DE3879725T2 - Einrichtung fuer eine flache tastatur. - Google Patents

Einrichtung fuer eine flache tastatur.

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DE3879725T2
DE3879725T2 DE8888101339T DE3879725T DE3879725T2 DE 3879725 T2 DE3879725 T2 DE 3879725T2 DE 8888101339 T DE8888101339 T DE 8888101339T DE 3879725 T DE3879725 T DE 3879725T DE 3879725 T2 DE3879725 T2 DE 3879725T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flachtastaturanordnung zur Verwendung in einem elektronischen Gerät, zum Beispiel einer elektronischen Registrierkasse, einem Verkaufsstellenystem, einem Computerterminal, etc.
  • Eine Flachtastaturanordnung weist im allgemeinen ein druckempfindliches Tastenfeld auf, das mit einer Anordnung von in zwei orthogonalen Richtungen angeordneten Schaltern versehen ist. Jeder Schalter bildet eine Taste. Die Oberfläche des Tastenfelds ist üblicherweise mit darauf aufgezeichneten Blöcken versehen, um die Begrenzungen der Tasten aufzuzeigen. Die Blöcke können sequentiell numeriert sein, um den Benutzer in die Lage zu versetzen, die Tasten unterscheiden zu können. Alternativ kann der Benutzer sein eigenes Zeichen oder seine eigene Markierung in jeden Block eintragen. Jedoch können die Markierungen auf den Blöcken nach einer Zeit der Benutzung abgeschabt werden.
  • Eine verbesserte Flachtastaturanordnung ist in US-PS-4 257 179 offenbart. Nach dieser Schrift weist die Flachtastatur in einer Matrix ausgerichtete transparente druckempfindliche Schalter auf. Ein Blatt mit einer Positionsliste wird unterhalb des Tastenfeldes angeordnet, um jeden der druckempfindlichen Schalter zu kennzeichnen. Das Blatt kann durch ein anderes Blatt ersetzt werden, indem eine Trommel gedreht wird, an der das obere Ende des Blattes angebracht ist.
  • Nach dieser Anordnung wird das Positionslistenblatt mechanisch angeordnet, so daß die Anordnung selbst voluminös ist. Ferner ist es zeitaufwendig, die Blätter zu wechseln, so daß der Bediener eine Pause machen muß, während das Blatt gewechselt wird. Ferner ist es sehr schwierig, die Markierungen oder Angaben auf jedem Blatt zu wechseln.
  • Us-PS-4 313 108 offenbart ein elektrisches Gerät mit einer Tastatur, die eine vorbestimmte Anzahl von transparenten Eingabetasten zur Eingabe von Daten aufweist. Jede Eingabetaste weist Elektroden auf, die mit einem bewegbaren Kontakt verbindbar sind und jede Eingabetaste ist an einer bestimmten Position der Tastatur angeordnet. Das Tastensymbol aus einer Vielzahl vorbestimmter Symbole kann unterhalb der Eingabetaste durch eine passive Flüssigkristallanzeige angezeigt werden, die unterhalb der Tastatur angeordnet ist. Jedes Symbol der Vielzahl von drei anzuzeigenden Symbolen symbolisiert numerische Daten oder Funktionsdaten und ist einer bestimmten Eingabetaste und einem bestimmten numerischen Datenelement oder einer Funktion zugeordnet. Bei diesem Gerät kann der Benutzer den Eingabetasten nicht frei individuelle numerische Daten oder Funktionen zuordnen. Es ist daher nicht möglich, jeder Eingabetaste in dividuell auswählbare Symbole zuzuordnen. Schließlich ist es nicht möglich, Eingabetasten auf der Tastatur mit einer Form nach Wahl des Benutzers zu definieren.
  • US-PS-4 224 615 offenbart eine kombinierte Flüssigkristallanzeige mit einer Tastatur, die zum Anzeigen von Informationen sowie zum Empfangen von Informationen durch einen Bediener verwendbar ist. Die Anzeige dieser Anordnung ist in eine Anzahl von Blöcken unterteilt, wobei jeder Block entweder eine 16-Segmente-Anordnung oder eine Punktmatrixanordung ist. Die Tastatur, die gleichzeitig durch die Flüssigkristallanzeige gebildet ist, weist eine Frontplatte auf, die aus einem transparenten Material mit ausreichender Flexibilität besteht. Auf diese Weise bildet jeder Block eine transparente Tasteneinheit, die mit einer Veränderung ihrer Impedanz auf einen darauf ausgeübten Druck reagiert. Die Blöcke und Einheiten werden zusammen gesteuert, um Tasten mit einer individuellen Form zu bilden. Das Abtastverfahren dieser Anordnung ist kompliziert und jeder Block erfordert eine große Zahl von Leitern. Selbst eine kleine Anzeige kann mehr als eintausend Leiter erfordern.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die zuvor genannten Nachteile zu vermeiden und eine verbesserte Flachtastaturanordnung zu schaffen, die in der Größe kompakt, stabil und einfach im Betrieb ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung in Zusammenhang mit den zugehörigen Zeichnungen ersichtlich, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, und welche zeigen:
  • Fig. 1 - eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Flachtastaturanordnung in Verbindung mit einem Computerterminal;
  • Fig. 2 - eine fragmentarische schematische Darstellung eines Details der erfindungsgemäßen Flachtastaturanordnung;
  • Fig. 3 - eine Explosionsdarstellung eines Drucktastenfelds;
  • Fign. 4a und 4b - Schnittdarstellungen des Drucktastenfelds;
  • Fig. 5 - eine schematische Ansicht, die einen Teil der Tastenanordnung des Drucktastenfeldes zeigt;
  • Fig. 6 - ein Blockschaltbild einer Schaltung zum Steuern des Drucktastenfeldes, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 7 - eine Draufsicht auf eine Tastenlayout-Einstellvorrichtung in der Schaltung von Fig. 6;
  • Fign. 8 und 9 - Ansichten, ähnlich denen der Fign. 5 und 6, jedoch Anordnungen nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellend;
  • Fign. 10 und 11 - Ansichten, ähnlich denen in den Fign. 5 und 6, jedoch Anordnungen nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellend; und
  • Fig. 12 - ein Flußdiagramm eines Betriebsablaufs zum Steuern des Tastenfelds unter verschiedenen Modi.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, zeigt die schematische Darstellung eine Flachtastaturanordnung 1 in Verbindung mit einem Computerterminal 50, das eine Anzeige 3 umfaßt. Die Flachtastaturanordnung 1 weist ein druckempfindliches Drucktastenfeld 2 auf, das im Fig. 2 im Detail dargestellt ist.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, weist das Drucktastenfeld 2 eine Farbflüssigkristallanzeige 4 und eine Druckschalterschicht 5 auf.
  • Die Farbflüssigkristallanzeige 4 weist eine obere und eine untere Glasplatte 10 und 6 auf, die in vorbestimmtem Abstand parallel zueinander gehalten sind. Die untere Glasplatte 6 ist mit Elektroden und Halbleiterschichten versehen, um eine Dünnfilmtransistoranordnung 8 und Elektroden 9 zum Ansteuern des Flüssigkristalltreibers zu bilden. Die Dünnfilmanordnung 8 und die Flüssigkristalltreiberelektroden werden im allgemeinen als Signalelektroden 7 bezeichnet. Die obere Glasplatte 10 ist mit einem Mosaikfarbfilter 11, das durch rote, blaue und grüne Filtersegmente gebildet ist, die, wie in Fig. 2 dargestellt, in einer vorbestimmten Wiederholungsfolge angeordnet sind, sowie mit einer gemeinsamen Elektrode 12 versehen. Das Mosaikfarbfilter 11, das im wesentlichen als ein Schirm der Flüssigkristallanzeige 4 dient, ist zum Beispiel durch ein Färbeverfahren gebildet, bei dem ein aus einem organischen Material wie Gelatine bestehender Dünnfilm durch einen photolithographischen Schritt in kleine Blöcke strukturiert wird und anschließend jeder Block mit der Farbe eingefärbt wird. Eine Gruppe von roten, blauen und grünen Filtersegmenten bildet eine Bildzelle. Flüssigkristall 13 wird in einen Raum zwischen der gemeinsamen Elektrode 12 und dem Elektrodenmuster 7 derart eingefüllt, daß Licht, welches jedes der Filtersegmente durchdringt, mit verschiedenen Stufen gesteuert werden kann. Somit kann jede Bildzelle, aus einer gewissen Entfernung betrachtet, jede natürliche Farbe erzeugen, indem rote, blaue und grüne Farben kombiniert werden. Die Farbflüssigkristallanzeige 4 wird in Zusammenhang mit Fig. 5 weiter beschrieben.
  • Die Druckschalterschicht 5 weist zwei transparente Bahnen 14 und 15 aus Kunstharz, zum Beispiel Polyester, auf die mit transparenten Elektroden aus Silber- oder Chromfilm versehen sind. Die Einzelheiten der Druckschalterschicht 5 wird im folgenden in Verbindung mit den Fign. 3, 4a und 4b beschrieben.
  • Wie aus den Fign. 3, 4a und 4b ersichtlich, weist die transparente Schicht 14 der Druckschalterschicht 5 eine Kunstharzbahn 16 mit Wänden 16' auf, die sich (siehe Fig. 3) in einem vorbestimmten Abstand horizontal und parallel zueinander erstrecken. Die Wände 16' werden zum Beispiel durch einen Schritt des Ätzens, Auskehlens oder durch ein beliebiges anderes bekanntes Verfahren gebildet. In Zwischenräumen zwischen den Wänden 16' sind auf der Bahn 14 längliche horizontale Elektroden 18 aufgebracht. Nach dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 sind vier horizontale, längliche Elektroden 18 vorgesehen. In ähnlicher Weise weist die transparente Bahn 15 eine Kunstharzbahn 17 mit Wänden 17' auf, die sich (nach Fig. 3) in einem bestimmten Abstand vertikal parallel zueinander erstrecken. Längliche vertikale Elektroden 19 sind auf der Bahn 15 in Zwischenräumen zwischen den Wänden 17' vorgesehen. Nach dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind neun vertikale, längliche Elektroden 19 vorgesehen. Die Zahl der Elektroden 18 und 19 muß nicht auf die in dem Ausführungsbeispiel dargestellte Zahl beschränkt sein, sondern kann jede andere gewünschte Zahl annehmen.
  • Die transparenten Bahnen 14 und 15 werden derart übereinandergelegt, daß die Wände 16' und 17' einander kreuzend und miteinander in Kontakt gehalten sind. Somit werden die Elektroden 18 und 19 einander mit einem vorbestimmten Abstand d zugewandt angeordnet, wie in Fig. 4a dargestellt. Durch die Wände 16' und 17' wird somit eine Anzahl kleiner Blöcke gebildet, zum Beispiel sechsunddreißig Blöcke in dem Beispiel in Fig. 3. Jeder Block bildet eine Tasteneinheit.
  • Die Elektroden 18 und 19 sind mit einem Positionsdetektor 31 verbunden, der die Position der gedrückten Taste erkennt. Die Positionserkennung erfolgt zum Beispiel unter Verwendung vertikaler und horizontaler Abtastsignale zur sequentiellen Abtastung aller Tasten mit sehr hoher Geschwindigkeit.
  • Wenn die Bahn 14 gedrückt wird, zum Beispiel in der in Fig. 4b dargestellten Weise, wird eine horizontale Elektrode 18 in Kontakt mit einer vertikalen Elektrode 19 gehalten. Somit wird die Tastenposition der gedrückten Taste durch den Positionsdetektor 31 erkannt. Wird die Druckkraft aufgehoben, sind die Elektroden 18 und 18 aufgrund der Elastizität der Bahn 14 wieder voneinander beabstandet. Wie in Fig. 5 dargestellt, ist die Farbflüssigkristallanzeige 4 in kleine Blöcke a, b, c, d, ... , unterteilt, die durch gestrichelte Linien dargestellt sind. Die Art und Weise der Unterteilung der Farbflüssigkristallanzeige 4 ist am besten in Fig. 10 dargestellt. In den Zeichnungen sind die den kleinen Blöcken zugeordneten Bezugszeichen a, b, c, ..., 0, 1, 2, ...., lediglich zur Kennzeichnung von sechsunddreißig Blöcken vergeben. Die kleinen Blöcke können erstellt werden, indem eine Anzahl von horizontal und vertikal ausgerichteten Farbflüssigkristallsegmenten vorgesehen wird, wobei jedes Farbanzeigesegment eine Größe aufweist, die ungefähr gleich derjenigen des durch die gestrichelte Linie markierten kleinen Blockes ist, oder indem eine große Farbflüssigkristallanzeige vorgesehen ist, deren Bild mittels eines Softwareprogramms in durch gestrichelte Linien markierte kleine Blöcke aufgeteilt ist. Eine Leitung 20 erstreckt sich zu jedem Block, um eine Verbindung mit der gemeinsamen Elektrode 12 herzustellen, und eine Leitung 21 erstreckt sich zu jedem Block, um eine Verbindung mit der Signalelektrode 7 herzustellen. Die Größe jedes Blockes ist ungefähr gleich dem die Tasteneinheit def inierenden Block, so daß die Tasteneinheiten entsprechend über den Blockes der Farbflüssigkristallanzeige angeordnet sind.
  • In Fig. 6 ist eine Schaltung für die Flachtastaturanordnung nach einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Schaltung weist eine Haupt-CPU 25 auf, die mit einem ROM 24 und einem RAM 23 gekoppelt ist. Die Haupt-CPU 25 ist ebenfalls mit einer Tastenlayouteinstellvorrichtung 32, einer Tastenlayouttabelle 22, einer Kathodenstrahlröhrenanzeige 3 und einer Anzeigefeldsteuerung 26 gekoppelt. Die Anzeigefeldsteuerung 26 ist mit der Tastenlayouttabelle 22, der horizontalen Steuerung 27, der vertikalen Steuerung 28 und der Farbsteuerung 29 gekoppelt. Diese Steuerungen 27, 28 und 29 sind mit einer Treiberschaltung 30 verbunden, die ihrerseits mit der Farbflüssigkristallanzeige 4. Die Druckschalterschicht 5, die in der zuvor beschriebenen Weise auf der Farbflüssigkristallanzeige 4 vorgesehen ist, ist mit dem Positionsdetektor 31 gekoppelt, der seinerseits mit der Haupt-CPU 25 und der Anzeigefeldsteuerung 26 verbunden ist.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Schaltung weist grundsätzlich zwei Betriebsabläufe auf: eine Tastenlayouteinstelloperation und eine Eintastoperation, die über einen (nicht dargestellten) mit der Haupt-CPU verbundenen Operationswählschalter ausgewählt werden. Zunächst wird die Tastenlayouteinstelloperation beschrieben. Beim Einschalten eines (nicht dargestellten) Leistungsversorgungsschalters wird die Haupt-CPU 25 entsprechend einem zuvor in den ROM 24 gespeicherten Programm betrieben. Bei ausgewählter Tastenlayouteinstelloperation wird sodann die Haupt-CPU 25 in einen Zustand versetzt, in dem sie, wie nachfolgend beschrieben, zum Auslesen von Daten aus der Tastenlayouteinstellvorrichtung 32 und zum Speichern von Daten in der Tastenlayouttabelle 22 bereit ist.
  • Wie in Fig. 7 dargestellt, weist die Tastenlayouteinstellvorrichtung 32 eine Spalte zum Auswählen einer oder mehrerer Tasteneinheiten, eine Spalte zum Auswählen einer Farbe und eine Spalte zum Auswählen einer Funktion auf. Die ausgewählte Tasteneinheit, Farbe oder Funktion wird in der Tastenlayouttabelle 22 gespeichert.
  • Wenn zum Beispiel eine Tasteneinheit a für die erste Tatstenlayoutwahl ausgewählt wird, wird sie in der Tabelle 22 in der Spalte I, erste Reihe gespeichert. Wird anschließend die Farbe C1 gewählt, wird sie in der Spalte II, erste Reihe gespeichert, und wenn die Funktion F5 gewählt wird, wird diese in der Spalte III, erste Reihe gespeichert. Auf diese Weise ist die Tasteneinheit a als eine Taste S1 (Fig. 5) spezifiziert und derart zugeordnet, daß sie die Funktion F5 ausführt und in der Farbe C1 angezeigt wird. Die Funktion, wie die Funktion F5, kann zum Beispiel eine beliebige arithmetische Regel, zum Beispiel +, -, x oder ÷, oder lediglich ein Eingabebefehl zur Eingabe von Daten, die der Taste a zugeordnet sind, oder eine beliebige andere Funktion sein.
  • Nach einem anderen Beispiel ist vorgesehen, daß bei Auswahl der Tasteneinheiten b und f für die zweite Tastenlayoutwahl, diese in der Tabelle 22, Spalte I, zweite Reihe gespeichert werden. Wird sodann eine Farbe C3 ausgewählt, so wird diese in der Spalte II, zweite Reihe gespeichert, und eine gewählte Funktion F2 wird in der Spalte III, zweite Reihe gespeichert. Auf diese Weise werden die Tasteneinheiten b und f als eine Taste S2 (Fig. 5) spezifiziert und derart belegt, daß sie die Funktion F2 ausführen und in der Farbe C3 angezeigt werden.
  • Auf diese Weise werden eine oder mehrere Tasteneinheiten in der Flüssigkristallanzeige 4 als eine Taste definiert, die eine gewählte Funktion ausführt, und sind von anderen Tasteneinheiten durch die diesen Tasteneinheiten zugeteilten Farben unterscheidbar. Es ist daher einerseits möglich, allen Tasteneinheiten unterschiedliche Farben zu geben. Andererseits ist es möglich, einer Anzahl von Tasteneinheiten dieselbe Farbe zu geben.
  • Im folgenden wird die Eintastoperation beschrieben. Beim Einschalten eines (nicht dargestellten) Leistungsversorgungsschalters wird die Haupt-CPU 25 entsprechend einem zuvor in den ROM 24 gespeicherten Programm betrieben. Bei Auswahl der Eintastoperation betreibt die Haupt-CPU 25 die Anzeigefeldsteuerung 26 derart, daß diese, wie im folgenden beschrieben, Daten aus der Tastenlayouttabelle 22 ausliest.
  • Entsprechend der Daten der ersten Reihe der Tabelle 22 ermitteln die horizontale Steuerung 27 und die vertikale Steuerung 28 die Position der Tasteneinheit a und die Farbsteuerung bewirkt, daß die Tasteneinheit a in der Farbe C1 angezeigt wird. Entsprechend der zweiten Reihe der Tabelle 22 ermitteln die horizontale und die vertikale Steuerung 27 und 28 die Positionen der Tasteneinheiten b und f und die Farbsteuerung 29 bewirkt, daß die Tasteneinheiten b und f in der Farbe C3 angezeigt werden.
  • Auf diese Weise werden die in der Tabelle 22 aufgeführten Tasteneinheiten in verschiedenen Farben angezeigt.
  • Drückt der Benutzer anschließend eine Taste einer farbigen Einheit, wird deren Position von dem Positionsdetektor 31 ermittelt und ein die ermittelte Position angebendes Signal wird an die Anzeigefeldsteuerung 26 und die Haupt-CPU 25 angelegt. Basierend auf der ermittelten Position der gedrückten Taste erkennt die Anzeigefeldsteuerung 26 die der gedrückten Taste zugeordnete Funktion und überträgt die diese Funktion repräsentierenden Daten an die Haupt-CPU 25. Auf diese Weise arbeitet die Haupt-CPU 25 gemäß der Funktion.
  • In Fig. 9 ist eine Schaltung für die Flachtastaturanordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt. Im Vergleich mit dem in Fig. dargestellten ersten Ausführungsbeispiel sind zwei oder mehr Tastenlayouttabellen 22a und 22b und ferner ein Moduswähler 33 vorgesehen, die jeweils mit der Haupt-CPU 25 gekoppelt sind. Die Tastenlayouttabellen 22a und 22b sind ebenfalls mit der Anzeigefeldsteuerung 26 verbunden.
  • Zunächst wird die Tastenlayouteinstelloperation der Schaltung von Fig. 9 beschrieben. Vor dem Speichern von Daten in den Tabellen 22a und 22b wird die zu speichernde Tabelle mittels des Moduswählers 33 gewählt. Ist eine Tabelle ausgewählt, zum Beispiel die Tabelle 22a, werden die Tasteneinheitdaten, die Farbdaten und die Funktionsdaten auf die zuvor beschriebene Weise in den Spalten I, II bzw. III gespeichert. Danach wird eine andere Tabelle, zum Beispiel die Tabelle 22b, mittels des Moduswählers 33 gewählt. Anschließend werden die Tasteneinheitdaten, die Farbdaten und die Funktionsdaten auf die zuvor beschriebene Weise in den Spalten I, II bzw. III der Tabelle 22b gespeichert. Wenn alle erforderlichen Tabellen mit den erforderlichen Daten versehen sind, ist die Tastenlayouteinstelloperation beendet.
  • So gilt zum Beispiel in Tabelle 22a: die Tasteneinheit a ist als eine Taste S1 (Fig. 8) spezifiziert, ist mit der Ausführung der Funktion F5 belegt und wird in der Farbe C1 angezeigt; die Tasteneinheiten b und f sind als eine Taste S2 (Fig. 8) spezifiziert, mit der Ausführung der Funktion F2 belegt und werden in der Farbe C3 angezeigt; die Tasteneinheiten c, d, g und h sind als eine Taste S3 (Fig. 8) spezifiziert und mit der Ausführung der Funktion F3 belegt, usw. Für die Tabelle 22b gilt zum Beispiel: die Tasteneinheiten a, e und i sind als eine Taste T1 (Fig. 8) spezifiziert, mit der Durchführung der Funktion F1 belegt und werden in der Farbe C2 angezeigt; die Tasteneinheiten f und j sind als eine Taste T2 (Fig. 8) spezifiziert, mit der Durchführung der Funktion F3 belegt und werden in der Farbe C4 angezeigt; die Tasteneinheiten g und k sind als eine Taste T3 (Fig. 8) spezifiziert und mit der Ausführung der Funktion F4 belegt, usw.
  • Im folgenden wird die Eintastoperation der Schaltung von Fig. 9 beschrieben. Nach dem Einschalten des (nicht dargestellten) Leistungsversorgungsschalters und bei gewählter Eintastoperation wählt der Benutzer ferner den Modus mittels des Moduswählers 33. Die Haupt-CPU 25 betreibt die Anzeigefeldsteuerung 26, je nach gewähltem Modus, zum Auslesen von Daten aus der Tastenlayouttabelle 22a oder 22b. Auf diese Weise zeigt die Farbflüssigkristallanzeige 4 die Tastaturausrichtung entsprechend dem ausgewählten Modus an.
  • Drückt der Benutzer danach eine farbige Taste einer Einheit, wird die der gedrückten Taste zugeordnete Funktion ausgeführt.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ändert die Farbflüssigkristallanzeige die Anzeige unmittelbar, wenn der Modus geändert wird, so daß der Benutzer die Eintast-Operation ohne eine Pause während des Moduswechsels ausführen kann, welche erforderlich wäre, wenn die Anzeige durch Wechsel eines Listenblatts verändert würde.
  • In Fig. 11 ist eine Schaltung für eine Flachtastaturanordnung nach einem dritten Ausführungsbeispiel dargestellt. Im Vergleich zu dem in Fig. 9 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist nur eine, jedoch größere Tastenlayouttabelle 22' vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine vierte Spalte IV zum Speichern von Daten vorgesehen, welche die Modi repräsentieren. Die übrige Schaltungsanordnung entspricht derjenigen des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Zunächst wird die Tastenlayouteinstelloperation der Schaltung von Fig. 11 beschrieben. Nach dem Einschalten des (nicht dargestellten) Leistungsversorgungsschalters und bei gewählter Tastenlayouteinstelloperation, ist die Haupt-CPU 25 in einen Zustand versetzt, in dem sie zum Auslesen von Daten aus der Tastenlayouteinstellvorrichtung 32 und zum Speichern von Daten in der Tastenlayouttabelle 22', wie im folgenden beschrieben.
  • Durch Verwendung der Layouteinstellvorrichtung 32 wird die Tabelle in den Spalten I, II und III mit den die ausgewählten Tasteneinheiten, den ausgewählten Farben, bzw. die ausgewählten Funktionen angebenden Daten gefüllt, Ferner werden durch die Verwendung des Moduswählers 33 die die gewählten Modi angebenden Daten in der Spalte IV gespeichert.
  • Nach dem dritten Ausführungsbeispiel ist es möglich, wenn die Flachtastaturanordnung zur Verwendung in einer Registrierkasse vorgesehen ist, den Modus unter den Modi Rechnungsangleichungsmodus Z, Registriermodus R, Einstellmodus P und Prüfmodus X zu wählen.
  • Im Einstellmodus P, zum Beispiel, können die Tasteneinheiten a-1 und u-x verwendet werden, wie in den in Fig. 10 dargestellten Kästchen dargestellt. In diesem Fall können einige Funktionen einer Tasteneinheit zugeordnet werden, während andere Funktionen zwei oder mehr Tasteneinheiten zugeordnet werden können. Ferner sind die Tasteneinheiten in den Kästchen P aktiviert, um die in der Tabelle 22', Spalte II, eingestellten Farben zu erzeugen, und die Tasteneinheiten außerhalb der Kästchen P, d. h., die Tasteneinheiten, die in dem Einstellmodus P nicht verwendet werden, sind inaktiv, so daß die Tasteneinheiten nicht beleuchtet sind. Alternativ können die Tasteneinheiten, die im Einstellmodus P nicht verwendet werden, aktiviert sein, um eine Farbe zu erzeugen, zum Beispiel eine unattraktive Farbe wie grau, um anzuzeigen, daß diesen Tasteneinheiten keine Funktion zugeordnet ist.
  • Die Tasteneinheiten in verschiedenen Modi sind auf ähnliche Weise mit Farben versehen, wie zuvor beschrieben.
  • Im folgenden wird die Eintastoperation der Schaltung von Fig. 11 in Verbindung mit einem in Fig. 12 dargestellten Flußdiagramm beschrieben. Nach dem Einschalten des Leistungsversorgungsschalters (Schritt #1) wird einer der vier Modi Z, R, P und X unter Verwendung des Moduswählres 33 ausgewählt (Schritt #2) und der gewählte Modus wird ermittelt (Schritt #3), um die Flußrichtung zu einem der Schritte #4, #5, #6 oder #7 zu bestimmen. Es sei angenommen, daß der Registriermodus R gewählt ist, so daß das Programm vom Schritt #3 zum Schritt #5 und weiter zum Schritt #8 weitergeht. Im Schritt #8 liest die Haupt-CPU 25 die Zeilen in der Tabelle 22' aus, in denen der Modus R angegeben ist. Die ausgelesenen Daten können im RAM 23 gespeichert werden (Schritt #9). Basierend auf den gelesenen Daten steuert die Feldsteuerung 26 die Farbflüssigkristallanzeige 4 (Schritt #10) und die in dem Registriermodus R zur Verfügung stehenden Tasten leuchten dementsprechend auf (Schritt #11).
  • Anschließend wird der Registriervorgang nach bekannten Schritten durchgeführt. Drückt der Benutzer zum Beispiel eine farbige Taste, wird deren Position von dem Positionsdetektor 31 erkannt und ein die erkannte Position angebendes Signal wird an die Anzeigefeldsteuerung 26 und auch an die Haupt-CPU 25 angelegt. Basierend auf der ermittelten Position der gedrückten Taste und den im RAM 23 gespeicherten Daten, erkennt die Anzeigefeldsteuerung 26 die der gedrückten Taste zugeordnete Funktion und überträgt die die Funktion repräsentierenden Daten zur Haupt-CPU 25. Somit arbeitet die Haupt-CPU 25 gemäß der ermittelten Funktion.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Schritte #8-#11 zur Steuerung anderer Modi verwendet werden können, wie in Fig. 13 dargestellt.

Claims (5)

1. Flachtastaturanordnung mit:
- einer Flüssigkristallanzeigeeinrichtung (4) mit einem Bildschirm, der in mehrere Blöcke unterteilt ist,
- einer transparenten Tastschaltereinrichtung (5) mit einer transparenten Bahn und mit mehreren transparenten Tasteneinheiten, wobei jede Tasteneinheit derart gesteuert ist, daß sie, entweder allein oder zusammen mit wenigstens einer zweiten Tasteneinheit, eine Taste definiert,
- wobei jeder Block der Kristallanzeigeeinrichtung unter einer der Tasteneinheiten angeordnet und entsprechend bestimmter Tasten angesteuert ist,
- Tabelleneinrichtungen (22; 22a, 22b; 22') zum Speichern von Ansteuerungsdaten der Blöcke und zum Speichern von Funktionsdaten, welche die den Blöcken zugewiesenen Funktionen repräsentieren,
- Ansteuerungseinrichtungen (23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30) zum Ansteuern der Flüssigkristallanzeigeeinrichtung, um diese entsprechend den Ansteuerungsdaten zu beleuchten,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Flüssigkristallanzeigeeinrichtung (4) Bildzellen aufweist, die durch eine Gruppe von roten, blauen und grünen Filtersegmenten eines Mosaik-Farbfilters (11) gebildet sind, und
die transparente Tastschalteranordnung (5) separate transparente Bahnen (14, 15) aufweist, die übereinander auf der Flüssigkristallanzeige (4) angeordnet sind, wobei jede transparente Bahn (14, 15) eine Kunstharzbahn (16, 17) aufweist, die sich in vorbestimmtem Abstand parallel zueinander erstreckende Wände (16', 17') aufweist, wobei längliche Elektroden (18, 19) auf den jeweiligen Bahnen (16, 17) in Zwischenräumen zwischen den Wänden (16', 17) angeordnet sind, und die transparenten Bahnen derart angeordnet sind, daß die Wände (16', 17') einander kreuzend und berührend gehalten sind.
2. Flachtastaturanordnung nach Anspruch 1, ferner mit einer Tastenbelegungseinstelleinrichtung (32), die Farbdaten und Funktionsdaten in der Tabelleneinrichtung (22a, 22b; 22') einstellt.
3. Flachtastaturanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Tabelleneinrichtung (22a, 22b; 22') ferner verschiedene Betriebsarten repräsentierende Modusdaten speichert.
4. Flachtastaturanordnung nach Anspruch 3, ferner mit einer Einstelleinrichtung (33) zum Einstellen eines Modus in der Tabelleneinrichtung (22a, 22b; 22').
5. Flachtastaturanordnung nach einem der Ansprüche 1-4, ferner mit einer Positionserkennungseinrichtung (31) zum Erkennen der Position einer gedrückten transparenten Tasteneinheit.
DE8888101339T 1987-02-02 1988-01-30 Einrichtung fuer eine flache tastatur. Expired - Lifetime DE3879725T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP62023081A JPS63189927A (ja) 1987-02-02 1987-02-02 キ−入力装置
JP62023967A JPS63192122A (ja) 1987-02-04 1987-02-04 キ−入力装置
JP62023966A JPS63192121A (ja) 1987-02-04 1987-02-04 キ−入力装置
JP62028981A JPS63196927A (ja) 1987-02-10 1987-02-10 キ−入力装置
JP62028982A JPS63196928A (ja) 1987-02-10 1987-02-10 キ−入力装置

Publications (2)

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DE3879725D1 DE3879725D1 (de) 1993-05-06
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