DE3885324T2 - Verarbeitungssystem für Dokumente. - Google Patents

Verarbeitungssystem für Dokumente.

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DE3885324T2
DE3885324T2 DE88302422T DE3885324T DE3885324T2 DE 3885324 T2 DE3885324 T2 DE 3885324T2 DE 88302422 T DE88302422 T DE 88302422T DE 3885324 T DE3885324 T DE 3885324T DE 3885324 T2 DE3885324 T2 DE 3885324T2
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Takashi Amari
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/20Auxiliary type mechanisms for printing distinguishing marks, e.g. for accenting, using dead or half-dead key arrangements, for printing marks in telegraph printers to indicate that machine is receiving
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/30Character or syllable selection controlled by recorded information
    • B41J5/44Character or syllable selection controlled by recorded information characterised by storage of recorded information

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  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)
  • Record Information Processing For Printing (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Textverarbeitungssystem, insbesondere betrifft sie eine Schreibmaschine mit: einer Tastatur zum manuellen Wählen von Zeichendaten; einem Bildmusterspeicher zum Speichern eines Musters von wiederzugebenden Zeichen und mit einem Anzeigegerät zur Wiedergabe des im Bildmusterspeicher gespeicherten Musters sowie ein Verfahren zur Festlegung des Abstandes von mauell durch Betätigung von Tasten einer Schreibmaschine gewählten Zeichen.
  • Herkömmliche Textverarbeitungssysteme wie Wortprozessoren, elektronische Schreibmaschinen und dgl. sind so konstruiert, daß sie leicht einen unnatürlichen und unregelmäßigen Text durch Bereitstellen einer Steuertaste, wie z.B. eine Druckpositions-Feinvorschubtaste, mit der eine Zeichendruckeinheit oder ein Kopf um kleine Beträge nach rechts und links und eine Schreibwalze nach oben und unten verschoben werden können, um so ein Zeichen auf einen Druckträger an eine gewünschte Position zu bringen, entstehen lassen.
  • Wenn beispielsweise ein unnatürlicher Text wie eine Formel f (x) = x sin x, wie in Fig. 17A abgebildet, unter Verwendung eines gewöhnlichen Druckabstandes gedruckt wird, dann kommt ein relativ großer Abstand zwischen dem Funktionssymbol "f" und der nächsten Klammer auf, so daß die gedruckte Formel als ganzes unausgewogen wirkt.
  • In dieser Hinsicht können herkömmliche Systeme mit einer Druckpositions-Feinvorschubtaste ausgestattet sein, um die linke Klammer "(" an eine bestgeeignete Stelle in der Formel zu bringen, wie in Fig. 17B dargestellt.
  • In derartigen herkömmlichen Textverarbeitungssystemen kann die Lage der linken Klammer "(" in der Formel visuell jedoch nicht erkannt werden, ob sie an einer geeigneten Stelle ist, wenn sie nicht unmittelbar auf den Druckträger gedruckt wird.
  • Ein solchen Phänomen ist insbesondere relevant, wenn eine Anzeigeeinheit zu einem Textverarbeitungssystem angebracht ist. In einem herkömmlichen System, wie es beispielsweise in dem US- Patent Nr.4,323,315 offenbart ist, wird die Zeichenanzeige in Einheiten eines Zeichens umfassen, gesteuert, und die Anzeigeposition oder die Adresse der Anzeigeeinheit, zu der ein Zeichenmuster eines eingegebenen Zeichencodes angezeigt wird, wird unzweideutig basierend auf der Adresse eines Speichers, in den die Anzeigeinformation eingespeichert worden ist und auf der Größe von Zeichenmustern bestimmt. Folglich kann die Anzeigeposition eines eingegebenen Zeichens nicht genauer bestimmt werden als eine Zeicheneinheit, wobei auf diese Weise eine Änderung der Anzeigeposition nicht möglich ist, selbst wenn ein zu druckendes eingegebenes Zeichen um feinere Schritte als eine Zeicheneinheit bewegt wird.
  • Wenn ein eingegebenes Zeichen in seine Lage verändert wird, muß es die Bedienperson ausdrucken, um sicherzustellen, ob die Verschiebung stattgefunden hat und sie auf die korrekte Stelle des Druckmediums kommt. Auf diese Weise verursacht das Einstellen der optimalen Position eines Zeichens verschiedene Versuche, Fehldrucke, schmutzige Drucke und ausgelöschte Abschnitte dank der Verwendung eines Korrekturmittels. Solch ausgelöschte Stellen kommen oft bei der Gelegenheit auf, daß aufeinanderfolgende Zeichen, die in ihre richtige Position gebracht werden müssen, weil selbst wenn ein ersten Zeichen an die richtige Stelle gerückt wird, wird doch dieses Zeichen und das nächste Zeichen oft ausgelöscht, um eine relativ optimale Position zu erzielen, wenn der Buchstabe versehentlich bewegt wird. Besonders hinderliche Korrekturen werden insbesondere für kleine Zeichenschrift erforderlich, beispielsweise unter eine Zeichenfolge gedruckte Zeichen. Wenn eine derartige Korrektur notwendig wird, muß das Druckmaterial, wie beispielsweise ein Farbband, für solch eine Korrektur aus einem besonderen Material hergestellt werden, was zu einem Anstieg der laufenden Kosten führt. Darüberhinaus führt die Notwendigkeit solcher Korrekturen zu einer erbärmlichen Handhabe der Schreibstellenaufsicht.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Textverarbeitungssystem zu schaffen. Inbesondere besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Textverarbeitungssystem zu schaffen, das einen Hinweis darauf gibt, daß ein frisch erzeugtes Zeichen ein zuvor erzeugtes überdecken wird, bevor das frische Zeichen tatsächlich gedruckt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Schreibmaschine des zuvor genannten Typs vorgesehen, die gekennzeichent ist durch ein Positionsdaten-Eingabemittel zur manuellen Festlegung des Abstandes zwischen Zeichen; ein Überlagerungs-Bestimmittel zur Bestimmung, ob zwischen dem im Bildmusterspeicher gespeicherten Muster und einem neuen, manuell über die Tastatur gewählten, einzelnen Zeichen eine Überschneidung besteht; und durch einen Melder zur Meldung der Bestimmung, die das Überlagerungs-Bestimmmittel getätigt hat.
  • Die Erfindung wird nun lediglich beispielhaft anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild, das ein Ausführungsbeispiel eines Textverarbeitungssystems nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Figuren 2A und 2B eine perspektivische Ansicht und eine Aufsicht eines Beispiels eines Textverarbeitungssystems dieser Erfindung;
  • Fig. 3A ein Beispiel einer Anzeige auf der in Fig. 1 dargestellten Anzeigeeinheit;
  • Fig. 3B eine vergrößerte Ansicht von in Fig. 3A dargestellten Zeichenmustern;
  • Fig. 4 den Speicherplatz des in Fig. 1 dargestellten VRAM;
  • Fig. 5 ein Beispiel von Anzeigedaten, die im VRAM gemäß Fig. 1 gespeichert sind;
  • Figuren 6A bis 6E veranschaulichen die Arbeitsweise zur Beurteilung einer Überschneidung eines Eingabezeichens gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Figuren 7A und 7B sind Wahrheitstabellen der ODER- und der Exklusiv-ODER Operationen bei dem Überschneidungs- Beurteilungsvorgang;
  • Figuren 8A und 8B sind Datenflußpläne, die einen Überschneidungs-Beurteilungsvorgang veranschaulichen, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Figuren 9A bis 9F veranschaulichen einen anderen Vorgang zur Beurteilung einer Überschneidung eines Eingabezeichens gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Figuren 10A bis 10B sind Wahrheitstabellen der ODER- und Exklusiv-ODER-Operationen bei dem Überschneidungs- Beurteilungsvorgang;
  • Figuren 11A und 11B sind Datenflußpläne, die einen anderen Überschneidungs-Beurteilungsvorgang veranschaulichen, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 12 stellt den Speicherplatz des VRAM dar, der in einem anderen Ausführungsbeispiel eines Textverarbeitungssystems nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Figuren 13 bis 15 sind Datenflußpläne, die die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 12 veranschaulichen;
  • Fig. 16 ein Beispiel angezeigter Daten, die im VRAM gemäß Fig. 12 gespeichert sind;
  • Figuren 17A und 17B zeigen ein Beispiel eines unnatürlichen Textes, der mit einem herkömmlichen Textverarbeitungssystem gedruckt ist;
  • Fig. 18 ein Blockschaltbild, das ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Textverarbeitungssystem nach der vorlliegenden Erfindung darstellt;
  • Figuren 19A und 19B veranschaulichen einen Beurteilungsvorgang einer Überschneidung eines Eingabezeichens gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Figuren 20A und 20B sind Wahrheitstabellen der ODER- und Exklusiv-ODER-Operation im Überschneidungs- Beurteilungsvorgang;
  • Figuren 21A bis 21C sind Datenflußpläne, die einen Überschneidungs-Beurteilungsvorgang veranschaulichen, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Figuren 22A bis 22C sind Datenflußpläne, die einen anderen Überschneidungs-Beurteilungsvorgang veranschaulichen, gemäß der vorliegdenden Erfindung;
  • Fig. 23 stellt den Speicherplatz des VRAM dar, der in einem weiteren Ausführungsbeispiel eines Textverarbeitungssystems nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird; und
  • Fig. 24 einen Datenflußplan, der die Arbeitsweise des in Fig. 23 dargestellten VRAM veranschaulicht.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Ausführungsbeispiels eines Textverarbeitungssystems nach der vorliegenden Erfindung darstellt. Eine Tastatur 1 ist aus einer Zeichentasteneinheit aufgebaut, von der aus ein Zeichencode eingegeben wird, sowie aus einer Steuerbefehl-Tasteneinheit, von der aus Steuerinformationen eingegeben werden, die zum Druck erforderlich sind. Der eingegebene Zeichencode und die Steuerbefehle werden in die CPU 4 eingegeben. Ein Drucker 2 wird verwendet, um ein eingegebenes Zeichen an einer gewünschten Stelle zu drucken. Ein Summer 3 wird zur Erzeugung eines Meldetons verwendet, wenn ein eingegebenes Zeichen auf ein schon verhandenes Zeichen trifft und wenn eine irrtümliche Eingabe von der Tastatur 1 kommt, um damit die Bedienperson auf einen solchen Effekt aufmerksam zu machen. Die CPU 4 steuert periphere Einrichtungen wie die Tastatur 1 und den Drucker 2 gemäß einem im ROM 6 abgelegten Steuerprogramm und durch Verwendung von später zu beschreibenden Arbeitsbereichen des RAM 7. CGROM 5 funktioniert als Zeichenmusterspeicher und speichert unter vorgegebenen Adressen Zeichenmuster (beispielsweise zusammengesetzt aus einer 8 x 8-Punktmatrix, für die eine 1-zu 1-Entsprechung mit Zeichencodes stehen, die über die Tastatur 1 eingegeben sind. ROM 6 speichert Steuerprogramme (einschließlich jener Programme für die Schritte der in den später beschriebenen Datenablaufplänen dargestellten Prozedur), die von der CPU 4 ausgeführt werden, sowie zugehörige Daten. Ein Video-RAM (VRAM) 8 arbeitet als Anzeigemusterspeicher mit einem Anzeigeabstand in 1-zu 1- Entsprechung mit der Druckfläche des Druckers 2. Die im VRAM 8 entwickelten Zeichenmuster werden auf einer Anzeigeeinheit 9 in Form von Punktmustern wiedergegeben.
  • Die CPU 4, die als Überschneidungs-Entscheidungsmittel und als Meldemittel dieser Erfindung arbeitet, beurteilt eine Überschneidung von Zeichenmustern eines aus CGROM 5 gelesenen und im VRAM 8 gespeicherten Zeichencodes und einem Zeichenmuster eines über die Tastatur 1 eingegebenen und mit einer Druckposition versehenen Zeichencodes gemäß einer vorbestimmten arithmetischen Operation. Wenn die schon eingegebenen und frisch eingegebenen Zeichenmuster auf Basis des Beurteilungsergebnisses beurteilt sind, daß sie sich überschneiden, dann wird der Überschneidungsteil des Musters auf dem anderen unterscheidbar von den übrigen angezeigt, um die Bedienperson mittels Summer 3 darauf aufmerksam zu machen.
  • Die Figuren 2A und 2B sind eine perspektivische Ansicht bzw. eine Aufsicht, die das Textverarbeitungssystem nach der Erfindung exemplarisch darstellen, wobei mit der Figur 1 übereinstimmende Teile identische Bezugszeichen tragen.
  • In Fig. 2B ist eine Zeichentasteneinheit 1A aus Zeichentasten aufgebaut, mit denen Zeichencodes eingegeben werden. Eine Steuerbefehl-Tasteneinheit 1B ist aus Cursortasten und dergleichen aufgebaut, mit denen zur Textverarbeitung und zum Druck erforderliche Informationen eingegeben werden.
  • Fig. 3A zeigt ein Beispiel einer Anzeige auf der in Fig. 1 dargestellten Anzeigeeinheit 9, wobei Zeichenmuster 9a bis 9c (repräsentieren Zeichen A bis C) an vorgegebenen Stellen auf der Anzeigeeinheit 9 wiedergegeben werden.
  • Fig. 3B ist eine vergrößerte Ansicht der in Fig. 3A dargestellten Zeichenmuster, wobei identische Bezugszeichen verwendet werden, um einander entsprechende Teile darzustellen. Wie aus Fig. 3B ersichtlich, ist jedes Zeichenmuster 9a bis 9c beispielhaft aus einer 8 x 8-Punktmatrix zusammengesetzt.
  • Fig. 4A veranschaulicht den Speicherplatz des in Fig. 1 dargestellten VRAM 8, wobei der Speicherplatz 8 x n (n ist ganzzahlig) Adressen hat. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, werden Punktmuster, die auf der Anzeigeeinheit 9 darstellbar sind, im Speicherplatz des VRAM unter den Adressen "0" bis "n-1" abgelegt. Um beispielsweise die Zeichenmuster, die in Fig. 3B auf der Anzeigeeinheit 9 dargestellt sind, anzuzeigen, werden Werte "00", "78", "0E", "09", "09", "0E", "78" und "00" in Hexadezimalschreibweise gemäß Fig. 5 im VRAM 8 unter den Adressen "0" bis "7" gespeichert.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise des Textverarbeitungssystems gemäß Fig. 1 beschrieben.
  • Über die Tastatur 1 eingegebene Zeichendaten werden sequentiell im Arbeitsbereich TXT (Textspeicherbereich) von RAM 7 gespeichert, und die zugehörige Druckpositionsinformation, die durch eine Eingabe über die Tastatur 1 bestimmt ist und die als Inhalt des Arbeitsbereichs XP (-Speicberbereich für die Druckstartpositionsinformation in X-Richtung) von RAM 7 werden ebenfalls sequentiell im Arbeitsbereich TXT gespeichert. Jedesmal, wenn ein Zeichen gespeichert wird, führt die CPU 4 das im ROM 6 abgelegt Steuerprogramm in der folgenden Weise durch. Die Inhalte von CGROM 5 werden auf der Anzeigeeinheit 9 zu den Positionen angezeigt, die den Adressen des VRAM entsprechen, während eine logische ODER-Operation (Exklusiv- ODER-Operation) durchgeführt wird, wobei die Adressen mit den zugehörigen Zeichendruckpositionen auf einem Druckträger übereinstimmen. auf diese Weise zeigt die Anzeigeeinheit 9 einen überschnittenen Abschnitt eines eingegebenen Zeichenmusters an, der visuel von den anderen wiedergegebenen Zeichenmustern abweicht, beispielsweise mittels eines ausgelöschten Abschnitts, eines invertierten Abschnitts, eines blinkenden Abschnitts oder eine Kombination davon.
  • Insbesondere sichert die CPU 4 zuerst in Übereinstimmung mit dem Programm im ROM 6 einen Teil des Inhalts von VRAM 8 bei den Adressen, die jenen entsprechen, die einer ODER-Operation mit den Inhalten des CGROM 5 auf dem Anzeigebereich von VRAM 8 unterworfen sind, in einen Arbeitsbereich WV1 (Speicherbereich für ein erstes Muster) des RAM 7. Dann werden die Inhalte von VRAM 8 mit den frisch eingegebenen Zeichen dareingeschrieben und in einem Arbeitsbereich WV2 (Speicherbereich für ein zweites Muster) gespeichert, und danach werden die Inhalte von CGROM 5, WV1 und WV2 einer ODER-Operation unterzogen, um zu beurteilen, ob die frisch eingegebenen Zeichenmuster vom CGROM 5 in VRAM 8 mit den schon eingegebenen Zeichenmustern auf VRAM 8 Überschneidungen haben. Die sich ergebende Überschneidungsbeurteilung wird dann mittels Summer 3 der Bedienperson mitgeteilt. Die über die Zeichenüberschneidung informierte Bedienperson kann dann die Druckposition justieren, um dadurch Fehldrucke zu reduzieren.
  • Die Opertation zur Beurteilung einer Überschneidung von einem eingegebenen Zeichen wird nun anhand der Figuren 6A bis 6E beschrieben.
  • Zuerst wird angenommen, daß ein Zeichenmuster "A" schon im VRAM gespeichert ist, wie in Fig. 6A dargestellt. Auf Eingabe eines neuen Zeichens "A" bei einer Zeichendruck- Startposition (Xt=4) in X-Richtung des VRAM 8 hin, das im Arbeitsbereich von XP von RAM 7 gespeichert ist, wird die Adresse VAD in VRAM 8 als "4", basierend auf dem Wert Xt von "4", errechnet. Dann wird ein Anzeigebereich von aufeinanderfolgenden acht Bytes, die vom vierten Byte vom VRAM 8 beginnen, gelesen und deren Inhalte in Form von Punkten im Arbeitsbereich WV1 gespeichert, wie in Fig. 6B dargestellt. Als nächstes wird die Musterinformation (Punktmuster des Zeichens "A"), im CGROM 5 gespeichert, in VRAM 8 eingespeichert unter Adressen, die vom vierten Byte beginnen, während der Ausführung einer Exklusiv-ODER-Operation mit dem schon geladenen Muster, um demgemäß ein Muster mit den überschnittenen Abschnitten en, unter den Zeichen, die, wie in Fig. 6C dargestellt, gelöscht sind. Ebenso wie oben beschrieben wird ein Anzeigebereich aufeinanderfolgender acht Bytes, die mit dem vierten Byte von VRAM beginnen gelesen, und deren Inhalte in Form von Punkten im Arbeitsbereich WV2 gespeichert, wie in Fig. 6D dargestellt. Als nächstes werden die Zeichenmuster, die in dem Arbeitsbereich WV1, dargestellt in Fig. 6B, und ein Zeichenmuster "A", das aus dem CGROM 5 gelesen wird, gesteuert von der CPU 4 einer logischen ODER-Operation unterzogen. Das sich ergebenede Zeichenmuster, wie es in Fig. 6E dargestellt ist, wird im Arbeitsbereich WV1 gespeichert, wobei das Muster die Werte "09", "7E", "7E", "09", "09", "0E", "78"und"00" in hexadezimaler Schreibweise aufweist. Dieses Muster trifft nicht mit dem in Fig. 6B dargestellten Zeichenmuster tzsammen, so daß die CPU 4 das Auftreten einer Überschneidung des bereits eingegebenen mit dem frisch eingegebenen Zeichenmuster erkennt und veranlaßt den Summer 3, aktiviert zu werden, um der Bedienperson solche Überschneidung mitzuteilen.
  • Als nächstes wird die Überschneidungs- Beurteilungsprozedur dieser Erfindung anhand der Figuren 7A und 7B und den Figuren 8A und 8P beschrieben.
  • Die Figuren 7A und 7B stellen Wahrheitstabellen für die ODER- und Exklusiv-ODER-Operationen bei der Überschneidungs- Beurteilungsprozedur dar, wobei A und B eine Eingabe und X eine Ausgabe bezeichnen.
  • Die Figuren 8A und 8B sind Datenplanabläufe, die die Überschneidungs-Beurteilungsprozedur nach der Erfindung veranschaulichen, wobei (1) bis (9) und (11) einen Schritt dieser Prozedur bezeichnen.
  • Zunächst wird eine Zeichendateneingabe von der Tastatur aus im Arbeitsbereich TXT des RAM 7 (Schritt 1) gespeichert, und Druckpositionsdaten (Anzeigepositionsinformation) Xp wird im Arbeitsbereich TXT des RAM 7 (Schritt 2) gespeichert. Dann wird die Adresse im VRAM 8 gemäß einer Druckposition gemäß dem in Fig. 8B (Schritt 3) dargestellten Ablauf errechnet. Die errechnete Adresse VAD wird im VRAM 8 als Bezugsadresse verwendet, um Daten innerhalb eines Zeichenanzeigerbereichs, d.h., innerhalb eines Bereichs von 8 x 8 Punkten in Zeile und Spalte, in den Arbeitsbereich WV1 (Schritt 4) zu kopieren. Danach wird die Musterinformation eines anzuzeigenden Zeichens aus dem CGROM 5 gelesen und einer Exklusiv-ODER-Operation mit dem bereits eingegebenen Zeichenmuster auf dem Anzeigebereich des VRAM 8 unterzogen, um das Operationsergebis anzuzeigen (Schritt 5). Diese Operation entspricht derjenigen Operation, bei der die Inhalte im Anzeigebereich des VRAM 8 als Eingang A von Fig. 7B und die Zeichenmuster "A" aus dem CGROM 5 als Eingabe "B" gesetzt werden, wobei eine Exklusiv-ODER-Operation unter den Zeichenmustern ausgeführt wird und wobei die Ausgabe X an den Anzeigebereich des VRAM übertragen wird.
  • Dann werden die Daten im Anzeigebereich des VRAM 8 in den Arbeitsbereich WV2 kopiert (Schritt 6) . Danach wird eine logische ODER-Operation unter den Inhalten des Arbeitsbereichs WV1 und des aus dem CGROM 5 gelesenen Zeichenmsuters "A" ausgeführt, um das Ergebnis in den Arbeitsbereich WV1 zu schreiben (Schritt 7) . Diese Operation entspricht derjenigen Operation, bei der die Inhalte des Arbeitsbereichs WV1 als Eingabe A von Fig. 7A und das aus dem CGROM 5 gelesene Zeichenmuster "A" als Eingabe B gesetzt werden, wobei unter diesen eine ODER-Operation ausgeführt wird und wobei die Ausgabe X in den Arbeitsbereich WV1 übertragen wird. Als nächstes wird beurteilt, ob die Inhalte des Arbeitsbereichs WV1 entsprechend dem Anzeigebereich vollständig mit den Inhalten des Arbeitsbereichs WV1 übereinstimmen (Schritt 8). Wenn JA dann wird zum Abschluß der Beurteilungsprozedur beurteilt, daß keine Übereinstimmung zwischen Zeichenmustern besteht. Wenn NEIN, dann wird der Summer 3 aktiviert, um der Bedienperson die Tatsache mitzuteilen, daß das frisch eingegebene Zeichenmuster auf das bereits eingegebene Zeichenmuster Überlagert wird, um danach die Beurteilungsprozedur zu beenden (Schritt 9).
  • Im obigen Schritt 3 wird der in Fig. 8B dargestellte Arbeitsablauf ausgeführt. Da diese Ausführungsbeispiel die aus einer Leitung aufgebaute Anzeigeeinheit 9 verwendet, wird die Anzeigepositionsinformation Xp umgesetzt in die Adresse VAD im VRAM 8 (Schritt 11), um dann dem Schritt 4 und den nächsten Schritten zu folgen.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun anhand der Figur 1 beschrieben.
  • Zeichendateneingaben von der Tastatur werden sequentiell in einem Arbeitsbereich TXT (Textspeicherbereich) des RAM 7 gespeichert, und die zugehörige Druckposiotionsinformation, die durch eine Eingabe über die Tastatur 1 bestimmt wird, als Inhalt des Arbeitsbereichs Xp (Speicherbereich zur Druckstartpositionsinformation in X-Richtung) des RAM 7 werden ebenfalls sequentiell in den Arbeitsbereich TXT gespeichert. Bei jeder Zeichenspeicherung führt die CPU 4 das im ROM 6 abgelegt Steuerprogramm in folgender Weise aus. Die Inhalte des CGROM 5 werden auf der Anzeigeeinheit 9 zu Positionen angezeigt, die mit den Adressen des VRAM 8 übereinstimmen, während eine logische ODER-Operation ausgeführt wird, deren Adressen mit den zugehörigen Zeichendruckpositionen auf einem Druckträger übereinstimmen. Auf diese Weise zeigt die Anzeigeeinheit 9 einen Überschneidungsbereich eines eingegebenen Zeichenmusters an, das visuell unterscheidbar ist von den anderen angezeigten Zeichenmustern.
  • Insbesondere sichert die CPU 4 gemäß dem Programm im ROM 6 einen Teil der Inhalte des VRAM 8 unter den Adressen, die mit jenen übereinstimmen, die einer ODER-Operation mit den Inhalten von CGROM 5 auf dem Anzeigebereich des VRAM 8 unterworfen wurden, in einem Arbeitsbereich WV1 (Speicherbereich für ein erstes Muster) des RAM 7. Dann werden die Inhalte des VRAM 8 mit den frisch eingegebenen Zeichen in einem Arbeitsbereich WV2 (Speicherbereich für ein zweites Muster) gespeichert, und danach werden die Inhalte des CGROM 5, WV1 und WV2 einer ODER- Operation unterzogen, um zu beurteilen, ob das frisch eingegebene Zeichenmuster vom CGROM 5 in den VRAM 8 Überschneidungen mit dem bereits eingegebenen Zeichenmuster auf VRAM 8 aufweist. Die sich ergebende Überschneidungsbeurteilung wird dann der Bedienperson mit dem Summer 3 mitgeteilt. Die über die Zeichenüberschneidung informierte Bedienperson kann dann die Druckposition justieren um dadurch Fehldrucke zu reduzieren.
  • Die Operation der Beurteilung einer Überschneidung von eingegebenen Zeichen wird nun anhand der Figuren 9A bis 9F beschrieben, wobei identische Bezugszeichen verwendet werden, um mit Figur 1 übereinstimmende Teile zu kennzeichnen.
  • Zunächst wird angenommen, daß ein Zeichenmuster "A" schon im VRAM 8, wie in Fig. 9A dargestellt, gespeichert ist. Auf die Eingabe eines neuen Zeichens "A" bei einer Zeichendruckstartposition (Xp=4) in der X-Richtung des VRAM, das in dem Arbeitsbereich Xp des RAM 7 gespeichert ist, wird die Adresse VAD im VRAM 8 als "4" errechnet, basierend auf dem Wert Xp von "4". Dann wird ein Anzeigebereich von aufeinanderfolgenden acht Bytes beginnend vom vierten Byte des VRAM 8 gelesen und deren Inhalte in Form von Punkten im Arbeitsbereich WV1 gespeichert, wie in Fig. 9B dargestellt. Als nächstes wird die im CGROM 5 gespeicherte Musterinformation (Punktmuster von Zeichen "A") unter Adressen in den VRAM 8 eingespeichert, die mit dem vierten Byte beginnen, während eine ODER-Operation mit dem schon geladenen Muster ausgeführt wird, um folglich ein in Fig. 9C dargestelltes Muster zu erhalten. In gleicher Weise wie zuvor werden beginnend mit dem vierten Byte vom VRAM ein Anzeigebereich von aufeinanderfolgenden acht Bytes gelesen und deren Inhalte in Form von Punkten im Arbeitsbereich WV2 gespeichert, wie in Fig. 9D dargestellt. Als nächstes werden die im Arbeitsbereich VW1 gespeicherten und in Fig. 9B dargestellten Zeichenmuster und ein Zeichenmuster von Fig. 9D, das im Arbeitsbereich VW2 gespeichert ist, einer Exklusiv-ODER- Operation, gesteuert von CPU 4, unterzogen. Das sich ergebende Zeichenmuster, wie es in Fig. 9E dargestellt ist, wird im Arbeitsbereich VW2 gespeichert. Nach einer logischen Exklusiv- ODER-Operation, gesteuert von der CPU, von dem im Arbeitsbereich VW2 gespeicherten Zeichenmuster und dem aus dem CGROM 5 gelesenen gewinnt man ein in Fig. 9F dargestelltes Zeichenmuster, das im Arbeitsbereich VW2 gespeichert wird. Die Muster haben die Werte "00", "08", "08", "00", "00", "00", "00" und "00" in hexadezimaler Schreibweise. Nicht alle Werte sind "0", so daß die CPU 4 ein Auftreten einer Überdeckung von bereits eingegebenen und frisch eingegebenen Zeichenmustern erkennt und den Summer 3 veranlaßt, die Bedienperson über diese Überdeckung zu informieren.
  • Als nächstes wird die Überdeckungsbeurteilungsprozedur dieser Erfindung anhand der Figuren 10A und 10B und anhand der Figuren 11A und 11B beschrieben.
  • Die Figuren 10A und 10B sind Wahrheitstabellen für die ODER- und Exklusiv-ODER-Operationen beim der Überdeckungsbeurteilungsprozedur, wobei A und B eine Eingabe und X eine Ausgabe bezeichnen.
  • Die Figuren 11A und 11B sind Datenablaufdiagramme, die die Überdeckungsbeurteilungsprozedur nach der Erfindung veranschaulichen, wobei (1) bis (9) und (11) einen Schritt dieser Prozedur bilden.
  • Zuerst werden über die Tastatur eingegebene Zeichendaten im Arbeitsbereich TXT des RAM 7 gespeichert (Schritt 1) , und Druckpositionsdaten (Anzeigepositionsinformation) Xp wird im Arbeitsbereich TXT des RAM 7 gespeichert (Schritt 2) . Dann wird die Adresse im VRAM 8 gemäß einer Druckposition in Übereinstimmung mit dem in Fig. 11B (Schritt 3) dargestellten Ablauf errechnet. Die errechnete Adresse VAD des VRAM 8 wird als Bezugsadresse verwendet, um Daten innerhalb eines Zeichenanzeigebereichs zu kopieren, das heißt, innerhalb eines Bereichs von 8x8 Punkten in Zeile und Spalte in den Arbeitsbereich WV1 (Schritt 4) . Danach wird die Musterinformation des anzuzeigenden Zeichens aus dem CGROM 5 gelesen und einer ODER-Operation mit dem bereits eingegebenen Zeichenmuster auf dem Anzeigebereich des VRAM 8 unterzogen, um das Operationsresultat anzuzeigen (Schritt 5) . Diese Operation entspricht einer Opertion, bei der die Inhalte der des Anzeigebereichs des VRAM 8 als Eingabe A gemäß Fig. 10A und den Zeichenmuster "A" aus dem CGROM 5 als Eingabe B gesetzt werden, wobei beide Zeichenmuster einer ODER-Operation unterzogen werden und die Ausgabe X zum Anzeigebereich des VRAM 8 übertragen wird.
  • Dann werden die Daten im Anzeigebereich des VRAM 8 in den Arbeitsbereich WV2 (Schritt 6) kopiert. Danach wird eine logische Exklisiv-ODER-Operation unter den Inhalten des Arbeitsbereichs WV1 und Arbeitsbereich WV2 durchgeführt, um das Ergebnis in den Arbeitsbereich WV2 (Schritt 7) zu schreiben. Diese Operation entspricht einer Operation, bei der die Inhalte des Arbeitsbereichs WV2 als Eingabe A gemäß Fig. 10B und die Inhalte des Arbeitsbereichs WV1 als Eingabe B gesetzt werden, wobei eine Exklusiv-ODER-Operation zwischen diesen ausgeführt wird und die Ausgabe X in den Arbeitsbereich WV2 übertragen wird.
  • Als nächstes wird eine logische Exklusiv-ODER-Operation unter den Inhalten des Arbeitsbereichs WV2 und des frisch eingegebenen Zeichenmusters, das aus dem CGROM 5 gelesen wurde, ausgeführt, um das Ergebnis in den Arbeitsbereich WV2 zu schreiben (Schritt 8). Wenn JA, dann wird beurteilt, daß keine Überschneidung zwischen den Charaktermustern besteht, um die Beurteilungsprozedur abzuschließen. Wenn NEIN, dann wird der Summer 3 aktiviert, um der Bedienperson über die Tatsache Auskunft zu geben, daß die frisch eingegebenen Zeichen auf die bereits eingegebenen Zeichen überlagert werden, um danach die Beurteilungsprozedur abzuschließen (Schritt 10).
  • Im obigen Schritt 3 wird der in Fig. 11B dargestellte Ablauf ausgeführt. Da dieses Ausführungsbeispiel die aus einer Leitung aufgebaute Anzeigeeinheit 9 verwendet, wird die Anzeigepositionsinformation Xp in die Adresse VAD im VRAM 8 umgesetzt (Schritt 11), um dem Schritt 4 und den nächsten Schritten zu folgen.
  • Das obige Ausführungsbeispiel ist beschrieben worden unter Verwendung der Anzeigeeinheit 9, die aus einer Matrix von 8 x n Punkten in Zeile und Spalte aufgebaut ist. Jedoch ist die Erfindung auch anwendbar auf die Anzeigeeinheit, die aus einer Matrix von (m x 8) x n Punkten in Zeile und Spalte aufgebaut ist.
  • Fig. 12 zeigt den Speicherplatz des VRAM, der in einem anderen Ausführungsbeispiel des Textverarbeitungssystem nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wobei der Speicherplatz beispielsweise zusammengesetzt ist aus einer Matrix von (mx8)xn Punkten in Zeile und Spalte.
  • Figur 13 ist ein Datenablaufdiagramm, das die Prozedur der Errechnung der Adresse vom VRAM veranschaulicht, der den in Fig. 12 dargestellten Speicherplatz aufweist, wobei (31) bis (33) einen Schritt der Prozedur darstellen und dem Schritt 3 des in Fig. 8A oder Fig. 11A dargestellten Ablaufdiagramms entspricht, oder Schritt 3 des in Figur 8B oder Figur 11B dargestellten Datenflußplans.
  • Wenn eine Zeilen-Druckposition über die Tastatur 1 eingegeben wird, wird die Zeilenpositionsinformation in einem Arbeitsbereich Yp des RAM 7 gespeichert.
  • Dann werden bei Schritt 3 des Datenflußplans, der in den in Figur 8A oder Fig. 11A oder Fig. 8B oder Fig. 11B dargestellt ist, die Inhalte der Arbeitsbereiche Yp geteilt durch die Anzahl der Punkteeinheiten der Zeile, beispielsweise ist "8" als ganze Zahl des Quotienten in einen Arbeitsbereich YINT einzuschrieben (Schritt 31) . Der Rest der Division des Inhalts des Arbeitsbereichs Yp durch "8" wird im Arbeitsbereich YMOD gespeichert (Schritt 32) . Als nächstes setzt die CPU 4 einen Wert als Adresse VAD des Speichers VRAM 8, wobei der Wert durch Multiplikation des Inhalts des Arbeitsspeichers YINT mit n gewonnen wird und in dem der die Anzeigepositionsinformation Yp hinzu addiert wird (Schritt 33)
  • Fig. 14 ist ein Datenablaufdiagramm, das eine Lesesteuerprozedur des VRAM veranschaulicht, wobei (41) bis (46) einen Schritt der Prozedur darstellen und dem Schritt 4 des Datenablaufplans gemäß Figur 8A oder Figur 11A entsprechen.
  • Die Inhalte des Arbeitsspeichers VAD werden mit n addiert (die Gesamtzahl der Punkte in der Spalte), um die Summe in den Arbeitsbereich VAD 2 einzuschreiben (Schritt 41). Die Inhalte der Arbeitsspeicher VAD2 werden mit 256 multipliziert und mit den Inhalten des Arbeitsspeichers VAD addiert, um das Ergebnis in den Arbeitsbereich DAT einzuschreiben (Schritt 42). Als nächstes wird beurteilt, ob die Inhalte des Arbeitsbereichs YMOD, gespeichert in Schritt 32 des Datenablaufplans gemäß Fig. 13, "0" sind oder nicht. Wenn NEIN, dann werden die Inhalte der Arbeitsspeicher DAT durch "2" geteilt, um die ganze Zahl der Division in den Arbeitsbereich DAT zu speichern (Schritt 44) Nachdem von den Inhalten des Arbeitsbereichs YMOD "1" subtrahiert worden ist (Schritt 45), kehrt der Ablauf zu Schritt 43 zurück.
  • Wenn anderenfalls JA in Schritt 43 kommt, werden die Inhalte des Arbeitsbereichs DAT durch "256" dividiert, um den Rest der Division in den Arbeitsbereich DAT (Schritt 46) zu speichern, um die Lesesteuerprozedur abzuschließen und um zu Schritt 5 des in Fig. 8A oder Fig. 11A dargestellten Datenablaufplan fortzuschreiten.
  • Fig. 15 ist ein Datenablaufplan, der die Steuerprozedur der ODER-Anzeige im VRAM veranschaulicht, wobei (51) bis (58) einen Schritt der Prozedur darstellen und dem Schritt 5 des in Fig. 8A oder Fig. 11A dargestellten Datenablaufplans entsprechen.
  • Zuerst wird beurteilt, ob die Inhalte des Arbeitsbereichs YMOD "0" sind oder nicht (Schritt 51). Wenn NEIN, werden die Inhalte des Arbeitsbereiches DAT mit 2 multipliziert, um das Ergebnis im Arbeitsbereich DAT zu speichern (Schritt 52). Nachdem die Inhalte des Arbeitsbereichs YMOD um "1" subtrahiert sind (Schritt 53) , kehrt der Ablauf zurück zu Schritt 51.
  • Wenn anderenfalls JA bei Beurteilungsschritt 51 herauskommt, werden die Inhalte des Arbeitsbereichs DAT durch "256" geteilt, um den Rest der Division im Arbeitsbereich DAT 1 (Schritt 54) zu speichern und um die ganze Zahl der Division in den Arbeitsbereich DAT 2 (Schritt 55) zu speichern. Als nächstes werden die Inhalte des Arbeitsbereichs VAD mit der Gesamtzahl n der Punkte in der Spalte addiert, um die Summe im Arbeitsbereich VAD 2 zu speichern (Schritt 56). Als nächstes wird eine ODER-Operation unter den Inhalten des Arbeitsbereichs VAD und des Arbeitsbereichs VAT 1 durchgeführt, um das Operationsergebnis in den Arbeitsbereich VAD zu speichern (Schritt 57) . Auch wird eine ODER-Operation unter den Inhalten des Arbeitsbereichs VAD 2 und des Arbeitsbereichs DAT 2 durchgeführt, um das Operationsergebnis in den Arbeitsbereich VAD 2 zu speichern (Schritt 58) . Dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt 6, der in Figur 11A bzw. Schritt 7, der in Fig. 13 A dargestellt ist, wobei die nachfolgenden Schritte ausgeführt werden.
  • Es wird angenommen, daß die in Fig. 16 dargestellten Zeichenmuster im VRAM gespeichert sind (wobei die Druckpositionsinformation Xp "2" ist, die Inhalte des Arbeitsbereichs Yp "1" sind und die Gesamtzahl n der Punkte in der Spalte "2" ist) , wobei folglich der Wert des Arbeitsbereichs YINT "0" wird, der des Arbeitsbereichs YMOD "1" und der des Arbeitsbereichs VAD "2".
  • Da der Wert des Arbeitsbereichs VAD 2 "962" wird und der des Arbeitsbereichs DAT "0F3B" in Hexadezimal wird, wird das Ergebnis der Beurteilung in Schritt 43 nicht "0" sein. Der Wert des Arbeitsbereichs im Beurteilungsschritt 44 wird "079D" in Hexadezimal, der Wert des Arbeitsbereichs YMOD in Schritt 45 wird "0" und der Wert von Arbeitsbereich DAT wird "9D" in Hexadezimal, so daß objektiv ein Byte gelesen werden kann.
  • Im Falle, daß der Wert "02" in Hexadezimal des Arbeitsbereichs DAT im VRAM geODERt angezeigt wird, weil der Wert des Arbeitsbereichs YMOD nicht "0" ist, wird der Wert des Arbeitsbereichs DAT "04" in Hexadezimal bei Schritt 52, der Wert des Arbeitsbereichs YMOD "0" in Schritt 53, der Wert des Arbeitsbereichs DAT 1 "00" in Hexadezimal beim nächsten Schritt 54, der Wert des Arbeitsbereichs DAT 2 "04" in Hexadezimal bei Schritt 55, der Wert des Arbeitsbereichs VAD 2 "962" bei Schritt 56, der Wert von Arbeitsbereich VAD "3F" in Hexadezimal in Schritt 57 und der Wert des Arbeitsbereichs VAD 2 "0F" in Hexadezimal bei Schritt 58, der im VARM 8 geODERt- angezeigt wird.
  • Wie bisher beschrieben, enthält das Textverarbeitungssystem nach der Erfindung einen Anzeigemusterspeicher, dessen Adreßbereich in 1-zu-1- Entsprechung mit einer druckfähigen Zone eines Druckwerks besteht; einer Anzeigeeinheit, die Zeichenmuster- Punktinformationen, die gespeichert sind in dem Anzeigemusterspeicher, anzeigt; Überschneidungs- Beurteilungsmittel zur Beurteilung auf Grundlage vorbestimmten Operation einer Überschneidung von einem Zeichenmuster eines Zeichencodes, der aus dem Zeichmusterspeicher gelesen und im Anzeigemusterspeicher gespeichert ist und von einem Zeichenmuster, das sequentiell einzugeben ist, während eine Zeichendruckposition bestimmt wird, und Meldemittel zur Anzeige des Beurteilungsergebnisses der Überschneidung- Beurteilungsmittel. Somit kommt man in den Genuß verschiedener Vorteile. Eine eingegebene Textinformation kann nämlich genau in der Weise angezeigt werden, wie sie tatsächlich ausgedruckt wird. Für einen Überschneidungsabschnitt eines eingegebenen Zeichenmusters kann unterscheidbar von den übrigen, schon eingegebenen Zeichenpunktmustern angezeigt werden, und zwar zu der Zeit, zu der das neue Zeichen eingegeben wird. Ein Überschneidungsabschnitt kann visuell erkannt werden zum Zwecke der Vermeidung einer Zeichenüberschneidung, und ein gewünschtes Zeichenmuster kann von einer Bedienperson in einfacher Weise an einer gewünschten Stelle eingegeben werden.
  • Fig. 18 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Ausführungsbeispiels eines Textverarbeitungsystems nach der vorliegenden Erfindung darstellt. Eine Tastatur 1 ist aus einer Zeichentasteneinheit gebildet, über die ein Zeichencode eingegeben werden kann, und eine Steuerbefehleinheit, über die Steuerinformationen eingegben werden, die zum Druck erforderlich sind. Der eingegebene Zeichencode und der Steuerbefehl werden an die CPU 4 geliefert. Ein Drucker 2 wird verwendet, um ein eingegebenes Zeichen an einer gewünschten Stelle zu drucken. Ein Summer 3, der als Meldemittel nach der Erfindung arbeitet, wird zur Erzeugung eines Meldetons verwendet, wenn ein eingegebenes Zeichen auf ein zuvor eingegebenes Zeichen trifft und wenn eine versehentliche Eingabe über die Tastatur erfolgt ist, um so die Bedienperson auf eine derartigen Effekt aufmerksam zu machen. Die CPU 4 steuert periphere Einrichtungen, wie die Tastatur 1 und den Drucker 2 und in Übereinstimmung mit dem in ROM 6 gespeicherten Steuerprogramm und unter Verwendung von Arbeitsbereichen des RAM 7, die später beschrieben werden. CGROM 5 arbeitet als ein Zeichenmusterspeicher und speichert zu vorgegebenen Adressen Zeichenmuster (d.h. zusammengesetzt aus 8x8-Punktmatrix), die in einer 1-zu-1-Entsprechung mit über die Tastatur 1 eingegebenen Charakterzeichencodes stehen. ROM 6 speichert Steuerprogramme (einschließlich jener Programme für die Schritte der in den Datenablaufplänen, die später zu beschreiben sind, dargestellten Prozeduren), um von der CPU 4 ausgeführt werden, sowie von zugehörigen Daten. Ein Video-RAM (VRAM) 8 arbeitet in einem Anzeigemusterspeicher und hat eine Anzeigestelle in 1-zu-1-Entsprechung mit dem Druckbereich des Druckers 2. Die im VRAM entwickelten Zeichenmuster werden auf einer Anzeigeeinheit 9 in Form von Punktmustern angezeigt. Ein Schriftart-ROM (FONTROM) 10 arbeitet als Speichermittel für Beurteilungs-Bezugszeichenmuster und speichert Beurteilungs- Bezugszeichenmuster (werden später beschrieben) gemäß den im CGROM 5 oder im Anzeigemusterspeicher 5 abgelegten Zeichenmustern. Ein virtueller VRAM 11 arbeitet als Speichermittel für Beurteilungs-Bezugszeichenmuster dieser Erfindung und speichert Beurteilungs-Bezugszeichenmuster entsprechend den aus dem CGROM 5 gelesenen Zeichenmustern, deren Adressen mit denen des VRAM 8 übereinstimmen.
  • Die CPU 4, die als Überschneidungs-Beurteilungsmittel dieser Erfindung arbeitet, beurteilt eine Überschneidung von Beurteilungs-Bezugszeichenmustern, die sequentiell aus den FONTROM 10 gelesen werden, und speichert in das virtuelle VRAM 11 gemäß einer vorbestimmten arithmetischen Operation. In diesem Falle werden Anzeigezeichenmuster im VRAM 8 gleichzeitig mit Beurteilungs-Bezugszeichenmustern gespeichert. Das Beurteilungsergebnis ist unterscheidbar angezeigt auf der Anzeigeeinheit 9, und der Summer 3 wird aktiviert, um die Bedienperson über einen solchen Effekt zu informieren, Der FONTROM 10 ist zusammengesetzt aus einer Punktmatrix, die in ihrer Größe die des CGROM 5 übertrifft, um über ein vergrößertes und detaillierteres Schriftartbild zu verfügen als jenes vom CGROM 5. Der virtuelle VRAM 11, der gleichzeitig zur Speicherung von Zeichenmustern des FONTROM 10 verwendet wird, hat darin einen größeren Speicherplatz, beispielsweise 16 x 16 Punkte pro Beurteilungsbezugs-Zeichenmuster in diesem Ausführungsbeispiel. Die Adressenverarbeitung wird in gleicher Weise wie die des VRAM 8 geführt.
  • Die in Fig. 18 dargestellte Arbeitsweise des Textverarbeitungssystems wird hiernach beschrieben.
  • Über die Tastatur 1 eingegebene Zeichendaten werden sequentiell in einem Arbeitsbereich TXT (Textspeicherbereich) des RAM 7 gespeichert, und die zugehörige Druckpositionsinformation, die über die Tastatur 1 bestimmt wird und die als Inhalt eines Arbeitsbereichs Xp (Speicherbereich für Druckstart-Positionsinformation in X- Richtung) des RAM 7 gespeichert wird, werden auch sequentiell in dem Arbeitsbereich TXT gespeichert. Jedesmal, wenn ein Zeichen gespeichert wird, führt die CPU 4 das im ROM 6 abgelegte Programm in folgende Weise aus. Die Inhalte von CGROM 5 werden auf der Anzeigeeinheit 9 zu Positionen angezeigt, die den Adressen des VRAM 8 entsprechen, während eine logische ODER-Operation ausgeführt wird, wobei die Adressen den Zeichendruckpositionen auf einem Druckträger zugeordnet sind. Auf diese Weise visualisiert die Anzeigeeinheit das ODER- Operationsergebnis. Gleichzeitig mit dem Anzeigen der Zeichenmuster begründet die CPU 4 ein Beurteilungs- Bezugszeichenmuster gemäß den aus dem CGROM 5 gelesenen Zeichenmustern, die vom FONTROM 10 gelesen werden müssen und in den virtuellen VRAM 11 geschrieben werden müssen zu Adressen, die denen des RAM 8 entsprechen, während eine Exklusiv-ODER- Operation oder eine ODER-Operation ausgeführt wird. Durch diese Exklusiv-ODER-Operation kann ein Überschneidungsabschnitt des Beurteilungs-Bezugszeichenmusters im virtuellen VRAM 11 unterscheidbar von den übrigen auf der Anzeigeeinheit 9 wiedergegeben werden. Des weiteren kann eine Überschneidungsbeurteilung von Beurteilungsbezugszeichenmustern durch eine logische ODER-Operation bewirkt werden.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise zur Beurteilung einer Überschneidung eines eingegebenen Zeichens gemäß der Erfindung anhand der Figuren 19A und 19B beschrieben, wobei mit der Figur 18 übereinstimmende Elementen identische Bezugszeichen tragen.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich, ist die Größe eines Beurteilungs-Bezugszeichenmusters, das im FONTROM 10 gespeichert ist, zusammengesetzt aus einer Matrix von 156 x 16 Punkten in diesem Ausführungsbeispiel, die damit zweimal größer als die in Fig. 3B dargestellte Matrix ist. Die Größe des virtuellen VRAM 11 zum Speichern der in Fig. 19A dargestellten Beurteilungs-Bezugszeichenmuster ist übereinstimmend aufgebaut, so daß die Anzahl der Punkte in einer Spalte zweimal so groß ist wie der in Figur 4 dargestellte Speicherplatz des VRAM 8, um dadurch ein Beurteilungs-Bezugszeichenmuster in dem Bereich vom 0-ten Byte bis zum (2n-1)-ten Byte zu entwickeln.
  • In Übereinstimmung mit dem Steuerprogramm im ROM 6 sichert die CPU zuerst ein Teil der Inhalte des virtuellen VRAM 11 unter den Adressen, zu denen eine logische Operation mit den Inhalten des FONTROM 10 auf dem Anzeigefeld des virtuellen VRAM 11 durchgeführt werden in einen Arbeitsbereich WV 1 des RAM 7. Dann werden die Inhalte des virtuellen VRAM 11 mit dem frisch eingegebenen, dort eingeschriebenen Beurteilungs- Bezugszeichenmuster im Arbeitsbereich WV 2 gespeichert, und danach werden die Inhalte von FONTROM 10, WV1 und WV2 einer vorbestimmten logischen Operation unterzogen, um zur Beurteilung befähigt zu sein, ob das frisch eingegebene Beurteilungs-Bezugszeichenmsuter vom FONTROM 10 in den virtuellen VRAM 11 überschniten wird von dem bereits im virtuellen VRAM eingegebenen Bezugszeichenmuster. Obwohl die Auflösungsleistung des virtuellen FRAM 11 von der des VRAM 8 verschieden ist, ist eine Überschneidung im virtuellen VRAM 11 mit der auf der Anzeigeeinheit 9 und dem VRAM 8 äquivalent. Das Beurteilungsergebnis wird mittels Summer 3 mitgeteilt. Auf diese Weise kann unabhängig von einer physikalischen Auflöseleistung der Anzeigeeinheit 9 eine Überschneidung von Zeichenmustereingaben über die Tastatur automatisch gemeldet werden. Darüber hinaus kann der Überschneidungsabschnitt auf der Anzeigeeinheit 9 unterscheidbar von den übrigen Mustern angezeigt werden, zum Beispiel mittels eines Löschabschnittes, so daß die Bedienperson es bemerkt und die Druckposition justiert, um dadurch Fehldrucke reduzieren zu können.
  • Die Arbeitsweise einer Überschneidung eines eingegebenen Zeichens gemäß dieser Erfindung wird nun anhand der Figuren 20A und 20B und der Figuren 21A und 21B beschrieben.
  • Die Figuren 20A und 20B sind Wahrheitstabellen der ODER- und Exklusiv-ODER-Operationen bei der Überschneidungs- Beurteilungsprozedur, wobei A und B Eingaben und X Ausgaben bezeichenen.
  • Die Figuren 21A bis 21C sind Datenablaufpläne, die die Überschneidungs-Beurteilungsprozedur dieser Erfindung veranschaulichen, wobei (1) bis (11), n und (31) einen Schritt dieser Prozedur darstellen.
  • Zunächst werden über die Tastatur eingegebene Zeichendaten im Arbeitsbereich TXT des RAM 7 (Schritt 1) gespeichert, und Druckpositionsdaten (Anzeigepositionsinformation) Xp wird im Arbeitsbereich TXT des RAM 7 (Schritt 2) gespeichert. Dann wird die Adresse im virtuellen VRAM 11 gemäß einer Druckposition in Übereinstimmung mit dem in Fig. 21B dargestellten Ablauf (Schritt 3) errechnet, und die Adresse im VRAM 8, die zu der Druckposition gehört, wird in Übereinstimmung mit dem in Fig. 21C (Schritt 4) dargestellten Ablauf errechnet. Die bei VRAM 8 errechnete Adresse VAD wird als Bezugsadresse verwendet, um Daten innerhalb eines Beurteilungs-Bezugszeichen-Anzeigebereichs des virtuellen VRAM 11 zu kopieren, d h., innerhalb eines Bereichs von 16 x 16 Punkten in Zeile und Spalte in den Arbeitsbereich WV1 (Schritt 5). Danach wird die Musterinformation eines anzuzeigenden Zeichens (Anzeigezeichenmsuber) aus dem CGROM 5 gelesen und einer Exklusxiv-ODER-Operation unterzogen mit dem schon eingegebenen Zeichenmuster auf dem Anzeigebereich des VRAM 8, um das Operationergebnis anzuzeigen (Schritt 6). Gleichzeitig mit dem Lesen der Anzeigezeichenmuster wird ein aus dem FONTROM 10 gelesenes Beurteilungs-Bezugszeichenmuster einer Exklusiv-ODER-Operation unterzogen und in den virtuellen VRAM 11 geschrieben (Schritt 7) . Diese Operation entspricht einer Operation, bei der Anzeigezeichenmuster aus dem CGROM 5 als Eingabe A von Figur 20A und die Inhalte des VRAM 8 in dem Anzeigebereich als Eingabe B gesetzt werden, wobei unter diesen eine Exklusiv-ODER-Operation ausgeführt wird und die Ausgabe X an das Anzeigefeld von VRAM 8 übertragen wird.
  • Dann werden die Daten in dem Anzeigebereich des virtuellen VRAM 11 in den Arbeitsbereich WV2 kopiert (Schritt 8) . Danach wird eine logische ODER-Operation unter den Inhalten des Arbeitsbereichs WV1 und des Arbeitsbereichs WV2 ausgeführt (Schritt 9). Diese Operation entspricht einer Operation, bei der die Inhalte des Arbeitsbereichs WV1 als Eingabe A von Figur 20A und die Inhalte des Arbeitsbereichs WV2 als Eingabe B gesetzt werden, wobei eine ODER-Operation zwischen diesen ausgeführt wird und wobei die Ausgabe X in den Arbeitsbereich WV2 übertragen wird.
  • Als nächstes wird beurteilt, ob die Inhalte des Arbeitsbereichs WV1 und WV2 miteinander zusammentreffen (Schritt 10). Wenn JA, ist die Beurteilungsprozedur beendet. Wenn NEIN, dann wird beurteilt, ob die schon früher und jetzt frisch geschriebenen Beurteilungs-Bezugszeichenmuster sich überschneiden, so daß der Summer aktiviert wird, um die Bedienperson daüber zu unterrichten (Schritt 11).
  • Im obigen Schritt 3 wird der in Figur 21B dargestellte Ablauf ausgeführt. Da dieses Ausführugnsbeispiel die aus einer Leitung aufgebaute Anzeigeeinheit 9 verwendet, wird die Anzeigepositionsinformation Xp in die Adresse VAD im VRAM 8 (Schritt 21) umgewandelt, um Schritt 4 und den nächsten Schritten nachzugehen.
  • Im obigen Schritt 4 wird der in Fig. 21C dargestellte Ablauf ausgeführt. In diesem Ausführungsbeispiel kann die Adresse durch Division des Inhalts des Arbeitsbereichs VAD durch "2" gewonnen werden, welches das Verhältnis von 16 Punkten in der Spalte von FONTROM 10 zu 8 Punkten in der Spalte der Anzeigeeinheit 9 (Schritt 31) ist.
  • Das obige Ausführungsbeispiel ist beschrieben worden unter Verwendung der Anzeigeeinheit 9, die aus einer Matrix von 8 x n Punkten in Zeile und Spalte aufgebaut ist. Die Erfindung ist jedoch auch anwendbar auf Anzeigeeinheiten, die aus einer Matrix von (m x 8) x n Punkten in Zeile und Spalte aufgebaut sind.
  • Die Figuren 22A bis 22C sind Datenablaufpläne, die die Überschneidungs-Beurteilungsprozedur dieser Erfindung veranschaulichen, wobei (1) bis (11) , (21) und (31) einen Schritt dieser Prozedur darstellen.
  • Zunächst werden über die Tastatur 1 eingegebene Zeichendaten im Arbeitsbereich TXT von RAM 7 gespeichert (Schritt 1) , und Druckpositionsdaten (Anzeigepositionsinformation) Xp werden im Arbeitsbereich TXT des RAM 7 gespeichert (Schritt 2) . Dann wird die Adresse beim virtuellen VRAM 11 gemäß einer Druckposition in Übereinstimmung mit dem in Fig. 22B dargestellten Ablauf (Schritt 3) errechnet, und die Adresse im VRAM 8 entsprechend der Druckposition wird in Übereinstimmung mit dem in Fig. 22C dargestellten Ablauf (Schritt 4) errechnet. Die errechnete Adresse VAD beim VRAM 8 wird als eine Bezugsadresse verwendet, um Daten innerhalb eines Anzeigebereichs für Beurteilungsbezugszeichen des virtuellen VRAM 11 zu kopieren, d h., innerhalb eines Bereichs von 16 x 16 Punkten in Zeile und Spalte in den Arbeitsbereich WV1 (Schritt 5). Danach wird die Musterinformation des anzuzeigenden Zeichens (Anzeigezeichenmuster) aus dem CGROM 5 gelesen und einer Exklusiv-ODER-Operation mit dem schon eingegebenen Zeichenmuster auf dem Anzeigebereich vom VRAM 8 unterzogen, um das Operationsergebnis anzuzeigen (Schritt 6). Gleichzeitig mit dem Lesen der Anzeigezeichenmuster wird ein aus dem FONTROM 10 gelesenen Beurteilungs-Bezugszeichenmuster einer Exklusiv-ODER- Operation unterzogen und in den virtuellen VRAM 11 eingeschrieben (Schritt 7). Diese Operation entspricht einer Operation, bei der die aus dem CGROM 5 als Eingabe A gemäß Figur 20A gelesenen Anzeigezeichemmuster und die Inhalte des VRAM 8 in dem Anzeigebereich als Eingabe B gesetzt werden, wobei zwischen diesen eine ODER-Operation ausgeführt wird und die Ausgabe X zum Anzeigebereich des VRAM übertragen wird.
  • Dann werden die Daten im Anzeigebereich des virtuellen VRAM 11 in den Arbeitsbereich WV2 kopiert (Schritt 8) . Danach wird eine logische Exklusiv-ODER-Operation unter den Inhalten des Arbeitsbereichs WV1 und des Arbeitsbereichs WV2 ausgeführt (Schritt 9) . diese Operation entspricht einer Operation, bei der die Inhalte des Arbeitsbereichs WV1 als Eingabe A gemäß Figur 20A und die Inhalte des Arbeitsbereichs WV2 als Eingabe B gesetzt werden, wobei eine ODER-Operation unter ihnen ausgeführt wird und die Ausgabe X in den Arbeitsbereich WV2 übertragen wird.
  • Als nächstes wird eine Exklusiv-ODER-Operation unter den Inhalten des Arbeitsbereichs WV2 und des aus dem CGROM 5 gelesenen Zeichenmusters ausgeführt, um das Operationsergebnis in den Arbeitsbereich WV2 zu schreiben (Schritt 10) . Als nächstes wird beurteilt, ob die Inhalte des Arbeitsbereichs WV2 alle "0" sind (Schritt 11) . Wenn JA, dann ist die Beurteilungsprozedur abgeschlossen. Wenn NEIN, dann wird beurteilt, daß die früher schon geschriebenen und die frisch eingeschriebenen Beurteilungs-Bezugszeichenmuster sich überschnieden, so daß der Summer 3 aktiviert wird, um die Bedienperson über diesen Effekt zu informieren (Schritt 11).
  • Im obigen Schritt wird der in Figur 22B dargestellte Ablauf ausgeführt. Da dieses Ausführungsbeispiel die aus einer Leitung aufgebaute Anzeigeeinheit 9 verwendet, wird die Anzeigepositionsinformation Xp in die Adresse VAD im VRAM 8 umgesetzt (Schritt 21) , um Schritt 4 und den nächsten zu folgen.
  • Im obigen Schritt 4 wird der in Fig. 22C dargestellte Ablauf ausgeführt. In diesem Ausführungsbeispiel kann die Adresse durch Division der Inhalte des Arbeitsbereichs VAD durch "2" gewonnen werden, welches ein Verhältnis von 16 Punkten der Zeile von FONTROM 10 zu 8 Punkten in der Zeile der Anzeigeeinheit 9 ist (Schritt 31).
  • Fig 23 zeigt den Speicherplatz des VRAM, der in einem anderen Ausführungsbeispiel des Textverarbeitungssystem nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wobei der Speicherplatz aufgebaut ist beispielsweise aus einer Matrix von (m x 8) x n Punkten in Zeile und Spalte.
  • Fig. 24 ist ein Datenflußplan, der die Prozedur der Errechnung der Adresse des VRAM veranschaulicht, wobei letzterer den in Fig. 23 dargestellten Speicherplatz besitzt, in dem (41) bis (43) einen Schritt der Prozedzur repräsentiert und dem Schritt 3 des in Figur 21A oder Fig. 22A dargestellten Ablaufs entspricht.
  • Wenn eine Druckposition der Zeile über die Tastatur 1 eingegeben wird, dann wird die Zeilenpositionsinformation in einem Arbeitsbereich Yp des Speicher RAM 7 gespeichert, wohingegen die Position auf dem virtuellen VRAM im Arbeitsbereich VAD und YMOD gespeichert wird.
  • Dann werden in Schritt 3 des Datenablaufplans der Figur 21A oder der Figur 22A die Inhalte des Arbeitsbereichs Yp durch die Anzahl der Einheitspunkte der Zeile dividiert, d.h. "16" (entsprechend der Anzahl von Einheitspunkten der Zeile von FONTROM 10), um die ganze Zahl des Quotienten in einen Arbeitsbereich YINT zu schreiben (Schritt 41) . Der Rest der Division der Inhalte des Arbeitsspeichers Yp durch 16 wird in einem Arbeitsbereich YMOD gespeichert (Schritt 42) . Als nächstes setzt die CPU 4 einen Wert als die Adresse VAD des VRAM 8, wobei der Wert gewonnen wird durch Multiplizieren des Inhalts des Arbeitsbereichs YINT mit n (entsprechend der Gesamtzahl von Punkten der Zeile des virtuellen VRAM 11) und durch Addieren der Anzeige-Positionsinformation Xp (Schritt 33) . Danach werden die obigen Schritte jedesmal wiederholt, wenn der virtuelle VRAM 11 angefordert wird, wobei die errechnete Adresse VAD als Bezug dient, und die Inhalte der angrenzenden Adresse werden um dem Wert des Arbeitsbereichs YMOD verschoben, um dadurch eine virtuelle Anzeige an der gewünschten Position in der Zeile zu erzielen. Auf diese Weise kann die vorliegende Erfindung auch auf Kombinationen von virtuellem VRAM mit einer Auflösungsleistung von (m x 16) der Zeile angewandt werden sowie auf eine Anzeigeeinheit mit geringer Auflösungsleistung.
  • Wie soweit beschrieben, enthält das Textverarbeitungssystem dieser Erfindung einen Anzeigemusterspeicher mit einem Adressenabstand in einer 1-zu-1-Entsprechung mit einem Druckbereich des Druckwerks; eine Anzeigeeinheit zur Anzeige der Zeichenmuster-Punktinformation, die in dem Anzeigemusterspeicher gespeichert ist; Speichermittel für Beurteilungs- Bezugszeichenmuster, die ein Beurteilungs-Bezugszeichenmuster gemäß einem Zeichenmuster speichern, das in dem Anzeigemusterspeicher gespeichert ist; Auslesespeichermittel für Beurteilungs-Bezugszeichenmuster, die ein Beurteilungs- Bezugszeichenmuster entsprechend den aus dem Anzeigemusterspeicher gelesenen Anzeigezeichenmustern bei einer Adresse entsprechen, die mit der des Anzeigemusterspeichers übereinstimmt; Überschneidungs-Beurteilungsmittel, die basierend auf einer vorbestimmten Operation und parallel mit der Entwicklung eines Zeichenmusters in dem Anzeigemusterspeicher eine Überschneidung beurteilen unter Beurteilungs- Bezugszeichenmustern die aus dem Speichermittel für Beurteilungs-Bezugszeichenmuster gelesen sind und in die Auslesespeichermittel für Beurteilungs-Bezugszeichenmuster geschrieben sind; und einen Melder, der das Beurteilungsergebnis des Überdeckungs-Beurteilungsmittels anzeigt. Folglich ergeben sich verschiedenen Vorteile. Eine eingegebene Textinformation kann nämlich in derselben Weise angezeigt werden wie sie tatsächlich gedruckt wird. Wenn ein Zeichenmuster, das eine Überschneidung verursachte, bestimmt wird, dann kann der Überschneidungsbereich des eingegebenen Zeichenmusters klar und unterscheidbar von den anderen bereits eingegebenen Zeichenpunktmustern angezeigt werden und zwar zu der Zeit, zu der ein neues Zeichen eingegeben wird. Deshalb kann die Bedienperson die Druckposition wieder an einer optimierten Stelle vor dem Drucken einrichten. Daher können Zeichen effektiv eingegeben werden, wobei ein gutes Druckbild ohne Fehldrucke gewahrt wird.

Claims (8)

1. Schreibmaschine mit:
einer Tastatur (1) zum manuellen Wählen von Zeichendaten;
einem Bildmusterspeicher (8) zum Speichern eines Musters von wiederzugebenden Zeichen und mit einem Anzeigegerät zur Wiedergabe des im Bildmusterspeicher gespeicherten Musters; gekennzeichnet durch:
ein Positionsdaten-Eingabemittel zur manuellen Festlegung des Abstandes zwischen Zeichen;
ein Überlagerungs-Bestimmittel (4) zur Bestimmung, ob zwischen dem im Bildmusterspeicher (8) gespeicherten Muster und einem neuen, manuell über die Tastatur (1) gewählten, einzelnen Zeichen eine Überschneidung besteht; und durch
einen Melder (3) zur Meldung der Bestimmung, die das Überlagerungs-Bestimmittel getätigt hat.
2. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dessen Melder ein überlagertes Muster auf dem Anzeigegerät gemäß einer Bestimmung vom Überlagerungs-Bestimmittel unterscheidbar wiedergibt.
3. Schreibmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dessen Melder einen Alarm auslöst, wenn gemäß einer Bestimmung vom Überlagerungs- Bestimmittel ein überlagertes Muster auftritt.
4. Schreibmaschine nach Anspruch 1, die weiterhin einen Bezugszeichenmuster-Ausgabespeicher enthält, der ein Bezugszeichenmuster speichert, das einem aus dem Bildmusterspeicher gelesenen Anzeigemuster zugeordnet ist, wobei der Bildmusterspeicher über einen Adreßbereich in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung mit einer druckfähigen Zone eines Druckwerks verfügt, wobei das Anzeigegerät Zeichenmuster-Punktdaten, die in dem Bildmusterspeicher gespeichert sind, wiedergibt, wobei der Bezugszeichenmuster-Ausgabespeicher ein Bezugszeichenmuster speichert, das einem aus dem Bildmusterspeicher unter einer Adresse gelesenen Bildzeichenmuster entspricht, die derjenigen des Bildmusterspeichers entspricht, und wobei das Überlagerungsbestimmittel auf Grundlage einer vorbestimmten Operation und parallel mit der Ausbildung eines Zeichenmusters in dem Bildmusterspeicher bestimmt, ob unter den aus dem Bezugszeichenmuster-Ausgabespeicher gelesenen Bezugszeichenmustern und den in den Bezugszeichenmuster-Ausgabespeicher geschriebenen eine Überlagerung besteht.
5. Schreibmaschine nach Anspruch 4, dessen Melder ein überlagertes Muster von auf dem Anzeigegerät wiedergegebenen Zeichenmustern gemäß einer vom Überlagerungs-Bestimmittel getroffenen Bestimmung unterscheidbar wiedergibt.
6. Verfahren zur Festlegung des Abstandes von manuell durch Betätigung von Tasten einer Schreibmaschine gewählten Zeichen mit folgenden Verfahrensschritten:
Speichern eines Musters von anzuzeigenden Daten und
Anzeigen der gespeicherten Muster; gekennzeichnet durch:
manuelles Festlegen des Zeichenabstandes;
Bestimmung, ob zwischen den gespeicherten Mustern und einem neuen, manuell gewählten, einzelnen Zeichen eine Überschneidung besteht; und durch
Meldung des Ergebnisses des Bestimmungs-Verfahrensschrittes.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem ein überlagertes Muster gemäß der Bestimmung wiedergegeben wird, ob eine Überschneidung zwischen gespeicherten Mustern und einem neuen, manuell gewählten Zeichen besteht.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, bei dem ein Alarm gemäß der Bestimmung, ob eine Überschneidung besteht, ausgelöst wird.
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