DE3234892C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3234892C2
DE3234892C2 DE3234892A DE3234892A DE3234892C2 DE 3234892 C2 DE3234892 C2 DE 3234892C2 DE 3234892 A DE3234892 A DE 3234892A DE 3234892 A DE3234892 A DE 3234892A DE 3234892 C2 DE3234892 C2 DE 3234892C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
character
information
printing
control information
entered
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3234892A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3234892A1 (de
Inventor
Michihisa Tokio/Tokyo Jp Kumamoto
Hiroyuki Kawasaki Kanagawa Jp Ueda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP56149381A external-priority patent/JPS5851176A/ja
Priority claimed from JP56149382A external-priority patent/JPS5853475A/ja
Priority claimed from JP56150680A external-priority patent/JPS5852785A/ja
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE3234892A1 publication Critical patent/DE3234892A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3234892C2 publication Critical patent/DE3234892C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/26Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling
    • B41J29/36Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling for cancelling or correcting errors by overprinting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/30Character or syllable selection controlled by recorded information
    • B41J5/44Character or syllable selection controlled by recorded information characterised by storage of recorded information
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S400/00Typewriting machines
    • Y10S400/904Subscript or superscript character

Landscapes

  • Record Information Processing For Printing (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Druckvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Druckvorrichtung dieser Art ist aus der DE 29 04 753 A1 bekannt. In dieser Druckschrift ist eine Vorrichtung zum Erstellen eines Vorabdrucks von Text und Drucksteuer Befehlen in einer Textverarbeitungsanlage beschrieben. Der Text und die Drucksteuer-Befehle werden über Eingabeeinrichtungen eingegeben und in einer Speichereinrichtung gespeichert. Um dem Benutzer dieser Vorrichtung eine Überprüfung der eingegebenen Daten zu bieten, ist es möglich, einen Vorabdruck der eingegebenen und gespeicherten Daten erstellen zu lassen. Dieser Vorabdruck enthält den Text und darüber hinaus auch den Drucksteuer-Befehlen entsprechende Zeichen.
Wenn bei einem derartigen Gerät nachträglich ein Löschen von eingegebenen Daten vorgenommen werden soll, dann kann dies unter Umständen sehr umständlich und zeitaufwendig sein.
In der DE 29 20 498 A1 ist ein Verfahren zum Löschen von unterstrichenen Textteilen bei Schreibmaschinen mit Korrekturvorrichtung und Zeilenspeicher beschrieben. Zur Unterscheidung zwischen unterstrichenen und nicht unterstrichenen Zeichen enthält jeder Zeichencode ein zusätzliches Kennungsbit, das angibt, ob für das betreffende Zeichen eine Unterstreichung vorgesehen ist. Beim Löschen wird dann neben dem zu löschenden Zeichen auch das Kennungsbit gelesen und ausgewertet; falls das zu löschende Zeichen ein unterstrichenes Zeichen ist, wird auch die Unterstreichung gelöscht.
Eine weitere Korrekturautomatik zum automatischen Korrigieren eines gedruckten Zeichens ist in der (der DE 23 38 116 B2 entsprechenden) US-PS 37 80 846 beschrieben. Für die automatische Korrektur werden die Zeicheninformationen in einem Zeilenpufferspeicher gespeichert, dessen Inhalt nötigenfalls zur Ausführung einer Korrektur wieder abgerufen wird. Zur Korrektur des gedruckten Zeichens muß keine Zeichentaste, sondern nur eine Korrekturtaste gedrückt werden. Dies ist zwar für die Bedienungsperson sehr bequem, hat aber folgenden Nachteil: Es sei beispielsweise angenommen, daß der Bruch "1/2" gedruckt werden soll. Nachdem "1" unter Hochstellung gedruckt wurde, wird ein Bruchstrich, d. h. "-" gedruckt. In diesem Fall wird gemäß der Darstellung in der Fig. 1 die in dem Zeilenpufferspeicher gespeicherte Information für das gedruckte Zeichen "1" aus dem Zeilenpufferspeicher gelöscht, während statt dessen die Information für den Bruchstrich "-" eingesetzt wird. Wenn ein gedruckter Bruch gelöscht werden soll, können folglich nicht alle Zeichen des Bruchs durch ein einziges Drücken der Korrekturtaste gelöscht werden, sondern müssen einzeln nacheinander durch einen Bedienungsvorgang von Hand oder eine andere Einrichtung gelöscht werden. Dieser Löschvorgang ist sehr mühsam und zeitraubend.
Wenn mit dieser bekannten Schreibmaschine ein zusammengesetztes Zeichen wie das Yen-Zeichen "¥" gedruckt werden soll, wird zuerst das Zeichen "Y" gedruckt und dann das Zeichen "=" darübergedruckt. In diesem Fall wird beim Drucken des Zeichens "=" die in dem Zeilenpufferspeicher gespeicherte Zeicheninformation für das gedruckte Zeichen "Y" gelöscht und statt dessen die Zeicheninformation für das Zeichen "=" eingesetzt. Demzufolge ist es mittels der Korrekturtaste nicht möglich, gleichzeitig die Zeichen "Y" und "=" des zusammengesetzten Zeichens "¥" zu löschen; vielmehr muß das nicht gelöschte Zeichen auf andere Weise gelöscht werden. Dieser Löschvorgang ist beschwerlich und zeitraubend.
Schließlich ist aus der DE 27 48 859 A1 eine Schaltungsanordnung zum Speichern eines Textes bekannt, welche zum Durchsuchen eines in einer Speichereinrichtung gespeicherten Textes mittels eines Suchwortes einen nur relativ geringen Aufwand erfordert. Hierzu werden aus mehreren Zeichenteilen bestehende Kombinationszeichen in Form von Untergruppen gespeichert, die eine spezielle Reihenfolge der einzelnen Zeichenteile besitzen, und auch Kombinations-Suchworte werden auf diese Weise verarbeitet, so daß eine relativ einfache und schnelle Überprüfung von Texten ermöglicht wird. Nähere Ausführungen über eine Korrektur von eingegebenen Texten sind dieser Druckschrift nicht entnehmbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß mit geringem Aufwand eine zuverlässige und schnelle Korrektur von zuvor in die Druckvorrichtung eingegebenen Informationen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Demnach ist eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen einer neu eingegebenen Drucksteuerinformation mit der zuletzt eingegebenen Drucksteuerinformation vorgesehen, und die neu eingegebene Drucksteuerinformation wird nur dann in die erste Speichereinrichtung eingespeichert, wenn durch die Vergleichseinrichtung festgestellt wurde, daß sie sich von der zuletzt eingegebenen Drucksteuerinformation unterscheidet.
Bedingt durch die Tatsache, daß die Menge der einzuspeichernden Drucksteuerinformation somit auf ein Miniumum reduziert wird, müssen keine unnötigen Schreib-, Lese- und Auswertungsvorgänge durchgeführt werden. Dies kann zu einem erheblichen Zeitgewinn führen, und darüber hinaus kann auch eine Speichereinrichtung mit relativ niedriger Speicherkapazität verwendet werden.
Trotz dieser Vorteile ist gewährleistet, daß erforderliche Korrekturen stets fehlerfrei durchführbar sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 (A) bis 1 (C) veranschaulichen die Speicherung eines aus mehreren Zeichen zusammengesetzten Sonderzeichens in einem Zeilenpufferspeicher eines Druckers nach dem Stand der Technik.
Fig. 2 ist ein Steuerungs-Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der Druckvorrichtung.
Fig. 3 (A) bis 3 (C) veranschaulichen die Verarbeitung einer Zeicheninformation in einem Zeilenpufferspeicher bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel.
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der Druckvorrichtung.
Fig. 5 (A) und 5 (B) zeigen den Inhalt eines Zeilenpufferspeichers.
Fig. 6 ist ein Steuerungs-Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels der Druckvorrichtung.
Fig. 7 (A) bis 7 (F) zeigen eine Ablauffolge des Druckens von Beispielen und entsprechende Inhalte eines Zeilenpufferspeichers.
Fig. 8, 9 und 10 sind jeweils Ablaufdiagramme für den Betriebsablauf bei dem ersten, dem zweiten bzw. dem dritten Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 2 ist ein Blockschaltbild der Druckvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. KB ist eine Tastatur mit Zifferntasten "0" bis "9", einer Bruchstrich-Taste "-", einer Hochstellungs-Taste SPK, einer Tiefstellungs- Taste SBK, einer Korrekturtaste CK und anderen (nicht gezeigten) Zeichen- und Steuertasten.
CPU ist eine Zentraleinheit, während PRT ein Druckwerk mit einem Druckkopf H und einem Motor M für den vertikalen Transport von Druckpapier P ist. Zum Drucken der Zeichen wird der Druckkopf H von links nach rechts bewegt. Die Zentraleinheit CPU hat ein Register S zum Speichern einer Vertikalbewegungsstrecke des Druckpapiers P, eine Kennung F zur Unterscheidung zwischen einem Drucken und einem Löschen und ein Register C zum Speichern der Zeicheninformation. LB ist ein Zeilenpufferspeicher wie der in der US-PS 37 80 846 gezeigte Speicher 40 und speichert Druckzeichen-Informationen, während WKM ein Arbeitsspeicher für das Einsetzen der Zeicheninformation in den Zeilenpufferspeicher LB ist.
Nachstehend wird die Funktionsweise des ersten Ausführungsbeispiels der Druckvorrichtung beschrieben.
Wenn die Hochstellungs-Taste SPK gedrückt wird, dreht der Motor M so, daß das Druckpapier P nach unten um eine einer halben Zeile entsprechende Strecke bewegt wird, wobei die Zentraleinheit CPU in das Register S eine Bewegungsstrecke SC1 einspeichert. Wenn als nächstes die Zifferntaste "1" gedrückt wird, wird in der Zentraleinheit CPU die Zeicheninformation "1" in das Register C eingespeichert und der Inhalt der Register C und S in den Zeilenpufferspeicher LB eingeschrieben, wie es in der Fig. 3 (A) gezeigt ist. Das Druckwerk PRT druckt das Zeichen "1" wonach unmittelbar darauffolgend der Motor M das Druckpapier P um einen halben Zeilenabstand nach oben bewegt, um es in die ursprüngliche Lage zurückzubringen, der Druckkopf H in die nächste Druckstellung bewegt wird und die Register C und S gelöscht werden. Danach wird der Druckkopf H zu der Druckstelle für das Zeichen "1" zurückgebracht und die Bruchstrich-Taste "-" gedrückt. Die Zentraleinheit CPU speichert die Zeicheninformation "-" in den Speicher C ein, wobei das Druckwerk PRT das Zeichen "-" druckt. In der Zentraleinheit CPU wird unter Verwendung des Arbeitsspeichers WKM der Inhalt des Zeilenpufferspeichers LB auf den letzten Stand gemäß der Darstellung in Fig. 3 (B) gebracht und das Register C gelöscht. In der Fig. 3 (B) sind "(" und ")" Sondercodes, die angeben, daß an einer Druckstelle mehrere Zeichen zu überlagern sind, wobei der Code ")" den Beginn der Informationen angibt, während der Code ")" das Ende der Informationen angibt. Nachdem das Zeichen "-" gedruckt wurde, wird der Druckkopf H erneut zu der Druckstelle des Zeichens "1" zurückgebracht und die Tiefstellungs- Taste SBK gedrückt. Danach dreht der Motor M so, daß das Druckpapier P um einen halben Zeilenabstand nach oben bewegt wird. In der Zentraleinheit CPU wird in das Register S eine Bewegungsstrecke SC2 eingespeichert.
Wenn als nächstes die Zifferntaste "2" gedrückt wird, wird in der Zentraleinheit CPU die Zeicheninformation "2" in das Register C eingespeichert und gemäß der Darstellung in Fig. 3 (C) der Inhalt der Register C und S in den Zeilenpufferspeicher LB eingeschrieben. Das Druckwerk PRT druckt das Zeichen "2", wonach der Motor M das Druckpapier P um einen halben Zeilenabstand nach unten bewegt und der Druckkopf H zu der nächsten Druckstelle bewegt wird. Die Zentraleinheit CPU löscht die Register C und S. Es wird nun ein Verfahren zum Löschen des Bruchs mit der hochgestellten und der tiefgestellten Ziffer erläutert, die auf die vorstehend beschriebene Weise gedruckt wurden.
Der Druckkopf H wird zu der Druckstelle einer zu löschenden Zeichengruppe gebracht, wonach die Korrekturtaste CK gedrückt wird. Die Zentraleinheit CPU durchsucht den Zeilenpufferspeicher LB, um die Information über die gedruckte Zeichengruppe unter dem Druckkopf H zurückzurufen. Bei dem in der Fig. 3 (C) gezeigten Beispiel ruft die Zentraleinheit CPU zuerst den Sondercode ")" aus dem Zeilenpufferspeicher LB ab, speichert die Zeicheninformation "2" in das Register C und die Bewegungsstrecke SC2 in das Register S ein und setzt die Kennung F. Danach dreht der Motor M des Druckwerks PRT so, daß das Druckpapier P um die dem in dem Register S gespeicherten Inhalt entsprechende Strecke zu bewegen, so daß der Druckkopf H zu der Druckstelle des Zeichens "2" versetzt wird. Danach löscht das Druckwerk PRT das gedruckte Zeichen "2", wonach der Motor M in der Gegenrichtung um die dem Inhalt des Registers S entsprechende Strecke dreht und der Inhalt der Register C und S gelöscht wird.
Danach wird die Zeicheninformation "-" in das Register C eingespeichhert, so daß das Druckwerk PRT das Zeichen "-" löscht. Danach werden die Zeicheninformation "1" und die Bewegungsinformation SC1 in die Register C bzw. S eingespeichert, so daß auf die vorangehend beschriebene Weise das Druckwerk PRT das gedruckte Zeichen "1" löscht. Danach wird der Inhalt der Register C und S gelöscht.
Nachdem die den Zeicheninformationen zwischen den Codes "(" und ")" in dem Zeilenpufferspeicher LB entsprechenden Zeichen gelöscht wurden, löscht die Zentraleinheit CPU die Kennung F und alle Informationen bezüglich der Bruch- Zeichen in dem Zeilenpufferspeicher LB. Auf diese Weise werden die Bruch-Zeichen mit dem hochgestellten und dem tiefgestellten Zeichen vollständig gelöscht und auch die in dem Zeilenpufferspeicher LB gespeicherten Informationen vollständig entfernt.
Die Fig. 4 ist ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der Druckvorrichtung. KB ist eine Tastatur, die Buchstaben-Tasten "A" bis "Z", eine Korrekturtaste CK und andere Zeichentasten und Steuer- bzw. Befehlstasten hat. PRT ist ein Druckwerk, das einen Druckkopf H aufweist und von einer Zentraleinheit CPU gesteuert wird. Die Zentraleinheit CPU enthält ein Register C zum Speichern von aus der Tastatur KB zugeführten Zeicheninformationen und eine Kennung F. LB ist ein Zeilenpufferspeicher, der dem bei dem ersten Ausführungsbeispiel gezeigten gleichartig ist, und WKM ist ein Arbeitsspeicher.
Der Betriebsablauf bei diesem Ausführungsbeispiel ist in Fig. 8 zusammengefaßt.
Es wird nun die Funktionsweise der Druckvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben.
Wenn beispielsweise ein zusammengesetztes Zeichen "¥" gedruckt werden soll, wird an der Tastatur KB zuerst die Buchstaben-Taste "Y" gedrückt. Die Zentraleinheit CPU speichert die Zeicheninformation "Y" in das Register C ein und schreibt gemäß der Darstellung in Fig. 5 (A) die Zeicheninformation "Y" in den Zeilenpufferspeicher LB ein. Das Druckwerk PRT druckt das Zeichen "Y", wonach dann sofort der Druckkopf H zu der nächsten Druckstelle bewegt wird.
Danach wird der Druckkopf H zu der Druckstelle des Zeichens "Y" zurückbewegt und die Zeichentaste "=" gedrückt. Auf die vorstehend beschriebene Weise speichert die Zentraleinheit CPU die Zeicheninformation "=" in das Register C ein und schreibt gemäß der Darstellung in Fig. 5 (B) unter Verwendung des Arbeitsspeichers WKM die Informationen "Y=" in den Zeilenpufferspeicher LB ein.
Die Symbole "(" und ")" geben an, daß für die gleiche Druckstelle mehrere Zeicheninformationen vorliegen, wobei "(" den Beginn der Zeicheninformation angibt, während ")" das Ende der Zeicheninformationen anzeigt. Das Druckwerk PRT druckt das Zeichen "=" derart, daß das zusammengesetzte Zeichen "¥" gemäß der Darstellung in Fig. 4 gedruckt wird.
Es wird nun ein Verfahren zum Löschen des zusammengesetzten Zeichens "¥" erläutert.
Der Druckkopf H wird an dem zu löschenden Zeichen in Stellung gebracht, wonach die Korrekturtaste CK gedrückt wird. Die Zentraleinheit CPU setzt die Kennung F und sucht den Zeilenpupfferspeicher LB ab, um die Information über das gedruckte Zeichen unter dem Druckkopf H wieder abzurufen.
Bei dem Beispiel des zusammengesetzten Zeichens "¥" wird auf den in Fig. 5 (B) gezeigten Inhalt des Zeilenpufferspeichers LB Bezug genommen, wobei bei dem Wiederabruf des Sondercodes ")" die Zeicheninformation für das nächste Zeichen "=" in das Register C eingespeichert wird. Da die Kennung F gesetzt wurde, löscht das Druckwerk PRT das gedruckte Zeichen "=" auf die in der US-PS 37 80 846 gezeigte Weise.
Danach wird die Zeicheninformation "Y" in das Register C eingespeichert. Das gedruckte Zeichen "Y" wird ohne Bewegen des Druckkopfs H gelöscht. Wenn der Sondercode "(" wieder abgerufen wird, wird die Kennung F gelöscht und es werden die Zeicheninformationen "Y" und "=" sowie die Sondercodes "(" und ")" aus dem Zeilenpufferspeicher LB ausgeschieden.
Auf diese Weise erfolgt ein Ablauf der Löschvorgänge für ein zusammengesetztes Zeichen automatisch mittels eines einzigen Drückens der Korrekturtaste.
Der Betriebsablauf bei diesem Ausführungsbeispiel ist in Fig. 9 zusammengefaßt.
Die Fig. 6 ist ein Blockschaltbild der Druckvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. KB ist eine Tastatur, die Zifferntasten und Buchstaben- bzw. Zeichentasten sowie Steuer- bzw. Befehlstasten hat sowie ferner einen Schiebeschalter PS zum Verändern des Druckabstands und einen Schiebeschalter FS zum Ändern der Druckform enthält. CPU ist eine Zentraleinheit, die ein Register C zum Speichern von Zeicheninformationen, eine Schreibmarke PTR zur Angabe einer Adresse für eine in einem Zeilenpufferspeicher LB gespeicherte Zeicheninformation entsprechend einem Druckkopf H eines Druckwerks PRT, ein Register FM1 zum Speichern von Druckform-Informationen aus dem Schiebeschalter FS, ein Register FM2 zum Speichern einer Druckform-Information für eine an der durch die Schreibmarke PTR bezeichneten Stelle im Zeilenpufferspeicher LB gespeicherte Zeicheninformation, ein Register TP1 zum Speichern einer Druckabstand-Information aus dem Schiebeschalter PS, ein Register TP2 zum Speichern einer Druckabstand- Information für die an der durch die Schreibmarke PTR bezeichneten Stelle im Zeilenpufferspeicher LB gespeicherte Zeicheninformation und ein Register FR zum Speichern einer Streckeninformation SP für die Strecke von der Mitte des Druckkopfs H bis zur Mitte des links vom Druckkopf H und dem Druckkopf H nächstliegend gedruckten Zeichens hat (bzw. bis zum linken Rand eines Druckpapiers P, falls links von dem Druckkopf H kein gedrucktes Zeichen mehr vorhanden ist). Wenn der Druckkopf H auf die Mitte des Druckzeichens gestellt ist, speichert das Register FR den Inhalt "0".
Die Fig. 7 zeigt Druckbeispiele bei dem dritten Ausführungsbeispiel sowie die entsprechenden Inhalte des Zeilenpufferspeichers LB. Anhand der Fig. 7 und 10 wird nun der Betriebsablauf erläutert.
Wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird, speichert bei einem Anfangsvorbereitungsschritt die Zentraleinheit CPU die Druckabstand-Information aus dem Schiebeschalter PS an der Tastatur KB sowie die Druckform-Information aus dem Schiebeschalter FS in die Register TP1 und TP2 bzw. FM1 und FM2 ein, während sie in das Register FR eine Streckeninformation SP1 für die Strecke vom linken Rand des Druckpapiers P bis zu dem Druckkopf H einspeichert. Gemäß der Darstellung in Fig. 7 (A) werden die Inhalte der Register FM2 und TP2 als F1 bzw. P1 in den Zeilenpufferspeicher LB eingespeichert. Die Schreibmarke PTR gibt eine Adresse D0 an. Der Code D0 bezeichnet den Beginn der Zeile und auch den linken Rand des Papiers P. Es ist angenommen, daß der Schiebeschalter PS auf "P1" eingestellt ist und der Schiebeschalter FS auf "F1" eingestellt ist.
Wenn unter diesen Bedingungen an der Tastatur KB beispielsweise eine Taste "A" gedrückt wird, speichert die Zentraleinheit CPU die Zeicheninformation "A" in das Register C ein und vergleicht eine Vorschubgröße aus der Druckabstand-Information P1 in dem Register TP1 mit der Streckeninformation SP1 in dem Register FR; wenn die Informationen nicht gleich sind, speichert die Zentraleinheit die Streckeninformation SP1 aus dem Register FR und die Zeicheninformation aus dem Register C in den Zeilenpufferspeicher LB ein, wie es in Fig. 7 (B) gezeigt ist. Die Schreibmarke PTR gibt eine Adresse an, an der die Zeicheninformation "A" gespeichert ist. Das Druckwerk PRT druckt das Zeichen "A", wonach das Register C gelöscht wird. Der Druckkopf H wird um die aus der Druckabstand-Information P1 in dem Register TP1 abgeleitete Vorschubgröße nach rechts bewegt, wobei die Bewegungsstrecke in das Register FR eingespeichert wird.
Wenn an der Tastatur KB danach die Tasten "B" und "C" gedrückt werden, ist die aus der Druckabstand-Information P1 im Register TP1 abgeleitete Vorschubgröße gleich der Streckeninformation in dem Register FR, so daß daher gemäß der Darstellung in Fig. 7 (C) nur die Zeicheninformationen "B" und "C" in den Zeilenpufferspeicher LB eingespeichert werden. Wenn der Schiebeschalter PS zum Verändern des Druckabstands von P1 auf P2 verstellt wird und die Taste "D" gedrückt wird, wird die Druckabstand-Information P2 aus dem Schiebeschalter PS in das Register TP1 eingespeichert, während die Zeicheninformation "D" in das Register C eingespeichert wird. Da die aus der Druckabstand- Information P2 im Register TP1 abgeleitete Vorschubgröße nicht gleich der Streckeninformation in dem Register FR ist, werden gemäß der Darstellung in Fig. 7 (D) der Inhalt des Registers FR als SP2, der Inhalt P1 des Registers TP2, der Inhalt P2 des Registers TP1 sowie die Zeicheninformation "D" aus dem Register C in den Zeilenpufferspeicher LB eingeschrieben, um damit die Änderung der Druckabstand-Information anzuzeigen.
Das Druckwerk PRT druckt das Zeichen "D", wonach sich der Druckkopf H um die aus dem Inhalt P2 des Registers TP1 abgeleitete Vorschubgröße bewegt. Die Bewegungsstrecke wird in das Register FR eingespeichert.
Es sei nun angenommen, daß der Schiebeschalter FS zum Ändern der Druckform von F1 auf F2 verstellt wird, um die Druckform auf Zeichen mit Unterstreichung zu verändern, und Tasten "E" und "F" gedrückt werden. Die Druckform-Information aus dem Schiebeschalter FS wird in das Register FM1 eingespeichert, wonach gemäß der Darstellung in Fig. 7 (E) die Inhalte der Register FM2 und FM1 als F1 und F2 in den Zeilenpufferspeicher LB eingespeichert werden. Die Schreibmarke PTR wird derart aufgestuft, daß sie die Adresse anzeigt, an der die Zeicheninformation "F" gespeichert ist.
Das Druckwerk PRT druckt die Zeichen "E" und "F" entsprechend der durch das Register FM1 festgelegten Druckform, nämlich mit Unterstreichungen, wonach der Druckkopf H zur nächsten Druckstelle entsprechend der Druckabstand-Information P2 bewegt wird. Die Bewegungsstrecke wird in das Register FR eingespeichert. Wenn die Druckform auf F1 eingestellt wird, der Druckabstand auf P1 eingestellt wird und eine Taste "G" gedrückt wird, werden gleichartig zu der vorangehend beschriebenen Weise die Informationen gemäß der Darstellung in Fig. 7 (E) eingespeichert.
Wenn eine Korrektur erforderlich ist, ist ein Betriebsvorgang zum Bewegen des Druckkopfs H in der Gegenrichtung bis zu der Druckstelle des zu korrigierenden Zeichens auszuführen.
Wenn das in Fig. 7 (D) gezeigte Zeichen "A" korrigiert werden soll, werden von der Schreibmarke PTR aufeinanderfolgend das Zeichen "D", der Druckabstand P2, . . . in dem Zeilenpufferspeicher LB angezeigt und decodiert. Die Druckabstände P2 und P1 werden aufeinanderfolgend in das Register TP2 eingespeichert. Daher ist bei diesem Schritt im Register TP2 die Information P1 gespeichert und festgehalten. Danach wird die Bewegungsstrecke SP2 decodiert, wodurch der Druckkopf H nach links um die der Information SP2 entsprechende Strecke bewegt wird. Damit wird der Druckkopf H aus der Stellung für das Zeichen "D" genau zu der Stellung für das Zeichen "C" bewegt. Danach wird der Druckkopf H entsprechend dem in dem Register TP2 gespeicherten Druckabstand P1 zu den Zeichenstellen C→ B→A bewegt. Dann wird die Information SP1 ausgelesen, so daß der Druckkopf H zur Anfangsstelle der Zeile zurückgebracht wird. Falls der Druckkopf H fälschlicherweise zu weit nach links bewegt wurde, werden bei der Bewegung des Druckkopfs H nach rechts für den Korrekturvorgang die Informationen P1 und F1 am linken Rand des Zeilenpufferspeichers LB herangezogen.
Durch das Einsetzen der Druckabstand-Information wie beispielsweise der Information P1 an den entgegengesetzten Enden der Zeicheninformation, wie beispielsweise bei der in Fig. 7 (D) gezeigten Folge "P1, D0, SP1, A, B, C, SP2, P1", kann der Korrekturvorgang während der Bewegung des Druckkopfs H in jeder Richtung ausgeführt werden. Ein anderes Beispiel ist in Fig. 7 (E) durch "P2, D, F1, F2, E, F, SP3, F2, F1, P2" gezeigt. Da sich nach Fig. 7 (D) die Druckform nicht verändert, ist nur die am weitesten links stehende Information F1 gespeichert. Nach Fig. 7 (E) sind gemäß der Darstellung die Informationen "F1" bis "F1" und "F2" bis "F2" gespeichert.
Gemäß der vorangehenden Beschreibung werden bei dem Druckgerät die Zeicheninformationen für ein aus zwei oder mehr Zeichen zusammengesetztes Zeichen eingespeichert; wenn die Korrekturtaste gedrückt wird, wird gemäß der eingespeicherten Information für das zusammengesetzte Zeichen das zusammengesetzte Zeichen gelöscht. Auf diese Weise wird das zusammengesetzte Zeichen in einer sehr kurzen Zeit durch ein einziges Drücken der Korrekturtaste automatisch gelöscht, so daß daher der Arbeitswirkungsgrad beträchtlich verbessert wird.
Da ferner die Druckform-Information und die Druckabstand- Informationen zwar eingespeichert werden, aber nicht für ein jedes Zeichen eingespeichert werden, kann das Fassungsvermögen des Zeilenpufferspeichers verringert werden und der Zeilenpufferspeicher wirksam ausgenutzt werden. Für die automatische Korrektur können umfangreiche Korrektur-Informationen in den Zeilenpufferspeicher eingespeichert werden, so daß für die gedruckten Zeichen ein breiter Bereich zur automatischen Korrektur entsteht.

Claims (9)

1. Druckvorrichtung mit einer ersten Eingabeeinrichtung zum Eingeben von zu druckender Zeicheninformation, einer ersten Speichereinrichtung zum Speichern einer Vielzahl von zu druckenden Zeicheninformationen, einer zweiten Eingabeeinrichtung zum Eingeben von für den Druck herangezogener Drucksteuerinformation, einer zweiten Speichereinrichtung zum Speichern der über die zweite Eingabeeinrichtung eingegebenen Drucksteuerinformation, und einer Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben der über die erste Eingabeeinrichtung eingegebenen Zeicheninformation in Abhängigkeit von der über die zweite Eingabeeinrichtung eingegebenen Drucksteuerinformation, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen einer neu eingegebenen Drucksteuerinformation mit der zuletzt über die zweite Eingabeeinrichtung (FS, PS) eingegebenen Drucksteuerinformation vorgesehen ist, und daß eine Steuereinrichtung (CPU) die neu eingegebene Drucksteuerinformation in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis der Vergleichseinrichtung dann in die erste Speichereinrichtung (LB) einspeichert, wenn sich die neu eingegebene Drucksteuerinformation von der zuletzt eingegebenen Drucksteuerinformation unterscheidet.
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (CPU) dann, wenn sich die neu eingegebene Drucksteuerinformation von der zuletzt eingegebenen Drucksteuerinformation unterscheidet, auch die zuletzt eingegebene Drucksteuerinformation in die erste Speichereinrichtung (LB) einspeichert.
3. Druckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Anfang und Ende eines in der ersten Speichereinrichtung (LB) gespeicherten, sich aus mehreren Zeichen zusammensetzenden Sonderzeichens durch vorbestimmte Sondercodes ("(",")") gekennzeichnet werden.
4. Druckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Korrektureinrichtung zum Löschen von gedruckten Zeichen oder Sonderzeichen vorgesehen ist.
5. Druckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Löschen unter Heranziehung der in der ersten Speichereinrichtung (LB) gespeicherten Zeichen- und Drucksteuerinformationen erfolgt.
6. Druckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucksteuernformation Zeichenpositionierung und Zeichenausgestaltung betreffende Angaben umfaßt.
7. Druckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Speichereinrichtung (LB) ein Zeilenpuffer ist.
8. Druckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Speichereinrichtung (FM1, FM2, TP1, TP2) Register zum Speichern des neu eingegebenen und zuletzt eingegebenen Zeichenabstands und der neu eingegebenen und zuletzt eingegebenen Zeichenform aufweist.
9. Druckvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Einstelleinrichtungen (FS, PS) zum Einstellen des Zeichenabstands und der Zeichenform vorgesehen sind.
DE19823234892 1981-09-24 1982-09-21 Druckgeraet mit einem speicher zum speichern von druckzeicheninformationen Granted DE3234892A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP56149381A JPS5851176A (ja) 1981-09-24 1981-09-24 印字装置
JP56149382A JPS5853475A (ja) 1981-09-24 1981-09-24 印字装置
JP56150680A JPS5852785A (ja) 1981-09-25 1981-09-25 文字情報制御装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3234892A1 DE3234892A1 (de) 1983-04-14
DE3234892C2 true DE3234892C2 (de) 1993-05-27

Family

ID=27319741

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823234892 Granted DE3234892A1 (de) 1981-09-24 1982-09-21 Druckgeraet mit einem speicher zum speichern von druckzeicheninformationen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4728209A (de)
AU (1) AU532441B2 (de)
CA (1) CA1205035A (de)
DE (1) DE3234892A1 (de)
GB (1) GB2108299B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5979787A (ja) * 1982-10-29 1984-05-09 Canon Inc 印字装置
DE3425504C2 (de) * 1984-07-11 1986-11-13 TA Triumph-Adler AG, 8500 Nürnberg Verfahren zum Synchronisieren der Druckposition mit dem Korrekturspeicherinhalt beim Wiedereintreten in den Korrekturspeicher
US4818130A (en) * 1986-11-19 1989-04-04 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Character erasable printing apparatus including selective erasing of variable length underline
JPH07106662B2 (ja) * 1987-04-14 1995-11-15 ブラザー工業株式会社 印字装置
JP2688205B2 (ja) * 1988-01-20 1997-12-08 キヤノン株式会社 電子タイプライター
JP2989827B2 (ja) * 1989-01-27 1999-12-13 キヤノン株式会社 文書処理装置
GB2252531B (en) * 1991-01-08 1995-03-22 Canon Business Machines Inc Character printing device
CA2107746A1 (en) * 1992-10-06 1994-04-07 Masahiko Nunokawa Tape printing device and tape cartridge used therein
JPH10166667A (ja) * 1996-12-09 1998-06-23 King Jim Co Ltd 文字印刷装置
US6317217B1 (en) * 1998-01-30 2001-11-13 Canon Kabushiki Kaisha Printing system and printing control method

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3380568A (en) * 1966-01-07 1968-04-30 Itt One-two dimension converter control circuit for error correcting typewriter
GB1282558A (en) * 1968-09-11 1972-07-19 Secr Defence Improvements in or relating to programming means
US3630336A (en) * 1970-04-15 1971-12-28 Ibm Proportional spacing printer incorporating word underscore control
IT1001516B (it) * 1972-08-03 1976-04-30 Ibm Sistema a macchina per scrivere con cancellazione automatica
US3780846A (en) * 1972-08-03 1973-12-25 Ibm Automatic erasing typewriter system
US3888340A (en) * 1973-06-01 1975-06-10 Burroughs Corp Variable pitch tapeless format control system for line printers
US3976990A (en) * 1974-12-20 1976-08-24 Teletype Corporation Apparatus and method for offsetting selected characters of a character display
US4037705A (en) * 1975-10-20 1977-07-26 Extel Corporation Descender printing system for dot matrix printer
JPS5371533A (en) * 1976-12-08 1978-06-26 Kokusai Denshin Denwa Co Ltd Editing printer
DE2748859C3 (de) * 1977-10-31 1980-09-04 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Schaltungsanordnung zum Speichern eines Textes
CA1122142A (en) * 1978-03-06 1982-04-20 Charles N. Sprott Method and apparatus for producing preliminary character printout of text and instruction codes of word processing apparatus
CA1118702A (en) * 1978-05-22 1982-02-23 Carl F. Johnson Underscore erase
US4392758A (en) * 1978-05-22 1983-07-12 International Business Machines Corporation Underscore erase
US4244657A (en) * 1978-06-08 1981-01-13 Zaner-Bloser, Inc. Font and method for printing cursive script
DE2831488B2 (de) * 1978-07-18 1980-09-11 Triumph-Werke Nuernberg Ag, 8500 Nuernberg Verfahren zur Steuerung des Korrekturvorganges fur elektronisch gesteuerte Schreibmaschinen
JPS5544862A (en) * 1978-09-27 1980-03-29 Brother Ind Ltd Key-board typewriter
US4285605A (en) * 1979-07-02 1981-08-25 International Business Machines Corporation Escapement mechanism and backspace mechanism for a moving paper carriage typewriter having dual pitch capability

Also Published As

Publication number Publication date
GB2108299B (en) 1985-06-12
AU532441B2 (en) 1983-09-29
GB2108299A (en) 1983-05-11
AU8803282A (en) 1983-03-31
US4728209A (en) 1988-03-01
DE3234892A1 (de) 1983-04-14
CA1205035A (en) 1986-05-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2711413C2 (de)
DE3686982T2 (de) Testverarbeitungsrandausgleichsverfahren.
DE2352131A1 (de) Textverarbeitungs-schreibautomat
DE3234892C2 (de)
DE2652362C2 (de) Einrichtung zum Versetzen von Tabulatorenmarken in Datenausgabegeräten
DE2548719A1 (de) Drucker mit pufferspeicher
DE3851742T2 (de) Textverarbeitungsgerät.
DE68927008T2 (de) Verfahren zum komprimieren und dekomprimieren von punktmatrixzeichen
DE2907274A1 (de) Unterbrechungseinrichtung fuer schreibautomaten bei einem typenwechsel
DE3503456A1 (de) Vorrichtung zum erstellen und editieren eines schriftsatzes
DE3151357C2 (de) Einrichtung zum Steuern der Bewegung eines Cursors
DE2338116A1 (de) Loeschvorrichtung fuer kraftangetriebene schreib- und aehnliche maschinen zur korrektur eingegebener zeichen
DE3546140C2 (de) Informationsverarbeitungsgerät
DE3421919A1 (de) Speichersteuereinheit
DE69027659T2 (de) Punktdrucker
DE3411849C2 (de)
DE4309362C2 (de) Rückgewinnungs-Vorrichtung zum Zurückgewinnen von in einem Speichermedium aufgezeichneten Informationen
DE3110297C2 (de) Anzeigevorrichtung für mehrere Zeichengruppen eines Textes
DE3781971T2 (de) Dokumentverarbeitungsapparat.
DE19732626A1 (de) Bidirektionale Datenstromdekomprimierung
DE3138734C2 (de)
DE3838732A1 (de) Informationsverarbeitungsgeraet
DE3042145A1 (de) Korrektursteuerung in textbearbeitungsgeraeten
DE3331090A1 (de) Befehlsuebersetzender rechner
DE3139886C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: TIEDTKE, H., DIPL.-ING. BUEHLING, G., DIPL.-CHEM.

8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3250107

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3250107

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3250107

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition