DE68925003T2 - Belegdatenverarbeitungssystem. - Google Patents

Belegdatenverarbeitungssystem.

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DE68925003T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Datenverarbeitungsvorrichtung für Kontrollzettel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus EP-A-209907 bekannt. EP-A- 209907 beschreibt eine Verarbeitungsvorrichtung für Kontrollzettel, in die ein Benutzer unterschiedliche Arten von Managementdaten mit einem einzigen Transferzettelformat eingeben kann. Ein Beispiel eines derartigen Zettels ist in Figur 2 der EP-A-209907 gezeigt. Während der Eingabe der Daten wird ein einziges allgemeines Zettelformat auf einer Anzeigeeinrichtung angezeigt. Der Benutzer muß eine große Anzahl von Wörtern eingeben, und Benutzer von unterschiedlichen Gebieten müssen das gleiche Zettelformat verwenden.
  • Firmen verwenden eine große Anzahl von Geschäftszetteln oder Geschäftsformaten, einschließlich Auftragsannahmezettel, Verkaufszettel, Kaufzettel und Transferzettel für Reisekostenabrechnung, Kreditzettel und dergleichen. In der folgenden Beschreibung werden derartige Zettel, Formate, Records etc. allgemein als Zettel bezeichnet.
  • Im Stand der Technik, wie er beispielsweise im IBM Systems Journal, Vol. 21, Nr. 3, 1982, Seiten 327-350, New York, USA, beschrieben ist, werden, wenn Zetteldaten durch eine Zetteldatenverarbeitungsvorrichtung gedruckt werden sollen, Zetteldatendruckprogramme in Antwort auf einen Eingabebefehl von einem Tastenfeld gestartet, wobei dann die Zetteldaten sequentiell unter Steuerung des Druckprogramms gedruckt werden.
  • Wenn Zetteldaten unter Verwendung einer Zetteldatenverarbeitungsvorrichtung eingegeben werden, wird ein Zetteldateneingabeprogramm in Antwort auf einen Befehlseingang von dem Tastenfeld gestartet, und die Zetteldaten werden sequentiell unter Steuerung des Zetteldateneingabeprogramms eingegeben.
  • Um die Zetteldaten mit verschiedenen Formaten zu drucken, müssen entsprechende Druckprogramme für die Zetteldaten vorbereitet sein. Die Zetteldatendruckprogramme sind normalerweise in einer bestimmten Programmiersprache geschrieben. Beispielsweise müssen die Druckpositionen der Daten und des Zettelformats durch die Programmsprache beschrieben werden, was eine Aufgabe für den Fachmann ist. Daher ist es für den normalen Benutzer schwierig, derartige Programme zu erstellen und zu modifizieren.
  • Um die Zetteldatenverarbeitungsvorrichtung auf verschiedene Zetteleingabeformate anzupassen, muß das entsprechende Zetteleingabeprogramm unter Verwendung der Programmiersprache vorbereitet werden. Daher ist es für den allgemeinen Benutzer schwierig, derartige Programme zu erstellen und zu modifizieren.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zetteldatenverarbeitungsvorrichtung anzugeben, die in der Lage ist, mit unterschiedlichen Zettelformaten zu arbeiten.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen die Zeichnungen im einzelnen:
  • Fig. 1 zeigt eine kompakte Zetteldatenverarbeitungsvorrichtung zum Eingeben von Zetteldaten;
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild der Zetteldatenverarbeitungsvorrichtung;
  • Fig. 3 zeigt eine Ansicht eines Datensatzes, der in dem Wortspeicher 22 gespeichert ist;
  • Figuren 4A und 4B zeigen entsprechende Daten, wie sie im Wortkorrespondenzspeicher 28 gespeichert sind;
  • Figuren 5A und 5B sind Flußdiagramme zum Erläutern der Eingabeverarbeitungsoperation der Zetteldatenverarbeitungsvorrichtung;
  • Figuren 6A und 6B sind Flußdiagramme, die eine Druckverarbeitungsoperation der Zetteldatenverarbeitungsvorrichtung zeigen;
  • Figuren 7A bis 7H zeigen Zettelformate mit einer Zeile während der Druckverarbeitungsoperation;
  • Fig. 8 zeigt ein Druckbeispiel eines Zettels, der durch den Druckabschnitt 33 der Druckdatenverarbeitungsvorrichtung gedruckt wurde;
  • Fig. 9 zeigt ein Flußdiagramm mit Details der Druckverarbeitung der Figur 6;
  • Fig. 10 zeigt einen Druckpuffer PB des Druckverarbeitungsabschnitts 32 der Zetteldatenverarbeitungsvorrichtung;
  • Figuren 11A-11C zeigen Flußdiagramme eines anderen Beispiels der Druckoperation der Zetteldatenverarbeitungsvorrichtung;
  • Figuren 12A-12I zeigen ein Zettelformat mit einer Zeile, die in der Druckoperation der Figur 11 gedruckt wird;
  • Fig. 13 zeigt ein Druckbeispiel eines Zettels, der durch die Druckoperation der Figur 11 gedruckt wird; und
  • Fig. 14 zeigt einen Zettel gemäß Figur 13 im gefalteten Zustand.
  • Figur 1 zeigt ein Handgerät einer Zetteldatenverarbeitungsvorrichtung mit einem Drucker. Der Hauptkörper 11 ist mit einem Tastenfeld 12 und einer Anzeige 13 auf der Vorderseite versehen und weist weiterhin einen Leistungsschalter PWSW auf einer der Seiten auf. Ein Mode- Schalter MDSW auf dem Tastenfeld 12 wählt einen Eingangsmode, einen Transfermode und einen Registriermode, entsprechend der Schalterposition aus. Der Eingabemode dient zum Eingeben von Zetteldaten. Der Transfermode dient zum Weitergeben der eingegebenen Zetteldaten zu einer externen Einheit (ein Host- Computer). Der Registriermode dient zum Registrieren eines Datensatzes, der die Verarbeitungsinhalte angibt, entsprechend den Wörtern, die die Zetteldaten darstellen. Weiter ist das Tastenfeld 12 mit numerischen Tasten AK, einer Dezimalpunkttaste BK, einer Löschtaste CK, einer Wortabstandstaste DK, die jedesmal dann aktiviert wird, wenn die Eingabe eines Wortes vollständig ist, einer Bestimmungstaste EK, einer Aufzeichnungsabgrenzungstaste FK, die jeweils dann aktiviert wird, wenn die Eingabe von Aufzeichnungsdaten vervollständigt ist, einer Eingabeabschlußtaste GK, die jedesmal dann aktiviert wird, wenn alle Daten für einen Zettel vollständig eingegeben wurden, und eine Drucktaste HK zum Drucken der Eingabedaten in Zettelform, ausgerüstet.
  • Das Anzeigefenster 13 weist einen Wortnamenanzeigeabschnitt 13-1 auf, der mittels einer Punktmatrix den Wortnamen in Zeichenform oder numerischer Form anzeigt, und weist weiterhin einen Wortdatenanzeigeabschnitt 13-2 auf, der die Wortdaten anzeigt. Ein Drucker 14 druckt die Daten gemäß einem vorgegebenen Zettelformat. Weiterhin ist der Hauptkörper 11 auf seiner Rückseite mit einer Sende/Empfangssektion versehen, zum Übertragen und Empfangen von Daten von und zu externen Einheiten unter Verwendung optischer Signale.
  • Figur 2 zeigt eine Schaltkreisanordnung der Zetteldatenverarbeitungsvorrichtung.
  • Ein Eingabeverarbeitungsabschnitt 21 liest sequentiell die gesetzten Daten aus, die Verarbeitungsinhalte definieren, entsprechend den Wörtern, die einen bestimmten Zettel darstellen, der vorher in dem Wortspeicher 22 gespeichert wurde. Vor dem Lesen wird eine Zettelnummer (die den Typ des Zettels angibt) von dem Eingabeabschnitt 23 zum Wortsetzpeicher 22 eingegeben. Somit gibt der Wortspeicher 22 die Wortnamendaten entsprechend der eingegebenen Zettelnummer aus. Wenn die Wortnamendaten, die von dem Wortspeicher 22 ausgelesen wurden, anzeigen, daß Daten von dem Eingangsabschnitt 23 stammen, wartet der Eingabeverarbeitungsabschnitt 21 auf die Eingabe von Daten. Wenn die Setzdaten ein anderes Verarbeitungswort anzeigen, erzeugt der Eingabeverarbeitungsabschnitt 21 die Wortdaten unter Verwendung des Referenzspeichers 24 und dergleichen. Während des Dateneingabewartezustandes nimmt der Eingabeverarbeitungsabschnitt 21 die Daten, die über den Eingabeabschnitt 23 eingegeben wurden, auf und speichert sie sequentiell im Eingabespeicher 25, wobei dies geschieht, wenn ein Abgrenzungsbefehl vom Eingabeabschnitt 23 in Antwort auf das Aktivieren der Wortabkürzungstaste DK empfangen wird. Der Eingabeverarbeitungsabschnitt 21 zeigt die vom Eingabespeicher 25 stammenden Eingabedaten oder die unter Verwendung des Referenzspeichers 24 erzeugten Daten auf dem Anzeigeabschnitt 26 an und schreibt die Daten in den Eingabedatenspeicher 27.
  • Wenn die Eingabe der Wortdaten für einen einzelnen Zettel abgeschlossen ist, liest der Verarbeitungsabschnitt 21 die vorgegebenen Wortdaten aus, die von dem Eingabedatenspeicher 27 gesendet werden sollen, wobei der Wortkorrespondenzspeicher 28 beachtet wird, und speichert die ausgelesenen Wortdaten im Übertragungsdatenspeicher 29. Der Referenzspeicher 24 weist Indextabellen A, B, C und D auf. In dieser Ausführungsform speichert die Indextabelle A verschiedene Käufernamen in Form von Zeichendaten. Die Indextabelle B speichert in Form von Zeichendaten verschiedene Sektionsnamen entsprechend Sektionscodes. Weiterhin speichert die Indextabelle C in Form von Zeichendaten verschiedene Gegenstandsnamen entsprechend Gegenstandscodes. Weiterhin speichert der Referenzspeicher 24 Daten wie beispielsweise das momentane Datum (Jahr, Monat und Tag), die Zettelnummer und dergleichen.
  • Der Sende/Empfangsabschnitt 30 startet in Antwort auf einen Übertragungs/Empfangsbefehl von dem Eingabeabschnitt 23, welcher von dem Mode-Schalter MDSW, der sich im Übertragungsmode befindet, ausgegeben wird. Insbesondere liest der Abschnitt 30 den Inhalt des Übertragungsdatenspeichers 29 aus und überträgt von dem Sende/Empfangsabschnitt 31 und unter Verwendung eines photoelektrischen Signals den Inhalt zur externen Einheit, wie beispielsweise einem Host-Computer. Weiterhin setzt der Abschnitt 30 den Mode-Schalter MDSW in den Registriermode, um zu empfangen und registriert die gesetzten Daten, das Wort entsprechend den Daten von den externen Daten in dem Setzspeicher 22 und dem Wortkorrespondenzspeicher 28.
  • Der Druckverarbeitungsabschnitt 32 steuert eine Druckverarbeitung gemäß einem Zetteldruckprogramm, welches vorher gespeichert wurde. Wenn die Drucktaste HK vor der Eingabe der Daten aktiviert wurde, aktiviert der Eingabeverarbeitungsabschnitt 21 den Druckverarbeitungsabschnitt 32 in Antwort auf die Eingabe der Abschlußtaste GK vom Eingabeabschnitt 23 und druckt die Wortdaten, welche sequentiell aus dem Eingabedatenspeicher 27 ausgelesen wurden, auf ein Aufzeichnungsblatt, das sich in dem Druckabschnitt 33 befindet.
  • Figur 3 zeigt verschiedene Setzdaten, die in dem Wortsetzspeicher 22 gespeichert sind. Ein Speicherbereich für einen einzelnen Zettel des Wortsetzspeichers 22 enthält einen Titelbereich KY, einen Kopfbereich HD und einen Gegenstand (Item) Bereich AT. Die in den entsprechenden Bereichen zu setzenden Daten können beliebig von dem Benutzer entsprechend der Zetteltypnummer geschrieben werden. Der Titelbereich KY speichert Titeldaten, eine Zetteltypnummer, einen Zetteltypnamen und den Firmennamen. Der Kopfbereich HD und der Gegenstandsbereich AT speichern Wortinhalte, die den Verarbeitungsinhalt des Wortes definieren, Wortnamen und Bezeichnungen, entsprechend den Wörtern, die einen Record darstellen. Die Setzdaten, die die Wortinhalte definieren, umfassen ein Eingabewort und andere Verarbeitungswörter und werden wie folgt definiert.
  • "a" zeigt ein Eingabewort an und definiert, daß die Wortdaten von dem Eingabeabschnitt 23 eingegeben werden.
  • "b" zeigt ein Indexwort an und definiert, daß die Wortdaten unter Verwendung einer Indextabelle A, B, C und D, wie sie in dem Referenzspeicher 24 gespeichert ist, erzeugt werden soll.
  • "c1" zeigt ein Datenwort an und definiert, daß Datumsdaten von dem Referenzspeicher 24 ausgelesen werden und Wortdaten vorbereitet werden.
  • "d" zeigt ein konstantes Wort an und definiert einen Kontocode, Verkaufscode und dergleichen, welche direkt als Wortdaten eingegeben werden.
  • "e" zeigt ein Totalwort an und definiert, daß die Gegenstandsmengen zusammengezählt werden sollen, und daß Wortdaten erzeugt werden sollen, die das Ergebnis anzeigen.
  • "x" zeigt ein Berechnungswort an und definiert, daß eine arithmetische Operation, wie etwa ein Preis x Menge und dergleichen ausgeführt werden soll, und daß Wortarten erzeugt werden sollen, die das Berechnungsergebnis anzeigen.
  • " " zeigt ein Verbindungswort an, daß anzeigt, daß eine Vielzahl von Wortdaten kombiniert werden, um zu einem einzelnen Wort zu werden. Beispielsweise werden der Sektionscode und der Verkäufercode kombiniert, um einzelne Wortdaten zu erzeugen.
  • "II" und "E" definieren den Start und den Abschluß. Zu beachten ist, daß "A", "B", "C" und "D" Indextabellen A, B, C und D anzeigen, die im Referenzspeicher 24 gespeichert sind.
  • Die Figuren 4A und 4B zeigen eine Teilstruktur des Wortkorrespondenz speichers 28. Der Wortkorrespondenz speicher 28 speichert eine Vielzahl von Korrespondenztabellen X, Y, entsprechend der Zetteltypnummer. Die Korrespondenztabelle X zeigt eine Korrespondenztabelle zwischen einem Zettel, der durch die Zetteltypnummer 120 angegeben wird, und einem Zettel, der durch die Zetteltypnummer 112 angegeben wird, an. Weiterhin zeigt die Korrespondenztabelle Y eine Korrespondenztabelle zwischen einem Zettel, der durch die Zetteltypnummer 130 angegeben wird, und einem Zettel, der durch die Typnummer 123 angegeben wird, an. Jede Korrespondenztabelle X, Y speichert Korrespondenzdaten (Wortnummer) zum Erstellen eines Aufzeichnungsformats für Zettel, die in einem Eingabedatenspeicher 27 gespeichert sind, und die mit einem Aufzeichnungsformat des von dem Host- Computer verarbeiteten Zettels übereinstimmen sollen. Beispielsweise werden, wenn das Aufzeichnungsformat für einen von dem Host verarbeiteten Zettel 14 Wörter umfaßt, welche durch die Wortnummern "01", "02", ... und "14" eingegeben werden, die Wortnummern für die Wortdaten, die im Eingangsdatenspeicher 27 entsprechend den entsprechenden Wörtern gespeichert sind, in Tabellen X, Y und dergleichen gespeichert.
  • Betriebsablauf
  • Es sei angenommen, daß die Wortinhalte eines Zettels im Wortsetzspeicher 22 definiert sind, wie dies in Figur 3 gezeigt ist. Um einen Zettel, der in Figur 3 gezeigt ist, anzugeben, werden die numerischen Tasten AK aktiviert, um die Zettelnummer 120 einzugeben, und weiterhin wird die Zettelbestimmungstaste EK aktiviert.
  • Somit wird ein Eingabeverarbeitungsprogramm der Zetteldaten aufgerufen, und der Eingabeverarbeitungsabschnitt 21 arbeitet gemäß dem Flußdiagramm, wie es in den Figuren 5A und 5B gezeigt ist.
  • Zunächst holt der Abschnitt 21 vom Wortsetzspeicher 22 einen Zetteltyp entsprechend der eingegebenen Zettelnummer, bestimmt eine Adresse eines Startwortes der entsprechenden Daten (Schritt S1) und liest den Wortinhalt, der durch die Adresse angegeben ist, aus (Schritt S2). Dann überprüft der Abschnitt 21 im Schritt S3, ob der ausgelesene Wortinhalt ein Abschlußwort "E" ist oder nicht. Wenn das Abschlußwort "E" nicht zuerst ausgelesen wird, geht der Abschnitt 21 zum Schritt S4 über, um zu überprüfen, ob der ausgelesene Inhalt ein Wort "A" oder ein anderes Verarbeitungswort ist. Da die Zettelzahl "120" bei diesem Beispiel bestimmt wurde, liest der Abschnitt 21 ein Verarbeitungswort, ein Datenwort "c1" von dem Kopfbereich HD, welches durch die Wortzahl "01" angegeben ist. Dann geht der Abschnitt 21 zum Schritt S9 über, um zu überprüfen, ob das Verarbeitungswort ein Indexwort oder ein Datenwort ist. Wenn ein Indexwort oder ein Datenwort bestimmt wurde, führt der Abschnitt 21 im Schritt S10 eine Verarbeitung gemäß dem Indexwort "b" oder entsprechend dem Datenwort durch. Wenn ein anderes Wort als das Indexwort oder das Datenwort bestimmt wurde, geht der Abschnitt 21 zum Schritt S11 über, um eine Verarbeitung entsprechend dem Wort vorzunehmen. Da das Datenwort "c1" ausgelesen wurde, liest der Abschnitt 21 das momentane Datum vom Referenzspeicher 24. Dann geht der Abschnitt 21 zum Schritt S7 über, um die Datumsdaten, die von dem Referenzspeicher 24 ausgegeben wurden, in den Eingabedatenspeicher 27 als Wortdaten zu speichern, deren Wortnummer "01" ist. Dann geht der Abschnitt 21 zum Schritt S8 über, um eine Adresse des nächsten Wortes im Wortsetzspeicher 22 zu bestimmen und kehrt dann zum Schritt S2 zurück.
  • Somit liest der Abschnitt 21 das eingegebene Wort "a" vom Wortsetzspeicher 22 aus, bestimmt das eingegebene Wort "a" im Schritt S4 und geht zum Schritt S5 über, indem ein Wortname entsprechend dem eingegebenen Wort "a" ausgelesen wird, und schließlich wird der Wortname auf dem Wortnamenanzeigenabschnitt 13-1 des Anzeigenabschnitts 26 angezeigt. Dann wartet der Abschnitt 21 im Schritt S6 auf Wortdaten vom Eingangsabschnitt 23. Dabei wird der Wortname "Zettelnummer", der der Wortnummer "02" entspricht, die von dem Wortsetzspeicher 22 ausgelesen wurde, auf dem Wortnamenanzeigenabschnitt 13-1 angezeigt. Eine Bedienperson verifiziert den Wortnamen und gibt eine Zettelnummer über die numerischen Tasten AK des Eingabeabschnitts 23 ein und betätigt dann die Wortabgrenzungstaste DK. In Antwort auf die Wortabkürzungstaste DK liest der Eingabeverarbeitungsabschnitt 21 Wortdaten, die im Eingangsspeicher 25 gespeichert sind, aus und zeigt sie auf dem Wortdatenanzeigenabschnitt 13-2 des Anzeigenabschnitts 26 an. Dann fährt der Abschnitt 21 mit dem Schritt S7 fort, um die aus dem Eingabespeicher 25 ausgelesenen Daten in den Eingabedatenspeicher 27 einzuschreiben, wobei die Nummer dieser Daten "02" ist. Danach fährt der Abschnitt 21 mit dem Schritt S8 weiter, um das nächste Wort zu bestimmen und kehrt dann zum Schritt S2 zurück.
  • Dann liest der Abschnitt 21 im Schritt S2 ein Eingabewort "a" entsprechend der Eingabenummer "03" vom Wortsetzspeicher 22 aus und zeigt den entsprechenden Wortnamen im Schritt S5 an. Da der Wortname, der der Wortzahl "03" entspricht, nicht gespeichert ist, liest der Abschnitt 21 den entsprechenden Wortnamen aus und zeigt diesen an, d. h. "Käufer". Dann wartet der Abschnitt 21 im Schritt S6 auf die Eingabe von Wortdaten. Wenn ein Käufercode im Schritt S6 eingegeben wurde, fährt der Abschnitt 21 mit dem Schritt S7 weiter, um den eingegebenen Käufercode in den Eingabedatenspeicher 27 als Daten einzuschreiben, deren Wortnummer "03" ist. Dann fährt der Abschnitt 21 mit dem Schritt S8 weiter, um die nächste Wortbestimmung vorzunehmen und kehrt dann zum Schritt S2 zurück.
  • Im Schritt S2 liest der Abschnitt 21 einen Wortinhalt (Indexwort), dessen Wortnummer "04" ist, wobei dies aus dem Wortsetzspeicher 22 gelesen wird. Im Schritt S9 bestimmt der Abschnitt 21 das ausgelesene Indexwort und fährt mit dem Schritt S10 weiter, um eine entsprechende Indexverarbeitung auszuführen. Das Indexwort "b03:A" definiert die ausgelesenen Wortdaten mit der Wortzahl "03" (in diesem Fall ein Käufercode), liest entsprechende Wortdaten (beispielsweise xxx-Firma) aus der Indextabelle A, wie sie im Referenzspeicher 24 gespeichert ist, aus und zeigt auf dem Datenanzeigeabschnitt 13-2 des Anzeigenabschnitts 26 diese Daten an. Dann fährt der Abschnitt 21 mit dem Schritt S7 weiter, um die Wortdaten in den Eingabedatenspeicher 27 als Wortdaten, die die Wortnummer "04" aufweisen, einzuschreiben. Dann fährt der Abschnitt 21 mit dem Schritt S8 weiter, um das nächste Wort zu bestimmen, und kehrt dann zum Schritt S2 zurück.
  • In gleicher Weise liest der Abschnitt 21 sequentiell den Wortinhalt vom Wortsetzspeicher 22 aus, überprüft, ob der ausgelesene Wortinhalt ein Eingangswort ist oder einem anderen Verarbeitungswort entspricht, und schreibt die Wortdaten in den Eingangsdatenspeicher 27, während die entsprechende Verarbeitung durchgeführt wird. Wenn der Abschnitt ein "e" (Totalwort) als Wortinhalt detektiert, hüpft der Abschnitt 21 zu den Schritten S11 und S7 und führt den Schritt S8 aus. Nach Abschluß einer Kopfverarbeitung führt der Abschnitt 21 eine Gegenstandsverarbeitung durch. Beim Lesen des Wortes "e" aus dem Wortsetzspeicher 22, durch das angezeigt wird, daß Gegenstände, die einen Record darstellen, vollständig verarbeitet wurden, detektiert der Abschnitt 21 dies im Schritt S3 und fährt dann mit dem Schritt S12 weiter, um auf die nächste Tasteneingabe zu warten. Da alle Punkte für einen Record verarbeitet wurden, bedient die Bedienperson die Record-Abgrenzungstaste FK. Dann fährt der Abschnitt 21 mit dem Schritt S13 weiter, um Kopfdaten, die in dem Eingangsdatenspeicher 27 gespeichert sind, auf einer vorgegebenen Position im Speicher 27 als Kopfdaten für den nächsten Record zu speichern. Dann fährt der Abschnitt 21 zum Schritt S14 fort, um ein Startwort des entsprechenden Record- Punktes zu bestimmen, und kehrt dann zum Schritt S2 zurück. Dadurch wird ein ähnlicher Betrieb für die Punkte, die einen Record bilden, ausgeführt.
  • Wenn alle Records, die verarbeitet werden sollen, eingegeben wurden, betätigt die Bedienperson die Abschlußtaste GK. In Antwort auf diese Taste fährt der Abschnitt 21 vom Schritt S12 zum Schritt S15, um zu bestimmen, ob das Totalwort "e" im Wortsetzspeicher 22 gespeichert ist. In diesem Falle sucht der Abschnitt 21 die Wortinhalte, die im Wortsetzspeicher 22 gespeichert sind, vom Startwort entsprechend dem bestimmten Zetteltyp. Da das Totalwort "i" auf einer Position entsprechend der Wortnummer "09" gespeichert ist, fährt der Abschnitt 21 mit dem Schritt S16 fort, um eine Total-Operation auszuführen. Das Totalwort "e" definiert, daß die Menge eines jeden Records bestimmt wird. Somit liest der Abschnitt 21 sequentiell die Menge eines jeden Records vom Eingangsdatenspeicher 27 aus, summiert diese und schreibt die Gesamtmenge in eine Position im Eingangsdatenspeicher 27 entsprechend der Wortnummer "09".
  • Nach Abschluß der Eingabe der Wortdatenmenge für einen Zettel fährt der Abschnitt 21 mit dem Schritt S17 fort, um aus dem Wortkorrespondenzspeicher 28 vorgegebene Wortdaten vom Eingangsdatenspeicher 27 auszulesen, und die ausgelesenen Daten im Übertragungsdatenspeicher 29 zu speichern. Insbesondere wählt der Abschnitt 21 eine Tabelle entsprechend dem vorgegebenen Zetteltyp aus (im vorliegenden Fall die Tabelle X entsprechend der Zetteltypnummer "120"), wobei dies aus den Tabellen X, Y ... erfolgt, die im Wortkorrespondenzspeicher 28 gespeichert sind. Dann liest der Abschnitt 21 von der entsprechenden Tabelle X sequentiell die Wortnummern "01", "02", "09" der Zetteldatenverarbeitungsvorrichtung aus. Unter den Wortdaten, die einem Zettel entsprechend dem ausgewählten Zetteltyp bilden, und die in dem Eingangsdatenspeicher 27 gespeichert sind, liest der Abschnitt 21 Wortdaten aus, die durch die Wortnummern bestimmt sind, welche sequentiell aus der entsprechenden Tabelle X ausgelesen wurden, und speichert diese im Übertragungsdatenspeicher 29. Wie oben beschrieben wurde, wird durch das Speichern von Wortdaten im Übertragungsdatenspeicher 29, welche aus dem Eingangsdatenspeicher 27 gelesen wurden, während der Wortkorrespondenzspeicher 28 beachtet wird, Wortdaten, die im Speicher 29 gespeichert sind, mit einem Record-Format übereinstimmen, das in einem Host-Computer verwendet wird.
  • Im Schritt S18 bestimmt der Abschnitt 21, ob ein Druckbestimmungsflag gesetzt ist, das anzeigt, das eine Drucktaste HK vor der Dateneingabe betätigt wurde. Wenn das Druckanzeigeflag in einem Speicherinhalt des Druckverarbeitungsabschnittes 32 gesetzt ist, führt der Abschnitt 21 den Schritt S19 aus. Eine detaillierte Verarbeitungsoperation des Schrittes S19 ist in den Figuren 6A und 6B gezeigt und wird später beschrieben. Die Ausführung des Schrittes S19 stellt Daten, die in dem Eingangsdatenspeicher 27 gespeichert sind, an den Druckabschnitt 33 zur Verfügung, um auf dem Aufzeichnungsblatt gedruckt zu werden. Wenn die in dem Übertragungsdatenspeicher 29 gespeicherten Daten im Schritt S17 zu einem Host-Computer übertragen werden, schaltet die Bedienperson den Mode-Schalter MDSW in den Transfermode. Dadurch liest der Übertragungs/Empfangsabschnitt 30 die Daten von dem Übertragungsdatenspeicher 29 und überträgt die ausgelesenen Daten von dem Übertragungs/Empfangsabschnitt 31 als optisches Signal an den Host-Computer.
  • Der Betrieb des Schrittes S19 wird im Detail unter Bezugnahme auf die Figuren 6A und 6B beschrieben.
  • Die Ausführung eines Zetteldruckprogramms bewirkt, daß der Druckverarbeitungsabschnitt 32 einen Betrieb ausführt, der dem des Ablaufdiagramms der Figuren 6A und 6B entspricht. Dadurch wird ein Zettel, wie er in Figur 8 gezeigt ist, gedruckt. Zu beachten ist, daß die Figuren 7A bis 7H Formate für eine Zeile eines Zettels zeigen, der in der Druckverarbeitung gebildet wird.
  • Gemäß dem Ablaufdiagramm der Figuren 6A und 6B detektiert der Druckverarbeitungsabschnitt 32 im Schritt A1 die Setzdaten, die den bestimmten Zetteltypen entsprechen, und speichert diese in dem Wortsetzspeicher 22 und bestimmt eine Adresse der gesetzten Daten. Dann liest der Abschnitt 32 im Schritt A2 "Verkaufszettel" aus. Im Schritt A3 druckt der Abschnitt 32 ein Format, wie es in der Figur 7A gezeigt ist, und druckt den Zetteltypnamen und ein Format, wie es in Figur 7B in der nächsten Zeile gezeigt ist. Dann liest der Abschnitt 32 im Schritt A4 den angegebenen Wortnamen (z. B. "Käufer") und die Wortdaten (xxx-Firma) entsprechend einer Adresse des Zettels von den Setzdaten für den bestimmten Zetteltyp. Dann druckt der Abschnitt 32 im Schritt A5 den ausgelesenen spezifizierten Wortnamen und die Wortdaten zusammen mit dem Format, wie es in Figur 7B gezeigt ist, in der nachfolgenden Zeile. Weiterhin liest der Abschnitt 32 im Schritt A6 die Adresse (***-Firma) und druckt diese in der nächsten Zeile zusammen mit dem in Figur 7B gezeigten Format. Durch das angegebene Drucken werden drei Zeilen gebildet, einschließlich Titeldaten und einem Titel innerhalb des Titelbereichs X eines Zettels, wie in Figur 8 gezeigt.
  • Dann fährt der Abschnitt 32 zum Schritt A8 fort, um ein Format zu drucken, wie es in Figur 7C gezeigt ist, durch das das Ende des Titelformats angezeigt wird (was auch als Start für das nächste Kopfformat dient). Im Schritt A9 bestimmt der Abschnitt 32 eine Adresse des Startwortes wie es im Wortsetzspeicher 22 gespeichert ist, d. h. des Startwortes des bestimmten Zetteltyps. Dann liest der Abschnitt 32 im Schritt A10 die Wortinhalte entsprechend dem designierten Wort von dem Eingangsdatenspeicher 27 aus und überprüft im Schritt A11, ob alle ausgelesenen Wortinhalte ein Kopfende bestimmen, d. h. das Punktstartwort "1". Wenn der Wortinhalt nicht das Header- Ende angibt, überprüft der Abschnitt 32 im Schritt A13, ob der Wortinhalt dem Punktvollständigkeitswort "1" entspricht. Wenn der Wortinhalt nicht dem Punktvollständigkeitswort entspricht, fährt der Abschnitt 32 mit dem Schritt A14 weiter, um einen Wortnamen auszulesen, der dem angegebenen Wort von dem Wortsetzspeicher 22 entspricht, und überprüft den Schritt A15, das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein einer Beschreibung des Wortnamens. Als Ergebnis wird, wenn der Wortname im entsprechenden designierten Wort beschrieben ist, durch den Abschnitt 32 im Schritt A16 überprüft, ob der Wortname des angegebenen Wortnamen "Käufer" ist. Beim ersten Mal liest der Abschnitt 32 einen Wortnamen "Datum" aus, führt die Schritte A15 und A16 aus und liest im Schritt A17 Wortdaten, die dem festgelegten Wort vom Eingangsdatenspeicher 27 entsprechen. Dann druckt im Schritt A16 der Abschnitt 32 die Wortdaten zusammen mit dem Wortnamen und dem Namen, welcher von dem Wortsetzspeicher 22 ausgelesen wurde, und druckt weiterhin ein Format, wie es in Figur 7F gezeigt ist. Da der Name in dem Datumswort nicht beschrieben ist, wird er nicht gedruckt. Dann fährt der Abschnitt 32 zum Schritt A19 fort, um eine Adresse des nächsten Wortes anzugeben, die im Eingangsdatenspeicher 27 gespeichert ist, und kehrt dann zum Schritt A10 zurück.
  • Im Schritt A10 liest der Abschnitt 32 das Eingabewort "a" vom Wortsetzspeicher 22 aus. In diesem Fall ist der Wortname "Zettelnummer" im angegebenen Wort beschrieben. Daher druckt der Abschnitt 32 die Wortdaten, den Wortnamen und das Format in gleicher Weise wie das oben beschrieben wurde. Im Schritt A15 detektiert der Abschnitt 32, daß das Wort, welches dem Wort Nummer "03" entspricht, keinen Wortnamen aufweist, und fährt mit dem Schritt A19 fort. Daher wird der Wortname nicht gedruckt. Insbesondere ist in diesem Fall der Wortinhalt das Eingabewort "a", welches anzeigt, daß ein Käufercode eingegeben werden soll, und daher wird der Käufercode in dem entsprechenden Wort, welches im Eingangsdatenspeicher 27 gespeichert ist, gespeichert. Der tatsächliche Käufername wird im nächsten Wort gespeichert. Daher wird, wenn der Wortname zuerst gespeichert wurde, das Drucken davon nicht ausgeführt. In dem Wort, welches der nächsten Wortnummer "04" entspricht, wird der Wortname "Käufer" beschrieben. Im Schritt A16 wird dies durch den Abschnitt 32 detektiert, und es wird mit dem Schritt A19 fortgefahren. Somit wird auch in diesem Fall das Drucken nicht ausgeführt. Insbesondere ist "Käufer" ein spezieller Wortname und wurde bereits als Titeldaten gedruckt. Daher wird das Drucken nicht ausgeführt, um Drucken des Druckens zu vermeiden.
  • Eine ähnliche Operation wird für jedes Wort wiederholt, wodurch Kopfdaten und Kopfformat zeilenweise gedruckt werden. Wie in Figur 8 gezeigt, werden die Kopfdaten, bestehend aus fünf Zeilen, zusammen mit dem Kopfformat im Kopfbereich Y auf dem Blatt gedruckt.
  • Nachdem das Kopfdrucken vervollständigt ist, liest der Abschnitt 32 das Punktstartwort "1" vom Wortsetzspeicher 22 im Schritt A10 und bestimmt dies im Schritt A11. Somit fährt der Abschnitt 32 zum Schritt A12 fort, um einen Seitenabgrenzer zu drucken. Insbesondere druckt der Abschnitt 32 den Seitenabgrenzer, um die Titeldaten und die Kopfdaten als einen Block darzustellen (eine Seite z. B.). In diesem Fall druckt der Abschnitt 32 ein Format, welches so aussieht wie in Figur 7D gezeigt, d. h. es führt einen Druckvorgang aus, der das Ende des Kopfformats anzeigt. Dann führt der Abschnitt 32 einen Zeilenvorschub aus, um einen einzeiligen Abstand zu schaffen. Dann druckt der Abschnitt 32 ein Format, wie es in Figur 7E gezeigt ist, d. h. es wird ein Druckvorgang ausgeführt zum Bestimmen einer Startposition des Punktes. Als Ergebnis wird, wie in Figur 8 gezeigt, ein Seitenabgrenzungsabschnitt P1 am unteren Ende des Kopfbereichs Y gebildet. Somit wird der Titelbereich X und der Kopfbereich Y einer ersten Seite des Zettels gedruckt. Die zweite bis letzte Seite des Zettels besteht aus Bereichen für Punktdaten. In diesem Fall fährt der Abschnitt 32 vom Schritt A13 zum Schritt A14 fort, bis eine Vielzahl von Wortdaten, die einen Punkt darstellen, gedruckt sind. Somit druckt der Abschnitt 32 in den Schritten A10 bis A14 die Punktdaten und Wortnamen zeilenweise zusammen mit dem Format.
  • Nach Vervollständigung des Druckens eines Punktes fährt der Abschnitt 32 mit dem Schritt A20 fort, um zu überprüfen, ob die obige Verarbeitung für alle Daten, die in dem Eingabedatenspeicher 27 gespeichert sind, vervollständigt ist. Wenn dies nicht der Fall ist, fährt der Abschnitt 32 mit dem Schritt A21 fort und imkrementiert den Punktzahlzähler CT um 1. Der Abschnitt 32 vergleicht einen Wert des Punkt-Anzahl- Zählers CT mit einer gesetzten Zahl, die im Wortsetzspeicher 22 gespeichert ist (Schritt A22). Da das Drucken für einen Punkt abgeschlossen ist, wird der Wert des Punktzählers CT und die Zahl, die im Wortsetzspeicher 22 gespeichert ist, entsprechend "1" und "3" sein. Daher bestimmt der Abschnitt 32 im Schritt A22, daß keine Übereinstimmung vorliegt und fährt mit dem Schritt A26 fort, um einen Punktabgrenzer zu drucken. Im Punktabgrenzungsdruckprozeß druckt der Abschnitt 32 ein Format, wie es in Figur 7G gezeigt ist. Dann fährt der Abschnitt 32 mit dem Schritt A25 fort, um das Startwort des nächsten Punktes, wie es im Wortsetzspeicher 22 gespeichert ist, zu lesen und kehrt dann zum Schritt A10 zurück, um die Operationen zu wiederholen. Somit wird ein Punktabgrenzer jedesmal dann gedruckt, wenn das Drucken eines Punktes vervollständigt ist. Dieser Betrieb wird wiederholt bis der Wert des Punktzählers CT mit der gesetzten Zahl "3" übereinstimmt. Nach diesen Wiederholungen sind drei Punkte jeweils bestehend aus vier Wörtern in dem Punktbereich Z-1 auf dem Blatt gedruckt, und ein Abgrenzungsdruck wurde für jeden Punkt durchgeführt, wie dies in Figur 8 gezeigt ist.
  • Wenn der Wert des Punktzählers CT mit der gesetzten Zahl übereinstimmt, fährt der Abschnitt 32 mit dem Schritt A23 fort, um einen Seitenabgrenzer zu drucken, wie das oben beschrieben wurde. Aus diesem Grund werden drei Punkte auf der zweiten Seite des Zettels gedruckt.
  • Wenn die zweite Seite so wie oben beschrieben gedruckt wird, löscht der Abschnitt 32 den Zähler CT im Schritt A24 und fährt danach mit dem Schritt A25 fort, um den gleichen Betrieb wie oben beschrieben auszuführen. Somit führt der Abschnitt 32 wiederholt die Schritte A20 bis A25 durch, bis das Ende der Daten im Schritt A20 detektiert wird. Es sei nun angenommen, daß fünf Punkte im Eingangsdatenspeicher 27 gespeichert sind. In diesem Fall verbleiben zwei Punkte, die im Punktbereich Z-2 der dritten Zeile des Blattes gedruckt werden müssen, wie dies in Figur 8 gezeigt ist.
  • Wenn der Abschnitt 32 das Ende der Daten im Schritt A20 bestimmt, fährt er mit dem Schritt A27 fort, um ein Format zu drucken, das einen Endabgrenzer zeigt, wie dies in Figur 7H gezeigt ist. Dann setzt der Abschnitt 32 ein Druck-Flag im Schritt A28 zurück.
  • In den Schritten A5, A7 und A18 wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem die Druckpositionen der Wortnamen, der Wortdaten und dergleichen vorher durch das System bestimmt werden.
  • Die Druckpositionen der Wortnamen und der Wortdaten können jedoch auch beliebig angegeben werden. In diesem Fall speichert ein Benutzer vorher die speziellen Daten, die die Printpositionen der Wortnamen und der Wortdaten, welche gedruckt werden sollen, angeben, wobei dies entsprechend den entsprechenden Wörtern geschieht, um dadurch das Druckformat eines Zettels beliebig festzulegen. Der Druckverarbeitungsabschnitt 30 druckt die Wortnamen, die Wortdaten und dergleichen gemäß den in dem Speicher gespeicherten Daten.
  • Die auf einem Rollenpapier gedruckten Zettel können an den Seitentrennpositionen P1 und P2 jeder Seite gefaltet werden. Dabei kann die Anzahl der Punkte, die im Wortsetzspeicher 22 gespeichert sind, beliebig vom Benutzer bestimmt werden. In diesem Fall ist es vorteilhaft, die Anzahl der Punkte zu bestimmen, so daß die Länge der ersten Seite und jeder weiteren Seite in etwa gleich ausfällt, jeweils basierend auf der Anzahl der Wörter, die auf der ersten Seite gedruckt werden soll, oder jeweils basierend auf der Anzahl der Wörter für jeden Punkt.
  • Zu beachten ist, daß die Formate, die für die Punktabgrenzung benutzt werden, und die Seitenabgrenzer nicht gemäß den obigen Ausführungsbeispielen beschränkt sind, so daß verschiedene Formate beliebig verwendet werden können.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird ein Wortname und werden Wortdaten zeilenweise gedruckt. Daher kann, selbst wenn der Kopf und die Anzahl der Wörter für jeden Benutzer unterschiedlich ausfallen, das Drucken eines Zettels in Längsrichtung und mit beliebiger Länge erfolgen, wodurch ermöglicht wird, daß ein Zettel mit vielen Wörtern gedruckt wird. Somit kann ein Drucker mit geringen Abmessungen verwendet werden.
  • Figur 9 zeigt ein Flußdiagramm zum Erklären eines detaillierten Betriebs der Druckverarbeitung (Schritt A18), wie es in Figur 6 gezeigt ist. Die Figur 10 zeigt eine Anordnung eines Druckpuffers PB, wie er in dem Druckverarbeitungsabschnitt 32 vorgesehen ist. Der Druckpuffer PB umfaßt einen 1-Zeilen-Puffer, der aus 22 Stellen besteht. Die Stellen P0, P10 und P21 speichern einen vertikalen Zeilencode, die Stellen P11 bis P20 speichern einen Wortnamen und die Stellen P1 bis P9 speichern Wortdaten und -namen.
  • Im Schritt A18-1 der Figur 9 setzt ein Blindverarbeitungsabschnitt 32 die vertikalen Zeilencodes in den Stellen P0, P10 und P21 des Printpuffers PB. Dann setzt der Abschnitt 32 im Schritt A18-2 den Wortnamen auf den Stellen P1 bis P10.
  • Weiterhin setzt der Abschnitt 32 im Schritt A18-3 die Wortdaten in den Stellen P1 bis P9. Wenn die Wortdaten einen Zeichenstring umfassen, werden die Wortdaten sequentiell von der oberen Stelle zu der unteren Stelle eingegeben, während die erste Stelle des Zeichenstrings mit P9 übereinstimmt. Wenn die Wortdaten numerische Daten aufweisen, werden die numerischen Daten sequentiell von der Stelle mit der geringsten Wertigkeit zur Stelle mit der höchsten Wertigkeit eingegeben und mit P1 in Übereinstimmung gebracht. Wenn der Name vorliegt, setzt der Abschnitt 32 im Schritt A18-4 den Namen auf die Stelle neben den Wortdaten. Nachdem die Daten einer Zeile im Druckpuffer PB so wie oben angegeben abgespeichert wurden, fährt der Abschnitt 32 im Schritt A18-5 fort, die Inhalte des Puffers PB an den Druckabschnitt 33 weiterzugeben, damit diese gedruckt werden. Dann wird eine Zeile von Daten gedruckt, einschließlich Wortname, Wortdaten, Namen, wobei dies gemäß der Figur 7F erfolgt. Bei einem anderen Beispiel umfassen die Wortdaten numerische Daten, die sequentiell von der obersten Stelle zur untersten Stelle eingegeben wurden, und mit P9 übereinstimmen. Wenn der Name vorliegt, setzt der Abschnitt 32 in Schritt A18-4 die Namen auf die Stelle neben der Stelle der numerischen Daten mit der geringsten Wertigkeit.
  • Ein anderes Beispiel der Druckoperation im Schritt S19 der Figur 5 wird nun unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm der Figuren 11a bis 11c beschrieben. Bei diesem Beispiel wird eine Druckzuweisung eines Aufzeichnungsblattes automatisch abhängig von der Anzahl der Punktdaten bestimmt. Figur 12A bis 12I zeigen Formate für eine Zeile ähnlich wie Figur 7, mit der Ausnahme, daß das Format eine Faltung angibt, die in Figur 12I gezeigt ist.
  • Zunächst führt im Schritt B1 der Printverarbeitungsabschnitt 32 ein Blatt für eine bestimmte Anzahl von Zeilen weiter (im vorliegenden Fall vier Zeilen), um Platz für das Binden zu schaffen. Dann druckt der Abschnitt 32 im Schritt B2 ein Format, wie es in Figur 12A gezeigt ist, um ein Titelformat zu drucken. Insbesondere druckt der Abschnitt 32 ein Format, das den Start des Titels angibt. Im Schritt B3 druckt der Abschnitt 32 sequentiell Titeldaten eines Wortes zeilenweise sowie kontinuierlich mit dem Start des Titelformats. Insbesondere bestimmt der Abschnitt 32 die im Wortsetzspeicher 22 gesetzten Daten entsprechend einem ausgewählten Zetteltyp, liest den "Zetteltypnamen" von den gesetzten Daten und druckt ihn zusammen mit dem Format, wie es in Figur 12B gezeigt ist, aus. Dann holt der Abschnitt den spezifizierten Wortnamen "Käufer" von den Setzdaten des ausgewählten Zetteltyps, liest die Wortdaten "Käufername" entsprechend dem angegebenen Wortnamen von dem Eingangsdatenspeicher 27 und druckt die Wortdaten, den spezifizierten Wortnamen und das Format. Weiterhin liest der Abschnitt 32 "unser Name" von dem Wortsetzspeicher 22 und druckt dies zusammen mit dem Format aus. Somit werden drei Zeilen Titeldaten zusammen mit dem Titelformat auf dem Titelbereich X-1 des Blattes gedruckt, wie dies in Figur 13 gezeigt ist. In diesem Fall inkrementiert der Druckverarbeitungsabschnitt den Zeilenanzahlzähler lH um eins. Da ein Wort der Titeldaten in jeder Zeile gedruckt wird, ist der Wert des Zählers lH "6".
  • Im Schritt B4 druckt der Abschnitt 32 das Ende des Titelformats (welches als Start für das nächste Kopfformat dient), so wie dies in Figur 12C gezeigt ist. In diesem Fall erhöht der Abschnitt 32 den Zeilenanzahlzähler lH und daher wird der Wert "7". Im Schritt B5 bestimmt der Abschnitt 32 das im Wortsetzspeicher 22 gespeicherte Startwort, d. h. das Startwort des ausgewählten Zetteltyps. Dann liest im Schritt B6 der Abschnitt 32 den Wortinhalt entsprechend dem angegebenen Wort von dem Wortsetzspeicher 22 und überprüft im Schritt B7, ob der ausgelesene Inhalt das Ende des Kopfes anzeigt, d. h. das Startwort "I". Wenn der Wortinhalt nicht das Ende des Kopfes ist, fährt der Abschnitt 32 mit dem Schritt B14 fort. In diesem Fall ist der Wortinhalt nicht das Vollständigkeitswort "E". Somit fährt der Abschnitt 32 zum Schritt B16 fort, um den Wortnamen entsprechend dem Wortinhalt vom Wortsetzspeicher 22 zu lesen und überprüft im Schritt B17, ob der Wortname geschrieben wurde. Wenn der Wortname entsprechend dem ausgewählten Wort geschrieben wurde, überprüft der Abschnitt 32 im Schritt B18, ob der Wortname der spezifizierte Wortname "Käufer" ist. Da der Wortname "Datum" zuerst ausgelesen wird, sind beide Feststellungen im Schritt B17 und B18 affirmativ, und Abschnitt 32 überprüft in Schritt B19 die Wortdaten, die dem spezifizierten Wort vom Eingangsdatenspeicher 27 entsprechen, und druckt im Schritt B20 die gelesenen Wortdaten zusammen mit dem vom Wortsetzspeicher 22 ausgelesenen Wortnamen und dem Namen. Weiter druckt der Abschnitt 32 ein Format wie es in Figur 7F gezeigt ist. Der Abschnitt 32 inkrementiert den Zeilenanzahlzähler lH um eins, so daß der Wert davon "8" wird. Da in diesem Fall der Name nicht beschrieben wird, wird das Drucken nicht ausgeführt. Dann fährt der Abschnitt 32 zum Schritt B21 fort, um das nächste Wort festzulegen und kehrt dann zum Schritt B6 zurück.
  • Im Schritt B6 liest der Abschnitt 32 das Eingabewort "a" von dem Wortsetzspeicher 22. In diesem Fall wird der Abschnitt 32 die Wortdaten, den Wortnamen und die Feldumrandungslinie drucken, da der Wortname "Zetteltypnummer" im angegebenen Wort beschrieben ist.
  • Dann wird ein Wort entsprechend der Wortnummer "03" bestimmt. In diesem Fall wird der Wortname nicht beschrieben. Abschnitt 32 detektiert dies im Schritt B17 und fährt mit dem Schritt B21 fort. Daher wird das Wort nicht gedruckt. Insbesondere ist in diesem Fall der Wortinhalt das Eingabewort "a", welches die Eingabe eines Käufercodes definiert.
  • Somit wird nur der Käufercode in einem korrespondierenden Wort, wie es im Eingabedatenspeicher 27 gespeichert ist, gespeichert, und der eigentliche Käufercode wird im nachfolgenden Wort gespeichert. In diesem Falle kann, da der Wortname nicht beschrieben wurde, das Drucken unterbleiben. In einem Wort, das der Wortnummer "04" entspricht, wird der Wortname "Käufer" beschrieben. In diesem Fall detektiert der Abschnitt 32 dies im Schritt B18 und fährt mit dem Schritt B21 weiter. Außerdem unterbleibt das Drucken des Wortes.
  • Insbesondere ist "Käufer" ein spezifizierter Wortname und wurde bereits als Titeldaten gedruckt. Somit wird das Drucken vom "Käufer" beim zweiten Mal unterbleiben, um doppeltes Drucken zu vermeiden.
  • Ein ähnlicher Betrieb wird wiederholt für jedes Wort ausgeführt, um die Kopfdaten und das Kopfformat zeilenweise zu drucken. Als Ergebnis werden fünf Zeilen von Wortdaten im Kopfbereich X-2, wie dies in Figur 13 gezeigt ist, gedruckt. Somit wird der Zeilenanzahlzähler lH zu "12".
  • Wie oben beschrieben wurde, wird, wenn das Drucken des Kopfbereiches X-2 abgeschlossen ist, der Abschnitt 32 das Startwort "I" vom Wortsetzspeicher 22 lesen. Der Abschnitt 32 detektiert dies im Schritt B7 und fährt mit dem Schritt B8 fort, um das Ende des Kopfes, wie in Figur 12H gezeigt, zu drucken. Zu diesem Zeitpunkt wird der Wert des Zeilenanzahlzählers lH um eins erhöht und wird zu "13". Der Wert des Zeilenanzahlzählers lH gibt die Anzahl der Zeilen an, die beim Aufaddieren der Zeilen, die den Kopfbereich X-1 und X-2 darstellen, erhalten wird (im nachfolgenden als Kopfbereich X bezeichnet). Daher wird der Zeilenanzahlzähler lH als Zeilenanzahlzähler für den Kopfbereich benutzt.
  • Wie beschrieben, berechnet der Abschnitt 32, wenn er das Drucken des Kopfbereiches X vervollständigt, eine Zahl von Punkten 5 im Schritt B9. Insbesondere nimmt der Abschnitt 32 auf die Anzahl der Punkte, wie sie im Wortsetzspeicher 22 gespeichert sind, Bezug und berechnet die Anzahl der Wörter, die unter den Wörtern entsprechend der Anzahl der gesetzten Punkte gedruckt werden sollen, indem er die Inhalte des Eingangsdatenspeichers 27 holt. Die Anzahl der gesetzten Punkte ist "3", und die Anzahl der Wörter, die gedruckt werden sollen, ist vier pro Punkt. Somit ist die Gesamtwortzahl, die gedruckt werden soll, 12. Daher berechnet der Abschnitt 32 die Anzahl der Zeilen SlI, indem er die Anzahl der Zeilen "4" mit der Anzahl der Wörter addiert (die Anzahl der Punkte plus eine Zeile, in der ein Punktformat gedruckt werden soll, welches später beschrieben wird). Dann vergleicht der Abschnitt 32 die Zeilenzahl SlI mit der Zeilenanzahl lH im Schritt B10. Zu diesem Zeitpunkt ist die Zeilenzahl SlI und die Zeilenzahl lH "16" und "13". Somit veranlaßt der Abschnitt 32 einen Zeilenvorschub um (SlI - lH) im Schritt B1 (drei Zeilen) und druckt die Faltungslinie im Schritt B12. Somit wird ein Raum von 3 Zeilen am unteren Ende des Kopfbereichs X ausgebildet und eine horizontale Linie wird, wie in Figur 12I gezeigt ist, als Faltabschnitt des Blattes gedruckt. Beim Drucken der Faltlinie oder des Faltabschnittes wird eine erste Seite (Kopfbereich X) des Zettels definiert. In diesem Fall wird, um die Länge der ersten Seite mit der der zweiten Seite in Übereinstimmung zu bringen, ein Raum zum Angleichen der Länge am Boden des Kopfbereiches X ausgebildet.
  • Andererseits wird, wenn der Abschnitt 32 im Schritt B10 detektiert, daß der Zeilenanzahlzähler lH größer als die Zeilenzahl SlI ist, der Raum zum Angleichen der Länge nicht am unteren Bereich des Kopfbereiches X ausgebildet. Der Abschnitt 32 setzt eine "1" im Flag-Register im Schritt B15 und druckt die Faltungslinie im Schritt B12.
  • Dann fährt der Abschnitt 32 mit dem Schritt B13 weiter, um das Startformat zu drucken, wie es in Figur 12E gezeigt ist. Dann überprüft der Abschnitt 32 im Schritt B14, ob alle Punkte verarbeitet wurden. Da das Startwort "I" ausgelesen wird, fährt der Abschnitt 32 mit dem Schritt B16 fort, um den Wortnamen auszulesen. Dann druckt der Abschnitt 32 im Schritt B20 die Punktdaten, den Wortnamen und das Format wortweise, wie das oben beschrieben wurde. In diesem Fall inkrementiert der Abschnitt 32 den Zeilenanzahlzähler lI jedesmal dann, wenn ein Wort gedruckt wird.
  • Wenn der Abschnitt 32 das Drucken eines Punktes abgeschlossen hat, liest er das Abschlußwort "E" vom Wortsetzspeicher 22 aus. Der Abschnitt 32 detektiert dies im Schritt B14 und fährt mit dem Schritt B22 fort, um zu überprüfen, ob die oben beschriebene Operation für alle Daten, die in dem Eingangsdatenspeicher gespeichert sind, ausgeführt wurde. Wenn in dem Schritt B22 festgestellt wird, daß dies nicht der Fall ist, fährt der Abschnitt 32 mit dem Schritt B23 fort, um den Zähler IC um "1" zu erhöhen. Dann vergleicht der Abschnitt 32 im Schritt B24 den Wert des Anzahlzählers IC mit der Anzahl der im Wortsetzspeicher 22 gespeicherten Punkte. Da das Drucken eines Punktes nun abgeschlossen ist, wird der Wert des Anzahlzählers IC zu "1", und die gesetzte Zahl, die im Wortsetzspeicher 22 gespeichert ist, ist "3". Entsprechend detektiert der Abschnitt 32 die Nichtübereinstimmung zwischen diesen beiden Werten und fährt mit dem Schritt B32 fort, um einen Punktabgrenzer zu drucken, wie er in Figur 12G gezeigt ist. In diesem Fall inkrementiert der Abschnitt 32 den Zeilenanzahlzähler lI um eins. Dann fährt der Abschnitt 32 zum Schritt B31 weiter, um das Startwort für einen nachfolgenden Punkt, wie er im Wortsetzspeicher 22 gespeichert ist, festzulegen. Dann kehrt der Abschnitt 32 zum Schritt B6 zurück und wiederholt die oben beschriebene Operation. Somit wird jedesmal dann, wenn ein Punkt abgeschlossen ist, ein Punktabgrenzer gedruckt. Eine derartige Operation wird wiederholt, bis der Wert des Punktanzahlzählers IC mit der gesetzten Anzahl "3" übereinstimmt. Somit werden, wie in Figur 13 gezeigt, drei Punkte gedruckt, von denen jeder vier Worte enthält, und anschließend wird ein Abgrenzer für jeden Punkt gedruckt. Gleichzeitig wird der Zeilenanzahlzähler lI erhöht und wird zu "16".
  • Wenn der Wert des Punktanzahlzählers IC mit der gesetzten Anzahl übereinstimmt, fährt der Abschnitt 32 mit dem Schritt B25 weiter, um ein Ende zu drucken, wie dies in Figur 12 gezeigt ist. Dann überprüft der Abschnitt 32 im Schritt B26, ob im Flag-Register eine "1" gesetzt ist. Wie oben beschrieben, wird, wenn der Abschnitt 32 im Schritt B10 detektiert, daß der Zeilenanzahlzähler lH ≥ der Zeilenanzahl SlI ist, eine "1" im Flag-Register gesetzt. In diesem Fall fährt der Abschnitt 32 mit dem Schritt B27 fort, um ein Blatt um (lH - SlI)-Zeilen vorzuschieben. Dann wird die Faltungslinie im Schritt B28 gedruckt. Wenn die Faltungslinie gedruckt wird, wird eine zweite Seite des Zettels definiert. Der Papiervorschub wird ausgeführt, um die Länge der zweiten Seite mit der der ersten Seite in Übereinstimmung zu bringen. In diesem Fall sind der Zeilenanzahlzähler lH und die Zeilenanzahl SlI "13" und "16". Entsprechend detektiert der Abschnitt 32 im Schritt B26, daß keine "1" im Flag-Register gesetzt ist, und druckt die Faltungslinie,ohne einen Papiervorschub im Schritt B28 auszuführen. Figur 13 zeigt ein Beispiel einer gedruckten Faltungslinie. Die zweite Seite des Zettels stellt einen Punktbereich Y dar, in dem die Punkte 1, 2 und 3 sequentiell gedruckt sind, und es wird kein Raum am unteren Teil des Punktbereichs Y zur Längenangleichung ausgebildet.
  • Wie oben beschrieben wurde, druckt der Abschnitt 32 die zweite Zeile und fährt mit dem Schritt B29 fort, um ein Startformat zu drucken, wie es in Figur 12E gezeigt ist. Dann löscht der Abschnitt 32 den Zähler IC und den Zeilenanzahlzähler lI im Schritt B30. Danach fährt der Abschnitt 32 mit dem Schritt B31 fort und wiederholt die Schritte B6 bis B31, bis das Ende der Daten im Schritt B22 detektiert wird. Somit werden, wie in Figur 13 gezeigt ist, die verbleibenden Punktdaten (Daten des Punktes 4) in dem Punktbereich Y-2 der dritten Seite gedruckt. Wenn der Abschnitt 32 das Ende der Daten im Schritt B22 detektiert, fährt er mit dem Schritt B33 fort, um das Ende des Formats zu drucken, wie dies in Figur 12H gezeigt ist. Dann schiebt der Abschnitt 32 das Papier um (lH - lI)-Zeilen im Schritt B34 fort. Da der Zeilenanzahlzähler lH und der Zeilenzähler lI "16" und "6" sind, schiebt der Abschnitt 32 ein Papier um 10 Zeilen vor, um am Boden des Punktbereiches Y- 2 einen Längenangleichungsraum zu schaffen. Dann fährt der Abschnitt 32 mit dem Schritt B35 fort, um die Faltungslinie zu drucken, wie es in Figur 12I gezeigt ist, und setzt das Flag im Schritt B36 zurück.
  • Das entsprechend den obigen Schritten gedruckte Rollenpapier kann an den Grenzen der Faltungsdruckabschnitte (d. h. der Faltungslinie) gefaltet werden. In diesem Fall werden, wie dies in Figur 14 gezeigt ist, der Faltungsdruckabschnitt am oberen Ende der ersten Seite und der Faltungsdruckabschnitt am unteren Ende der dritten Seite voneinander getrennt. Dann wird das Blatt an dem Faltabschnitt zwischen erster und zweiter Seite und zwischen zweiter und dritter Seite gefaltet. Dann wird am oberen Teil der ersten Seite mittels einer Bindemaschine gebunden, so daß die Zettel einfach gehandhabt werden können.
  • Bei der obigen Ausführungsform werden drei Seiten gedruckt. Es können jedoch auch Zettel mit vier Seiten oder mehr gedruckt werden, jeweils abhängig von der Anzahl der Punkte.

Claims (11)

1. Datenverarbeitungsvorrichtung für Kontrollzettel mit:
einer Speichereinrichtung (22, 24) zum Speichern einer Zettelform, enthaltend Wortnamen; einer Wortdateneingabeeinrichtung (23, 25) zum Eingeben von Wortdaten, die mit den Wortnamen korrespondieren; einer Wortdatenspeichereinrichtung (27) zum Speichern der Wortdaten, die über die Wortdateneingabeeinrichtung eingegeben werden; und eine Ausgabeeinrichtung (29, 30, 31; 32,33) zum Ausgeben von Zetteldaten einschließlich der Wortnamen und der Wortdaten,
dadurch gekennzeichnet, daß
weiterhin vorgesehen ist:
eine Wortnameneingabeeinrichtung (23) zum Eingeben einer Vielzahl von Zettelnamen und einer variablen Anzahl von Wortnamen durch den Benutzer, wobei die Wortnamen einen Zettel definieren, der durch den Zettelnamen identifiziert ist;
eine Wortnamenspeichereinrichtung (22) zum Speichern der Zettelnamen und der Wortnamen, die zu jedem Zettelnamen korrespondieren und zum Anzeigen einer Wortstruktur für jeden der Zettel, wobei die Zettelnamen und die Wortnamen als Zetteldaten gespeichert sind und wobei die Wortnamen in Übereinstimmung mit dem Zettelnamen gespeichert werden;
eine Bestimmungseinrichtung (23) zum Bestimmen eines Zettelnamens vor der Eingabe der Wortdaten, um Wortnamen eines Zettels entsprechend dem bestimmten Zettelnamen zu lesen und zuzulassen, daß der Benutzer Wortdaten eingibt; und
eine Steuereinrichtung (21) zum Auslesen der Wortnamen des Zettels entsprechend dem bestimmten Zettelnamen von der Wortnamenspeichereinrichtung (22) und zum Anzeigen der ausgelesenen Wortnamen,
wobei die Wortdaten, die mit den ausgelesenen Wortnamen korrespondieren, durch die Wortdateneingabeeinrichtung (23, 25) eingegeben und in der Wortdatenspeichereinrichtung (27) gespeichert werden, wobei die Ausgabeeinrichtung (29, 30, 31; 32, 33) danach aktiviert wird, um einen Zettelnamen und einen verlängerten Zettel, Wortnamen, die dem ausgegebenen Zettelnamen, welcher von der Wortnamenspeichereinrichtung (22) gelesen wurde, entsprechen, Wortdaten, die den ausgelesenen Wortnamen, die aus der Wortdatenspeichereinrichtung (27) gelesen wurden, entsprechen, auszugeben und wobei die ausgelesenen Wortnamen und ausgelesenen Wortdaten in Zeilen des verlängerten Zettels angeordnet sind, wodurch ermöglicht wird, daß der verlängerte Zettel mit der Anzahl der ausgelesenen Wortnamen korrespondiert.
2. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin vorgesehen ist:
eine Einrichtung (32, Fig. 6A A4) zum Detektieren, ob der Wortname in der Wortnamenspeichereinrichtung (22) ein vorbestimmter spezieller Wortname ist; und
eine Einrichtung (32), Fig. 6A A5) zum Ausgeben von Wortdaten, die dem speziellen Wortnamen entsprechen zusammen mit dem speziellen Wortnamen an einer vorgegebenen Position, wenn für den Wortnamen detektiert wurde, daß er der spezielle Wortname ist.
3. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin vorgesehen ist:
eine Beschriftungsspeichereinrichtung (22, Fig. 3) zum selektiven Speichern einer Beschriftung, die mit dem Wortnamen korrespondiert; und
eine Einrichtung (32, Fig. 6B A18) zum Lesen der Beschriftung, falls eine Beschriftung, die mit dem Wortnamen, welcher aus der Wortnamenspeichereinrichtung ausgelesen wurde, in der Beschriftungsspeichereinrichtung gespeichert ist, zum Anhängen der ausgelesenen Beschriftung an die Wortdaten, um einen Record zu bilden und zum visuellen Ausgeben der Wortdaten eines Records zusammen mit der angehängten Beschriftung.
4. Verarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Detektionseinrichtung (32, Fig. 6B A22, A26) vorgesehen ist zum Detektieren, ob die Wortdaten, die sequentiell aus der Wortdatenspeichereinrichtung ausgelesen wurden, Endwortdaten eines Teils aufweisen, wobei jeder Teil eine Vielzahl von Wortdaten umfaßt und zum Ausgeben eines Teilabgrenzers an die Ausgabeeinrichtung (33) zwischen Teilen, wenn die endgültigen Wortdaten durch die Detektionseinrichtung detektiert werden.
5. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin vorgesehen ist:
eine Anzahl von Teilen-Speichereinrichtungen (22, Fig. 3) zum Speichern der Anzahl der Teile, die in einem Block enthalten sind, wobei ein Block zumindest ein Teil enthält; und
eine Detektionseinrichtung (32, Fig. 6B A22, A23) zum Detektieren, ob die Anzahl der Wortdaten, wie sie aus der Wortdatenspeichereinrichtung ausgelesen wurden, mit der Anzahl der Wortdaten, die in den Teilen enthalten sind, die von einem Block umfaßt werden, übereinstimmen und zum Ausgeben eines Blockabgrenzers an die Ausgabeeinrichtung (33) zwischen den Blöcken, wenn die Detektionseinrichtung die Übereinstimmung der Wortdaten detektiert.
6. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 5, weiterhin aufweisend:
eine Einrichtung (32, Fig.11A, B11-B13) zum Bilden eines Faltungsbereichs zum Falten des Zettels zwischen Blöcken.
7. Datenverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin vorgesehen ist:
eine Wortinhaltspeichereinrichtung (22, Fig. 3) zum Speichern von Setzdaten zum Definieren eines Betriebs entsprechend den einzelnen Wortdaten; und
eine Verarbeitungseinrichtung (21) zum sequentiellen Auslesen der Setzdaten von der Wortinhaltspeichereinrichtung (22, Fig. 3), zum Warten auf die Eingabe von Wortdaten, falls die ausgelesenen Setzdaten anzeigen, daß eine Eingabeoperation, um Wortdaten von der Eingabeeinrichtung (23) einzugeben, ausgeführt wird, zum Ausführen eines Betriebs zur Erzeugung von Wortdaten, falls die ausgelesenen Setzdaten einen anderen Betrieb anzeigen und zum Schreiben der Wortdaten, die durch die Ausführungseinrichtung erzeugt wurden oder die Wortdaten, die von der Eingabeeinrichtung (23) eingegeben wurden, in die Datenspeichereinrichtung.
8. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin vorgesehen ist:
eine Wortübereinstimmungsspeichereinrichtung (28) zum Speichern korrespondierender Daten zwischen entsprechenden Wortdaten von zumindest einem gespeicherten Record und entsprechenden Wortdaten eines Records einer externen Einheit; und
eine Übertragungseinrichtung (30) zum Übertragen der Wortdaten an die externe Einheit, wobei die Wortdaten durch die korrespondierenden Daten aus den Wortdaten des zumindest einen Records, der in der Wortdatenspeichereinrichtung gespeichert is, angezeigt werden.
9. Datenverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Faltbereich zwischen einem Bereich zum Drucken von Header-Daten, welcher zumindest ein Wort enhält, und einem Bereich zum Drucken von zumindest einzelnen Stückdaten vorgesehen ist, wobei die Stückdaten jeweils zumindest einzelne Daten enthalten;
und weiterhin vorgesehen ist:
eine Einrichtung zum Bestimmen, ob ein Bereich zum Drucken von Stückdaten etwa der Größe des Bereichs zum Drucken der Headerdaten entspricht; und
eine Einrichtung zum Bilden eines Faltbereichs jedesmal dann, wenn für einen Bereich zum Drucken von Stückdaten bestimmt wurde, daß er ungefähr der Größe des Bereichs zum Drucken von Headerdaten entspricht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Einrichtung zum Falten des Druckmaterials entlang des Faltbereichs vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Zettel einen Headerdatenbereich aufweist, an dem sich zumindest zwei Stückdatenbereiche, ein erster Faltbereich, der zwischen dem Headerdatenbereich und einem der Stückdatenbereiche vorgesehen ist, und ein zweiter Faltbereich, der zwischen den zumindest zwei Stückdatenbereichen ausgewählt ist, anschließen.
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