
ein Nockenfolger 50, der integral mit dem Halter 44 aus
gebildet ist, mit einer Nockenkerbe 53 eines Farbbandan
hebenockens 52 Eingriff. Der Farbbandanhebenocken 52 ist
drehbar auf dem Wagen 32 mittels einer Welle 54 befestigt
und wird durch einen Farbbandanhebenocken-Antriebsmotor 109
angetrieben. Dies bedeutet, daß die Drehung im Uhrzeigersinn
des Farbbandanhebenockens 52 gemäß Fig. 2 ein Anheben des
Farbbandes 40 von der Ruhelage in die Drucklage durch die
Vorspannkraft einer Dehnungsfeder 48 ermöglicht, und daß die
Drehung im Gegenuhrzeigersinn des Farbbandnockens 52 gemäß
Fig. 2 ein Verschieben des Farbbandes 40 von der Drucklage
in die Ruhelage gegen die Vorspannkraft der Feder 48
ermöglicht.
Es sei angemerkt, daß bei diesem Ausführungsbeispiel ein
Korrekturband 56 unterhalb des Farbbandes 40 angeordnet ist
und von dem Halter 44 getragen wird und zwischen einem Paar
von Spulen, die nicht dargestellt sind, gewickelt werden
kann. Wenn ein gedruckter Buchstabe korrigiert werden muß,
kann das Korrekturband 56 in eine der Walze 30 gegen
überliegende Lage gebracht werden. Obwohl die Drehung des
Halters 44 gemäß Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn in die
Drucklage durch ein Stopteil geregelt wird, welches nicht
gezeigt ist, in welcher das Farbband 40 der Walze in einem
normalen Druckbetrieb gegenüberliegt, wird die Regelung des
Stopteiles beispielsweise durch ein Solenoid gelöst, wodurch
ein Integral mit dem Farbbandanhebenocken 52 oder
dergleichen ausgebildeter Nocken Eingriff nimmt mit dem
Nockenfolger aufgrund der Nockenkerbe oder Nockenausnehmung
58 der Farbbandanhebevorrichtung 52, so daß das Korrektur
band 56 der Walze 30 gegenüberliegt.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Blockdiagramme der
Fig. 3 und 4 die Steuerschaltung der in Fig. 1 gezeigten
Schreibmaschine erläutert.
Die Tastatur 2 ist elektrisch mit einer an sich bekannten
CPU 62 mittels einer Tastatur-Eingabeschaltung 60
verbunden. Ein Tastencode entsprechend einer bei der
Tastatur 2 betätigten Taste wird zu der CPU 62 zugeführt.
Die CPU 62 ist ferner mit einem ROM (Festwertspeicher) 64,
einem RAM (Schreib-Lese-Speicher) 66, einer Drucktreiber
schaltung 68 und einer Anzeigesteuerschaltung 70 durch eine
gemeinsame Busleitung 72 zusätzlich zu der Verbindung mit
der Tastatur-Eingabeschaltung 60 verbunden.
Das ROM 64 hat einen Wörterbuchspeicher 76 zusätzlich zu
einem Programmspeicher 74 zum Speichern verschiedener
Steuerprogramme der Schreibmaschine. Der Wörterbuchspeicher
76 speichert die Schreibweise von beispielsweise 70 000
Worten zum Überprüfen der Rechtschreibung eines eingegebenen
Wortes, wobei die Daten in einer an sich üblichen Weise wie
in einem Wörterbuch alphabetisch klassifiziert sind.
Die Schreibmaschine kann in eine Schreibmaschinenbetriebs
weise eingestellt werden, bei der ein Buchstabe weitgehend
gleichzeitig mit der Dateneingabe durch die Tastatur 2
gedruckt wird, und kann ferner in eine Speicherbetriebsweise
geschaltet werden, bei der eine vorbestimmte Anzahl von
Daten zeitweilig gespeichert werden und Buchstaben oder
Zeichen entsprechend dieser Daten bei Betätigung einer
Druckbefehlstaste 17 gedruckt werden, anstatt daß sie
sogleich gedruckt werden. Das RAM hat ferner einen Speicher
78 für eine momentane Position, in dem ständig die momentane
Position des Wagens 32 von einer absoluten Startlage
entsprechend der Druckposition des Wagens 32 in der
Schreibmaschinenbetriebsweise auf den neuesten Stand
gebracht und gespeichert wird, und hat ferner einen
Korrekturpufferspeicher 80, welcher der Reihe nach eine
vorgegebene Anzahl von Druckbuchstabendaten oder Druck
zeichendaten entsprechend der Drucklage speichert, und hat
ferner einen Eingangspufferspeicher 82 zum zeitweiligen Abspei
chern von durch die Tastatur 2 in der Speicherbetriebsart
eingegebenen Daten, sowie die nötigen Speicher, Register und
dergleichen.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind ferner Antriebsmotoren 106,
104 und 100 zum Antreiben der Schreibwalze 30, des Wagens 32
und Typenrades 34 vorgesehen, sowie ein Motor 108 zum Auf
wickeln des Farbbandes 40. Die Drucktreibersteuerschaltung
68 steuert die Operation des Wagens 32, des Typenrades 34,
des die Farbbandkassette 42 haltenden Halters 44 und der
gleichen in Reaktion auf ein von der CPU 62 zugeführtes
Wagenbewegungssignal und ein Typenauswahlsignal entsprechend
des zu druckenden Buchstabens oder Zeichens. Insbesondere
enthält die o. g. Drucktreiberschaltung 68, wie dies in Fig.
4 gezeigt ist, eine Typenradsteuerschaltung 90, eine
Blattvorschubsteuerschaltung 96, eine Farbbandvorschubsteuerschaltung
98 und eine Farbbandanhebesteuerschaltung 99. Diese
Schaltungen steuern jeweils die Betätigung des Typenradan
triebsmotors 100, welcher das Antriebssystem des
Druckmechanismus 3 bildet, das Hammertreiber-Solenoid 92,
den Wagenantriebsmotor 104, den Walzenantriebsmotor 106, den
Farbbandantriebsmotor 108 und den Farbbandanhebenockenantriebs
motor 109.
Die Anzeigesteuerschaltung 70 ist eine Einheit, mit der auf
der Flüssigkristallanzeige 4 Buchstaben, Zahlen, Zeichen und
dergleichen angezeigt werden, welche einen Zeichengenerator
hat, der viele Zeichenpunktmuster entsprechend den
Zeichencodedaten speichert und mit der Flüssigkristall
anzeige 4 verbunden ist.
Nachfolgend wird ein in dem Programmspeicher 74 des ROM 64
gespeichertes Programm beschrieben, das die obige Steuer
schaltung 68 steuert, wobei auf die Flußdiagramme der
Fig. 5(A) und (B) Bezug genommen wird.
Es sei angemerkt, daß diese Flußdiagramme den Fall der o. g.
Schreibmaschinenbetriebsart zeigen, bei der eine Initiali
sierung oder Anfangseinstellung durch Einschaltung der Leistungsver
sorgung beim Schritt S 1 bewirkt wird, woraufhin ein
Eingangswartezustand beim Schritt S 2 angenommen wird. Wenn
dann eine der Zeichentasten 5 (beispielsweise für den
Buchstaben "A") betätigt wird, werden die der betätigten
Taste entsprechenden Daten in den Eingangspufferspeicher 82
beim Schritt S 3 gespeichert, woraufhin eine Druckver
arbeitung beim Schritt S 5 ausgeführt wird. Insbesondere
dreht der Typenradantriebsmotor 100 das Typenrad 34 in
Reaktion auf einen Befehl von der CPU 2 und wählt die Type
"A" aus, wobei der Farbbandanhebenockenantriebsmotor 109 den
Farbbandanhebenocken 52 vorwärts antreibt, um das Farbband
40 in die Drucklage zu heben. Nunmehr wird "A" durch
Anschlagen eines Hammers mittels Betätigung des Solenoides
38 gedruckt. Daraufhin wird der Wagen 32 um ein Zeichen
bewegt und das Farbband 40 durch den Farbbandvorschubmotor 108
nach Beendigung des Druckens gewickelt.
Wenn die betätigte Taste keine Zeichentaste 5 ist, wird beim
Schritt S 6 ermittelt, ob oder ob nicht die Taste eine Wort
trenntaste (die Abstandstaste 10, die Rückkehrtaste 14, die
Punkttaste 6, die Kommataste 7, die Semikolontaste 8 oder
dergleichen) ist. Wenn diese keine Trenntaste ist, wird eine
weitere Tastenverarbeitung beim Schritt S 7 ausgeführt,
während in dem Fall, in dem diese eine Worttrenntaste ist,
eine Verarbeitung entsprechend der Art der Trenntaste beim
Schritt S 8 ausgeführt wird. Wenn es sich beispielsweise um
eine Abstandstaste 10 handelt, wird der Wagen 32 um einen
einzigen Buchstaben in einem Nicht-Druck-Zustand bewegt.
Dann wird in dem Wörterbuch beim Schritt S 9 ein Suchlauf
ausgeführt und beim Schritt S 10 ermittelt, ob das gedruckte
Wort richtig geschrieben ist. Insbesondere wird überprüft,
ob ein gedrucktes Wort, welches durch die vor und hinter dem
Wort betätigten Trenntasten festgelegt ist, in dem
Wörterbuchspeicher 76 enthalten ist. Falls das Wort mit der
Schreibweise des gedruckten Wortes existiert, wird
ermittelt, daß das gedruckte Wort richtig geschrieben ist,
woraufhin das Programm zum Schritt S 2 zurückkehrt. Falls das
Wort mit dieser Schreibweise jedoch nicht existiert, wird
ermittelt, daß das gedruckte Wort falsch geschrieben ist,
woraufhin das Flußdiagramm zum Schritt S 11 geht.
Eine Verarbeitung zum Absenken des Farbbandes wird beim
Schritt S 11 ausgeführt, bei der der Farbbandanhebenockenan
triebsmotor 109 in Reaktion auf einen Befehl von der CPU 62
betätigt wird und der Farbbandanhebenocken 52 rückwärts
gedreht wird, d. h. in die Gegenuhrzeigerrichtung gemäß Fig.
2, wodurch die Farbbandkassette 42 nach unten gegen die
Kraft der Feder 48 durch den Halter 44 gedreht wird, wodurch
das Farbband 40 in seine Ruhelage, in der es einen Abstand
von der Druckzeile einhält, abgesenkt wird. Als Ergebnis
kann die Bedienungsperson die Worte der Druckzeile lesen,
ohne durch das Farbband 40 behindert zu werden. Nach
Ausführung des Schrittes S 11 wird eine Alarmverarbeitung
beim Schritt S 12 ausgeführt, um mittels eines Summers, einer
Lampe oder dergleichen einen Alarm zu geben. Ferner beginnt
ein Zeitgeber 83, der innerhalb des RAM 66 vorgesehen ist,
beim Schritt S 13 nach Erfassung des fehlerhaft geschriebenen
Wortes mit dem Zählen einer Zeitdauer.
Nachdem das unrichtig geschriebene Wort erfaßt worden ist,
wird beim Schritt S 14 ermittelt, ob nachträglich eine
Tasteneingabe ausgeführt worden ist. Beim Schritt S 15 werden
durch Betätigung einer der Tasten 5 Codedaten der
Eingabetasten in dem Eingangspufferspeicher 82 gespeichert,
wenn die Bedienungsperson unbeeinflußt von dem Alarm
bezüglich des fehlerhaft geschriebenen Wortes weiterhin
Daten eingibt. Falls die Entscheidung "JA" ist, geht das
Programm zum Schritt S 15, um zu ermitteln, ob die
Eingabetaste eine Taste, wie beispielsweise die Rückwärts
leerraumtaste 10 ist, die Korrekturtaste 16 oder
dergleichen, mit der das unrichtig geschriebene Wort
korrigiert wird. Wenn eine Tasteneingabeoperation zur
Eingabe der Schreibweise eines üblichen Wortes ausgeführt
wird, ist diese Entscheidung "NEIN", woraufhin das Programm
zum Schritt S 20 geht, bei dem der Inhalt der Eingabe, d. h.
die durch die Taste eingegebenen Daten, auf der Flüssig
kristallanzeige 4 gezeigt wird, und eine Druckbetriebsart
entsprechend der Eingabetaste nicht ausgeführt wird.
Insbesondere wird die Schreibmaschine zeitweilig in eine
Speicherbetriebsart geschaltet und die Operation des
Druckmechanismus, wie beispielsweise des Wagens 32 und der
gleichen unterbrochen.
Beim Schritt S 21, der dem obigen Schritt folgt, wird
ermittelt, ob eine vorbestimmte Zeitdauer nach Erfassung des
unrichtig geschriebenen Wortes verstrichen ist. Wenn die
Zeitdauer nicht verstrichen ist, geht das Programm zurück
zum Schritt S 14. Beim Schritt S 21 wird ermittelt, ob eine
vorbestimmte Zeitdauer vergangen ist, dmit die Bedienungs
person das unrichtig geschriebene Wort durch den Alarm oder
dergleichen erkennen kann. Selbst wenn ein ein fehlerhaft
geschriebenes Wort bezeichnender Alarm erzeugt wird, während
die Bedienungsperson weiterhin eine Tasteneingabe durch
führt, wird eine Verarbeitung entsprechend eines Speichers
bei dem Schritt S 22 der Reihe nach durchgeführt, nachdem
eine vorbestimmte Zeitdauer nach Verstreichen des Schrittes
S 21 vergangen ist, ohne daß eine Korrekturbetätigung
durchgeführt wurde, da eine Wortschreibweise, die nicht in
dem Wörterbuch 76 enthalten ist, nicht notwendigerweise
fehlerhaft sein muß, selbst wenn sie nicht in dem Wörter
buch enthalten ist (wie im Beispielsfalle des Namens einer
Person, des Namens eines Platzes und dergleichen oder wie im
Beispielsfalle eines Wortes, das mit Absicht in dieser Weise
durch die Bedienungsperson eingegeben worden ist). Das
bedeutet, daß die Codedaten der Tasten, die in dem Eingangs
pufferspeicher 82 gespeichert sind, miteinander gedruckt
werden.
Wenn andererseits ermittelt wird, daß beim Schritt S 16 eine
Tasteneingabe ausgeführt wird, um das unrichtig geschriebene
Wort zu korrigieren (die Betätigung der Rückwärtsleerraum
taste 12, der Korrekturtaste 16 oder dergleichen),
unmittelbar nachdem der Zeitgeber 83 beim Schritt S 13
betätigt wurde oder nach einigen Tasteneingaben in den
Schleifen der Schritte S 14, S 15, S 16, S 20 und S 21, so wird
diese Operation durch die Bedienungsperson ausgeführt, um
das unrichtig geschriebene Wort zu korrigieren, welche
dieses durch den Alarm für die unrichtige Schreibweise
erkannt hat. Zu diesem Zeitpunkt werden Daten, die bei dem
Schritt S 16 nach Eingabe des unrichtig geschriebenen Wortes
eingegeben wurden, d. h. die Tastendaten, die in dem Ein
gangspufferspeicher 82 beim Schritt S 15 gespeichert wurden,
beseitigt, wobei die auf der Flüssigkristallanzeige 4
dargestellten Zeichen beim Schritt S 18 gelöscht werden.
Ferner wird eine Verarbeitung entsprechend der Eingabe
taste für die Korrektur beim Schritt S 19 durchgeführt. Es
sei beispielsweise angenommen, daß eine Korrekturtaste 16 in
einem Zustand betätigt wird, bei der der Druckkopf des
Wagens 32 dem unrichtig geschriebenen Teil gegenüberliegt.
Die Drehung des Farbbandanhebenockens 52 gemäß Fig. 2 im
Uhrzeigersinn und das Lösen der Wirkung des obigen
Stopteiles bewirken eine Angriffnahme des Nockenfolgers 50
mit der Nockenkerbe oder Nockenausnehmung 58, wodurch das
Korrekturband 56 in die Lage angehoben wird, in der dieses
einer Druckzeile gegenüberliegt. Eine Anschlagsverarbeitung
des unrichtigen Buchstabens wird auf der Grundlage der in
dem Speicher für die momentane Lage 78 gespeicherten Daten
sowie der in dem Korrekturpufferspeicher 80 gespeicherten
Daten ausgeführt, um dadurch den unrichtigen Teil zum
Korrekturband 56 hin zu übertragen. Darauf kann der richtige
Buchstabe oder das richtige Zeichen gedruckt werden.
Wenn, wie oben beschrieben wurde, das Auftreten eines
unrichtig geschriebenen Wortes ermittelt wird, wird das
Farbband 40 von einer Drucklage in eine Ruhelage selbst dann
abgesenkt, wenn ständig eine Eingabe ausgeführt wird, so daß
die Bedienungsperson leicht überprüfen kann, ob eine
unrichtige Schreibweise vorliegt.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel wurden Eingabetastendaten
innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer nach Beendigung der
Eingabe eines unrichtig geschriebenen Wortes nicht gedruckt,
sondern zeitweilig in dem Speicher gespeichert, wobei die
Eingabe hingenommen wurde. Ferner sei beachtet, daß gemäß
Fig. 5(A) die eingegebenen Daten nach Eingabe des
fehlerhaft geschriebenen Wortes beim Schritt S 17 nicht
beseitigt werden und beim Schritt S 18 nicht gelöscht werden.
So ist es möglich, die nach Eingabe des fehlerhaft
geschriebenen Wortes durch eine schnelle Eingabeoperation
eingegebenen Daten nach der Korrekturoperation des
fehlerhaft geschriebenen Wortes zu verwenden. Es ist jedoch
möglich, ein Programm, wie es in Fig. 5(B) gezeigt ist, zu
erstellen, das keine Dateneingabe mit Ausnahme von Daten
entsprechend eines Befehles zur Korrektur des fehlerhaft
geschriebenen Wortes nach Beendigung der Eingabe des
fehlerhaft geschriebenen Wortes akzeptiert.
Ferner sind der Druckmechanismus und der Farbbandanhebe
mechanismus nicht auf obiges Ausführungsbeispiel beschränkt.
Verschiedene Arten bekannter Mechanismen können verwendet
werden.
Claims (5)
1. Druckvorrichtung mit einer Eingabevorrichtung (2, 60) zum
Eingeben von Zeichendaten, einem Druckmechanismus (3) mit einem
Druckkopf, der längs einer Druckzeile auf einem Druckpapier be
wegbar ist, um durch ein Farbband (40) als Reaktion auf die
eingegebenen Zeichendaten Druckoperationen auszuführen, mit:
einer Verschiebevorrichtung (42 bis 58) zum Verschieben des Farbbandes (40) in einer vertikalen Richtung zwischen dessen Drucklage und dessen Ruhelage;
eine Wörterbuchspeichervorrichtung (76) zum Speichern einer Rechtschreibinformation für eine Vielzahl von Wörtern;
einer programmgesteuerten Rechtschreibprüfvorrichtung (62, 64, 66, S 10) zum Überprüfen der Rechtschreibung einer eingegebenen Zeichenkette, die auf dem Druckpapier gedruckt worden ist, indem die Zeichenkette mit den in der Wörterbuchspeichervorrichtung (76) gespeicherten Wörtern verglichen wird;
gekennzeichnet durch:
eine programmgesteuerte Vorrichtung zum Verschieben des Farbban des (62, 64, 66, S 11) von der Drucklage in die Ruhelage für den Fall, daß ein gedrucktes Wort, das durch die Rechtschreibprüf vorrichtung überprüft wurde, nicht in der Wörterbuchspeichervor richtung (76) enthalten ist.
einer Verschiebevorrichtung (42 bis 58) zum Verschieben des Farbbandes (40) in einer vertikalen Richtung zwischen dessen Drucklage und dessen Ruhelage;
eine Wörterbuchspeichervorrichtung (76) zum Speichern einer Rechtschreibinformation für eine Vielzahl von Wörtern;
einer programmgesteuerten Rechtschreibprüfvorrichtung (62, 64, 66, S 10) zum Überprüfen der Rechtschreibung einer eingegebenen Zeichenkette, die auf dem Druckpapier gedruckt worden ist, indem die Zeichenkette mit den in der Wörterbuchspeichervorrichtung (76) gespeicherten Wörtern verglichen wird;
gekennzeichnet durch:
eine programmgesteuerte Vorrichtung zum Verschieben des Farbban des (62, 64, 66, S 11) von der Drucklage in die Ruhelage für den Fall, daß ein gedrucktes Wort, das durch die Rechtschreibprüf vorrichtung überprüft wurde, nicht in der Wörterbuchspeichervor richtung (76) enthalten ist.
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Alarmvorrichtung zum Erzeugen eines
Alarmes für den Fall, daß das Farbband (40) durch die Vorrichtung
zum Verschieben des Farbbandes (62, 64, 66, S 11) verschoben wird.
3. Druckvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmvorrichtung einen Summer zum
Erzeugen eines hörbaren Alarmsignales aufweist.
4. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die zu überprüfende Zeichenkette
durch zwei Worttrennzeichen abgegrenzt ist, die aus einer Gruppe
von Zeichen, bestehend aus Zwischenraum, Punkt, Komma oder Semi
kolon ausgewählt wird.
5. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktätigkeit in dem Fall
unterbrochen wird, daß ein Wort, das durch die Rechtschreibvor
richtung überprüft wurde, nicht in der Wörterbuchspeichervor
richtung (76) enthalten ist, wobei die eingegebene Zeichenkette
in einer Eingangspufferspeichervorrichtung (82) abgespeichert
wird;
daß eine Zählervorrichtung (S 13, 83) eine Zeitdauer nach Erfassen der fehlerhaften Schreibweise der Zeichenkette durch die Recht schreibprüfvorrichtung zählt;
und daß die Drucktätigkeit mit der in der Speichervorrichtung (82) gespeicherten Zeichenkette durchgeführt wird, wenn ein in der Zählervorrichtung (S 13, 83) gespeicherter Zählwert einen vorbestimmten Wert erreicht.
daß eine Zählervorrichtung (S 13, 83) eine Zeitdauer nach Erfassen der fehlerhaften Schreibweise der Zeichenkette durch die Recht schreibprüfvorrichtung zählt;
und daß die Drucktätigkeit mit der in der Speichervorrichtung (82) gespeicherten Zeichenkette durchgeführt wird, wenn ein in der Zählervorrichtung (S 13, 83) gespeicherter Zählwert einen vorbestimmten Wert erreicht.
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