DE2648636C3 - Die abzudruckenden Zeichen in einem mosaikartigen Punktraster darstellender Drucker - Google Patents
Die abzudruckenden Zeichen in einem mosaikartigen Punktraster darstellender DruckerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen die abzudruckenden <
>5 Zeichen zeilenweise in einem mosaikartigen Punkteraster darstellenden Drucker einer im Oberbegriff des
Anspruches I angegebenen Art.
Drucker dieser Art sind zum Beispiel durch den »Druckenden Elektronen-Rechner Compet 824« der
Firma Sharp (Japan) bekannt Sie weisen in den meisten Fällen einen mehrstelligen Paralleleingang für die zum
Abdruck angebotenen Daten wenigstens eines Meßoder Informationsgerätes auf und erhalten von diesem
Gerät ein Bereitschaftssignal, das insbesondere zum Auslösen eines einmaligen Druckablaufes des Dnickers
benutzt wird. Am Ende des Druckablaufes erfolgt bei diesen Druckern im allgemeinen ein Weitertransport
des bedruckten Papierstreifens in die nächste Druckposition sowie eine Rückstellung des Schreibkopfes des
Druckers sowie der Zähler und der Druckstellenauswahlanordnung der Steueranordnung in ihre Anfangssteil-ing.
Aus der DE-AS 12 05 744 ist ein Mosaikdrucker mit einer Steueranordnung bekannt bei dem die zu
druckenden Zeichen als Schreibleitungsschleifer in
einem als Kernspeichermatrix ausgebildeten Zeichenspeicher eingespeichert sind. Die Schreibleitungen sind
an eine Adressenschaltung angeschlossen, die die Treiberstufen für die Schreibleitungen enthält und in der
die Treiberstufen über eine Rechnerschaltung und einen Codewandler angesteuert werden. Ein zentraler Taktgeber
steuert in dem bekannten Drucker das Einschreiben der ausgewählten Zeichen in die Kernspeichermatrix
und den Spaltenwähl^T zum spaltenweisen Auslesen der Kernspeichermatrix in die Druckelemente des
Druckers.
In vielen Fällen wird in einer Druckzeile nicht nur
eine Zeichengruppe für einen Wert sondern Zeichengruppen für mehrere Werte gedruckt. Dies ist
insbesondere bei Tabellen schreibenden Druckern der Fall, bei denen sich in aufeinanderfolgenden Zeilen
immer gleiche Zeichengruppen und -abstände ergeben. Die einzelnen Zeichengruppen einer Zeile werden dann
durch eine Leerstelle voneinander getrennt. Die Leerstelle nimmt bei derartigen Druckern eine volle
Zeichenbreite ein. Aber gerade bei mehreren in einer Druckzeile abzudruckenden Zeichengruppen reicht bei
der geringen Papierbreite der verwendeten genormten Papierrollen oft der Platz für die abzudruckenden
Zeichen nicht aus.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei Druckern der eingangs angegebenen Art Maßnahmen
anzugeben, ohne Vergrößerung der Papierbreite und ohne Eingriffe in die Mechanik des Druckers eine
größere Anzahl Zeichen in einer Zeile unterzubringen, insbesondere wenn die Zeilen mehrere durch einen
Abstand voneinander getrennte Zeichengruppen enthalten. Diese Maßnahmen sollen insbesondere Mittel
umfassen, diese Abstände zwischen den Zeichengruppen zu verringern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen
technischen Maßnahmen gelöst.
Mit der Erfindung sind insbesondere die Vorteile verbunden, daß nicht nur keine Eingriffe in die
Mechanik des Druckers erforderlich sind, sondern die angegebenen Maßnahmen nachtraglich ohne wesentliche
Eingriffe in eine bereits bestehende Steueranordnung für den Drucker einzuführen sind. Hierzu ist
lediglich eine einzige Leitung eingangsseitig an der Steueranordnung aufzutrennen. Außerdem wird die
Druckstellenauswahlanordnung vollständig von der Bereitstellung von Leerstellen für die Abstände befreit,
so daß sämtliche Stellen der Druckstellenauswahlanordnung für Stellen mit Druckzeichen zur Verfügung
stehen. Die Abstände zwischen zwei Zeichengruppen einer Druckzeile werden in einer erfindungsgemäßen
Anordnung ausschließlich in der Abstandsanordnung eingestellt und gespeichert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des im Anspruch 1 angegebenen Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels näher erläutert In
der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Drucker mit einer zugehörigen Steueranordnung und daran angeschlossenen Daten- und
Meßgeräten in der Darstellung eines elektrischen Blockschaltbildes,
Fig.2 das Rasterfeld zweier in einem Punkteraster dargestellten Zeichen,
F i g. 3 eine Druckzeile eines in F i g. 1 dargestellten
Druckers.
Von einem Drucker 1 sind in F i g. 1 der Schreibkopf 2 mit sieben Druckmagneten 3a bis ig und ein
Schrittimpulsgeber 4 schematisch dargestellt. Die Druckmagneie betätigen in erregtem Zustand -.icht
dargestellte Schreibnadeln, die eine der Spalte I bis V eines in einem Punkteraster darstellbaren Zeichens
drucken. Zwei derartige Zeichen sind beispielsweise in F i g. 2 dargestellt. Jedes Zeichen kann aus einem
Rasterfeld 5 gebildet werden, das z. B. aus fünf Spalten I bis V zu je sieben Punkten a bis £■ besteht. Der ebenfalls
nicht dargestellte Druckerantrieb bewegt den Schreibkopf fortgesetzt von einer Rasterspalte zur nächsten
Rasterspalte und löst jeweils in der Druckposition des Schreibkopfes 2 ein Schrittsignal 6 im Schrittimpulsgeber
4 des Druckers aus. Das Schrittsignal seinerseits löst in der Steueranordnung 7 die Einstellung derjenigen
Druckmagnete aus, für die in der entsprechenden Spalte des vorgesehenen Zeichens ein Punkt 8 im Rasterfeld 5
abgedruckt werden soll. In der Spalte I für das Zeichen »4« sind das z. B. die Druckmagnete 3d und 3e,
entsprechend den abzudruckenden Punkten c/und e.
Von der Steue. anordnung 7 des Druckers 1 sind in F i g. 1 eine monostabile Kippstufe als Impulsformer 9
für die Schrittimpulse, eine Anordnung 10 zur Sperrung
des Abdruckes mit einer Torschaltung 11 mit Und-Funktion, ein Spaltenzähler 12, ein Zeichenspeicher 13
mit einem vorgeschalteten Codewandler 14. eine Druckstellenauswahlanoidnung 15 und me.irere Datenspeicher
16 bis 23 u. a. sowie ein zwischen den Datenspeicherausgängen und den Eingängen der
Druckstellenauswahlanordnung angeordneter Leitungsverteiler 24 dargestellt. D'.e Anordnung 10 enthält
einen Schrittzähler 25 und einen Codewandlcr 26 mit einem 1 aus-n-A_,sgang, an den tine Oder-Schaltung 27
angeschlossen ist. Die Druckstellenauswahlanordnung 15 besteht aus vier elektronischen Wählern 28 bis 31,
deren Einstellung von einem Druckstellenzähler 32 gesteuert wird.
An die Eingänge der Datenspeicher 16 bis 23 sind die
Ausgänge von Daten- und/oder Meßgeräten angeschlossen. Beispielsweise ist an die Datenspeicher 16,17
und folgende ein Datumgeber 33. an die Datenspeicher 18, 19 und folgende ein Uhrzeitgeber 34, an die
Datenspeicher 20,21 und folgende ein Temperaturmeßgerät 35 und an die Datenspeicher 22, 23 und folgende
ein Kernstrahlungsmeßgerät 36 angeschlossen.
Zu Beginn eines Abdruckes einer Zeile wird durch nicht näher dargestellte Mittel der Schreibkopf in die
Anfangseinstellung für den ALv'ruck der ersten Druckspalte
einer Zeile gebracht und gleichzeitig sämtliche Zähler (12,25,32) in die Anfangseinstellung gesetzt und
außerdem die abzudruckenden Werte aus den Daten-
und/oder Meßgeräten 33 bis 36 in die Datenspeicher 16 bis 23 und weitere eingespeichert
Während des Schreibens einer Zeile gelangen die Schrittimpulse 6 des Druckers 1 in der Anordnung 10 über ein Verzögerungsglied 37 an den Signaleingang 38 der aus einem Und-Gatter gebildeten Torschaltung 11. Normalerweise liegt am Sperreingang 39 der TorschaJ-tung ein Durchlaßsignal, so daß die Schrittimpulse 6 in diesem Fall durch die Torschaltung 11 hindurch den Eingang 40 des Spaltenzählers 12 erreichen. Der Spaltenzähler ist beispielsweise ein sechsstelliger Ringzähler mit einem BCD-Ausgang und wählt mit
Während des Schreibens einer Zeile gelangen die Schrittimpulse 6 des Druckers 1 in der Anordnung 10 über ein Verzögerungsglied 37 an den Signaleingang 38 der aus einem Und-Gatter gebildeten Torschaltung 11. Normalerweise liegt am Sperreingang 39 der TorschaJ-tung ein Durchlaßsignal, so daß die Schrittimpulse 6 in diesem Fall durch die Torschaltung 11 hindurch den Eingang 40 des Spaltenzählers 12 erreichen. Der Spaltenzähler ist beispielsweise ein sechsstelliger Ringzähler mit einem BCD-Ausgang und wählt mit
is diesem Ausgang über die Spaltenleitungen 41 entsprechend
dem in Fig.2 als Beispiel angegebenen Spaltencode nacheinander die Spalten I 'jis VI des im
Zeichenspeicher 13 angesteuerten Zeichens aus. Die Spalte VI ist eine Leerspalte. Sie ist der Mindestabstand
zweier benachbarter Zeichen einer ab7 druckenden
Zeichengruppe.
Die Zeichenauswahl im Zeichenspeicher erfolgt durch einen Adressencode von dem dem Zeichenspeicher
vorgeschalteten Codewandler 14. Dieser wanden die von den Datenspeichern 16 und folgende z. B. im
BCD-Code angebotenen Datensignale in den entsprechenden Adressencode um. Zur Auswahl des Datenspeichers,
dessen Information gerade gedruckt werden soll, sind die vier elektronischen Wähler 7% bis 31
vorgesehen und zwar je ein Wähler für einen der Ausgänge A bis Dim BCD-Code der Datenspeicher. So
ist z. B. der Wähler 28 für die Λ-Ausgänge der
Datenspeicher vorgesehen, der Wähler 29 für die B-Ausgänge und so fort. Jeder Wähler 28 bis 31 hat
wenigstens so viel Wählereingänge, z. B. 1 bis 16, wie die Anzahl der vorgesehenen Datenspeicher. Im Leitungsverteiler 24 sind die Ausgänge A bis D der
Datenspeicher 16 und folgende in der Reihenfolge, H der die Informationen aus den einzelnen Datenspeicher
in einer Zeile abgedruckt werden sollen, mit den entsprechenden Eingängen 1 bis 16 der Wähler 28 bis 31
verbunden. Die Einstellung der Wähler, d. h. die leitende Durchverbindung eines Wählereingang·; mit dem
Wählerausgang O eines Wählers, wird mittels des Zählerstandes des Druckstellenzähiers 32 gesteuert.
Diese Steuerwirkung auf die Wähler wird durch die teilweise unterbrochene Wirkungslinie 42 in der
Zeichnung angedeutet. Der Druckstellenzähler zählt die Umläufe des Spaltenzählers 12, der nach jedem Umlauf
ein Signal über eine Leitung 43 an den Zähleingang 44 des Druckstellenzählers 32 liefert
In Fig. 3 ist eine Druckzeile des beschriebenen
Druckers 1 dargestellt. Die Druckzeile besteht aus vier Zeichengruppen 46 bis 49, die je durch einen Abstand 50
bis 52 voneinander getrennt sind. Jede Druckzsichenstelle 53 ist jeweils einem der Datenspeicher 16 und
folgende zugeordnet; jede Zeichengruppe ist einem der an die Steueranordnung 7 des Druckers angeschlossenen
Daten- und/oder t 'eßgeräte zugeordnet, z. B. die erste Zeichengruppe 46 dem Datumgeber 33, die zweite
Zeichengruppe 47 dem Uhrzeitgeber 34, die dritte Zeichengruppe 48 dem Temperaturmeßgerät 35 und die
vierte Zeichengruppe 49 dem Kernstrahlungsmeßgerät 36. Jedes Zeichen besteht aus fünf Zeichenspalten I bis V
und einer Leerspalte Vl, entsprechend F i g. 2.
'st der Ausgang 45 des Impulsformers 9 direkt mit dem Zähleingang 40 des Spaltenzählers 12 verbunden,
dann ist für die Abstände 50 bis 52 zwischen den
Zeichengruppen die volle Breite einer Zeichenstelle 53 von sechs Raster-Spalten erforderlich. Der Druckstellenzähler
32 muß in diesem Fall außer für jede Druckzeichenstetle zusätzlich für jeden Abstand 50 bis
52 eine Zählstelle enthalten, da der Druckstellenzähler erst nach einem vollen Umlauf des Spaltenzählers um
eine Zählstelle weitergeschaltet wird.
Die Zwischenschaltung der Abstandsanordnung IO mit der Torschaltung 11 zwischen den Ausgang 45 des
Impulsformers 9 und den Zähleingang 40 des Spaltenzählers 12 ermöglicht eine Verringerung der Spaltenzahl
für die Abstände 50 bis 52 und eine Entlastung des Druckstellenzählers 32 von den Abständen. Die
Schrittsignale 6 vom Schrittimpulsgeber 4 des Druckers gelangen außer über das Verzögerungsglied 37 an den
Signaleingang 38 der Torschaltung 11 zusätzlich noch an den Zähleingang 54 des Schrittzählers 25. Der
Schrittsignale einer Zeile entsprechende Schrittzahl, die
der Stellung des Schreibkopfes 2 des Druckers entspricht, selbst oder über einen ausgangsseitig
angeschlossenen Codewandler 26 in einen 1 -aus-n-Code dar. Das heißt es ist für jede Schrittzahl oder wenigstens
für die interessierenden Schrittzahlen ein Ausgang vorgesehen und es entsteht nur an dem Ausgang ein
Signal, der den im Schrittzähler bestehenden Zählerstand anzeigt, leder Zählerstand im Schrittzähler
entspricht einer Spaltennummer der Einstellung des Schreibkopfes 2 bei fortlaufender Zählung der Spaltennummerierung.
Soll die Breite der Abstände 50 bis 52 jeweils nur eine bestimmte Anzahl, z. B. zwei Spaltenbreiten
betragen, werden die den Spaltennummern dieser Abstände entsprechenden Ausgänge (/. B. 25, 26,
51, 52, 71, 72) des Code-Wandlers 26 über z. B. lösbare
Verbindungen 55 mit den Eingängen der Odcrschaltunp
27 verbunden. Die Oderschaltung 27 liefert dann, wenn kein Signal an ihren Eingängen liegt, ein Durchlaßsignal
an den Sperreingang 39 der Torschaltung 11 und sperrt
die Torschaltung nur für die Schrittsignale 6. bei denen ein Signal vom .Schrittzähler an einen der Eingänge der
Oderschaltung gelangt Dadurch läuft der Schreibkopf an der in der Schrittauswahlschaltung 27, 55 mittels der
Verbindungen 55 eiiigesieüieii Sieiie die don eingesteii
te Anzahl Schritte weiter, ohne daß der Spaltenzähler 12 dadurch weitergesehaltet wird. Das Verzögerungsglied
37 verhindert, daß das Schrittsignal 6 vor dem Sperrsignal an die Torschaltung gelangt.
Zwischen die Ausgänge des Zeichensi cichers 13 und
die Druckmagnete 3a bis 3g sind Anpaßverstiirker %,?
bisSö^-geschaltet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Die abzudruckenden Zeichen zeilenweise in einem mosaikartigen Punkteraster darstellender
Drucker, der jedes Zeichen spaltenweise mittels eines Schreibkopfes abdruckt und der nach jeder
Einstellung des Schreibkopfes auf die nächstfolgende Rasterspalte ein Schrittsignal an einem Ausgang
erzeugt, ferner mit einer Steueranordnung, die einen die abzudruckenden Zeichen in einem Punkteraster ι ο
enthaltenden Zeichenspeicher, einen durch die Schrittsignale gesteuerten, die Spalten der Zeichen
im Zeichenspeicher auswählenden Spaltenzähler und eine vom Spaltenzähler gesteuerte Druckstellen-Auswahlanordnung
enthält, dadurch ge- is kennzeichnet, daß zum Bestimmen der Abstände
(50 bis 52) zwischen einzelnen Gruppen (46 bis 49) der abzudruckenden Zeichen einer Zeile
zwischen den Ausgang (45) für die Schrittsignale (6) des Druckers M) und den Eingang (40) des
Spaltenzählers {12) eine Anordnung (10) zur Sperrung des Abdruckes geschaltet ist die eine vor
dem Eingang des Spaltenzählers angeordnete Torschaltung (11) mit Und-Funktion und eine die
Schrittsignale (6) zählende Schrittzählanordnung (25, 26) mit einer Schrittauswahlschaltung (27, 55)
enthält, daß der Signaleingang (38) oer Torschaltung
mit dem Ausgang für die Schrittsignale des Druckers verbunden ist. während der Sperreingang (39) der
Torschaltung mit dein Ausgang der Schrittauswahlschaltung verbunden ist, daß die Schrittzählanordnung
(25,26) wenigstens für jede einem Abstand (50, 51, 52) zugehörige Spalte (I, II ...) einer Zeile
(F i g. 3) einen Ausgang aufweist daß die Schrittauswahlschaltung (27, 55) an ihrem Ausgang ein J5
Sperrsignal erzeugt, wenn an einem einem Abstand zugehörigen, in der Schrittauswahlschaltung ausgewählten
Ausgang der Schrittzählanordnung ein Ausgangssignal entsteht, und daß Mittel vorgesehen
sind, die verhindern, daß ein Schrittsignal am -to Spaltenzähler (12) wirksam wird, bevor ein zugehöriges
Sperrsignal am Ausgang der Schrittauswahlschaltung (27,55) auftritt.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittzählanordnung (25, 26) aus «
einem Schrittzähler (25) und einem nachgeschalteten Codewandler (26) besteht und der Codewandler
wenigstens im Bereich der Zählschritte für die Abstände (50, 51, 52) der Zeichengruppen für jeden
Zählschritt des Schrittzählers einen Ausgang auf- » weist, und daß die Schrittauswahlschaltung (27, 55)
eine Oder-Schaltung (27) enthält, deren Eingänge über Verbindungen (55) mit denjenigen Ausgängen
des Codewandlers verbunden sind, die einem einem Abstand (50, 51, 52) zugehörigen ausgewählten «
Zählschritt entsprechen.
3. Drucker nach Anspruch 1 oder 2. gekennzeichne( durch ein vor den Signaleingang (38) der
Torschaltung (11) geschaltetes Verzögerungsglied (37).
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1977
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