DE2801610A1 - Verfahren zum definieren von anfangswerten fuer die textverarbeitung - Google Patents
Verfahren zum definieren von anfangswerten fuer die textverarbeitungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41B—MACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
- B41B27/00—Control, indicating, or safety devices or systems for composing machines of various kinds or types
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- Digital Computer Display Output (AREA)
- Programmable Controllers (AREA)
- Stored Programmes (AREA)
Description
- 2Γ - AT 9-76-015
INTERNATIONAL BUSINESS MACHINES CORPORATION Armonk, New York 10504, USA
Verfahren zum Definieren von Anfangswerten für die Textverarbeitung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Definieren von Anfangswerten für die Ausführung eines Textverarbeitungsauftrags
in einer Textverarbeitungseinrichtung, die neben Eingabe-, Ausgabe- und Verarbeitungseinheiten Mittel zum Speichern
von Betriebsartencodewörtern und Operationsparametern aufweist.
Es sind bereits Textverarbeitungseinrichtungen bekannt, bei denen die Eingabe der Operationsparameter (linker und rechter
Rand, Tabulatoranschläge, Zeilenabstände, usw.) für jeden Auftrag durch die Bedienungsperson mittels Betätigung von
Tasten und Schaltern auf der Tastatur erfolgte. Diese Maschinen hatten nur begrenzte Möglichkeiten zur Behandlung von Daten.
Mit dem Aufkommen der integrierten Schaltungstechnik und der damit verbundenen grösseren Packungsdichte bei elektronischen
Schaltungen bekamen die Textverarbeitungseinrichtungen erweiterte Funktionsmöglichkeiten, was zur Vermehrung der
Tasten und Schalter auf der Tastatur geführt hat.
Die funktioneile Entwicklung der Textverarbeitungseinrichtungen wurde jedoch durch die praktische Begrenzung der
Tastaturgrösse behindert und natürlich auch durch die ausser-
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ordentlich gestiegene Komplexität der Einrichtungen, die eine viel längere Ausbildung des Bedienungsperonals erfordert. ·
Mit vorliegenden Erfindung wird bezweckt, die genannten Nachteile durch ein Verfahren zur Textverarbeitung, insbesondere
durch ein Verfahren zum Definieren von Anfangswerten für die Ausführung von Textverarbeitungsaufträgen zu überwinden,
bei welchem Verfahren der Maschine eine Reihe von Funktionen Überbunden werden, welche die Maschine mehr oder weniger automatisch
ausführen kann, und von denen die Bedienungsperson entlastet wird.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Hauptanspruch aufgeführten
Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Auf diese Weise wird der Vorteil erzielt, dass die Komplexität von Textverarbeitungsmaschinen
verringert und damit sowohl die Fehlerwahrscheinljchkeit als auch die Ausbildungszeit der Bedienungspersonen vermindert werden
konnte.
Ausserdem konnte durch die Festspeicherung der Systemfunktionen die
Tastatur vereinfacht werden.
Einzelheiten des Verfahrens werden in der folgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Textverarbeitungseineinrichtung
Fig. 2 ein Funktionsdiagramm der von der Einrichtung
Fig. 2 ein Funktionsdiagramm der von der Einrichtung
gemäss Fig. 1-auszuführenden Operationsschritte
Fign. 3-10 Flussdiagramme mehrerer, von der Einrichtung
auszuführender Operationen.
Fig. 1 zeigt eine Textverarbeiturugseinrichtung, die eine
Verarbeitungseinheit 1, einen Hauptspeicher 2, eine Tastatur
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und einen Plattenspeicher 5 umfasst. Ein Sichtgerät 4 ist über einen Pufferspeicher 15 an eine Formatsteuereinheit 14 angeschlossen,
die ihrerseits mit dem Hauptspeicher 2 verbunden ist. Das Sichtgerät 4 kann ein Bildschirmgerät mit Kathodenstrahlröhre
sein und die Tastatur eine Schreibmaschinentastatur. Der Plattenspeicher 5 ist konventionell.
Eine mit ihrem Ausgang an den Hauptspeicher 2 angeschlossene Steuervorrichtung 6 dient der Zusammenstellung der auf
dem Sichtgerät 4 darzustellenden Information, welche der Bedienungsperson gestatten soll, eine auszuführende Aufgabe zu
wählen und die zur Durchführung dieser Aufgabe benötigten Parameter zu bestimmen. An die Eingänge der Steuervorrichtung
sind verschiedene Speicher angeschlossen, nämlich ein Speicher 8,. - der die Parameterbeschreibung enthält, ein Wortvorrat 9, sowie
ein weiterer Plattenspeicher 5. Ein Speicher 7, der die
Rahmenfolge der Parameter enthält, liefert eine Startadresse für die in der Parameterbeschreibung 8 gespeicherten "Rahmen"
von Parametern, die mit der auszuführenden Aufgabe zusammenhängen. Da nicht alle für eine Aufgabe erforderlichen Parameter
in einem einzigen Rahmen auf dem Sichtgerät 4 dargestellt werden können, erscheinen in der Rahmenfolge möglicherweise
mehrere Adressen, an welchen die in den Rahmen gespeicherten Parameter aufgesucht werden können.
Der Speicher 8 enthält codierte Parameterbeschreibungen, die ausreichen, jeden Parameter der betreffenden Aufgabe in
Worten zu beschreiben, mit denen der Parameter identifiziert wird, die seinen Maximalwert oder seine Maximallänge angeben,
ebenso einen Minimalwert, einen Standardwert oder die Adresse an welcher er gespeichert ist, und eine eindeutige Identifikationsnummer,
um spezielle Verarbeitung durch die Steuervorrichtungen 6, 10 und 11 zu gestatten. Die Parameterbeschreibungen
sind im Speicher 8 in der Ordnung gespeichert, in welcher sie auf dem Sichtgerät 4 erscheinen sollen. Der Anfang
einer bestimmten Gruppe von Parametern im Speicher 8 hängt von der gewählten Aufgabe ab.
Der Wortvorrat 9 enthält die für die Beschreibung eines jeden Parameters erforderlichen Wörter in der Muttersprache
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der Bedienungsperson. Ein Informationsbyte im Parameterspeicher
8 gibt die Adresse des Anfangs des Wortes oder des Satzes, der für die Identifikation des betreffenden Parameters benutzt
wird.
Der an die Steuervorrichtung 6 angeschlossene Plattenspeicher 5 enthält die Parameterwerte für Aufgaben, welche bereits
vorher bearbeitet worden sind. Wenn ein zuvor bearbeiteter Auftrag nochmals aufgerufen wird, werden für die Zusammenstellung
der auf dem Sichtgerät 4 darzustellenden Information die im Plattenspeicher 5 gespeicherten Parameterwerte anstelle
der normalerweise verwendeten Standardwerte benutzt.
Die von der Steuervorrichtung 6 ausgewählten Parameter werden in einer Sektion des Hauptspeichers 2 gespeichert, die
als. Parameterinformationstabelle (PIT) 17 bezeichnet wird.
Die der redaktionellen Bearbeitung dienende Steuervorrichtung 10 ist mit dem Hauptspeicher 2 verbunden und steuert
das Sichtgerät 4 über den Datenpuffer 16 in Verbindung mit der Verarbeitungseinheit 1 und der Tastatur 3, um das Laufzeichen
auf dem Bildschirm auf die Parameter einzustellen, die einer Aenderung oder Nachführung bedürfen. Die Steuereinheit 10 ermöglicht
der Bedienungsperson, die Parameterwerte über den Bildschirm laufen zu lassen, bis der gewünschte Parameterwert
auf dem Bildschirm erscheint. Die Bedienungsprson kann dann diesen Parameterwert auswählen, indem sie ihn auf dem Bildschirm
sichtbar lässt. Falls der Parameter frei verfügbar ist, ermöglicht die Steuervorrichtung 10 der Bedienungsperson, über die
Tastatur Daten einzugeben. Die Bedeutung des frei verfügbaren Parameters wird weiter unten erläutert.
Die Steuervorrichtung 11 dient der Verteilung der in der Informationstabelle 17 gespeicherten ausgewählten Parameter an
das ausgewählte Aufgabeprogramm, das im Hauptspeicher 2 gespeichert ist. Die Steuervorrichtung 11 ist mit ihrem Eingang
an einen Speicher 13 angeschlossen, in welchem eine Parameterverteilungstabelle gespeichert ist, die die Adresse enthält,
an welcher jeder der ausgewählten Parameterwerte zur Ausführung der gewählten Aufgabe abgespeichert werden soll. Zusätz-
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lieh enthält der Speicher 13 die Startadresse des Programms,
die zur Umgestaltung des Parameterwertes für die Benutzung durch das Steuerprogramm erforderlich ist, d.h. die Umsetzung
des Parameters in Maschinensprache.
Anhand der Fign. 3 bis 7 wird nun eine detaillierte Beschreibung der Betreibsweise der Steuervorrichtung 6 gegeben.
Nach dem Einschalten der Einrichtung bei 300 wird die Aufgabenwahl 301 eingeleitet, wobei der Bedienungsperson auf dem Sichtgerät
4 eine Folge von durch die Einrichtung ausführbaren Aufgaben präsentiert wird. Die Bedienungsperson kann durch Betätigen
einer Taste auf der Tastatur 3 die Folge der Aufgabennamen steuern. Die Einrichtung verfolgt laufend die Darstellung
der Aufgabennamen auf dem Bildschirm, nämlich Aufgabe 1 bis N, in den Blöcken 302, 303 und 304. Die Auswahl eines Aufgabennamens
veranlasst das Programm, die Adresse der betreffenden Aufgabe im Rahmenfolgespeicher 7 anzugeben. Die Aufgaben haben
unterschiedliche Folgen von Rahmen im Speicher 7, was in den Blöcken 305, 306 und 307 angedeutet ist. Wenn die Rahmenfolge
identifiziert ist, wird im Block 308 ein Test durchgeführt, um festzustellen, ob es sich bei der Aufgabe um einen neuen
Auftrag handelt. Ist das nicht der Fall, werden die Parameterwerte, die bereits im Zusammenhang mit diesem Auftrag im Plattenspeicher
5 abgespeichert waren, im Block 309 wiederaufgerufen und der Steuervorrichtung 6 zugeführt. Handelt es sich
um einen neuen Auftrag, werden die für die Lösung der Aufgabe erforderlichen Standardparameter im Block 310 aus dem Parameterspeicher
8 entnommen.
Die nächsten Schritte sind die Löschung des Sichtgerätes 4 im Block 311 und die Einschaltung der Pufferspeicher 15 und
16 im Block 312. Nach dem Initialisieren des Sichtgerätes wird die Adresse der Rahmenfolge aus dem Speicher 7 im Block 313 in
den Speicher 8 umgeladen. Da nicht alle Parameter, die zur Beschreibung einer Aufgabe erforderlich sind, gleichzeitig in
einem Rahmen dargestellt werden können, erscheinen mehrere Adressen in der Rahmenfolgetabelle. Die Adressen werden nacheinander
durchlaufen, und im Block 314 wird festgestellt, ob noch weitere Adressen vorhanden sind, in welchem Fall die Schleife mit
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den Blöcken 315, 316, 313 und 314 wiederholt durchlaufen wird, bis alle Adressen für die Aufgabe aus dem Rahmenfolgespeicher
7 geladen sind. Im Block 315 wird ein Unterprogramm dür die Aufstellung des Rahmens durchlaufen, dessen Einzelheiten mit
Bezug auf Fig. 4 erläutert werden. Nachdem die Rahmenadressen aus dem Speicher 7 geladen worden sind, werden die Parameter
aus dem Parameterspeicher 8 entnommen und im Block 317 im Datenpuffer 16 gespeichert. Bei 318 wartet die Einrichtung auf
einen über die Tastatur eingegebenen Befehl von der Bedienungsperson.
Das Unterprogramm des Blocks 315 (Fig. 3) beginnt bei 319.
Die Zeilenteilung für den Rahmen beginnt bei 0 im Block 320. Im Block 321 liefert der Speicher 7 die Adresse des ersten Parameters
im Parameterspeicher 8. Bei 322 wird geprüft, ob der Parameter von der Konfiguration der Einrichtung abhängig ist,
d.h. ob er darauf abgestellt ist, dass die Einrichtung einen Drucker oder eine Karteneinheit, etc., aufweist. Handelt es
sich um einen abhängigen Parameter, so wird im Block 323 überprüft, ob er mit der vorhandenen Konfiguration der Einrichtung
ausführbar ist. Falls die Einrichtung nicht die erforderlichen Einheiten aufweist, oder diese nicht verfügbar sind, wird dieser
Parameter von der Parameteraufstellung ausgeschlossen. Das Vorhandensein dieses Tests erlaubt, dass die Datenblocks im
Parameterspeicher weitgehend alle Funktionen umfassen können, die auf irgendeiner Maschinenkonfiguration ausgeführt werden
können. Durch die genannten Tests werden die Parameter auf die im Augenblick zur Verfügung stehende Maschinenkonfiguration zugeschnitten.
Wenn festgestellt ist, dass der Parameter mit der vorhandenen Einrichtung ausführbar ist, wird er im Block 325 darauf
untersucht, ob er mit der gewählten Aufgabe vereinbar ist. Ist das nicht der Fall, wird er im Block 324 übersprungen. Dadurch
wird die Parametertabelle auch auf die gewählte Aufgabe abgestimmt. Weiter wird der Parameter im Block 326 daraufhin untersucht,
ob er ein Antwortring-Parameter ist oder, im Block 328, ein frei verfügbarer Parameter.
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Bei einem Antwortring-Parameter werden die Wahlmöglichkeiten für die Bedienungsperson und der Name des Parameters
auf dem Bildschirm gezeigt. Wenn beispielsweise "PITCH" der die Anzahl der zu druckenden Zeichen pro Längeneinheit definierende
Parameter ist, erscheint auf dem Bildschirm ein Antwortring mit den Zahlen 10 und 12. Diese Zahlen werden nacheinander
abgebildet, und die Bedienungsperson kann ihre Wahl treffen durch Einstellen der Laufmarke neben den Parameter und
durch wiederholtes Drücken der Wahltaste auf der Tastatur, bis die gewünschte Zahl auf dem Bildschirm stehen bleibt. Im Block
327 wird der Antwortring konstruiert, was im Zusammenhang mit Fig. 5 beschrieben wird. Die gestrichelte Verbindungslinie
zwischen den Blöcken 326 und 328 deutet an, dass die Liste der Parameter noch weitere Antwortringe umfassen kann, zu deren
Aufstellung jeweils ein eigenes Verfahren erforderlich ist.
Wenn sich nach der Prüfung im Block 328 herausstellt, dass der Parameter frei verfügbar ist, wird im Block 329 ein
entsprechendes Unterprogramm ausgeführt, das im Zusammenhang mit Fig. 6 beschrieben wird. Es genügt, an dieser Stelle daraufhinzuweisen,
dass im Falle des frei verfügbaren Parameters die Bedienungsperson die Daten für diesen Parameter über die
Tastatur eingeben muss. Beispielsweise ist "HEADING" ein frei verfügbarer Parameter, in dem die Bedienungsperson eine Anschrift
unterbringen kann, die am Kopf der gedruckten Seite erscheinen soll. Eine Vielzahl von frei verfügbaren Parametern
ist möglich, wobei jeder eines eigenen Vorgangs zur Aufstellung bedarf. Nachdem der Parameter aufgestellt ist, läuft die Operation
über die Knotenpunkte I und J zum Block 330 zwecks Feststellung, ob dieser Parameter der letzte auf der Zeile des
Rahmens war. Ist das nicht der Fall, erfolgt eine Verzweigung über den Knotenpunkt F zum Aufsuchen der nächsten Adresse im
Speicher 8. War der Parameter jedoch der letzte auf der Zeile, wird im Block 331 ein Zeilenendecodewort in den Datenpuffer
des Hauptspeichers 2 eingegeben, und im Block 332 wird der Zeilenzähler um einen Schritt weitergeschaltet. Bei 333 wird überprüft,
ob alle Zeilen in den Rahmen eingesetzt worden sind. Ist die Antwort nein, erfolgt eine Verzweigung über den Knoten-
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punkt F, und es wird die nächste Zeile des Rahmens gestartet. Wenn der Rahmen alle Zeilen enthält, wird das Unterprogramm
bei 334 beendet und die nächste Adresse in der Rahmenfolgetabelle (Speicher 7) aufgerufen (Block 316 in Fig. 3).
Anhand von Fig. 5 wird nun das Unterprogramm für die Aufstellung des Antwortrings gemäss Block 327 der Fig. 4 erklärt.
Die Information für die Aufstellung des Antwortrings kommt aus dem Parameterspeicher 8. Jeder der für die Kennzeichnung einer
Aufgabe benutzten Parameter wird durch eine Folge von Bytes dargestellt, die ihn im Parameterspeicher 8 beschreiben. Die Parameter
sind in der Ordnung gespeichert, in welcher sie auf dem Bildschirm erscheinen sollen. Im Block 336 wird die Adresse,
an welcher der Parameter im Datenpuffer 16 gespeichert ist, in jdie Informationstabelle 17 geladen. Bei der Parameterinformationstabelle
17 handelt es sich um einen geschützten Speicherbereich des Hauptspeichers 2, der von den Steuervorrichtungen
11 für die Verteilung und 10 für die redaktionellen Aenderungen benutzt wird. Der Parametertyp und das Parameterkennzeichen
werden dann aus dem Parameterspeicher 8 in die Tabelle 17 umgeladen, was in den Blöcken 337 und 338 angedeutet
ist. Der Parametertyp gibt an, ob es sich um einen frei verfügbaren Parameter oder einen Antwortring-Parameter handelt. Das
Identifikationscodewort deutet an, welcher der vielen frei verfügbaren
oder Antwortring-Parameter benutzt wird.
Der nächste auf das Identifikationscodewort im Parameterspeicher
8 folgende Datenblock wird durch das Deskriptorunterprogramm 339 benutzt, welches im Zusammenhang mit Fig. 7 beschrieben
wird, und das zu einer Adresse im Wortvorrat 9 führt. Der Wortvorrat 9 enthält die zur Beschreibung jedes Parameters
auf dem Sichtgerät 4 benutzten Wörter in der Muttersprache der Bedienungsprson, z.B. Englisch, Französisch, Spanisch, etc.
Das Informationsbyte im Parameterspeicher 8 gibt die Anfangsadresse des Wortes oder Satzes im Wortvorrat 9, der zur Identifikation
des betreffenden Parameters benutzt wird. Gemäss Fig. 7 beginnt das Unterprogramm bei 358, und bei 359 wird die
Wortadresse im Wortvorrat 9 in das Unterprogramm eingegeben.
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Das Wort oder die Wörter werden dann bei 360 aus dem Wortvorrat entnommen und bei 361 im Puffer 15 für das Sichtgerät gespeichert.
Das Deskriptorunterprogramm endet bei 362, worauf die Verarbeitung bei 340 mit dem Unterprogramm zur Bildung
der Anwortringe fortgesetzt wird.
Das nächste Datenbyte im Speicher 8 gibt die Grenzwerte für den Parameter, d.h. seine Maximal- und Minimalwerte. Bei
340 werden diese Grenzwerte in die Tabelle 17 geladen.
Bei 341 wird der Parameter daraufhin untersucht, ob sein Anfangswert, der auf dem Sichtgerät dargestellt wird, aus dem
Parameterspeicher 8 stammt oder aus dem Plattenspeicher 5. . Die Entscheidung beruht auf der Untersuchung des Identifikationscodewortes
des Parameters. Falls der Anfangswert des Parameters nicht aus dem Parameterspeicher 8 kommt, liefert das
nächste Datenbyte im Parameterspeicher 8 die Plattenadresse,
an welcher der Anfangswert des Parameters gespeichert ist. Diese Adresse wird im Block 342 vom Parameterspeicher 8 in die
Steuervorrichtung 6 umgeladen. Darauf wird im Block 364 der Anfangswert vom Plattenspeicher 5 abgerufen. Wenn der Anfangswert jedoch im Parameterspeicher gefunden wird, führt das Ergebnis
des bei 341 durchgeführten Tests zum Block 365, in welchem der Anfangswert des Parameters aus dem Parameterspeicher
8 entnommen wird. Nach dem Auffinden des Anfangswertes läuft die Operation über den Knotenpunkt L und führt zur Eingabe des
Anfangswertes in die Tabelle 17 bei 343. Wenn das erfolgt ist, wird bei 344 der Inhalt des Datenpuffers 16 nachgeführt. Das
Unterprogramm ist bei 345 beendet, und die Verarbeitung kehrt zum Knotenpunkt I in Fig. 4 zurück.
Falls der Test bei 328 in Fig. 4 ergibt, dass der Parameter frei verfügbar ist, beginnt bei 329 ein Unterprogramm
zum Aufstellen des frei verfügbaren Parameters. Fig. 6 zeigt Einzelheiten diese Unterprogramms. Es beginnt bei 346, und die
Adresse, an welcher der Parameter im Datenpuffer 16 gespeichert wird, wird bei 347 in die Tabelle 17 eingegeben. Das nächste
Datenbyte des frei verfügbaren Parameters im Parameterspeicher
8 ist der Typ des Parameters, der bei 348 in die Tabelle 17 ge-
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laden wird. Bei 349 kommt die Identifikation des Parameters hinzu, worauf das Deskriptor-Unterprogramm der Fig. 7 beginnend
mit 350 durchlaufen wird, wie das bereits im Zusammenhang mit der Bildung des Antwortrings beschrieben worden ist,
um die den Parameter beschreibenden Wörter aus dem Wortvorrat 9 in den Puffer 16 zu übertragen.
Das nächste Datenbyte des frei verfügbaren Parameters spezifiziert
die maximale Länge des Parameterfeldes. Dieses Datenbyte wird bei 351 in die Tablelle 17 geladen. Bei 352 wird das
Feldkennzeichen untersucht, ob in dem Feld für den frei verfügbaren Parameter Anfangsdaten stehen. Sind keine Anfangsdaten
vorhanden, wird das Byte für die laufende Länge in der Tabelle 17 auf 0 gesetzt, was bei 353 erfolgt. Das Unterprogramm
führt dann eine Verzweigung zum Knotenpunkt M aus und endet bei 357, von wo es zum Knotenpunkt I der Fig. 4 zurückkehrt.
Wenn in dem erwähnten Feld Anfangsdaten stehen, wird die Adresse dieser Anfangsdaten bei 354 aus dem Parameterspeicher 8 entnommen.
Die Anfangsdaten werden dann bei 355 in den Puffer 15 gegeben, wobei die Anzahl der Zeichen gezählt wird. Die Zeichenanzahl
wird dann bei 356 als laufender Wert in einem Byte in der Tabelle 17 gespeichert, um für das Unterprogramm während
der Redaktion des Parameters zur Verfügung zu stehen. Das Unterprogramm für den frei verfügbaren Parameter endet bei
357 und die Operation geht zum Knotenpunkt I in Fig. 4 zurück.
Wie bereits erwähnt, wartet die Einrichtung nach Beendigung des Programms gemäss Fig. 3 auf einen Befehl, den die Bedienungsprson
über die Tastatur eingibt. Dabei erscheint ein Rahmen mit Parameternamen und ihren zugeordneten Anfangswerten
auf dem Sichtgerät 4. Die Bedienungsperson kann nun irgendeinen der dargestellten Parameter herausgreifen und seinen Wert
ändern. Die Bedienungsperson hat die Wahl, auf dem Sichtgerät den nächsten Rahmen erscheinen zu lassen, was bedeutet, dass
sämtliche vorher dargestellten Anfangswerte automatisch gewählt werden, oder einige der Werte zu ändern und die andern
automatisch wählen zu lassen. Gemäss Fig. 8 muss die Bedienungsperson bei 400 eine Taste auf der Tastatur betätigen, um
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das Laufzeichen innerhalb des Rahmens von Parameter zu Parameter zu bewegen, falls sie einige der Parameter zu ändern
wünscht. Das Programm zum Herausgreifen der Parameter benutzt die LaufZeichenadresse im Datenpuffer 16, um bei 401 den Parameter
in der Tabelle 17 aufzusuchen. Da die Parameterinformationstabelle 17 gleichzeitig mit der Speicherung der Parameterdaten
im Datenpuffer 16 erstellt wurde, weist sie die gleiche Ordnung auf, wie die Daten im Datenpuffer 16. Im Block 402
wird festgestellt, ob die Bewegung des Laufzeichens vorwärts
oder rückwärts erfolgt. Bei Vorwärtsbewegung zeigt das Programm (Block 403) jeweils die Adresse des nächsten Parameters
in der Tabelle 17. Bei Rückwärtsbewegung zeigt das Programm jeweils den vorhergehenden Parameter.
Im Block 405 wird die Datenpuffer-Adresse des Parameters
aus der Tabelle 17 entnommen und zum Nachführen der Laufzeichenadresse
im Puffer 16 benutzt. Die neue Laufzeichenadresse wird in den Puffer 15 geladen und veranlasst das Erscheinen
des Laufzeichens unterhalb desjenigen Teils des Parameters,
der von der Bedienungsperson über die Tastatur geändert werden kann. Bei 407 wartet die Einrichtung auf weitere Befehle von
der Tastatur.
Falls die Bedienungsperson einen Parameter zu ändern wünscht, wird bei 408 in Fig. 9 ein Signal von der Tastatur
abgegeben. Dieses veranlasst das Aufsuchen der laufenden Adresse des Laufzeichens im Block 409 und die Angabe der ersten in
der Tabelle 17 gespeicherten Parameteradresse im Block 410. Im Block 427 wird die betreffende Pufferadresse des Parameters
in der Tabelle 17 aufgesucht und bei 411 mit der Laufzeichenadresse verglichen. Falls Parameteradresse und Laufzeichenadresse
nicht übereinstimmen, gibt das Programm bei 412 die Adresse des nächsten Parameters in der Tabelle 17 und durchläuft
die gleiche Folge durch den Knotenpunkt P, bis eine Parameteradresse aufgefunden wird, die mit der laufenden Adresse
des Laufzeichens übereinstimmt.
Wenn der Parameter gefunden ist, dessen Adresse mit der laufenden Adresse des Laufzeichens übereinstimmt, wird bei 413
das den Typ des Parameters kennzeichnende Codewort aus der Ta-
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belle 17 in die Steuervorrichtung 10 geladen. Das Typencodewort wird dann bei 414 darauf untersucht, ob der Parameter ein
Antwortring-Parameter ist. Ist das der Fall, wird der von der Bedienungsperson über die Tastatur eingegebene Befehl bei 415
auf Gültigkeit überprüft. Im Falle der Ungültigkeit des Befehls erfolgt durch die Steuervorrichtung 10 eine Verzweigung
zum Knotenpunkt R des Redaktionsprogramms. Ist der Befehl gültig, wird das Identifikationscodewort des Parameters aus der
Tabelle 17 in die Steuervorrichtung 10 geladen. Dieses Identifikationscodewort
veranlasst im Block 417 die Inkrementierung oder Dekrementierung des Parameterwertes. Wenn der Parameter
in der Steuervorrichtung 10 für das Redaktionsprogramm geändert worden ist, wird sein neuer Wert dazu benutzt, die Tabel-le
17 im Block 418 nachzuführen, desgleichen den Datenpuffer 16 im Block 419, der seinerseits den Sichtgerät-Puffer 15
bei 420 nachführt.
Nach der Aenderung eines Parameterwertes werden die übrigen Parameter daraufhin überprüft, ob ihr laufender Wert durch
die Aenderung betroffen worden ist. Dies hat Bedeutung für diejenigen Parameterwerte, zwischen denen eine gewisse Abhängigkeit
besteht, wie beispielsweise zwischen den Parametern für den rechten und linken Rand. Wenn ein Parameter in
seinem Wert verändert worden ist, sorgt die Redaktions-Steuervorrichtung 10 dafür, dass der abhängige Parameter nachgeführt
wird. Im Block 424 wird die Identifikationsnummer des betroffenen Parameters in die Steuervorrichtung 10 geladen, und bei
425 wird die Tabelle 17 nach diesem Parameter abgesucht. Wenn der betroffene Parameter in der Tabelle 17 aufgefunden ist,
verzweigt das Redaktionsprogramm zum Knotenpunkt Q, worauf bei 413 der Typ des Parameters von der Tabelle 17 in die Steuervorrichtung
10 geladen und der Parameter wie beschrieben nachgeführt wird.
Falls es sich bei dem Parameter nicht um einen Antwortring-Parameter
handelt, muss es notwendigerweise ein frei verfügbarer Parameter sein. Bei 421 wird der Befehl zur Ausgabe
des Parameters auf seine Gültigkeit überprüft. Wenn er gültig
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ist, wird er bei 422 ausgeführt, um eine der folgenden Funktionen zu erfüllen: Einfügen eines Zeichens, Entfernen eines
Zeichens, Verschiebung des Laufzeichens um ein Zeichen, um
ein Wort, um eine Zeile oder um einen Rahmen.
Nachdem der frei verfügbare Parameter ausgegeben ist, geht die Steuerung über den Knotenpunkt S zum Knotenpunkt R
über, worauf bei 423 geprüft wird, ob seine Aenderung auch irgendwelche anderen Parameter betrifft. Ist das nicht der
Fall, geht die Einrichtung bei 426 in den Wartezustand und erwartet weitere Befehle von der Bedienungsperson über die Tastatur.
Nachdem alle Parameter verändert worden sind, um den Ansprüchen der Bedienungsperson zu genügen, wird von der Bedienungsperson
bei 500 (Fig. 10) durch ein Tastatursignal die Steuervorrichtung 11 für die Verteilung eingeschaltet. Das
Verteilungsprogramm gibt bei 501 den ersten Parameter in der Tabelle 17 an und sucht im Block 502 dessen Identifikationscodewort
auf. Dieses wird bei 503 decodiert, woraus sich die Adresse im Parameterverteilungs-Speicher 13 ergibt, welche
den Bestimmungsort des Parameters angibt. Bei 504 wird diese Adresse aus dem Speicher 13 in die Steuervorrichtung 11 übertragen.
Die gewonnene Adresse gehört zu einem Programmodul, der von der Verarbeitungseinheit 1 dazu benutzt wird, das Format
der Parameterdaten auf das Aufgaben-Steuerprogramm abzustimmen (505). Bei 506 erfolgt der Zugriff zum Verteilungsmodul, der bei 507 benutzt wird, das geeignete Steuerprogramm
aufzurufen. Das Verteilungsprogramm gibt bei 508 den nächsten Parameter in der Tabelle 17 an. Bei 509 wird geprüft ob der
soeben bearbeitete Parameter der letzte Parameter in der Informationstabelle 17 war. Ist das nicht der Fall, erfolgt eine
Verzweigung des Verteilungsprogramms zum Knotenpunkt T, worauf die Verarbeitung der Parameter für die Verteilung fortgesetzt
wird. Nachdem der letzte Parameter verarbeitet worden ist, leitet das Verteilungsprogramm bei 510 zum Anwendungsprogramm über, welches die gewählte Aufgabe ausführt.
Die Arbeitsweise der Einrichtung kann anhand von Fig.
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wie folgt zusammengefasst werden. Wenn die Einrichtung bei
eingeschaltet ist, stehen die Anfangswerte zur Verfügung, und bei 220 wird die Bildschirm-Information zusammengestellt,
die es der Bedienungsperson erlaubt, eine Aufgabe zu wählen und die dieser Aufgabe zugeordneten Parameter zu spezifizieren.
Nachdem die Aufgabe gewählt ist, hat die Bedienungsperson beim Redaktionsprozess 230 die Möglichkeit, das Laufzeichen auf diejenigen
Parameter der Aufgabe einzustellen, die geändert werden sollen, um die entsprechende Aenderung durchzuführen.
Nach der Aenderung der betreffenden Parameter wird durch ein Vertexlungsprogramm 240 die auf dem Sichtgerät dargestellte
Information in maschinenlesbare Form umgesetzt und an die zuständigen Speicherstellen weitergegeben, wo sie durch das gewählte
Aufgabenprogramm benutzt werden. Das Aufgabenprogramm wird bei 250 ausgeführt und erlaubt der Bedienungsperson,
eine Reihe von Systemfunktionen durchzuführen, wie üeberarbeiten, Drucken und Sortieren, etc. Nachdem die gewählte Aufgabe
ausgeführt ist, kehrt die Einrichtung zum Knotenpunkt V zurück, worauf eine neue Aufgabe ausgewählt und der gesamte
Prozess für die neue Aufgabe wieder durchlaufen werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens haben die Programme für das Aufstellen, das redaktionelle
Aendern und das Verteilen die Form eines Mikrocodes, sie sind permanent in einen Festwertspeicher abgespeichert.
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Leerse ite
Claims (6)
1. I Verfahren zum Definieren von Anfangswerten für die Ausrung
eines Texttverarbeitungsauftrags in einer Textverarbeitungseinrichtung,
die neben Eingabe-, Ausgabe- und Verarbeitungseinheiten Mittel zum Speichern von Betriebsartencodewörtern
und Operationsparametern aufweist, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
a) Aufstellen einer Liste von auf die Textverarbeitungseinrichtung
abgestimmten Namen von Maschinenfunkticnen-
b) Darstellen der Liste von Namen von Maschinenfunktionen auf einem Sichtgerät
c) Auswählen einer Maschinenfunktion durch eine Bedienungsperson
d) Aufstellen einer Menge von Operationspararnetern für die
ausgewählte Maschinenfunktion
e) Auswählen einer Untermenge von Operationsparametern als Anfangswerte
für die ausgewählte Maschinenfunktion
f) Verteilen der Untermenge von Operationsparametern an die die ausgewählten Maschinenfunktionen ausführenden Einheiten
zum Einleiten des Programms für die Ausführung des Auftrags .
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Darstellung der Liste von Namen von Maschinenfunktionen
in der Muttersprache der Bedienungsperson erfolgt.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufstellen einer Menge von Operationsparametern die
Auswahl der Operationsparameter entsprechend der Maschinenkonfiguration umfasst, und dass das Auswählen einer Untermenge
der Operationsparameter die Auswahl der der Betriebsart entsprechenden Operationsparameter umfasst.
4. Verfahren nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufstellen einer Menge von Operationsparametern die
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sichtbare Darstellung der Operationsparameter umfasst, und
dass die Auswahl der Untermenge der Operationsparameter das
Aendern der dargestellten Operationsparameter umfasst.
dass die Auswahl der Untermenge der Operationsparameter das
Aendern der dargestellten Operationsparameter umfasst.
5. Verfahren nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verteilen der Untermenge der Operationsparameter
ihre Speicherung für zukünftigen Zugriff einschliesst.
ihre Speicherung für zukünftigen Zugriff einschliesst.
6. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufstellen der Operationsparameter das Angeben ihrer
Grenzwerte sowie von Standardwerten innerhalb der Grenzwerte
umfasst.
umfasst.
7» Verfahren nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die gespeicherten Operationsparameter beim erneuten Auftreten des gleichen Auftrags als Standardwerte benutzt werden.
809830/0736
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