DE3855677T2 - Datenbehandlungssystem - Google Patents

Datenbehandlungssystem

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DE3855677T2 DE3855677T DE3855677T DE3855677T2 DE 3855677 T2 DE3855677 T2 DE 3855677T2 DE 3855677 T DE3855677 T DE 3855677T DE 3855677 T DE3855677 T DE 3855677T DE 3855677 T2 DE3855677 T2 DE 3855677T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Datenverarbeitungssystem, und insbesondere auf ein Datenverarbeitungssystem, welches dafür ausgelegt ist, die Durchführung zumindest einer der Funktionen einer Hinzufügung, einer Korrektur oder einer Löschung (im folgenden als "Änderung" bezeichnet) an einem in einer Hilfe- Bildanzeige dargestellten Hinweis zu ermöglichen.
  • BECHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Im allgemeinen sind einige, wenn nicht alle Versionen eines Datenverarbeitungssystems, welches als Kern einen Computer verwendet, speziell sog. Personal Computers (PCs) und Bürorechner, mit einer Hilfefunktion ausgestattet, welche darauf abzielt, dem Bediener bei der Handhabung zu helfen.
  • Der Begriff "Hilfefunktion" bezieht sich auf eine Datenprozessorfähigkeit, welche es dem Bediener eines gegebenen Systems bei Bedarf ermöglicht, Informationen zu erhalten, welche notwendig sind für den Betrieb des Systems, wie beispielsweise einen Hinweis, wie man die Tastatur verwendet oder wie man eine auf einer Bildanzeige dargestellte periphere Vorrichtung verwendet. Durch den so dargestellten Hinweis lernt der Bediener beispielsweise, wie man die Tastatur verwendet. Im allgemeinen erreicht der Bediener diese Hilfefunktion durch Drücken einer Hilfetaste auf der Tastatur, wodurch eine Unterbrechung in dem CPU- Betrieb ausgeführt wird, und was dazu führt, daß ein im voraus im Systemprogramm gespeicherter Hinweis sichtbar dargestellt wird.
  • Bislang wurde der durch das Drücken der Hilfetaste sichtbar darzustellende Hinweis während des Systementwurfs eingestellt und in dem Programm gespeichert.
  • Der oben beschriebene Stand der Technik bringt den folgenden Nachteil mit sich.
  • Da die Auswahl des Inhalts des darzustellenden Hinweises im Ermessen des Systementwicklers liegt, gibt der Inhalt des Hinweises nicht immer die Bedürfnisse des Bedieners wieder, welcher tatsächlich das System verwendet. Oft empfindet der Bediener den Inhalt des Hinweises als unbefriedigend, aufgrund des Paradoxes, daß beispielsweise ein nutzloser Hinweis gegeben wird, aber der für ihn notwendige Hinweis fehlt.
  • Da der Hinweis in dem Programm gespeichert ist, erfordert jedweder Versuch zur Durchführung einer hinzufügenden Korrektur bzw. einer Löschung bezüglich des Inhalts des Hinweises einen sehr komplizierten Vorgang.
  • Aus JP-A-5667436 ist ein Datenverarbeitungssystem bekannt, in welchem eine Tabelle zur Bedienerführung, in welcher Fehler- und Statushinweise aufgeführt sind, in einem Speicher gespeichert wird, und der Bediener diese Tabelle als eine gewöhnliche Datei aufrufen kann und diese auf einer Anzeige oder einem Drucker verändern und ergänzen kann.
  • Diese Erfindung wurde zur Lösung des Nachteils des oben beschriebenen Standes der Technik gemacht. Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, ein Datenverarbeitungssystem zu schaffen, welches dafür ausgelegt ist, die Änderung des in einer Hilfe-Bildanzeige darzustellenden Hinweises zu erleichtern und folglich eine sehr effiziente Datenverarbeitungsleistung zuzulassen, ohne Zuhilfenahme von Fähigkeit und Erfahrung seitens des Bedieners.
  • Dieses Problem wird durch ein Datenverarbeitungssystem gelöst, welches die Merkmale des Anspruches 1 hat.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, welches den allgemeinen Aufbau dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, welches eine Ausführung dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, welches den Betrieb der Ausführung dieser Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau dieser Erfindung darstellt. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 führt eine Datenverarbeitungsvorrichtung 4 eine Datenverarbeitung in Übereinstimmung mit von einer Eingabevorrichtung 1 zuzuführenden Daten aus, stellt den Inhalt der Datenverarbeitung auf einer Anzeigevorrichtung 2 dar, führt selektiv eine Unterbrechung in der in Übereinstimmung mit den zuvor erwähnten Daten ausgeführten Datenverarbeitung durch und bewirkt, daß ein in einer Hilfebild-Speichervorrichtung 3 gespeichertes Hilfebild auf der Anzeigevorrichtung 2 angezeigt wird. Eine Hilfebild-Überarbeitungsvorrichtung 5 verändert das in der Hilfebild-Speichervorrichtung 3 gespeicherte Hilfebild und bewirkt, daß das sich ergebende Hilfebild in der Hilfebild-Speichervorrichtung 3 gespeichert wird.
  • Der Inhalt des Hilfebilds besteht aus darzustellenden Hinweisdaten und Farbdaten, welche zur Bezeichnung der Hinweisdaten zu verwenden sind bzw. nur aus darzustellenden Hinweisdaten.
  • Die Hilfebild-Überarbeitungsvorrichtung 5 ist auch in der Lage, das Hilfebild in Übereinstimmung mit den von der Eingabevorrichtung 1 zuzuführenden Daten aufzurufen.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 führt die Datenverarbeitungsvorrichtung 4 die Datenverarbeitung aus, in Übereinstimmung mit den von dem Bediener durch das Medium der Eingabevorrichtung 1 zugeführten Daten. Wenn der Bediener das System an diesem Punkt so bedient, daß die Abgabe eines Unterbrechungssignals von der Eingabevorrichtung 1 an die Datenverarbeitungsvorrichtung 4 induziert wird, schreitet die Datenverarbeitungsvorrichtung 4 bei Empfang des Unterbrechungssignals dazu, den darzustellenden Hinweis zu empfangen, oder die Hinweisdaten und die Earbdaten zu empfangen, und führt die Daten der Anzeigevorrichtung 2 zu.
  • Wenn der Bediener das System bedient zur Übersendung von dargelegten Daten von der Eingabevorrichtung 1 an die Hilfebild-Überarbeitungsvorrichtung 5, während die Datenverarbeitungsvorrichtung nicht mit Datenverarbeitung beschäftigt ist, empfängt die Hilfebild- Überarbeitungsvorrichtung 5 Hinweisdaten, welche den empfangenen Daten entsprechen, oder die Hinweisdaten und die Farbdaten von der Hilfebild-Speichervorrichtung 3. Beim Empfang der Hinweisdaten, oder der Hinweisdaten und der Farbdaten, führt die Hilfebild-Überarbeitungsvorrichtung 5 die Daten der Anzeigevorrichtung 2 zu. Wenn der Bediener zu diesem Zeitpunkt die Eingabevorrichtung 1 bedient, um eine Überarbeitung oder Veränderung der auf der Anzeigevorrichtung 2 dargestellten Hinweisdaten und/oder Farbdaten durchzuführen, veranlaßt die Hilfebild- Überarbeitungsvorrichtung, daß die resultierenden überarbeiteten Hinweisdaten als neue Hilfebilddaten in der Hilfebild-Speichervorrichtung 3 gespeichert werden.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, welches die Konstruktion einer Ausführung dieser Erfindung veranschaulicht. Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist eine äußere Speichervorrichtung 6 vorgesehen, zur Speicherung von als Hilfebild darzustellenden Daten, 7 ist eine Tastatur, 8 ist ein ROM zur Speicherung eines Programms zur Ausführung einer Verarbeitung, welche später unter Bezugnahme auf Fig. 3 vollständig erklärt wird, 9 ist ein RAM zur vorübergehenden Speicherung von in der externen Speichervorrichtung 6 gespeicherten Hinweisdaten, 10 ist eine CPU, 11 ist eine Anzeige, 12 ist ein Pulsgenerator zur Abgabe eines Signals, 13, welches eine Unterbrechung an einem Unterbrechungsanschluß 10A der CPU 10 anfordert, ansprechend auf das Niederdrücken einer Hilfetaste (nicht abgebildet) auf der Tastatur 7, 14 ist eine Schnittstelle, welche dazu dient, die Tastatur 7 und die Anzeige 11 mit der CPU 10, dem ROM 8, dem RAM 9 und dem Pulsgenerator 12 zu verbinden, und 15 ist ein gemeinsamer Bus.
  • Die externe Speichervorrichtung 6 speichert Daten, welche den Inhalt eines Hinweises darstellen, und die Farbdaten zur Bezeichnung der Farbe, in welcher der Hinweis auf der Anzeige 11 darzustellen ist.
  • Die in der externen Speichervorrichtung 6 gespeicherten Hinweisdaten und Farbdaten werden ausgegeben, um sichtbar auf der Anzeige 11 dargestellt zu werden, durch Eingabe eines Bildcodes durch die Tastatur 7.
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, welches eine Ausführung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3, wenn ein Programm gestartet wird, wird im Schritt S1 eine Auswahl durchgeführt zwischen der gewöhnlichen Verarbeitungsroutine und der Hilfebild- Aufzeichnungsroutine. Der hierin verwendete Begriff "gewöhnliche Verarbeitungsroutine" bedeutet eine Hauptroutine zur Durchführung von Datenverarbeitung, und der Begriff "Hilfebild-Aufzeichnungsroutine" bedeutet eine Routine zur Durchführung zumindest einer der Funktionen der Hinzufügung, Korrektur oder Löschung, d.h. einer Änderung bezüglich des auf der Anzeigevorrichtung darzustellenden Hinweises.
  • Wird hier die gewöhnliche Verarbeitungsroutine ausgewählt, dann wird das Programm durch eine erste Verarbeitungsroutine bei Schritt S2 und dann durch eine zweite Verarbeitungsroutine bei Schritt S8 durchgeführt. Für eine erste Verarbeitungsroutine beim Schritt S2, die zweite Verarbeitungsroutine beim Schritt S8 und eine dritte Verarbeitungsroutine beim Schritt S9 werden für die Ausführung der relevanten Datenverarbeitung erforderliche Betriebsbilder (im folgenden als "Betriebsbilder" bezeichnet) vielzählig vorbereitet.
  • Der bei diesen Verarbeitungsroutinen durchzuführende Prozeß wird unten unter Bezugnahme auf die erste Verarbeitungsroutine S2 als Beispiel beschrieben.
  • In einem Schritt S3 wird ein erstes Betriebsbild auf der Anzeige dargestellt, und die Datenverarbeitung wird in Übereinstimmung mit den von dem Bediener durch die Tastatur 7 eingegebenen Daten ausgeführt. In einem Schritt S4 wird unterschieden zwischen dem Vorliegen oder Nichtvorliegen einer Anfrage nach einer Unterbrechung, welche durchgeführt wird durch das Niederdrücken einer Hilfetaste auf der Tastatur 7. Wenn das Fehlen der Anfrage nach Unterbrechung bestätigt wird, wird in einem Schritt S5 beurteilt, ob oder ob nicht die erste Verarbeitungsroutine abgeschlossen ist. Wenn diese Beurteilung negativ beantwortet wird, kehrt die Datenverarbeitung zum Schritt S3 zurück.
  • Wenn der Bediener vor Ausführung der ersten Verarbeitungsroutine auf ein Ausführungsdetail stößt, welches er nicht versteht, oder wenn er an irgendeinem Punkt die Anzeige des Betriebsbildes nicht versteht, drückt er die Hilfetaste auf der Tastatur. Wenn die Hilfetaste gedrückt wird, wird das Signal 13 zum Verlangen einer Unterbrechung (Fig. 2) von dem Pulsgenerator 12 an die CPU 10 abgegeben.
  • Wenn dieses Auftreten des Verlangens nach einer Unterbrechung im Schritt S4 erfaßt wird, geht die Datenverarbeitung unmittelbar zu einem Schritt S6 über.
  • Beim Schritt S6 wird ein erstes Hilfebild, welches dem gerade auf der Anzeige 11 angezeigten ersten Betriebsbild entspricht, stattdessen auf der Anzeige 11 dargestellt.
  • Das erste Hilfebild, welches dem ersten Betriebsbild entspricht, ist nicht immer auf nur ein Bild beschränkt. Abhängig von der Größe des Hinweises kann das erste Hilfebild getrennt einen Teil 2, Teil 3, ... Teil N zusätzlich zum Teil 1 umfassen. Unmittelbar nach dem Drücken der Hilfetaste wird sofort Teil 1 des ersten Hilfebildes auf der Anzeige 11 dargestellt. Durch Eingeben von Daten zur Anzeige von weiteren Teilen des Hilfebildes an die Datenverarbeitungsvorrichtung durch die Tastatur 7 kann Teil 2, Teil 3 etc. des ersten Hilfebildes nacheinander auf der Anzeige 11 dargestellt werden.
  • Wenn der Bediener die notwendigen Betriebsabläufe durch den Hinweis in Teil 1 des ersten Hilfebildes versteht, wird die Unterbrechung in einem Schritt S7 abgeschlossen, der Hinweis auf der Anzeige 11 wird vom Teil 1 des ersten Hilfebildes zurück zum ersten Betriebsbild verschoben, und der Betrieb wird mit dem erneut auf der Anzeige 11 dargestellten Hinweis fortgesetzt.
  • Wenn Teil 1 des ersten Hilfebildes nicht genügend Information enthält, um den Bediener den Betriebsablauf verstehen zu lassen, geht der Bediener zu Teil 2, Teil 3 usw., welche auf der anzeige dargestellt werden, und sucht darin nach der notwendigen Information. Wenn die Bilder von Teil 2, Teil 3 usw. nicht genügend Information enthalten, um den Bediener den Betriebsablauf verstehen zu lassen, wendet sich der Bediener an ein Betriebshandbuch oder an eine Person, welche mit dem Betrieb des Systems vertraut ist, und gewinnt die notwendige Information. Im Schritt S7 wird der auf der Anzeige dargestellte Hinweis von dem Hilfebild zurück zum Betriebsbild verschoben.
  • Wenn die erste Verarbeitungsroutine im Schritt S5 abgeschlossen ist, wird die Datenverarbeitung an die zweite Verarbeitungsroutine des Schrittes S8 übertragen, zur Wiederholung eines ähnlichen Datenverarbeitungsvorganges, wie er oben beschrieben wurde.
  • Wenn die dritte Verarbeitungsroutine des Schrittes S9 abgeschlossen ist, wird in einem Schritt S15 beurteilt, ob oder ob nicht die Datenverarbeitung abgeschlossen ist. Wird diese Beurteilung negativ beantwortet, kehrt die Datenverarbeitung zum Schritt S1 zurück. Wird die Beurteilung bejaht, dann wird die Datenverarbeitung als Serie abgeschlossen.
  • Dann, wenn die gewöhnliche Verarbeitungsroutine im Schritt S1 nicht ausgewählt wird, wird eine Auswahl getroffen zwischen der Ausführung und Nichtausführung der Hilfebild- Aufzeichnungsroutine in einem Schritt S10. Wenn die Ausführung der Hilfebild-Aufzeichnungsvorrichtung ausgewählt wird, wird ein Hinweis zur Zuführung eines Bildcodes in einem Schritt S11 auf der Anzeige dargestellt. Wenn ansprechend auf diesen Hinweis der Bildcode über die Tastatur eingegeben wird, wird das den eingegebenen Bildcode beantwortende Hilfebild auf der Anzeige in einem Schritt S12 dargestellt.
  • Der Begriff "Bildcode" bezieht sich auf einen Code, welcher eins nach dem anderen dem Betriebsbild entspricht, welches mit jeder der individuellen Verarbeitungsroutine einhergeht, wie beispielsweise der ersten Verarbeitungsroutine und der zweiten Verarbeitungsroutine. Für jedes der Betriebsbilder ist mindestens ein Hilfebild, wie oben beschrieben, vorbereitet. Der Begriff "Bildcode" kann daher gut definiert werden als dasjenige, was eins nach dem anderen dem Teil 1 des Hilfebildes entspricht, welches für das dem Bildcode entsprechende Betriebsbild vorbereitet wurde. Dieser Code wird ausgedrückt durch eine Formulierung, welche das erste Betriebsbild als "H001" bezeichnet, das zweite Betriebsbild als "H002", usw. Wenn beispielsweise "H001" als ein Bildcode über die Tastatur 7 eingegeben wird, wird Teil 1 des ersten Hilfebildes, welches dein ersten Betriebsbild entspricht, auf der Anzeige 11 dargestellt.
  • Wenn der Hinweis in dem auf der Anzeige 11 dargestellten Hilfebild in einem Schritt S13 geändert wird, wird das resultierende überarbeitete Bild als ein neues Hilfebild, welches dem Bildcode "H001" entspricht, in dem RAM 9 gespeichert.
  • Das in dem RAM 9 neu gespeicherte Hilfebild wird in der externen Speichervorrichtung 6 durch das Medium der Schnittstelle 14 gespeichert.
  • Wann immer das Hilfebild danach in der ersten Verarbeitungsroutine aufgerufen wird, wird daher das neue Hilfebild, welches überarbeitet wurde, auf der Anzeige dargestellt.
  • In diesem Fall kann der Hinweis in dem Hilfebild als mit Farbe klassifiziert registriert werden, abhängig von der Bedeutung und der Art des Hinweises. In anderen Worten, die Farbdaten, welche die Darstellungsfarbe der Hinweisdaten bezeichnen, können ebenfalls aufgezeichnet werden.
  • Wenn die Überarbeitung des Hinweises in einem gegebenen Hilfebild abgeschlossen ist, wird unterschieden, ob oder ob nicht die Aufzeichnung des Hilfebildes in einem Schritt S14 abgeschlossen werden soll. Wenn die Aufzeichnung eines Hilfebildes dann fortgesetzt werden soll, dann wird die oben erwähnte Datenverarbeitung zu dem Schritt S11 zurückgebracht, um darin fortgesetzt zu werden. Wenn die Aufzeichnung des Hilfebildes abgeschlossen ist, wird beurteilt, ob die Verarbeitung mit dem Datenverarbeitungssystem in einem Schritt S15 abgeschlossen oder fortgesetzt werden soll. Wenn die Fortsetzung des Programmes ausgewählt wird, dann kehrt die Datenverarbeitung zum Schritt S1 zurück.
  • Als konkretes Beispiel wird der Betrieb der Ausführungen dieser Erfindung, wie sie ausgelegt ist, zur Zusammenstellung eines Bedienungshandbuches eines elektrischen Produktes unter Bezugnahme auf Fig. 3 unten beschrieben.
  • Hierbei wird angenommen, daß die erste Verarbeitungsroutine der Vorbereitung eines Deckblattes für das Handbuch dient, die zweite Verarbeitungsroutine zur Vorbereitung eines Textes des Bedienungshandbuches dient, und die dritte Verarbeitungsroutine der Vorbereitung einer Produktspezifikation dient.
  • Wenn das Programm gestartet wird und die Bediener die gewöhnliche Verarbeitungsroutine in Schritt S1 auswählt, wird im Schritt S2 die Routine zur Vorbereitung des Deckblattes ausgeführt. Auf der Anzeige 11 wird als Ergebnis ein Layout dargestellt, welches das Deckblatt des Bedienungshandbuches veranschaulicht und solche Titel anzeigt wie "Bedienungshandbuch" und "XXX GmbH" und "H001", was den Bildcode darstellt. Dann wird der Bediener in die Lage versetzt, das Deckblatt zu vervollständigen durch zusätzliches Drucken solcher Dinge, wie beispielsweise Name und Art des Produktes, an angegebenen Positionen auf der Anzeige durch geeignete Handhabung der Tastatur 7.
  • Wenn das elektrische Produkt zufällig eine Innenraum- Klimaanlage ist, welche nur eine Raumkühlungsfunktion hat, und die in dem Manuskript gegebene Information keine definitive Quelle als Basis zur Bildung einer Meinung darüber gibt, ob das Produkt als eine "Klimaanlage" oder als ein "Kühler" bezeichnet werden soll, wird der Bediener durch Drücken der Hilfetaste in die Lage versetzt, das Hilfebild aufzurufen, welches der Routine zur Vorbereitung des Deckblattes entspricht. Wenn das Hilfsbild einen Hinweis enthält, welcher aussagt, daß "die Anlage zur Verwendung in Innenräumen als ein 'Kühler' bezeichnet werden soll, wenn sie nur eine Raumkühlungsfunktion hat, und als eine 'Klimaanlage' bezeichnet werden soll, wenn sie sowohl Funktionen zur Raumkühlung als auch Raumwärmung hat", dann entscheidet der Bediener, daß das Produkt beispielsweise ein "Kühler" ist und schreitet dann zur nächsten Routine fort.
  • Wenn das Hilfebild den erläuterten Hinweis nicht enthält, dann versucht der Bediener, die notwendige Information von betroffenen Personen zu erhalten oder schaut nach relevanten Unterlagen, um zu entscheiden, daß das elektrische Produkt ein "Kühler" ist, und schreitet dann zur nächsten Routine fort. Wie oben bereits erwähnt, ist das der Routine zur Vorbereitung des Deckblattes entsprechende Hilfebild nicht immer nur auf ein Bild beschränkt, sondern kann zwei oder mehr Bilder umfassen, abhängig von der Größe des Hinweises. Wenn der Hinweis eine Vielzahl von Hilfebildern abdeckt, wird der Bediener durch Drücken beispielsweise einer Abstandstaste in die Lage versetzt, durch die Bilder zu fahren und eine Entscheidung darüber zu treffen, ob oder ob nicht sie den notwendigen Hinweis enthalten.
  • Wenn als Ergebnis das Fehlen des notwendigen Hinweises bestätigt wird, ergänzt der Bediener das Hilfebild mit dem oben erwähnten Hinweis, so daß er bei Antreffen der gleichen Situation in Zukunft durch den neuen Hinweis des Hilfebildes in die Lage versetzt sein wird, ein Urteil darüber zu bilden, daß eine Klimaanlage, welche nur eine Raumkühlungsfunktion hat, ein Kühler ist. Diese Praxis der Ergänzung des Hilfebildhinweises sichert die effiziente Erstellung des angesprochenen Bedienungshandbuchs.
  • Ein konkretes Beispiel der Hinzufügung zu dem Hinweis auf dem Hilfebild wird unten zitiert.
  • Als erstes wählt der Bediener im Schritt 810 die Hilfebild- Aufzeichnungsroutine. Dann gibt er im Schritt S11 den Bildcode ein. In dem oben beschriebenen Fall gibt der Bediener über die Tastatur 7 "H001" als Bildcode ein, welcher der Routine zur Erstellung des Deckblattes entspricht. Im Schritt S12 wird das obenerwähnte Hilfebild, welches dem Bildcode entspricht, in die Anzeige 11 aufgerufen. Im Schritt S13 wird der Hinweis, welcher besagt, daß die Anlage zur Verwendung in Innenräumen als ein "Kühler" bezeichnet werden soll, wenn sie nur eine Raumkühlungsfunktion hat, und als eine "Klimaanlage" bezeichnet werden soll, wenn sie die Funktionen sowohl der Raumkühlung als auch der Raumerwärmung besitzt, als Hinzufügung aufgezeichnet. Aufgrund dieser Aufzeichnung in dem Hilfebild wird dieser Hinweis jedesmal auf der Anzeige dargestellt, wenn in Zukunft das Hilfebild in der Routine zur Erstellung des Deckblattes aufgerufen wird. Wenn der so hinzugefügte Hinweis oft benutzt werden wird, kann er in roter Farbe aufgezeichnet werden. Wenn dieser Hinweis weniger häufig verwendet wird, kann er in weißer Farbe aufgezeichnet werden. Diese Praxis sichert eine effizientere Wiedergewinnung des aufgezeichneten Hinweises.
  • Die Ausführung der Erfindung wurde als so ausgelegt beschrieben, daß das Hilfebild, dessen dargestellter Inhalt geändert werden soll, durch Verwendung des Bildcodes aufgerufen wird. Diese Anordnung ist hilfreich, da das Aufrufen des Hilfebildes augenblicklich erreicht werden kann. Als eine Art zum Aufrufen des Hilfebildes in die Anzeige ist ein Verfahren, welches eine Funktion verwendet zur Ermöglichung der sequentiellen Anzeige einer Vielzahl von Hilfebildern, beispielsweise durch das fortgesetzte Drücken einer Umschalttaste, in einer vorgeschriebenen Reihenfolge in der Anzeige, wie dem ersten Hilfebild, dem zweiten Hilfebild, usw., bis das gewünschte, bestimmte Hilfebild, welches geändert werden soll, auftritt anstelle der Durchführung des Eingebens des Verfahrens, welches den oben beschriebenen Bildcode verwendet.
  • Die obenerwähnte externe Speichervorrichtung ist nicht auf einen externen Speicher beschränkt, welcher als magnetische Diskette oder Magnetband dargestellt ist. Sie kann ein in dem relevanten PC oder Bürorechner eingebautes RAM sein.
  • Diese Erfindung erreicht ihren Zweck dadurch ausreichend, daß mindestens eine der Funktionen der Hinzufügung, Korrektur oder Löschung bezüglich der Hilfebilddaten ausführbar ist.
  • Wie aus der obigen Beschreibung offensichtlich ist, erzielt die Erfindung die folgenden Wirkungen.
  • Da der Hinweis auf dem Hilfebild leicht mit einer Hinzufügung versehen werden kann, korrigiert oder gelöscht werden kann, kann zu jeder Zeit der letzte Hinweis, welcher dem Bediener hilft, in dem Hilfebild aufgezeichnet werden. Als Ergebnis kann das Datenverarbeitungssystem effizient betrieben werden, ohne Bezugnahme auf eine besondere Fähigkeit oder Erfahrung seitens des Bedieners.

Claims (5)

1. Datenverarbeitungssystem der Art, welche ein Eingabevorrichtung (1) umfaßt, eine Anzeigevorrichtung (2), eine Hilfebild-Speichervorrichtung (3) zur Speicherung von Hilfebilddaten und eine Datenverarbeitungsvorrichtung (4) zur Ausführung einer Datenverarbeitung, ansprechend auf durch die Eingabevorrichtung (1) eingegebene Daten, wobei das System das Ergebnis der Datenverarbeitung auf der Anzeigevorrichtung (2) darstellt, und bei welcher eine Unterbrechung in der Datenverarbeitung durchgeführt werden kann, um die Darstellung der in der Hilfebild- Speichervorrichtung (3) gespeicherten und auf der Anzeigevorrichtung (2) darzustellenden Hilfebilddaten zu bewirken, wobei das Datenverarbeitungssystem eine Hilfebild-Überarbeitungsvorrichtung (5) enthält zur selektiven Veränderung der in der Hilfebild- Speichervorrichtung (3) gespeicherten Hilfebilddaten, und eine Vorrichtung zur Speicherung der geänderten Hilfebilddaten in der Hilfebild-Speichervorrichtung (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfebild-Überarbeitungsvorrichtung (5), ansprechend auf die Eingabe eines Bildcodes (511) über die Eingabevorrichtung (1) in Betrieb gesetzt wird.
2. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfebilddaten auf der Anzeigevorrichtung (2) darzustellende Hinweisdaten sind.
3. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfebilddaten auf der Anzeigevorrichtung (2) darzustellende Hinweisdaten und Farbdaten zur Bezeichnung der Farbe der Darstellung der Hinweisdaten umzassen.
4. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung (1) eine Tastatur (7) umfaßt, und eine Vorrichtung zur Kopplung der Tastatur (7) an die Hilfebild-Überarbeitungsvorrichtung (5), um es einem Bediener des Systems zu ermöglichen, die in der Hilfebild-Speichervorrichtung (3) gespeicherten Hilfebilddaten durch Verwendung der Tastatur (7) zu verändern.
5. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfebild-Überarbeitungsvorrichtung (5) angeordnet ist zur Durchführung mindestens einer der Funktionen einer Hinzufügung, Korrektur oder Löschung bezüglich der Hilfebilddaten.
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