DE3503456A1 - Vorrichtung zum erstellen und editieren eines schriftsatzes - Google Patents

Vorrichtung zum erstellen und editieren eines schriftsatzes

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DE3503456A1 DE19853503456 DE3503456A DE3503456A1 DE 3503456 A1 DE3503456 A1 DE 3503456A1 DE 19853503456 DE19853503456 DE 19853503456 DE 3503456 A DE3503456 A DE 3503456A DE 3503456 A1 DE3503456 A1 DE 3503456A1
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Masami Nishitamagun Tokio/Tokyo Chikauchi
Kaneo Matsuura
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Casio Computer Co Ltd
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Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wort-Prozessor in japanischer, englischer oder einer anderen Sprache, insbesondere eine Vorrichtung zum Erstellen und Editieren eines Schriftsatzes, die verbesserte Editierungseigenschaften aufweist.
  • Um die Editierungseigenschaften eines Wort-Prozessors zu verbessern, wurde eine Vielzahl von Wort-Prozessoren vorgeschlagen, die mit verschiedenen Funktionen ausgestattet sind. Es gibt z.B. eine Seiten-Verwaltungsfunktion, durch welche eine Seite, die angesehen werden soll, z.B. die vorhergehende oder die nächste Seite eines auf einem Anzeigeschirm dargestellten Schriftsatzes, sofort abgerufen und angezeigt werden kann. Die Editierung eines Schriftsatzes, das Korrekturlesen des Schriftsatzes oder die Editierungsleistung ist äußerst wichtig, um das Format des Schriftsatzes zu erstellen und die Anordnung eines Ausdrucks zu bestimmen. In dieser Beziehung besteht die Schwierigkeit, daß dann, wenn ein Zug von Schriftzeichen verändert, z.B. korrigiert, verlängert oder verkürzt wird, die Anordnung des Ausdrucks auf der nächsten Seite sich wesentlich ändern kann.
  • Diese Schwierigkeit wird im folgenden anhand der Fig. 1A und 1B erläutert. In diesen Abbildungen bedeuten die Bezugsziffern 1 bis 3 erste bis dritte Seiten eines Ausdrucks oder einer Schirmanzeige auf einer Kathodenstrahlröhre oder dergl. Die Bezugsziffer 1a bezeichnet die Grenzlinie zwischen der ersten und der zweiten Seite, die Bezugsziffer 2a die Grenzlinie zwischen der zweiten und der dritten Seite. Es wird nun angenommen, der Satz ndie Editierung eines Schriftsatzes ist durchgeführt" (Fig.1A) ist in die letzte und vorletzte Zeile der Seite 1 geschrieben, während die Sätze 21 22, 23 und 24 von insgesamt vier Zeilen auf der zweiten Seite, die zwei Zeilen der Sätze 31 und 32 auf der dritten Seite geschrieben sind. Beispielsweise wird eine Cursor-Position, die durch eine Unterstreichung gekennzeichnet ist, fünf Zeichen ~somit" aufweist, zu diesen Zeilen hinzugefügt.
  • In diesem Fall rutschen, wie in Fig. 1B gezeigt, die Buchstaben "führt" und ein Punkt über die letzte Zeile der ersten Seite hinaus und kommen in die erste Zeile der zweiten Seite; die Sätze 21, 22 und 23, die in den ersten drei Zeilen standen, stehen weiterhin auf der Seite 2, der Satz 24 der vierten Zeile rutscht jedoch auf die erste Zeile der dritten Seite. Dies bedeutet, daß das Korrekturlesen, so z.B. das Hinzufügen oder Fortnehmen von Zeichen in einen bzw. aus einem Satz, in einer Veränderung der Grenzlinien zwischen den Seiten resultiert, und zwar von den Grenzlinien, die in Fig. 1A vor der Editierung oder dem Korrekturlesen gezeigt sind.
  • Die Anordnung von Zeichen auf jeder Seite nach der korrigierten Position unterscheidet sich um mindestens eine Zeile im Vergleich zu dem Zustand, der vor der Korrektur herrschte. Aus diesem Grund unterscheiden sich die Positionen der selben Zeichensätze vor und nach dem Editieren oder Korrekturlesen in Seite und Zeile. Aus diesem Grund kann man nachteiligerweise den Satz von Zeichen nur schwer finden, wenn die Editierung später durchgeführt wird.
  • Es gibt auch ein anderes Editiersystem, bei dem ein Schriftsatz in einzelnen Seiten-Einheiten editiert wird.
  • Bei diesem System wird in dem Fall, in dem die mit einer Unterstreichung gekennzeichnete Cursor-Position somit" in einen Satz "die Editierung eines Schriftsatzes ist durchgeführt" auf der ersten Seite, wie in Fig. 2A gezeigt, so eingefügt wird, wie dies in Fig. 2B gezeigt ist, die erste Seite verlängert, um die vergrößerte Anzahl von Zeilen aufzunehmen und um keinen Einfluß auf die zweite und dritte Seite auszuüben. Abschließend wird ein als ~Seitenaufmachung" bezeichneter Vorgang ausgeführt, der die tatsächlichen Grenzlinien, wie in Fig. 2C gezeigt, fixiert. Bei diesem System kann man jedoch nachteiligerweise nicht sofort erkennen, in welcher Veränderung des ganzen Schriftsatzes die Editierung resultiert.
  • Darüber hinaus haben die in den Fig. 1A und 13 sowie 2A bis 2C gezeigten Systeme den Nachteil, daß nach einer einmal durchgeführten Editierung der Schriftsatz nicht mehr in seinen Originalzustand zurückgebracht werden kann.
  • Ausgehend vom obengenannten Stand der Technik, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Erstellen und Editieren eines Schriftsatzes aufzuzeigen, mit der es möglich ist, einen Schriftsatz jederzeit nach dem Editieren oder Korrekturlesen oder vor dem Editieren oder Korrekturlesen anzusehen und ohne großen Speicheraufwand den Originalschriftsatz wieder herzustellen, wenn das Ergebnis der Editierung oder des Korrekturlesens unbefriedigend ist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die in einem Speicher für den Schriftsatz vor dem Editieren oder Korrekturlesen gespeicherte Information zum Zeitpunkt des Editierens oder Korrekturlesens stehengelassen wird, während lediglich der Bereich eines editierten oder korrekturgelesenen Abschnitts im Speicher für den Schriftsatz registriert wird, daß eine Editier- oder Korrekturlese-Hinweisadresse gleichzeitig mit der Registrierung des Bereichs des editierten oder korrekturgelesenen Abschnitts generiert wird, und daß die jeweiligen Zeilen eines Schriftsatzes vor und nach dem Editieren oder Korrekturlesen in einer einzigen Speicherblockeinheit zusammengefaßt werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung, in die Schriftsatzdaten durch Eingabemittel gegeben werden und in der diese editiert oder korrekturgelesen und dann angezeigt werden, so konstruiert und betrieben, daß die Zeilen der Schriftsatzdaten, die durch die Eingabemittel eingegeben werden, mit jeder Zeile als ein Speicherblock verkettet und in Speichermitteln gespeichert werden, daß dann, wenn die gespeicherten Schriftsatzdaten editiert oder korrekturgelesen sind, die Datenblöcke vor und nach dem Editieren oder Korrekturlesen in Ubereinstimmung mit Hinweisadressen verkettet und in Speichermitteln gespeichert werden, und daß dann, wenn die Schriftsatzdaten angezeigt werden sollen, ein Kommando aus den Eingabemitteln analysiert wird, um zu unterscheiden, ob die Schriftsatzdaten vor oder nach dem Editieren oder Korrekturlesen angezeigt werden sollen, woraufhin unter Benutzung von Merkzeichen in den Datenblöcken die jeweiligen verbundenen Datenblöcke von Anzeigemitteln angezeigt werden.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand von Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigt: Fig. 1A die Aufsicht auf einen Anzeigeschirm eines bekannten Wort-Prozessors vor dem Editieren oder Korrekturlesen; Fig. 1B eine Aufsicht auf den Schirm nach dem Editieren oder Korrekturlesen; Fig. 2A eine Aufsicht auf den Schirm eines anderen bekannten Wort-Prozessors vor dem Editieren oder Korrekturlesen; Fig. 2B eine Aufsicht auf die korrigierte Anzeige; Fig. 2C eine Aufsicht auf den Schirm nach der Durchführung der ~Seiten-Aufmachung"; Fig. 3 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Wort-Prozessors; Fig. 4A eine schematisierte Darstellung der Speicherkettenstruktur vor dem Editieren oder Korrekturlesen zur Erläuterung der Speicheranordnung von Zeilenblöcken innerhalb des Speichers für den Schriftsatz des erfindungsgemäßen Wort-Prozessors, wobei die Zeilenblöcke in einzelnen Zeileneinheiten gespeichert sind; Fig. 4B eine schematisierte Darstellung der Speicherkettenstruktur nach dem Editieren oder Korrekturlesen; Fig. 5A, 5B Flußdiagramme zur Erläuterung der in den Fig. 4A und 4B gezeigten Editierungs- oder Korrekturlesevorgänge; Fig. 6 eine schematisierte Darstellung einer anzuzeigenden Speicherkettenstruktur nach dem Editieren oder Korrekturlesen im Speicher eines erfindungsgemäßen Wort-Prozessors; und Fig. 7 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der Speicherkettenstruktur nach Fig. 6.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand der Fig. 3 bis 7 näher erläutert.
  • Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm zur Erklärung der Editierleistung eines erfindungsgemäßen Wort-Prozessors. In der Abbildung wird mit der Bezugs ziffer 4 ein Eingabe-Tastenfeld bezeichnet, mit 5 ein Abschnitt zur Erkennung des Tastenfeldcodes. Der Tastenfeldcode-Erkennungsabschnitt führt eine Code-Analyse der gedrückten Knöpfe des Eingabetastenfeldes 4 durch, z.B. die Trennung zwischen Daten und einem Befehl und die Decodierung des Befels, und gibt das Ergebnis in einen Verwaltungsabschnitt 6 für den Schriftsatz sowie in einen Editier-Steuerabschnitt 7. Der Verwaltungsabschnitt 6 für den Schriftsatz speichert beispielsweise die Kopf-Speicheradressen der Merkzeichen neuer und alter Sätze in der Anzeige und gibt die Daten der Merkzeichen zum Steuerabschnitt 7, und zwar entsprechend einem Code, beispielsweise einem Kommando aus dem Tastenfeldcode-Erkennungsabschnitt 5. Der Editier-Steuerabschnitt 7 für den Schriftsatz empfängt die Daten aus dem Verwaltungsabschnitt 6 für den Schriftsatz und die Daten innerhalb des Speichers 8 für den Schriftsatz und gibt sie über eine Anzeigesteuerung 9 auf einen Anzeigeabschnitt 10, der die Schriftsatzdaten anzeigt.
  • Die Fig. 4A und 4B zeigen Speicherketten-Strukturen vor bzw. nach dem Editieren innerhalb des Schriftsatzspeichers 8 der vorliegenden Erfindung.
  • Die Kettenstruktur vor dem Editieren oder Korrekturlesen ist in Fig. 4A gezeigt. In dieser Struktur ist mit 11 eine Basishinweisadresse bezeichnet, die eine Information zum Hinweis auf den nachfolgenden Zeilenblock enthält. Die Bezugsziffern 12a bis 12e bezeichnen Zeilenblöcke, die mit jeder Zeile eines Satzes als ein Block gespeichert werden, d.h. die jeweils Speicherbereiche der ersten bis fünften Zeile sind. Die Information lia in der Basishinweisadresse und die Informationselemente leib, 11c, lid, 11e und lif zum Hinweis auf die nächsten Zeilen der entsprechenden Zeilenblocks fungieren als Verkettung, durchgehend vom Beginn eines Schriftsatzes, wie mit den Pfeilen dargestellt, so daß der Schriftsatz nacheinander mit der ersten, der zweiten, der dritten, der vierten und der fünften Zeile gelesen oder auf einem Anzeigeschirm angezeigt wird.
  • Wie in Fig. 4B gezeigt, ist die Kettenstruktur in dem Fall gezeigt, in dem beispielsweise der Zeilenblock 12b der zweiten Zeile der vorangehenden Kettenstruktur vor dem Editieren oder Korrekturlesen um eingefügte Zeilen erweitert wurde. Die jeweiligen gleichen Abschnitte aus Fig. 4A sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen und werden nicht nochmals erklärt. Nachdem das Editieren oder Korrekturlesen durchgeführt wurde, wird eine Editier- oder Korrekturlesehinweisadresse 13 generiert.
  • Die Editier- oder Korrekturlesehinweisadresse 13 hat eine Kopf-Information 14X der aneinandergeketteten Zeilenblöcke 14a, 14b und 14c nach dem Editieren oder Korrekturlesen, die Information 14Y über die Editier-oder Korrekturlese-Anfangszeichenposition und die Information 14Z über die Editier- oder Korrekturlese-Endzeichenposition. Weiterhin beinhaltet die Hinweisadresse die Kopf-Information 12X des alten Zeilenblocks 12b vor dem Editieren oder Korrekturlesen, die Information 12Y über die Editier- oder Korrekturlese-Anfangszeichenposition und die Information 12Z über die Editier- oder Korrekturlese-Endzeichenposition. Darüber hinaus beinhaltet die Hinweisadresse eine Information 12W über den Anfang des nächsten Zeilenblocks 12c, der keinen Einfluß auf die Editierung oder das Korrekturlesen hat.
  • Die neuen Zeilenblöcke 14a, 14b und 14c werden auf der Basis der jeweiligen Informationselemente 14X, 14Y und 14Z ausgelesen und verkettet. Die Bezugsziffern 11c', 11c" und 11 11c"' cn' bebezeichnen Adreßinformationselemente zum Hinweis auf die nächsten Zeilenblöcke. Der alte Zeilenblock 12b wird auch auf der Basis der Informationselemente 12X, 12Y und 12Z ausgelesen und verkettet. Weiterhin haben die Zeilenblöcke 12c, 12d und 12e keinen Einfluß auf das Editieren oder Korrekturlesen und werden durch die Information 12W verkettet. Die Bezugsziffer 15 bezeichnet die Information über das Zeilenblockende.
  • Anhand der Flußdiagramme nach den Fig. 5A und SB wird im folgenden der Zeilenblock-Verkettungsvorgang des Editier-Steuerabschnitts 7 während des Editierend oder Korrekturlesens beschrieben. Wenn das Editieren oder Korrekturlesen im Schritt 16 gestartet ist, wird zuerst eine Editier- oder Korrekturlese-Startposition als Eingang in Schritt 17 eingegeben. Nun wird ein Fall betrachtet, in dem die zweite Zeile durch Einsetzen um zwei Zeilen verlängert wird. Die Editier- oder Korrekturlese-Hinweisadresse 13 wird aus dem Speicher 8 für den Schriftsatz im Schritt 18 erhalten, worauf der Schritt 19 folgt, der die Editier- oder Hinweisadresse 13 zwischen dem ersten Zeilenblock 12a und dem zweiten Zeilenblock 12b, wie in Fig. 4B gezeigt, einkettet. Daraufhin wird im Schritt 21 ein neuer Zeilenblock 2' im Speicher erhalten und im Schritt 22 wird der Zeilenblock 2 editiert, um den neuen Zeilenblock 2' zu generieren. Auf diese Weise wird der neue Block 2' mit Zeichen erhalten, die in den Zeilenblock 2 eingesetzt sind, wie dies in Fig. 4B gezeigt ist.
  • Daraufhin wird der Zeilenblock 2' an die Editier-Hinweisadresse im Schritt 23 gekoppelt. Im Schritt 20 wird geprüft, ob die Editierung beendet ist oder nicht (siehe Fig. 5B).
  • Wenn das Ergebnis aus Schritt 20 NEIN lautet, also die Editierung noch nicht beendet ist, wird der Zeilenblock 2" ebenso wie oben beschrieben in einem Schritt 21a erhalten, der durch die Einfügung von Zeichen verlängert ist. Außerdem wird der Zeilenblock 2" im Schritt 22a generiert und im Schritt 23a an die Editier-Hinweisadresse des vorhergehenden Zeilenblocks 2' gekoppelt.
  • Durch aufeinanderfolgende Wiederholung derartiger Schritte 21a bis 23a wird ein Zeilenblock 2"' generiert und gekoppelt. Auf diese Weise werden die neuen Zeilenblöcke 14a, 14b und 14c im Speicher gehalten. Wenn das Editieren beendet ist, setzt der Schritt 24 eine Information 15 über das Blockende in den letzten Zeilenblock, welcher der neue Zeilenblock 14c ist.
  • Der nächste Schritt 25 setzt die Information 15 über das Zeilenblockende in den letzten Zeilenblock 12b der alten Zeilenblockkette, die editiert werden muß.
  • Daraufhin weist die Editier- oder Korrekturlese-Adresse 13 im Schritt 26 darauf hin, den alten Zeilenblock 12b mit den Informationseinheiten 12X, 12Y und 12Z zu verbinden. Weiterhin wird die Editier- oder Korrekturlese-Hinweisadresse 13 im Schritt 27 gesetzt, um den Zeilenblock 12c zu adressieren, der vom Editieren oder Korrekturlesen nicht betroffen war, woraufhin das Editieren oder Korrekturlesen bei 28 beendet wird. Wenn das Editieren oder Korrekturlesen in dieser Art beendet ist, wird die Speicherblockkette, wie in Fig. 4B gezeigt, komplettiert. Die Anzeige des Schriftsatzes nach dem Editieren oder Korrekturlesen wird durch den Verwaltungsabschnitt 6 für den Schriftsatz (siehe Fig. 3) gesteuert und die editierte Blockkette wird herausgenommen und angezeigt.
  • In den Darstellungen nach den Fig. 5A und 5B bestand die neue Zeilenblockkette aus drei Zeilen. Die Anzahl der Zeilen ist jedoch nicht auf drei begrenzt, die Schritte 21a bis 23a können so oft wie nötig wiederholt werden.
  • Im vorangehenden Flußdiagramm wurde die Eingabe der Editier-Startposition bei Schritt 17 usw. durch eine Eingabe aus dem Eingabeabschnitt 4 durchgeführt. Alle Ausführungsvorgänge werden durch Interrupts usw. betrieben.
  • Im folgenden wird anhand der Fig. 6 und 7 die Anzeige zu dem Zeitpunkt beschrieben, in dem ein Anzeigestartkommando eingegeben wurde.
  • Fig. 6 zeigt einen Speicherkettenaufbau nach dem Editieren oder Korrekturlesen, der ähnlich dem nach Fig. 4B ist; Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm zur Darstellung neuer und alter Zeilenblockketten.
  • In Fig. 6 ist mit 29 eine Anzeigeadresse-Hinweisadresse bezeichnet, mit 30 ein Merker zur Unterscheidung neuer und alter Zeilenblöcke. Diese Daten werden aus dem Inneren des in Fig. 3 gezeigten Verwaltungsabschnitts 6 für den Schriftsatz angewiesen. Die Information ~1" ist der Merker zum Anwählen neuer Zeilenblöcke 14a, 14b, 14c, etc., die Information "O" ist der Merker zum Anwählen alter Zeilenblöcke 12b, etc.
  • Die Informationen nOn oder ~1", die nach der Hinweisadreßinformation lib, 12W, Ilc, 11c', 11c", 11n', lid und 11f hinzugefügt werden, sind Merker, die anzeigen, ob der entsprechende Speicherblock Daten einer Schriftsatzzeile oder Daten einer Editier- oder Korrekturlese-Hinweisadresse darstellt. Dies bedeutet, "O" bezeichnet die Zeileninformation 31, während "1" die Editier- oder Korrekturleseinformation 32 bezeichnet.
  • Fig. 7 ist ein Flußdiagramm des Anzeigevorgangs. Wenn der Anzeigevorgang im Schritt 33 gestartet ist, wird eine Basishinweisadresse 11 im Schritt 34 gesetzt, um die Adresse des Zeilenblocks 12a der ersten Zeile zu berechnen. Nach dem Setzen wird die Adresse des Zeilenblocks der zweiten Zeile im Schritt 35 berechnet. In diesem Fall wird die zweite Zeile mit der Editier- oder Korrekturlese-Hinweisadresse 13 ersetzt, welche den Merker nl" hat. Daher führt die Abfrage im Schritt 36 nach der Zeileninformation = "O" zum Resultat ~NEIN". Im Schritt 37 wird untersucht, ob der Schriftsatz neu ist oder nicht. Auf das Erkennen der Editier- oder Korrekturlese-Hinweisadresse hin hat die Zeileninformation den Merker so gesetzt, daß er "1 n bleibt, bis das Ende eines neuen oder alten Blocks erkannt wird. Die Abfrage 37, ob ein neuer Schriftsatz vorliegt, wird unter Benutzung eines Merkers des Verwaltungsabschnitts 6 für den Schriftsatz durchgeführt. Wenn der Merker "1" ist, so wird im Schritt 38 die Hinweisadresse 11c' eines neuen Zeilenblocks 14a berechnet. Im Schritt 39 wird abgefragt, ob der neue Block beendet ist. Wenn der neue Block nicht beendet ist, so wird von Schritt 39 zu Schritt 40 fortgefahren, in dem eine Hinweisadresse zur Berechnung der nächsten Hinweisadresse 11c" von der bestimmten Zeile selbst gesetzt wird. Nach Durchführung einer Zeilenmodifikation im Schritt 41 (z.B. für einen Rückwärtsdrucker) zur Anzeige wird die Zeichenanzeige des Abschnitts des neuen Blocks 14a oder ein On-line-Schirmdisplay auf einer Kathodenstrahlröhre oder dergl.
  • in Schritt 42 durchgeführt. Im nächsten Schritt 43 wird abgefragt, ob die Anzeige beendet ist. Wenn die Anzeige nicht beendet ist, so wird der Steuervorgang mit den Schritten 35 - 36 - 37 - 38 - 39 - 40 - 41 - 42 wiederholt, bis die betreffenden Zeilen der neuen Zeilenblöcke 14b und 14c angezeigt sind. Wenn die Information 15 über das letzte Zeilenblockende erkannt wurde, wird beim Anzeigen des letzten neuen Zeilenblocks 14c eine Hinweisadresse zur Berechnung der Adresse des nächsten Zeilenblocks von der Editier- oder Korrekturlese-Hinweisadresse 13 im Schritt 44 gesetzt. Danach wird der neue Block 14c im Schritt 41 der Zeilenmodifikation unterworfen und im Schritt 42 angezeigt.
  • Danach werden die Zeilenblocks 12c, 12d und 12e, die keinen Einfluß auf die Editierung oder das Korrekturlesen hatten, nacheinander über die Schritte 35 - 36 - 40 -41 - 42 - 43 - 35 angezeigt. Wenn im Schritt 43 die Information 15 über das Zeilenblockende im Zeilenblock 12e erkannt wurde (die Schirmanzeige endet), dann endet der Anzeigevorgang, wie mit der Bezugsziffer 45 angegeben.
  • Bei Schritt 44 zum Setzen der Hinweisadresse wird der oben erwähnte Merker zur Beendigung der Anzeige einer neuen oder alten Zeile zu "O" gemacht. Der Anzeigevorgang der Zeile ohne Einfluß auf die Editierung oder das Korrekturlesen wird infolge des Merkers nOn durchgeführt.
  • Wenn andererseits im Schritt 37 erkannt wurde, daß der Merker der Zeileninformation einen alten Schriftsatz bezeichnet, so wird die Adresse des alten Zeilenblocks 12b im Schritt 46 berechnet. Im nächsten Schritt 47 wird untersucht, ob der alte Block geendet hat. Bei ~NEIN" wird eine Schleife über die Schritte 40 - 41 - 42 - 43 -35 - 36 - 37 - 46 - 47 wiederholt. Wenn die Zeilenblock-Endinformation 15 im Schritt 47 erkannt wurde, so wird der letzte alte Zeilenblock über die Schritte 47 -44 - 41 - 42 angezeigt. Danach werden, ähnlich wie oben beschrieben, die Zeilenblöcke 12c, 12d und 12e ohne Einfluß auf das Editieren oder Korrekturlesen nacheinander über die Schritte 43 - 35 - 36 - 40 - 41 - 42 - 43 angezeigt. Wenn im Schritt 43 die Information 15 des Zeilenblockendes des letzten Zeilenblocks 12e erkannt wurde, so endet die Steuerung, wie bei der Bezugsziffer 45 gezeigt.
  • Um den Schriftsatz nach dem Editieren oder Korrekturlesen in den Schriftsatz davor zu überführen, wird die Editier- oder Korrekturlese-Hinweisadresse 13 wieder hergestellt, die Adressen usw. werden hinzugefügt, die neuen Blockketten 14a, 14b und 14c nach dem Editieren einer falschen Editier- oder Korrekturlese-Hinweisadresse werden gelöscht, der Block 12b vor dem Editieren oder Korrekturlesen wird direkt an die Abschnitte angekettet, die von der falschen Editier- oder Korrekturlese-Hinweisadresse 13 verkettet sind; dies sind die Zeilenblöcke 12c, 12d und 12e, und diese Editier-Hinweisadresse wird gelöscht. Dies resultiert darin, daß das Dokument vor dem Editieren oder Korrekturlesen, wie in Fig. 4A gezeigt, wieder hergestellt wird. Wenn im anderen Fall eine Kette von Blöcken vor dem Editieren oder Korrekturlesen unnötig ist, kann die Verarbeitung der Löschung der Zeilenblockkette 12c, 12d und 12e vor dem Editieren oder Korrekturlesen, welche die editierte oder korrekturgelesene Blockkette direkt mit den Schriftsatzblöcken verbindet und die Editier-Hinweisadresse löscht, im Gegensatz zum oben gezeigten Fall der Wiederherstellung des Originalzustands durchgeführt werden.
  • Nachdem die vorliegende Erfindung so, wie oben beschrieben, konstruiert ist und nach dem oben beschriebenen Verfahren betrieben wird, kann das Resultat einer Editierung sofort auf einem Schirm erkannt oder bestätigt werden und darüber hinaus die Position und der Zustand eines Zuges von Schriftzeichen vor dem Editieren jederzeit angesehen werden. Darüber hinaus kann ein Schriftsatz nach dem Editieren in einer einzigen Editiereinheit in den Zustand vor dem Editieren zurückgebracht werden, um die Position und den Bereich nach dem Editieren oder Korrekturlesen zu erkennen. Darüber hinaus wird nur eine geringe Speicherkapazität benötigt, da das Verfahren in einer hierarchischen Ordnung verläuft, in welcher eine Editier- oder Korrektorlese-Hinweisadresse zum Zeitpunkt des Editierens generiert wird und in der jede Zeile des Schriftsatzes als ein Speicherblock verwaltet wird.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Erstellen und Editieren eines Schriftsatzes P a t e n t a n 5 p r U ch e 1. Vorrichtung zum Erstellen und Editieren eines Schriftsatzes, umfassend Eingabemittel (4) zur Eingabe von Schriftzeichen-Codes als Eingangswerte, Speichermittel (8) zum Speichern von Schriftsatzdaten, die über die Eingabemittel (4) eingegeben und mit jeder Zeile des Schriftsatzes als ein Speicherblock verkettet wurden, Anzeigemittel (10) zur Anzeige der Speicherblöcke, die in den Speichermitteln (8) gespeichert sind, und Steuermittel (7) zum Erkennen der Codes, die aus den Eingabemitteln (4) kommen,und zum Steuern der Speichermittel (8) sowie der Anzeigemittel (10); wobei jeder Speicherblock eine Hinweisadresse zum Verketten und Speichern von Schriftsätzen vor und nach dem Editieren oder Korrekturlesen aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verketten der jeweiligen Zeilen in einer einzelnen Speicherblockeinheit eine Kopf-Adresse der nächsten Zeile in einem Kopf des Speicherblocks vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinweisadresse die Kopf-Adresse der nächsten Zeile vor dem Editieren oder Korrekturlesen und die Kopf-Adresse der nächsten Zeile nach dem Editieren oder Korrekturlesen aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherblock, der eine Zeile darstellt, einen Merker aufweist, welcher einen letzten Satz bezeichnet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinweisadresse die gleiche Datenblockstruktur wie die einer Zeile des Schriftsatzes aufweist, und daß ein Merker zur Unterscheidung des Datenblocks der Hinweisadresse von dem Datenblock einer Zeile des Schriftsatzes gesetzt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinweisadresse Information sowohl über die Editier-Anfangszeichenposition als auch über die Editier-Endzeichenposition enthält.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (7) Erkennungsmittel zum Erkennen eines Befehls der Eingangsdaten aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (7) Mittel zur Verwaltung des Schriftsatzes umfassen, um die Anzeigemittel (io) mit dem Inhalt der Speichermittel (8) in Ubereinstimmung mit dem Befehl der Erkennungsmittel (5) zu versorgen.
  9. 9. Verfahren zum Erstellen und Editieren eines Schriftsatzes, dadurch gekennzeichnet, daß die vor dem Editieren oder Korrekturlesen in einem Schriftsatzspeicher gespeicherte Information während des Editierens oder Korrekturlesens beibehalten wird, während nur ein Bereich eines editierten Abschnitts im Schriftsatzspeicher registriert wird, daß gleichzeitig mit der Registrierung des Bereichs des editierten oder korrekturgelesenen Abschnitts eine Editier- oder Korrekturlese-Hinweisadresse generiert wird, und daß Zeilen eines Schriftsatzes vor und nach dem Editieren oder Korrekturlesen in einer einzelnen Speicherblockeinheit verkettet sind.
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