DE3030255A1 - Verfahren zur uebermittlung von woertern und nachrichtenuebertragungssystem zu seiner durchfuehrung - Google Patents
Verfahren zur uebermittlung von woertern und nachrichtenuebertragungssystem zu seiner durchfuehrungInfo
- Publication number
- DE3030255A1 DE3030255A1 DE19803030255 DE3030255A DE3030255A1 DE 3030255 A1 DE3030255 A1 DE 3030255A1 DE 19803030255 DE19803030255 DE 19803030255 DE 3030255 A DE3030255 A DE 3030255A DE 3030255 A1 DE3030255 A1 DE 3030255A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- character
- word
- address
- memory
- code
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M7/00—Conversion of a code where information is represented by a given sequence or number of digits to a code where the same, similar or subset of information is represented by a different sequence or number of digits
- H03M7/30—Compression; Expansion; Suppression of unnecessary data, e.g. redundancy reduction
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/05—Electric or magnetic storage of signals before transmitting or retransmitting for changing the transmission rate
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)
Description
LiPL.-ING. J. RICHTER .-ING. F. WERDERMANN
Q.
• .f? a. .T E 'N-T Λ N WA LT E
ST (O 4 O) 34OO4S/34OOSe
TELESRAMME: INVENTIOS MAMBURS
Wdm/Wa
PATENTANMELDUNG
PRIORITÄT: entsprechend U.S.-Anmeldung
Serial No. 66,221 vom 13.8.1979
BEZEICHNUNG: Verfahren zur Übermittlung von Wörtern und Nachrichtenübertragungssystem
zu seiner Durchführung,
ANMELDER: NATIONAL SEMICONDUCTOR CORPORATION, 2900 Semiconductor Drive,
Santa Clara, Kalif. 95 051 /V.St.A.
ERFINDER: Philip Marshall Roybai,
1111 Pippin Greek Court, San Jose, Kalif. 95 120 /V.St.A.
130015/0722
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Übermittlung
von Wörtern, von denen jedes aus Schriftzeichen zusammengesetzt ist, die in einem bestimmten binären Ziffernkode kodiert
sind. Die Erfindung betrifft ferner ein Nachrichtenübermittlungssystem zur Durchführung dieses Verfahrens.
Eine Verdichtung zu übermittelnder Daten ist sehr erwünscht, weil hierdurch an Bandbreite oder an Übermittlungs- bzw. Sendezeit
oder an beidem gespart wird. Es hat daher nicht an Bemühungen gefehlt, um die Übertragungszeit und Kompression
in verschiedener Weise zu beeinflussen.
In dem U.S.-Patent 3,334,335 wird ein System erwähnt, bei dem
ein Wort in einer Sprache empfangen und in Abhängigkeit von der Worteingabe einer Adresse als Ausgangswert erzeugt wird.
Das Patent selbst befaßt sich mit einem System/ bei dem ein zweites oder fremdsprachliches Wort ausgegeben wird. Es beschreibt
ferner Systeme, bei denen ein Speicher jedes Wort speichert, ein eingegebenes Wort mit dem gespeicherten Wort
verglichen und ein Signal erzeugt wird, wenn ein Zusammenpassen festgestellt wird. Dieses Signal wird anschließend
benutzt, um die Adresse des richtigen gespeicherten Worts zu bestimmen. Das Patent befaßt sich mit der Anzeige des
Passens oder Nichtpassens der Worte.
In dem U.S.-Patent 3,717,851 wird die Verarbeitung verdichteter
Daten beschrieben. Dabei werden verdichtete Daten in Form von Kodes verschiedener Länge angewendet. Diese Kodes
130015/0722
weisen die Länge darstellende Vorsatzteile auf, welche selbst verschieden lang und kodiert sind. Die Vorsätze mit verschiedener
Länge werden durch kleine, schnelle, nur zum Suchen bestimmte Assoziativspeicher dekodiert, die ein das Passen
anzeigendes Signal als Adresse für einen zweiten Speicher liefern, welcher Speicherelemente üblicher Art aufweist.
Der Ausgang aus dem letzten Hauptspeicher kann eine Grundadresse für noch einen anderen Speicher und eine Anzeige der
in dem Kodewort verschiedener Länge· verbleibenden Bits enthalten.
Ferner ist in dem U.S.-Patent 3,400,380 ein Rechnersystem beschrieben,
in welchem Ziffern oder 4-Bit-Datendarstellungen in ein Schriftzeichen- oder 8-Bit-Format umgesetzt werden.
Weitere Beispiele von Umsetzsystemen sind in den U.S.-Patenten
3,229,047, 2,662,347, 3,778,617 und 4,032,913 beschrieben.
Ein wesentlicher Teil des in Nachrichten zu verwendenden Vokabulars ist in einem Haupt-Festwertspeicher (ROM) an
Adressen gespeichert, die durch einen sog. Mischalgorithmus (hashing algorithm) gespeichert sind. Wenn die zu übertragenden
Wörter einer Nachricht empfangen werden, wird jedes Wort durch den Algorithmus in eine Adresse transformiert. Das Wort
kann an der Adresse gespeichert sein oder die Adresse kann über einenZwischen-Festwertspeicher (ROM) an die Endadresse des Wortes
in dem Haupt-ROM geleitet werden. Das an der Endadresse an dem Haupt-ROM gespeicherte Wort wird mit dem Wort der Nach-
130016/0722
rieht verglichen. Wird Identität festgestellt, so wird die
Adresse übermittelt. An der Empfangsstation wird die Adresse wiedergewonnen und an einen ROM angelegt, der die gleichen
Adressen und die gleichen Worte an solchen Adressen gespeichert enthält wie der Haupt-ROM an der Sendestation. Die
Nachricht wird daher Wort für Wort wieder zusammengesetzt.
Wenn während der Übertragung Identität nicht festgestellt
wird oder eine Übertragung besonderer Art stattfinden soll, wird ein besonderes Zeichen gebildet und übertragen, welches
anzeigt, daß die nachfolgende Sendung oder übertragung eine Übertragung Zeichen für Zeichen und nicht eine Adresse ist.
Es können Vorkehrungen für die Übertragung besonderer Endungen und besonderer Schriftzeichen getroffen werden.
Das Nachrichtenübertragungssystem und -verfahren umfaßt die Anwendung eines Festwertspeichers, in dem ein Vokabular von
zu übertragenden Wörtern an verschiedenen Adressen gespeichert ist. Die Adressen werden von den Wörtern durch einen
Mischalgorithmus abgeleitet. Wenn ein Wort übertragen werden soll, liefert der Mischalgorithmus eine Adresse. Es kann
eine Zwischenadresse in einem Zwischenspeicher verwendet werden, um eine Zeitersparnis und eine größere Dichte der Speicherung
zu erhalten. Die in dem Speicher gespeicherten Wörter werden durch Zugriff an der endgültigen Adresse erfaßt,
ausgegeben oder ausgelesen und mit dem zu übertragenden Wort verglichen. Wenn Identität angezeigt wird, wird die Adresse
130015/0722
ORIGINAL INSPECTED
übertragen. Wenn keine Identität vorhanden ist, wird das Wort. Zeichen für Zeichen übertragen. Durch Verwendung eines Speichers,
der eine große Mehrheit der für eine übertragung in Betracht kommenden Wörter enthält, läßt sich eine beträchtliche
Datenverdichtung bei der übertragung erreichen.
An der Empfangsstation wird die Adresse empfangen und einem
Speicher zugeführt, in dem die gleichen Wörter und die gleichen Adressen gespeichert sind wie in dem Speicher an der
Sendestation. Das gespeicherte Wort wird abgelesen oder ausgegeben und die Nachricht folgerichtig wieder zusammengesetzt.
Wörter, die Zeichen für Zeichen übertragen worden sind, werden auf diese Weise ebenfalls zusammengesetzt.
Im folgenden sind die Erfindung, ihre Vorteile sowie Möglichkeiten
zu ihrer weiteren Ausgestaltung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein grundsätzliches Blockschema einer Sendestation gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockschema einer Empfangsstation nach der Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Teils eines Speichers zur Erläuterung des Verständnisses
der Erfindung;
Fig. 4 eine Gruppe von Tabellen zur Erläuterung des Anwendungskodes;
Fig. 5 mit den Fig. 5A, 5B und 5C ein zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung von Fig. 1
zweckdienliches Flußschema;
130015/0722
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Speicherung
zweier Worte in einem Speicher zur Erläuterung eines Problems bei der Adressierung von
Worten, welche ähnliche oder nahezu gleiche Adressen haben;
Fig. 7 eine schematische Darstellung zur Unterstützung der Erläuterung, wie eine indirekte Adressierung
die Effektivität der Arbeitsweise noch erhöhen kann und
Fig. 8 und 9 Beispiele dafür, welche Vorteile bzw. Ersparnisse durch das Verfahren und die Vorrichtung
gemäß der Erfindung gegenüber gewöhnlichen ASCII (American Standards Code for Information Interchange) erreichbar sind.
In Fig. 1 ist eine Eingabevorrichtung 10, die von beliebiger üblicher Art sein kann, z.B. eine solche, die ein Ausgangssignal
gemäß ASCII (American Standards Code for Information Interchange), mit einem Register 12 verbunden, das dieses Ausgangssignal
aufnimmt. Das Register 12 kann ein Register im Innern eines Digitalrechners 14 sein. Der ASCII-Signalkode
enthält zwei Bytes von je vier binären Ziffern oder Bits. Daher kann die Verbindung zwischen der Eingabevorrichtung
10 und dem Register 12 ein achtadriges Kabel sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Erkennungsschaltung 16 im Innern
des Rechners vorgesehen; sie könnte aber auch außerhalb davon angeordnet sein. Die Erkennungsschaltung empfängt aus dem
Register jedes ASCII-Zeichen wieder, wenn es über ein 8-Bit-Kabel eingegeben wird. Die Erkennungsschaltung 16 kann eine
der bekannten Dekodierungsschaltungen sein, z.B. eine solche,
130015/0722
die einen oder mehrere Gatterbäume enthält, oder sie kann auch durch Programmierung arrangiert werden. Wenn ein Zwischenraum
"oder eine Lücke durch die Schaltung 16 erkannt wird, aktiviert eine Leitung P, die zu einem als Programmiervorrichtung
für die Adressenerzeugung bezeichneten Block führt, das Programm für die Adressenerzeugung entsprechend
im Mischalgorithmus wie weiter unten näher beschrieben. Das Programm kann in dem internen Speicher des Rechners 14
gespeichert werden. Aufgrund der Ausführung des Programms wird jedes der ASCII-Zeichen wiederum aus dem Register 12
ausgelesen (ohne gelöscht zu werden) und, wie dies symbolisch durch die Verbindungslinie zwischen dem Register 12 und der
Programmiervorrichtung 18 veranschaulicht ist, der letzteren zugeführt; auf diese Weise wird das ganze Wort, das aus verschiedenen
ASCII-Zeichen bestehen kann, in eine 16-Bit-Anfangsadresse umgesetzt. Die Anfangsadresse wird durch die
Programmiervorrichtung 18 einem programierbaren Hilfs-Festwertspeicher
(PROM) 19 zugeleitet, und die an der Anfangsadresse in dem Hilfs-PROM gespeicherte endgültige Adresse
wird ausgelesen und einem Vergleicher 22 und einer AND-Schaltung 24 zugeführt.
Inzwischen empfängt der Vergleicher außerdem von dem Register 12 jedes Zeichen, wenn es der Programmiervorrichtung 18 für
die Adressenerzeugung zugeführt wird. Das aus dem Speicher gelieferte Wort wird dann durch den Vergleicher 22 mit dem
von dem Register 12 her empfangenen Wort verglichen. Wenn
130015/0722
der Vergleicher Identität anzeigt, empfängt die AND-Schaltung
24 ein Signal von dem Vergleicher mit einer entsprechenden Anzeige über eine Verbindung mit einem seiner Ausgänge
und ermöglicht, daß die 16-Bit-Adresse, die inzwischen
in einem geeigneten Register 30 gespeichert worden sein kann, einem Sender 2 8 zur Übertragung zugeführt wird. Das Register
12 ist dann für das nächste Wort freigemacht. Der Sender kann eine geeignete zeitweilige Zwischenspeichervorrichtung wie
z.B. eine Platte od. dgl. enthalten, um die Zeichen zur Übertragung, entweder Bit für Bit oder jeweils einen Byte,
anzusammeln.
Wenn keine Identität vorhanden ist, kann die Adresse entweder schrittweise oder bis zu dem nächsten in dem Speicher gespeicherten
EOR-Symbol (Aufzeichnungsendsymbol) vorgeschoben werden,
darauf kann das nächste Wort ausgelesen und in bezug auf die Identität verglichen werden usw. Wie nachstehend
näher erläutert, sind die aufeinanderfolgenden Wörter oft aus derselben Wurzel gebildet. Die aufeinanderfolgenden Auslesungen
oder Ausgaben werden fortgesetzt, bis Identität angezeigt oder eine gewisse Anzahl von Proben durchgeführt ist.
Wenn der Vergleicher 22 auch noch nach der maximalen Anzahl
von Proben Nichtidentität anzeigt, wird eine Programmiervorrichtung
26 für die Übertragung Zeichen für Zeichen, die gleichfalls in dem internen Speicher des Rechners 14 gespeichert
sein kann, aktiviert, um die Zeichen aus dem Register 12
13001S/0722
abzuziehen, und zwar entweder das Einzelzeichen, das sich in dem Register befindet,oder aufeinanderfolgende Zeichen,
bis das in dem Register gespeicherte Wort abgezogen und durch die Prograiraniervorrichtung dem Sender zugeführt ist.
Hierbei kann die Programmiervorrichtung ein besonderes Zeichen erzeugen, welches anzeigt, daß die nachfolgende Sendung
für eine Ablesung Zeichen für Zeichen an der Empfangsstelle beabsichtigt ist, was bedeutet, daß an der Empfangsstelle
bei der Vollendung des Wortes ein anderes Zeichen erzeugt wird, um anzuzeigen, daß.die Zeichen für Zeichen erfolgende
Sendung beendet ist. Wenn alle Zeichen aus dem Register 12 zur Sendung ausgegeben worden sind, ist das Register wiederum
freigemacht.
Wenn die Erkennungsschaltung 16 den Empfang bestimmter Zeichen
als wahr erkennt, kann sie unmittelbar die Programmiervorrichtung 26 für eine Übertragung Zeichen für Zeichen aktivieren,
aber nur für die übertragung des einzelnen Zeichens in.dem Register 12, und ohne daß dies für die Erzeugung der
die Zeichen für Zeichen übertragung anzeigenden Zeichen zu erzeugen, aber unter Hinzufügung bestimmter Ziffern, um ein
willkürliches 16-Bit-Zeichen zu vervollständigen, das als eine Pseudoadresse angesehen werden kann. Eine solche Pseudoadresse
kann an der Empfangsstation erkannt werden. Zur gleichen Zeit, wo die Erkennungsschaltung 16 die Erkennung
eines bestimmten Zeichens als wahr anzeigt, unterbindet die Anzeige die Erzeugung des allgemeinen Adressenprogramms durch
die Programmiervorrichtung 18.
130016/0722
Der Sender 28 kann die 16-Bit-Worte, die er empfängt, wie
vorher beschrieben, für eine oder mehrere Sendungen speichern und dann entweder Bit für Bit, oder in Form von Bytes,
oder in Form von Worten übertragen, je nachdem wie es in Anbetracht des verwendeten Übertragungs- oder Sendesystems zweckdienlich
ist, um Bandbreite zu sparen und die Übertragungszeit
zu komprimieren.
Fig. 2 zeigt einen Empfänger 40 für die von dem Sender 28 von Fig. 1 kommende Übertragung. Die 16-Bit-Zeichen werden
in ein Register 42, sobald sie empfangen sind, Zeichen für Zeichen eingegeben. Die 16-Bit-Zeichen können aus dem Register
42 einem Hilfsspeicher 46 und von da aus einem programmierbaren
Festwertspeicher 48 zugeleitet werden. Der Speicher 48 hat die gleichen Wörter an den gleichen Adressen gespeichert
wie der Haupt-Festwertspeicher 20 von Fig. 1. Die Wörter aus dem Festwertspeicher 48 von Fig. 2 können herausgelesen
werden, und zwar jeweils ein ASCII-Zeichen für sich/ d.h. jeweils ein Zeichen mit 8 Bits oder einem Byte. Die Auslesezeit
kann langsamer sein als die Zeit für die durch den Empfänger 40 zu empfangenden Adressenzeichen. Daher kann der
Hilfsspeicher 46 dazu verwendet werden, für eine temporäre Speicherung zu sorgen, wobei jede Adresse aus dem Hilfsspeicher
beliefert wird, nachdem das durch die nächstvorhergehende Adresse adressierte Wort aus dem PROM 48 ausgelesen worden ist.
Das Ausgangssignal aus dem programmierbaren Festwertspeicher 4 8 kann über eine OR-Schaltung 50 einem Ausgang 52 zugeleitet
13001S/0722 COPY
werden, beispielsweise einem Drucker. Die OR-Schaltung 50 empfängt auch 8-Bit-Zeichen aus einer Programmiervorrichtung
54 für den Empfang Zeichen für Zeichen, die durch ein Ausgangssignal aus einem Erkennungsstromkreis 56 aktiviert
wird, der so geschaltet ist, daß er die mit 16 Bit kodierten Adressen oder Pseudoadressen aus dem Register 42
empfängt. Die Erkennungsschaltung 56 kann also für die Erkennung bestimmter speziell kodierter Zeichen sorgen, und
diese werden durch die Programmiervorrichtung 54 übersetzt und der OR-Schaltung 50 als Einzelzeichen in einem ASCII-Kode
zugeleitet.
Die Arbeitsweise dürfte zwar aufgrund des Vorstehenden klar sein, sie soll aber nochmals wie folgt zusammengefaßt werden:
Eine zu übertragende Nachricht wird Zeichen für Zeichen an dem Eingang 10 eingegeben. Jedes Wort wird in dem Register
12 gespeichert. Wenn keine Erkennung der Zeichen erfolgt, entweder der speziellen Zeichen oder einer Zeichenlücke,
empfängt das Register das Wort, bis eine Lücke auftritt und erkannt wird. Bei Erkennung der Lücke wird die Mischprogrammiervorrichtung
18 für die Adressenerzeugung aktiviert und es wird eine 16-Bit-Adresse erzeugt. Die Adresse wird dem Hilfsspeicher
19 und dem programmierbaren Festwertspeicher 20 zugeleitet. Ein Wort im ASCII-Kode wird aus dem Speicher 20 ausgelesen
und in den Vergleicher 22 eingegeben. Dieses Wort wird mit dem aus dem Register 12 ausgelesenen Wort verglichen.
Wenn Identität angezeigt wird, wird die dem Speicher 20 zugeführte Adresse, die in dem Register 30 gespeichert worden
war, über den AND-Kreis 24 zu dem Sender 2 8 geleitet und die
130015/0722
Ve;.··. ■
Adresse wird gesendet. Wenn nicht, wird das nächste Wort gelesen. Wenn Identität erreicht ist, wird die betreffende
Adresse gesendet. Wenn nicht, wird der Vorgang für eine unbestimmte
Maximalzeit von Probevorgängen wiederholt.
Wenn nach Durchführung dieser Proben noch immer keine Identität mittels des Vergleichers 22 festgestellt wird, wird die
Programmiervorrichtung für Sendung Zeichen nach Zeichen aktiviert. Die 8-Bit-Zeichen werden nacheinander aus dem Register
12 abgelesen, in 16-Bit-Zeichen transformiert, von denen 8 Bits jeweils dem üblichen ASCII-Kode entsprechen, und durch
den Sender 2 8 gesendet, bis die Lücke durch die Programmiervorrichtung der Zeichen für Zeichen-Sendung herausgelesen
und das Register 12 leer ist bzw. nur noch Lücken oder Nullen enthält. Zu diesem Zeitpunkt gewährleistet die Programmiervorrichtung
26, das sämtliche Register und Schaltungen zurückgesetzt sind und der Vorgang von neuem beginnen kann.
Wenn die Erkennungsschaltung 16 ein spezielles Zeichen erkennt,
kann die Programmiervorrichtung für Adressenerzeugung aktiviert werden, um eine spezielle Adresse in dem Speicher 20
zu adressieren, in welcher das spezielle Zeichen in dem ASCII-Kode erscheint. Der ASCII-Kode wird dann mit dem Zeichen aus
dem Register 12 verglichen, und wenn Identität angezeigt wird,
leitet das Register 30 die 16-Bit-Adresse über den AND-Kreis
24 in den Sender 28 zur Übertragung.
Zur Beschreibung des Speicherungsvorganges ist davon auszugehen, daß erfahrungsgemäß das Sprachvokabular einer Person
130015/0 7 22
durchschnittlich etwa 10 000 Worte umfaßt und daß ihr Lesevokabular
zwischen 25 000 und 50 000 Worte beträgt. Daher kann bei Benutzung von 16 Datenbits (d.h. eines 2-Byte-Wortes
oder Zeichens) ein System auch die Adresse jedes wahrscheinlich zu übertragenden Wortes hinweisen. Wenn ein spezielles
Vokabular gewünscht wird, ist ein Zwischenraum für zusätzliche Wörter verfügbar oder aber das Vokabular kann
abgewandelt werden. Jedes Wort ist in einem großen Festwertspeicher (ROM) gespeichert. Es kann vorteilhaft sein,
einen programmierbaren Festwertspeicher (PROM) wie den Speicher 20 vorzusehen, so daß etwa gewünschte Änderungen des
Vokabulars oder der Adressen leicht durchführbar sind. Daher wird jeder der PROMs 20 und 4 8 von Fig. 1 bzw. Fig. 2
so programmiert, daß er die erwünschten Worte speichert. Ein typisches englisches Wort erfordert normalerweise fünf
bis zehn Schriftzeichen, jedes Zeichen im Umfang eines Bytes, zur Darstellung bei Verwendung des ASCII. Daher dürfte der
Gebrauch des ROM, wie beschrieben, einen Datenverdichtungsfaktor bei der Sendung von 2 bis 4 erreichen.
Erforderlichenfalls können numerische Daten als ASCII übertragen werden, oder es kann ihnen ein spezielles einmaliges
Zeichen vorausgehen, welches anzeigt, daß das, was folgt, eine Zeichen für Zeichen-übertragung ist, und es kann dann
die Zeichen für Zeichen-Übertragung durch das gleiche oder ein ähnliches spezielles einmaliges Zeichen beendet werden.
Die Tabellen gemäß Fig. 3 zeigen verschiedene in dem PROM (bzw. 48) gespeicherten Wörter. Dabei können die Adressen als
13001 S/0722
hexadezimale Zeichen erscheinen. Jedes hexadezimale Zeichen kann einen der Werte 0-15 annehmen. Die Buchstaben A-F stellen
entsprechende Ziffern für die Wert 10-15 dar. Mit anderen Worten: Jedes hexadezimale Zeichen entspricht einer 4-Bit-Ziffer,
und die 4 Zeichen der Adresse gemäß Fig. 3 entsprechen einer 16-Bit-oder 2-Byte-Adresse. In Fig. 3 ist
der Speicher in einer völlig schematischen Art und Weise gezeigt, üblicherweise treten die Adressen in Blöcken je
'eines Vielfachen von 2 auf, wogegen hier eine Speicherlänge
von 23 gezeigt ist. Das Symbol oder Zeichen EOR (end of record) wird in bekannter Weise benutzt und bezeichnet das Ende des
Wortes. Durch Verwendung des Symbols EOR können die Wörter in "verdichteter" Weise gespeichert werden, wodurch die
Speicherungsdichte über die Verwendung einer Zeile für jedes Wort hinaus erhöht wird. Die Adressen werden in hexadezimalen
Zeichen angegeben, und zwar vier solcher Zeichen oder 2 Bytes für eine Adresse. Es ist zu beachten, daß jede Adresse sich
auf eine Stelle bezieht, an der zumindest 7 binäre Ziffern
gespeichert sind, um den ASCII-Kode für das Zeichen an dieser Adresse zu liefern.
Der Mischalgorithmus dient zur Umwandlung eines Wortes in
einer Adresse, die im Falle dieses Ausführungsbeispieles 4 hexadezimalen Zeichen entspricht. Jedes hexadezimale Zeichen
kann in eine 4-Bit-Zahl umgewandelt oder als eine solche angesehen werden.
Bevor versucht wird, das präsentierte Wort in'die Adresse
in einem hexadezimalen Kode durch den Mischalgorithmus umzu-
130018/0722
- #-'■' ·· "■■■■-
wandeln, werden bestimmte vorbereitende Schritte unternommen. Wenn die Zeichen dem Register 12 im ASCII-Kode zugeführt werden,
erkennt eine geeignete Erkennungsschaltung, die entweder Teilschaltung 16 oder ein getrennter Stromkreis sein
kann, eines der in Spalte 2 von Fig. 4 gezeigten Interpunktionszeichen. Wenn ein solches Zeichen erkannt wird, führt
der Rechner einen besonderen Speicher, der nicht dargestellt ist, oder etwas gleichwertiges ein, nämlich einen Teil des
PROM 20 an der entsprechenden Adresse, wie in Spalte 1 von Fig. 4 angegeben ist. So ist z.B. der Begrenzungs-(/) als
das viei^hexadezimale Zeichen umfassende Wort DDD8 angegeben.
Dieses hexadezimale Wort ist dann das 16-Bit-Zeichen, welches den Speicher 20 adressiert* Die Worteingaben werden dann
herausgezogen und in den Vergleicher 22 eingeführt. Wenn Identität angezeigt wird, wie es der Fall sein sollte, wird das
Wort DDD8 durch den AND-Kreis 24 zum Sender geleitet. In gleicher Weise kann, wenn eine der Zahlen 0-15 einschließlich
oder -1 bis -16 einschließlich erkannt wird, das entsprechende, in Spalte 3 für die in Spalte 4 aufgeführten Zahlen
angegebene hexadezimale Wort bzw. das in Spalte 5 für die Spalte 6 aufgeführten Zahlen angegebene Wort als die Adresse
verwendet werden. Wenn eine binäre Zahl erkannt wird oder wenn ein Zeichen erkannt wird, das nicht unter die in den Spalten
4 und 6 aufgeführten Zahlen fällt, dann erzeugt der Rechner eine Zahl wie z.B. EE20,um anzuzeigen, daß der nächste Byte
•eine binäre Zahl ist, oder wie EE3O, um anzuzeigen, daß die nächsten beiden Bytes binäre Zahlen sind, usw., bis zu EE70,
womit angezeigt wird, daß die nächsten 6 Bytes binäre Zahlen sind, wie in den Spalten 7 und 8 angegeben. Gegebenenfalls
130015/0722
können diese Zahlen nacheinander in ASCII-Form, wie nachfolgend beschrieben, gesendet werden, wobei jeweils EE8O bzw·
EE9O der Sendung vorangeht oder nachfolgt. Wenn die Bytes, welche folgen sollen, ASCII-Kodes sind, wird das hexadezimale
Wort EE8O gesendet. In gleicher Weise gibt das hexadezimale Wort EE9O an, daß die folgenden Bytes Adressen entsprechend
dem Mischkode gemäß der Erfindung sind.
Was den Mischalgorithmus selbst angeht, so sei angenommen, daß ein Wort in das Register 12 eingegeben wird. Das Wort
oder die Zeichenkombination kann von.der Art sein wie in Spalte 10 angegeben, und wird dann erkannt und in das entsprechende
in Spalte 9 angegebene Wort mit vier hexadezimalen Zeichen kodiert. Es können zusätzliche Wörter in die aus
vier Zeichen bestehenden hexadezimalen Worte kodiert werden, die unten in Spalte 9, beginnend mit EEO2 bis EEFF angegeben
sind. Mit anderen Worten, es werden so viele Wörter in die vier hexadezimale Zeichen umfassenden Worte EEO1 bis EEFF
kodiert, wie es für die jeweiligen Arten einer zu verarbeitenden Sendung zweckdienlich ist.
Wenn keines dieser Worte erkannt wird, beginnt die Maschine einen Abtastvorgang von dem Zeichen auf der linken Seite,
wenn es in englischer Sprache geschrieben ist, wobei nach einem Konsonanten gesucht wird. Wenn keine Konsonanten vorhanden
sind, ist der Kode FFFE, wie bei dem letzten hexadezimalen
Zeichen in Spalte 11 angegeben. Dieselbe Kodierung erfolgt, wenn ein Konsonant festgestellt wird, der nicht
in Spalte 12 enthalten ist, wie z.B. der Buchstabe J oder χ
130015/0722
Wenn andererseits einer der in Spalte 12 aufgeführten Konsonanten angetroffen wird, wird das dem in Spalte 11 genannten
Zeichen entsprechende hexadezimale Zeichen angewendet. Die Abtastung wird dann in bezug auf einen anderen Konsonanten
fortgesetzt. Wenn keiner gefunden wird, wird ein F eingegeben. Die Abtastung wird danach bezüglich eines dritten Konsonanten
in der Spalte 12 fortgesetzt. Wenn er nicht gefunden wird, wird wiederum ein F eingegeben. Wenn drei Konsonanten
gefunden werden, werden nur die letzten vier Buchstaben des Wortes in Betracht gezogen. Die letzten vier Buchstaben
werden mit den tabellarisch in Spalte 14 aufgeführten Kombinationen verglichen. Wird eine Übereinstimmung festgestellt,
so wird das hexadezimale Zeichen in Spalte 13, das dem Zeichen in Spalte 14 entspricht, als das vierte Zeichen
der vier hexadezimale Zeichen umfassenden Adresse benutzt. Der Vorgang kann in eine Folge von Vorgängen aufgegliedert
werden, bei der die letzten .vier Buchstaben an die vier letzten Folgen der Spalte 14 angepaßt sind, und wenn keine
vier Buchstaben umfassende Anpassung gefunden wird, sucht die Maschine nach drei passenden Buchstaben usw. Wenn keine
Endungsanpassung, wie sie in Spalte 14 aufgeführt ist,
gefunden wird, ist das entsprechende hexadezimale Zeichen ein F, wie in Spalte 13 angegeben.
In dem Arbeits- oder Fließschema von Fig. 5 sind die Art und Weise wie jedes Wort verarbeitet wird sowie der Mischalgorithmus
veranschaulicht. Das Programm beginnt gemäß Fig. 5A oben, wenn der Rechner ein Wort (einschließlich
130015/0722
eines Interpunktionszeichens)/ für das Register 12 zugeführt erhält. Dann wird ein Vergleich durchgeführt, um zu bestimmen,,
ob das Wort in Spalte 10 von Fig. 4 enthalten ist. Wenn ja, wird das Wort als das entsprechende vier hexadezimale
Zeichen umfassende Wort von Spalte 9, Fig. 4, kodiert. Es liefert dann die Adresse für den Speicher. Dieser Kode
wird für die Adresse benutzt, zur Sendung gespeichert oder gesendet, und das nächste Wort kann danach eingegeben werden
wie in dem Arbeitsdiagramm angegeben. Wenn das Wort nicht in Spalte 10 von Fig. 4 gefunden wird, wird ein Probevorgang
unternommen, um zu bestimmen, ob das Wort eine Interpunktionsmarke aus Spalte 2 von Fig. 4 ist. Lautet die Antwort ja,
wird das "Wort" aus der entsprechenden Eintragung in Spalte 1 von Fig. 4 kodiert und dieser Kode wird für die Adresse benutzt,
bevor das nächste Wort in Betracht gezogen wird. Lautet die Antwort nein, so muß das Wort getestet werden, um
zu bestimmen, ob es eine nicht in Spalte 2 zu findende Interpunktionsmarke ist. Lautet die Antwort ja, so schreitet
das Programm fort zu einem Punkt,der mit W in dem Arbeitsschema von Fig. 5A bezeichnet ist. Lautet die Antwort nein,
so fragt das Programm zurück, ob das Wort eine Zahl zwischen -16 und +15 ist. Ist dies der Fall, so wird es unter Heranziehung
von Spalte 3 oder 5 entsprechend der in Spalte 4 oder 6 von Fig. 4 enthaltenen Zahl kodiert. Der resultierende
Kode wird für die Adresse benutzt. Lautet die Antwort nein, so ist die Frage, ob das Wort eine Zahl außerhalb des Bereichs
-16 bis +15 ist. Trifft dies zu, so wird es als EE2O bis EE7O
und danach eine Zahl in binärer Form, wie in der Eintragung
130015/0722
in Spalte 7 entsprechend der Angabe in Spalte 8 kodiert. Die resultierende Kodierung wird entweder gesendet oder
zur zeitweisen Speicherung für die Sendung eingegeben. Nichtzutreffendenfalls dagegen kommen wir zum Punkt X im
Arbeitsschema, das in Fig. 5B fortgesetzt wird.
Wie in Fig. 5B angegeben, besteht der nächste Schritt darin, nach, dem ersten Konsonanten in dem Wort im Register 12 zu
suchen, von links beginnend wird kein Konsonant der Spalte 12 von Fig. 4 in dem Wort festgestellt, so ist der Kode
FFFE, entsprechend der Eintragung in Spalte 12 und der Kodierung
in Spalte 11, bei einer Vokalendung (vowel ending) mit einer Kodierung E, wie in Spalte 13 gezeigt. Der resultierende
hexadezimale Kode wird an einem Punkt Y des Arbeitsschemas in Fig. 5C benutzt, was weiter unten behandelt wird.
Wenn ein Konsonant gefunden wird, wird das entsprechende erste hexadezimale Kodezeichen (in dem Arbeitsschema als
"nibble" genannt) in Spalte 11 festgestellt, entsprechend
dem in Spalte 12 von Fig. 4 zu findenden Konsonanten. Der nächste Schritt, wie in dem Arbeitsschema von Fig. 5B angegeben,
besteht darin, nach dem zweiten Konsonanten zu suchen. Wird ein zweiter Konsonant nicht gefunden, so sind
das zweite und das dritte hexadezimale Zeichen (nibbles) FF entsprechend dem in Spalte 11 von Fig. H genannten Zeichen
für den Fall, daß ein Konsonant in der in Spalte 12 angeführten Liste nicht festgestellt wird.
1 3 0 0 1 B / 0 7 2 2
Wenn ein Konsonant in der Liste von Spalte 12 gefunden wird,
ist das zweite hexadezimale Kodezeichen das entsprechende in Spalte 11 gefundene Zeichen. Der nächste Schritt besteht
darin, nach einem dritten Konsonanten Ausschau zu halten. Wenn kein dritter Konsonant entsprechend der in Spalte 12
angeführten Liste gefunden wird, ist das dritte hexadezimale Zeichen F, wie aus den Spalten 11 und 12 ersichtlich. Wird
dagegen ein dritter Konsonant entsprechend der Liste von Spalte 12 gefunden, so befindet sich das entsprechende hexadezimale
Zeichen in Spalte 11,um das dritte Zeichen der Adresse
zu bilden.
Wenn der zweite und dritte Konsonant auf der Liste von Spalte 12 nicht gefunden werden oder wenn der dritte Konsonant
nicht gefunden wird, oder wenn der dritte Konsonant gefunden wird, so sind nunmehr drei der hexadezimalen Zeichen einer
aus vier hexadezimalen .Zeichen bestehenden Adresse festgelegt worden. Um das vierte hexadezimale Zeichen oder "nibble" zu
bilden, werden die letzten vier Buchstaben des Wortes mit jeder der vier Zeichenendungen in Spalte 4 verglichen. Wird
ein Zusammenpassen festgestellt, so wird das vierte Zeichen aus dem entsprechenden hexadezimalen Zeichen von Spalte 13
entnommen- Wird ein Zusammenpassen nicht festgestellt, so wird ein Vergleich für die aus drei Zeichen bestehenden Endungen
vorgenommen, und danach ein Vergleich für die aus zwei Zeichen bestehenden Endungen. Die aufeinanderfolgenden Schritte
sind der Einfachheit halber nicht besonders in Fig. 5B dargestellt. Schließlich wird ein Vergleich vorgenommen für
die aus einem Zeichen bestehenden Endungen der Spalte 14
130015/0722
oder für eine Vokalendung oder für eine Endung, die nicht in Spalte 14 zu finden ist. Im Falle einer Vokalendung ist die
Kodierung für das vierte Zeichen ein hexadezimales E, und wenn kein Zusammenpassen festgestellt wird, für irgendwelche
Endungen in Fig. 14, ist die hexadezimale Kodierung ein F. Demgemäß ist nun eine vier hexadezimale Zeichen umfassende
Adresse gebildet, so daß nunmehr zu dem Punkt Y von Fig. 5C in dem Arbeitsschema forgeschritten werden kann.
Gemäß Fig. 5C wird nunmehr der vier hexadezimale Zeichen umfassende Kode benutzt, um ein Wort in dem PROM 20 zu suchen.
Es wird auf die Adresse in dem PROM zurückgegriffen, das Wort Zeichen für Zeichen herausgezogen, bis ein EOR festgestellt
wird, und die Resultate in dem Vergleicher 22 von Fig. 1 zum Vergleich mit dem Wort in dem Register 12 gespeichert.
Wenn Identität festgestellt wird, ist das Wort gefunden, was durch die Antwort "ja" auf die Frage "gefunden?" in
dem Arbeitsschema angezeigt wird. Das Wort wird dann zur zeitweisen
Speicherung für die Sendung oder für die Sendung direkt eingegeben, wie dies in dem Arbeitsschema von Fig. 5C angegeben
ist, wonach die Eingabe an dem Punkt Z in diesem Falle erfolgt. Wenn das Wort keine Identität anzeigt, ist der Vergleicher
freigemacht, und es wird eine eins zu der hexadezimal kodierten Adresse hinzugefügt. Wenn die ursprüngliche
Adresse sovielmal inkrementiert wird, daß die für das in Betracht kommende Vokabular gesetzte Nachsuchgrenze überschritten
wird, gehen wir weiter zu dem Punkt W des Arbeitsschemas gemäß Fig. 5A, und es werden die nachfolgenden
130015/0722
Schriftzeichen des Worfcis als ASCII-Kode kodiert, wobei jeweils
EE8O bzw. EE9O vorangeht oder folgt. Wenn andererseits
die Grenze nicht überschritten worden ist, so tritt, wie in dem Arbeitsschema angegeben, eine Schleife auf, in welcher
das Wort erneut mit der inkrementierten Adresse überprüft wird. Dieser Vorgang setzt sich fort, bis entweder in dem
Speicher das Wort identisch mit dem Wort in dem Register gefunden oder die Nachsuchgrenze überschritten wird; danach
werden die Schriftzeichen des Wortes in dem ASCII-Kode gesendet bzw. übertragen.
In allen Fällen - sei es daß sich das geprüfte Wort tatsäch-'
lieh in dem PROM befindet oder nicht — bewirkt das Mischprogramm
eine Umsetzung des Wortes in eine Adresse. Wenn die Adresse nach dem Ergebnis einer Prüfung tatsächlich das
fragliche Wort enthält, wird die Adresse gesendet oder für die Sendung gespeichert. Enthält die Adresse nicht das Wort,
auf das sich die Nachsuche erstreckt, so kann eine inkrementierte Adresse auf Identität geprüft werden und wenn eine
solche gefunden wird, wird die.inkrementierte Adresse gesendet
oder für die Sendung gespeichert. In jedem solchen Falle wird eine einmalige Adresse zu dem Empfänger gesandt,
der das Wort an der Adresse auffindet. Wird das Wort nicht an einer Anfangsadresse oder an einer inkrementierten Adresse
innerhalb der Grenzen der Inkrementierung gefunden, so werden
die Buchstaben des Wortes als ASCII-Zeichen gesendet.
1 3001 S/0722
ORIGINAL INSPECTED
- /ft -
Ein mit dem hier beschriebenen System verbundenes Problem besteht darin, daß die kodierte Adresse oft auf einen anderen
Buchstaben in dem Wort hinweist als auf seinen Anfangsbuchstaben. Betrachten wir z.B. die beiden Worte "mares"
und "marsupial" unter dem Algorithmus, wie speziell bei ■Benutzung der Tabellen von Fig. 4 beschrieben, so sehen
wir, daß "mares" als Adresse 7ABC kodiert, während "marsupial" als 7ABF kodiert. Wenn die beiden Wörter in einem Speicher,
wie in Fig. 6 dargestellt, gespeichert werden, müssen offensichtlich verschiedene Programmschleifen durchlaufen werden,
bevor das Wort "marsupial" bei 7AC2 gefunden wird. Außerdem müssen offensichtlich bei manchen Wörtern viele
Schleifen durchlaufen werden, was beträchtliche Zeit in Anspruch nimmt, bevor der Anfangsbuchstabe des gewünschten Wortes
gefunden und die Identität erkannt ist. Dieser Umstand erfordert ein realistisches Programm zur Ausführung einer
hohen Begrenzung als maximale Zahl von Schleifen für die Inkrementierung in der Programmiervorrichtung.
Es kann viel Zeit durch Verwendung einer indirekten Adressierung gespart werden. Der PROM 20 wird auf ein Paar von
Speichern reduziert oder in zwei Speicher aufgeteilt, von denen einer ein 6 4K-Speicher ist, d.h. 2EXP16, der an
jeder Stelle für den Gebrauch ein vierfaches Hexadezimalreichen aufweist, das eine Adresse darstellt. Der 64K-Spelcher
(der ein 8-Bit mal 8-Bit-Feld sein kann) speichert Adressen, welche immer die Anfangsadressen eines Wortes von vier
hexadezimalen Ziffern sind, wie in Fig. 7 veranschaulicht.
130015/0722
-3T-
Jede der Adressen in dem Hinweis-PROM deutet auf den Anfangsbuchstaben
des entsprechenden, in dem Vokabular-PROM 20 gespeicherten Wortes hin. Im Effekt vervollständigt der Hinweis-
oder Hilfsspeicher die Inkrementierung oder das Fortschreiten
der Adressen, wenn erforderlich, wenngleich nicht immer, durch 1. Aus diesem Beispiel ist ersichtlich, daß
eine'übermäßige Zahl wiederholter Schleifen in der Programmierung
durch das Hilfsmittel der indirekten Adressierung vermieden oder vermindert wird.
Kodierungsbeispiele, welche die Herabsetzung der Zahl der zu übertragenden Bits durch Verwendung des Verfahrens und
der Einrichtung gemäß der Erfindung erläutern, sind in Fig. 8 und 9 veranschaulicht.
Fig. 9 enthält in Spalte I im Klartext Nachricht "more
information dear Stanley, surprised?". In Spalte II ist der entsprechende ASCII-Kode in Hexadezimalzeichen zum Ausdruck
gebracht, wobei jeweils ein Paar Hexadezimalzeichen (oder ein Byte) für jedes alphabetische Schriftzeichen vorgesehen
ist. In der nächsten Spalte III ist der ASCII-Kode in binären Ziffern oder Bits zum Ausdruck gebracht. In
der folgenden Spalte IV sind die Zeichen der Klartextes gemäß der Erfindung in Hexadezimalzeichen ausgedrückt, und
.in der Spalte V in Bits. Es sind 80 Hexadezimalzeichen der Kodierung des Klartextes nach dem ASCII-Kode oder 320 Binärziffern
vorhanden. Es sind aber nur 28 Hexadezimalzeichen
130015/0722
. 03·
oder 112 Binärziffern bei Anwendung der Erfindung erforderlich.
Daraus ist ersichtlich, daß eine Kodeverdichtung von
fast 3:1 durch Anwendung einer Kodierung gemäß der Erfindung erreichbar ist.
In Fig. 8 ist ein weiteres Beispiel erläutert. Klartext lautet hier "the hashing algorithm serves to convert any word
in the system's vocabulary into a four nibble (16 binary digit) code". Wenn diese Nachricht nach dem ASCII-Kode
kodiert wird, erfordert sie 119 Bytes oder 952 Binärziffern.
Durch Anwendung des Kodierungsalgorithmus gemäß der Erfindung kommt man mit nur 5 4 Bytes oder 432 Binärziffern für denselben
Speicherungsvorgang aus. In diesem Beispiel ist also eine Ersparnis von etwa 2:1 im Vergleich zu dem ASCII-Kode
erreicht worden.
1300 15/0722
Claims (22)
- PatentansprücheVerfahren zur Übermittlung von Wörtern, von denen jedes aus Schriftzeichen zusammengesetzt ist, die in einem bestimmten binären Ziffernkode kodiert sindT dadurch gekennzeichnet,daß bei Eingabe eines zu übermittelnden Wortes die Worteingabe Zeichen für Zeichen in dem erwähnten Kode kodiert wird,daß aus diesem Wortkode ein zweiter Kode, der als Speicheradresse dient, erzeugt wird,daß die Adresse in einen ersten Speicher eingegeben wird, um das an der Adresse in dem Speicher gespeicherte Wort daraus abzuleiten, daß das gespeicherte adressierte Wort mit dem eingegebenen Wort auf Identität hin verglichen wird unddaß die Adresse gesendet wird, wenn und nur. wenn Identität beim Vergleich festgestellt wird,13001S/0722ζ- ■'■■■ ■"■-■■daß die gesendete Adresse empfangen, die empfangene Adresse in einem zweiten Speicher, der die gleichen Worte an den gleichen Adressen, wie sie der erste Speicher enthält, gespeichert und aus dem zweiten Speicher das an der in den zweiten Speicher eingegebenen Adresse gespeicherte Wort abgelesen oder ausgegeben wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodes binäre Ziffernkodes sind.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kode aus dem ersten Kode durch einen Mischalgorithmus erzeugt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dann und nur dann, wenn keine Identität festgestellt wird, ein einmaliges Zeichen, das eine Sendung Zeichen für Zeichen bedeutet, erzeugt und danach das Wort in dem Speicher Zeichen für Zeichen gesendet und dabei die Sendung eines beliebigen Wortes aus dem Speicher unterbunden wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein zweites einmaliges Zeichen erzeugt wird, das die Beendigung der Sendung Zeiphen für Zeichen bedeutet.130015/0722
- 6.. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, : daß ein einmaliges Zeichen, welches Sendungen Zeichen für Zeichen bedeutet, dann und nur dann erzeugt wird, wenn Identität bei dem Vergleich nicht festgestellt wird,daß das in dem Register befindliche Wart Zeichen für Zeichen· übermittelt wird, bis alle Zeichen in dem Register übermittelt worden sind,daß ein zweites einmaliges Zeichen erzeugt und übermittelt wird, welches die Beendigung der Übermittlung Zeichen für Zeichen bedeutet und daß die auf diese Weise Zeichen für Zeichen übermittelten Zeichen empfangen werden.
- 7. Übermittlungssystem für Nachrichten, die aus Wörtern bestehen, von denen .jedes aus Schriftzeichen zusammen- · gesetzt ist, die in einem bestimmten Kode kodiert sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: ein Register zum Aufnehmen der Eingabe eines zu übermittelnden Wortes,, wobei diese Eingabe Zeichen für Zeichen in einem bestimmten Kode kodiert ist, eine Kodeerzeugereinrichtung zur Erzeugung einer Adresse aus dem in das Register eingegebenen Wort, ein Speicher, in welchem Adressen sowie Worte an diesen Adressen gespeichert sind, der so geschaltet ist, daß er die erzeugten Adressen aufnimmt und das an jeweils einer Adresse gespeicherte Wort ausgibt,130015/0722 ORIGINAL INSPECTEDeine Einrichtung zum Vergleichen des von dem Speicher ausgegebenen Wortes mit dem in dem Register aufgenommenen Wort auf Identität beider,eine Einrichtung zur Übermittlung der Speicheradresse des Wortes, wenn und nur wenn die Identitätsvergleichereinrichtung die Identität bejaht, eine Einrichtung zum Empfang der gesendeten Adresse mit einem zweiten Register,ein zweiter Speicher, der die gleichen Adressen und die gleichen Worte an diesen Adressen gespeichert enthält wie der erste Speicher und der so geschaltet ist, daß er aus dem zweiten Register die übermittelte Adresse empfängt und das an dieser Adresse gespeicherte Wort ausgibt.
- 8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodeerzeugereinrichtung eine Vorrichtung zur Ausführung eines Mischalgorithmus für die Bestimmung von Adressen aus Worten in dem Wortkode enthält.
- 9. System nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch folgende weiteren Merkmale:eine Einrichtung zum Erkennen eines oder mehrerer Zeichen eines in das erste Register eingegebenen Wortes, eine Einrichtung zur Erzeugung eines einmaligen Zeichens in Abhängigkeit von der Erkennung, und eine auf dieses einmalige Zeichen ansprechende Vorrichtung, die dazu dient, die Übermittlungs- oder Sendeein-13001 B/0722richtung zu veranlassen, die Schriftzeichen des in das erste Register eingegebenen Wortes Zeichen für Zeichen zu übermitteln.
- 10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugereinrichtung ferner eine Einrichtung zum Erzeugen eines zweiten einmaligen Zeichens enthält, das zur Anzeige der Beendigung der Zeichenübermittlung dient.
- 11. Verfahren zur Übermittlung oder Sendung von Worten, von denen jedes aus Zeichen zusammengesetzt ist, die in einem ersten Kode kodiert sind, dadurch gekennzeichnet; daß ein zu übermittelndes Wort eingegeben und Zeichen für Zeichen in dem ersten Kode kodiert wird, daß aus dem so eingegebenen Kode ein zweites Zeichen, das als Speicheradresse dient, erzeugt wird, daß die Adresse in einem Speicher eingegeben wird, um das an der Adresse in dem Speicher gespeicherte Wort abzuleiten, und daß diese Adresse übertragen oder gesendet wird.
- 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kode ein binärer Kode ist.
- 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Zeichen eines Wortes, wenn sie mit der Bedeutung einer Übermittlung Zeichen für Zeichen eingegeben werden, erkannt und in Abhängigkeit von dieser13001 δ/0722Zeichenerkennung das eingegebene Wort Zeichen für Zeichen übertragen wird.
- 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein zweites einmaliges Zeichen erzeugt wird, das der Beendigung der übertragung Zeichen für Zeichen entspricht.
- 15. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daßin dem ersten Kode das Wort in dem Speicher an der Adresse auf Identität mit dem zu übermittelnden Wort vor der Übertragung der Adresse verglichen und die Übermittlung der Adresse nur dann vorgenommen wird, wenn Identität festgestellt wird.
- 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenn keine Identität festgestellt wird, die Adresse inkrementiert, die inkrementierte Adresse zur Ableitung des an der inkrementierten Adresse gespeicherten Wortes in den Speicher eingegeben und das aus dem Speicher entnommene Wort erneut mit dem zu übermittelnden Wort verglichen wird.
- 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Inkrementierung aufgehoben und der Vergleichsvorgang wiederholt wird, bis Identität festgestellt oder eine maximale Zahl von Inkrementierungsvorgängen durchgeführt worden ist.13001 S/0722
- 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß wenn keine Identität festgestellt wird, das Wort in dem ersten Kode übermittelt wird.
- 19. Nachrichtenübermittlungssystem zur Übermittlung von Nachrichten, die aus Worten bestehen, von denen jedes aus Zeichen zusammengesetzt ist, die in einem Kode kodiert sind, gekennzeichnet durchein Register zur Aufnahme der Eingabe eines zu übermittelnden Wortes, die Zeichen für Zeichen in dem Kode kodiert ist,eine Kodeerzeugereinrichtung zur Erzeugung einer Adresse aus dem in das Regis.ter eingegebenen Wort, einen Speicher, welcher Adressen und an diesen Adressen Worte gespeichert enthält und so geschaltet ist, daß die erzeugte Adresse empfangen und das an der Adresse gespeicherte entsprechende Wort ausgegeben wird, . eine Einrichtung zum Vergleichen der Identität des von dem Speicher ausgegebenen Wortes und des in dem Register empfangenen Wortes undeine Einrichtung zur Übermittlung der Speicheradresse des Wortes, wenn und nur wenn die Identitätvergleichereinrichtung Identität anzeigt.
- 20, System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodeerzeugervorrichtung eine Einrichtung zur Durchführung eines Mischalgorithmus zur Bestimmung von Adressen aus Worten in dem Wortkode enthält.13001S/0722
- 21. System nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch folgende zusätzlichen Merkmale:eine Einrichtung zum Erkennen eines oder mehrerer Zeichen eines in das Register eingegebenen Wortes, eine Einrichtung zum Erzeugen eines einmaligen Zeichens, in Abhängigkeit von der Erkennung und eine Einrichtung, die dazu dient, in Abhängigkeit von dem einmaligen Zeichen, die Übermittlungs- oder Sendevorrichtung zu veranlassen, Zeichen des in das Register eingegebenen Wortes Zeichen für Zeichen zu übertragen.
- 22. System nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugervorrichtung zusätzlich eine Einrichtung zum Erzeugen eines weiteren einmaligen Zeichens enthält, welches die Beendigung der Übertragung Zeichen' für Zeichen anzeigt.13001S/Q722
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/066,221 US4295124A (en) | 1979-08-13 | 1979-08-13 | Communication method and system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3030255A1 true DE3030255A1 (de) | 1981-04-09 |
Family
ID=22068078
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803030255 Withdrawn DE3030255A1 (de) | 1979-08-13 | 1980-08-09 | Verfahren zur uebermittlung von woertern und nachrichtenuebertragungssystem zu seiner durchfuehrung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4295124A (de) |
DE (1) | DE3030255A1 (de) |
GB (1) | GB2057821B (de) |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4374429A (en) * | 1980-06-27 | 1983-02-15 | International Business Machines Corporation | Information transfer system wherein bidirectional transfer is effected utilizing unidirectional bus in conjunction with key depression signal line |
US4597057A (en) * | 1981-12-31 | 1986-06-24 | System Development Corporation | System for compressed storage of 8-bit ASCII bytes using coded strings of 4 bit nibbles |
US4611272A (en) * | 1983-02-03 | 1986-09-09 | International Business Machines Corporation | Key-accessed file organization |
US4588985A (en) * | 1983-12-30 | 1986-05-13 | International Business Machines Corporation | Polynomial hashing |
US4626829A (en) * | 1985-08-19 | 1986-12-02 | Intelligent Storage Inc. | Data compression using run length encoding and statistical encoding |
US4899128A (en) * | 1985-12-11 | 1990-02-06 | Yeda Research And Development Co., Ltd. | Method and apparatus for comparing strings using hash values |
US4843389A (en) * | 1986-12-04 | 1989-06-27 | International Business Machines Corp. | Text compression and expansion method and apparatus |
US5184138A (en) * | 1987-05-22 | 1993-02-02 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Data distribution network |
US5146221A (en) * | 1989-01-13 | 1992-09-08 | Stac, Inc. | Data compression apparatus and method |
US5532694A (en) * | 1989-01-13 | 1996-07-02 | Stac Electronics, Inc. | Data compression apparatus and method using matching string searching and Huffman encoding |
US5006849A (en) * | 1989-07-26 | 1991-04-09 | Astro, Inc. | Apparatus and method for effecting data compression |
US5204966A (en) * | 1990-03-09 | 1993-04-20 | Digital Equipment Corporation | System for controlling access to a secure system by verifying acceptability of proposed password by using hashing and group of unacceptable passwords |
US5049881A (en) * | 1990-06-18 | 1991-09-17 | Intersecting Concepts, Inc. | Apparatus and method for very high data rate-compression incorporating lossless data compression and expansion utilizing a hashing technique |
US5406278A (en) * | 1992-02-28 | 1995-04-11 | Intersecting Concepts, Inc. | Method and apparatus for data compression having an improved matching algorithm which utilizes a parallel hashing technique |
US5371499A (en) * | 1992-02-28 | 1994-12-06 | Intersecting Concepts, Inc. | Data compression using hashing |
US5353024A (en) * | 1992-05-01 | 1994-10-04 | Intersecting Concepts, Inc. | Method for data compression having an improved encoding algorithm which utilizes a token stacking technique |
JP3025827B2 (ja) * | 1993-09-14 | 2000-03-27 | 松下電器産業株式会社 | 可変長コード化装置 |
US5499293A (en) * | 1995-01-24 | 1996-03-12 | University Of Maryland | Privacy protected information medium using a data compression method |
US5793869A (en) * | 1996-10-11 | 1998-08-11 | Claflin, Jr.; Raymond E. | Method and apparatus for encoding and data compressing text information |
US6082776A (en) * | 1997-05-07 | 2000-07-04 | Feinberg; Lawrence E. | Storing personal medical information |
DE19854179A1 (de) * | 1998-11-24 | 2000-05-25 | Siemens Ag | Verfahren und Anordnung zur Kompression bzw. Expansion von Zeichenketten durch eine DV-Einrichtung |
GB2385755B (en) * | 2002-02-26 | 2005-07-06 | Hewlett Packard Co | Apparatus and method for data transfer |
GB2385687A (en) * | 2002-02-26 | 2003-08-27 | Hewlett Packard Co | Apparatus and method for generating a process definition |
US8103880B2 (en) * | 2005-06-03 | 2012-01-24 | Adobe Systems Incorporated | Method for communication between computing devices using coded values |
US7738717B1 (en) * | 2006-06-27 | 2010-06-15 | Verizon Services Corp. | Systems and methods for optimizing bit utilization in data encoding |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3016422A (en) * | 1957-11-29 | 1962-01-09 | Rca Corp | Reversible code converter |
US3229047A (en) * | 1962-08-06 | 1966-01-11 | Motorola Inc | Data conversion systems |
US3334335A (en) * | 1964-05-27 | 1967-08-01 | Sylvania Electric Prod | Electronic data processing |
US3400380A (en) * | 1966-03-25 | 1968-09-03 | Burroughs Corp | Digital computer having an address controller operation |
US3778617A (en) * | 1967-08-16 | 1973-12-11 | Ato Inc | Container inspection apparatus |
US3750147A (en) * | 1969-02-13 | 1973-07-31 | Bunker Ramo | Method and apparatus for code conversion |
US3662347A (en) * | 1970-03-11 | 1972-05-09 | North American Rockwell | Signal compression and expansion system using a memory |
US3668647A (en) * | 1970-06-12 | 1972-06-06 | Ibm | File access system |
US3717851A (en) * | 1971-03-03 | 1973-02-20 | Ibm | Processing of compacted data |
US3810154A (en) * | 1972-10-10 | 1974-05-07 | Us Navy | Digital code translator apparatus |
JPS5422244B2 (de) * | 1973-04-09 | 1979-08-06 | ||
US4079188A (en) * | 1975-04-14 | 1978-03-14 | Datotek, Inc. | Multi-mode digital enciphering system |
US4107457A (en) * | 1977-05-23 | 1978-08-15 | Trw Inc. | Transfer terminal with library phrase memory |
-
1979
- 1979-08-13 US US06/066,221 patent/US4295124A/en not_active Expired - Lifetime
-
1980
- 1980-08-05 GB GB8025522A patent/GB2057821B/en not_active Expired
- 1980-08-09 DE DE19803030255 patent/DE3030255A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2057821B (en) | 1984-02-01 |
GB2057821A (en) | 1981-04-01 |
US4295124A (en) | 1981-10-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3030255A1 (de) | Verfahren zur uebermittlung von woertern und nachrichtenuebertragungssystem zu seiner durchfuehrung | |
DE69725215T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Komprimierung und Dekomprimierung von Schrifttypen | |
DE3852341T2 (de) | Zeichenverarbeitungssystem mit Funktion zur Prüfung von Rechtschreibung. | |
DE2264090C3 (de) | Datenverdichtung | |
DE3606869C2 (de) | Vorrichtung zur Datenkompression | |
DE3587501T3 (de) | Gerät, Verfahren und Struktur zur Umwandlung eines Dokumentes einer Struktur in ein Dokument einer anderen Struktur. | |
DE68924138T2 (de) | Daten-kompressions/dekompressionsanordnung. | |
EP0299572B1 (de) | Verfahren zur Erkennung von zusammenhängend gesprochenen Wörtern | |
DE69722085T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Komprimierung und Dekomprimierung von Botschaften | |
DE69602359T2 (de) | Transfer von bilddaten | |
DE3727756A1 (de) | Verfahren zum aufbereiten von kennsignalen | |
DE69508796T2 (de) | Lzw datenkomprimierung mit einem assoziativspeicer | |
DE2208664A1 (de) | Verfahren zur Decodierung eines vorsatzfreien Verdichtungscodes veränderlicher Länge | |
DE2210044A1 (de) | Verfahren zum Umsetzen von Codewörtern | |
DE69802520T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verlustfreien datenkompression | |
DE3545125A1 (de) | Zeichenfolgen-komparator | |
DE3689674T2 (de) | Verfahren zur Datenkompression und -dekompression. | |
DE3485824T2 (de) | Verfahren zur datenkompression. | |
DE10196847B4 (de) | Ein Verfahren zum Erzeugen von Huffman-Code-Längeninformationen | |
DE60009502T2 (de) | Lzw datenkomprimierung/dekomprimierungsgerät und - verfahren mit eingebetteter lauflängenkodierung/dekodierung | |
DE2801610A1 (de) | Verfahren zum definieren von anfangswerten fuer die textverarbeitung | |
DE69127881T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bilden einer Schnittstelle zwischen Chipkarten und Endgeräten | |
DE69524999T2 (de) | Verfahren zum Komprimieren und Dekomprimieren von Dateien | |
DE3503456A1 (de) | Vorrichtung zum erstellen und editieren eines schriftsatzes | |
DE3742142A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kompression und rekonstruktion von datenfolgen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |