DE3687831T2 - Bildfenstersystem mit einem schaufenster fuer computeranzeige. - Google Patents

Bildfenstersystem mit einem schaufenster fuer computeranzeige.

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DE3687831T2 DE8686310081T DE3687831T DE3687831T2 DE 3687831 T2 DE3687831 T2 DE 3687831T2 DE 8686310081 T DE8686310081 T DE 8686310081T DE 3687831 T DE3687831 T DE 3687831T DE 3687831 T2 DE3687831 T2 DE 3687831T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Computersysteme und insbesondere auf Fenstersysteme für Computersystemanzeigen.
  • Fenstersysteme sind in der Technik bekannt beispielsweise aus der US-Patentschrift US-A-4 555 775.
  • Zum Verbessern der Schnittstelle mit einer Bedienungsperson machen viele derzeit benutzte Computersysteme von Fenstersystemen für ihre Anzeigenausgabe Gebrauch. In einem Fenstersystem werden mehrere Fenster dazu benutzt, Computerausgaben von verschiedenen gleichzeitig laufenden Prozessen oder verschiedene Teile von Ausgaben eines einzigen Prozesses zu empfangen. Ein Fenster kann als eine logische Ausgabevorrichtung verstanden werden, auf die der Computer schreiben kann.
  • Am Bildschirm einer Katodenstrahlröhre (CRT) ist ein Fenster typischerweise ein rechteckiger Bereich. Die Größe, die Form und der Ort des Fensters können vom Benutzer verändert werden. Außerdem können sich Fenster überlappen, wobei darunterliegende Fenster teilweise oder vollständig überdeckt werden. Dies wird häufig im übertragenen Sinne als Schreibtisch bezeichnet, auf dem jedes Fenster einem Blatt Papier gleicht, das auf einem Schreibtisch liegt. In der gleichen Weise, wie Papierstücke auf dem Schreibtisch so umgeordnet werden können, daß verschiedene Papierstücke freiliegen, können auch die Fenster auf dem Bildschirm bewegt werden.
  • Auch wenn ein Fenster teilweise oder vollständig verdeckt ist, schreibt der Computer weiterhin Informationen in dieses Fenster. Manchmal ist es für eine Bedienungsperson wünschenswert, daß sie einen Teil eines bestimmten Fensters beobachten kann, das im übrigen verdeckt ist. Dies kann beispielsweise bei der Feststellung des Ablaufs eines Prozesses nützlich sein, der gleichzeitig mit einem abläuft, auf den das Hauptinteresse der Bedienungsperson gerichtet ist. Es ist jedoch häufig nicht einfach und manchmal nicht einmal möglich, die erforderlichen Abschnitte von Fenstern freizulegen, die sonst verdeckt sind. Es wäre wünschenswert, einen Mechanismus zu schaffen, mit dessen Hilfe ausgewählte Abschnitte verdeckter Fenster angezeigt werden können, ohne daß die Fenster in der Anzeige wesentlich umgeordnet werden müssen.
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein Fenstersystem zu schaffen, das es ermöglicht, teilweise oder vollständig verdeckte Fenster zu beobachten, während sie im übrigen verdeckt bleiben.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird erfindungsgemäß eine Anordnung zur Erzeugung von Durchsichtfenstern auf einer Computeranzeige vorgesehen, mit
  • einer Computeranzeigevorrichtung, auf der die Computeranzeige erzeugt wird,
  • einem Bildschirmspeicher,
  • einem mit dem Bildschirmspeicher und der Anzeigevorrichtung gekoppelten Ausgangstreiber zum Umsetzen der in dem Bildschirmspeicher gespeicherten Information in Signale, die die Anzeigevorrichtung veranlassen, eine die Information repräsentierende Anzeige zu erzeugen,
  • mehreren Datenspeichern zum jeweiligen Speichern der Inhalte von Informationsfenstern,
  • einer mit den Datenspeichern und dem Bildschirmspeicher gekoppelten Steuereinheit zum selektiven Schreiben des Inhalts der Datenspeicher in den Bildschirmspeicher, wobei die Steuereinheit den Datenspeichern eine solche Reihenfolge zuordnet, daß sich die in der Anzeige erscheinenden Fenster überlappen und jedes Fenster jedes darunterliegende Fenster oder Fensterteil überdeckt,
  • wobei die Steuereinheit Mittel enthält, die einen ausgewählten Abschnitt eines ausgewählten Fensters, das ein anderes als das Fenster der obersten Lage ist, als ein Durchsichtfenster definieren, und Mittel enthält, die abhängig von den ein Durchsichtfenster definierenden Mitteln in den Bildschirmspeicher die Information aus dem dem ausgewählten Fenster zugeordneten Datenspeicher schreiben, die dessen ausgewählten Abschnitt repräsentiert, wobei die Anordnung so ausgebildet ist, daß die Anzeigevorrichtung veranlaßt wird, die Information in dem ausgewählten Abschnitt des ausgewählten Fensters anzuzeigen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren geschaffen zum Erzeugen eines Durchsichtfensters in einem Computersystem mit einer Fenstersystem-Anzeigevorrichtung, wobei das Durchsichtfenster ein Bereich der Anzeige ist, in dem die Information eines in der oberen Lage befindlichen Fensters durch eine Information eines darunterliegenden Fensters ersetzt wird, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
  • (a) Kopieren von freiliegende Bereiche der Fenster repräsentierenden Information aus mehreren Fensterspeichern in einen Bildschirmspeicher, wobei der Inhalt des Bildschirmspeichers zum Erzeugen der Fenstersystem-Anzeigevorrichtung benützt wird; und
  • (b) Kopieren der Information aus einem ausgewählten Abschnitt eines ausgewählten Fensterspeichers entsprechend dem Durchsichtfenster in den Bildschirmspeicher.
  • Die neuartigen Merkmale, die die vorliegende Erfindung kennzeichnen, sind durch die beigefügten Ansprüche definiert. Die obigen und weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich anschließend, und zum Zwecke der Erläuterung, nicht je doch zur Einschränkung, sind in den beiliegenden Zeichnungen drei bevorzugte Ausführungen dargestellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Computerbildschirms, wie er für den Benutzer zu sehen ist, wenn ein Fenstersystem nach der Erfindung angewendet wird;
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild eines Computersystems, das von einem Durchsichtfenster gemäß der Erfindung Gebrauch macht;
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung der durch ein Durchsichtfenster-Steuersystem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung durchgeführten Operationen;
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild eines Computersystems, das die Anwendung von Durchsichtfenstern gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform beinhaltet;
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebs des Durchsichtfenster-Steuersystems des Fenstersteuersystems von Fig. 4; und
  • Fig. 6 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebs eines dritten Durchsichtfenster-Steuersystems.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Das anschließend zu beschreibende Fenstersystem kann mit vielen herkömmlichen Fensteranzeigesystemen implementiert werden, die mit derzeit verfügbaren Computern angewendet werden. Beispielsweise kann das Fenstersystem, das beim EXPLORER von Texas Instruments benutzt wird, modifiziert werden, um das Durchsichtfenstersystem zu erzeugen, wie noch beschrieben wird, und dies auch bei den meisten derzeit verfügbaren Fenstersystemen der Fall ist. Viele Merkmale von Computer-Fensteranzeigesystemen sind allgemein in Gebrauch, und die bevorzugten Ausführungsformen werden im Zusammenhang mit solchen Standardmerkmalen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Computerbildschirm 10, in dem ein Fenster A (12) und ein Fenster B (14) in einer für Fenstersysteme typischen Weise sowie ein Durchsichtfenster 16 gemäß der Erfindung dargestellt sind. In Fig. 1 sind nur zwei rechteckige Fenster 12, 14 dargestellt. Es ist jedoch zu erkennen, daß es üblich ist, tatsächlich mehr als zwei Fenster gleichzeitig anzuzeigen. Zwei Fenster 12, 14 sind in Fig. 1 zur Vereinfachung der Darstellung der Erfindung verwendet.
  • In einem Computersystem kann ein Fenster als eine logische Ausgabevorrichtung betrachtet werden, in die Informationen geschrieben werden können. Verschiedene gleichzeitig laufende Programme können ihre Ausgaben zu verschiedenen Fenstern lenken, oder ein einziges Programm kann verschiedene Teile ihrer Ausgabe zu verschiedenen Fenstern lenken. Diese logischen Ausgabevorrichtungen empfangen die gesamte Ausgabe aus ihren jeweiligen Programmen und geben nicht zwangsläufig alle Informationen auf dem Bildschirm wieder, der typischerweise eine Katodenstrahlröhre (CRT) ist. Eine Videosteuervorrichtung bestimmt, welcher Abschnitt jedes Fensters auf dem Bildschirm wiedergegeben werden soll.
  • Die Fenster werden oft so betrachtet, als verhielten sie sich ähnlich wie Papierstücke auf einem Schreibtisch. Die Papiere und die Fenster können in mehreren verschiedenen Lagen abgelegt werden. Ein oder mehrere obenliegende Fenster liegen völlig frei, während diejenigen, die darunter liegen, entweder teilweise freiliegen oder vollständig verdeckt sind. Ein vollständig verdecktes Fenster kann immer noch Ausgaben von seinem Ansteuerprogramm empfangen, jedoch wird keine dieser Ausgaben auf dem Bildschirm wiedergegeben.
  • Bei der Anwendung eines solchen Fenstersystems zeigt ein Benutzer typischerweise mit einer Art von Zeigerpositionierungsvorrichtung, beispielsweise einer Maus, einem Steuerball oder einem Spielstab, auf ein Fenster und führt eine oder mehrere Tastenbetätigungen durch, um anzuzeigen, daß das Fenster, auf das gezeigt wird, zur Oberfläche bewegt werden soll. Auf diese Weise können Fenster, die teilweise verdeckt sind, nach oben bewegt werden, wobei häufig diejenigen Fenster teilweise oder vollständig verdeckt werden, die zuvor oben lagen.
  • Ein Fenster kann hier als teilweise oder vollständig freiliegend, aktiv oder ausgewählt bezeichnet werden. Ein aktives Fenster ist einfach eines, das Ausgaben vom Computersystem empfangen kann. Ein freiliegendes Fenster ist eines, das teilweise oder vollständig auf dem Bildschirm gezeigt wird. Ein ausgewähltes Fenster ist die logische Vorrichtung, mit der die Computertastatur gerade verbunden ist, und es empfängt alle Eingaben in das System, die über die Tastatur gemacht werden. Wenn ein Fenster auf diese Weise ausgewählt ist, muß das Programm, das dieses Fenster ansteuert, ebenfalls logisch mit der Eingabetastatur verbunden sein. In den meisten Fenstersystemen empfangen Programme, die mit einem nicht ausgewählten Fenster verbunden sind, keine Eingaben von der Tastatur. In einigen Fenstersystemen muß das ausgewählte Fenster völlig freiliegen, und die meisten Systeme erfordern, daß ein ausgewähltes Fenster zumindest teilweise freiliegt.
  • Zusätzlich dazu, daß sie von unten nach oben bewegt werden (freigelegt werden), können Fenster auch auf dem Bildschirm herumbewegt werden, und ihre Größen können verändert werden. Dies erfolgt typischerweise unter Verwendung einer Maus oder einer anderen Zeigerpositionierungsvorrichtung im Zusammenhang mit einer oder mehreren speziellen Funktionstasten, die die durchzuführende Operation anzeigen. Viele Fenstersysteme machen von einer Bitabbildungsanzeige Gebrauch, mit deren Hilfe verschiedene Arten von Graphiken innerhalb eines Fensters mit Text kombiniert werden können.
  • Wenn gleichzeitig mehrere Fenster aktiv sind, ist es häufig erwünscht, daß ein kleiner Teil eines nicht freiliegenden Fensters gesehen werden kann. Dies kann notwendig sein, um den Fortschritt eines Programms zu überprüfen, das gleichzeitig mit einer Hauptanwendung des Benutzers läuft. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, würde darin bestehen, alle Fenster auf dem Bildschirm so umzuordnen, daß der notwendige Teil des darunterliegenden Fensters in der üblichen Weise freigelegt wird. In vielen Fällen ist diese Art von Umordnung jedoch nicht möglich oder unzweckmäßig. Eine durch die Erfindung vorgeschlagene Lösung besteht darin, eine neue Art eines Fenstersystems zu definieren, das als Durchsichtfenster bekannt ist, von dem ein Beispiel in Fig. 1 als Durchsichtfenster 16 dargestellt ist.
  • Ein Durchsichtfenster 16 kann als eine kleine Öffnung betrachtet werden, die in einem Fenster 12 der oberen Lage angebracht wird, damit in ein darunterliegendes Fenster 14 hindurchgesehen werden kann. Das darunterliegende Fenster 14 kann teilweise freiliegen, wie das Fenster B in Fig. 1, oder es kann durch weitere Fenster vollständig verdeckt sein. Eine wichtige Tatsache besteht darin, daß die Ansicht durch das Durchsichtfenster 16 genau diejenige ist, die im entsprechenden Abschnitt des darunterliegenden Fensters zu sehen wäre, wenn das darunterliegende Fenster 14 völlig freiliegen würde. Das Fenster 12 der obersten Lage, in dem die Öffnung vorhanden ist, wird anschließend als das Quellenfenster bezeichnet, während das Fenster 14, das durch das Durchsichtfenster 16 teilweise freiliegt, als das Zielfenster bezeichnet wird.
  • Die Anwendung eines Durchsichtfensters 16 ermöglicht es, einen kleinen Abschnitt eines Zielfensters für eine einfache Bezugnahme verfügbar zu halten, ohne daß die übrigen Fenster des Bildschirms umgeordnet werden müssen.
  • In Fig. 2 ist ein System 20 dargestellt, das zur Implementierung des Durchsichtfensterkonzepts benutzt werden kann. Ein Bildschirmspeicher 22 wird dazu benutzt, eine Bitliste der auf einer Anzeigevorrichtung 24 wiederzugebenden Information zu speichern. Ein Videoausgangstreiber 26 liest den Bildschirmspeicher 22 und entwickelt die Ansteuersignale für die Anzeigevorrichtung 24, typischerweise eine CRT. Zur Leistungsverbesserung ist der Bildschirmspeicher 22 typischerweise ein Video-RAM mit Doppelanschluß, wie er im Handel von der Firma Texas Instruments Incorporated, Dallas, Texas, erhältlich ist.
  • Eine Graphik- oder Fenstersteuereinheit 28 wird dazu benutzt, die anzuzeigenden Informationen in den Bildschirmspeicher 22 einzugeben. Die Graphiksteuereinheit 28 arbeitet nahezu unabhängig vom Videoausgangstreiber 26. Abgesehen von gewissen Zeitsteuerüberlegungen kann die Graphiksteuereinheit 28 wie gewünscht in den Bildschirmspeicher 22 schreiben, ohne daß Rücksicht auf Einzelheiten der Ansteuerung der Anzeigevorrichtung 21 durch den Bildschirmspeicher 22 genommen wird.
  • Die Graphiksteuereinheit 28 behandelt alle maschinennahen Aufgaben des Schreibens in den und aus dem Bildschirmspeicher 22, und sie ist mit dem Verarbeitungssystem 30 verbunden. Das Verarbeitungssystem 30, das ein Mehrzweckcomputer sein kann, erzeugt Ausgaben, die zu den logischen Fenstern geschickt werden. Die Graphiksteuereinheit 28 ist dann für die Aktualisierung des Bildschirmspeichers verantwortlich und behandelt die maschinennahen Einzelheiten des Fenstersystems. In vielen Systemen sind die Funktionen der Graphiksteuereinheit 28 und des Videoausgangstreibers 26 kombiniert und werden von einer einzigen Gruppe von Vorrichtungen behandelt; in anderen Systemen ist die Graphiksteuereinheit 28 ein Teil des Hauptverarbeitungssystems 30. Diese Funktionen sind in Fig. 2 als bevorzugte Ausführung und zur Verdeutlichung der Erläuterung der Erfindung getrennt worden. Gemäß der Darstellung kann nur die Graphiksteuereinheit 28 direkt in den Bildschirmspeicher 22 schreiben. Wenn die Funktionen der Graphiksteuereinheit 28 vom Verarbeitungssystem 30 aufgenommen werden, könnte auch das Bearbeitungssystem 30 direkt in den Bildschirmspeicher 22 schreiben.
  • Nahezu ebenso, wie jedes Blatt Papier auf einem Schreibtisch vollständig ist und jederzeit alle seine Informationen enthält, wird vorzugsweise Speicher bereitgestellt und zur Aufnahme des gesamten Inhalts aller derzeit aktiven Fenster beibehalten. Das System 20 enthält somit eine logische Vorrichtung, in die geschrieben werden kann, auch wenn das zugehörige Fenster auf der Anzeigevorrichtung 24 nicht angezeigt wird. Jede logische Fenstervorrichtung enthält eine Bitsicherungsgruppe, die irgendwo im Speicher sitzt und die für die Graphiksteuereinheit 28 zugänglich ist. Beispielsweise enthalten das Fenster A und das Fenster B von Fig. 1 jeweils ihre eigene Bitsicherungsgruppe 32, 24 im Speicher. Die Graphiksteuereinheit 28 ist dafür verantwortlich, die entsprechenden Teile jeder Bitsicherungsgruppe 32, 34 in den Bildschirmspeicher 22 zu kopieren, so daß die Fenster 12, 14 gemäß Fig. 1 überlappend erscheinen.
  • Wenn ein Durchsichtfenster 16 mit Fenster A als Quelle und Fenster B als Ziel geöffnet wird, wird vorzugsweise eine eigene Bitsicherungsgruppe 36 für das Durchsichtfenster 16 bereitgestellt. Der zugehörige Teil des Zielfensters 34 wird in die Durchsichtfenster-Bitsicherungsgruppe 36 kopiert. Dies erfolgt vorzugsweise unter Verwendung einer in der Technik bekannten Blockübertragung, so daß dies eine sehr schnelle Operation ist. Eine solche Blockübertragung wird häufig als "bitblt" für eine Bitlisten-Blockübertragung bezeichnet. Wenn die Graphiksteuereinheit 28 die zugehörigen Teile der Fenster A und B in den Bildschirmspeicher 22 schreibt, schreibt sie auch die Durchsichtfenster-Bitsicherungsgruppe 36 in den Bildschirmspeicher 22, damit das Durchsichtfenster 16 gemäß Fig. 1 geschaffen wird.
  • Abhängig von den Eigenschaften der Graphiksteuereinheit 28 kann es möglich oder wünschenswert sein, daß nur ein ausgewählter Teil des Zielfensters, des Fensters B, in den Bildschirmspeicher 22 kopiert wird, ohne daß eine Sicherung in einer eigenen Bitsicherungsgruppe 36 erfolgt. In vielen Fällen ist es jedoch einfacher, eine eigene Durchsichtfenster- Bitsicherungsgruppe 36 aufrechtzuerhalten; die Kosten für den Extraspeicher sind gewöhnlich nicht bedeutend.
  • Wenn das Zielfenster 14 aktualisiert wird, kann es erforderlich sein, auch die Durchsichtfenster-Bitsicherungsgruppe 36 zu aktualisieren, damit Änderungen wiedergegeben werden, die innerhalb der vom Durchsichtfenster 16 gezeigten Fläche erfolgten. Dies kann wieder durch eine Blockübertragung geschehen, so daß die Systemleistung nicht nachteilig beeinflußt wird.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird ein Flußdiagramm beschrieben, das eine Folge von Verarbeitungsschritten zeigt, die vom System 20 von Fig. 2 angewendet werden können, um ein Durchsichtfenster 16 zu erzeugen und aufrechtzuerhalten, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Dies ist eine Routine, die in der Graphiksteuereinheit 28 gleichzeitig mit den Standardfunktionen innerhalb dieser Steuereinheit 28 abläuft. Die Durchsichtfensterroutine beginnt, wenn ein Benutzer durch die Anwendung einer besonderen Funktionstaste angibt, daß ein Durchsichtfenster geöffnet werden soll. Der Startschritt 50 dieser Routine enthält die Änderung des Zustandes des Verarbeitungssystems 20 zur Durchführung der unmittelbar folgenden Schritte.
  • Der erste Schritt 52 besteht darin, das Zielfenster 14 freizulegen, was bedeutet, daß dieses Fenster nach oben gebracht wird, so daß es vollständig freiliegt. Der nächste Schritt 54 besteht darin, den Zeiger üblicherweise wieder unter der Steuerung durch eine Maus zu dem Abschnitt des Zielfensters 14 zu bewegen, der durch das Durchsichtfenster hindurch gezeigt werden soll. Der Schritt 56 zum Öffnen des Durchsichtfensters beinhaltet die Festlegung eines Bereichs innerhalb des Zielfensters 14 in einer ähnlichen Weise wie das normale öffnen eines Fensters. Beispielsweise kann der Zeiger an der unteren linken Ecke der gewünschten Durchsichtfensterfläche positioniert werden, ein Knopf der Maus kann gedrückt werden und der Zeiger kann zur oberen rechten Ecke der gewünschten Durchsichtfensterfläche bewegt werden, worauf wieder der Mausknopf erneut gedrückt wird, damit die Definition der Durchsichtfensterfläche vollendet wird. Der nächste Schritt 58 besteht darin, das Quellenfenster 12 wieder freizulegen, das gewöhnlich wieder an die gleiche Stelle zurückgebracht wird, die es zuvor besetzt hat. An diesem Zeitpunkt bleibt das Durchsichtfenster 16 geöffnet und zeigt einen Blick auf eine ausgewählte Fläche aus dem Zielfenster 14. Dies geschieht durch Übertragen des ausgewählten Teils der Zielfenster-Bitsicherungsgruppe 34 zur Durchsicht Fenster-Bitsicherungsgruppe 36 (Schritt 60), wie oben beschrieben wurde, und indem dafür die Durchsichtfenster-Bitsicherungsgruppe 36 in den Bildschirmspeicher 22 kopiert wird.
  • Die restlichen Schritte 60, 62, 64, 66 im Flußdiagramm von Fig. 3 umfassen eine Schleife, die gleichzeitig mit den übrigen, von der Graphiksteuereinheit 28 kontinuierlich unternommenen Operationen abläuft. Ein Durchgang durch die Schleife wird typischerweise jedesmal dann ausgeführt, wenn die Tastatur oder andere Eingabevorrichtungen durch die normale Eingabeabtastroutine abgetastet werden. Beim Schritt 62 prüft die Graphiksteuereinheit 28 zuerst, ob das Quellenfenster 12 immer noch ausgewählt ist, d. h. immer noch die bevorzugte logische Vorrichtung für den Empfang von Tastatureingaben ist. Ist dies der Fall, prüft die Graphiksteuereinheit 28 im Schritt 64 auch, um sicherzustellen, daß das Durchsichtfenster 16 immer noch offen ist. Der Benutzer kann das Durchsichtfenster 16 jederzeit schließen, indem eine entsprechende Folge von Tastaturbetätigungen eingegeben wird.
  • Wenn das Durchsichtfenster 16 beim Schritt 64 offen bleibt, bestimmt die Graphiksteuereinheit 28, ob das Zielfenster 14 seit dem letzten Durchlauf durch die Schleife beim Schritt 66 aktualisiert worden ist oder nicht. Wenn das Zielfenster 14 aktualisiert worden ist, muß eine Blockübertragung der relevanten Information des Zielfensters 14 aus der Zielfenster- Bitsicherungsgruppe 34 zur Durchsichtfenster-Bitsicherungsgruppe 36 durchgeführt werden. Dies geschieht durch eine nach rückwärts gerichtete Verzweigung zum Schritt 60. Wenn das Zielfenster 14 nicht aktualisiert worden ist, nimmt die Graphiksteuereinheit 28 den "NEIN"-Zweig und kehrt zum Beginn der Schleife beim Schritt 62 zurück.
  • Wenn das Quellenfenster 12 beim Schritt 62 nicht mehr ausgewählt ist, veranlaßt die Graphiksteuereinheit 28 das Schließen des Durchsichtfensters 16 und die Freigabe der Durchsichtfenster-Bitsicherungsgruppe 36 an das System. Die Durchsichtfensterroutine wird dann beendet. Wenn das Durchsichtfenster 16 geschlossen wird, wenn das Quellenfenster 16 im Schritt 64 noch ausgewählt ist, wird der "NEIN"-Zweig genommen, und die Durchsichtfensterroutine wird beendet.
  • Natürlich sind auch andere Implementierungen des Durchsichtfensterkonzepts möglich. Wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, kann das Durchsichtfenster 16 nicht bewegt werden, nachdem es geöffnet worden ist. Das Durchsichtfenster 16 wird auch automatisch geschlossen, wenn das Quellenfenster 12 nicht mehr ausgewählt ist. Dies bedeutet, daß dann, wenn ein (nicht dargestelltes) drittes Fenster auf die Oberseite des Stapels gebracht wird und für eine gewisse Zeitperiode benutzt wird, das Durchsichtfenster 16 nicht mehr verfügbar ist, wenn das Quellenfenster 12 erneut ausgewählt wird.
  • Geringfügige Änderungen des Ablaufs der Durchsichtfensterroutine für die Graphiksteuereinheit 28 ermöglichen jedoch die Implementierung solcher Merkmale. Wenn es beispielsweise erwünscht ist, daß das Durchsichtfenster 16 erhalten bleibt, kann die Graphiksteuereinheit 28 das Durchsichtfenster 16 als eine dauerhafte Verbindung zwischen dem Quellenfenster 12 und dem Zielfenster 16 betrachten, wo immer sich diese befinden mögen, bis das Durchsichtfenster 16 tatsächlich geschlossen wird. Dabei müßte die Durchsichtfenster-Bitsicherungsgruppe 36 festgehalten werden, bis das Durchsichtfenster 16 geschlossen wird, und es müßte ein Kennzeichen aufrechterhalten werden, das anzeigt, daß das Durchsichtfenster 16 immer noch als im Quellenfenster 12 geöffnet betrachtet wird. Es ist auch möglich, mehrere Durchsichtfenster vorzusehen, indem lediglich die Anzahl der Durchsichtfenster-Bitsicherungsgruppen erhöht wird, auf die von der Videosteuereinheit 21 ein Zugriff ausgeübt werden kann. Dies ist eine ziemlich geradlinige Operation.
  • Auch andere wünschenswerte Merkmale können ohne weiteres implementiert werden. Das Durchsichtfenster 16 ist beispielsweise gemäß der bisherigen Beschreibung ein Fenster, in dem nur gelesen werden kann. Da die Durchsichtfenster-Bitsicherungsgruppe 36 jedoch in einer Weise arbeitet, die einer normalen Fenster-Bitsicherungsgruppe ähnlich ist, ist es möglich, daß das Durchsichtfenster 16 mit normalen ihm zugeleiteten Tastatureingaben ausgewählt werden kann. Wenn dies der Fall ist, wäre es notwendig, die in der Durchsichtfenster- Bitsicherungsgruppe 36 durchgeführten Änderungen in die Ziel- Bitsicherungsgruppe 34 zurückzukopieren, wenn solche Änderungen durchgeführt wurden.
  • Ein weiteres mögliches Merkmal ist es, das Durchsichtfenster 16 als Teleskop zu betrachten. Wenn ein Durchsichtfenster 16 gemäß der obigen Beschreibung mit einem Quellenfenster 12 verbunden wird, wird das Durchsichtfenster 16 verdeckt, wenn das Quellenfenster 12 verdeckt wird. Wenn das Durchsichtfenster 16 jedoch als Teleskop markiert ist, wird es weiterhin auf dem Bildschirmspeicher wiedergegeben, ohne Rücksicht darauf, wieviele weitere Fenster über das ursprüngliche Quellenfenster 12 gelegt worden sind. Auf diese Weise kann immer ein Teleskopblick auf das Zielfenster 14 geworfen werden, ohne Rücksicht darauf, welche weiteren Änderungen in der Anordnung der Fenster durchgeführt worden sind. Die Implementierung dieses Merkmals erfordert offensichtlich, daß das Durchsichtfenster 16 nicht automatisch geschlossen wird, wenn das ursprüngliche Quellenfenster 12 nicht mehr ausgewählt ist, wie dies in der ersten bevorzugten Ausführung der Fall ist.
  • Gewöhnlich befindet sich das Durchsichtfenster direkt über dem Abschnitt des Zielfensters, der im Durchsichtfenster wiedergegeben wird. Dies muß jedoch nicht so sein. Sobald die Verbindung zwischen dem Zielfenster und dem Durchsichtfenster hergestellt worden ist, kann das Durchsichtfenster zu einer neuen Stelle in der Anzeige genau wie jedes andere Fenster bewegt werden. Dies kann als flexibles Durchsichtfenster angesehen werden. Die Verwendung eines flexiblen Durchsichtfensters ermöglicht die Anbringung eines Durchsichtfensters oder einer Gruppe von Durchsichtfenstern an einer zweckmäßigen Stelle auf dem Bildschirm, wobei die zweckmäßige Stelle völlig unabhängig von den Stellen der verschiedenen Zielfenster ist. Solange die logische Verbindung zwischen der Durchsichtfenster-Bitsicherungsgruppe und der Zielfenster-Bitsicherungsgruppe existiert, ist die tatsächliche Bildschirmstelle des Durchsichtfensters nicht zwangsläufig festgelegt.
  • Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführung eines Systems 100, das zur Erzeugung von Durchsichtfenstern benutzt werden kann, die in Echtzeit auf dem Bildschirm herumbewegt werden können. Es ist möglich, ein solches System mit der Vorrichtung von Fig. 2 zu schaffen, jedoch wird aus Leistungsgründen vorgezogen, die Vorrichtung von Fig. 4 mit solchen Durchsichtfenstersystemen zu benutzen.
  • Das System 100 von Fig. 4 gleicht dem von Fig. 2 insofern, als die Graphiksteuereinheit 102 mit dem Verarbeitungssystem 104 und mit Bitsicherungsgruppen 106, 108 für die verschiedenen Fenster gekoppelt ist. In dieser bevorzugten Ausführung gibt es zwei Bildschirmspeicher 110, 112, die als Speicherebene Nr. 1 und als Speicherebene Nr. 2 bezeichnet werden und die mit der Graphiksteuereinheit 102 verbunden sind. Die Ausgänge dieser Speicherebenen 110, 112 sind mit einem Multiplexer 114 gekoppelt, der durch Abschneidregister 116 gesteuert wird. Von diesem Multiplexer 114 wird ein Videoausgangssignal erzeugt. Der Multiplexer 114 und die Abschneidregister 116 befinden sich innerhalb eines Videoausgangstreibers 118, der die in Fig. 2 dargestellte Videowiedergabevorrichtung ansteuert. Die Abschneidregister 116 oder irgendwelche andere Arten von Anzeigevorrichtungen sind ebenfalls mit der Graphiksteuereinheit 102 verbunden.
  • In dieser bevorzugten Ausführung werden die regulären Fenster in statischer Weise auf dem Bildschirm wiedergegeben. Dies bedeutet, daß nicht erwartet wird, daß diese regulären Fenster in Echtzeit auf dem Schirm herumbewegt werden. Diese Fenster befinden sich alle in der Speicherebene Nr. 1, die normalerweise vom Multiplexer 114 zur Erzeugung des Videoausgangssignals ausgewählt wird. Wenn es erwünscht ist, ein Durchsichtfenster 16 zu öffnen, wird das Zielfenster 14 in die Speicherebene Nr. 2 kopiert. Die in den Abschneidregistern 116 enthaltenen Zahlen definieren den Ort und das Ausmaß des Durchsichtfensters 16. Die Speicherebene Nr. 1 und die Speicherebene Nr. 2 werden gleichzeitig abgetastet, und beide erzeugen Signale, die als Videoausgangssignale geeignet sind. Wenn die Abschneidregister 116 der Graphiksteuereinheit 102 anzeigen, daß beim Abtasten der Speicherebene Nr. 1 der Bereich eines Durchsichtfensters 16 betreten wird, ändert die Graphiksteuereinheit 102 das Signal zum Multiplexer 114, damit das Videoausgangssignal aus der Speicherebene Nr. 2 genommen wird. Wenn die Videoabtastung das Durchsichtfenster verläßt, veranlassen die Abschneidregister 116 die Graphiksteuereinheit 102, den Multiplexer 114 in seinen Normalezustand zurückzuschalten, so daß das Videoausgangssignal wieder aus der Speicherebene Nr. 1 genommen wird.
  • Dies ermöglicht eine beträchtliche Verbesserung der Systemleistung, wenn es erwünscht wird, daß die Durchsichtfenster 16 in Echtzeit bewegt werden. Anstelle der Durchführung zahlreicher Blockübertragungen bei einer Änderung der Durchsichtfensterposition müssen lediglich die in den Abschneidregistern 116 befindlichen Zahlen geändert werden. Dies ermöglicht es dem Benutzer beispielsweise, ein Durchsichtfenster zu öffnen und es dann so lange zu bewegen, bis der gewünschte Teil des Zielfensters in ihm enthalten ist.
  • Eine Routine zum Betreiben der Graphiksteuereinheit von Fig. 4 in der eben beschriebenen Weise ist in Fig. 5 dargestellt. Die Routine von Fig. 5 implementiert ein Teleskop-Durchsichtfenster, wie es oben beschrieben wurde. Der erste Schritt 120 besteht darin, das Teleskop-Durchsichtfenster im aktuellen Quellenfenster zu öffnen. Dies beinhaltet die Definition der Größe und der Form eines Durchsichtfensters, das derzeit leer ist. Die Definition der Größe und der Form kann in der gleichen Weise wie der Schritt 56 zum Öffnen des Durchsichtfensters von Fig. 3 geschehen. Der nächste Schritt 122 besteht darin, das Zielfenster auszuwählen. Dies kann durch Eingeben einer Art von Fensteridentifizierung an der Tastatur, durch zyklisches Durchlaufen aller Fenster, die derzeit unter dem Durchsichtfenster liegen, und durch Anzeigen der relevanten Teile innerhalb des Durchsichtfensters selbst oder auch mit anderen Mitteln geschehen, die in einem bestimmten System implementiert sein können. Zur Vervollständigung dieses Schritts muß eine Blockübertragung des vorgeschlagenen Zielfensters in die Speicherebene Nr. 2 durchgeführt werden. Der nächste Schritt 124 besteht darin, das Durchsichtfenster zu positionieren, falls dies erwünscht ist. Zu diesem Zweck muß der Benutzer lediglich angeben, daß er wünscht, das Durchsichtfenster zu bewegen, und er muß dann eine Zeigevorrichtung zu der gewünschten Stelle bewegen. Das Durchsichtfenster erscheint mit einer Bewegung in Echtzeit und folgt der Manipulation der Lage der Zeigevorrichtung durch den Benutzer. Dies ist möglich, weil keine Blockübertragungen durchgeführt werden müssen; es ist nur notwendig, die mit der Graphiksteuereinheit 102 verbundenen Abschneidregister 116 zu ändern.
  • Die Routine der Graphiksteuereinheit gelangt nun in eine Schleife, in der sie bleibt, bis das Fenster geschlossen wird. Der erste Schritt 126 in der Schleife besteht darin, eine Prüfung durchzuführen, um festzustellen, ob das Durchsichtfenster vom Benutzer geschlossen worden ist. Ist dies der Fall, ist die Routine zu Ende. Wenn nicht, prüft die Routine (Schritt 128), um zu erkennen, ob das Ziel aktualisiert worden ist. Wenn dies der Fall ist, müssen zumindest die geänderten Abschnitte des Ziels in die Speicherebene Nr. 2 im Schritt 134 kopiert werden. Dies geschieht mittels einer Blockübertragung aus der Zielfenster-Bitsicherungsgruppe in die Speicherebene Nr. 2. Wenn das Ziel nicht aktualisiert worden ist, muß geprüft werden (Schritt 130), ob das Durchsichtfenster vom Benutzer bewegt worden ist. Ist dies der Fall, muß zu dem oben beschriebenen Positionierungsschritt des Durchsichtfensters zurückgegangen werden. Wenn sich das Durchsichtfenster nicht bewegt hat, prüft die Steuereinheit, um zu prüfen, ob das Ziel verändert worden ist (Schritt 132). Wenn das Ziel nicht verändert worden ist, kehrt die Steuereinheit zum Anfang der kleinen Schleife zurück und fährt mit dem Schritt 126 fort. Wenn das Ziel verändert worden ist, kann ein neues Ziel gemäß der obigen Beschreibung ausgewählt werden, und die nachfolgenden Schritte werden wiederholt.
  • Da das Durchsichtfenster als Teleskop-Durchsichtfenster geöffnet worden ist, bleibt das Durchsichtfenster ohne Rücksicht darauf bestehen, ob irgendwelche Änderungen in den Orten des Quellenfensters oder irgendwelcher anderer Fenster durchgeführt worden sind oder nicht. Es gibt somit in der Routine von Fig. 5 keine Prüfung, ob das ursprüngliche Quellenfenster geschlossen worden ist, abgewählt worden ist usw., oder nicht. Das Teleskop-Durchsichtfenster wird nur geschlossen, wenn es vom Benutzer ausdrücklich geschlossen wird.
  • Wie aus der Beschreibung der zwei ersten bevorzugten Ausführungsbeispiele hervorgeht, ist ein Durchsichtfenster zwar auf ein normales Fenster bezogen, jedoch von diesem verschieden. Ein echtes Fenster wirkt als ein Ort, zu dem das Computersystem Informationen senden kann. Im Gegensatz dazu empfängt ein Durchsichtfenster keine Informationen direkt als eine Ausgabevorrichtung. Es ist vielmehr eine Kopie oder Ansicht eines Fensters. Das Durchsichtfenster kann als ein Loch betrachtet werden, durch das der Benutzer schauen kann, um Dinge zu erkennen, die normalerweise vor einer Betrachtung versteckt sind. Das Konzept eines Durchsichtfensters ist jedoch flexibler als ein einfaches Loch, das in einem Fenster gebildet wird.
  • In Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm den Steuermechanismus, mit dessen Hilfe eines der oben beschriebenen Fenstersteuersysteme zusätzliche Merkmale für ein Durchsichtfenster-Steuersystem vorsehen kann. Ein grundsätzliches neues Merkmal dieser Ausführung ist das Konzept der Erfassung und Freigabe von Quellen- und Zielfenstern. Wenn das Durchsichtfenster der dritten Ausführung anfänglich erzeugt wird, ist es weder mit einem Quellenfenster noch mit einem Zielfenster verbunden. In dieser Ausführung können die Verbindungen zwischen dem Durchsichtfenster und den Quellen- und Zielfenstern wunschgemäß hergestellt und abgebrochen werden. Dies gibt dem Benutzer die Fähigkeit, die Ziele zu verändern, während er durch ein Durchsichtfenster blickt, um hergestellte Verbindungen aufrechtzuerhalten, während das Durchsichtfenster umpositioniert wird.
  • Das System von Fig. 6 beinhaltet auch das Konzept einer Durchsichtfenster-Momentaufnahme. In dieser Ausführung wird von einem Zielspeicher zu einem Durchsichtfensterspeicher eine einzige Blockübertragung durchgeführt, und das Durchsichtfenster wird nicht aktualisiert, wenn Änderungen des Ziels vorgenommen werden. In dieser Ausführung ist auch das Konzept eines Teleskop-Durchsichtfensters als Untergruppe des Erfassungs/Freigabe-Merkmals enthalten. Wenn kein Quellenfenster erfaßt ist, wird daß Durchsichtfenster als eines behandelt, das mit der obersten Lage der Anzeige verbunden ist, und es verbleibt an Ort und Stelle, unabhängig von einer Fenster-Umpositionierung, so daß es daher als Teleskop gemäß der obigen Erläuterung wirkt. Das Erfassen eines Quellenfensters erzeugt eine Verbindung zwischen dieser Quelle und dem Durchsichtfenster, wodurch der Teleskopeffekt beseitigt wird. Dies bedeutet, daß dann, wenn das neu erfaßte Quellenfenster von einem anderen Fenster verdeckt wird, auch das Durchsichtfenster verdeckt wird.
  • Nach Fig. 6 wird bei der Erzeugung eines solchen Durchsichtfensters beim ersten Schritt 150 das Durchsichtfenster geöffnet. Die anfängliche Bildschirmposition sowie die Größe und die Form des Durchsichtfensters werden festgelegt und eine Bitsicherungsgruppe wird im Speicher bereitgestellt. Die Steuerfolge tritt dann in eine Schleife ein, in der sie verbleibt, bis das Durchsichtfenster vom Benutzer geschlossen wird. Diese Schleife besteht aus einer Folge von Tests, in denen alle Statusänderungen im Durchsichtfenster geprüft werden. Der Schritt 152 ist eine Prüfung daraufhin, ob ein zuvor erfaßtes Quellen- oder Zielfenster freigegeben werden soll. Beim Schritt 154 wird geprüft, ob ein Quellen- oder Zielfenster erfaßt und mit dem Durchsichtfenster verbunden werden soll. Beim Schritt 156 wird geprüft, ob das Ziel geändert werden soll. Beim Schritt 158 wird geprüft, ob das Durchsichtfenster zu einer neuen Stelle auf der Anzeige bewegt werden soll. Beim Schritt 160 wird geprüft, ob das Durchsichtsfenster geschlossen werden soll. Wenn alle diese Prüfungen das Ergebnis "Nein" haben, erfolgt wieder ein Eintritt in die Schleife vor dem Schritt 152, und der Prozeß wird wiederholt. Wenn eine Freigabe im Schritt 152 festgestellt worden ist, wird je nach Fall das Quellenfenster oder das Zielfenster freigegeben oder im Schritt 162 losgelöst. Wenn ein zuvor erfaßtes Zielfenster freigegeben wird, kann der Benutzer beliebig nach einem neuen Zielfenster suchen. Wenn das Quellenfenster freigegeben wird, wird das Durchsichtfenster zu einem Teleskop-Durchsichtfenster, wie oben beschrieben wurde. Es erfolgt dann wieder ein Eintritt in die Schleife vor dem Schritt 152.
  • Wenn beim Schritt 154 eine Erfassung festgestellt worden ist, wird beim Schritt 164 eine Verbindung zur Quelle oder zum Ziel hergestellt. Es ist sinnvoll, eine neue Verbindung nur dann herzustellen, wenn keine Verbindung zu dem Quellenfenster oder dem Zielfenster existiert, das erfaßt werden soll. Die Herstellung dieser Verbindung hat zur Folge, daß sich das Durchsichtfenster in der oben beschriebenen Weise verhält. Nach der Herstellung der Verbindung wird wieder in die Schleife eingetreten.
  • Wenn beim Schritt 156 eine Zieländerung festgestellt wird, wird das neue Ziel bestimmt. Dies kann dadurch geschehen, daß ein zyklischer Durchlauf durch alle derzeit unterhalb der Stelle des Durchsichtfensters verfügbaren Ziele erfolgt, indem beispielsweise wiederholt eine Maustaste gedrückt wird oder ein anderes Verfahren angewendet wird, das zum Fenstersystem des Benutzers paßt. Da diese Durchsichtfensterimplementierung das oben beschriebene Momentaufnahmenmerkmal umfaßt, muß das Durchsichtfenster nicht aktualisiert werden, wenn Änderungen im Zielfenster durchgeführt werden. Wenn ein neues Ziel ausgewählt wird, wird die entsprechende Information des neu ausgewählten Zielspeichers mittels einer Blockübertragung beim Schritt 168 zum Durchsichtfensterspeicher übertragen. Es erfolgt dann der Wiedereintritt in die Schleife am oberen Ende.
  • Wenn eine Bewegung des Durchsichtfensters beim Schritt 158 festgestellt wird, wird beim Schritt 170 der neue Ort des Durchsichtfensters bestimmt. Dies kann durch jedes beliebige Verfahren geschehen, beinhaltet jedoch typischerweise eine Umpositionierung der Zeigevorrichtung. Sobald der neue Ort ausgewählt ist, werden die entsprechenden Zeiger im Speicher verändert, so daß die Graphiksteuereinheit das Durchsichtfenster an der gewünschten Stelle wiedergibt. Es erfolgt dann wieder ein Eintritt in die Schleife am oberen Ende.
  • Wenn beim Schritt 160 das Schließen eines Durchsichtfensters festgestellt wird, wird das Durchsichtfenster im Schritt 174 geschlossen. Dies beinhaltet das Entfernen verschiedener Zeiger und Steuerinformationen abhängig von der speziellen Implementierung des Durchsichtfenstersystems sowie die Freigabe des Durchsichtfensterspeichers für das System für eine weitere Anwendung. Die Routine wird dann beendet.
  • Durch ein Durchsichtfenstersystem, das von der Routine von Fig. 6 Gebrauch macht, kann jede beliebige Anzahl von Durchsichtlöchern unterstützt werden. Für jedes Durchsichtfenster kann eine eigene Routine gleichzeitig ablaufen, wobei Störungen zwischen den Steuerfunktionen der verschiedenen Durchsichtlöcher minimiert werden.
  • Mit den drei oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen sind viele verschiedene wünschenswerte Merkmale erläutert und veranschaulicht worden. Jede besondere Implementierung eines Durchsichtfenstersystems kann alle oder einige dieser gewünschten Merkmale in der bestimmten Implementierung enthalten.
  • Technische Vorteile
  • Das beschriebene Durchsichtfenstersystem ermöglicht dem Benutzer, eine Öffnung zu einem Teil eines im übrigen verdeckten Fensters zu erzeugen, damit dieses beobachtet werden kann. Dies geschieht, ohne daß die Fenster auf dem Videobildschirm umorganisiert werden müssen.

Claims (15)

1. Anordnung zur Erzeugung von Durchsichtfenstern (16) auf einer Computeranzeige, mit einer Computeranzeigevorrichtung (24), auf der die Computeranzeige erzeugt wird,
einem Bildschirmspeicher (22),
einem mit dem Bildschirmspeicher (22) und der Anzeigevorrichtung (24) gekoppelten Ausgangstreiber (26) zum Umsetzen der in dem Bildschirmspeicher (22) gespeicherten Information in Signale, die die Anzeigevorrichtung (24) veranlassen, eine die Information repräsentierende Anzeige zu erzeugen,
mehreren Datenspeichern (32, 34) zum jeweiligen Speichern der Inhalte von Informationsfenstern,
einer mit den Datenspeichern (32, 34) und dem Bildschirmspeicher (22) gekoppelten Steuereinheit (28) zum selektiven Schreiben des Inhalts der Datenspeicher (32, 34) in den Bildschirmspeicher (22), wobei die Steuereinheit (28) den Datenspeichern (32, 34) eine solche Reihenfolge zuordnet, daß sich die in der Anzeige erscheinenden Fenster überlappen und jedes Fenster jedes darunterliegende Fenster oder Fensterteil überdeckt,
wobei die Steuereinheit (28) Mittel enthält, die einen ausgewählten Abschnitt eines ausgewählten Fensters, das ein anderes als das Fenster der obersten Lage ist, als ein Durchsichtfenster definieren, und Mittel enthält, die abhängig von den ein Durchsichtfenster definierenden Mitteln in den Bildschirmspeicher (22) die Information aus dem dem ausgewählten Fenster zugeordneten Datenspeicher (32, 34) schreiben, die dessen ausgewählten Abschnitt repräsentiert, wobei die Anordnung so ausgebildet ist, daß die Anzeigevorrichtung (24) veranlaßt wird, die Information in dem ausgewählten Abschnitt des ausgewählten Fensters anzuzeigen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei welcher die Anzeigevorrichtung (24) veranlaßt wird, die Durchsichtfensterinformation in dem ausgewählten Abschnitt des ausgewählten Fensters anstelle der Information in dem dem Fenster der obersten Lage zugeordneten Datenspeicher (32, 34) anzuzeigen, die dessen Abschnitt repräsentiert, der über dem ausgewählten Abschnitt des ausgewählten Fensters liegt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, enthaltend einen Durchsichtfensterspeicher (36) in den der ausgewählte Abschnitt den das ausgewählte Fenster repräsentierenden Daten kopiert wird und aus dem der ausgewählte Abschnitt der Daten in den Bildschirmspeicher (22) geschrieben wird.
4. Anordnung nach Anspruch 2, bei welcher die Mittel, die auf die ein Durchsichtfenster definierenden Mittel ansprechen, in den Bildschirmspeicher (22) die Information aus dem dem ausgewählten Fenster zugeordneten Datenspeicher (32, 34), die dessen ausgewählten Abschnitt repräsentiert, durch die Information aus dem dem Fenster der obersten Lage zugeordneten Datenspeicher (32, 34) ersetzen, die dessen Abschnitt repräsentiert, der über dem ausgewählten Abschnitt des ausgewählten Fensters liegt.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, in welcher der Bildschirmspeicher (22) zwei Speicher (110, 112) enthält und der Ausgangstreiber einen Multiplexer mit zwei jeweils an die zwei Speicher (110, 112) angeschlossenen Eingängen und einem an die Anzeigevorrichtung angeschlossenen Ausgang sowie ein Steuermittel (16) für den an die Steuereinheit (102) angeschlossenen Multiplexer aufweist, wobei die Steuereinheit (102) die Daten, die die herkömmliche Fensteranzeige repräsentieren, in einen der zwei Speicher (110, 112) schreibt und die das ausgewählte Fenster repräsentierenden Daten in den anderen der zwei Speicher (110, 112) schreibt, wobei das Multiplexer-Steuermittel (116) von der Steuereinheit (102) so betätigt wird, daß es das erforderliche Durchsichtfenster in der Anzeige erzeugt.
6. Anordnung nach Anspruch 3, in welcher die Steuereinheit
(28) ferner enthält
ein Blockübertragungs-Funktionsmittel zum Übertragen der Information des ausgewählten Abschnitts des ausgewählten Fensters zu dem Bildschirmspeicher (22) und dem Durchsichtsfensterspeicher und
Mittel zum Aktivieren des Blockübertragungs-Funktionsmittels zur Aktualisierung des Durchsichtfensterspeichers so, daß in dem ausgewählten Abschnitt des ausgewählten Fensters durchgeführte Änderungen wiedergegeben werden, wodurch im Durchsichtsfensterspeicher eine Kopie der Information des ausgewählten Abschnitts des ausgewählten Fensters festgehalten wird.
7. Anordnung nach Anspruch 1, in welcher das Durchsichtsfenster an der gleichen Stelle angezeigt wird, an der der ausgewählte bedeckte Fensterabschnitt liegen würde, wenn er nicht bedeckt wäre.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Mitteln zum Freigeben der Anzeige des ausgewählten Abschnitts des ausgewählten Fensters für die Erzeugung in der Anzeige der Anzeigevorrichtung (24) ohne Rücksicht auf weitere Fenster, die zur Anzeige auf der Anzeigevorrichtung (24) hinzugefügt sind.
9. Verfahren zum Erzeugen eines Durchsichtfensters (16) in einem Computersystem (20) mit einer Fenstersystem-Anzeigevorrichtung (24), wobei das Durchsichtfenster (16) ein Bereich der Anzeige ist, in dem die Information eines in der oberen Lage befindlichen Fensters (12) durch eine Information eines darunterliegenden Fensters (14) ersetzt wird, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
(a) Kopieren von freiliegende Bereiche der Fenster (12, 14) repräsentierenden Information aus mehreren Fensterspeichern (32, 34) in einen Bildschirmspeicher (22), wobei der Inhalt des Bildschirmspeichers (22) zum Erzeugen der Fenstersystem- Anzeigevorrichtung (24) benützt wird; und
(b) Kopieren der Information aus einem ausgewählten Abschnitt eines ausgewählten Fensterspeichers (32, 34) entsprechend dem Durchsichtfenster (16) in den Bildschirmspeicher (22).
10. Verfahren nach Anspruch 9, ferner enthaltend die Schritte:
Kopieren der dem ausgewählten Abschnitt des darunterliegenden Fensters (14) entsprechenden Information aus einem ersten Fensterspeicher (32, 34) in einen Durchsichtfensterspeicher (36), und
Kopieren der Information aus dem Durchsichtfensterspeicher (36) in den Bildschirmspeicher (22), so daß die Information aus dem Durchsichtfensterspeicher (36) in der Fenstersystem- Anzeigevorrichtung (24) wiedergegeben wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei welchem weniger als alle der ersten Fensterspeicher (32, 34) in den Bildschirmspeicher (22) kopiert werden.
12. Verfahren nach Anspruch 9, 10 oder 11, bei welchem das Durchsichtfenster an der gleichen Stelle wiedergegeben wird, an der der ausgewählte überdeckte Fensterabschnitt liegen würde, wenn er nicht bedeckt wäre.
13. Verfahren nach Anspruch 9, 10 oder 11, bei welchem das Durchsichtfenster an einer Stelle in dem Fenster der oberen Lage angezeigt wird, die verschieden von der Stelle ist, an der der ausgewählte bedeckte Fensterabschnitt gelegen wäre, wenn er nicht bedeckt wäre.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, bei welchem das Durchsichtfenster fortgesetzt angezeigt wird, auch wenn ein weiteres Fenster anschließend so positioniert wird, daß es das Durchsichtfenster in der Anzeige ganz oder teilweise bedeckt.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, bei welchem das Durchsichtfenster zu jeder Stelle in dem Fenster der oberen Lage bewegt werden kann.
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