DE3586421T2 - Anzeigegeraet. - Google Patents

Anzeigegeraet.

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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/22Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the display of characters or indicia using display control signals derived from coded signals representing the characters or indicia, e.g. with a character-code memory
    • G09G5/30Control of display attribute

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Anzeigegerät, das einen Bildwiederholspeicher zum Speichern von Attributkopiersignalen hat, die Kopien von Feldattributsignalen sind, die den Anzeigezustand von Daten definieren, der zusammen mit den anzuzeigenden Daten angezeigt wird.
  • Das Feldattributbyte definiert nicht nur den Anzeigezustand (z. B. Blinken, Umkehranzeige und Hervorheben) von Zeichen in der Zeile, in der das Feldattributbyte enthalten ist, sondern auch den Anzeigezustand der nächsten Zeile, bis das nächste Feldattributbyte erscheint. In der Vergangenheit wird - wie in EP- A-0 009 593 beschrieben - das zuletzt in der vorhergehenden Zeile benutzte Feldattributbyte an den Platz unmittelbar vor die Daten der nächsten Zeile unter Anwendung von Software kopiert, um die Hardware zu vereinfachen. Das so kopierte Feldattributbyte wird als das Attributkopierbyte bezeichnet.
  • Aus IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 26, No. 10B, März 1984, S. 5596 ist ein Anzeigegerät bekannt, das eine Zeilenattributtabelle zum Definieren des Zustandes von anzuzeigenden Daten einheitlich in einer speziellen Zeile verwendet.
  • GB-A-2 084 836 offenbart ein Videobearbeitungs- und -steuergerät mit einer Zuordnungstabelle für Datenzeilen-Startadressen. Die Zuordnungstabelle und die Daten sind im gleichen Element oder einer Gruppe von Elementen, die zusammenhängend adressiert wird, um eine Speichereinrichtung zu bilden.
  • Entsprechend dem oben erwähnten Stand der Technik ist die Datengruppe jedoch, da das Attributkopierbyte CA zwischen bestimmten Zeilendaten und den folgenden Zeilendaten im Bildwiederholspeicher 200 gespeichert ist, wie in Fig. 5 gezeigt, die Datengruppe durch das Attributkopierbyte CA getrennt, und das Suchen, Löschen und Einsetzen von Daten kann nicht kontinuierlich durch Hardware ausgeführt werden, was zu einem Absinken der Datenverarbeitungseffizienz führt.
  • Die Erfindung, wie sie in den anhängenden Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst solche Probleme, und es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Displaygerät mit einem Wiederholspeicher hoher Datenverarbeitungseffizienz auch dann, wenn das Attributkopiersignal im Speicher gespeichert ist, bereitzustellen.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, weist das Displaygerät nach dieser Erfindung eine Attributkopiertabelle auf, die eine Mehrzahl von Attributkopiersignalen kollektiv in einer Mehrzahl von sequentiell zugreifbaren Plätzen im Bildwiederholspeicher speichert, und Mittel zum Adressieren der Tabelle zum Lesen des Attributkopiersignals entsprechend anzuzeigenden Daten aus der Tabelle vor dem Auslesen der anzuzeigenden Daten aus dem Bildwiederholspeicher.
  • Entsprechend dieser Erfindung können, da das Attributkopiersignal, das den Anzeigezustand von anzuzeigenden Daten definiert, auch dann vor dem Lesen der anzuzeigenden Daten gelesen wird, wenn die Attributkopiersignale getrennt von den anzuzeigenden Daten gespeichert sind, die Daten entsprechend den Attributkopiersignalen in einer vorteilhaften Weise angezeigt werden.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, die ein Beispiel der Erfindung zeigt, wird die letztere genauer erklärt. In der Zeichnung ist
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild, das eine Ausführungsform eines Anzeigegerätes entsprechend dieser Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 eine erklärende Darstellung, die die Konfiguration des in Fig. 1 gezeigten Bildwiederholspeichers zeigt,
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm, das den Vorgang des Präparierens der Attributkopiertabelle zeigt,
  • Fig. 4 eine erklärende Darstellung, die ein Beispiel des Anzeigezustandes des CRT-Bildschirmes zeigt, und
  • Fig. 5 eine erklärende Darstellung, die die Konfiguration eines herkömmlichen Bildwiederholspeichers zeigt.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Anzeigegerätes entsprechend dieser Erfindung. In Fig. 1 ist der Bildwiederholspeicher 2 ein Direktzugriffsspeicher, der ein Datenspeichergebiet 22, das Bytes anzuzeigender Zeichen und Feldattributbytes speichert, eine Startadressentabelle 24, die Startadressen jeder Zeile dieses Datenspeichergebietes 22 (hier bedeutet eine Zeile nicht die tatsächliche Zeile des Speichers, sondern das einer Zeile des Bildschirms entsprechende Speichergebiet) in gewünschter Reihenfolge speichert, und eine Attributkopiertabelle 26, die Attributkopiersignale speichert, die den Anzeigezustand von Zeichen in jeder Zeile des Datenspeichergebietes 22 in der gewünschten Reihenfolge (in derselben Reihenfolge wie derjenigen der Startadresse) speichert, aufweist.
  • Fig. 2 zeigt die Konfiguration des Bildwiederholspeichers 2 im einzelnen. Das Datenspeichergebiet 22 hat die Kapazität von zwei CRT-Bildschirmen. In dieser Ausführungsform zeigt der CRT-Bildschirm 24 Zeilen an, von denen jede aus 80 Zeichen besteht. Die Daten in Zeile 0 des Datenspeichergebietes 22 sind D0,0, D0,1, . . . , D0,79; die Daten in der Zeile 1 sind D1,0, D1,1, . . . D1,79; . . . und die Daten in der Zeile 47 sind D47,0, D47,1, . . . D47,79.
  • Die Startadressentabelle 24 speichert Startadressen von 48 Zeilen im Datenspeichergebiet 22 in der gewünschten Reihenfolge.
  • Zur Erleichterung der Darstellung wird angenommen, daß die Startadressentabelle 24 Startadressen von Zeilen in derselben Reihenfolge wie die Zeilen des Datenspeichergebietes 22 speichert. Das heißt, die Speicherinformation A0 der ersten Adresse in der Startadressentabelle 24 ist die Startadresse der Zeile, die Daten von D0,0 bis D0,79 speichert, die Speicherinformation A1 der nächsten Adresse ist die Startadresse der Zeile, die Daten von D1,0 bis D1,79 speichert, und die Speicherinformation A47 der letzten Adresse ist die Startadresse der Zeile, die Daten von D47,0 bis D47,79 speichert. Da die Einzelheiten der Startadressentabelle 24 in EP-A-0 031 011 beschrieben sind, wird hier darauf Bezug genommen.
  • Die Attributkopiertabelle 26 hat 48 aufeinanderfolgend adressierbare Speicherplätze, die 48 Zeilen im Datenspeichergebiet 22 entsprechen. Das Attributkopierbyte CA0, das im ersten Speicherplatz der Attributkopiertabelle 26 gespeichert ist, definiert den Anzeigezustand der Daten D0,0 bis D0,79 in der Zeile 0 des Datenspeichergebietes 22 (wenn das Feldattributbyte innerhalb der Zeile enthalten ist, ist der Anzeigezustand von Daten (Zeichen) danach durch dieses Feldattributbyte definiert), . . . das Attributkopierbyte CA47, das im letzten Speicherplatz gespeichert ist, definiert den Anzeigezustand der Daten D47,0 bis D47,79 in der Zeile 47 des Datenspeichergebietes 22 (genau wie oben, wenn das Feldattributbyte innerhalb der Zeile enthalten ist).
  • Als nächstes auf Fig. 3 bezugnehmend, wird beschrieben, wie die Attributkopiertabelle gemacht wird. Zuerst legt der Mikroprozessor 4 das Gebiet fest, das im Bildwiederholspeicher 2 durch die Attributkopiertabelle belegt wird (in dieser Ausführungsform von der Adresse 0 bis zur Adresse 47). Dieses Gebiet enthält eine Mehrzahl von sequentiell adressierbaren Speicherplätzen. Danach gibt der Mikroprozessor 4 einen Lesebefehl an den Bildwiederholspeicher 2 aus, und - wie im Schritt 50 der Fig. 3 gezeigt ist - der Mikroprozessor 4 lädt die erste Adresse der Startadressentabelle 26 in das Adreßregister 6 und weist die Auswahlschaltung 8 an, den Inhalt des Adreßregisters 6 in den Bildwiederholspeicher 2 zu übertragen, wodurch wird die Startadresse A0 der Zeile 0 des Datenspeichergebietes 22 aus der ersten Adresse der Startadressentabelle 24 ausgelesen und in den Adreßzähler 12 gesetzt wird. Auf der anderen Seite weist der Mikroprozessor 4 die Auswahlschaltung 8 an, den Inhalt des Adreßzählers 12 in den Bildwiederholspeicher 2 zu übertragen, wodurch die Daten D0,0 im ersten Speicherplatz der Zeile 0 im Datenspeichergebiet 22 in den Mikroprozessor 4 übertragen werden. Dann werden die Daten in der Zeile 0 aufeinanderfolgend in jedem Inkrement des Adreßzählers 12 in den Mikroprozessor 4 übertragen (Schritt 52). Der Mikroprozessor 4 bewertet, ob das Feldattributbyte FA in den Daten der Zeile 0 vorhanden ist oder nicht (Schritt 54), und wenn es vorhanden ist, schreibt der Mikroprozessor 4 dieses Feldattributbyte FA als das Attributkopierbyte CA in die folgende Zeile (Schritt 56). Wenn das Feldattributbyte FA nicht vorhanden ist, schreibt der Mikroprozessor 4 das Attributkopierbyte CA0 dieser Zeile als das Kopierattributbyte CA1 der folgenden Zeile (Schritt 58). Dieser Schreibvorgang wird durch Laden des Adreßregisters 6 mit der Adresse 1, die der Speicherplatz des Attributkopierbytes CA1 ist, aus dem Mikroprozessor 4 erreicht, wodurch die Auswahlschaltung 8 angewiesen wird, den Inhalt des Adreßregisters 6 in den Bildwiederholspeicher 2 hindurchzulassen, ein Schreibbefehl an den Bildwiederholspeicher 2 ausgegeben wird und das nachgewiesene Feldattributbyte FA oder das Attributkopierbyte CA0 in der Zeile 0 des Bildwiederholspeichers 2 durch den Bus übertragen wird. Üblicherweise wird als Attributkopierbyte CA0 in der Zeile 0 ein Byte geschrieben, das kein Attribut bezeichnet.
  • Als nächstes wird das Adreßregister 6 mit der folgenden Adresse in der Startadreßtabelle 26 geladen (Schritt 60), und es wird geprüft, ob die Daten in der Zeile 1, D1,0 bis D1,47 das Feldattributbyte FA enthalten oder nicht. Wenn das Feldattributbyte FA nachgewiesen wird, wird es als das Attributkopierbyte CA2 der Zeile 2 geschrieben, wenn es nicht nachgewiesen wird, wird das Attributkopierbyte CA1 der Zeile 1 als das Attributkopierbyte CA2 geschrieben. Durch Wiederholen dieser Vorgänge bis zu den Daten in der letzten Zeile, D47,0 bis D47,79 (Schritt 46) wird die Attributkopiertabelle 26 vervollständigt.
  • Der Adreßzähler 12 erhöht die Zählung entsprechend dem Ausgangsimpuls eines Zeichenbreitenzählers 16, der durch einen Taktgeber 14 erzeugte Referenzimpulse zählt und Impulse bei jeder Zeichenabtastung der CRT 36 ausgibt. Bei dieser Ausführungsform besteht ein Zeichenkasten aus 9 · 12 Punkten. So ändert sich der Wert des Zählers 16 zyklisch von 0 bis 8. Der Spaltenzähler 18 zählt die Ausgangsimpulse des Zeichenbreitenzählers 16 und gibt in jeder Abtastzeile einen Impuls aus. Der Wert des Zählers 18 ändert sich zyklisch von 0 bis 79. Der Ausgangsimpuls des Spaltenzählers 18 ist ein Horizontalsynchronisationssignal, das mit einem Anschluß eines UND-Gatters 11 verbunden wird, und der Ausgang des Zeigers 10 wird an einen anderen Anschluß des UND-Gatters 11 geliefert. Der Zeiger 10 wird mit der Adresse der Startadreßtabelle 24 vom Mikroprozessor 4 beim Anzeigen versorgt. Der Ausgangsanschluß des UND-Gatters 11 ist mit der Auswahlschaltung 8 verbunden. Der Inhalt des Zeigers 10 wird als Adreßsignal an den Bildwiederholspeicher 2 nur weitergeleitet, wenn das UND-Gatter 11 ein Horizontalsynchronisationssignal empfängt und die Auswahlschaltung 8 den Auswahlbefehl des UND-Gatters 11 vom Mikroprozessor 4 empfängt.
  • Der Abtastzeilenzähler 40 zählt die Ausgangsimpulse des Spaltenzählers 18 und erzeugt bei jeder Zeilenanzeige der CRT 36 einen Impuls. Der Wert des Zählers 40 ändert sich zyklisch von 0 bis 11. Der Zeilenzähler 42 zählt die Ausgangsimpulse des Abtastzeilenzählers 40 und erzeugt bei jeder Bild-Anzeige der CRT 36 einen Impuls. Der Wert des Zählers 40 ändert sich zyklisch von 0 bis 23.
  • Die Zählungen des Zeilenzählers 42 werden verwendet, um die Adresse der Attributkopiertabelle 26 beim Anzeigen zu erzeugen. Erster Grund dafür ist, daß den Zählungen des Zeilenzählers 42 24 sequentiellen Speicherplätzen entsprechen können, die während der Anzeige eines Bildschirms aus der Attributkopiertabelle 26 ausgelesen werden. Der zweite Grund ist, daß, da die Änderung in den Zählungen des Zeilenzählers 42 unmittelbar geschieht, nachdem der Strahl der CRT 36 die rechte Kante des Bildes erreicht und da eine beträchtliche Zeit vergeht, bevor der Strahl zum linken Ende des Bildes zurückkehrt, das Attributkopierbyte leicht gelesen werden kann, bevor die Anzeigedaten aus dem Datenspeichergebiet 22 gelesen werden, wenn die Zählungen des Zeilenzählers 42 verwendet werden, um die Adresse der Attributkopiertabelle 26 zu erzeugen. Der Inhalt des Zeilenzählers 42 wird über die Adressenumwandlungsschaltung 44 an die Auswahlschaltung 8 geliefert. Die Adressenumwandlungsschaltung 44 korrigiert die Zählerausgabe vom Zeilenzähler 42 in Übereinstimmung mit dem Befehl vom Mikroprozessor 4 und überträgt das Ergebnis der Korrektur an die Auswahlschaltung 8 als die Adresse der Attributkopiertabelle 26. Wenn die Speicherplätze der zu lesenden Attributkopierbytes z. B. von der Adresse 0 bis zur Adresse 23 sind, überträgt die Adressenumwandlungsschaltung 44 die Zählerausgaben vom Zeilenzähler 42 an die Auswahlschaltung 8 ohne jede Korrektur. Wenn die Speicherplätze der zu lesenden Attributkopierbytes z. B. von Adresse 24 bis zur Adresse 47 sind, weist der Mikroprozessor 4 die Adressenumwandlungsschaltung 44 an, zu den Zählungen des Zeilenzählers 42 24 zu addieren, und die Adressenumwandlungsschaltung 44 überträgt Werte 24 bis 47, die durch Addition von 24 zu den Zählungen 0 bis 23 des Zeilenzählers 42 erhalten wurden, an die Auswahlschaltung 8.
  • Das Zeichenregister 46 speichert Bytes, die Zeichen zeigen, die, aus dem Bildwiederholspeicher 2 ausgegeben, anzuzeigen sind. Das Attributregister 48 speichert die Attributkopierbytes, die aus der Attributkopiertabelle 26 gelesen wurden, oder das Feldattributbyte, das aus dem Datenspeichergebiet 22 gelesen wurde. Der Zeichengenerator 30 erzeugt die Punktmuster von Zeichen entsprechend den Zeichenbytes, die im Zeichenregister 46 gespeichert sind, und diese Muster werden durch den Parallel-Seriell-Wandler 32 in serielle Daten umgewandelt und an die Bildsteuerung 34 übertragen. Die Bildsteuerung 34 korrigiert Muster vom Wandler 32 entsprechend dem Inhalt des Attributregisters 48 und überträgt sie an die CRT 36.
  • Als nächstes wird der Anzeigebetrieb der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform beschrieben. Es wird angenommen, daß Daten von der Zeile 1 bis zur Zeile 24, die im Datenspeichergebiet 22 gespeichert sind, auf der CRT 36 angezeigt werden. Zuerst weist der Mikroprozessor 4 die Adressenumwandlungsschaltung 44, wenn die Zeile 23 während der vorhergehenden Anzeige angezeigt wird, an, "1" zu den Zählerausgängen des Zeilenzählers 42 danach zu addieren. Wenn die vorherige Anzeige endet und die Zählung des Zeilenzählers 42 0 wird, addiert die Adressenumwandlungsschaltung 44 1 zu den Zählungen des Zeilenzählers 44 und überträgt "1" an die Auswahlschaltung 8. Zu dieser Zeit empfängt die Auswahlschaltung 8 den Befehl vom Mikroprozessor 4, den Ausgang der Adressenumwandlungsschaltung 44 an den Bildwiederholspeicher 2 zu übertragen, und überträgt "1" als ein Adreßsignal an den Bildwiederholspeicher 2, wodurch das Attributkopierbyte CA1 aus der Adresse 1 der Attributkopiertabelle 26 gelesen und in das Attributregister 48 geladen wird.
  • Als nächstes weist der Mikroprozessor 4 den Zeiger 10 an, die Adresse zu laden, die den zweiten Speicherplatz der Startadreßtabelle 24 zeigt, und er weist auch die Auswahlschaltung 8 an, den Ausgang des UND-Gatters 11 hindurchzulassen. Zu dieser Zeit wird, da ein Horizontalsynchronisationssignal durch den Spaltenzähler 48 erzeugt wird, der Inhalt des Zeigers 10 an den Bildwiederholspeicher 2 übertragen, wodurch die Startadresse A1 der Zeile 1 des Datenspeichergebiet 22 aus dem zweiten Speicherplatz der Startadreßtabelle 24 gelesen und in den Adreßzähler 12 geladen wird. Zu dieser Zeit empfängt die Auswahlschaltung 8 einen Befehl vom Mikroprozessor 4, den Ausgang des Adreßzählers 12 an den Bildwiederholspeicher 2 zu übertragen, und so wird ein Wert D1,0 aus dem ersten Speicherplatz in Zeile 1 des Datenspeichergebietes 22 im Bildwiederholspeicher 2 gelesen. Wenn dieser Wert ein Zeichenwert ist, wird er in das Zeichenregister 46 geladen, durch den Zeichengenerator 30 in ein Punktmuster umgewandelt, durch den Parallel-Seriell-Wandler 32 in serielle Daten umgewandelt, durch die Bildsteuerung 34 in ein Signal umgewandelt, das für den durch das Attributkopierbyte CA1, das im Register 48 gespeichert ist, definierten Anzeigezustand geeignet ist, und an die CRT 46 übertragen.
  • Wenn der Wert D1,0 ein Feldattributbyte FA ist, wird er in das Attributregister 48 geladen und steuert anstelle des Attributkopierbytes CA1 den Anzeigezustand des folgenden Zeichens.
  • Der Adreßzähler 12 inkrementiert in Übereinstimmung mit Impuls- Ausgaben vom Zeichenbreitenzähler 16, und Daten D1,1 bis D1,79 in der Zeile 1 werden aufeinanderfolgend gelesen. Wenn diese Daten Zeichen sind, werden sie in dem Zustand angezeigt, der durch das vorher in das Attributregister 48 geladene Byte definiert ist, wenn diese Daten Feldattributbytes sind, werden sie in das Attributregister 48 geladen und steuern den Anzeigezustand des folgenden Zeichenwertes.
  • Wenn der Inhalt des Zeilenzählers 42 sich auf "1" ändert, gibt die Adressenumwandlungsschaltung 44 "2" aus, die Auswahlschaltung 8 überträgt "2" - den Ausgang der Adressenumwandlungsschaltung 44 - in Übereinstimmung mit dem Befehl des Mikroprozessor 4 an den Bildwiederholspeicher 2, der Inhalt der Adresse 2 - CA2 - der Attributkopiertabelle 26 wird gelesen und in das Attributregister 48 geladen. Dann überträgt der Mikroprozessor 4 die den dritten Speicherplatz der Startadreßtabelle 24 zeigende Adresse an den Zeiger 10 und weist die Auswahlschaltung 8 an, diese Adresse an den Bildwiederholspeicher 2 zu übertragen, und die Startadresse A2 in der Zeile des Datenspeichergebietes 22 wird aus dem dritten Speicherplatz der Startadreßtabelle 24 ausgelesen. Dann werden - auf ähnliche Weise wie oben beschrieben
  • - die Daten D2,0 bis D2,79 in der Zeile 2 gelesen.
  • Danach werden Daten in jeder Zeile sequentiell gelesen und die Anzeige wird in dem Zustand entsprechend dem jeder Zeile entsprechenden Attributkopierbyte oder Feldattributbyte ausgeführt. Fig. 4 zeigt den Zustand, in dem Daten in der Zeile 1 bis Zeile 24 auf der CRT 36 angezeigt werden.
  • Wenn ein Bildschirm vertikal geteilt ist, ist es vorzuziehen, jeden geteilten Bildschirm mit einer Attributkopiertabelle zu versehen. In diesem Falle kann auch die Adresse der Attributkopiertabelle vom Wert des Zeilenzählers abgeleitet werden, aber die Tabelle sollte adressiert werden, wenn das Signal, das die Grenze des aufgeteilten Bildschirmes zeigt, erzeugt wird. Dies dient dazu, das Attributkopierbyte vor den anzuzeigenden Daten zu lesen.
  • Wie aus der obigen Beschreibung zu sehen ist, spalten die Attributkopiersignale, da das Anzeigegerät dieser Erfindung Kopierattributsignale kollektiv in einer Tabelle speichert, nicht die Datengruppe. Daher kann das Suchen, Löschen und Einfügen von Daten im Bildwiederholspeicher zusammenhängend mit der Hardware ausgeführt werden, was zu einer hohen Datenverarbeitungseffizienz führt. Mit anderen Worten kann entsprechend dieser Erfindung ein größeres Speichergebiet durch einen Mikroprozessor gesteuert werden, der derselbe wie ein herkömmlicher ist.

Claims (9)

1. Digitales Anzeigegerät enthaltend:
eine Anzeigevorrichtung (36) zur Anzeige von Zeichen;
einen Bildwiederholspeicher (2) enthaltend einen ersten Abschnitt (22) zur Speicherung von Zeichendaten, die anzuzeigende Zeichen repräsentieren, und von Feldattributdaten, die Attribute von anzuzeigenden Zeichenfeldern repräsentieren; und einen getrennten zweiten Abschnitt (26), auf den als eine Attributkopiertabelle bezug genommen wird, zur Speicherung ausgewählter Feldattributdaten;
Mittel zum Laden der besagten Zeichendaten in den ersten Abschnitt (22) des besagten Bildwiederholspeichers in Positionen, die den gewünschten Zeichenpositionen auf der Anzeigevorrichtung (36) entsprechen, und der besagten Feldattributdaten in Positionen, die den Anfangspositionen von Zeichenfeldern auf der Anzeigevorrichtung (36) entsprechen;
Mittel (4) zur Auswahl der am Ende einer darstellbaren Zeile gültigen Feldattributdaten aus den Feldattributdaten des besagten ersten Abschnitts; wobei die besagte Auswahl auf einem Zeichenfeldübertrag von einer dargestellten Zeichenzeile zu einer anderen basiert;
Mittel (4, 6, 8) zum Kopieren der besagten ausgewählten Feldattributdaten in die besagte Attributkopiertabelle (26) in dem besagten Bildwiederholspeicher, wobei jede Eintragung in die Attributkopiertabelle der Anfangsposition einer Zeichenzeile zur Anzeige innerhalb eines Feldes entspricht und eine Kopie der am Ende einer unmittelbar vorhergehenden Zeichenzeile gültigen Feldattributdaten zur Anzeige innerhalb des Feldes ist; und
Anzeigesteuermittel (10, 11, 30, 34, 42, 44, 46, 48) zum Auslesen der Zeichendaten, der Feldattributdaten, und der kopierten Feldattributdaten aus - dem. Bildwiederholspeicher (2) zur Generierung von Zeichenzeile,n mit entsprechenden Attributen auf der Anzeigevorrichtung (36).
2. Digitales Anzeigegerät nach Anspruch 1, wobei das besagte Anzeigesteuermittel beinhaltet:
ein Zeichenregister (46) zum Aufnehmen von Zeichendaten aus dem Bildwiederholspeicher (2);
ein Attributregister (48) zum Aufnehmen der besagten Feldattributdaten aus dem Bildwiederholspeicher (2);
Zeichenerzeugungsmittel (30), die zum Empfang von Daten aus dem Zeichenregister (46) gekoppelt sind, um Signale für die Anzeigevorrichtung (36) zu erzeugen; und
Bildsteuermittel (34), die zum Empfang der besagten Signale und zum Empfang von Daten aus dem Attributregister (46) gekoppelt sind, um die besagten Signale entsprechend den Feldattributdaten zu modifizieren;
wobei die besagten Attributdaten in dem Attributregister (48) für jedes Attributfeld gleich bleiben.
3. Digitales Anzeigegerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der besagte Bildwiederholspeicher eine Startadressentabelle (24) beinhaltet, und enthält:
Mittel zum Laden von Startadressen, wobei jedes die Adresse von Daten umfaßt, die ein Anfangszeichen zur Darstellung auf einer entsprechenden Zeichenzeile auf der Anzeigevorrichtung repräsentieren; und
Adressiermittel (6, 8, 10, 11, 12) für die Auswahl einer entsprechenden Startadresse von der Startadressentabelle (24) jeder auf der Anzeigevorrichtung (36) anzuzeigenden Zeichenzeile und für die Adressierung des Bildwiederholspeichers (2) mit fortlaufenden Adressen von der ausgewählten Startadresse zum Wiederauffinden von Zeichendaten und Feldattributdaten für die Zeichenzeile.
4. Digitales Anzeigegerät nach Anspruch 3, bei dem die besagten Mittel zur Auswahl der besagten
Feldattributdaten für die besagte Attributkopiertabelle (26) ein Adreßregister (6) zur Adressierung der besagten Attributkopiertabelle enthalten.
5. Digitales Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner beinhaltend:
Zählmittel (12) ansprechend auf das Auslesen einer Adresse aus der Startadressentabelle (24) zur Adressierung fortlaufender Speicherstellen in dem ersten Abschnitt (22) des Bildwiederholspeichers (2), der Zeichendaten und Feldattributdaten beinhaltet; und entsprechende Prozessormittel (4) zur Prüfung von Daten, die von den besagten fortlaufenden Speicherstellen in dem Bildwiederholspeicher (2) adressiert sind, um darin gespeicherte Feldattributdaten auszuwählen und um die ausgewählten Feldattributdaten in die besagte Attributkopiertabelle einzufügen.
6. Digitales Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das besagte Anzeigesteuermittel enthält:
einen Zeilenzähler (42), der an Taktgebermittel gekoppelt ist, zur Erzeugung aufeinanderfolgender Zählimpulse für Zeilen von Zeichen zur Anzeige auf den Anzeigevorrichtungen;
Mittel (44) ansprechend auf die Zählimpulse des Zeilenzählers (42) zur Adressierung der aufeinanderfolgenden Speicherstellen in der Attributkopiertabelle (26) für aufeinanderfolgende darzustellende Zeilen von Zeichen;
Zeigermittel (10) zur Speicherung einer Adresse der besagten Startadressentabelle; und
Logikmittel (11), die an die Zeigermittel gekoppelt sind und zum Empfang horizontaler Synchronisierungssignale für die Anzeigevorrichtung (36) eingerichtet sind, um die in den Zeigermitteln gespeicherte Adresse zu dem Bildwiederholspeicher (2) zu leiten, um auf ein horizontales Synchronisierungssignal hin auf die Adresse der Startadressentabelle (24) zuzugreifen;
wobei für jede angezeigte Zeile von Zeichen der Zählimpuls in dem Zeichenzähler (42) die Adresse von Anfangsattributdaten definiert und die Zeigermittel (10) die Adresse von Anfangszeichendaten in der Zeile definieren.
7. Digitales Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, enthaltend Auswahlschaltkreismittel (8), die zum Empfang der Ausgaben der besagten Adreßregister, der besagten Logikmittel, des besagten Zeilenzählers und, der besagten Zählermittel gekoppelt sind, wobei die besagten Auswahlschaltkreismittel zum Empfang von Steuersignalen von, den besagten Prozessormitteln gekoppelt sind, um die Ausgaben der besagten Adreßregister, der besagten Logikmittel, des besagten Zeilenzählers und, der besagten Zählermittel einzeln auszuwählen.
8. Digitales Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem für jedes zur Anzeige auf der besagten Anzeigevorrichtung (36) vorgesehene Darstellungsfenster eine getrennte Attributkopiertabelle (26) eingerichtet ist.
9. Verfahren zur Erzeugung einer Attributkopiertabelle in einem digitalen Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8 enthaltend die folgenden Schritte:
Einlesen der Daten (D0,0-D0,79) der anzuzeigenden Zeile (0) aus dem ersten Abschnitt (22) des besagten Bildwiederholspeichers (2) in die Anzeigesteuermittel (4);
Prüfung durch die Anzeigesteuermittel (4), ob Feldattributdaten (FA) in den Daten in der Zeile (0) vorhanden sind;
a) falls keine Feldattributdaten (FA) vorhanden sind, schreiben die Anzeigesteuermittel (4) die kopierten Anzeigeattributdaten dieser Zeile (0) als die kopierten Anzeigeattributdaten der nachfolgenden Zeile (1);
falls Feldattributdaten (FA) vorhanden sind, schreiben die Anzeigesteuermittel (4) die Feldattributdaten dieser Zeile (0) als die kopierten Anzeigeattributdaten der nachfolgenden Zeile (1);
Fortsetzung, der obenbeschriebenen Schritte bis die letzte Zeile (n) erreicht wird.
DE8585115700T 1984-12-20 1985-12-10 Anzeigegeraet. Expired - Fee Related DE3586421T2 (de)

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