DE69326364T2 - Informationsverarbeitungsapparat und -verfahren unter Verwendung eines zusätzlichen zweckmässigen Informationspakets - Google Patents

Informationsverarbeitungsapparat und -verfahren unter Verwendung eines zusätzlichen zweckmässigen Informationspakets

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DE69326364T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Informationsverarbeitungsapparat und ein Verfahren, der bzw. das dazu geeignet ist, bei einem elektronischen Archivierapparat, einem DTP-(Desk Top Publishing)-System und anderen ähnlichen Systemen angewendet zu werden. Bei diesen Systemen werden der Apparat und das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet, um eine Datei einer Information zu erzeugen, um die erzeugten Dateien von Information zu sortieren, um die erzeugten Dateien von Information wieder zu finden bzw. wieder zu beschaffen und für andere ähnliche Informationsverarbeitungen.
  • US 5,038,379 offenbart einen Mikrofilmapparat, bei dem Managementinformation auf dem ersten Rahmen bzw. Vollbild eines reellen Mikrofilms aufgezeichnet wird.
  • Ein derartiger elektronischer Archivierapparat, der gegenwärtig verwendet wird, wird nun beschrieben. Ein Ziel des elektronischen Archivierapparats ist es, den Raum zum Speichern von Dokumenten stark zu reduzieren, die durch Büros, Fabriken, Labors, Schulen und andere ähnliche Plätze erzeugt und davon empfangen werden. Ein anderes Ziel des elektronischen Archivierapparats ist es, die Verwendung von Information, die in den Dokumenten beschrieben ist, durch viele Leute zu vereinfachen. Um die obigen Ziele zu erreichen, konvertiert der elektronische Archivierapparat Bildinformation von Information in den Dokumenten, einschließlich Zeichen, Figuren, Fotografien und anderer Information, zu elektrischen Signalen. Der elektronische Archivierapparat speichert dann diese elektrischen Signale in einem Informationsspeichermedium mit einer sehr großen Kapazität, wie z. B. einer oder einer Anzahl bzw. Vielzahl von magnetischen Disks bzw. Scheiben, optischen Disks, magnetooptischen Disks und anderen ähnlichen Medien. Bei dem Speicherprozeß werden Dokumentnamen oder anderen Identifikationskodes für jedes der Dokumente, die in elektrische Signale konvertiert werden, registriert, und zwar entsprechend der Konversion der jeweiligen Dokumente, um es so zu ermöglichen, die registrierten Dokumente danach wieder zu finden bzw. wieder zu beschaffen.
  • Ein allgemeiner Hardwareaufbau eines derartigen elektronischen Archivierapparats wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 2 der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Eine Informationsverarbeitungseinheit (Hauptelement) 1 verarbeitet Bildinformation und Sortier- und Wiederbeschaffungsinformation. Der Bediener gibt durch Betätigen einer Tastatur 2 eine Befehlsinformation und andere notwendige Information in die Verarbeitungseinheit 1 ein. Ein Scanner 3 wird verwendet, um eine Bildinformation einzugeben, wie z. B. jene, die in Dokumenten beschrieben wird, und zwar in die Verarbeitungseinheit 1. Eine Anzeigeeinheit 4, die einen CRT oder eine andere ähnliche Vorrichtung verwendet, wird verwendet, um eine Bildinformation darauf anzuzeigen. Ein Drucker 5, der einen Laserdrucker oder eine andere ähnliche Vorrichtung verwendet, wird verwendet, um eine Bildinformation zu drucken, die durch die Verarbeitungseinheit 1 verarbeitet worden ist, um so die Bildinformation auszugeben. Eine Kommunikationseinheit 6 überträgt/empfängt eine Bildinformation durch eine Kommunikationsleitung, wie z. B. ein LAN, eine öffentliche Kommunikationsleitung oder eine andere Kommunikationsleitung.
  • Die Informationsverarbeitungseinheit 1 beinhaltet: einen Computer (in Fig. 2 nicht gezeigt), der eine CPU verwendet, ein ROM, ein RAM und andere Vorrichtungen; eine magnetische Diskvorrichtung (HD, Festplatte) 7 zum Speichern einer Wiederbeschaffungsdatenbank; und eine Laufwerkvorrichtung für eine optische Disk (ODD) 8 zum Lesen und Schreiben von Daten von und zu einer optischen Disk (magnetooptische Disk) 9, die dazu in der Lage ist, daß Daten darauf geschrieben werden und daß Daten davon gelesen werden.
  • Ein Betriebsablauf bei dem oben erwähnten elektronischen Archivierapparat wird nun beschrieben, und zwar in einem Fall, wo Bildinformation (Bilddaten) darin registriert bzw. aufgezeichnet werden. Die Bildinformation wird durch den Scanner 3 oder die Kommunikationseinheit 6 gelesen. Die gelesene Bildinformation wird dann auf dem Bildschirm auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigt.
  • Dann, nachdem der Bediener die Bildinformation, die auf dem Bildschirm angezeigt wird, bestätigt hat, drückt der Bediener eine Bestätigungstaste, die sich auf der Tastatur 2 befindet. Somit liest die Laufwerkvorrichtung 8 für die optische Disk die Bildinformation von der optischen Disk und schreibt sie auf die optische Disk (magnetooptische Disk).
  • Eine Wiederbeschaffungsinformation bzw. Wiedergewinnungsinformation, die zum Wiederbeschaffen bzw. Wiederfinden der Bildinformation verwendet wird, die auf die optische Disk (magnetooptische Disk) 9 geschrieben worden ist, wird simultan auf die magnetische Disk bzw. Festplatte (HD) geschrieben. Die Wiederbeschaffungsinformation kann simultan auf die optische Disk (magnetooptische Disk) 9 statt dessen geschrieben werden, und zwar abhängig von dem Fall.
  • Normalerweise wird die Wiederbeschaffungsinformation einmal auf die magnetische Disk geschrieben, die durch die magnetische Diskvorrichtung 7 einmal verwendet wird. Und danach, wenn die optische Disk (magnetooptische Disk) 9 von der Informationsverarbeitungseinheit 1 herausgenommen wird, wird die Wiederbeschaffungsinformation, nachdem sie von der magnetischen Disk gelesen worden ist, auf die optische Disk (magnetooptische Disk) 9 geschrieben Prozesse, wie z. B. das Lesen der Wiederbeschaffungsinformation von der magnetischen Disk und das Schreiben von ihr auf die optische Disk (magnetooptische Disk) 9 zur Zeit, wenn die optische Disk (magnetooptische Disk) 9 herausgenommen wird, werden als eine normale Routine "Herausnahmeprozesse" ausgeführt.
  • Bei dem oben erwähnten Fall werden die Bildinformation und die entsprechend Wiederbeschaffungsinformation separat entweder auf der optischen Disk (magnetooptischen Disk) 9 oder auf der magnetischen Disk, die in der Informationsverarbeitungseinheit 1 verwendet wird, aufgezeichnet. Diese Bildinformation und die entsprechende Wiederbeschaffungsinformation stehen zueinander mittels einer entsprechenden Identifikationsnummer in Beziehung (im folgenden wird der Ausdruck "Identifikationsnummer" durch "ID-Nummer" abgekürzt).
  • Verfahren zum Ausgeben von Bildinformation von der Verarbeitungseinheit 1, das heißt zum Herausnehmen von Information aus dem elektronischen Archivierapparat, sind wie oben erwähnt: Herausnehmen der optischen Disk (magnetooptische Disk) 9, auf die die Bildinformation geschrieben ist; Herausnehmen des Papiers, auf das die Bildinformation gedruckt ist; und Übertragen durch die Kommunikationseinheit 6 über die Kommunikationsleitung.
  • In einem Fall, wo die Bildinformationsausgabe unter Verwendung entweder des gedruckten Papiers oder durch die Kommunikationsleitung, und bei welchem nur die Bildinformation ausgegeben wird, das heißt bei welchem keine zusätzliche Information, wie z. B. die entsprechende Wiederbeschaffungsinformation oder andere zusätzliche Information, falls sie existiert, ausgegeben wird, tritt nicht das Problem auf, das die Systeminkompatibilität betrifft, wobei dieses Problem z. B. wegen einer Differenz in Lese-/Schreibsystemen zwischen einem Schreibapparat und einem Leseapparat auftreten kann. In diesem Fall wird die zusätzliche Information, die auf die magnetische Disk geschrieben ist, nicht mit der Bildinformation ausgegeben, die ursprünglich auf die optische Disk (magnetooptische Disk) geschrieben worden ist.
  • Auf der anderen Seite, in dem Fall, wo die Bildinformation ausgegeben wird, indem die optische Disk (magnetooptische Disk) herausgenommen wird, kann das oben erwähnte Problem betreffend die Systeminkompatibilität auftreten. Das heißt die Information, die auf die optische Disk (magnetooptische Disk) geschrieben worden ist, kann nicht gelesen werden, es sei denn, das Problem betreffend die Systeminkompatibi lität wird gelöst, um so ein Lesen der Information z. B. in dem Anwendungsniveau zu ermöglichen, wie z. B. die Wiederbeschaffungsinformation, die der Bildinformation entspricht, die zu lesen ist. Die obige Information des Anwendungsniveaus ist z. B. Information, die verwendet wird, wenn die Anwendung ausgeführt wird. Ein derartiges Problem, das als Ergebnis von Vorrichtungsunterschieden auftritt, kann durch Standardisieren von Lese-/Schreibsystemen zwischen dem Apparat, der zuvor die Bildinformation verarbeitet hat und sie dann zu der optischen Disk (magnetooptischen Disk) geschrieben hat und dem anderen Apparat, der die Bilddaten liest, die auf die optische Disk (magnetooptische Disk) geschrieben wurden, gelöst werden.
  • Funktionen, die durch die Informationsverarbeitungseinheit 1 des oben erwähnten elektronischen Archivierapparats gelöst wurden, werden nun detailliert unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben. Bezugszeichen, die den Blöcken in Fig. 3 gegeben wurden, sind dieselben wie die Bezugszeichen, die zu den entsprechenden Blöcken gegeben wurden, die in Fig. 2 gezeigt sind. Die CPU 10, ein Programmspeicher (ROM) 11, ein Bildspeicher (RAM) 12 und ein Videospeicher (Video-RAM) 13 sind jeweilig miteinander über eine Buslinie 14 verbunden, die den Computer bilden. In dem Beispiel, das in Fig. 3 gezeigt ist, ist eine Maus 15, die als eine Zeigevorrichtung wirkt, mit der Tastatur 2 verbunden.
  • Der Programmspeicher 8 speichert darin Software (Programme): ein Programm für die CPU 10, die Bildinformation durch einen Bildleser, wie z. B. den Scanner 3 oder eine andere Vorrichtung liest; ein anderes Programm zum Bewirken, daß das Treiberlaufwerk bzw. die Treibervorrichtung für die optische Disk 8 zu der optischen Disk diese Information als eine Datei von Information schreibt; ein anderes Programm, um die Treibervorrichtung 8 für die optische Disk zu veranlassen, Information zu lesen, die darin geschrieben ist; ein anderes Programm, um die Bildinformation zu sortieren und/oder wiederzugewinnen; und andere Programme.
  • Der Betriebsfluß in dem Fall, wo die Bildinformation registriert ist, wird nun detailliert beschrieben. Die Bildinformation, die durch den Scanner 3 gelesen wurde, oder durch die Kommunikationseinheit 6 empfangen wurde, wird einmal in dem Bildspeicher 12 gespeichert. Simultan wird Information niedrigen Niveaus, das der Bildinformation entspricht, weiter eingegeben, und zwar als Hinzufügung zu dem Kopf der Bildinformation. Diese Information niedrigen Niveaus ist Scannerinformation, die einen Ton, eine Auflösung, eine vertikale oder horizontale Richtung und eine andere Information für die Bildinformation anzeigt, dann wird die Bildinformation in den Bildspeicher 12 ausgedehnt, und zwar entsprechend den Spezifikationen, die durch diese Information niedrigen Niveaus spezifiziert ist.
  • Die Information, die in dem Bildspeicher 12 ausgedehnt ist, wird dann in den Videospeicher 13 ausgedehnt, nachdem er dorthin über die Busleitung 14 übertragen worden ist, um die entsprechende Bildinformation auf dem Bildschirm der Anzeigeeinheit 4 anzuzeigen. Der Bediener bestimmt, nachdem die Bildinformation auf dem Bildschirm bestätigt wurde, ob die Bildinformation in der optischen Disk (magnetooptischen Disk) 9 zu speichern ist oder zu löschen ist. Wenn der Bediener die Bildinformation als zu speichernde Information bestimmt, bestimmt der Bediener, unter welchen Attributen bzw. Merkmalen die Bildinformation zu registrieren ist, und zwar als Ergebnis des Sortierens.
  • Bei dem obigen Apparat wird die Bildinformation in dem Bildspeicher 12 gespeichert, während die Sortierinformation für diese Bildinformation in dem magnetischen Diskapparat 7 gespeichert wird. Wenn die Bildinformation in der optischen Disk (magnetooptischen Disk) 9 durch den Treiberapparat 8 für die optische Disk aufgezeichnet wird, wird nur die Bildinformation von dem Bildspeicher 12 zu der optischen Disk (magnetooptische Disk) 9 übertragen. Auf der anderen Seite werden die niedrigpeglige Information, die ursprünglich der Bildinformation entspricht, und die Sortier- und Wiederbeschaffungsinformation für die Bildinformation in dem magnetischen Diskapparat 7 gespeichert, und zwar ohne die entsprechende Information niedrigen Niveaus und wobei die Sortier- und Wiederbeschaffungsinformation zu der optischen Disk (magnetooptische Disk) 9 übertragen wird. Somit werden die Bildinformation und die ent sprechende Information niedrigen Niveaus und die Sortier- und Wiederbeschaffungs information physikalisch voneinander getrennt.
  • Die Bildinformation und die entsprechende Information niedrigen Niveaus und die Sortier- und Wiederbeschaffungsinformation beziehen sich aufeinander als ein Ergebnis der entsprechenden Information, die eine ID-Nummer hat.
  • Deshalb, falls ein Fehler in dem magnetischen Diskapparat 7 auftritt, falls z. B. die Disk kaputt geht bzw. abstürzt, geht somit die entsprechende Sortier- und Wiederbeschaffungsinformation verloren, somit kann die Bildinformation nicht von der optischen Disk (magnetooptischen Disk) 9 gelesen werden, wenn die Bildinformation, die auf die optische Disk (magnetooptische Disk) 9 geschrieben worden ist, durch einen elektronischen Archivierapparat zu lesen ist, der sich von dem unterscheidet, der die Bildinformation auf die optische Disk (magnetooptische Disk) geschrieben hat. Normalerweise wird in einem derartigen elektronischen Archivierapparat ein Teil bzw. Abschnitt, um ein Problem zu verhindern, wie es oben erläutert wurde, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist und/oder wenn eine vorbestimmte Bedingung aufgetreten ist, ein Teil oder die gesamte Sortier- und Wiederbeschaffungsinformation, die in dem magnetischen Diskapparat gespeichert worden ist, zu der optischen Disk (magnetooptischen Disk) 9 übertragen.
  • Bei diesem Informationsübertragungsfall werden Gebiete auf der optischen Disk (magnetooptischen Disk) 9 in einem Bereich getrennt, um die Bildinformation darauf zu schreiben, und in einen anderen Bereich, um die Sortier- und Wiederbeschaffungsinformation dorthin zu schreiben. Das heißt, die Bildinformation und die Sortier- und Wiederbeschaffungsinformation werden als getrennte Information behandelt.
  • Ein Betriebsablauf in einem Fall, wo die gewünschte Bildinformation zu erhalten ist, wird nun beschrieben. Eine Wiederbeschaffungsinformation wird begonnen, die Datenbank, die in dem magnetischen Diskapparat 7 gespeichert wurde, wird somit durch die CPU 10 durchsucht. Infolge dieser Durchsuchung wird die ID-Nummer erhalten, die einen Platz anzeigt wo die gewünschte Bildinformation gespeichert ist.
  • Dann wird durch Verwenden der erhalten ID-Nummer bestimmt, ob oder ob nicht eine Bildinformation mit einer ID-Nummer, die zu der erhaltenen ID-Nummer identisch ist, in der optischen Disk (magnetooptischen Disk) 9 gespeichert ist, in der die Bildinformation gespeichert worden ist. Danach, nachdem die gewünschte Bildinformation gefunden wurde und die gewünschte Bildinformation gelesen wurde, dehnt die CPU 10 dann die gewünschte Bildinformation in dem Bildspeicher 12 gemäß der entsprechenden Information niedrigen Niveaus aus und die Bildinformation wird dann in den Videospeicher 13 ausgeweitet, so daß die Bildinformation auf dem Bildschirm der Anzeigeeinheit 4 angezeigt wird.
  • Eine derartige Sortier- und Wiederbeschaffungsinformation (Indexinformation) wird nun beschrieben. Ein Schlüsselwort mit Zeichenkodes, einem Datum mit Ziffern, einer Dokumentnummer, einer Sortiertabelle mit ID-Nummern und anderen Mitteln kann verwendet werden. Die Sortiertabelle kann alternativ zweidimensional gebildet werden und sie wird dann auf dem CRT-Bildschirm angezeigt. Bei diesem Verfahren entsprechen jeweilige Abschnitte auf der Tabelle entsprechenden Dateien der Bildinformation. Somit wird, infolge davon, daß die Wiederbeschaffung visuell ausgeführt wird, der Wiederbeschaffungsbetrieb leichter.
  • Ein Verfahren, wie z. B. jenes, das in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 62- 36583 offenbart ist, wird nun beschrieben. Bei diesem Verfahren wird die Sortiertabelle als ein Bild gespeichert, das Sortiersystem und die Sortierpräzision kann dann variiert werden, indem die Daten der Sortiertabelle variiert werden.
  • Weiter werden nun andere Verfahren, wie z. B. jenes, das in der japanischen offengelegten Anmeldung Nr. 59-36867, der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 3-41559 und anderen Dokumenten offenbart ist, nun beschrieben. Bei diesen Verfahren wird ein gewisser Marker, der an das Dokument anzuhängen ist, aufgezeichnet, gelöscht, gesucht, gedruckt und auf andere Arten verarbeitet. Funktionen zur Verarbeitung eines derartigen Markers, wie z. B. Funktionen, wie sie oben erwähnt wurden, werden in einem elektronischen Archivierapparat ausgeführt. Bei diesen Verfahren wirkt ein Marker anstelle des Dokumentnamens, wirkt als eine Identifikationsinformation zum Wiederbeschaffen des aufgezeichneten Dokuments, der Name, der zuvor verwendet wurde, um das gewünschte Dokument wieder zu beschaffen, um so das Finden des aufgezeichneten Dokuments zu erleichtern oder um so das Finden des gewünschten Teils des aufgezeichneten Dokuments zu erleichtern.
  • Ein derartiger elektronischer Archivierapparat bringt das folgende Problem mit sich.
  • Der elektronische Archivierapparat weist ein System auf, um die Bildinformation als ein Bild zu speichern. Hier kann die Information hinsichtlich der Bedeutung, die das Bild ursprünglich hat, von der Bildinformation getrennt werden. Weiter, zusätzliche Information, wie z. B. die oben erwähnte Sortier- und Wiederbeschaffungsinformation oder die Information hinsichtlich der Umstände, wo die Bildinformation erzeugt wurde, z. B. welche zusätzliche Information zu der Bildinformation hinzugefügt wurde, von der Bildinformation getrennt werden. Eine derartige zusätzlich Information begleitet nicht die Bildinformation, wenn die Bildinformation durch LAN, FAX ausgegeben wird oder wenn die Bildinformation durch den Drucker gedruckt wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Informationsverarbeitungsverfahren bereit, das die folgenden Schritte aufweist:
  • (a) ein Zusatzinformationspaket, das eine Sammlung von Hauptinformation betrifft, wird erzeugt; und
  • (b) das Zusatzinformationspaket wird zu der Sammlung von Hauptinformation hinzufügt; dadurch gekennzeichnet, daß:
  • das Zusatzinformationspaket eine Information umfaßt, die sensorisch detektierte Umstände betrifft, unter denen die Sammlung der Hauptinformation verarbeitet worden ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ebenso einen Informationsverarbeitungsapparat bereit, der eine Sortiereinrichtung zum Sortieren einer Anzahl von Sammlungen von Hauptinformation umfaßt, wobei jede Sammlung jeweilig ein Zusatzinformationspaket hat, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Zusatzinformationspakete eine Information umfaßt, die sensorisch detektierte Umstände betrifft, unter denen die Anzahl von Sammlungen der Hauptinformation jeweilig verarbeitet worden sind.
  • Es ist eine Basis des Informationsdateierzeugungssystems, das von dem elektronischen Archivierapparat gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, daß: Sammlungen von Hauptinformation eingegeben werden oder durch periphere Vorrichtungen, wie z. B. einen Scanner, erzeugt werden, wobei jeweilige zusätzliche Informationspakete zu den jeweiligen Sammlungen der Hauptinformation hinzugefügt werden; die Sammlung der Hauptinformation und das hinzugefügte entsprechende Zusatzinformationspaket bilden eine Datei von Information; und jedes der Zusatzinformationspakete ist zum Sortieren und/oder Wiederbeschaffen der entsprechenden Sammlungen von Hauptinformation verwendbar.
  • Die Information, die das Zusatzinformationspaket bildet, kann enthalten oder kann infolge des Kombinierens wie folgt gemacht werden: ein Datum und eine Zeit, wenn die entsprechenden Sammlungen der Hauptinformation gemacht worden sind; eine Anmeldung, durch die die Sammlung von der Hauptinformation editiert worden ist; sowie die sensorischen Eindrücke, die durch einen Mensch gefühlt wurden, wie z. B. Temperatur, Feuchtigkeit, Dicke, Farbe, Zahl der Flecken auf dem Dokument oder wie schmutzig das Dokument ist, von dem die Sammlungen von Hauptinformation gemacht wurde, oder andere derartige beliebige Beurteilungen.
  • Ein Zusatzinformationspaket kann ebenso beinhalten: Information zum Steuern der Ausgabe der entsprechenden Sammlung von Hauptinformation; Information zum Sortieren der entsprechenden Sammlung von Hauptinformation; Information zum Anzeigen einer Art und Weise, in der die entsprechende Sammlung von Hauptinformation modifiziert worden ist; Information zum Sammeln von Modifikationen, die auf der entsprechenden Sammlung von Hauptinformation durchzuführen ist; Information zum Führen einer Anwendungssoftware, die verwendet wird, wenn die entsprechende Sammlung von Hauptinformation verarbeitet worden ist; und andere Information.
  • Die Sammlung der Hauptinformation der Datei von Information, die durch den oben erwähnten elektronischen Archivierapparat erzeugt wurde, kann kodiert werden, somit wird die Information zum Dekodieren der kodierten Sammlung von Hauptinformation in dem entsprechenden Zusatzinformationspaket mit aufgenommen.
  • Im folgenden wird eine allgemeine Beschreibung der Funktionen, die durch den elektronischen Archivierapparat gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden, gegeben.
  • Bei dem Informationsverarbeitungsverfahren und dem Apparat gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet die erzeugte Datei von Information den Fall einer Sammlung von Hauptinformation, wie z. B. der Bildinformation und des Zusatzinformationspakets, das zum Sortieren und/oder Wiederbeschaffen der entsprechenden Sammlung von Hauptinformation wirksam ist. Somit kann, wenn die erzeugte Datei von Information verwendet wird, und zwar infolge eines Hauptprozesses, wie z. B. einer Modifikation der und/oder einem Sortieren der und/oder einem Wiederbeschaffen der entsprechenden Sammlung von Hauptinformation, ein vorläufiger Prozeß oder einer provisorischer Prozeß für die Hauptprozesse durchgeführt werden, indem nur das Zusatzinformationspaket zuerst verwendet wird, ohne die entsprechende Sammlung der Hauptinformation zu verwenden, wobei die entsprechende Sammlung der Hauptinformation schließlich, wie notwendig, gelesen werden kann; nachdem nahezu die gesamten Prozesse der Hauptprozesse durch die vorläufigen/provisorischen Prozesse vollendet worden sind, wobei nur das Zusatzinformationspaket verwendet würde.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung stehen die Sammlung der Hauptinformation und das entsprechende Zusatzinformationspaket der Datei der Information zueinander in Beziehung und sie werden nicht separat verwendet, es sei denn die Sammlung der Hauptinformation wird beseitigt.
  • Weiter wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine verbesserte MMI (Mensch/Maschine-Schnittstelle) für die Wiederbeschaffungsoperation erzielt, weil Eingangssensoreindrücke, die in dem Zusatzinformationspaket enthalten sind, gespeichert werden, wenn die entsprechende Sammlung von Hauptinformation gespeichert wird. Das Zusatzinformationspaket gemäß der vorliegenden Erfindung kann weiter verschiedene andere Informationen (Daten) enthalten, um so verschiedene Funktionen für das Zusatzinformationspaket bereitzustellen. Die verschiedenen Funktionen können derartig sein, daß die Offenlegung der entsprechenden Sammlung von Hauptinformation geeignet gesteuert werden kann, der Ursprung oder das Bearbeiten der Historie der entsprechenden Sammlung von Hauptinformation erkannt werden kann, indem sie gespeichert wurde, oder ein Problem, das infolge einer Systeminkompatibilität auftritt, gelöst werden kann.
  • Weiter kann das Zusatzinformationspaket gemäß der vorliegenden Erfindung eine aktive Information enthalten, die die Arten und Weisen steuert, in denen Prozesse, wie z. B. eine Modifikation, mit der entsprechenden Datei von Information durchgeführt wird. Somit kann die Datei von Information bzw. die Informationsdatei selbst automatisch notwendige Programme starten, so daß die Programme, die durch die Datei von Information gestartet wurden, die Datei von Information verarbeiten, wobei automatisch notwendige Information zum Durchführen des Prozesses gesammelt wird und weiter automatisch der Bediener aufgefordert wird, die notwendige Information einzugeben. Deshalb können das Management und die Verarbeitung der Datei von Information stark vereinfacht werden.
  • Andere Merkmale der vorliegende Erfindung werden von der folgenden detaillierten Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen offensichtlich, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen werden, für die gilt:
  • Fig. 1 zeigt eine Konfiguration eines Beispiels einer Datei von Information, die durch ein Informationsdateiverarbeitungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt wurde;
  • Fig. 2 zeigt eine Systemkonfiguration eines elektronischen Archivierapparats, von dem die vorliegende Erfindung verwendet wurde;
  • Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm des elektronischen Archivierapparats;
  • Fig. 4 zeigt ein Funktionsblockdiagramm zum Erzeugen einer Datei von Information in einem elektronischen Archivierapparat gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 und 6 zeigen einen Operationsablauf zum Erzeugen und Aufzeichnen der Datei von Information in dem elektronischen Archivierapparat, der in Fig. 4 gezeigt ist;
  • Fig. 7 zeigt einen Betriebsablauf zum Erzeugen einer zweiten Datei von Information, die eine extrahierte Information enthält, die als ein Ergebnis vom Extrahieren eines Teils der ersten Datei von Information erhalten wurde, die durch den elektronischen Archivierapparat erzeugt wurde, der in Fig. 4 gezeigt ist;
  • Fig. 8 und 9 zeigen einen Betriebsablauf zum Erzeugen einer neuen vierten Datei von Information infolge des Verbindens von Information, die von der zweiten Datei von Information extrahiert wurde, mit einer dritten Datei von Information;
  • Fig. 10A und 10B zeigen eine Erläuterung für den Extrahierungsprozeß; eine Erläuterung eines ersten Zusatzinformationspakets der ersten Datei von Information und von der Information extrahiert wird, und eine Erläuterung eines zweiten Zusatzinformationspakets der zweiten Datei von Information, die erhalten wird, indem die extrahierte Information verwendet wird;
  • Fig. 11 zeigt eine Erläuterung eines Inhalts von "1: STEUERUNGSOFTWARE-MANAGEMENT", die in dem Zusatzinformationspaket enthalten ist, das in den Fig. 10A und 10B gezeigt ist;
  • Fig. 12 zeigt eine Erläuterung eines Inhalts von "2: URSPRUNGSINFORMATION", die in dem Zusatzinformationspaket enthalten ist, das in den Fig. 10A und 10B gezeigt ist;
  • Fig. 13 zeigt eine Erläuterung eines Inhalts von "3: GRAD DER WICHTIGKEIT", die in dem Zusatzinformationspaket enthalten ist, das in den Fig. 10A und 10B gezeigt ist;
  • Fig. 14 zeigt eine Erläuterung eines Inhalts von "4: AUSGANGSRANGSTEUERUNG", die in dem Zusatzinformationspaket enthalten ist, das in den Fig. 10A und 10B gezeigt ist;
  • Fig. 15 zeigt eine Erläuterung eines Inhalts von "5: WIEDERBESCHAFFUNGSINFORMATION", die in dem Zusatzinformationspaket enthalten ist, das in den Fig. 10A und 10B gezeigt ist;
  • Fig. 16 zeigt eine Erläuterung eines Inhalts von "6: DATUM", die in dem Zusatzinformationspaket enthalten ist, das in den Fig. 10A und 10B gezeigt ist;
  • Fig. 17 zeigt eine Erläuterung eines Inhalts von "7: ANWENDUNG", die in dem Zusatzinformationspaket enthalten ist, das in den Fig. 10A und 10B gezeigt ist;
  • Fig. 18 zeigt eine Erläuterung eines Inhalts von "7: NIEDRIG-NIVEAU- INFORMATION", die in dem Zusatzinformationspaket enthalten ist, das in den Fig. 10A und 10B gezeigt ist;
  • Fig. 19 zeigt Erläuterungen des Verbindungsprozesses, der in Fig. 8 gezeigt ist, und zwar für ein viertes Zusatzinformationspaket der vierten Datei von Information;
  • Fig. 20 zeigt ein Funktionsblockdiagramm zum Sortieren und/oder Wiederbeschaffen der Dateien von Information in dem elektronischen Archivierapparat, wobei die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 21 zeigt eine Erläuterung eines Beispiels eines Sortiersystems zum Sortieren von Zusatzinformationspaketen der Anzahl von Dateien von Information in dem elektronischen Archivierapparat; und
  • Fig. 22 zeigt eine Referenzinformation, die zu verwenden ist, um eine gewünschte Datei von Information in dem elektronischen Archivierapparat wieder zu beschaffen.
  • Ein elektronischer Archivierapparat, durch den die vorliegende Erfindung verwendet wird, hat eine Hardwarekonfiguration, die ähnlich zu jener ist, die in Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Somit werden die Fig. 2 und 3 für die Beschreibung der Ausführungs formen der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Eine Konfiguration einer Informationsdatei, die durch ein Informationsdateierzeugungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt wird, wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben.
  • Die Microsoft-Firma hat ein TIFF-Format vorgeschlagen, das ein Format einer Datei von Information ist, die die vorliegende Erfindung betrifft.
  • Das TIFF-Format definiert eine Konfiguration einer Datei von Bildinformation, bei welcher eine Kennung an die Bildinformation angehängt wird, wobei die Kennung eine Information anzeigt, wie z. B. eine ungefähre physikalische Niveauinformation, wie z. B. die Art eines in bezug stehenden Scanners oder eine Auflösung eines in bezug stehenden Apparats. Diese Kennung enthält keine Information, die den Inhalt der entsprechenden Bildinformation anzeigt und enthält keine aktive Information zum Steuern einer Art und Weise, in der die entsprechende Bildinformation zu bearbeiten, auszugeben oder wieder zu beschaffen ist.
  • Eine Datei von Information, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erzeugt wurde, weist, wie in Fig. 1 gezeigt ist, eine Sammlung von Hauptinformation MD, ein Zusatzinformationspaket SD und einen rückwärtigen Kopf RH auf. Der rückwärtige Kopf RH zeigt spätere Verarbeitungsinformation, wie z. B. Information über die Fehlerdetektion und/oder Reproduktion an. Ein derartiger rückwärtiger Kopf RH wird als in die Sammlung von Hauptinformation MD enthalten betrachtet, weil eine Technologie für den rückwärtigen Kopf RH gut bekannt ist.
  • Bei dem elektronischen Archivierapparat gemäß der vorliegenden Erfindung, die Sammlung von Hauptinformation MD und das Zusatzinformationspaket SD, bei welchem die Sammlung von Hauptinformation MD infolge davon durchgeführt wird, daß Bildinformation eingegeben oder durch ein periphere Vorrichtung, wie z. B. einem Scanner, erzeugt wird oder bei welchem die Sammlung von Hauptinformation MD Kodeinformation (2-Bit-Information) umfaßt. Weiter beinhalten die Zusatzinformationspakete SD Information, die zum Sortieren und/oder Wiederbeschaffen von entsprechenden Sammlungen von Hauptinformation wirksam sind.
  • Ein Zusatzinformationspaket kann enthalten: Information, die eine Konfiguration der entsprechenden Sammlung von Hauptinformation anzeigt; und kann weiter jegliche Information enthalten, die die entsprechende Sammlung von Hauptinformation MD betrifft, wobei diese Information zur Verwendung für das Sortieren und/oder Wiederbeschaffen der entsprechenden Sammlung von Hauptinformation MD dient. Weiter kann Information, die nicht zum Sortieren und/oder Wiederbeschaffen der entsprechenden Sammlung von Hauptinformation MD verwendet wird, wobei die Information eine starke Beziehung zu der Sammlung von Hauptinformation MD aufweist, ebenso mit der Sammlung von Hauptinformation MD verbunden werden.
  • Ein Zusatzinformationspaket SD kann enthalten: Datum/Zeit, wann die entsprechende Sammlung von Hauptinformation MD erzeugt worden ist; Identifikationsinformation zum Editieren von Anwendungen, durch die die entsprechende Sammlung von Hauptinformation MD bearbeitet worden ist; Sensordaten, die den sensorischen Eindrücken eines Menschen entsprechen, wie z. B. hinsichtlich der Umgebungstemperatur, der Feuchtigkeit, der Helligkeit von Gegebenheiten, unter denen der Mensch die entsprechende Sammlung von Hauptinformation erzeugt hat, eine Farbe oder eine Dicke des Dokuments, von dem die entsprechende Sammlung von Hauptinformation erzeugt worden sind; und jegliche andere Information.
  • Es ist somit möglich, ein Sortieren der entsprechenden Sammlung von Hauptinformation automatisch auszuführen, ohne daß eine Operation durch einen Menschen durchzuführen ist; dies ist möglich infolge der Datei von Information, die darin die Sammlung von Hauptinformation und das Zusatzinformationspaket für das Sortieren und/oder Wiederbeschaffen gemäß der vorliegenden Erfindung implementiert hat.
  • Information, die das Zusatzinformationspaket enthalten kann, wird nun detaillierter beschrieben.
  • In dem Fall, wo die verwendete Datumsinformation ein Zusatzinformationspaket ist, betrifft das Datum die entsprechende Sammlung von Hauptinformation, wobei das Datum notwendig ist, um die entsprechende Sammlung der Hauptinformation wieder zu beschaffen. Es ist möglich, die entsprechende Sammlung von Hauptinformation wieder zu beschaffen, indem direkt das Datum verwendet wird, das durch das Zusatzinformationspaket angezeigt wird. Alternativ kann es z. B. möglich sein, den Inhalt in einem Zeitplan zu verwenden, wie z. B. ein Treffen, das an einem gewissen Datum stattfinden soll, und zwar in einer Art und Weise, die Datumsinformation ähnelt. Das heißt, wenn ein Name des Treffens in das Zusatzinformationspaket geschrieben wird, aber das entsprechende Datum zum Halten des Treffens nicht beschrieben wird, kann er elektronische Archivierapparat die entsprechende Sammlung von Hauptinformation indirekt wieder beschaffen, indem das Datum, an dem das Treffen stattfindet, angenommen wird. Diese Annahme des Datums, wann das Treffen stattfindet, wird ausgeführt, indem auf einen Datumszeitplan verschiedener Treffen und ähnlicher Ereignisse Bezug genommen wird, wobei der Datumszeitplan zuvor in einer Datenbank des elektronischen Archivierapparats gespeichert worden ist und wobei der Datumszeitplan das entsprechende Datum, an dem das Treffen stattfinden soll, beinhaltet.
  • In dem Fall, wo das Zusatzinformationspaket die Bearbeitungsanwendungs-(Identifizierungs-)Information verwendet, kann die entsprechende gewünschte Sammlung von Hauptinformation wieder beschafft werden, indem der Anwendungsname (oder andere Identifikationsinformation) verwendet wird, durch den die Anwendung der Sammlung von Hauptinformation erzeugt worden ist. Weiter kann der Anwendungsname, der in dem entsprechenden Zusatzinformationspaket beschrieben ist, verwendet werden, um die entsprechende Sammlung der Hauptinformation anzuzeigen oder um die Sammlung der Hauptinformation zu modifizieren, indem die Anwendung bzw. das Anwendungsprogramm verwendet wird. Deshalb kann die Handhabung und Verarbeitung der Sammlungen von Hauptinformation stark vereinfacht werden.
  • In dem Fall, wo sensorische Eindrücke verwendet werden, kann eine glatte Mensch/Maschine-Schnittstelle bei der Informationswiederbeschaffung im Gegensatz zur vorhergehenden Technologie erzielt werden.
  • Weiter kann das Zusatzinformationspaket SD eine andere Information verwenden, wie z. B.: eine Information zum Steuern einer Ausgabe von entweder einem Teil oder der gesamten entsprechenden Sammlung von Hauptinformation oder Information, die einen Anwendungsnamen anzeigt, der einer Wiederbeschaffungsanwendung entspricht (eine Anwendung, die zur Wiederbeschaffung einer Datei von Information verwendet wird), oder die eine Art und Weise anzeigt, in der die Wiederbeschaffung durchgeführt worden ist: oder eine andere Information, wie z. B. eine Quellen-(Ursprungs-)Information, die z. B. eine ID-Nummer eines Apparats anzeigt, der die entsprechende Sammlung von Hauptinformation erzeugt hat.
  • In dem Fall, wo eine Datei einer Information neu erzeugt wird, werden die folgenden Daten als das Zusatzinformationspaket erzeugt: das Produktionsdatum, der Anwendungssoftwarename, der für die Produktion verwendet wird, die Daten, die den sensorischen Eindrücken eines Menschen entsprechen, die automatisch durch geeignete Vorrichtungen gefühlt worden sind (z. B. eine Temperatur wird automatisch durch einen Temperaturdetektor gefühlt), der Name oder die ID-Nummer des Apparats, der die entsprechende Sammlung von Hauptinformation erzeugt hat, Niedrig-Niveau-Information, wie z. B. eine Information, die eine Konfiguration der entsprechenden Datei anzeigt, oder eine andere Information. Weiter kann eine andere Information, wie z. B. bezüglich der Ausgabesteuerinformation als das Zusatzinformationspaket erzeugt werden. Beispiele dieser Ausgabesteuerinformation bzw. Ausgangssteuerinformation sind: Information, die einen Typ eines Druckers spezifiziert, der zum Ausgeben der entsprechenden Sammlung von Hauptinformation verwendet werden soll, Information eines Ranges für die entsprechende Sammlung von Hauptinformation, wobei diese Information eines Ranges durch den Bediener hinsichtlich eines Grades der Wichtigkeit der entsprechenden Sammlung von Hauptinformation bestimmt wird.
  • Die Ausgangssteuerinformation bzw. Ausgabesteuerinformation wird nun detailliert beschrieben. In dem Fall, wo die Sammlung von Hauptinformation die Bildinformation ist, wenn der Bediener beabsichtigt, daß ein gewisser Bereich in dem entsprechenden Bild geheim sein soll, so daß er während des Druckprozesses ungedruckt bleibt, wird Information, die für einen derartigen Prozeß notwendig ist, dann als das Zusatzinformationspaket zusammen mit Koordinateninformationen geschrieben, die den entsprechenden gewissen Bereich des Bildes anzeigen. Eine Alternative besteht darin, daß das Zusatzinformationspaket spezifiziert, daß ein gewisser Bereich des Bildes auf dem Bildschirm angezeigt werden kann, aber daß der gewisse Bereich nicht gedruckt werden kann.
  • Weiter kann das Zusatzinformationspaket eine Information beinhalten, um eine Ausgabe der entsprechenden Bildinformation durch Rangeinteilung zu steuern. Das heißt ein Teil des Bildes kann nur für einen Benutzer ausgegeben werden, der zu einer bestimmten Klasse (Posten) gehört, wie z. B. ein Direktor einer Firma. Eine derartige Ausgabesteuerung kann infolge des Zusatzinformationspakets durchgeführt werden, das die folgende Information hat: die Koordinateninformation, die dem Teil des Bildes entspricht, und die entsprechende Ranginformation, wie z. B. eine Information über Paßwörter. Derartige Paßwörter werden gemäß dem Rang des Benutzers gesteuert, so daß bestimmte Paßwörter durch den entsprechenden Benutzer bekannt sein können.
  • Weiter, in dem Fall, wo die Datei von Information von außen empfangen wird, wobei die Datei von Information das entsprechende Zusatzinformationspaket enthält, ist, wenn die sendenden und empfangenden elektronischen Archivierapparate dasselbe Verarbeitungssystem untereinander aufweisen (kompatible Systeme), der empfangende elektronische Archivierapparat so mit in der Lage, die empfangene Informationsdatei zu lesen, die empfangene Informationsdatei wird automatisch sortiert. Weiter, wenn die sendenden und empfangenden elektrischen Apparate Verarbeitungssysteme aufweisen, die sich voneinander unterscheiden, weil die Informationsdatei das entsprechende Zusatzinformationspaket hat, das die Anwendungsinformation oder das Zusatzinformationspaket enthält, das die Anwendungssoftware (Programm) selbst aufweist, ist der empfangende elektronische Archivierapparat dazu in der Lage, eine geeignete Konvertierungssoftware abzuarbeiten, um die empfangene Datei von Information in einen Zustand in Übereinstimmung mit der empfangenen Anwendungsinformation zu konvertieren, bei welcher der empfangende elektronische Archivierapparat dazu in der Lage ist, die Datei von Information oder die Anwendungssoftware (Programm) selbst als das entsprechende Zusatzinformationspaket zu verarbeiten, das somit dazu in der Lage ist, die Informationsdatei zu verarbeiten. Dann, in dem Fall, wo dieselbe Sortier- und Wiederbeschaffungs-Anwendungssoftware für die sendenden und die empfangenden elektronischen Archivierapparate verwendet wird, wird die empfangene Datei von Information automatisch sortiert; und in dem Fall, wo die sendenden und empfangenden Apparate voneinander unterschiedliche Sortier- und Wiederbeschaffungs-Anwendungssoftware aufweisen, wird somit eine Zusatzinformationspaket-Steuerinformation, die zuvor durch das Zusatzinformationspaket verwendet wurde, zum Ändern einer Sequenz von Elementen verwendet, die das Zusatzinformationspaket bilden und/oder zum Löschen der gewissen Elemente und/ oder zum Modifizieren der gewissen Elemente, so daß die Konfiguration des Zusatzinformationspaket so wird, daß die Sortier- und Wiederbeschaffungs-Anwendungssoftware des empfangenden elektronischen Archivierapparats angepaßt wird.
  • Ein Aufbau eines elektronischen Archivierapparats gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. Wie oben erwähnt wurde, ist die Konfiguration davon ähnlich zu jener, die in Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Jedoch die Funktionen des elektronischen Archivierapparats gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheiden sich von jenen, wie sie oben unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 beschrieben sind.
  • Die Funktionen des elektronischen Archivierapparats gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben. Der elektronische Archivierapparat gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist eine Systemsteuereinheit 20, eine Zusatzinformationspaket-Steuereinheit 21, eine Zusatzinformationspaket-Sammeleinheit 22, eine innere Zusatzinformationspaket-Erzeugungs einheit 23, eine Sensorinformations-Detektionseinheit 24, eine Zusatzinformations- Eingabeeinheit 25, eine Zusatzinformations-Bearbeitungseinheit 26, eine Eingabesteuereinheit 27, eine Eingabeeinheit 28, eine Speichersteuereinheit 29 und eine Speichereinheit 30 auf.
  • Die Systemsteuereinheit 20 führt als eine Steuereinrichtung Funktionen zum allgemeinen Steuern des gesamten Apparats aus, und zwar mittels eines Computers, der die CPU 10, den Programmspeicher 11 (beide in Fig. 3 gezeigt) und andere notwendige Vorrichtungen umfaßt.
  • Die Zusatzinformationspaket-Steuereinheit 21 steuert Zusatzinformationspaket-Bearbeitungsprozesse, wie z. B.: Extrahieren des Zusatzinformationspakets, wenn die Bildinformation (die Sammlung der Hauptinformation) eingegeben wird und Erzeugen eines anderen Zusatzinformationspakets durch Kombinieren der entsprechenden Zusatzinformationspakete der jeweiligen Dateien von der Vielzahl von Dateien von Information.
  • Die Zusatzinformationspaket-Steuereinheit 21 führt weiter Funktionen einer Zusatzinformations-Steuereinrichtung und Funktionen einer Zusatzinformations-Konversionseinrichtung durch. Die Funktionen der Zusatzinformationspaket-Steuereinrichtung sind wie folgt: wenn die Eingabeeinheit 28 eine Datei von Information eingibt, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erzeugt wurde, extrahiert die Zusatzinformationspaket-Steuereinheit 21 ein Zusatzinformationspaket der Datei von Information und dann steuert die Einheit 21 eine Sequenz von Elementen, die das Zusatzinformationspaket bilden, und steuert, ebenso eine Zunahme und eine Abnahme der Elemente davon. Die Funktionen der Zusatzinformationspaket-Konversionseinrichtung sind derartig, daß: wenn die Zusatzinformation von der eingegebenen Datei von Information eine Zusatzinformationspaket-Steuerinformation (eine Software zum Steuern der Sequenz der Elemente des Zusatzinformationspakets) hat, analysiert die Zusatzinformations-Steuereinheit 21 die Zusatzinformationspaket-Steuerinformation, konvertiert dann das entsprechende Zusatzinformationspaket in ein anderes Zusatz informationspaket (das ein Standardformat hat, das für den Apparat spezifisch ist), das für diesen Apparat geeignet ist, der die entsprechende Datei von Information eingegeben hat, und überträgt dann das konvertierte Zusatzinformationspaket zu der Zusatzinformations-Bearbeitungseinheit 26. Diese Funktionen der Zusatzinformationspaket- Steuereinheit 21 erleichtern die Handhabung von verschiedenen Zusatzinformationspaketen.
  • Die Zusatzinformationspaket-Sammeleinheit 22, die unter Steuerung der Zusatzinformationspaket-Steuereinheit 21 steht, sammelt Information, die durch die innere Zusatzinformationspaket-Erzeugungseinheit 23, die Sensorinformations-Detektionseinheit 24 und die Zusatzinformations-Eingabeeinheit 25 eingegeben wird. Dann überträgt die Zusatzinformationspaket-Sammeleinheit 22 das Zusatzinformationspaket zu der Zusatzinformations-Bearbeitungseinheit 26 und dann zu der Speichereinheit 30.
  • Die innere Zusatzinformations-Erzeugungseinheit 23 umfaßt Kalender- und Uhrfunktionen, einen Speicher, der die eigene ID-Nummer (Kode) des Apparats speichert, eine Funktion zum Bestimmen einer Auflösung der Eingangsbildinformation und andere notwendige Funktionen. Die innere Zusatzinformations-Erzeugungseinheit 23 erzeugt Information, die in das Zusatzinformationspaket mit aufzunehmen ist, wie z. B. Information, die den Apparat selbst betrifft, oder Information, die der Apparat selbst erzeugen kann. Information, die der Apparat selbst erzeugen kann, beinhaltet z. B.: Datum, Monat und Jahr, einen Tag der Woche, Zeitinformation (jeweilig infolge eines Ergebnisses des Zählens der inneren Uhr bzw. des inneren Takts erzeugt), die ID- Nummer des Apparates selbst, die Auflösung der Bildinformation, wenn das Bild eingegeben wird, den Namen der Anwendungssoftware (oder die Information, die die Anwendungssoftware identifiziert), und andere Information.
  • Die Sensorinformations-Detektionseinheit 24 weist einen Temperatursensor, einen Feuchtigkeitssensor, einen optischen Sensor (Beleuchtungssensor), einen Farbsensor und andere Sensoren auf. Diese jeweiligen Sensoren detektieren automatisch Information, die den jeweiligen sensorischen Eindrücken des Menschen entsprechen (hauptsäch lich diese Eindrücke werden als solche angesehen, die für die Umstände dienen, wo die entsprechende Sammlung von Hauptinformation verarbeitet wird). Die Sensorinformations-Detektionseinheit 24 detektiert Umgebungstemperatur, Feuchtigkeit und Helligkeit und die Papierfarbe des Dokuments, von der der Scanner die entsprechende Bildinformation gelesen hat und andere ähnliche Information, um so diese Information in das Zusatzinformationspaket mit aufzunehmen.
  • Die Zusatzinformationspaket-Eingabeeinheit 25 weist die Tastatur 2, die Maus 15 und andere Vorrichtungen auf, die jeweilig von einem Menschen betrieben werden. Diese Vorrichtungen werden verwendet, um sensorische Information einzugeben, die den sensorischen Eindrücken des Menschen entsprechen, wobei es schwierig ist, diese Information automatisch zu detektieren, die sensorische Information ist z. B. wie folgt: die Dicke des Dokuments, von dem die entsprechende Bildinformation erhalten wurde, Flecken des Dokuments, ein Gefühl von dem Dokument (das heißt, das was der Bediener fühlt, wenn der Bediener das Dokument berührt) und andere ähnliche sensorische Eindrücke bezüglich des Dokuments. Weiter kann durch die Zusatzinformationspaket-Eingabeeinheit 25 andere Information, wie z. B. jene, die in dem Zusatzinformationspaket enthalten ist, wie folgt sein: Information zum Sortieren der entsprechenden Datei von Information, ein Grad der Wichtigkeit der Datei von Information, der Zweck der Datei von Information, eine Begrenzung betreffend die Ausgabe der Datei von Information, eine Begrenzung betreffend die Offenbarung bzw. Offenlegung der Datei von Information (das heißt eine Gebühr bzw. Belastung wird für dessen Offenlegung auferlegt, ein Paßwort wird zu dessen Offenlegung benötigt und andere ähnliche Information), eine Begrenzung betreffend das Löschen der Datei von Information, eine Begrenzung betreffend die Modifikation von der Datei von Information, der Name des Benutzers, der die Datei von Information hergestellt hat.
  • Die Zusatzinformationspaket-Bearbeitungseinheit 26 kann unter der Steuerung der Zusatzinformationspaket-Steuereinheit 21 in Abhängigkeit vom Fall Zusatzinformationspakete empfangen, die von der Eingabedatei von Information getrennt wurden und die durch die Zusatzinformations-Steuereinheit 21 bearbeitet wurden. Dann bearbeitet die Zusatzinformationspaket-Bearbeitungseinheit 26 das Zusatzinformationspaket, wie oben erwähnt wurde. Weiter kann die Zusatzinformations-Bearbeitungseinheit 26 die Zusatzinformationspakete der Vielzahl von Dateien von Information kombinieren oder die Zusatzinformationspaket-Bearbeitungseinheit 26 kann das Zusatzinformationspaket einer Datei von Information separieren. Weiter kann die Zusatzinformationspaket-Bearbeitungseinheit 26 das Zusatzinformationspaket kombinieren, das neu durch die Zusatzinformationspaket-Sammeleinheit 22 und ein anderes Zusatzinformationspaket erzeugt wird. Nach dem Bearbeiten des Zusatzinformationspakets, wie oben erwähnt wurde, überträgt die Zusatzinformationspaket-Bearbeitungseinheit 26 das sich ergebende Paket zu der Speichereinheit 30.
  • Die Eingangssteuereinheit 27 steuert die Eingabe von Bildinformation (eine Datei von Bildinformation) oder eine Dokumentinformation (eine Datei von Zeichenkodeinformation), wobei die Eingabe durch die Eingabeeinheit 28 ausgeführt wird.
  • Die Eingabeeinheit 28 umfaßt Vorrichtungen, wie z. B.: den Scanner 3, der einen CCD-Zeilensensor verwendet, eine Videokamera, die Kommunikationseinheit 6, wie z. B. ein FAX oder ein LAN, die Treibervorrichtung (ODD) 8 für eine optische Disk. Die Eingabeeinheit 28 gibt gewünschte Bildinformation ein, die durch Abtasten des Dokuments erhalten wurde oder durch Erfassen des Bildes durch eine Kamera erhalten wurde, oder die Einheit 28 gibt Information ein, die infolge davon erhalten wurde, daß sie durch ein FAX, einen Personalcomputer, ein Textverarbeitungssystem, eine OCR- Vorrichtung oder eine ähnliche Vorrichtung erhalten wurde, oder die Einheit 28 gibt Information ein, die infolge davon erhalten wurde, daß sie von der optischen Disk (magnetooptischen Disk) 9 durch die interne ODD gelesen wurde. Derartige Information, die einzugeben ist, kann in der Gestalt eines Bildes, eines Kodes oder einer Datei von Information sein, die die Zusatzinformation enthält.
  • Die Speichersteuereinheit 29 kann die Lese-/Schreibprozesse für die Speichereinheit 30 steuern oder die Speichereinheit 29 kann den DMA (direkten Speicherzugriff) steuern oder die Steuereinheit 29 kann Speichervorrichtungen, wie z. B. FDD, HDD, ODD und andere Vorrichtungen steuern.
  • Die Steuereinheit 30 kann folgendes umfassen: Halbleiterspeicher, wie z. B. ein RAM, eine FDD (Diskettentreibervorrichtung) oder Dateispeicher bzw. Archivierspeicher, wie z. B. HDD (Festplattentreibervorrichtung), ODD (Treibervorrichtung für optische Disk). Die Speichereinheit 30 speichert unter der Steuerung der Speichersteuereinheit 29 die Sammlung von Hauptinformation und das Zusatzinformationspaket jeweilig als eine gemeinsame Datei von Information in irgendeiner der Speichervorrichtungen. Die Sammlung von Hauptinformation umfaßt Bildinformation oder Dokumentinformation, die jeweilig durch die Eingabeeinheit 28 eingegeben wird, während das Zusatzinformationspaket das Zusatzinformationspaket umfaßt, das infolge der Ausbildung durch die Zusatzinformationspaket-Sammeleinheit 22 erhalten wurde, oder das andere Zusatzinformationspaket, das infolge der Bearbeitung durch die Zusatzinformationspaket- Bearbeitungseinheit erhalten wurde.
  • Der Betriebsablauf zum Erzeugen der Datei von Information und zum Aufzeichnen der Datei von Information in dem oben erwähnten elektronischen Archivierapparat wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 beschrieben.
  • Nach dem Starten der Aufzeichnung wird die Bildinformation durch die Eingabeeinheit 28, wie z. B. den Scanner oder die Videokamera, erhalten (es kann sein, daß die Bildinformation oder die Kodeinformation oder eine Kombination der Bild- und Kodeinformation durch die Kommunikationseinheit eingegeben wird) (Schritt S1) (im folgenden wird der Ausdruck "der Schritt" weggelassen, so daß z. B. 51 anstelle von "der Schritt S1" verwendet wird). Gleichzeitig wird eine Umgebungsinformation bzw. Umstandsinformation (ein Verarbeitungsdatum, eine Temperatur, eine Feuchtigkeit, eine Helligkeit und andere Information), die die Umstände betreffen, unter denen bzw. unter die entsprechende Eingangsinformation eingegeben wurde, automatisch durch die innere Zusatzinformationspaket-Erzeugungseinheit 23 und die Sensorinformations- Detektionseinheit 24 erhalten (52). Die Bildinformation und das Zusatzinformations paket werden jeweilig in dem Bildspeicher und dem Umstandsspeicher (RAM) der Speichereinheit 30 (53) temporär gespeichert. Die Bildinformation kann derartig eingegeben werden, daß jede Seite des entsprechenden Dokuments eines nach dem anderen intermittierend eingegeben wird oder eine Vielzahl von Seiten fortlaufend eingegeben wird.
  • Dann untersucht der Bediener den Bildschirm der Anzeigeeinheit 4, der die entsprechende Information anzeigt, und der Bediener spezifiziert durch Tastenoperationen, ob oder ob nicht die Information, die der angezeigten Information entspricht, die temporär in der Speichereinheit 20 gespeichert ist, so zu speichern ist, wie sie ist. Wenn der Bediener spezifiziert, daß die Information so zu speichern ist, wie sie ist (JA in S4), wird die Datei von Information, die die Sammlung von Hauptinformation und das Zusatzinformationspaket enthält, in dem Medium gespeichert (S17), der aktuelle Prozeß wird dann beendet. Die Sammlung von Hauptinformation besteht aus der Bildinformation, die temporär in der Speichereinheit 30 in 53 gespeichert wird, während das Zusatzinformationspaket aus der Umstandsinformation besteht.
  • Wenn der Bediener spezifiziert, daß die Information nicht so zu speichern ist, wie sie ist (NEIN in S4), muß der Bediener dann spezifizieren, ob oder ob nicht ein Aufzeichnungsprozeß in S5 auszuführen ist. Wenn der Bediener spezifiziert, daß der Aufzeichnungsprozeß nicht auszuführen ist (NEIN in S5), wird die Information, die temporär in S3 gespeichert wurde, gelöscht (S8), der aktuelle Prozeß wird dann beendet. Wenn der Bediener spezifiziert, daß die Aufzeichnung auszuführen ist (JA in S5), wird die Information, die temporär in S3 gespeichert ist, durch die Anzeigeeinheit (CRT) angezeigt. Dann hat der Bediener zu spezifizieren, ob oder ob nicht die entsprechende Information in dem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen ist (S7). Wenn der Bediener spezifiziert, daß die Information nicht aufzuzeichnen ist (NEIN in S7), wird die Information gelöscht (S8), der aktuelle Prozeß wird dann beendet.
  • Wenn der Bediener spezifiziert, daß die Information aufzuzeichnen ist, hat der Bediener dann zu spezifizieren, ob oder ob nicht die Umstandsinformation, die die Umstände betrifft, unter denen die Information eingegeben worden ist, manuell hinzuzufügen ist. Wenn der Bediener spezifiziert, daß die Umstandsinformation manuell hinzuzufügen ist (JA in S10), dann gibt der Bediener zusätzlich ein und verursacht dann, daß die Umstandsinformation im Speicher gespeichert wird (und zwar bezüglich der sensorischen Eindrücke oder des Platzes, wo das Originaldokument erhalten wurde, wobei die sensorischen Eindrücke und der Platz schwierig automatisch zu detektieren sind) (S11 und S12), wobei die Eingabe des Bedieners ausgeführt wird, indem die Zusatzinformationspaket-Eingabeeinheit 25, wie z. B. die Tastatur 2, verwendet wird (im folgenden bedeutet der Ausdruck "das Originaldokument", das Dokument, von dem die entsprechende Information erhalten wird).
  • Dann muß der Bediener spezifizieren, ob oder ob nicht die Information manuell zu sortieren ist (S13). Wenn der Bediener spezifiziert, daß die Information nicht manuell zu sortieren ist (NEIN in S13), dann muß der Bediener spezifizieren, ob oder ob nicht die Information aufzuzeichnen ist (S16). Wenn der Bediener spezifiziert, daß die Information manuell zu sortieren ist (JA in S13), dann wird die Information in Übereinstimmung mit der Sortierinformation sortiert, die infolge der entsprechenden Eingabeoperation erhalten wurde, wobei die entsprechende Eingabeoperation durch den Bediener ausgeführt wird, indem die Zusatzinformationspaket-Eingabeeinheit 25 verwendet wird (S14), wobei die Sortierinformation temporär in dem Speicher gespeichert wird (S15).
  • Wenn der Bediener spezifizieren muß, ob oder ob nicht die Information, die temporär in dem Speicher gespeichert ist, aufzuzeichnen ist (S16). Wenn der Bediener spezifiziert, daß die Information nicht aufzuzeichnen ist (NEIN in S16), wird somit die Information, die temporär in dem Speicher gespeichert ist, gelöscht (S8). Wenn der Bediener spezifiziert, daß die Information aufzuzeichnen ist (JA in S16), wird die Datei von Information dann erzeugt und in dem Medium gespeichert (S17), wobei die Datei von Information sowohl die Sammlung von Hauptinformation als auch das Zusatzinformationspaket aufweist. Die Sammlung von Hauptinformation umfaßt die Bild information, während das Zusatzinformationspaket die Umstandsinformation und die Sortierinformation umfaßt, die beide temporär in dem Speicher gespeichert sind.
  • Weiter werden nun die Extraktionsoperationen unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 9 beschrieben. In der Extraktionsoperation wird ein Teil der Sammlung von Hauptinformation der Datei von Information, die infolge der oben erwähnte Prozesse erzeugt wird, extrahiert, wobei eine andere Datei von Information dann infolge des Bearbeitens des extrahierten Teils erzeugt wird.
  • Der Extraktionsprozeß wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben. Die Datei von Information mit der gewünschten Bildinformation wird von der externen Eingabevorrichtung wieder beschafft (die externe HDD oder die externe ODD) oder die interne Treibervorrichtung (ODD) für die optische Disk (S20). Der Bildspeicher, der als die Sammlung von Hauptinformation der wieder beschafften Datei von Information wirkt, wird dann in dem Speicher gespeichert (S21), wobei der Bildspeicher dann auf dem Bildschirm angezeigt wird (S22), wobei das entsprechende Zusatzinformationspaket dann temporär in dem Speicher gespeichert wird (S29).
  • Dann wird bestimmt, ob oder ob nicht die Extraktion des gewünschten Teils der oben erwähnten Bildinformation ermöglicht wird (S23). Das heißt, es wird bestimmt, ob oder ob nicht der Teil, der zu extrahieren ist, Begrenzungen aufweist, die den Extraktionsprozeß begrenzen. Die Begrenzung kann z. B. von der Klasse (Posten) des Bedieners (Benutzers) abhängen. Infolge der Bestimmung wird, wenn die Extraktion nicht erlaubt ist (NEIN in S23), die gespeicherte. Information somit von dem Speicher gelöscht (S30). Wenn die Extraktion erlaubt ist (JA in S23), muß der Bediener dann die Position auf der wieder beschafften Bildinformation von Information spezifizieren, es ist gewünscht, daß die Spezifikation infolge davon stattfindet, daß der Bediener mittels einer Zeigevorrichtung, wie z. B. der Maus 15, spezifiziert (S24). Dann wird der zu extrahierende Teil von Bildinformation in dem Speicher gespeichert (S25), der aktuelle Extraktionsprozeß wird dann beendet. Information für Koordinaten entspre chend den Positionen, falls die Bildinformation ebenso in dem Speicher gespeichert wird (S31).
  • Dann wird Ursprungsinformation bzw. Originalinformation (Information, wie z. B.: eine ID des Apparats, der die Datei von Information erzeugt hat, von der der gewünschte Teil bei dem oben erwähnten Extraktionsprozeß extrahiert worden ist, eine Bearbeitungsanwendung für die Datei von Information, Information niedrigen Niveaus, wie z. B. eine Auflösung bezüglich der Datei von Information, die Position eines Teils der Datei, wobei dieser Teil extrahiert worden ist, Datum/Zeit-Attribute), die als ein Teil des Zusatzinformationspakets wirkt, erzeugt (527) und der extrahierte Teil der Bildinformation, die extrahierte Information genannt wird, wird temporär gespeichert (S28), wobei der aktuelle Prozeß dann beendet ist. Die erzeugte Ursprungsinformation umfaßt: das Zusatzinformationspaket, das in dem Speicher in 529 gespeichert ist, die Koordinateninformation, die in S31 gespeichert ist, und andere notwendige Daten, falls es welche gibt.
  • Verbindungsoperationen werden nun unter Bezugnahme auf Fig. 8 und 9 beschrieben bei den Verbindungsoperationen wird der Teil der ersten Datei von Information, wobei dieser Teil in dem Extraktionsprozeß extrahiert worden ist, der in Fig. 7 gezeigt ist, mit der zweiten Datei von Information verbunden und die neue dritte Datei von Information wird somit erhalten. Ähnlich zu den Prozessen bei den oben erwähnten Extraktionsoperationen wird eine zweite Datei von Information mit einer gewünschten Bildinformation von der externen Eingabevorrichtung wieder beschafft (die externe HDD, ODD oder die andere Vorrichtung) oder die interne Treibervorrichtung (ODD) für optische Disks (S30). Dann wird die Bildinformation, die der Sammlung von Hauptinformation der wieder beschafften zweiten Datei von Information entspricht, auf dem Schirm angezeigt (S32). In ähnlicher Weise wird das Zusatzinformationspaket der wieder beschafften zwei Datei von Information temporär in dem Speicher gespeichert (S39). In einem Fall, wo die Sammlung von Hauptinformation der neuen dritten Datei von Information nur von der oben erwähnten extrahierten Bildinformation gemacht wird, wird eine leere Bildinformation bzw. eine Leerstellen-Bildinformation (keine tatsächliche Bildinformation wird darin aufgenommen) in dem Speicher gespeichert (S31) und dann auf dem Schirm angezeigt (S32). Das Bild, das der obigen extrahierten Bildinformation entspricht, wird dann auf dem leeren Bild plaziert, und zwar entsprechend der obigen leeren Bildinformation, um so die neue dritte Datei von Information in dem obigen Fall zu machen.
  • Dann wird die oben erwähnte extrahierte Information wieder beschafft (S33), wobei diese extrahierte Information temporär in dem Speicher in S28 gespeichert wurde, die extrahierte Bildinformation wird dann auf dem Schirm angezeigt (S35), das Zusatzinformationspaket, das zuvor zu der extrahierten Information hinzugefügt wurde (S28), wird dann in dem Speicher in ähnlicher Weise gespeichert (S40).
  • Dann spezifiziert der Bediener eine gewünschte Position des Bildes entsprechend der zweiten Datei von Information, indem eine Vorrichtung verwendet wird, wie z. B. die Maus 15 (S36), wobei die spezifizierte Position eine Position ist, zu der die extrahierte Bildinformation hinzuzufügen ist. Dann wird die extrahierte Bildinformation mit der spezifizierten Information verbunden, die Bildinformation, die sich aus der Verbindung ergibt, wird somit in dem Speicher gespeichert (S37), und die Positionsinformation, die die Koordinaten der verbundenen Position anzeigt, wird in dem Speicher gespeichert (S41). Hier ist es notwendig, wenn es eine Differenz hinsichtlich der Information niedrigen Niveaus zwischen jener der ersten Datei von Information und jener der zweiten Datei von Information gibt (im folgenden bedeutet der Ausdruck "Information niedrigen Niveaus" eine Information zum Reproduzieren des entsprechenden Bildes, wobei Information, wie z. B. die Sortierinformation und die Steuerinformation, erwartet wird), die geeignete Konversionssoftware zu verwenden, um so sie aneinander anzupassen, das heißt, um so die unterschiedlichen Arten von Information zu ermöglichen, die miteinander kompatibel sind.
  • Dann wird in S38 bestimmt, ob oder ob nicht die Verbindungsprozesse vollendet worden sind. In einem Fall, wo eine größere Anzahl von Verbindungsprozessen benötigt werden, müssen die oben erwähnten Verbindungsprozesse für eine geeignete Anzahl von Malen wiederholt werden. Dann wird, nachdem die Verbindungsprozesse vollendet worden sind, die vollendete neue Bildinformation, die in die dritte Datei von Information mit aufzunehmen ist, temporär gespeichert (S57).
  • Weiter wird das neue zusätzliche Informationspaket, das in die dritte Datei von Information mit aufzunehmen ist, erzeugt, um so folgendes mit zu umfassen: die Zusatzinformationspakete der ersten und zweiten Dateien von Information und die Positionsinformation, die die verbundenen Koordinaten anzeigt (Koordinaten der Positionen, die den Bildpositionen entsprechen, die, wie oben erwähnt wurde, verbunden wurden), wobei sie jeweilig in dem Speicher gespeichert worden sind (S50).
  • Dann hat der Bediener zu spezifizieren, ob oder ob nicht Information, die die Umstände betrifft, unter denen die Datei von Information bearbeitet worden ist, wie oben erwähnt wurde, manuell hinzuzufügen ist (S51). Wenn der Bediener spezifiziert, daß die Information, die die obigen detaillierten Umstände betrifft, hinzuzufügen ist (JA in S51), fügt der Bediener dann die Information hinzu, die die Umstände betrifft, in denen sie durch den Betrieb einer Vorrichtung, wie z. B. der Tastatur 2, eingegeben werden (S52), wobei die Information, die diese Umstände betrifft, dann in dem Speicher gespeichert werden (S53). Dann wird bestimmt, ob oder ob nicht ein manuelles Sortieren ausgeführt wird (S54).
  • Wenn das manuelle Sortieren nicht so bestimmt wird, daß es auszuführen ist (NEIN in S54), wird somit ein Schritt S58 zum Erzeugen des Zusatzinformationspakets ausgeführt. Wenn das manuelle Sortieren so bestimmt wird, daß es auszuführen ist (JA in S54), gibt der Bediener manuell die geeignete Sortierinformation durch den Betrieb einer Vorrichtung, wie z. B. der Tastatur 2, ein, wobei die Eingangssortierinformation in dem Speicher gespeichert wird (S57), wobei der Schritt S58 dann ausgeführt wird.
  • In S58 wird ein neues Zusatzinformationspaket, das in die dritte Datei von Information aufzunehmen ist, neu gemacht (S58), und zwar basierend auf folgendem: die Zusatzinformationspakete der ersten und zweiten Datei von Information und die Positions information, die die verbundenen Koordinaten betrifft, die Information, die die Umstände betrifft, und die Sortierinformation, beide wurden manuell eingegebenen, der Name der Anwendung (oder die Identifikationsinformation der Anwendung), wobei die Anwendung für das oben erwähnte Editieren verwendet wurde, andere Information, die die Umstände betrifft, wobei die Information automatisch eingegeben wurde, und andere notwendige Information, falls überhaupt irgendeine vorhanden ist.
  • Dann, wenn der Bediener das Aufzeichnen spezifiziert (JA in S59), wird die dritte Datei von Information, die sich aus dem Verbinden der Bildinformation, die in S38 ausgebildet wird, und dem Zusatzinformationspaket, das in S58 erzeugt wird, ergibt, in dem vorbestimmten Medium gespeichert, die dritte Datei von Information wird dann aufgezeichnet (S60) und die aktuellen Prozesse enden somit. Wenn der Bediener das Nicht-Aufzeichnen spezifiziert (NEIN in S59), das heißt eine Spezifikation zum Löschen, werden die vollendete Bildinformation und die gemachte zusätzliche Information somit von dem Speicher gelöscht (S61), wobei die aktuellen Prozesse dann beendet sind.
  • Wenn eine Datei von Information, die eine Sammlung, der Hauptinformation und ein Zusatzinformationspaket aufweist, die beide in Übereinstimmung mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung erzeugt werden, modifiziert wird, verbleibt, wie oben erwähnt wurde, nur die entsprechende zusätzlich Information oder sie wird gelöscht infolge der Modifikation. Die neue Information, die die Historie der Modifikation anzeigt, wird dann zu dem entsprechenden Zusatzinformationspaket hinzugefügt, das sich daraus ergebende Zusatzinformationspaket wird dann an die neue modifizierte Sammlung von Hauptinformation hinzugefügt. Ansonsten wird, in einem Fall, wo die Information, die die Historie anzeigt, nicht in dem entsprechenden Zusatzinformationspaket aufzunehmen ist, ein anderes neues Zusatzinformationspaket dann erzeugt, wobei das andere neue Zusatzinformationspaket dann zu der modifizierten neuen Sammlung von Hauptinformation hinzugefügt wird. Dieses neue Zusatzinformationspaket wurde als Ergebnis davon, daß ein Teil oder jeweilige Teile des Zusatzinformationspakets oder jeweilige Pakete von der Datei oder jeweilige Dateien von Information verwendet werden, erzeugt, und zwar bevor die Modifikation darauf angewendet wurde, wobei der Teil oder die Teile so sind, wie die Information, die die Sortierinformation und die Steuerinformation ausschließt.
  • Durch die oben erwähnten Verfahren umfaßt die Information Information, die den Ursprung ihrer eigenen Bildinformation betrifft, und, falls die Information modifiziert worden ist, Information, die die Historie oder die Modifikationen anzeigt, womit sie dazu dienen, eine leichtere Handhabung der Dateien von Information zu ermöglichen. Somit kann die Verläßlichkeit der Dateien von Information verbessert werden und es ist immer möglich, die ursprüngliche Information neu zu erstellen. In dem Fall, wo die Dateien von Information nicht eine derartige Historie haben, die darin geschrieben ist, wird diese Information als eine neue Datei von Information behandelt und eine Auflösung von Information (wo die Datei von Information keinen klaren Ursprung aufweist und folglich als eine neue unabhängige Datei von Information behandelt wird) kann verhindert werden, indem eine geeignete Aufzeichnung von Verantwortlichkeit beibehalten wird, die die entsprechende neue Datei von Information betrifft (wobei die Aufzeichnung z. B. eine Person nennt, die für die entsprechende neue Datei von Information verantwortlich ist).
  • Es gibt zwei Verfahren zum Ausführen einer derartigen Modifikation der Information, wobei die Modifikation durch die geeignete Anwendungssoftware ausgeführt wird. Bei dem ersten Verfahren wird eine Modifikation ausgeführt, indem in dem entsprechenden Zusatzinformationspaket eine notwendige Information geschrieben wird, die Arten anzeigt, in der eine gewünschte Hinzufügung, ein Löschen, eine teilweise Modifikation oder eine andere Modifikation einer gewissen Seite der Dokumentinformation auszuführen ist, und zwar ohne die entsprechende Sammlung von Hauptinformation zu modifizieren. Bei dem ersten Verfahren wird, wenn die entsprechende Sammlung von Hauptinformation ausgegeben wird, ein Drucken oder Anzeigen davon in Übereinstimmung mit den Modifikationsarten ausgeführt, die in dem Zusatzinformationspaket geschrieben sind. Bei dem zweiten Verfahren wird die Sammlung von Hauptinformation selbst direkt modifiziert.
  • Verfahren, durch die die Datei von Information erzeugt wird, und zwar infolge der oben erwähnten Extraktions- und Verbindungsprozesse, werden nun unter Bezugnahme auf die Fig. 10A bis 19 beschrieben.
  • Verfahren für die Extraktionsprozesse werden nun unter Bezugnahme auf die Fig. 10A und 10B beschrieben. Die erste Datei von Information, von der ein Teil extrahiert werden wird, umfaßt Bildinformation (die als die Sammlung von Hauptinformation wirkt), die, wie in Fig. 10a gezeigt ist, ein Bild 5 1 anzeigt, das eine rechteckige Gestalt umfaßt, die durch die durchgehende Linie ausgebildet ist. Die erste Datei von Information umfaßt weiter das Zusatzinformationspaket SD1 mit Elementen 0 bis 8. Ein extrahierter Teil "C" mit einer anderen rechteckförmigen Gestalt, die durch die gestrichelte Linie ausgebildet ist, ist ein Teil, der zu extrahieren ist.
  • Die Elemente 0 bis 8, die das Zusatzinformationspaket SD1 bilden, entsprechen der folgenden Information:
  • 1: Steuersoftwaremanagement;
  • 2: Ursprungsinformation;
  • 3: Wichtigkeitsgradinformation;
  • 4: Ausgangsrangsteuerung;
  • 5: Wiederbeschaffungsinformation;
  • 6: Datum;
  • 7: Anwendung; und
  • 8: Information niedrigen Niveaus (Auflösung, Kontrast und andere Daten).
  • Das Element 1 "Steuersoftwaremanagement" umfaßt, wie in Fig. 11 gezeigt ist, die folgende Information A und B:
  • A: eine Softwareversion; und
  • B: Revision.
  • Das Element 2 "Ursprungsinformation" umfaßt, wie in Fig. 12 gezeigt ist, die folgende Information A bis I:
  • A: Information, die die Verwendung von anderen Dateien bzw. einer anderen Datei von Information betrifft: 0, wenn nicht verwendet, und 1, wenn verwendet;
  • B: eine Zahl von benutzten bzw. verwendeten Dateien von Information;
  • C: Ursprungsinformation für die erste verwendete Datei von Information und Ursprungsinformation, die einen Teil der ersten verwendeten Datei von Information betrifft, wobei dieser Teil der ersten verwendeten Datei von Information bei der aktuellen Datei von Information verwendet wird:
  • 0, wenn die erste verwendete Datei von Information von dem gegenwärtigen Apparat gekommen ist; 1, wenn die erste verwendete Datei von Information von einem anderen Apparat gekommen ist, wobei weiter eine Information enthalten ist, die ID der ersten verwendeten Datei von Information, eine Seitennummer und Koordinaten des Abschnittes, der davon extrahiert worden ist, anzeigt; wobei weiter die Bearbeitungsanwendung enthalten ist (nicht notwendig, wenn die entsprechende Sammlung von Hauptinformation nicht hinzugefügt ist); wobei weiter eine Information niedrigen Niveaus enthalten ist (nicht notwendig, wenn die entsprechende Sammlung von Hauptinformation nicht hinzugefügt wird); wobei weiter eine Position enthalten ist, die folgende Information enthält: 0, wenn eine ganze Seite hinzugefügt worden ist; 1; wenn nur teilweise verbunden wurde; wobei die die Position anzeigende Information weiter eine Seitennummer enthält, wobei zu dieser Seite die extrahierte Seite hinzuzufügen ist, oder Koordinaten, bei denen der Abschnitt zu verbinden ist; und
  • D: Ursprungsinformation für die zweite verwendete Datei von Information und Ursprungsinformation, die einen Abschnitt der zweiten verwendeten Datei von Information betrifft, wobei dieser Abschnitt der zweiten verwendeten Datei von Information bei der aktuellen Datei von Information verwendet wird:
  • (wobei Inhalte dieselben sind wie jene, die oben für die erste verwendete Datei von Information gezeigt sind, womit somit die Beschreibung für die zweite verwendete Datei von Information weggelassen wird)
  • Das Element 3 "Wichtigkeitsgrad" umfaßt, wie in Fig. 13 gezeigt ist, die folgende Information A bis D:
  • A: einen Rang von Wichtigkeit: 0, wenn eine Rangeinteilung nicht verwendet wird, und 1, wenn eine Rangeinteilung verwendet wird;
  • B: eine Nummer und eine Position in der aktuellen Datei von Information, die einem Rangeinteilungsniveau 1 entspricht:
  • C: eine Nummer und eine Position in der aktuellen Datei von Information, die einem Rangeinteilungsniveau 2 entspricht: und
  • D: eine Nummer und eine Position in der aktuellen Datei von Information, die einem Rangeinteilungsniveau 3 entspricht.
  • Das Element 4 "Ausgangsrangsteuerung" umfaßt, wie in Fig. 14 gezeigt ist, die folgende Information A bis D:
  • A: einen Wichtigkeitsrang: 0, wenn eine Rangeinteilung nicht verwendet wird, und 1, wenn eine Rangeinteilung verwendet wird;
  • B: eine Nummer und eine Position in der aktuellen Datei von Information, die einem Rangeinteilungsniveau 1 entspricht:
  • C: eine Nummer und eine Position in der aktuellen Datei von Information, die einem Rangeinteilungsniveau 2 entspricht: und
  • D: eine Nummer und eine Position in der aktuellen Datei von Information, die einem Rangeinteilungsniveau 3 entspricht.
  • Das Element 5 "Wiederbeschaffungsinformation" umfaßt, wie in Fig. 15 gezeigt ist, die folgende Information A bis I:
  • A: eine Wiederbeschaffungsinformation: 0, wenn die Wiederbeschaffungsinformation nicht verwendet wird; 1, wenn die Wiederbeschaffungsinformation verwendet wird; und
  • B bis I: Punkte bzw. Themen, die für eine Referenz verwendet werden sollen, wobei gemäß diesen Punkten bzw. Themen eine Wiederbeschaffung ausgeführt wird.
  • Das Element 6 "Datum" weist, wie in Fig. 16 gezeigt ist, die folgende Information A bis D auf:
  • A: Datumsattribut: 0, wenn das Datumsattribut nicht verwendet wird; 1, wenn das Datumsattribut verwendet wird;
  • B: Datum, wenn die aktuelle Datei von Information erzeugt worden ist;
  • C: Datum, wenn die entsprechende Sammlung von Hauptinformation erzeugt worden ist; und
  • D: Datum, wenn das entsprechende Zusatzinformationspaket erzeugt worden ist.
  • Das Element 7 "Anwendung" umfaßt, wie in Fig. 17 gezeigt ist, die folgende Information A bis D:
  • A: Informationseditieranwendung: 0, wenn die Anwendung nicht verwendet wird; 1, wenn die Anwendung verwendet wird:
  • B: ID-Nummer der Anwendung;
  • C: Informationswiederbeschaffungsanwendung: 0, wenn die Anwendung nicht verwendet wird; 1, wenn die Anwendung verwendet wird; und
  • B: ID-Nummer der Anwendung.
  • Das Element 8 "Information niedrigen Niveaus" umfaßt, wie in Fig. 18 gezeigt ist, die folgende Information A bis F:
  • A: eine Auflösung des entsprechenden Bildes;
  • B: eine Größe des Bildes, wenn es von dem Originalbild gelesen wird;
  • C: einen Kontrast des gelesenen Bildes;
  • D: eine Luminanz des gelesenen Bildes;
  • E: TEXT/PHOT-Prozeß; und
  • Information, die eine Art von Kompression betrifft, wenn die entsprechende Bildinformation komprimiert worden ist.
  • Dann umfaßt die neue Datei von Information, die infolge davon erhalten wurde, daß der extrahierte Teil "C" des Bildes verwendet wird, eine entsprechende Sammlung von Hauptinformation MD2 und ein Zusatzinformationspaket SD2, wie in Fig. 10B gezeigt ist. Die Sammlung von Hauptinformation MD2 umfaßt den extrahierten Teil "C" und das Zusatzinformationspaket SD2 umfaßt Elemente 0 bis 8.
  • Die jeweiligen Elemente 1 bis 8 des Zusatzinformationspakets SD2 entsprechen den jeweiligen Elemente 1 bis 8 des oben erwähnten Zusatzinformationspakets SD1, das in Fig. 10A gezeigt ist. Der Inhalt der Elemente der Zusatzinformation ist in dem Beispiel unten gezeigt.
  • Das Element 1: die Information von "Steuersoftwaremanagement" wird weggelassen (somit enthält diese Position keine Information):
  • Das Element 2: "Ursprungsinformation":
  • A: Informationsverwendung: Information: 1;
  • B: eine Anzahl von verwendeten Dateien: 1:
  • C: Ursprungsinformation und für die erste verwendete Datei von Information und Ursprungsinformation, die den Abschnitt der ersten verwendeten Datei von Information betrifft, wobei dieser Abschnitt der ersten verwendeten Datei von Information bei der aktuellen Datei von Information verwendet worden ist:
  • von dem gegenwärtigen Apparat: 0; die Information ID; die entsprechende Seitenzahl; die entsprechenden Koordinaten;
  • die entsprechende Bearbeitungsanwendungs-ID-Nummer;
  • die entsprechende Information niedrigen Niveaus; und
  • die entsprechende Position: Extraktion; und X/Y-Koordinaten der verbundenen Position.
  • Die Elemente 3 und 4: "Wichtigkeitsgrad" und "Ausgaberangsteuerung":
  • keine (wenn die Rangeinteilung verwendet wird, nur ein erlaubter Benutzer kann die Extraktion ausführen).
  • Das Element 5: "Wiederbeschaffungsinformation": Keine
  • Das Element 6: "Datum": das Datumsattribut wird nicht verwendet, somit 0. Das Element 7: "Anwendung":
  • A: Bearbeitungsanwendung: verwendet, somit 1:
  • B: ID-Nummer.
  • Das Element 8: "Information niedrigen Niveaus":
  • Nur die Größe des Bildes ist modifiziert worden, eine andere Information ist dieselbe, wie jene des Zusatzinformationspakets der verwendeten Datei von Information.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 19 ein Beispiel einer neuen, dritten Datei von Information beschrieben, die infolge der Verbindung des extrahierten Teils "C" des Bildes der ersten Datei von Information mit der zweiten Datei von Information erhalten wurde.
  • Das Beispiel der Datei von Information weist die entsprechende Sammlung von Hauptinformation MD3 und das entsprechende Zusatzinformationspaket SD3 auf. Die Sammlung von Hauptinformation MD3 umfaßt die Bildinformation, die dem Bild S2 entspricht, das eine rechteckige Gestalt aufweist, die durch die durchgehende Linie und die andere Bildinformation ausgebildet ist, die dem oben erwähnten extrahierten Teil "C" des Bildes entspricht, wobei dieser extrahierte Teil mit einem Teil des Bildes S2 verbunden wurde. Das Zusatzinformationspaket SD3 umfaßt Elemente 0 bis 8. Die entsprechenden Elemente 1 bis 8 des Zusatzinformationspakets SD3 entsprechen dem jeweiligen Element 1 bis 8 des oben erwähnten Zusatzinformationspakets SD1, das in Fig. 10A gezeigt ist. Der Inhalt der Elemente der Zusatzinformation ist wie in dem Beispiel:
  • Das Element 1: Die Information von "Steuersoftwaremanagement" wird weggelassen (somit enthält diese Position keine Information):
  • Das Element 2: "Ursprungsinformation":
  • A: Informationsverwendung: Verwendung, somit 1;
  • B: eine Anzahl von verwendeten Dateien: 1:
  • C: Ursprungsinformation und für die erste verwendete Datei von Information und Ursprungsinformation betreffend einen Abschnitt der ersten verwendeten Datei von Information, wobei dieser Abschnitt der ersten verwendeten Datei von Information bei der aktuellen Datei von Information verwendet worden ist:
  • von dem anderen Apparat somit 0; die Information ID; die entsprechende Seitenzahl; die entsprechenden Koordinaten;
  • die entsprechende Bearbeitungsanwendungs-ID-Nummer;
  • die entsprechende Information niedrigen Niveaus; und
  • die entsprechende Position: teilweise Verbindung; und X/Y-Koordinaten der verbunden Position.
  • Die Elemente 3 und 4: "Wichtigkeitsgrad" und "Ausgangsrangsteuerung": keine.
  • Das Element 5: "Wiederbeschaffungsinformation": keine.
  • Das Element 6: "Datum": das Datumsattribut wird nicht verwendet, somit 0.
  • Das Element 7: "Anwendung":
  • A: Bearbeitungsanwendung: verwendet, somit 1:
  • B: ID-Nummer.
  • Das Element 8: "Information niedrigen Niveaus":
  • Nur die Größe des Bildes ist modifiziert worden, eine andere Information ist dieselbe wie in dem Zusatzinformationspaket der zweiten Datei von Information, wobei diese zweite Datei das Bild S2 umfaßt.
  • Wie in dem oben erwähnten Beispiel von Fig. 19 gezeigt ist, ermöglicht die Verwendung des Zusatzinformationspakets mit der Information (ID-Nummer), die die Anwendungssoftware spezifiziert, die verwendet worden ist, um die entsprechende Sammlung von Hauptinformation zu erzeugen, es dem gegenwärtigen Apparat, eine Sammlung von Hauptinformation zu verarbeiten, die ohne die entsprechende Anwendungssoftware nicht gelesen werden kann oder modifiziert/gelöscht/bearbeitet werden kann. Somit kann das oben erwähnte Problem, das infolge einer Systeminkompatibilität auftritt, gelöst werden und die Bearbeitung der Information kann erleichtert werden.
  • Falls die Datei von Information die Sammlung von Hauptinformation und das entsprechende Zusatzinformationspaket gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt, kann die Sammlung von Hauptinformation infolge der Verwendung einer Anwendungssoftware, wie z. B. einer allgemein verwendeten Textverarbeitungssoftware und einer Tabellenkalkulationssoftware ausgebildet werden, wobei das entsprechende Zusatzinformationspaket die ID-Nummer der jeweiligen Software umfaßt. In diesem Beispiel kann dieses Anwendungssoftwareprogramm selbst in das entsprechende Zusatzinformationspaket mit aufgenommen werden, und zwar in Abhängigkeit von der Datenquantität der Software.
  • Weiter, in dem Fall, wo das Zusatzinformationspaket der oben erwähnten dritten Datei von Information, die infolge der Verbindung des extrahierten Teils der ersten Datei von Information mit der zweiten Datei von Information erhalten wurde, zu modifizieren ist, erleichtert das Treiben der Anwendungssoftware, die mit dem entsprechenden Zusatzinformationspaket verbunden worden ist, die Modifikation.
  • Eine Begrenzung zum Begrenzen des Löschens der Datei von Information, die infolge der Verbindung einer Sammlung von Information mit dem entsprechenden Zusatzinformationspaket erzeugt worden ist, kann ermöglichen, daß die entsprechende Datei von Information automatisch in Antwort darauf gelöscht wird, daß eine Bedingung zum Freigeben der Begrenzung erfüllt ist.
  • Eine derartige Bedingung, um das Löschen zu erlauben, kann z. B. ein Löschungsdatum, keine Antwort auf die Warnung der Löschung, eine Schwelle unter Verwendung der Häufigkeit (eine Datei von Information, die häufig verwendet wird, kann nicht gelöscht werden) usw. umfassen. Ein derartiges System, bei dem eine ungewünschte Datei von Information, die gespeichert ist, jene, die ungewünscht sind, automatisch gelöscht werden, erleichtert die Handhabung der Dateien von Information, und das System ermöglicht eine konstante, effiziente Verwendung der Kapazität der Speichervorrichtung.
  • Normalerweise kann die Sammlung von Hauptinformation gelesen werden, ohne das Zusatzinformationspaket zu verwenden, und zwar wegen der standardisierten Konfiguration davon. Bei einem anderen Beispiel der Datei von Information mit der Sammlung von Hauptinformation und dem Zusatzinformationspaket gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Sammlung der Hauptinformation kodiert werden, wobei das Zusatzinformationspaket Information zum Dekodieren der kodierten Sammlung von Hauptinformation umfaßt. Durch ein derartiges Verfahren kann eine unautorisierte Offenbarung von Information, die Begrenzungen ausgegeben hat, verhindert werden.
  • Bei einem anderen Beispiel der Datei von Information, was die vorliegende Erfindung angeht, können Paßwörter in das entsprechende Zusatzinformationspaket mit aufgenommen werden, und zwar zu dem Zweck der Begrenzung der Ausgabe der entsprechenden Sammlung von Hauptinformation. Infolgedessen kann die Geheimhaltung von Information mit begrenztem Zugriff gewährleistet werden (zur Ausgabe (Anzeigen, Drucken, Übertragen oder andere Ausgaben) der Information).
  • Weiter, falls die erzeugte Datei von Information durch die optische Disk 9 auszugeben ist, indem die ODD 8, die in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, verwendet wird, oder sie durch die Kommunikationseinheit 6 zu übertragen ist, wenn die Zusatzinformationspaket- Steuereinheit verwendet wird, die in Fig. 4 gezeigt ist, die die Zusatzinformationspaket-Steuereinrichtung zum Steuern einer Sequenz der Elemente des Zusatzinformationspakets und/oder einer Zunahme und/oder einer Abnahme in der Anzahl der Elemente davon umfaßt, wobei ein Teil der Zusatzinformationspaket- Steuersoftware oder die ganze Zusatzinformationspaket-Steuersoftware, die in der Zusatzinformationspaket-Steuereinrichtung verwendet wird, vorzugsweise mit der entsprechenden Datei von Information verbunden werden kann. Dieses Verbinden kann ausgeführt werden, indem die Information, die der Software entspricht, verbunden wird, so daß sie in dem entsprechenden Zusatzinformationspaket enthalten ist, oder dieses Verbinden kann durchgeführt werden, indem die Information, die der Software entspricht, mit der entsprechenden Datei von Information verbunden wird, aber sie ist nicht in dem Zusatzinformationspaket enthalten.
  • Grundsätzlich kann die Datei von Information, die von dem gegenwärtigen Apparat ausgegeben wird, wie oben erwähnt wurde, nicht durch einen anderen identischen Apparat gelesen werden, der ein System aufweist, das sich von jenem der vorliegenden Erfindung unterscheidet. Dies liegt daran, weil die Datenkonfiguration der entsprechenden Sammlung von Hauptinformation nicht durch den anderen Apparat erkannt werden kann. Jedoch kann die Datei von Information, die (nicht kodierte) entsprechende Sammlung von Hauptinformation und die Sammlung von Hauptinformation, die gemäß einem standardisierten Format, formatiert worden ist, wie z. B. TIFF, in dem Feld niedrigen Niveaus gelesen werden. Ein derartiges Verfahren zum Freigeben einer Verwendung der Datei von Information durch den anderen Apparat ist schwierig und mit Problemen behaftet, weil die Übertragung der Datei von Information nicht ausreichend gemanagt wird.
  • Die oben erwähnte Verbindung der Zusatzinformationspaket-Steuerinformation (Software) mit der entsprechenden Datei von Information ermöglicht es einem gegenwärtigen Apparat, der die Datei von Information empfangen hat, die durch den anderen externen Apparat erzeugt worden ist, das ursprüngliche Zusatzinformationspaket der empfangenen Datei von Information in das andere Zusatzinformationspaket zu konvertieren, womit das System des gegenwärtigen Apparats adaptiert wird. Diese Konversion wird infolge einer Analyse der Zusatzinformationspaket-Steuerinformation ausgeführt, die mit der empfangenen Datei von Information verbunden worden ist.
  • Deshalb können Probleme, die infolge einer Systeminkompatibilität auftreten, gelöst werden, weiter kann eine schnelle Verarbeitung der Datei von Information realisiert werden und das Management der Dateien von Information kann leichter gemacht werden.
  • Bei dieser Konversion wird, da die Information für diese Konversion zuvor in die Zusatzinformationspaket-Steuerinformation geschrieben wurde, die Information, die die Konfiguration der entsprechenden Sammlung von Hauptinformation, der Ursprungsinformation und anderer Information, die nicht zu ändern ist, anzeigt, in einem Grundinhalt davon nicht geändert, sondern die Sequenz von Elementen, die diese Information bildet, kann, wie gewünscht, geändert werden. Weiter kann, falls Information in der Datei von Information aufgenommen werden kann, wobei diese Information nicht bei dem Anwendungsniveau konvertiert werden kann, ein analysierendes Werkzeug bzw. ein Analyse-Tool bereitgestellt werden, wie z. B. jenes, das dazu dient, den Bediener aufzufordern, wenn die entsprechende Datei von Information aufgezeichnet oder gelesen wird, zu spezifizieren, ob oder nicht eine derartige unkonvertierbare Information gelöscht werden kann oder wie sie modifiziert werden kann.
  • Weiter werden Funktionen zum Sortieren und Wiederbeschaffen der Dateien von Information in dem elektronischen Archivierapparat gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung nun unter Bezugnahme auf die Fig. 20 beschrieben.
  • Die Funktionen werden durch die Systemsteuereinheit 20, die Speichersteuereinheit 29, die Speichereinheit 30 (sie sind ebenfalls in Fig. 4 gezeigt), eine Wiederbeschaffungssteuereinheit 31, eine Wiederbeschaffungseinheit 32, eine Referenzinformations-Eingabeeinheit 33, eine Ausgabesteuereinheit 34, eine Ausgabeeinheit 35, eine Hauptinformations-Wiederbeschaffungs-/Erzeugungseinheit 36 und eine Zusatzinformationspaket-Managementeinheit 37 ausgeführt.
  • Die Systemsteuereinheit 20, die Speichersteuereinheit 29 und die Speichereinheit 30, die die Funktionen zum Erzeugen der Datei von Information in Fig. 4 ausführen, führen dann die Funktionen zum Sortieren und Wiederbeschaffen der Datei von Information in Fig. 20 aus.
  • Die Wiederbeschaffungssteuereinheit 31 steuert die Referenzinformations-Eingabeeinheit 33, die Vorrichtungen, wie z. B. die Tastatur und die Maus, umfaßt, um so die Eingangsreferenzinformation, die durch den Bediener spezifiziert wird, einzugeben, dann steuert die Wiederbeschaffungssteuereinheit 31 die Wiederbeschaffungseinheit 32, um sie so zu veranlassen, die gewünschte Datei von Information in Übereinstimmung mit der Referenzinformation wieder zu beschaffen.
  • Die Wiederbeschaffungseinheit 32 gewinnt dann in Antwort auf eine Anweisung, die durch die Wiederbeschaffungssteuereinheit 32 spezifiziert wurde, das Zusatzinformationspaket wieder, das in einer vorbestimmten Tabelle oder in der Zusatzinformationspaket-Managementeinheit 37 gemanagt bzw. gehandhabt wurde. Als Ergebnis davon bewirkt die Wiederbeschaffungseinheit 32, daß die Hauptinformations-Wiederbeschaffungs-/Erzeugungseinheit 36 die Sammlung von Hauptinformation von der gewünschten Datei von Information wieder beschafft oder erzeugt. Weiter überträgt die Wiederbeschaffungseinheit 32 die Information, die infolge der Wiederbeschaffung erhalten wurde, zu der Speichersteuereinheit, um sie so zu veranlassen, die gewünschte Datei von Information zu lesen.
  • Die Ausgabeeinheit 35, die Einrichtung, die die Anzeigeeinheit 4 umfaßt, der Drucker 5 und die Kommunikationseinheit 6, die in Fig. 2 und 3 gezeigt ist und die der Ausgabe von Information unter der Steuerung der Ausgabesteuereinheit 34 dient, zeigt oder druckt aus die Sammlung von Hauptinformation der Datei von Information, die durch die Speichereinheit 30 gelesen wurde, oder überträgt sie, nachdem das entsprechende Zusatzinformationspaket hinzugefügt wurde.
  • Die Hauptinformations-Wiederbeschaffungs-/Erzeugungseinheit 36 beschafft die Sammlung von Hauptinformation wieder oder erzeugt die Sammlung von Hauptinformation als ein Ergebnis der Verwendung der Zusatzinformationspakete der Anzahl von Dateien von Information, die nicht die entsprechenden Sammlungen von Hauptinformation hatten, die dadurch hinzugefügt wurden. Weiter erzeugt die Hauptinformations-Wiederbeschaffungs-/Erzeugungseinheit 36 die ziemlich neue Sammlung von Hauptinformation infolge der Kombination der Zusatzinformationspakete einer Anzahl von Dateien von Information.
  • Die Zusatzinformationspaket-Managementeinheit 37 sortiert automatisch die vielen Sammlungen von Hauptinformation und der Zusatzinformationspakete, die erzeugt wurden, wie oben erwähnt wurde, und zwar basierend auf den entsprechenden Zusatzinformationspaketen.
  • Zu diesem Zweck umfaßt die Zusatzinformationspaket-Managementeinheit 37 eine Einrichtung zum Separieren der jeweiligen Dateien von der Anzahl von Dateien von Information in die jeweiligen Zusatzinformationspakete und die jeweiligen Sammlungen von Hauptinformation, nachdem sie miteinander durch die entsprechenden Identifikationskodes in bezug gesetzt wurden. Weiter umfaßt die Zusatzinformationspaket- Managementeinheit 37 eine Einrichtung zum Sortieren von nur den separierten, jeweiligen Zusatzinformationspaketen. Eine Alternative ist, daß die Zusatzinformationspaket- Managementeinheit 37 eine Einrichtung zum Sortieren nur der separierten jeweiligen Zusatzinformationspakete umfaßt, wobei die Einrichtung weiter jeweilige Information zu den jeweiligen Zusatzinformationspaketen hinzufügt, die jeweilige Teile der jeweiligen Sammlungen von Hauptinformation umfaßt, oder jeweilige Information, die infolge einer Vereinfachung der jeweiligen Sammlungen von Hauptinformation erhalten wurde.
  • Weiter kann die folgende Einrichtung bereitgestellt werden: eine Einrichtung zum Sortieren von Informationselementen der jeweiligen Zusatzinformationspakete von der Anzahl von Dateien von Information oder zum Verbinden der Informationselemente, die den jeweiligen gemeinsamen Attributen entsprechen, oder eine andere Einrichtung zum Separieren der jeweiligen Zusatzinformationspakete der Anzahl von Dateien von Information in die Informationselemente der jeweiligen Zusatzinforrtiationspakete. Die letztere Einrichtung sammelt weiter die Informationselemente, die den jeweiligen gemeinsamen Attributen entsprechen, und die letztere Einrichtung fügt entsprechende Identifikationskodes hinzu, die für die jeweiligen Sammlungen der Hauptinformation vorbestimmt sind, wobei die Identifikationskodes zum Rekonstruieren der gewünschten Zusatzinformationspakete infolge des Sammelns der getrennten Informationselemente verwendet werden.
  • Die Zusatzinformationspaket-Rekonstruktionseinrichtung kann ebenfalls bereitgestellt werden. Wenn das Wiederbeschaffen ausgeführt wird, erzeugt die Wiederbeschaffungseinheit 32 die Referenzinformation, die eine Sammlung der spezifizierten gewünschten Informationselemente anzeigt, die den jeweiligen gemeinsamen Attributen entsprechen. Dann beschafft die Zusatzinformationspaket-Wiederherstellungseinheit die Informationselemente in Übereinstimmung mit der Referenzinformation, wobei die Zusatzinformationspaket-Rekonstruktionseinrichtung dann die wieder beschafften Informationselemente in Gruppen gruppiert, um die Zusatzinformationspakete zu rekonstruieren, die den jeweiligen Gruppen entsprechen, wobei in jeder dieser Gruppen die Informationselemente identische Identifikationskodes aufweisen.
  • In dem Fall, wo die Zusatzinformationspaket-Rekonstruktionseinrichtung verwendet wird, kann eine andere Einrichtung, wie z. B. folgende, ebenso bereitgestellt werden: eine Rangeinteilungseinrichtung, um den Rang der rekonstruierten Zusatzinformationspakete in Übereinstimmung mit einem Grad der Ähnlichkeit bei den Informationselementen zwischen der spezifizierten Referenzinformation und den rekonstruierten Zusatzinformationspaketen einzuteilen, und eine Einrichtung, um häufig wieder beschaffte Zusatzinformationspakete der rekonstruierten Zusatzinformationspakete zu speichern, wobei die Einrichtung Zusatzinformationspakete löscht, die nicht für eine vorbestimmte Zeitdauer wieder beschafft worden sind.
  • Bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine erste Datei von Information, die in einem System des elektronischen Archivierapparats gelesen wurde, in das entsprechende Zusatzinformationspaket und die entsprechende Sammlung von Hauptinformation separiert, nachdem die zwei Teile miteinander in bezug gesetzt wurden, und zwar mittels einer ID (einem Identifikationskode). Dann wird z. B. das Zusatzinformationspaket in dem RAM gespeichert und die Sammlung von Hauptinformation wird in der magnetischen Diskvorrichtung gespeichert. Wenn die entsprechende Datei von Information sortiert wird oder wieder beschafft wird, kümmert man sich nur um das entsprechende Zusatzinformationspaket, die entsprechende Sammlung von Hauptinformation wird nicht verwendet.
  • Die Sammlung von Hauptinformation wird wieder beschafft, indem die entsprechende ID nur verwendet wird, wenn sie benötigt wird. Deshalb können Vorfälle bzw. Gelegenheiten, wenn die Sammlungen von Hauptinformation, die ein relativ größeres Datenvolumen aufweisen, verarbeitet werden, reduziert werden. Somit kann ein schneller Sortier-/Wiederbeschaffungsprozeß realisiert werden.
  • Wenn nur die Zusatzinformationspakete sortiert werden, kann die Verarbeitungsgeschwindigkeit infolge davon schneller werden, daß ein Teil der entsprechenden Sammlung von Hauptinformation zu dem Zusatzinformationspaket hinzugefügt wird. Der obige Teil der entsprechenden Sammlung von Hauptinformation umfaßt z. B. die erste Seite der Sammlung von Hauptinformation. Eine Alternative liegt dahingehend, daß die Information, die infolge einer Vereinfachung der entsprechenden Sammlung von Hauptinformation erhalten wurde, zu dem Zusatzinformationspaket hinzugefügt werden kann. Die obige vereinfachte Sammlung von Hauptinformation umfaßt z. B. Information, die infolge einer Reduzierung eines Informationsvolumens davon erhalten wurde, indem eine Auflösung von 600 dpi auf 100 dpi reduziert wurde.
  • Weiter können die Sammlungen von Hauptinformation erzeugt werden oder können automatisch wieder beschafft werden, indem jeweilige Information der entsprechenden Zusatzinformationspakete verwendet werden. Somit muß es nicht immer notwendig sein, daß die Zusatzinformationspakete und die entsprechenden Sammlungen von Hauptinformation als zusammenpassende Paare vorhanden sind. Das heißt, die Zusatzinformationspakete umfassen alle entsprechenden Sammlungen von Hauptinformationen oder entsprechende Teile davon. Eine doppelte Speicherung derselben Information kann dann verhindert werden. Somit kann eine effiziente Verwendung der Speicherkapazität realisiert werden und eine größere Anzahl der Dateien von Information kann gespeichert werden.
  • Zum Beispiel, wie oben erwähnt wurde, muß in dem Fall, wo die Sammlung von Hauptinformation der neuen zweiten Datei von Information gemacht wurde, indem ein Teil verwendet wurde, der von einer anderen Sammlung von Hauptinformation der ersten Datei von Information extrahiert wurde, die zweite Datei von Information nicht unbedingt den extrahierten Teil der Sammlung von Hauptinformation der ersten Datei von Information daran hinzugefügt aufweisen, und zwar infolge davon, daß das Zusatzinformationspaket der zweiten Datei von Information Identifikationsinformation, die der ersten Datei von Information entspricht, und Koordinateninformation, die dem Abschnitt entspricht, der davon extrahiert wurde, umfaßt. Wenn die Sammlung von Hauptinformation der zweiten Datei von Information angezeigt wird oder ausgedruckt wird, kann der entsprechende extrahierte Teil der Sammlung von Hauptinformation der ersten Datei von Information in Übereinstimmung mit der entsprechenden Information des Zusatzinformationspakets der zweiten Datei von Information wieder beschafft werden.
  • Die Verarbeitungen für eine derartige Extraktion eines Teils der Sammlung von Hauptinformation sind im wesentlichen dieselben wie die Prozesse, wenn die Extraktion durchgeführt wird, indem eine einzelne Seite oder eine Mehrzahl von Seiten verwendet werden, und ebenso wie Prozesse bzw. Verarbeitungen, wenn die Extraktion durchgeführt wird, indem die gesamte Sammlung von Hauptinformation verwendet wird.
  • Weiter ist es möglich, daß die neue Sammlung von Hauptinformation automatisch erzeugt oder wieder beschafft wird, und zwar infolge davon, daß die Zusatzinformationspakete der Anzahl von Dateien von Information kombiniert werden.
  • Das heißt durch Spezifizierung notwendiger Punkte bzw. Themen kann die neue Sammlung von Hauptinformation erzeugt werden, und zwar infolge davon, daß die notwendigen Punkte bzw. Themen bearbeitet werden, wobei die sich ergebende Sammlung von Hauptinformation dann sehr leicht ausgedruckt wird.
  • Bei einem Beispiel von Operationen kann die vorliegende Erfindung auf einen elektronischen Archivierapparat zur Handhabung bzw. zum Management von Patentinformation angewendet werden. Es kann spezifiziert werden, daß z. B. ein Dokument mit einer Größe von A4 erzeugt werden muß, und zwar infolge davon, daß folgendes extrahiert wird: die Titel von Erfindungen, die Klassen von Erfindungen, die Beschreibungen der Ansprüche der Erfindungen von allen Patentdokumenten, die "Marker Wiederbeschaffung" zwischen 1960 bis 1990 betreffen. Die Anfrage bzw. Anforderung kann leicht erfüllt werden. Dann, wenn die sich ergebenden Dokumente als eine neue Datei von Information aufgezeichnet werden, wird die Sammlung von Hauptinformation nicht benötigt, wie oben erwähnt wurde, weiter kann die Datei von Information, die nur das entsprechende Zusatzinformationspaket umfaßt, aufgezeichnet werden.
  • Zum Sortieren des Zusatzinformationspakete der Anzahl von Dateien von Information kann weiter anstelle ihrer Anordnung, um so eine Baumkonfiguration auszubilden, ein Verfahren zum Sortieren von Elementen der Zusatzinformationspakete gemäß dem Inhalt der jeweiligen Elemente oder ein anderes Verfahren des Verbindens (Gruppierens) der Elemente, die jeweilige gemeinsame Attribute umfassen, eine schnellere Wiederbeschaffung realisieren.
  • Ein derartiges Verfahren zum Sortieren der Zusatzinformationspakete wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 21 beschrieben. Die vielen Zusatzinformationspakete A, B, C, ... (diese großen Buchstaben weisen auf ID-Ziffern hin, die den jeweiligen Zusatzinformationspaketen entsprechen) umfassen jeweilig entsprechende Anzahlen von Informationselementen, wie z. B. 1, 2, 3, ..., die jeweilig durch Rechtecke angezeigt werden, die durch gestrichelte Linien ausgebildet werden. Dann werden die jeweiligen Zusatzinformationspakete jeweilig getrennt, und zwar eines nach dem anderen in die Informationselemente. Dann werden unter den getrennten Informationselementen die Informationselemente gesammelt, die den jeweiligen gemeinsamen Attributen entsprechen, und zwar zusammen in jeweilige Gruppen. Infolgedessen werden eine Anzahl von Gruppen G1, G2, G3, G4, ... ausgebildet, wobei jede Gruppe durch eine durchgehende gekrümmte Linie umgeben ist, wobei derartige Operationen Sortieroperationen darstellen.
  • Bei diesem Beispiel weist jedes der Zusatzinformationspakete A und B Informationselemente auf, die jeweilige den sensorischen Eindrücken "kalt" und "befleckt" eines menschlichen Bedieners entsprechen. Die Informationselemente, die "kalt" entsprechen, werden in die Gruppe G2 sortiert und die Informationselemente, die "befleckt" entsprechen, werden in die Gruppe G3 sortiert, nachdem sie jeweilig separiert wurden.
  • Die Referenzinformation wird spezifiziert, wie in Fig. 22 z. B. gezeigt ist, die Referenzinformation beinhaltet Informationselemente "(1) kalt" und "(2) befleckt". Dann braucht die Gesamtheit der Dateien von Information, die registriert bzw. aufgezeichnet wurden, nicht durchsucht zu werden, sondern nur die Gruppe G2, die dem Informa tionselement "kalt" entspricht, und die Gruppe G3, die dem Informationselement "befleckt" entspricht. Dann werden in Übereinstimmung mit ID (oder ID-Ziffern) der Informationselemente, die in beiden Gruppen G2 und G3 enthalten sind, wobei die ID jeweilig zu den jeweiligen Informationselementen hinzugefügt wurden, bevor sie getrennt wurden, wobei die ID verwendet wird, die der jeweiligen Sammlung von Hauptinformation entspricht, das heißt die ID, die den jeweiligen Zusatzinformationspaketen entspricht, die entsprechenden Zusatzinformationspakete rekonstruiert, und zwar infolge der Sammlung der Informationselemente mit der entsprechenden ID. Dann werden durch Verwenden der rekonstruierten Zusatzinformationspakete die entsprechenden Sammlungen von Hauptinformation rekonstruiert.
  • In diesem Beispiel werden die ID der Zusatzinformationspakete A und B sowohl in den Gruppen G2 und G3 mit aufgenommen. Somit wird das Zusatzinformationspaket A infolge davon rekonstruiert, daß die entsprechenden Informationselemente von allen Gruppen gesammelt werden, die die Informationselemente enthalten, die die ID der Zusatzinformationspakete A enthalten. In ähnlicher Weise wird das Zusatzinformationspaket B infolge davon rekonstruiert, daß die entsprechenden Informationselemente von allen Gruppen gesammelt werden, die die Informationselemente enthalten, die die ID des Zusatzinformationspakets B umfassen. Somit werden die Sammlungen von Hauptinformation, die der ID A und B entsprechen, infolge der Wiederbeschaffung erhalten.
  • Weiter kann nach der Rekonstruktion der Zusatzinformationspakete die Rangeinteilung der rekonstruierte Zusatzinformationspakete in Übereinstimmung mit dem Ähnlichkeitsgrad hinsichtlich der Informationselemente zwischen der spezifizierten Referenzinformation und den rekonstruierten Zusatzinformationspaketen durchgeführt werden, und zwar infolge des Zählens, wie viele der Informationselemente der spezifizierten Referenzinformation zu den Elementen der Informationselemente der rekonstruierten Zusatzinformationspakete identisch sind.
  • Weiter werden rekonstruierte Zusatzinformationspakete, die häufig wieder beschafft werden (auf die häufig Bezug genommen wird), nicht wieder getrennt, sondern sie werden (in einem RAM) gespeichert, wie gewünscht. Infolge dieser Speicherung, wenn dieses Zusatzinformationspaket erneut wieder beschafft wird, wobei eine wiederholte Rekonstruktion der Zusatzinformation beseitigt wird, kann eine schnelle Wiederbeschaffung davon realisiert werden. Weiter kann rekonstruierte Zusatzinformation, die nicht wieder beschafft worden ist (auf die nicht Bezug genommen worden ist), für eine vorbestimmte Zeitdauer gelöscht werden, wodurch eine effiziente Verwendung des Speichers realisiert wird.

Claims (14)

1. Informationsverarbeitungsverfahren, das die folgenden Schritte umfaßt:
(a) Erzeugen eines Zusatzinformationspakets (SD), das sich auf eine Sammlung von Hauptinformation (MD) bezieht; und
(b) Hinzufügen des Zusatzinformationspakets zu der Sammlung von Hauptinformation; dadurch gekennzeichnet, daß:
das Zusatzinformationspaket eine Information umfaßt, die sich auf sensorisch detektierte Umstände bezieht, unter denen die Sammlung von Hauptinformation verarbeitet worden ist.
2. Informationsverarbeitungsverfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Schritt (b) eine Datei von Information erzeugt, die die Sammlung von Hauptinformation und das Zusatzinformationspaket umfaßt.
3. Informationsverarbeitungsapparat, der eine Sortiereinrichtung (I) zum Sortieren einer Anzahl von Sammlungen von Hauptinformation (MD) umfaßt, wobei jede Sammlung jeweils ein Zusatzinformationspaket (SD) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Zusatzinformationspakete (SD) Information umfaßt, die sich auf sensorisch detektierte Umstände bezieht, unter denen die Anzahl von Sammlung von Hauptinformation (MD) jeweilig verarbeitet worden sind.
4. Verfahren oder Apparat nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchen das Zusatzinformationspaket Verarbeitungsinformation umfaßt, die eine Art und Weise anzeigt, in der die entsprechende Sammlung von Hauptinformation verarbeitet worden ist oder zu verarbeiten ist.
5. Verfahren oder Apparat nach Anspruch 4, bei welchem die Verarbeitungsinformation eine Apparatinformation umfaßt, die den Informationsverarbeitungsapparat betrifft, der die entsprechende Sammlung von Hauptinformation verarbeitet hat oder der sie verarbeiten soll.
6. Verfahren oder Apparat nach Anspruch 4 oder 5, bei welchem die Prozeßinformation Sortierinformation umfaßt, die eine Art und Weise anzeigt, in der die entsprechende Sammlung von Hauptinformation vorab sortiert worden ist oder sortiert werden soll.
7. Verfahren oder Apparat nach Anspruch 4, 5 oder 6, bei welchem die Prozeßinformation eine Historie oder eine Revisionsinformation umfaßt, die anzeigt, wie die entsprechende Sammlung von Hauptinformation gewesen ist oder zu überarbeiten ist.
8. Verfahren oder Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 7, bei welchem die Prozeßinformation Anwendungssoftware umfaßt, die Information zum Spezifizieren einer Anwendungssoftware spezifiziert, durch die die entsprechende Sammlung von Hauptinformation verarbeitet worden ist oder zu verarbeiten ist.
9. Verfahren oder Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 8, bei welchem die Sammlung von Hauptinformation kodiert ist; und
die Prozeßinformation Dekodierinformation zum Dekodieren der kodierten Sammlung von Hauptinformation umfaßt.
10. Verfahren oder Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 9, bei welchem die Prozeßinformation Ausgabesteuerinformation umfaßt, um das Ausgeben einer Sammlung von Hauptinformation zu steuern.
11. Verfahren oder Apparat nach Anspruch 10, bei welchem die Ausgangssteuerinformation eine Ranginformation zum Steuern einer jeden Sammlung einer Anzahl von Sammlungen von Hauptinformationen umfaßt, und zwar in Abhängigkeit von den jeweiligen Rängen der Sammlungen unter der Anzahl von Sammlungen von Hauptinformation, wobei die jeweiligen Ränge vorab jeweiligen Sammlungen in der Anzahl von Sammlungen von Hauptinformation zugewiesen worden sind.
12. Verfahren oder Apparat nach Anspruch 10 oder 11, bei welchem die Ausgangssteuerinformation ein Paßwort umfaßt.
13. Verfahren oder Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 12, bei welchem die Prozeßinformation eine Lösch-Steuerinformation zum Steuern des Löschens eines Teils einer Sammlung von Hauptinformation oder der gesamten Sammlung von Hauptinformation umfaßt.
14. Verfahren oder Apparat nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchen die Sammlung von Hauptinformation sortiert worden ist und das Zusatzinformationspaket weiter Sortierinformation umfaßt, die die Art und Weise anzeigt, in der die entsprechende Sammlung von Hauptinformation vorab sortiert worden ist.
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