DE3751465T2 - Elektronische Schreibmaschine mit Rechtschreibungsprüffunktion. - Google Patents

Elektronische Schreibmaschine mit Rechtschreibungsprüffunktion.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Wortprozessor mit einer Rechtschreib-Prüffunktion, insbesondere einen zum Vermeiden eines unnötigen Alarmzeichens, das während einer Rechtschreibprüfung eines Eigennamens verursacht wird.
  • Stand der Technik
  • Moderne Wortprozessoren und elektronische Schreibmaschinen sind mit einer Rechtschreib-Prüffunktion versehen, welche die Rechtschreibung eines eingegebenen Wortes überprüfen kann. Jene Wortprozessoren oder Schreibmaschinen enthalten einen Wörterbuchspeicher, der viele richtig geschriebene Wörter speichert. Wenn ein Wort aus einer Tastatur eingegeben wird, dann wird die Rechtschreibung des eingegebenen Wortes dadurch automatisch überprüft, daß es mit allen Wörtern im Wörterbuchspeicher verglichen wird.
  • Im Falle einer elektronischen Schreibmaschine oder im Falle eines Schreibmaschinenmodus eines Wortprozessors, in welchem jedes eingegebene Schriftzeichen einzeln auf Papier gedruckt wird, wenn eine Worttrennungstaste, wie beispielsweise eine Leertaste, eine Kommataste, eine Punkttaste, eine Wagenrücklauftaste usw., betätigt wird, wird die vorhergehende Gruppe von Schriftzeichen als Wort betrachtet und beginnt automatisch eine Rechtschreibprüfung für das Wort. Wenn beurteilt wird, daß das Wort falsch geschrieben ist, dann wird ein Alarmzeichen an den Bediener ausgegeben. Ein Beispiel wird in der EP-A-0097818 gegeben.
  • Im allgemeinen haben derartige Wortprozessoren oder Schreibmaschinen ein Benutzer-Wörterbuch, das hauptsächlich Eigennamen speichert. In dem Benutzer-Wörterbuch sind in vielen Fällen die in Dokumenten häufig auftretenden Personennamen, Firmennamen, Ortsnamen usw. vom Bediener in dem Wörterbuch aufgenommen (oder registriert), um die Rechtschreib-Prüfoperation gleichmäßiger und schneller zu machen. Bei dem Rechtschreib-Prüfprozeß wird das eingegebene Wort nicht nur mit Wörtern in dem vorgesehenen Standard-Wörterbuch verglichen, sondern auch mit Wörtern in dem Benutzer-Wörterbuch, um zu überprüfen, ob das Wort falsch geschrieben ist. Die Wörter in dem Benutzer-Wörterbuch werden normalerweise erst während des Verlaufs einer Rechtschreib-Prüfoperation aufgenommen, wenn beurteilt wird, daß das eingegebene Wort falsch geschrieben ist.
  • Die vorstehenden Wortprozessoren oder Schreibmaschinen des Standes der Technik weisen aber einen Nachteil auf. Häufig auftretende Eigennamen werden durch den Bediener im Benutzer-Wörterbuch gespeichert und nicht danach beurteilt, ob sie falsch geschrieben sind, da sie von der Rechtschreib- Prüfeinrichtung durchgelassen werden. Ein selten auftretendes Eigennamewort kann aber nicht in das Benutzer-Wörterbuch aufgenommen werden, bevor es in einem Dokument auftritt. Wenn es viele derartige seltene Eigennamen in einem Dokument gibt, dann wird die Eingabeoperation häufig durch ein Alarmzeichen aus der Rechtschreib-Prüfeinrichtung unterbrochen. Das stört ein schnelles Maschinenschreiben. Ein Aufnehmen der seltenen Eigennamen in das Wörterbuch löst das Problem nicht, da eine derartige Registrierung Zeit erfordert und jedes der vielen Wörter nur einmal bei einem Maschinenschreibjob auftritt.
  • Die JP-A-60.22227 offenbart eine Vorrichtung zum Umwandeln eines nur Großbuchstaben und nur Kleinbuchstaben umfassenden Satzes in einen Satz mit der richtigen Mischung aus Groß und Kleinbuchstaben. Wörter, die nicht am Anfang eines Satzes sind, werden bezüglich eines Wörterbuchs mit Eigennamen überprüft, um zu bestimmen, ob sie groß geschrieben werden sollten oder nicht.
  • Der Artikel "Computer Programs for Detecting and Correcting Spelling Errors" aus den Mitteilungen der ACM V.23 Dezember 1980 erörtert bei Batch-Rechtschreib-Prüfprogrammen verwendbare Techniken und schlägt vor, daß allein aus Großbuchstaben-Schriftzeichen bestehende Wörter ("Zeichen") nicht überprüft werden sollten.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, das Maschinenschreiben eines viele seltene Eigennamen enthaltenden Dokuments zu beschleunigen.
  • Eine andere Aufgabe ist es, ein Alarmzeichen oder eine Unterbrechung des Maschinenschreibbetriebs durch die Rechtschreibprüfung eines Eigennamewortes adäquat zu vermeiden, um ein schnelleres Maschinenschreiben zu erlauben.
  • Im Unterschied zu dem vorstehenden Stand der Technik wird bei der Erfindung anspruchsgemäß ein Alarmzeichen übersprungen, wenn die Schreibmaschine oder der Wortprozessor gemäß vorgewählten Kriterien ein Wort ermittelt, das als Eigenname zu behandeln ist, obgleich das Wort dennoch auf Rechtschreibung überprüft wird. Die Erfindung ist nach Anspruch 1 festgelegt.
  • Die Erfindung kann am besten verdeutlicht werden unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform und die Zeichnungen, welche beispielhaft angegeben sind und von denen:
  • Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild ist, welches die Grundstruktur der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Perspektivansicht einer elektronischen Schreibmaschine in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht der Schreibmaschine ist;
  • Fig. 4 ein elektrisches Blockschaltbild der Schreibmaschine ist; und
  • Fig. 5 ein Flußdiagramm der durch den Steuerabschnitt der Schreibmaschine ausgeführten Rechtschreib-Prüfverarbeitung ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachstehend wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. Diese Ausführungsform ist eine elektronische Schreibmaschine 1 mit einer Rechtschreib-Prüffunktion, und die Rechtschreib-Prüffunktion ist dazu vorgesehen, die Beurteilung einer falschen Schreibung und das Geben eines Alarmzeichens bei als Eigennamen zu behandelnden Wörtern zu vermeiden.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist am Vorderteil eines Körperrahmens 2 einer elektrischen Schreibmaschine 1 eine Tastatur 3 vorgesehen. Ein Druckmechanismus PM ist hinter der Tastatur 3 und innerhalb des Körperrahmens 2 untergebracht.
  • Die Tastatur 3 umfaßt folgende verschiedene Tasten: Alphabettasten 10 umfassende Schriftzeichentasten, Zahlentasten 11 und Symboltasten 12; eine Leertaste 13; eine Rücktaste 14; eine Eingabetaste 15; eine Umschalttaste 16; eine Codetaste 17; eine Taste zum Festsetzen des linken Randes 18; eine Taste zum Festsetzen des rechten Randes 19; eine Tabulatorsetztaste 20; eine Tabulatorlöschtaste 21; eine Tabulatortaste 22; eine Papiervorschubtaste 23; eine Papierrückschubtaste 24; eine Wiederholtaste 25; eine Schreibmarkenbewegungstaste 26 zum Bewegen einer Schreibmarke auf einer LCD- Anzeige 71 und eine Korrekturtaste 27. Die Funktionen der vorstehend genannten Tasten und anderer Tasten sind jenen gewöhnlicher Schreibmaschinen ähnlich.
  • Auf der Oberseite der Tastatur 3 ist die Flüssigkristallanzeige (LCD) 71 zum Anzeigen von mittels der vorstehend genannten Tasten 10, 11, 12 und 13 eingegebenen Schriftzeichen angebracht.
  • Im Druckmechanismus PM ist quer durch den Körperrahmen 2 eine Walze 30 vorgesehen Die Walze 30 wird durch einen Walzenantriebsmotor 50 oder manuell durch einen Walzenknopf 31 getrieben, um Papier 45 zuzuführen. Wie in Fig. 3 gezeigt, wird ein Wagen 32 durch zwei Führungsachsen 34 und 35 gestützt, welche parallel zu einer Walzenachse 33 vorgesehen sind, so daß sich der Wagen 32 längs der Walze 30 bewegt. Der Wagen 32 ist mit einem Typenradmotor 54 zum Treiben eines Typenrades 37 versehen. Das Typenrad 37 ist in einer Radkassette 38 enthalten und an der Welle des Radmotors 54 abnehmbar befestigt. Eine von Typen 39 des Typenrades 37 ist in der Druckstellung gegenüber einem Druckhammer 40 festgelegt. Der Druckhammer 40 befindet sich am Oberteil des Wagens 32 und stößt die Type 39 in die Druckstellung, um sie auf das Papier 45 zu drucken. Eine ein Druckfarbband 41 enthaltende Farbbandkassette 42 ist auf einen Halter 43 gesetzt. Das Vorderende des Halters 43 ist an der Führungsachse 35 so befestigt, daß es bezüglich des Wagens 32 drehbar ist. Das Druckfarbband 41 wird aus der Zuführungsspule der Farbbandkassette 42 zugeführt und von der mittels eines Farbbandzuführungsmotors 52 getriebenen Aufnahmespule aufgenommen. In einem Hohlraum im Hinterteil des Halters 43 ist ein Korrekturfarbband 44 mit einer Zuführungsspule und einer Aufnahmespule untergebracht.
  • Um den Halter 43 zwischen einer Druckstellung, einer Pausestellung und einer Korrekturstellung umzustellen, ist auf dem Wagen 32 ein Nockenmechanismus (nicht dargestellt) vorgesehen. Eine Stellung, in welche das Druckfarbband 41 zwischen die gewählte Type 39 und die Walze 30 (vergleiche Fig. 3) geschoben ist, wird Druckstellung genannt. Eine Stellung, in welche das Druckfarbband 41 aus der Druckstellung zurückgezogen ist, wird Pausestellung genannt. Die Korrekturstellung bezeichnet eine Stellung, in welche das Korrekturfarbband 44 zwischen die gewählte Type 39 und die Walze 30 geschoben ist. Ein Korrekturfarbbandmechanismus ist in den Zeichnungen nicht gezeigt, aber auf dem Wagen 32 vorgesehen. Das Korrekturfarbband 44 wird um eine voreingestellte Länge aus der Zuführungsspule der Aufnahmespule zugeführt, wenn der Halter 43 in die Korrekturstellung bewegt wird.
  • Der Druckmechanismus PM enthält nämlich: die Walze 30 und den Walzen-Antriebsmechanismus; den Wagen 32 und den Wagen-Antriebsmechanismus; das Typenrad 37 und den Typenrad- Antriebsmechanismus; das Druckfarbband 41 und den Farbband- Zuführungsmechanismus; den Nockenmechanismus, der sowohl das Druckfarbband 41 als auch das Korrekturfarbband 44 in die Druckstellung bewegt, und seinen Antriebsmechanismus und den Druckhammer 40 und den Hammer-Antriebsmechanismus. Jeder Antriebsmechanismus ist mit dem Steuerabschnitt C verbunden.
  • Das Steuersystem der elektronischen Schreibmaschine 1 wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben.
  • Der Treiberabschnitt des Druckmechanismus PM besteht aus einem Walzeumotor 50, einem Walzenmotortreiber 60, einem Wagenmotor 51, einem Wagenmotortreiber 61, einem Farbband-Zuführungsmotor 52, einem Farbband-Zuführungsmotortreiber 62, einem Farbband-Anhebemotor 53, einem Farbband-Anhebemotortreiber 63, einem Typenradmotor 54, einem Typenradmotortreiber 64, einer Druckhammer-Magnetspule 55 und einem Druckhammer-Magnetspulentreiber 65. Jeder Treiber des Druckmechanismus PM ist mit dem Steuerabschnitt C verbunden.
  • Ein Anzeigeabschnitt D enthält eine Anzeige-CPU 70, die LCD-Anzeige 71 zum Anzeigen von 20x2 Schriftzeichen und eine Anzeigesteuereinrichtung 73 zum Steuern der LCD-Anzeige 71. Die Steuereinrichtung 73 hat einen Anzeige-RAM und einen Schriftzeichengenerator, der Punktmuster-Informationen für jedes Schriftzeichen enthält. Die Anzeige-CPU 70 empfängt Befehlsdaten und Schriftzeichendaten, die aus einer Haupt-CPU 76 mittels einer Schnittstelle 75 ausgegeben werden. Dann bildet die Anzeige-CPU 70 Anzeigedaten gemäß dem Schriftzeichengenerator und gibt die Daten in die Anzeigesteuereinrichtung 73 aus. Die Anzeigesteuereinrichtung 73 gibt in Reaktion auf die Anzeigedaten ein Anzeigesignal in die LCD-Anzeige 71 aus.
  • Der Steuerabschnitt C besteht aus der Haupt-CPU 76 und einem ROM 80 und einem RAM 90, welche mit der CPU 76 verbunden sind. Ferner sind die Tastatur 3, die Treiber 60 bis 65 im Druckmechanismus PM und die Schnittstelle 75 alle mit der Haupt-CPU 76 mittels eines Datenbusses verbunden.
  • Ein Programmspeicher 81 des ROM 80 speichert in Reaktion auf verschiedene aus den Schriftzeichentasten 10, 11, 12, der Leertaste 13 und anderen Funktionstasten der Tastatur 3 eingegebene Codedaten viele Steuerprogramme, die ein Steuerprogramm zum Steuern der Motoren 50 bis 54, der Druckhammer- Magnetspule 55 und des Anzeigeabschnitts D enthalten. Der Programmspeicher 81 speichert auch ein Rechtschreib-Prüfprogramm, ein Programm zum Vorschlag eines richtigen Wortes, ein Schriftzeichen-Löschprogramm und so weiter. Das Rechtschreib-Prüfprograimn wird später beschrieben werden. Das Programm zum Vorschlag eines richtigen Wortes sucht nach einem oder mehr Vorschlagswörtern aus einem Wörterbuchspeicher 81, wenn das eingegebene Wort durch das Rechtschreib- Prüfprogramm als falsch geschrieben beurteilt wird. Jedes Vorschlagswort besteht aus denselben Buchstaben wie das falsch geschriebene Wort, außer einem Buchstaben, der durch einen geeigneten anderen Buchstaben ersetzt ist.
  • Der Wörterbuchspeicher 82 ist im ROM 80 vorgesehen und enthält Rechtschreib-Informationen von zum Beispiel 70.000 Wortern in alphabetischer Ordnung zur Verwendung im Rechtschreib-Prüfprogramm.
  • Der RAM 90 enthält folgende Speichergebiete: einen Speicher für die augenblickliche Stellung zum Speichern der augenblicklichen Stellung des Wagens 32; einen Typenstellungsspeicher zum Speichern der augenblicklichen Stellung eines Typenrades 37; einen Wortdatenspeicher 93 zum Speichern des zuletzt eingegebenen Wortes zur Verwendung im Rechtschreib-Prüfprogramm; einen Druckdatenspeicher 94 zum Speichern der gedruckten Schriftzeichen gemäß der Druckanordnung, wenn die Schreibmaschine in einem normalen Schreibmaschinenmodus oder in einem Modus zum zeilenweisen Drucken verwendet wird; einen Trennungsdatenspeicher 95 zum Speichern von Worttrennungscodedaten, wie beispielsweise eines Leerzeichens, eines Punktes, eines Kommas, eines Doppelpunktes, eines Semikolons, einer Wagenrücklaufanweisung usw., zur Festlegung eines Wortes; einen Zeilenpuffer zum Speichern von einer oder von zwei Zeilen von eingegebenen Schriftzeichen (um sie auf der LCD-Anzeige 71 anzuzeigen); einen Textspeicher zum Speichern des eingegebenen Textes in einem elektronischen File; einen Schreibmarkenzähler und einen Zeiger zum Steuern der Position der Schreibmarke auf der LCD-Anzeige 71 und andere vielseitige Zwischenspeicher.
  • Im Schreibmaschinenmodus arbeitet die Haupt-CPU 76 folgendermaßen. In Reaktion auf einen aus der Tastatur 3 eingegebenen Schriftzeichencode steuert die CPU 76 den Druckmechanismus PM so, daß er das Schriftzeichen auf das Papier druckt. Die CPU 76 speichert das gedruckte Schriftzeichen in dem Druckdatenspeicher im RAM 90 gemäß der Druckstellung. Dann speichert die CPU 76 die augenblicklichen Stellungen des Wagenmotors 51 und des Typenradmotors 54 in dem Speicher für die augenblickliche Stellung und in dem Typenstellungsspeicher im RAM 90.
  • In einem Speichermodus, in welchem die eingegebenen Daten nicht auf das Papier ausgedruckt werden, sondern in dem Textspeicher gespeichert werden, speichert die Haupt-CPU 76 in Reaktion auf die aus der Tastatur 3 eingegebenen Schriftzeichencodedaten die Schriftzeichencodedaten in dem Zeilenpuffer und in dem Textspeicher im RAM 90. Gleichzeitig gibt die CPU 76 die Schriftzeichencodedaten in die CPU 70 des Anzeigeabschnitts D aus, welche das Schriftzeichen auf der Anzeige 71 anzeigt und die Schreibmarkenposition auf der Anzeige 71 steuert.
  • Wenn die betätigte Taste eine Funktionstaste zum Treiben der Motoren des Druckmechanismus PM ist, dann werden die eingegebenen Funktionscodedaten mittels des Steuerprogramms in der CPU 76 verarbeitet und notwendige Signale in die Treiber 60 bis 65 ausgegeben.
  • Zum Löschen eines gedruckten Schriftzeichens in Reaktion auf die Korrekturtaste 27 im Schreibmaschinenmodus liest die CPU 76 das Schriftzeichenlöschprogramm aus dem Programmspeicher 81 des ROM 80 und arbeitet gemäß dem Programm. Zunächst gibt die CPU 76 ein Signal in den Farbband-Anhebemotortreiber 63 aus, um den den Halter 43 in die Löschstellung bewegenden Farbband-Anhebemotor 53 zu treiben. Dann liest die CPU 76 diejenigen Schriftzeichendaten aus dem Druckdatenspeicher 94 aus, welche der in dem Speicher für die augenblickliche Stellung im RAM 90 spezifizierten augenblicklichen Wagenstellung entsprechen. Die CPU 76 gibt ein Signal in den Typenradmotortreiber 64 aus, um den Typenradmotor 54 so zu treiben, daß die entsprechende Type 39 des Typenrades 37 in die Druckstellung gestellt wird. Dann gibt die CPU 76 ein Signal in den Hammer-Magnetspulentreiber 65 aus, um die Hammer-Magnetspule 55 so zu treiben, daß die Type 39 durch den Druckhammer 40 angeschlagen wird, um das gewünschte Schriftzeichen mittels des Korrekturfarbbandes zu löschen. In diesem Fall, wenn das gelöschte Schriftzeichen ein Schriftzeichen des augehblicklich eingegebenen Wortes ist, werden die dem gelöschten Schriftzeichen entsprechenden Daten aus dem Druckdatenspeicher 94 entfernt.
  • In einem Rechtschreib-Prüfmodus, in welchem die Rechtschreibung von jedem eingegebenen Wort überprüft wird, liest die Haupt-CPU 76 in Reaktion auf (später erläuterte) Worttrennungscodedaten das Rechtschreib-Prüfprogramm aus dem Programmspeicher 81. Die CPU 76 sucht in dem Wörterbuchspeicher 82 nach demselben Wort wie jenem, das im Wortdatenspeicher 93 gespeichert ist. Wenn dasselbe Wort in dem Wörterbuchspeicher nicht gefunden wird, dann wird angenommen, daß das eingegebene Wort im Wortdatenspeicher 93 falsch geschrieben ist, und die CPU gibt ein Alarmzeichen aus, bringt z.B. einen Summer zum Tönen, und startet das Programm zum Vorschlag eines richtigen Wortes. Durch das Programm zum Vorschlag eines richtigen Wortes werden ein oder mehr Vorschlagswörter mittels des vorstehend genannten Prozesses auf der LCD-Anzeige 71 angezeigt.
  • Die im Steuerabschnitt C ausgeführte Rechtschreib-Prüf- Verarbeitung wird gemäß einem Flußdiagramm der Fig. 5 erläutert. Wenn die Schreibmaschine eingeschaltet wird, dann wird dieses Steuerprogramm gestartet. In einem Schritt S1 werden zunächst verschiedene Initialisierungsverarbeitungen ausgeführt. Nach der Initialisierung wird in 52 bestimmt, ob eine beliebige Taste betätigt ist. Wenn keine Taste betätigt ist, dann wird dieser Schritt S2 solange wiederholt, bis eine beliebige Taste betätigt wird, worauf die Verarbeitung zu S3 übergeht. In S3 wird bestimmt, ob die durch den Tastenbetrieb eingegebenen Codedaten Codedaten der Worttrennungscodes sind, wie beispielsweise: ein Leerzeichen, ein Wagenrücklaufsignal, ein Punkt, ein Komma, ein Doppelpunkt, ein Semikolon usw.. Diese Worttrennungscodes sind in dem Trennungsdatenspeicher 95 des RAM 90 gespeichert. Wenn die eingegebenen Codedaten Codedaten der Worttrennungscodedaten sind, dann geht die Verabeitung zu S5 zur Rechtschreibprüfung und ansonsten zu S4 zu den anderen Verabeitungen.
  • In S4 werden die Verarbeitungen gemäß den Schriftzeichentasten 10, 11, 12 oder den verschiedenen Funktionstasten ausgeführt. Wenn eine Schriftzeichentaste betätigt wird, dann wird das entsprechende Schriftzeichen auf das Papier 45 gedruckt und die Codedaten des Schriftzeichens in dem Wortdatenspeicher 93 und in dem Druckdatenspeicher 94 gespeichert. Solange bis die Worttrennungstaste betätigt wird, werden die Verarbeitungen der Schritte S2, S3 und S4 wiederholt.
  • Wenn eine Worttrennungstaste betätigt ist, dann wird in S5 eine Rechtschreib-Prüfverarbeitung ausgeführt, bei welcher die Daten im Wortdatenspeicher 93 mit allen im Wörterbuchspeicher 82 gespeicherten Wortdaten verglichen werden. Nach dem Vergleich wird in S6 bestimmt, ob das eingegebene Wort richtig geschrieben ist, d.h., ob ein identisches Wort in dem Wörterbuchspeicher 82 vorhanden ist. Wenn beurteilt wird, daß das eingegebene Wort richtig geschrieben ist, dann geht die Verarbeitung zu S12 und ansonsten zu S7.
  • S7 bis S10 sind Schritte, welche bestimmen, ob das eingegebene Wort als Eigenname zu behandeln ist. Zunächst wird in S7 auf Grundlage der Codedaten in dem Wortdatenspeicher 93 bestimmt, ob alle das eingegebene Wort bildenden Buchstaben Großbuchstaben sind. Wenn in S7 die Antwort JA ist, dann geht die Verarbeitung zu S8 und ansonsten zu S9. Wenn das eingegebene Wort nur aus Großbuchstaben besteht, dann wird in S8 bestimmt, ob der Gesamttext in Großbuchstaben ist. Die Codedaten von jedem Buchstaben im Text werden in dem Druckdatenspeicher 94 bis zum Anfang des Texts hin überprüft. Wenn in S8 bestimmt wird, daß der Gesamttext in Großbuchstaben ist, dann wird nicht angenommen, daß das eingegebene Wort als Eigenname zu behandeln ist, und die Verabeitung geht zu S11. Wenn der Gesamttext nicht in Großbuchstaben ist, dann wird angenommen, daß das eingegebene Wort, das in Großbuchstaben ist, als Eigenname zu behandeln ist, und die Verabeitung geht zu S12.
  • In S9 wird bestimmt, ob der erste Buchstabe des eingegebenen Wortes ein Großbuchstabe ist, indem jeder Buchstabe, der das im Wortdatenspeicher 93 gespeicherte eingegebene Wort bildet, überprüft wird. Wenn die Antwort JA ist, dann kann das eingegebene Wort ein als Eigenname zu behandelndes Wort sein, und die Verabeitung geht zu S10, aber ansonsten zu S11.
  • Es wird dann in S10 bestimmt, ob das eingegebene Wort das erste Wort eines Satzes ist. Wenn die Daten des eingegebenen Wortes am Anfang des Druckdatenspeichers 94 gespeichert sind oder wenn die Codedaten eines Punktes "." zwischen den Daten des eingegebenen Wortes und den Daten des vorhergehenden Wortes in dem Druckdatenspeicher 94 vorhanden sind, dann wird bestimmt, daß das eingegebene Wort das erste Wort eines Satzes ist. Wenn in S10 die Antwort JA ist, dann wird nicht angenommen, daß das eingegebene Wort als Eigenname zu behandeln ist, und die Verarbeitung geht zu S11 und ansonsten zu S12. Wenn nämlich durch die Bestimmungen von S7 bis S10 im Ganzen nicht angenommen wird, daß das eingegebene Wort als Eigenname zu behandeln ist, dann geht die Verarbeitung zu S11; und wenn angenommen wird, daß das eingegebene Wort als Eigenname zu behandeln ist, dann geht sie zu S12.
  • In S11, bei dem in S5 beurteilt wird, daß das eingegebene Wort falsch geschrieben ist, und angenommen wird, daß es durch die Verabeitungen von S7 bis S10 nicht als Eigenname zu behandeln ist, wird ein Alarmzeichen ausgegeben, z.B. eine Alarmnachricht auf der LCD-Anzeige angezeigt, ein Summer zum Tönen oder eine Alarmlampe zum Leuchten gebracht. Nach der Alarmverarbeitung wird eine Verarbeitung gemäß der Worttrennungstaste wie vorstehend beschrieben in S12 ausgeführt, und die Verarbeitung kehrt zu S2 zurück, um die vorstehenden Verarbeitungen für die nächste Tasteneingabe zu wiederholen.
  • Wenn in S11 ein Alarmzeichen ausgegeben wird, dann werden ein oder mehr richtige Wörter, die aus dem Wörterbuchspeicher 82 bezüglich des in Zweifel gezogenen eingegebenen Wortes gewählt sind, durch den Steuerabschnitt C auf der Anzeige 71 vorgeschlagen. Ferner weist die Schreibmaschine eine spezielle Korrekturfunktion auf, wodurch das auf das Papier gedruckte falsch geschriebene eingegebene Wort durch den Korrekturmechanismus (nicht dargestellt) gelöscht wird, wenn der Bediener als Reaktion auf das Alarmzeichen eine Korrekturtaste 27 auf der Tastatur 3 drückt. Es ist ferner möglich, eines der vorgeschlagenen richtigen Wörter anstelle des gelöschten falschen Wortes in Reaktion auf die Wahl des Bedieners zu drucken.
  • Wie beschrieben, kann der Bediener gemäß der Erfindung einen Text mit hoher Geschwindigkeit maschinenschreiben, da die Eigennamen, die gewöhnlich nicht im Wörterbuchspeicher sind, nicht immer einen Alarm auslösen.
  • Im Lichte der vorstehenden Lehren sind offensichtlich zahlreiche Modifikationen und Änderungen der vorliegenden Erfindung möglich. Wogegen zum Beispiel die Bestimmung eines möglichen Eigennamens ausgeführt wird, nachdem die Rechtschreibung des eingegebenen Wortes bei der vorstehenden Ausführungsform überprüft wurde, kann die Rechtschreibprüfung ausgeführt werden, nachdem bestimmt wurde, daß das eingegebene Wort kein möglicher Eigenname ist. Die vorstehende Ausführungsform wird anhand einer Sternradschreibmaschine erläutert, doch auch eine Schreibmaschine mit einem Thermodrucker oder einem Typenkugeldrucker kann die Erfindung verwenden. Ferner kann diese Erfindung bei einem Wortprozessor mit einer Rechtschreib-Prüffunktion verwendet werden. Es ist daher selbstverständlich, daß die Erfindung innerhalb des Bereichs der Ansprüche anders als speziell darin beschrieben verwendet werden kann.

Claims (4)

1. Elektronische Schreibmaschine oder Wortprozessor mit einer Rechtschreib-Prüffunktion, umfassend:
ein Eingabemittel (M1) zum Eingeben eines Wortes;
einen Wörterbuchspeicher (M2), der Rechtschreib-Informationen einer Mehrzahl von Wörtern speichert;
ein Rechtschreib-Prüfmittel (M3), das bestimmt, ob ein eingegebenes Wort auf der Grundlage der Rechtschreib-Informationen des Wörterbuchspeichers richtig geschrieben ist; und
ein Alarmzeichenmittel (M4) zum Ausgeben eines Alarmzeichens, wenn bestimmt ist, daß das eingegebene Wort falsch geschrieben ist; gekennzeichnet durch:
ein Bestimmungsmittel (M5), das durch Berücksichtigen der Groß und Kleinschreibung der Buchstaben des Wortes gemäß vorgewählten Kriterien bestimmt, ob das eingegebene Wort als Eigenname zu behandeln ist; und
ein Überspringungsmittel (M6) zum Verhindern einer Aktivierung des Alarmzeichenmittels, wenn das Bestimmungsmittel (M5) bestimmt, daß das eingegebene Wort als Eigenname zu behandeln ist.
2. Elektronische Schreibmaschine oder Wortprozessor nach Anspruch 1, bei welchen das Bestimmungsmittel (M5) bestimmt, daß ein eingegebenes Wort als Eigenname zu behandeln ist, wenn nur der erste Buchstabe des eingegebenen Wortes ein Großbuchstabe ist (S9) und das eingegebene Wort nicht das erste Wort eines Satzes ist (S10).
3. Elektronische Schreibmaschine oder Wortprozessor nach Anspruch 1 oder 2, bei welchen das Bestimmungsmittel (M5) bestimmt, daß ein eingegebenes Wort als Eigenname zu behandeln ist, wenn jeder das eingegebene Wort bildende Buchstabe ein Großbuchstabe ist (S7) und alle dem eingegebenen Wort vorausgehenden Wörter nicht in Großbuchstaben sind (S8).
4. Elektronische Schreibmaschine oder Wortprozessor nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welchen das Eingabemittel eine Tastatur umfaßt.
DE3751465T 1986-11-10 1987-11-09 Elektronische Schreibmaschine mit Rechtschreibungsprüffunktion. Expired - Fee Related DE3751465T2 (de)

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