DE3784137T2 - Elektronische schreibmaschine mit wort-korrekturfaehigkeit. - Google Patents

Elektronische schreibmaschine mit wort-korrekturfaehigkeit.

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DE3784137T2 DE8787310041T DE3784137T DE3784137T2 DE 3784137 T2 DE3784137 T2 DE 3784137T2 DE 8787310041 T DE8787310041 T DE 8787310041T DE 3784137 T DE3784137 T DE 3784137T DE 3784137 T2 DE3784137 T2 DE 3784137T2
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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Schreibmaschine, insbesondere auf eine elektronische Schreibmaschine mit Eingabemittel zum Eingeben von Zeichendaten und Löschmittel zum Löschen eines gedruckten Wortes.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine neueste elektronische Schreibmaschine weist nicht nur einen Druckmechanismus zum Drucken von Zeichen, die von einem Eingabemittel eingegeben sind, sondern auch einen Speichermechanismus zum Speichern dieser eingegebenen Daten in einem Druckdatenspeicher auf. Bei solch einer Schreibmaschine wird, wenn das gedruckte Wort irgendwie falsch ist, das Wort durch einen Löschmechanismus gelöscht, und ein richtiges Wort oder Wörter werden anstelle des gelöschten Wortes gedruckt. Weiterhin ist es möglich, nachdem das richtige Wort eingegeben ist, vor dem Drucken automatisch den Abstand der Räume vor und nach den korrigierten Wort zu berechnen und zu ändern. Eine dieser Art ist in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift 60-124-270 offenbart.
  • Da bei diesem Stand nur der Abstand der Zwischenräume vor und nach dem falschen Wort gesteuert wird, ist eine Korrektur möglich, wenn die Länge des richtigen Wortes nicht viel länger als die des falschen ist. Wenn nämlich die Länge des richtigen Wortes viel länger als die des falschen ist, ist es unmöglich, das richtige Wort für das falsche Wort einzusetzen.
  • Als ein anderes Korrekturverfahren kann die Bedienungsperson von Hand den Zeichenabstand des richtigen Wortes steuern. Dies ist jedoch eine sehr mühselige Tätigkeit, und folglich ist eine schnelle Korrektur nicht möglich. Dieses Verfahren hat auch eine Schranke, d. h. das richtige Wort, das viel länger als das falsche Wort ist, kann nicht gedruckt werden, in dem nur der Zeichenabstand des richtigen Wortes verringert wird.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine elektronische Schreibmaschine von mit der Fähigkeit, ein gedrucktes Wort zu korregieren, mit: Eingabemittel zum Eingeben von Zeichen und Befehlen; Druckmittel zum Drucken von Zeichen; Löschmittel, das auf einen Korrekturbefehl reagiert, zum Löschen eines von dem Druckmittel gedruckten Wortes; Druckdatenspeicher zum Speichern gedruckter Zeichen; Korrekturdatenspeicher zum Speichern einer Zeichenkette, die anstelle eines von dem Löschmittel gelöschten Wortes eingegeben ist; Bestimmungsmittel zum Bestimmen, ob die Zeichenkette plus Zwischenraum auf jeder Seite der Zeichenkette in den Raum des gelöschten Wortes plus ein Zwischenraum auf jeder Seite des gelöschten Wortes zulässig ist, wenn der Druckabstand der Zeichenkette unter der Bedingung verringert wird, daß sich die Zeichen in der Zeichenkette einander nicht überlappen; Auswahlmittel zum Auswählen einer kleinsten Zahl von zu löschenden benachbarten Wörtern, wenn das Bestimmungsmittel bestimmt, daß Zeichenkette plus ein Zwischenraum an jeder Seite der Zeichenkette nicht in den Raum des gelöschten Wortes plus ein Zwischenraum auf jeder Seite des gelöschten Wortes zulässig ist, wobei die kleinste Zahl die notwendige Zahl von zu löschenden benachbarten Wörtern ist zum Zulassen der Zeichenkette und der gelöschten benachbarten Wörter mit einem verringerten Druckabstand an der Stelle des gelöschten Wortes und der gelöschten benachbarten Wörter unter einer Bedingung, das sich Zeichen in der Zeichenkette und dem gelöschten benachbarten Wort nicht einander überlappen; und Korrektursteuermittel zum Treiben des Löschmittels zum Löschen des durch das Auswahlmittel ausgewählten Wortes bzw. der Wörter und zum Treiben des Druckmittels zum Drucken der Zeichenkette und des ausgewählten Wortes bzw. der Wörter mit dem verringerten Druckabstand in den Raum des gelöschten Wortes und des gelöschten benachbarten Wortes oder der gelöschten benachbarten Wörter.
  • Indem das Problem auf der Grundlage der oben angegebenen Anlage gelöst wird, ermöglicht die vorliegende Erfindung, das ein falsches Wort (Zeichenkette) automatisch gelöscht wird und durch ein richtiges Wort (Zeichenkette) ersetzt wird, selbst wenn die Länge des richtigen Wortes länger als die des falschen ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Wege eines Beispieles und zum Klarermachen der Beschreibung wird Bezug genommen auf die begleitenden Zeichnungen in denen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild ist, das eine grundsätzliche Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer elektronischen Schreibmaschine in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht der elektronischen Schreibmaschine ist; Fig. 4 ein Blockschaltbild ist, das ein Steuersystem der Schreibmaschine zeigt;
  • Fig. 5A und 5B Flußdiagramme einer Steuerroutine sind, die in dem Steuersystem der Schreibmaschine ausgeführt werden; und
  • Fig. 6A, 6B und 6C Korrekturbeispiele darstellen.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Es folgt eine Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auf der Grundlage der beigefügten Zeichnungen.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist eine Tastatur 3 auf dem Vorderteil eines Rahmens 2 einer elektronischen Schreibmaschine 1 vorgesehen. Ein Druckmechanismus PM ist hinter der Tastatur 3 und innerhalb des Rahmens 2 untergebracht.
  • Die Tastatur 3 weist verschiedene Tasten auf wie folgt: Zeichentasten einschließlich Alphabettasten 10, numerische Tasten 11 und Symboltasten 12; eine Leertaste 13; eine Rücktaste 14; eine Zeilenrückstelltaste 15; eine Papiervorschubtaste 23; eine Papierrückzugtaste 24; eine Wiederholungstaste 25; eine Schreibmarkenbewegungstaste 26; und eine Korrekturtaste 27. Die Funktionen der oben aufgeführten Tasten und anderer Tasten sind ähnlich denen bei familiären Schreibmaschinen.
  • In der oberen Seite der Tastatur ist eine Flüssigkristallanzeige (LCD) 71 zum Darstellen von Zeichen vorgesehen, die mittels der oben erwähnten Tasten 10, 11, 12 und 13 eingegeben sind.
  • In dem Druckmechanismus ist eine Druckwalze 30 quer über den Rahmen 2 vorgesehen. Die Druckwalze 30 wird durch einen Druckwalzenantriebsmotor oder manuell durch einen Druckwalzenknopf 31 zum Vorschieben eines Papieres 45 angetrieben. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist ein Wagen 32 von zwei Führungswellen 34 und 35 getragen, die parallel zu einer Druckwalzenwelle 33 so vorgesehen sind, daß sich der Wagen 32 entlang der Druckwalze 30 in die rechte und linke Richtung bewegt. Der Wagen 32 ist mit einem Typenradmotor 54 zum Antreiben eines Typenrades 37 ausgerüstet. Das Typenrad ist in einer Radkassette 38 enthalten und entfernbar an der Motorwelle 54 angebracht. Eine von Typen 39 des Typenrades 37 ist an eine Druckposition gegenüber von einem Druckhammer 40 plaziert. Der Druckhammer 40 ist an der Oberseite des Wagens 32 angeordnet und schlägt die Type 39 in die Druckposition zum Drucken auf das Papier 45. Eine eine Farbband 41 enthaltende Bandkassette 42 ist auf einen Halter 43 gesetzt. Das vordere Ende des Halters 43 ist an der Führungswelle 35 so angebracht, daß er in Bezug auf den Wagen 32 drehbar ist. In einem Hohlraum an dem hinteren Teil des Halters 43 ist ein Korrekturband 44 mit einer Zuführspule und einer Aufnahmespule angeordnet. Zum abwechselnden Auswählen der Position des Druckmechanismus aus einer Druckposition, einer Hohlposition und einer Korrekturposition ist ein Nockenmechanismus (nicht gezeigt) zum Bewegen des Halters 43 auf dem Wagen 32 vorgesehen. Eine Position, bei der das Farbband 41 zwischen dem ausgewählten Zeichen 39 und der Druckwalze 30 (Bezug: Fig. 3) eingeführt ist, wird die Druckposition genannt. Eine Position, bei der das Farbband 41 von der Druckposition entfernt ist, wird Ruheposition genannt. Die Korrekturposition bedeutet eine Position, bei der das Korrekturband 44 zwischen das ausgewählte Zeichen und die Druckwalze 30 eingeführt ist.
  • Das Steuersystem der elektronischen Schreibmaschine 1 wird hier im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben.
  • Der Antriebsteil des Druckmechanismus PM besteht aus einem Druckwalzenmotor 50, einem Druckwalzenmotortreiber 60, einem Wagenmotor 51, einem Wagenmotortreiber 61, einem Bandvorschubmotor 52, einem Bandvorschubmotortreiber 62, einem Bandhebemotor 53, einem Bandhebemotortreiber 63, dem Typenradmotor 54, einem Typenradmotortreiber 64, einem Druckhammersolenoid 55 und einem Druckhammersolenoidtreiber 65. Jeder Treiber des Druckmechanismus PM ist mit einem Steuersystem C verbunden.
  • Ein Anzeigesystem D enthält eine Anzeige-CPU 70, die LCD-Anzeige 71 zum Anzeigen von Zeichen und eine Anzeigesteuerung 73 zum Steuern der LCD-Anzeige 71. Die Steuerung 73 weist einen Anzeige-RAM und einen Zeichengenerator auf, der Punktmusterinformation für jeden Zeichenwert enthält. Die Anzeige-CPU 70 empfängt Befehlsdaten und Zeichendaten, die von einer Haupt-CPU 76 über eine Schnittstelle 75 ausgegeben werden. Dann bildet die CPU 70 Anzeigedaten gemäß dem Zeichengenerator und gibt diese Daten an die Anzeigesteuerung 73 aus. Die Anzeigesteuerung 73 gibt ein Anzeigesignal als Reaktion auf die Anzeigedaten an die LCD-Anzeige 71 aus.
  • Das Steuersystem C besteht aus der Haupt-CPU 76 und einem ROM 80 und einem RAM 90, die mit der CPU 76 verbunden sind. Weiterhin sind die Tastatur 3, die Treiber 60 bis 65 in dem Druckmechanismus PM und die Schnittstelle 75 alle mit der Haupt-CPU 76 mittels eines Datenbusses verbunden.
  • Ein Programmspeicher 81 des ROM 80 speichert ein Steuerprogramm zum Steuern der Motoren 50 bis 54, des Druckhammersolenoids 55 und des Anzeigesystems D als Reaktion auf verschiedene Codedaten, die von den Zeichentasten 10, 11, 12, der Leertaste 13 und anderen Funktionstasten der Tastatur 3 eingegeben sind. Der Speicher 81 speichert weiter ein Steuerprogramm zum Steuern eines Druckabstandes eines Korrekturwortes und zum Drucken desselben anstelle eines gelöschten Wortes.
  • Der RAM 90 enthält Speicher zum zeitweiligen Speichern des Resultates der Berechnung durch die Haupt-CPU 76, einen Druckdatenspeicher 91 zum Speichern von Daten von gedruckten Zeichen als Reaktion auf die Druckpositionen, einen Positionsspeicher 92a eines falschen Wortes zum Speichern der Position des falschen Wortes, einen Wortlängenspeicher 92b zum Speichern der Länge des falschen Wortes, einen Korrekturwortdatenspeicher 93 zum Speichern des Korrekturwortes, einen Wortzähler 94 zum Zählen der Zahl von zu korregierenden Wörtern und einen Korrekturabstandsspeicher 95 zum Speichern des Druckabstandes des Korrekturwortes oder der Wörter.
  • Die Haupt-CPU 76 empfängt Codedaten als Reaktion auf Zeichen wie Alphabeteingabe, numerische Eingabe und Symboleingabe von der Tastatur 3 und steuert den Druckmechanismus PM zum Drucken der entsprechenden Zeichen auf das Papier 45 auf der Grundlage des Steuerprogrammes. Wenn die Korrekturtaste 27 betätigt wird, steuert die Haupt-CPU 76 den Druckmechanismus PM, so daß er automatisch die Zeichen des gedruckten Wortes an dem Druckkopf auf der Grundlage der Daten in dem Druckdatenspeicher 9d1 korregiert. Wenn das falsche Wort durch die Tätigkeit der Korrekturtaste 27 gelöscht ist, wird der Druckabstand des Korrekturwortes oder der Wörter, die anstelle des gelöschten Wortes zu drucken sind, automatisch gesteuert, wie im folgenden beschrieben wird.
  • Es folgt die Beschreibung der Steuerung und Tätigkeiten, die in der vorliegenden Ausführungsform ausgeführt werden, auf der Grundlage der Flußdiagramme von Fig. 5A und 5B.
  • Die Steuerroutine wird gestartet, wenn Spannung an die Schreibmaschine angelegt wird. In Schritt S1 (Schritte werden im folgenden als S bezeichnet) wird die Initialisierung durchgeführt, d. h. das Steuerprogramm wird aus dem ROM 80 durch die Haupt-CPU 76 ausgelesen. In S2 wird bestimmt, ob oder ob nicht eine Taste betätigt ist. Wenn die Antwort JA ist, geht der Verfahrensschritt zu S3, in dem bestimmt wird, ob die Korrekturtaste 27 betätigt ist. Wenn die Antwort NEIN ist, geht der Verfahrensschritt zu S30. In S30 werden Tätigkeiten als Reaktion auf die Tasteneingabe auf die gleiche Weise wie bei einer herkömmlichen Schreibmaschine ausgeführt. Eine Zeichenkette wird nämlich auf ein Papier 45 durch den Druckmechanismus PM mit einem vorbestimmten Druckabstand (z. B. P1) auf der Grundlage einer Tastentätigkeit gedruckt. Die Druckdaten (Zeichencode, Leercode, Abstandscode, Code für neuen Absatz, Formularvorschubcode usw.) werden in dem Druckdatenspeicher 91 gespeichert. Nachdem die Tätigkeit in S30 beendet ist, fährt das Programm zu S2 zurück.
  • Wenn ein falsches Wort in dem Dokument gefunden wird, das bereits eingegeben und gedruckt ist, bewegt eine Bedienungsperson den Wagen 32 so, daß sein Druckkopf an der Position des entsprechenden Wortes angeordnet wird, in dem Rücktaste 14 oder die Papierrückzugtaste 24 betätigt wird. Ein Beispiel ist in Fig. 6A, 6B und 6C beschrieben. In den Figuren bezeichnen die Bezugszeichen 96, 97 und 98 Leerräume zwischen den Wörtern. Der Leerraum 97 ist kleiner als der Leerraum 96 und ist größer als der Leerraum 98 (d. h. Leerraum 96 > Leerraum 97 > Leerraum 98). Wenn in Fig. 6A das Wort "mode" eine Korrektur benötigt, wird der Druckkopf des Wagens 32 an ein beliebiges Zeichen (durch den Pfeil bezeichnet) des Wortes gesetzt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Korrekturtaste 27 betätigt, und der Verfahrensschritt geht von S3 nach S4. In S4 wird das durch den Druckkopf bezeichnete Wort durch ein bekanntes Verfahren gelöscht. Somit wird das Wort "mode" gelöscht. In dem folgenden S5 wird die Position und die Länge des falschen Wortes in dem Positionsspeicher 92a für das falsche Wort bzw. in dem Wortlängenspeicher 92b gespeichert. Um genau zu sein, in dem Positionsspeicher 92a für das falsche Wort wird gespeichert, das wievielte Wort n gezählt von der anfänglichen Position der Zeile es ist, auf der Grundlage der Daten in dem Druckdatenspeicher 91.
  • In S6 wird bestimmt, ob es irgendeine Eingabe von der Tastatur gibt. Wenn die Antwort JA ist, geht das Programm zu S7. In diesen Schritt wird bestimmt, ob eine Wortunterteilungstaste (einen Leerraum, einen Punkt, ein Komma, ein Semikolon oder ein Doppelpunkt usw. anzeigend) in S6 betätigt ist. Wenn die Unterteilungstaste betätigt ist, bedeutet dies, daß die Eingabe des Korrekturwortes beendet ist. Wenn die Antwort in S7 NEIN ist, wird festgestellt, daß die Eingabe des Wortes noch nicht beendet ist, und das Programm geht zu S8. In S8 wird bestimmt, ob die Zeichentaste 10 oder 11 betätigt wird. Wenn die Antwort NEIN ist, geht das Programm zurück zu S6, während es zu S9 geht, wenn sie JA ist. In S9 werden die Eingabedaten in dem Korrekturwortdatenspeicher 93 gespeichert und auf der Anzeigeeinheit 71 dargestellt. Dann geht das Programm zurück zu S6. Die Schleife von S6 bis S9 wird so wiederholt, daß das Korrekturwort in dem Korrekturwortdatenspeicher 93 gespeichert wird und dann auf der Anzeigeeinheit 71 dargestellt wird. Wenn die Eingabe des Korrekturwortes beendet ist, wird eine beliebige Unterteilungstaste wie die Leertaste 13 betätigt, und das Programm springt von S7 nach S10.
  • In S10 wird der Wert des Wortzählers 94 auf Null zurückgesetzt, und das Programm geht zu S11 weiter. In S11 wird bestimmt, ob die Länge des Korrekturwortes länger als die des in dem Druckdatenspeicher 91 gespeicherten falschen Wortes ist. Wenn die Antwort NEIN ist, geht das Programm zu S16. In S16 wird ein Korrekturwort anstelle des gelöschten Wortes "mode" mit dem gleichen Druckabstand P1 gedruckt. Wenn das Korrekturwort kürzer als "mode" ist, wird der Extraraum als ein Leerraum 96 genommen. In S17 werden die in dem Druckdatenspeicher 91 gespeicherten falschen Wortdaten durch die Korrekturwortdaten ersetzt. In dem folgenden S18 werden der Positionsspeicher 92a für das falsche Wort, der Wortlängenspeicher 92b und der Korrekturwortdatenspeicher 93 und die Anzeige 71 gelöscht. Dann kehrt das Programm zurück zu S2.
  • Wenn in S11 bestimmt wird, das die Länge des Korrekturwortes länger als die des falschen Wortes ist, wenn z. B. "mode" durch "model" ersetzt wird, geht das Programm zu S12. In S12 wird bestimmt, daß der Druckabstand des richtigen Wortes "model" und der benachbarten Leerräume 96 vor und nach dem Wort verringert werden. In dem folgenden S13 wird der Wert des Wortzählers 94 um eins erhöht, und der Korrekturdruckabstand wird in S14 berechnet. Es wird nämlich der Korrekturdruckabstand P2 (P1 > P2, es wird Bezug genommen auf Fig. 6B) berechnet zum Ersetzen von "_mode_" durch "_model_" mit gleichen Abständen. Der berechnete Druckabstand P2 wird in dem Korrekturabstandsspeicher 95 gespeichert. In S15 wird bestimmt, ob das Korrekturwort gedruckt werden kann, ohne daß sich die Zeichen einander überlappen. Um genauer zu sein, die Breite der Zeichen in verschiedenen Typen wie Piccard, Elite oder Mikron wird aus dem ROM ausgelesen. Dann wird mit dem Korrekturdruckabstand P2 bestimmt, ob das Korrekturwort gedruckt werden kann, ohne das Überlappung auftritt. Es ist ebenfalls möglich, vorher die Zeichenbreitendaten in den Zeichenbreitenspeicher des RAM 90 einzugeben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird in S15 bestimmt, daß "_model_" innerhalb der Länge von "_mode_" durch Steuern des Druckabstandes gedruckt werden kann. Dann wird S16 "_model_" anstelle des gelöschten "_mode_" (Fig. 6A) gedruckt durch den Druckabstand P2, der in dem Korrekturabstandsspeicher 95 gespeichert ist, wie in Fig. 6B gezeigt ist. Das Programm geht zu S17, S18 und kehrt zu S2 zurück.
  • In dem Fall, indem "_mode_" durch "_example_" ersetzt wird, wird die gleiche Verfahrensschleife von S12 bis 14 ausgeführt. In S15 wird jedoch bestimmt, daß "_mode_" nicht durch "_example_" ersetzt werden kann, ohne das sich die Zeichen innerhalb "_example_" überlappen, selbst wenn minimaler Druckabstand gewählt wird. Die Antwort in S15 NEIN ist, geht das Verfahren zu S19.
  • In S19 wird bestimmt, ob der Wert CNT des Wortzählers 94 eine gerade Zahl ist. In dem gegenwärtigen Zustand geht das Programm zu S20, da der Wert CNT auf 1 in S13 gesetzt ist. In S20 wird der Wert n-(CNT + 1)/2 berechnet, und es wird bestimmt, daß der Druckabstand des n-(CNT + 1)/2ten Wortes und seine benachbarten Leerräume 96 vor und nach dem Wort zu reduzieren sind. Wenn nämlich CNT eine ungerade Zahl ist, wird der Druckabstand des Wortes vor (an der linken Seite des) falschen Wortes verringert. Wenn andererseits CNT eine gerade Zahl ist, wird der Druckabstand des Wortes nach (auf der rechten Seite von) des falschen Wortes reduziert. In Fig. 6A wird z. B. der Druckabstand des (n-1)ten Wortes "first" gesteuert. In S22 wird bestimmt, ob ein Wort an der in S20 bestimmten Position existiert. Da das Wort "first" dort existiert in dem vorliegenden Beispiel, geht das Programm zu S23 und S24. In S23 und S24 werden Tätigkeiten identisch zu S13 und S14 ausgeführt. In S25 wird bestimmt, daß "_first_" und "_example_" gedruckt werden können, in dem die Druckabstände von "_mode_" und "_first_" modifiziert werden. Folglich ist die Antwort in S25 JA, und das Programm geht zu S26. In S26 wird das (n-1)te Wort, d. h. "_first_" gelöscht, und der Verfahrensschritt kehrt zu S16 zurück. In diesem Schritt werden "first" und "example" mit dem Druckabstand P3 (P2 > P3) gedruckt, wie in Fig. 6C gezeigt ist. Dann geht das Programm zu S17 und S18 und kehrt zu S2 zurück.
  • Wenn das Korrekturwort noch länger als "example" ist, wird ein zusätzliches Wort gelöscht und mit verringertem Druckabstand gedruckt. Wenn z. B. das Programm von S19 nach S20, S22 bis S25 geht und dann zu S19 unter der Bedingung zurückkehrt, das der Wert CNT des Zählers 94 1 ist, wird der Wert CNT 2, so daß das Programm zu S21 geht. In S21 wird der Wert (n + CNT/2) berechnet und der Druckabstand des n + CNT/2ten Wortes und seiner benachbarten Leerräume 96 wird reduziert. In Fig. 6A wird z. B. der Druckabstand von "words" modifiziert.
  • Die Tätigkeiten S20 und S21 werden wiederholt, bis die Antwort in S25 JA wird. Somit werden die Wörter der Reihe nach von dem nächsten Wort ausgelöscht. Wenn der Korrekturbereich bis entweder an den rechten Rand oder linken Rand reicht, wird die Antwort in S22 NEIN, und das Programm geht zu S27. In S27 wird bestimmt, ob es noch irgendein Wort zu löschen gibt, selbst wenn sich der Korrekturrand entweder zu dem rechten oder linken Rand erstreckt. Wenn die Antwort in S27 JA ist, geht das Programm zu S28, in dem der Wert CNT des Wortzählers 94 um 1 erhöht wird, und das Programm kehrt zu S19 zurück. Der Korrekturbereich wird alternativ von der rechten Seite zu der linken Seite oder von der linken Seite zu der rechten Seite in Bezug auf das falsche Wort geändert. Wenn in S27 bestimmt, das die Korrektur unmöglich ist, selbst wenn die Druckabstände alle Wörter in der Zeile gesteuert werden, kann das falsche Wort nicht durch das Korrekturwort ersetzt werden. In diesem Fall geht das Programm zu S29, in dem ein Alarmverfahren durchgeführt wird, und das Programm kehrt zu S2 über S18 zurück.
  • Wenn das falsche Wort nicht durch das Korrekturwort wegen der oben erwähnten Bedingung ersetzt werden kann, ist es möglich, das Typenrad 37 durch ein anderes mit kleineren Zeichen zu ersetzten und die oben erwähnte Verfahrensroutine neu zu starten.
  • Während die Erfindung insbesondere gezeigt und beschrieben wurde unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform, ist von dem Fachmann zu verstehen, daß verschieden andere Änderungen in der Form und Detail durchgeführt werden können, ohne das von dem Geist und dem Umfang der Erfindung abgewichen wird. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung für elektronische Schreibmaschinen mit einem Thermodrucker oder einem Kugelkopfdrucker anwendbar sein, die Löschmittel aufweisen.

Claims (3)

1. Elektronische Schreibmaschine mit der Fähigkeit, ein gedrucktes Wort zu korregieren, mit:
Eingabemittel (M1) zum Eingeben von Zeichen und Befehlen;
Druckmittel (M2) zum Drucken von Zeichen;
Löschmittel (M3), das auf einen Korrekturbefehl reagiert, zum Löschen eines von den Druckmittel gedruckten Wortes;
einem Druckdatenspeicher (M4) zum Speicher gedruckter Zeichen;
einem Korrekturdatenspeicher (M5) zum Speichern einer Zeichenkette, die anstelle von dem Löschmittel gelöschten Wortes eingegeben ist;
Bestimmungsmittel (M6) zum Bestimmen, ob die Zeichenkette plus ein Zwischenraum auf jeder Seite der Zeichenkette in dem Raum des gelöschten Wortes plus ein Zwischenraum auf jeder Seite des gelöschten Wortes zulässig ist, wenn der Druckabstand der Zeichenkette unter der Bedingung verringert wird, daß sich die Zeichen in der Zeichenkette einander nicht überlappen;
Auswahlmittel (M7) zum Auswählen einer kleinsten Zahl von zu löschenden benachbarten Wörtern, wenn das Bestimmungsmittel bestimmt, daß die Zeichenkette plus ein Zwischenraum an jeder Seite der Zeichenkette nicht in den Raum des ausgelöschten Wortes plus ein Zwischenraum auf jeder Seite des ausgelöschten Wortes zulässig ist, wobei die kleinste Zahl die notwendige Zahl von zu löschenden benachbarten Wörtern ist zum Zulassen der Zeichenkette und der gelöschten benachbarten Wörter mit einem verringerten Druckabstand an der Stelle des gelöschten Wortes und der gelöschten benachbarten Wörter unter einer Bedingung, daß sich Zeichen in der Zeichenkette und den gelöschten benachbarten Wörtern einander nicht überlappen; und
Korrektursteuermittel (M8) zum Treiben des Löschmittels zum Löschen des durch das Auswahlmittel gelöschten Wortes bzw. der Wörter und zum Treiben des Druckmittels zum Drucken der Zeichenkette und des ausgewählten Wortes bzw. der Wörter mit den verringerten Druckabstand in den Raum des gelöschten Wortes und des gelöschten benachbarten Wortes oder der gelöschten benachbarten Wörter.
2. Elektronische Schreibmaschine nach Anspruch 1, bei der das Bestimmungsmittel (M6) aufweist:
Druckabstandsberechnungsmittel zum Berechnen eines verringerten Druckabstandes der Zeichenkette so, daß die Zeichenkette plus ein Zwischenraum an jeder Seite der Zeichenkette in dem Raum des gelöschten Wortes plus ein Zwischenraum an jeder Seite des gelöschten Wortes zulässig ist; und
Vergleichsmittel zum Vergleichen des berechneten Druckabstandes mit der Zeichenbreite der Zeichenkette.
3. Elektronische Schreibmaschine nach Anspruch 2, bei der das Auswahlmittel aufweist:
erstes Auswahlmittel zum Auswählen eines der am nächsten benachbarten Wörter als zu löschendes Wort;
zweites Druckabstandsberechnungsmittel zum Berechnen des Druckabstandes einer ausgedehnten Zeichenkette, die aus der Zeichenkette, dem durch das erste Auswahlmittel ausgewählten Wort und einem Zwischenraum dazwischen zusammengesetzt ist, wenn die ausgedehnte Zeichenkette plus ein Zwischenraum an jeder Seite der ausgedehnten Zeichenkette zulässig in dem Raum eines ausgedehnten Raumes, der aus dem Raum des gelöschten Wortes, des ausgewählten Wortes, des Raumes dazwischen und einem Zwischenraum an jeder Seite der ausgedehnten Zeichenkette und dem gelöschten Wort zusammengesetzt ist;
zweites Vergleichsmittel zum Vergleichen des berechneten Druckabstandes mit der Zeichenbreite der ausgedehnten Zeichenkette; und
zweites Auswahlmittel zum Auswählen eines anderen benachbarten Wortes, wenn der berechnete Druckabstand kleiner als die Zeichenbreite der ausgedehnten Zeichenkette ist.
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