DE3688439T2 - Geteilter druck von punktmustern mit hoher dichte. - Google Patents
Geteilter druck von punktmustern mit hoher dichte.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestätigung, daß ein zu druckendes Muster ein Muster hoher Dichte ist und Teilungsdrucken des Musters, und einen Punktdrucker, welcher eine Reihe Muster hoher Qualität und hoher Dichte in Übereinstimmung damit drucken kann.
- Da sich die Computer weiterentwickeln, wurden auch die Drucker weit verbreitet genutzt als eines der Endgeräte in Computersystemen. Da die Anwendung von Druckern zunimmt, werden Druckerstromquellen in Größe und Gewicht reduziert, mit einer nachfolgenden Verringerung der Kosten.
- Wenn ein Muster hoher Dichte, wie z. B. ein Alle-Punkte- Muster (100%-Tastung) mit einem konventionellen Drucker (z. B. ein 24-Nadel serieller Stoß-Punkt-Drucker) gedruckt werden soll, werden alle Nadeln auf allen Druckpositionen in Übereinstimmung mit dem Muster angetrieben. Wenn solche Muster hoher Dichte sequentiell gedruckt werden, steigt der Leistungsverbrauch, was eine Abnahme bei der Spannung der Stromquelle zur Folge hat. Wenn die Nadelantriebsspannungen verringert werden, können Änderungen in der Druckdichte bei den gedruckten Zeichen auftreten, wodurch die Druckqualität verringert wird. Um dieses zu vermeiden, ist das serielle Drucken von Mustern hoher Dichte beschränkt. Um das Problem dieser Einschränkung zu lösen , wird die Stromquellenkapazität des Druckers vergrößert, oder der Abfall der Stromquellenspannung wird erfaßt und das Drucken wird vorübergehend gestoppt.
- Jedoch neigt im ersten Fall der Drucker selbst dazu, groß von der Raumform zu werden, was hohe Kosten zur Folge hat. Im zweiten Fall wird die Druckertätigkeit vorübergehend gestoppt, nachdem die Abnahme der Spannung der Stromquelle erfaßt worden ist, oder der Drucker wird vorübergehend auf Teilungsdrucken umgeschaltet. Als Ergebnis ist das Drucken von Hochtastungspunktdrucken wieder ermöglicht ohne eine Vergrößerung der Stromquellenkapazität. Jedoch ist im zweiten Fall ein Detektor zum Nachweis der Abnahme der Stromquellenspannung erforderlich, was zu einer komplizierten Struktur führt und erhöhte Kosten verursacht. Zusätzlich ist, da das Drucken vorübergehend gestoppt worden ist, oder das Teilungsdrucken nach dem Auftreten des Abfalls der Stromquellenspannung durchgeführt wird, die Druckqualität unmittelbar vor dem Spannungsabfall verringert.
- Das zum Stand der Technik gehörende Dokument US-A-4 116 567 offenbart ein Druckersynchronisationsteuersystem, in welchem ein Schlitten, ausgestattet mit einer Vielzahl von Druckelementen, ein Papier rückwärts und vorwärts mit nicht einheitlichen Geschwindigkeiten überquert. Ein Steuerkreis spricht die Vielzahl der Druckelemente gleichzeitig an, um zu verursachen, daß mehrere Zeichen zur gleichen Zeit auf das Papier gedruckt werden. Zum Beispiel ist jede Zeile des Papiers in der Lage, 132 Zeichen unterzubringen, wobei jedes Zeichen eine 5·7-Punkt-Matrix definiert. Es können 22 Druckelemente vorhanden sein, welche dazu verwendet werden, alle diese Zeichen zu drucken. Das gleichzeitige Betätigen aller 22 Druckelemente bedeutet einen erheblichen Stromabfluß für die Systemstromquelle. Um diese Stromabflußspitze zu begrenzen, wird vorgeschlagen, die Druckelemente in einer zeitgestaffelten Art zu betätigen, so daß damit weniger als alle Druckelemente gleichzeitig betätigt werden. Zu diesem Zweck können die Druckelemente in irgendeine Anzahl verschiedener Sätze eingeteilt werden, und es wird angenommen, daß die Druckelemente in zwei Sätze eingeteilt werden, worin der erste Satz die ersten, dritten und anderen ungeradzahligen Druckelemente umfaßt, wohingegen der zweite Satz die zweiten, vierten und anderen geradzahligen Elemente enthält.
- Ferner beschreibt das zum Stand der Technik gehörende Dokument US-A-4 278 359 einen Steuerkreis für den Gebrauch mit einem Punktmatrixdrucker, welcher seine Druckdichte variieren kann. Dieser Steuerkreis beinhaltet ein Anweisungswort-Gatter, welches mit einer Datenquelle verbunden ist, um Datensignale zu empfangen. Das Anweisungswort-Gatter erzeugt ein Signal, um den Steuerkreis freizugeben, als Antwort auf den Empfang eines vorbestimmt codierten Anweisungswortsignals von der Datenquelle. Ferner ist ein Dichteverriegelungsgatter mit der Datenquelle, um die Dichtecodesignale zu empfangen, und mit dem Anweisungswort-Gatter verbunden und erzeugt ein Dichtecodeausgangssignal als Antwort auf den Empfang des Anweisungswortsignals und des Dichtecodesignals, welches von der Datenquelle empfangen wird. Eine Druckersignalgeneratorschaltung ist mit dem Dichteverriegelungsgatter verbunden und erzeugt ein Ausgangssignal, welches eine Frequenz proportional zum Dichtecodesignal besitzt. Dieses Dichtecodesignal wird an einen Punktmatrixdrucker gelegt, um das Verhältnis der lateralen Geschwindigkeit des Druckerkopfes des Druckers und die Druckfrequenz von dessen Druckerhämmern zu verändern, um dadurch die horizontale Dimension der alphanumerischen Zeichen, die vom Drucker erzeugt werden, selektiv zu ändern.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren bereitzustellen, das bestätigt, daß ein zu druckendes Muster ein Muster hoher Dichte ist, und um einen Punktdrucker bereitzustellen, der in der Lage ist Muster hoher Qualität und hoher Dichte zu drucken.
- Zur Lösung der obigen Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung einen Punktedrucker und ein Verfahren vor, wie diese in Anspruch 1 beziehungsweise 7 beschrieben sind.
- Es wird bestimmt, ob ein zu druckendes Muster ein Muster hoher Dichte ist oder nicht, d. h. ein Muster hoher Tastung in Übereinstimmung mit dem Verhältnis der Anzahl der EIN-Punkte in den Druckmusterdaten. Falls das Druckmuster als ein Hochtastungsmuster bestimmt ist, wird ein Teilungsdrucken gemäß vorbestimmten Teilungen ausgeführt. Daher braucht ein Detektor zum Nachweis des Stromquellenabfalls nicht bereitgestellt zu werden, anders als bei einem herkömmlichen Drucker, und die Bestimmung wird gemäß dem Verhältnis der Anzahl der Punkte im Druckmuster gemacht. Daher kann eine flexible Erfassung durchgeführt werden, um den Beschränkungen des Druckermechanismus, z. B. die Stromquellenkapazität, zu begegnen. Darüberhinaus kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein Hochtastungsmuster vor dem Start des Druckens erfaßt werden. Daraus ergibt sich, daß eine Änderung der Druckqualität innerhalb einer Zeile verhindert wird.
- Diese Erfindung kann vollständiger aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Figuren verstanden werden, in welchen:
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, welches eine Anordnung eines Punkt-Druckers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
- Fig. 2A zeigt Druckmusterdaten, welche eine Linie darstellen, bestehend aus 136 Pica-Zeichen, die in einem Bildpuffer-RAM des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels gespeichert werden, und Fig. 2B zeigt einen Speicherzustand der Druckmusterdaten für ein Zeichen im Detail;
- Fig. 3 zeigt einen Inhalt eines Punktanzahltabellen-ROMs des Ausführungsbeispiels in Fig. 1;
- Fig. 4 zeigt einen Inhalt eines gewichteten Umwandlungstabellen-ROMs des Ausführungsbeispiels in Fig. 1;
- Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, welches eine Operation des Erfassens und Druckens von Hochdichtemustern in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel zeigt;
- Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, welches eine Operation des Berechnens der Anzahl der Punkte in einem Zeichen im Flußdiagramm von Fig. 5 zeigt.
- Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, welches eine Operation des Berechnens des Gewichtes aus der Anzahl der Punkte in einer Zeile im Flußdiagramm von Fig. 5 zeigt.
- Fig. 8a ist ein Beispiel eines Flußdiagramms, welches eine Operation für die Bestimmung der Anzahl der Teilungen gemäß dem Gewicht und für das Drucken im Flußdiagramm von Fig. 5 zeigt, und Fig. 8B ist ein weiteres Beispiel für ein solches Flußdiagramm; und
- Fig. 9 zeigt die Verarbeitung empfangener Daten in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel.
- Ein Punktdrucker gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird bezugnehmend auf die beiliegenden Figuren beschrieben.
- Die Anordnung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wird zuerst mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben. Allgemein hat der Punktdrucker der vorliegenden Erfindung eine Schnittstelle 18 zum Empfang von Daten von einer externen Einheit, z. B. einen Verarbeitungsrechner 20, einen Mustergenerator 21 zum Erzeugen von Druckmusterdaten aus einem Zeichencode, der von Schnittstelle 18 empfangen wird, um mit dem Zeichen übereinzustimmen, einen Bildpuffer- Abschnitt 27 für die zeitweilige Speicherung der Musterdaten, die vom Generator 21 erzeugt werden, einen Drucker-Abschnitt 23 zum Drucken der Musterdaten, und eine Steuereinheit (10,17) zur Steuerung der Schnittstelle 18, des Mustergenerators 21, des Puffer-Abschnitts 27 und des Druckers-Abschnitts 23, und zum Bestimmen, ob die im Puffer-Abschnitt 27 gespeicherten Bilddaten Hochdichtemusterdaten sind oder nicht. Falls die Musterdaten als zu einem Hochdichtemuster gehörend bestimmt werden, entscheidet die Steuereinheit (10,17) die Anzahl der Teilungen für ein zu druckendes Zeichen. Genauer gesagt besteht der Puffer-Abschnitt 27 aus einem Bildpuffer-RAM 22 (nachstehend auch IB RAM 22 genannt) zum Speichern der Bilddaten und einen Indikator 26 zum Erzeugen eines Signals, welches anzeigt, ob IB RAM22 leer ist oder nicht. Die Steuereinheit (10,17) besteht aus einem Datenbestimmungs- Abschnitt 17, welcher verschiedene Tabellen besitzt, um zu bestimmen, ob die zu druckenden Musterdaten ein Hochdichtemuster darstellen, und einem Steuerungsbestimmungs-Abschnitt 10, um die Bestimmung der Anzahl der Teilungen mittels Daten vom Abschnitt 17 durchzuführen.
- Die Einheit 17 umfaßt einen Punktanzahltabellen-ROM 15 (nachstehend auch DNT ROM genannt), mit einer Tabelle zum Berechnen der Anzahl der EIN-Punkte beim Drucken der Musterdaten, einen gewichteten Umsetzungstabellen-ROM 16 (nachfolgend auch WCT ROM genannt), mit einer Tabelle zum Berechnen des Gewichts aus der Anzahl der EIN-Punkte in einem Zeichen, und einen Teilungstabellen-ROM 14 (nachfolgend auch DT ROM genannt), bereitgestellt bei Bedarf und mit Daten zur Anzahl der Teilungen für das Drucken. Der Steuerungsbestimmungs-Abschnitt 10 besteht aus einer CPU 11, einem ROM 12, welcher ein Steuerungsprogramm speichert, und einem RAM 13 zum Speichern der für das Drucken erforderlichen Daten. Der Drucker-Abschnitt 23 besteht aus einem Steuerungstreiber 24 und Druckermechanismus 25.
- Die Wirkungsweise dieser Ausführungsbeispiel wird mit Bezug auf die Fig. 2 bis 9 ausführlich beschrieben. Eine Datenempfangsoperation wird zuerst zusammengefaßt. Druckmusterdaten, die vom Verarbeitungsrechner 20 gesendet werden, werden von der Schnittstelle 18 empfangen, gestützt auf die Steuerung vom Abschnitt 10, zum Generator 21 gespeist und in Musterdaten umgewandelt. Gewandelte Musterdaten werden im IB RAM 22 gespeichert. Es sei angenommen, daß ein 24- Punktdrucker in diesem Ausführungsbeispiel verwendet wird, ein Pica-Zeichen aus 24·18 Punkten aufgebaut ist und eine Zeile aus 136 Zeichen besteht. Musterdaten für eine Zeile, welche wie oben beschrieben umgewandelt wird, sind wie in Fig. 2A gezeigt im IB RAM 22 gespeichert. Der erste Zeichen-Speicher- Zustand ist ausführlich in Fig. 2B gezeigt, jedoch nicht darauf beschränkt. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Pica- Zeichen in 54 Byte-Daten eingeteilt, von denen jedes aus acht Punkten besteht, welche gemäß der Datenanzahlanordnung ,wie in Fig. 2B gezeigt, gespeichert sind. Die 54-Byte-Daten bilden einen Einheitsblock.
- Ein Arbeitsgang zum Bestimmen, ob die Musterdaten, die im IB RAM 22 gespeichert sind, ein Hochtastungsmuster sind, und ein Drucken werden beschrieben. Wie im Flußdiagramm nach Fig. 5 gezeigt, bestimmt die CPU 11 im Schritt S1, ob zu druckende Musterdaten im Musterdatenspeicherbereich von RAM 22 vorhanden sind oder nicht. Wenn er leer ist, endet der Arbeitsgang. Wenn Daten existieren, schreitet der Ablauf zu Schritt S2 vor, um verschiedene Bedingungen zu initialisieren. Z.B. Variable K, die auf eine Adresse von Byte-Daten, ausgelesen aus IB RAM 22, hinweist, Schritt S der Variable K, Variable X, verwendet zur Addition der Anzahl der Punkte, Variable CH, die auf die Anzahl der ausgelesenen Zeichen hinweist, Schritt T von Variable CH, Variable Y, welche für die gewichtete Aufsummierung verwendet wird, und Variable Ymax, die auf das maximale Gewicht hinweist, werden initialisiert.
- Im Schritt S3 wird das Verhältnis der Anzahl der EIN- Punkte in einem Block berechnet. Im Schritt S4 wird das Gewicht aus dem Ergebnis von Schritt S3 berechnet, wobei eine Umwandlungstabelle verwendet wird, und das berechnete Gewicht einer Zeile wird addiert. Die erforderliche Anzahl von Zeiten für das Teilungsdrucken wird im Schritt S5 bestimmt, und das Drucken der Musterdaten wird in Übereinstimmung mit dieser Zahl ausgeführt. In dieser Art kann ein Muster hoher Qualität und hoher Dichte gedruckt werden. Schritt S3 wird ausführlich in Bezug auf Fig. 6 beschrieben. Es ist zu beachten, daß die Variable K gleich 1 ist. Im Schritt S11 wird ein Ein-Byte- Datum im IB RAM 22 adressiert, mit der Variable K als seine Adresse, und es wird von der CPU 11 abgerufen. In anderen Worten, die ersten Daten des in Fig. 2B gezeigten Datenblocks werden abgerufen. Die CPU 11 greift in Schritt S12 auf DNT ROM 15 zu, mit diesen Daten als Teil seiner Adresse. Als ein Ergebnis wird Nd, die Anzahl der Punkte der Daten, die von der CPU 11 abgerufen werden, in Schritt S13 berechnet. Die Anzahl der berechneten Punkte stimmt mit der Anzahl (aus 24) der Nadeln des Druckerkopfes überein, welcher für das Drucken verwendet wird.
- Das DNT ROM 15 hat eine Punkteanzahltabelle, wie in Fig. 3 gezeigt. Wenn das Ein-Byte-Musterdatum, welches von der CPU 11 abgerufen wird, hexadezimal ist, z. B. [FE], greift die CPU 11 auf das DNT ROM 15 zu auf einer Adresse [XXFE], um die Daten (7) zu erhalten, die die Anzahl der EIN-Punkte angeben.
- In diesem Beispiel ist das hexadezimale [FE] gleich dem binären [1111 1110], und die Anzahl der Punkte wie Datum 1 von einem Zeichenblock ist 7. Die gleiche Operation wird für die anderen Adressen von Fig. 3 durchgeführt. [XX] ist eine vorher bestimmte hexadezimale Zahl.
- In Schritt S14 addiert die CPU 11 den erhaltenen Wert zur Variablen X. Wenn die Gewichtungsberechnung einer Zeile gestartet wurde, wurde die Variable X im Schritt S2 initialisiert. Daher hat die Variable nun den Wert 7. Es wird in Schritt S15 unterschieden, ob die Addition für einen Block, z. B. ein Zeichen, beendet worden ist. Falls NEIN, wird Schritt S16 ausgeführt. S (1 in diesem Beispiel) wird zur Variablen K (1) addiert, um es auf 2 zu erhöhen. Anschließend wird Schritt S11 ausgeführt, um die zweiten Daten aus dem in Fig. 2B gezeigten Datenblock abzulesen. Falls die zweiten Daten hexadezimal sind, werden die Schritte S12 und S13 durchgeführt, in der selben Weise wie es oberhalb beschrieben ist, um 2 als die Anzahl der Punkte zu erhalten. 2 wird zur Variablen X in Schritt S14 addiert, um diese auf 9 (=7+2) zu erhöhen. Schritt S15 wird dann ausgeführt, um zu entscheiden, ob die Berechnung für einen Block beendet gewesen ist oder nicht, d. h., ob K gleich 54 ist. Da NEIN vorliegt, wird die Variable K um 1 erhöht und die Schritte S11 und S15 werden wiederholt. Wenn die Berechnung für einen Block beendet ist (JA in Schritt S15), wird Schritt S17 ausgeführt, um das Verhältnis der Anzahl der Punkte, die verwendet werden, zu berechnen. Falls Variable X gleich 288 ist, beträgt der Wert W für das Verhältnis 66 (%) (=100xX/(24·18)). Schritt S3 endet auf diese Weise.
- Die Schritt-S4-Unterroutine wird dann ausgeführt und ihr Arbeitsgang wird bezugnehmend auf Fig. 7 ausführlich beschrieben. Die CPU 11 greift auf das WCT ROM 16 auf der Adresse W (das oben beschriebene Verhältnis) zu. Das WCT ROM 16 besitzt eine Tabelle wie in Fig. 4 gezeigt. Falls der Wert W des Verhältnisses 66% ist, erhält die CPU 11 die Zahl 4 als Gewichtungskoeffizienten des betreffenden Zeichens (Schritt S22). Auf das WCT-ROM 16 kann direkt über ihre Adresse W zugegriffen werden. Es ist jedoch praktischer das Verhältnis W vor dem Zugriff zu codieren. Im Schritt S23 wird der Wert W zur Variablen Y addiert. Da die Variable Y in Schritt S2 initialisiert worden ist, ist sie nun 4. Mit anderen Worten, wenn das Verhältnis der Anzahl X von Druck-(EIN) -Punkten zur Gesamtzahl der Punkte groß ist (70 bis 100%), wird 8 für die Variable Y ausgewählt. Umgekehrt, falls das Verhältnis der Anzahl X zur Gesamtzahl aller Punkte klein ist, wird z. B. -4 ausgewählt. Die Variable X wird als Ergebnis von Experimenten voreingestellt. In Schritt S24 wird bestimmt, ob das Rechenergebnis Y in Schritt S23 kleiner als 0 ist oder nicht. Falls JA, wird Y in Schritt S25 auf 0 gesetzt. Falls NEIN (Y> 0), wird Y nicht verändert.
- Schritt S5 wird dann ausgeführt und sein Ablauf wird ausführlich mit Bezug auf Fig. 8A beschrieben. Es wird in Schritt S31 bestimmt, ob der in Schritt S4 erhaltene Wert größer als der vorbestimmte Wert, z. B. 25, ist. Falls NEIN, wird Schritt S33 ausgeführt, um zu entscheiden, ob die Bestimmung für eine Zeile beendet ist. In diesem Ausführungsbeispiel, da 1 Zeile 136 Zeichen besitzt, wird Schritt S33 ausgeführt, um zu entscheiden, ob die Variable CH gleich 136 ist oder nicht. Falls NEIN, wird Schritt S35 ausgeführt, um die Bestimmung für das nächste Zeichen durchzuführen, und der Wert T wird auf die Variable CH addiert. Der Wert T ist üblicherweise 1, kann aber auch einen anderen Wert annehmen. Als Ergebnis von Schritt S35 ist der Wert der Variable CH gleich 2. Nach der Durchführung von Schritt S35, wird Schritt S3 wieder ausgeführt, um das nächste Zeichen zu untersuchen. Falls die Variable Y größer ist als der im Schritt S31 vorbestimmte Wert, bestimmt die CPU 11, daß das Druckmuster ein Hochtastungsmuster ist und stoppt die Detektion. Im Schritt S32 wird eine voreingestellte Zahl für das Teilungsdrucken, z. B. 2 oder 3, bestimmt. Wenn die Bestimmung für eine Zeile in Schritt S33 vollendet (JA) ist, wird die Anzahl des Druckens als 1 festgelegt. Das Drucken wird dann im Schritt S34 ausgeführt, gemäß der bestimmten Anzahl der Teilungen. In diesem Fall bezeichnet die CPU 11 das Teilungsdrucken dem Treiber 24 gemäß der bestimmten Drucknummer. Der Treiber 24 steuert dann den Druckmechanismus 25, um das Teilungsdrucken durchzuführen. Der Mechanismus 25 punktdruckt die Hochdichtedruckmusterdaten, welche in IB RAM 22 gespeichert sind, gemäß der Anzahl der Teilungsdrucke. Auf diese Weise bestimmt die CPU 11, ob das Druckmuster ein Muster hoher Dichte ist, d. h. ein Hochtastungsmuster, oder nicht. Falls die Druckmusterdaten als ein Hochtastungsmuster bestimmt werden, wird das Teilungsdrucken gemäß der voreingestellten Teilungen durchgeführt. Schritt S1 wird dann für die nächste Zeile wieder ausgeführt.
- Wenn Y den in Schritt S31 vorbestimmten Wert überschreitet, wird die Detektion sofort gestoppt und das Drucken wird ausgeführt. Jedoch kann die Detektion für eine ganze Zeile durchgeführt werden und das Drucken kann im Anschluß daran durchgeführt werden. Dieser Fall wird mit Bezug auf Fig. 8B beschrieben. Wenn die Gewichtungsvariable Y in Schritt S4 berechnet wird, wird in Schritt S61 bestimmt, ob Y das zuvor nachgewiesene Maximum Ymax überschreitet oder nicht. Falls Ymax≤Y in Schritt S63, wird Schritt S62 ausgeführt, um Y als Ymax zu setzen. Falls NEIN, wird Ymax nicht geändert. Im Schritt S63 wird bestimmt, ob die Detektion für eine Zeile beendet worden ist oder nicht. Falls NEIN in Schritt S63, wird in Schritt S64 der Ablauf ähnlich dem in Schritt S35 durchgeführt,. Falls JA, wird die Anzahl der Teilungen in Schritt S65 entschieden, gemäß dem Maximum Ymax der Gewichtungsvariablen, das in dieser Zeile nachgewiesen wurde. Das Drucken wird dann in Schritt S66 gemäß der bestimmten Anzahl der Teilungen in einer Weise ähnlich der in Schritt S34 durchgeführt.
- In der obigen Beschreibung sind die Musterdaten Zeichenmuster, und die Detektion wird für alle Bytedaten der Musterdaten durchgeführt. Der obige Ablauf kann jedoch abgewandelt werden gemäß dem Typ der empfangenen Druckdaten. Dies wird mit Bezug auf Fig. 9 beschrieben. Die Daten werden in Schritt S41 beispielsweise vom Verarbeitungsrechner 20 gesendet und von der Schnittstelle 18 empfangen. In diesem Fall wird bestimmt, ob die Daten zu drucken sind oder nicht und ob die Eingangsanweisung das Verfahren der vorliegenden Erfindung betrifft. Im besonderen wird in Schritt S42 bestimmt, ob die empfangenen Daten Druckdaten sind. Falls NEIN in Schritt S42, wird Schritt S43 durchgeführt. In Schritt S43 wird bestimmt, ob die Eingangsanweisung eine das Verfahren der vorliegenden Erfindung betreffende ist oder nicht. Falls JA in Schritt S43, wird Schritt S44 ausgeführt, und falls NEIN, wird Schritt S45 ausgeführt. Falls die zu übertragenden Daten Grafikdaten sind, wird das gekennzeichnet, zum Beispiel durch eine Escape-Folge vor der Datenübertragung. Wenn die Datenübertragung vollendet ist, wird das gekennzeichnet. Wenn Daten, die übertragen werden, Zeichencodedaten sind, können diese ohne Kennzeichnung übertragen werden. Daher wird in Schritt S44 ein DFC-Flag auf 1 gesetzt, falls die Daten, die als nächstes übertragen werden sollen, Grafikdaten sind. Das DFC-Flag wird nach der Datenübertragung auf 0 gesetzt. Falls diese empfangenen Daten Zeichendaten sind, wird dies wie in Schritt S42 bestimmt, und dann wird Schritt S47 ausgeführt. Im Schritt S47 wird das DFC-Flag überprüft. Falls das DFC-Flag 1 ist, sind die empfangenen Daten Grafikdaten, und die Bytedaten, welche von Schnittstelle 18 geliefert werden, werden direkt in das IB RAM 22 geschrieben. Falls das DFC-Flag 0 ist, sind die Eingangsdaten Zeichencodedaten. Die Zeichencodedaten werden zum Mustergenerator 21 durch die CPU 11 geliefert, um die Musterdaten zu erzeugen. Diese Musterdaten werden dann im IB RAM 22 gespeichert. Danach wird die oben erwähnte Bestimmung durchgeführt. In diesem Fall ist der Gewichtungskoeffizient der Zeichenmusterdaten begrenzt. Daher kann der Wert S in Schritt S16 in Fig. 6 einen anderen Wert annehmen als 1, z. B. 4. Die Berechnungsgeschwindigkeit kann auf diese Weise gesteigert werden. Falls jedoch die Daten Grafikdaten sind, kann die Lage innerhalb eines Blocks, der einen großen Gewichtungskoeffizienten besitzt, nicht geschätzt werden. In diesem Fall wird der oben erwähnte Wert S auf 1 gesetzt, und das Drucken wird durchgeführt.
Claims (8)
1. Punktdrucker zum Drucken eines Bildes hoher Qualität und
hoher Dichte umfassend:
eine Speichereinrichtung zum Speichern zu druckender
Eingangsmusterdaten;
eine Steuereinrichtung zum Bestimmen, ob ein
Teilungsdrucken durchzuführen ist oder nicht, basierend auf
der EIN-Punkte-Dichte der Bilddaten, welche in besagter
Speichereinrichtung in Übereinstimmung mit einer zu druckenden
Zeile gespeichert sind, zum Ausgeben eines Befehls in
Übereinstimmung mit der Bestimmung; und
eine Druckeinrichtung zum Drucken der Musterdaten in
besagter Speichereinrichtung abhängig von dem Befehl, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung umfaßt:
eine Tabelleneinrichtung (17) zum Speichern von
Umsetzungsdaten, die erforderlich sind, um zu bestimmen, ob
ein Teilungsdrucken durchgeführt werden soll oder nicht; und
eine Steuerbestimmungseinrichtung (10) zum Auslesen der
Musterdaten in Übereinstimmung mit der zu druckenden Zeile,
die in der Speichereinrichtung gespeichert sind, zum Berechnen
des Verhältnisses der Anzahl der EIN-Punkte bezugnehmend auf
die Tabelleneinrichtung, zum Berechnen eines Gewichts aus der
Tabelleneinrichtung, welches auf dem berechneten Verhältnis
basiert, wobei das Gewicht repräsentativ ist für die
Punktdichte der zu druckenden Bilddaten, zum Bestimmen,
basierend auf dem Gewicht, ob der Teilungsdruck durchgeführt
werden muß oder nicht, und zum Ausgeben des Befehls, in
Übereinstimmung mit der Teilungsdruck-Bestimmung, daß die
Tabelleneinrichtung weiterhin aufweist:
eine Punktanzahltabelle (15) zum Erzeugen der Anzahl der
"1" in dem Datenbyte, wobei die Punkteanzahltabelle zugänglich
ist mit dem Datenbyte; und eine gewichtete Umsetzungstabelle
(16) zum Erzeugen des Gewichts des berechneten Verhältnisses,
wobei der Zugang hiervon auf dem berechneten Verhältnis
beruht; und
daß die Steuerbestimmungseinrichtung (10) weiterhin aufweist:
eine Einrichtung (11,12) zum Überprüfen der Existenz zu
druckender Musterdaten in der Speichereinrichtung, wenn die
Musterdaten einer neuen Zeile zu drucken sind, und zum
Initialisieren von Zustandsparametern, die zum Bestimmen der
Anzahl des Teilungsdruckens erforderlich sind, wenn die zu
druckenden Musterdaten existieren;
eine Verhältniseinrichtung (11,12) zum Berechnen eines
Verhältnisses der Anzahl der EIN-Punkte eines Blocks, der aus
einer vorher bestimmten Vielzahl von Datenbytes besteht, deren
jedes sich auf die Punkteanzahltabelle bezieht, wobei der eine
Block ein Teil der Musterdaten ist,
eine Gewichteinrichtung (11,12) zum Berechnen des Gewichts
aus der gewichteten Umsetzungstabelle, aufgrund des
Berechnungsergebnisses der Verhältniseinrichtung (11,12), und
zum Addieren des Gewichts zu dem zuvor berechneten Gewicht;
eine Bestimmungseinrichtung (11,12) zum wiederholten Betreiben
der Verhältniseinrichtung und der Gewichtseinrichtung für
aufeinanderfolgende Blöcke der Musterdaten, um eine
sequentielle Addition durchzuführen, bis vorbestimmte
Bedingungen erfüllt sind, und zum Bestimmen der erforderlichen
Anzahl des Teilungsdruckens, aufgrund des berechneten
Gewichts, wenn die vorbestimmten Bedingungen erfüllt sind; und
eine Drucksteuereinrichtung (11,12) zum Erzeugen des Befehls
in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der
Bestimmungseinrichtung.
2. Punktdrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerbestimmungseinrichtung umfaßt:
eine erste Bestimmungseinrichtung (11,12) zum Bestimmen,
ob das durch die Gewichtseinrichtung berechnete Gewicht größer
ist als ein vorbestimmter Wert oder nicht;
eine Einrichtung (11,12) zum Bestimmen der Anzahl der
Zeiten des Teilungsdruckens, wenn das Gewicht durch die erste
Bestimmungseinrichtung (11,12) als größer bestimmt wird;
eine zweite Entscheidungseinrichtung (11,12) zum
Bestimmen, ob zu prüfen ist oder nicht, falls eine Zeile
vollständig ist, wenn das Gewicht durch die erste
Bestimmungseinrichtung als kleiner bestimmt wird; und
eine Einrichtung (11,12), die die Verhältniseinrichtung
arbeiten läßt, wenn die Überprüfung durch die zweite
Bestimmungseinrichtung als nicht abgeschlossen bestimmt wird,
und die die Anzahl der Zeiten des Teilungsdruckens auf 1
setzt, wenn die Überprüfung als abgeschlossen bestimmt wird.
3. Punktdrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß
die Steuerbestimmungseinrichtung umfaßt:
eine erste Bestimmungseinrichtung (11,12) zum Bestimmen,
ob das Gewicht, das in der Gewichtseinrichtung berechnet wird,
größer ist als ein maximales berechnetes Gewicht oder nicht;
eine Einrichtung (11,12) zum Setzen des Gewichts auf einen
neuen Maximalwert, wenn es durch die erste
Bestimmungseinrichtung als größer bestimmt wird;
eine zweite Bestimmungseinrichtung (11,12) zum Bestimmen,
ob die Überprüfung für die eine Zeile abgeschlossen ist oder
nicht, wenn das Gewicht durch die erste Bestimmungseinrichtung
als kleiner bestimmt wird;
eine Einrichtung (11,17), die die Verhältniseinrichtung
arbeiten läßt, wenn die Überprüfung durch besagte zweite
Bestimmungseinrichtung als nicht abgeschlossen bestimmt wird
und
eine Einrichtung (11,17) zum Bestimmen der Anzahl der
Zeiten des Teilungsdruckens, basierend auf dem maximalen
Gewicht, wenn die Überprüfung durch die zweite
Bestimmungseinrichtung als abgeschlossen bestimmt wird
4. Punktdrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerbestimmungseinrichtung (10) sequentiell auf alle
Bytedaten des Blocks zugreift.
5. Punktdrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung ferner eine
Datenunterscheidungseinrichtung (11, 12,13) zum Speichern von
Eingangsdatentypeninformation, welche angibt. Ob Eingangsdaten
von einem externen Gerät Grafikdaten oder Zeichencodedaten
umfassen, und zum Ausgaben der gespeicherten Information, wenn
nötig, umfaßt.
6. Punktdrucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verhältniseinrichtung eine Einrichtung (11,12) zum Lesen
aller Bytedaten, die den Block bilden, wenn die in der
Speichereinrichtung gespeicherten Musterdaten ein Grafikdatum
enthalten, und zum Lesen der gespeicherten Bytedaten, bei
Bedarf, wenn die Musterdaten Zeichencodedaten umfassen, wenn
das eine Bytedatum von der Speichereinrichtung abhängig von
einem Ausgangssignal von der Datenunterscheidungseinrichtung
(11,12,13) ausgelesen wird, umfaßt.
7. Verfahren zum Drucken eines Bildes hoher Qualität und hoher
Dichte mit einem Punktdrucker, welches die folgenden Schritte
umfaßt:
Bestimmen, ob Teilungsdrucken durchgeführt werden soll
oder nicht, basierend auf einem Ergebnis des Berechnens einer
Punktdichte der Musterdaten, entsprechend einer zu druckenden
Zeile, die in einem Speicherbereich gespeichert sind; und
Durchführen eines Druckens gemäß dem Ergebnis eines
Teilungsdruckbestimmens,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Teilungsdruckbestimmungsschritt die folgenden Schritte umfaßt:
Überprüfen der Existenz von zu druckenden Bilddaten in dem
Speicherbereich;
Initialisieren von Zustandsparametern, die für die
Teilungsdruckbestimmung erforderlich sind;
Berechnen eines Verhältnisses der Anzahl der EIN-Punkte in
jedem vorbestimmten Block, wobei ein vorbestimmter Block eine
Vielzahl von Datenbytes enthält und ein Teil der Musterdaten
ist;
Berechnen eines Gewichts aus dem Ergebnis der
Verhältnisberechnung und sequentielles Addieren des Gewichts
zu dem davor berechneten Gewicht;
wiederholtes Ausführen der Verhältnisberechnung und
Gewichtberechnung für jeden aufeinanderfolgenden Block bis
vorbestimmte Bedingungen erfüllt sind; und
Bestimmen der Anzahl erforderlichen Teilungsdruckens gemäß
dem sequentiell addierten berechneten Gewicht, wenn die
vorbestimmten Bedingungen erfüllt sind, wobei das sequentiell
addierte berechnete Gewicht der Punktdichte der zu druckenden
Musterdaten entspricht, wobei:
die Verhältnisberechnung umfaßt:
Auslesen eines Datenbytes von einem Speicherbereich, der
die Musterdaten speichert;
Berechnen der Anzahl von EIN-Punkten, die für das Drucken
des Datenbytes eines vorbestimmten Blocks der Lesebilddaten
erforderlich sind;
sequentielles Addieren der berechneten Anzahl der EIN-
Punkte für jedes Datenbyte, welches sequentiell aus dem
Speicherbereich gelesen wird,
Überprüfen, ob die Addition für die Datenbytes
abgeschlossen ist oder nicht, die für das Berechnen des
Verhältnisses der Anzahl der EIN-Punkte in einem Block der
Musterdaten erforderlich sind, und Ausführen des Auslesens
eines Datenbytes, wenn sie nicht abgeschlossen ist; und
Berechnen des Verhältnisses der Anzahl der EIN-Punkte,
wenn die Addition als abgeschlossen bestimmt wird, wobei
die Anzahlbestimmung des erforderlichen Teilungsdruckens
umfaßt:
Überprüfen, ob das sequentiell addierte berechnete Gewicht
größer als ein vorbestimmter Wert bestimmt wird, oder nicht
Bestimmen der Anzahl des Teilungsdruckens, wenn das
sequentiell addierte berechnete Gewicht als größer bestimmt
wird; und
Überprüfen, ob die Bestimmung der Musterdaten beendet ist,
wenn das sequentiell addierte berechnete Gewicht als kleiner
bestimmt wird; und
Ausführen der Verhältnisberechnung des nächsten Blocks,
wenn sie als nicht vollständig bestimmt wird und Setzen der
Anzahl der Zeiten des Teilungsdruckens auf 1, wenn sie
vollständig ist; wobei das Verfahren ferner aufweist:
Speichern der Information, die von einem externen Gerät
eingespeiste Eingangsdaten anzeigt, umfaßt Grafikdaten oder
Zeichencodedaten, und
Auslesen des Datenblocks umfaßt:
Auslesen, in Übereinstimmung mit der gespeicherten
Information, alle Datenbytes, die einen Block bilden, wenn
die Musterdaten , die in einem Musterdatenspeicherbereich
gespeichert sind, Grafikdaten umfassen, und Auslesen der
Datenbytes, wie es erforderlich ist, wenn die Musterdaten
Zeichencodedaten umfassen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilungsanzahlbestimmung umfaßt:
Überprüfen, ob das im Gewichtsadditionsschritt (S31)
berechnete Gewicht größer ist als das maximale berechnete
Gewicht;
Setzen des Gewichts auf ein neues Maximalgewicht, wenn das
Gewicht als größer bestimmt wird;
Überprüfen, ob die eine Zeile vollständig ist, wenn das
Gewicht als kleiner bestimmt wird;
Ausführen der Verhältnisberechnung, wenn die Überprüfung
als nicht vollständig bestimmt wird; und
Bestimmen der Anzahl der Zeiten des Teilungsdruckens,
basierend auf dem Maximalgewicht, wenn die Überprüfung als
vollständig bestimmt wird.
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