DE19737816C2 - Bildverarbeitungsvorrichtung - Google Patents

Bildverarbeitungsvorrichtung

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DE19737816C2 DE19737816A DE19737816A DE19737816C2 DE 19737816 C2 DE19737816 C2 DE 19737816C2 DE 19737816 A DE19737816 A DE 19737816A DE 19737816 A DE19737816 A DE 19737816A DE 19737816 C2 DE19737816 C2 DE 19737816C2
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    • GPHYSICS
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    • G06K2215/0082Architecture adapted for a particular function

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bildverarbeitungsvorrichtung, die einen Spei­ cher zum Speichern von Bilddaten und einen Drucker, der dazu in der Lage ist, Bilder auf einer Anzahl von Kopierblättern auf der Grundlage der Bilddaten zu drucken, enthält.
Ein Drucker, der mit einem Host-Computer bzw. Haupt-Computer (im folgenden Host- Computer genannt) verbunden ist, gehört zu der Familie der Bildverarbeitungsvor­ richtungen. Diese Art von Computer beinhalten einen Speicher zum Speichern von Bilddaten, die von dem Host-Computer eingegeben werden, und druckt Bilder auf einer Vielzahl bzw. Anzahl von Kopierblättern in Übereinstimmung mit den Bilddaten. Deshalb ist es nicht notwendig, wenn dasselbe Bild auf einer Anzahl von Blättern gedruckt werden soll, daß der Host-Computer dieselben Bilddaten zu dem Drucker jedesmal sendet, wenn der Drucker einen Einzeldruck ausführt. Dies reduziert er­ folgreich den Zeitabstand zwischen dem Drucken des Bildes auf einem Blatt und dem Drucken desselben Bildes auf einem anderen Blatt.
Wenn eine Anzahl von Kopien von Ausdrucken bzw. ein Satz von Kopien einer Druckvorlage gewünscht wird, wiederholt der Drucker seine Druckoperation bis die gewünschte Anzahl von Kopien erzeugt worden ist. Dies bringt jedoch das folgende Problem mit sich. Man nehme an, daß Bilddaten, die sich von gewünschten Bilddaten unterscheiden, zu dem Drucker zufälligerweise eingegeben werden oder daß Bilddaten, die ausgedruckt werden sollen, Fehler enthalten. Dann neigt der Bediener dazu, den Drucker zu veranlassen, mit seinem Betrieb zu beginnen, ohne daß er das Auftreten eines derartigen Ereignisses bemerkt. Obwohl der Bediener bzw. Operator die Eingabefehler oder Datenfehler bemerken kann, indem er auf die Ausdrucke schaut, die aktuell bzw. gegenwärtig produziert werden, müssen die Bilder, die unerwartete bzw. ungewünschte Bilder tragen, einfach aussortiert bzw. weggeworfen werden. Dies trifft insbesondere bei Hochgeschwindigkeitsdruckern zu, bei denen der Zeitabstand zwischen aufeinanderfolgenden Ausdrucken kurz ist.
Angesichts des obigen wählt der Bediener, wenn der Bediener eine Anzahl Kopien von Ausdrucken wünscht, die gewünschten Bilddaten auf dem Host-Computer, gibt die Anzahl der Kopien ein und gibt dann einen Druck-Start-Befehl ein, um nur eine einzige Kopie von Ausdrucken bzw. eine erste Kopie der Druckvorlage, die aus mehreren Seiten bestehen kann, zu erzeugen. Nachdem er die einzige Kopie von Ausdrucken bzw. die erste Kopie der Druckvorlage überprüft hat, wählt der Bediener wiederum die obigen Bilddaten aus, gibt die Anzahl der Kopien ein und gibt den Druck-Start-Befehl zum Erzeugen der ganzen gewünschten Anzahl von Druckkopien ein. Eine derartige Vorgehensweise erlaubt es dem Bediener, jeglichen Eingabefehler oder Datenfehler, der in der ersten Kopie der Ausdrucke gefunden wird, auf dem Host-Computer zu korrigieren und dann sorgfältig die Bilddaten auf dem Computer auszuwählen. Dies verhindert, daß Bilder verschwenderisch auf einer Anzahl von Blättern ausgedruckt werden. Jedoch ist das Überprüfen der gesamten Kopie eines Ausdrucks bzw. von Ausdrucken und das erneute Eingeben der gewünschten Anzahl von Kopien auf dem Host- Computer Zeit- und arbeitsaufwendig.
Aus JP 07299936 A ist ein Seitendrucker bekannt. Dieser umfasst einen Versuchsdruckmodus, bei dem ein nichtformales Papier zugeführt wird, um einen Versuchsausdruck durchzuführen.
Aus JP 08146835 A ist ein Bilderzeugungsapparat bekannt, bei dem ein Versuchsausdruck für den Fall eines (einzigen) Simplex- oder Duplexkopiervorganges durchgeführt wird. Der Ausdruck wird bereits nach dem ersten Simplex- oder Duplexkopiervorgang gestoppt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Bildverarbeitungsvorrichtung bereitzustellen, die es dem Bediener erlaubt, auf einfache Weise und zeitsparend einen Kopiensatz zu prüfen, bevor mehrere Sätze gedruckt werden.
Die vorstehende Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Vorteilhafterweise beinhaltet die Bilderzeugungsvorrichtung einen Speicher zum Speichern von Bilddaten und einen Druckabschnitt zum Drucken von Bildern auf den Blättern. Ein Druck- Steuerabschnitt steuert den Druckabschnitt in Übereinstimmung mit den Bilddaten, die in dem Speicher gespeichert sind. Ein Kopierprobenmodus-Einstellabschnitt richtet einen Kopierpro­ benmodus ein. Ein Kopierprobenmodus-Steuerabschnitt bewirkt, wenn der Kopierprobenmodus eingestellt ist und wenn eine Anzahl von Kopien und Ausdrucken gewünscht ist, dass der Druckabschnitt einen Betrieb zum Erzeugen der zweiten Kopie von Ausdrucken stoppt. Ein Druck-Neustart-Befehl-Eingabeabschnitt gibt einen Druck-Neustart-Befehl ein. Ein Druck- Neustart-Abschnitt bewirkt, dass der Druckabschnitt seinen Betrieb erneut startet bzw. wieder aufnimmt, und zwar in Antwort auf den Druck-Neustart-Befehl.
Ebenso in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Bildverarbeitungs­ vorrichtung einen Speicher zum Speichern von Bilddaten und einen Druckabschnitt zum Drucken von Bildern auf den Blättern. Ein Drucksteuerabschnitt steuert den Druckabschnitt in Übereinstimmung mit den Bilddaten, die in dem Speicher gespeichert sind. Ein Seitenmodus- Einstellabschnitt errichtet den Seitenprobenmodus bzw. stellt ihn ein. Ein Seitenprobenmodus- Steuerabschnitt bewirkt, wenn der Seitenprobenmodus eingestellt ist und wenn eine Anzahl von Kopien von Ausdrucken gewünscht wird, daß der Druckabschnitt einen Betrieb zum Ausdrucken des Bildes auf dem Blatt bei einer relativ niedrigen Zahl, insbesondere Seitenzahl bzw. Kopienfolge stoppt. Ein Druck-Neustart-Befehl-Eingabeabschnitt gibt einen Druck-Neustart-Befehl ein. Ein Druck-Neustart-Abschnitt bewirkt, daß der Druckabschnitt den Betrieb in Antwort auf den Druck-Neustart-Befehl erneut startet.
Vorteilhaft beinhaltet eine Bildverarbeitungsvorrichtung weiter einen Speicher zum Speichern von Bilddaten, einen Druckabschnitt zum Drucken von Bildern auf den Blättern und eine Anzeige zum Anzeigen von Information. Eine Drucksteuereinrichtung steuert den Druckabschnitt in Übereinstimmung mit den Bilddaten, die in dem Speicher gespeichert sind. Ein Elektronik-Sperrmodus-Einstellabschnitt stellt einen elektronischen Sperrmodus ein. Ein Elektronik-Sperrmodus-Steuerabschnitt bewirkt, wenn der Elektronik-Sperrmodus eingestellt ist und wenn eine Anzahl von Kopien und Ausdrucken gewünscht wird, daß der Druckabschnitt einen Betrieb zur Herstellung der ersten Kopie von Ausdrucken stoppt. Ein Anzeige-Steuerabschnitt zeigt, wenn der Betrieb des Druckabschnittes unterbrochen wird, eine Identifikationsinformation an, die die Bilddaten betrifft, die auf den Blättern auf der Anzeige ausgedruckt werden sollen. Ein Druck- Neustart-Befehl-Eingabeabschnitt gibt einen Druck-Neustart-Befehl ein. Ein Druck- Neustart-Abschnitt bewirkt, daß der Druckabschnitt seinen Betrieb in Antwort auf den Druck-Neustart-Befehl erneut startet.
Die obigen und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen klarer. Dabei werden weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung offenbart, wobei ver­ schiedene Merkmale verschiedener Ausführungsformen miteinander kombiniert werden können.
Weiter wird auf die prioritätsbegründende japanische Anmeldung Nr. 8-229537, eingereicht am 30. August 1996, und 8-265755, eingereicht am 7. Oktober 1996, hingewiesen, deren Offenbarung jeweils hiermit in die Anmeldung aufgenommen wird.
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht, die einen Multifunktionsdrucker (MFP) zeigt, der zusammen mit einer Bildverarbeitungsvorrichtung verwendet wird, die die vorliegende Erfindung verkörpert, und einen Host-Computer, an den der MFP angeschlossen ist;
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das schematisch die elektrische Anordnung des MFP zeigt;
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das schematisch die elektrische Anordnung einer Druckersteuereinrichtung zeigt, die den MFP enthält;
Fig. 4 ist ein schematisches Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Bildver­ arbeitungs-Hauptsteuereinrichtung zeigt, die ebenfalls in dem MFP enthalten ist;
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das einen bestimmten Betrieb des MFP zeigt;
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das einen Betrieb darstellt, der durch den MPF ausgeführt werden soll, nachdem ein Druckbetrieb in einem Kopierprobenmodus oder einem elektronischen Sperrmodus unterbrochen worden ist; und
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das einen Betrieb zeigt, der durch den MFP ausgeführt werden soll, und zwar nach der Unterbrechung einer Druckoperation in einem Seitenprobenmodus.
In den Figuren (Flußdiagrammen) steht "Y" für "Ja" und "N" für "Nein".
Nimmt man Bezug auf Fig. 1 der Zeichnungen, so ist ein MFP 1 gezeigt, der in Verbindung mit der Bildverarbeitungsvorrichtung, die die vorliegende Erfindung verkörpert, verwendet wird bzw. auf den die Bildverarbeitungsvorrichtung angewendet wird. Wie gezeigt, ist der MFP 1 mit einem Host-Computer verbunden, der im folgenden alternativ auch einfach als Host 2 bezeichnet wird. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, beinhaltet der MFP 1 eine Druckersteuereinrichtung 3 zum Umformen von Druckdaten, die von dem Host 2 empfangen werden, in zweipegelige Bilddaten. Eine Bildver­ arbeitungs-Hauptsteuereinrichtung 4 ist mit der Druckersteuereinrichtung 3 verbunden. Eine Speicher-Superantriebseinheit ("Memory Superdrive Unit" bzw. MSU) 5 und ein Drucker 6 sind mit der Bildverarbeitungs-Steuereinrichtung 4 verbunden. Die MSU 5 ist dazu in der Lage, Bilddaten wirksam zu speichern. Der Plotter bzw. Druckerabschnitt 6 druckt ein Bild auf einem Blatt (nicht gezeigt). Der MFP 1 beinhaltet zusätzlich einen Scanner 7 zum Lesen eines Bildes aus einem Dokument. Der Scanner 7 ist mit der Bildverarbeitungs-Hauptsteuereinrichtung 4 verbunden. Weiter ist mit der Bildver­ arbeitungs-Hauptsteuereinrichtung 4 eine Betriebs- und Anzeigetafel 8 verbunden.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, beinhaltet die Druckersteuereinrichtung 3 eine Host- Schnittstelle ("Interface" bzw. I/F; im folgenden und in den Figuren wird I/F als Abkürzung für "Schnittstelle" verwendet), die mit dem Host 2 an einem Ende verbunden ist und mit einem Bus 10 an dem anderen Ende. Ebenso mit dem Bus 10 ist eine Bilderzeugungseinrichtung 11 und eine Hauptsteuereinrichtung-IF 12 verbunden. Die Bilderzeugungseinrichtung 11 wandelt Eingangsdruckdaten in zweipegelige Bilddaten um. Die Hauptsteuereinrichtung-IF 12 ist mit der Bildverarbeitungs-Hauptsteuerein­ richtung 4 verbunden.
Fig. 4 zeigt die Bildverarbeitungs-Hauptsteuereinrichtung 4 detailliert. Wie gezeigt, beinhaltet die Hauptsteuereinrichtung 4 eine erste und zweite Auswahleinrichtung 13 und 14. Die zwei Auswahleinrichtungen 13 und 14 sind so aufgebaut, daß sie selektiv Bilddaten, die von der Druckersteuereinrichtung 3 oder dem Scanner 7 eingegeben werden, zu der MSU 5 oder dem Plotter 6 übertragen. Die erste Auswahleinrichtung 13 liefert Bilddaten, die von der MSU 5 ausgegeben werden, zu dem Plotter bzw. Drucker 6. Eine Druckmaske 15 ist mit der ersten Auswahleinrichtung 13 verbunden, um selektiv Bilddaten, die von der Druckersteuereinrichtung 3 empfangen werden, in die Auswahleinrichtung 13 einzugeben. Eine MSU-Maske 16 ist ebenso mit der ersten Auswahleinrichtung 13 verbunden, um selektiv Bilddaten, die von der MSU 5 ausgegeben werden, in die Auswahleinrichtung 13 einzugeben. Eine Scannermaske 17 ist mit der zweiten Auswahleinrichtung 14 verbunden, um selektiv Bilddaten, die von dem Scanner 7 ausgegeben werden, in die Auswahleinrichtung 14 einzugeben.
Die MSU 5 beinhaltet einen lokalen Speicher (nicht gezeigt), um Bilddaten zu speichern, die von der Bildverarbeitungs-Hauptsteuereinrichtung 4 eingegeben werden. Die MSU 5 ist so aufgebaut, daß sie Bilddaten in dem lokalen Speicher wirksam speichert.
Das Betriebs- und Anzeigefeld 8 beinhaltet eine Neustarttaste und eine Löschtaste sowie andere herkömmliche Tasten. Die Neustarttaste wird verwendet, um einen Druck- Neustart-Befehl einzugeben.
Im folgenden wird auf die Fig. 5 bis 7 Bezug genommen, um eine bestimmte Be­ triebsweise bzw. eine bestimmte Operation des MFP 1 zu beschreiben. Ein Kopier­ probenmodus, ein Seitenprobenmodus und ein Elektronik-Sperrmodus sind zusammen mit dem MFP 1 verfügbar, wie später besonders beschrieben wird.
Als erstes nehme man an, daß der Bediener weder den Kopierprobenmodus noch den Seitenprobenmodus und auch nicht den Elektronik-Sperrmodus auswählt und wünscht, eine Anzahl von Seiten von Druckdaten, die in dem Host 2 gespeichert sind, auszudruc­ ken. Dann wählt der Bediener gewünschte Druckdaten auf dem Host 2 aus, gibt eine gewünschte Anzahl von Kopien und Ausdrucken ein und gibt einen Druck-Start-Befehl ein. In Antwort darauf sendet der Host 2 an den MFP 1 einen Druck-Start-Befehl, bezeichnet die Druckdaten und Information, die sich auf die gewünschte Anzahl von Kopien von Ausdrucken bezieht (Schritt S1). Der Befehl, die Druckdaten und die Information werden in die Host-I/F- bzw. die Host-Schnittstelle des MFP 1 eingegeben (Schritt S2). Der MFP 1 bestimmt, daß die empfangenen Daten nicht Daten, die den Kopierprobenmodus bezeichnen (N, Schritt S3), oder Daten, die den Seitenprobenmodus bezeichnen (N, Schritt S4) oder Daten, die den Elektronik-Sperrmodus bezeichnen (N, Schritt S5), enthalten.
Darauffolgend werden die Druckdaten, die in den MFP 1 eingegeben werden, in Bilddaten durch die Bilderzeugungseinrichtung 11 Seite für Seite umgewandelt. Alle Bilddatenseiten werden zu der MSU 5 über die Bildverarbeitungs-Farbsteuereinrichtungs- I/F 12 ("I/F" steht für "Schnittstelle") und die Bildverarbeitungs-Hauptsteuereinrichtung 4 geführt und in den lokalen Speicher geschrieben (Schritt S6). Auf diese Art und Weise wird der Betrieb zum Aufzeichnen von Bilddaten als die Funktion einer Speicherein­ richtung realisiert.
Der MFP 1 bestimmt, ob oder ob nicht der Kopierprobenmodus ausgewählt ist (Schritt S7), ob oder ob nicht der Seitenprobenmodus ausgewählt ist (Schritt S8) und ob oder ob nicht der Elektronik-Sperrmodus ausgewählt ist (Schritt S9). Da keiner der drei Modi ausgewählt ist, werden die Bilddaten aus dem lokalen Speicher ausgelesen, während sie darin gehalten werden. Die Bilddaten werden von der MSU 5 zu dem Plotter bzw. Drucker 6 über die Bildverarbeitungs-Hauptsteuereinrichtung 4 geführt. Der Plotter bzw. Drucker 6 druckt sequentiell die aufeinanderfolgenden Seiten von Bildern auf Blättern aus, bis die gewünschte Anzahl von Kopien der Ausdrucke ausgegeben worden ist (Schritt S10). Auf diese Art und Weise wird der Betrieb zum Treiben des Druckers 6 in Übereinstimmung mit den Bilddaten und dadurch das Drucken von Bildern auf Blättern als Funktion der Drucksteuereinrichtung realisiert.
Der MFP 1 bestimmt, ob oder ob nicht die gewünschte Anzahl von Kopien der Ausdrucke ausgegeben worden ist (Schritt S11). Der Schritt S10 wird wiederholt bis die Antwort des Schrittes S11 sich von negativ (N) zu positiv (Y) ändert. Falls die Antwort im Schritt S11 Y lautet, beendet der MFP 1 seinen Betrieb.
Eine Kopierprobenmodus-Operation bzw. -Betriebsweise ist wie folgt. Man nehme an, daß der Bediener gewünschte Druckdaten auswählt, eine gewünschte Anzahl von Kopien und Ausdrucken eingibt, den Kopierprobenmodus auswählt und einen Druck-Start-Befehl auf dem Host 2 eingibt. In Antwort darauf gibt der Host 2 Daten, die den Kopier­ probenmodus zusammen mit einem Druck-Start-Befehl bezeichnen, die gewünschten Druckdaten und die Information, die sich auf die Anzahl der Kopien der Ausdrucke bezieht, aus (Schritt S1). Die Daten, die den Kopierprobenmodus bezeichnen, werden in die Host-I/F 9 der MFP 1 zusammen mit den anderen Daten eingegeben (Schritt S2).
Der MFP 1 bestimmt, ob oder ob nicht die Eingangsdaten Daten enthalten, die den Kopierprobenmodus bezeichnen (Schritt S3). Weil die Antwort im Schritt S3 Y lautet, stellt der MFP 1 den Kopierprobenmodus ein (Schritt S12). Auf diese Art und Weise wird die Operation bzw. der Betrieb zum Einrichten bzw. Einstellen des Kopier­ probenmodus als eine Funktion der Kopierprobenmodus-Einstelleinrichtung realisiert.
Der MFP 1 bestimmt, daß die Eingangsdaten keine Daten, die den Seitenprobenmodus bezeichnen (N, Schritt S4) oder Daten, die den Elektronik-Sperrmodus bezeichnen (N, Schritt S5) enthalten. Infolgedessen werden alle Seiten der Bilddaten in den lokalen Speicher geschrieben. Der MFP 1 bestimmt, daß der Kopierprobenmodus ausgewählt ist (Y für "YES" bzw. "JA" im Schritt S7). Dann werden die Bilddaten aus dem lokalen Speicher ausgelesen, während sie darin gehalten werden und zu dem Drucker bzw. Plotter 6 zugeführt. Der Drucker 6 wird in Übereinstimmung mit den Bilddaten getrieben und druckt sequentiell die aufeinanderfolgenden Seiten der Bilder auf Blättern aus, bis eine einzige Kopie der Ausdrucke ausgegeben worden ist. Wenn eine einzige Kopie der Ausdrucke ausgegeben worden ist, ändert der MFP 1 seinen Betrieb (Schritt S13). Auf diese Art und Weise, wenn eine Anzahl von Kopien der Ausdrucke gewünscht wird und falls der Kopierprobenmodus ausgewählt ist, arbeitet die Kopierprobenmodus- Steuereinrichtung, um den Betrieb des Druckers 6 zu unterbrechen, bevor der Drucker 6 die zweite Kopie der Ausdrucke druckt. Zu diesem Zeitpunkt zeigt das Betriebs- und Anzeigefeld 8 einen Dateinamen, z. B. eine Identifikations-(ID)-Information an, die sich auf die Bilddaten bezieht, die auf den Blätter ausgedruckt werden (Schritt S14).
Der Bediener prüft die einzige Kopie der Ausdrucke und bestimmt, basierend auf den Bildern, die auf den Blättern ausgedruckt sind, und dem Dateinamen, ob oder ob nicht sie fehlerfrei sind. Falls die Ausdrucke irgendeinen Fehler beinhalten, druckt der Bediener die Löschtaste, die auf dem Bedien- und Anzeigenfeld 8 vorgesehen ist. In Antwort darauf, wie in Fig. 6 gezeigt, bestimmt der MFP 1, daß die Löschtaste gedruckt ist (Y, Schritt S15) und beendet dann den Druckbetrieb (Schritt S16).
Falls die obigen Ausdrucke frei von Fehlern sind, drückt der Bediener eine Neustart- Taste, die ebenfalls auf dem Bedien- und Anzeigefeld vorgesehen ist. In Antwort darauf bestimmt der MFP 1, daß die Löschtaste nicht gedruckt ist (N, Schritt S15) und daß die Neustart-Taste gedrückt ist (Y, Schritt S17). Wenn die Neustart-Taste gedrückt ist, wird ein Druck-Neustart-Befehl ausgegeben. In Antwort darauf werden die Bilddaten aus dem lokalen Speicher ausgelesen, während sie darin gehalten werden und zu dem Drucker 6 zugeführt. Der Drucker 6 wird wiederum in Übereinstimmung mit den Bilddaten getrieben und druckt sequentiell die Bilder aufeinanderfolgender Seiten auf den Blättern aus, bis eine andere Kopie von Ausdrucken ausgegeben worden ist (Schritt S18). Auf diese Art und Weise, wenn der Bediener die Neustart-Taste drückt, während der Druckbetrieb unterbrochen ist, startet eine Druck-Neustart-Einrichtung den Druckbetrieb in Antwort auf den sich ergebenden Druck-Neustart-Befehl.
Der MFP 1 bestimmt, ob oder ob nicht die gewünschte Anzahl von Kopien der Ausdrucke ausgegeben wird (Schritt S19). Der Schritt S18 wird wiederholt, bis die Antwort des Schrittes S19 sich von N (für "NEIN") auf Y (für "YES" bzw. "JA") ändert. Falls die Antwort im Schritt S19 Y ist, beendet der MFP 1 seinen Betrieb.
Wie oben festgestellt wurde, stoppt, wenn der Kopierprobenmodus ausgewählt ist, der Drucker 6 einmal seinen Betrieb, bevor er die zweite Kopie der Ausdrucke ausdruckt, und ermöglicht dem Bediener, die erste Kopie der Ausdrucke zu prüfen. Der Bediener kann deshalb die fehlerhaften Daten korrigieren. Dies verhindert den verschwenderischen Verbrauch von Blättern. Zusätzlich sollte der Bediener, um den Druckbetrieb des MFP 1 wieder aufzunehmen, nur die Neustarttaste drücken bzw. berühren.
Man nehme an, daß der Bediener gewünschte Druckdaten auswählt, eine gewünschte Anzahl von Kopien der Ausdrucke eingibt, den Seitenprobenmodus bzw. Seiten­ prüfmodus bestimmt und einen Druck-Start-Befehl eingibt. In Antwort darauf, gibt der Host 2 Daten aus, die den Seitenprobenmodus zusammen mit einem Druck-Start-Befehl bezeichnen und gibt gewünschte Druckdaten und eine Information aus, die sich auf die Anzahl von Kopien der Ausdrucke bezieht (Schritt S1). Die Daten, die den Seiten­ probenmodus bezeichnen, werden in die Host-I/F 9 des MFP 1 zusammen mit den anderen Daten eingegeben (Schritt S2). Der MFP 1 bestimmt, ob oder ob nicht die Eingangsdaten Daten enthalten, die den Seitenprobenmodus bezeichnen (Schritt S3). Weil die Antwort des Schrittes S3 N ist, bestimmt der MFP 1, ob oder ob nicht Daten, die den Seitenprobenmodus bezeichnen, vorliegen (Schritt S4). Weil die Antwort des Schrittes S4 Y ist, errichtet der MFP 1 den Seitenprobenmodus (Schritt S20). Auf diese Art und Weise ist der Betrieb zum Errichten des Seitenprobenmodus als eine Funktion der Seitenprobenmodus-Einstelleinrichtung realisiert.
Der MFP 1 bestimmt, daß die Eingangsdaten keine Daten enthalten, die den Elektronik- Sperrmodus bezeichnen (N, Schritt S5). Infolgedessen werden alle Seiten der Bilddaten zu dem lokalen Speicher geschrieben. Der MFP 1 bestimmt, daß der Kopierprobenmodus nicht ausgewählt ist (N, Schritt S7). Der MFP 1 bestimmt, daß der Seitenprobenmodus ausgewählt ist (Y, Schritt S8). Dann werden die Bilddaten aus dem lokalen Speicher ausgelesen, während sie darin gehalten werden und zu dem Drucker 6 zugeführt. Der Drucker 6 wird in Übereinstimmung mit den Bilddaten getrieben und druckt das Bild der ersten Seite auf einem einzigen Blatt aus. Nach dem Drucken der ersten Seite auf einem einzigen Blatt, stoppt der Drucker MFP 1 einmal seinen Betrieb (Schritt S21). Auf diese Art und Weise, wenn eine Anzahl von Kopien der Ausdrucke gewünscht wird und falls der Seitenprobenmodus ausgewählt ist, arbeitet eine Seitenprobenmodus- Steuereinrichtung, um den Betrieb des Druckers 6 zu unterbrechen, bevor der Drucker 6 die zweite Seite auf dem nächsten Blatt ausdruckt. Wieder zeigt das Betriebs- und Anzeigefeld 8 einen Dateinamen an, d. h. eine ID-Information, die sich auf die Bilddaten bezieht, die auf dem Blatt ausgedruckt sind (Schritt S22).
Der Bediener prüft den einzelnen Ausdruck und bestimmt, basierend auf dem Bild, das auf dem Blatt gedruckt ist und auf dem Dateinamen, ob oder ob nicht es frei von Fehlern ist. Falls der Ausdruck irgendeinen Fehler beinhaltet, drückt der Bediener die Löschtaste, die auf dem Bedien- und Anzeigefeld 8 vorgesehen ist. In Antwort darauf, wie in Fig. 7 gezeigt ist, bestimmt der MFP 1, daß die Löschtaste gedruckt ist (Y, Schritt S23) und beendet dann den Druckbetrieb (Schritt S24).
Falls der obige Ausdruck frei von Fehlern ist, drückt der Bediener die Neustart-Taste auf dem Bedien- und Anzeigefeld 8. In Antwort darauf bestimmt der MFP 1, daß die Löschtaste nicht gedrückt ist und daß die Neustart-Taste gedrückt ist (Y, Schritt S25). Wenn die Neustart-Taste gedrückt ist, wird ein Druck-Neustart-Befehl ausgegeben. In Antwort darauf werden die Bilddaten aus dem lokalen Speicher ausgelesen, während sie darin gehalten werden und zu dem Drucker 6 geführt. Der Drucker 6 wird wiederum in Übereinstimmung mit den Bilddaten getrieben und druckt sequentiell die Bilder der zweiten Seite und darauffolgender Seiten auf den Blättern. Diese Seiten werden mit der ersten Seite kombiniert, die im Schritt S21 produziert wurde, wobei eine einzige Kopie vervollständigt wird (Schritt S26). Auf diese Art und Weise startet, wenn der Bediener die Neustart-Taste drückt, während der Druckbetrieb unterbrochen ist, die Druck- Neustart-Einrichtung den Druckbetrieb in Antwort auf den sich ergebenden Druck- Neustart-Befehl.
Der MFP 1 bestimmt, ob oder ob nicht die gewünschte Anzahl von Kopien der Ausdrucke ausgegeben ist (Schritt S27). Falls die Antwort im Schritt S27 Y ist, beendet der MFP 1 seinen Betrieb. Falls die Antwort im Schritt S27 N ist, werden die Bilddaten wiederholt aus dem lokalen Speicher ausgelesen, während sie darin gehalten werden. Der Drucker 6 druckt sequentiell die Bilder auf den aufeinanderfolgenden Seiten auf Blätter in Übereinstimmung mit den Bilddaten, bis eine andere Kopie von Ausdrucken ausgegeben worden ist (Schritt S28). Darauffolgend bestimmt der MFP 1, ob oder ob nicht die gewünschte Anzahl von Kopien oder Drucken ausgegeben worden ist (Schritt S29). Der Schritt S18 wird wiederholt, bis die Antwort des Schrittes S29 sich von N auf Y ändert. Falls die Antwort in dem Schritt S29 Y ist, beendet der MFP 1 seinen Betrieb.
Wie oben festgestellt wurde, beendet, wenn der Seitenprobenmodus ausgewählt ist, der Drucker 6 einmal seinen Betrieb, bevor die zweite Seite auf dem zweiten Blatt ausgedruckt wird und ermöglicht dem Bediener, die erste Seite oder den ersten Ausdruck zu prüfen. Der Bediener kann deshalb fehlerhafte Daten korrigieren. Dies verhindert den verschwenderischen Verbrauch von Blättern. Zusätzlich sollte der Bediener, um den Druckbetrieb des MFP 1 wieder aufzunehmen, nur die Neustart-Taste berühren müssen.
Man nehme an, daß der Bediener die gewünschten Druckdaten auswählt, eine gewünschte Anzahl von Kopien von Ausdrucken eingibt, den Elektronik-Sperrmodus auswählt und einen Druck-Neustart-Befehl eingibt. In Antwort darauf gibt der Host 2 Daten aus, die den Elektronik-Sperrmodus bezeichnen, und zwar zusammen mit einem Druck-Start-Befehl, gewünschten Druckdaten und Daten, die sich auf die Anzahl von Kopien von Ausdrucken beziehen (Schritt S1). Die Daten, die den Elektronik- Sperrmodus bezeichnen, werden zu der Host-I/F 9 des MFP 1 zusammen mit den anderen Daten eingegeben (Schritt S2). Der MFP 1 bestimmt, daß die Eingangsdaten nicht Daten enthalten, die den Kopierprobenmodus bezeichnen (N, Schritt S3) oder Daten enthalten, die den Seitenprobenmodus bezeichnen (N, Schritt S4), enthalten. Dann bestimmt der MFP 1, ob oder ob nicht die Eingangsdaten Daten enthalten, die den Elektronik-Sperrmodus bezeichnen (Schritt S5). Weil die Antwort des Schrittes S5 Y ist, errichtet der MFP 1 den Elektronik-Sperrmodus (Schritt S30). Auf diese Art und Weise wird der Betrieb zum Errichten bzw. Einstellen des Elektronik-Sperrmodus als eine Funktion der Elektronik-Sperrmodus-Einstelleinrichtung realisiert.
Alle Seiten der Bilddaten werden zu dem lokalen Speicher geschrieben (Schritt S6). Der MFP 1 bestimmt, daß der Kopierprobenmodus nicht ausgewählt ist (N, Schritt S7) und daß der Seitenprobenmodus nicht ausgewählt ist (N, Schritt S8). Der MFP 1 bestimmt, daß der Elektronikmodus ausgewählt ist (Y, Schritt S9) und arbeitet nicht (Schritt S31). Auf diese Art und Weise, wenn eine Anzahl von Kopien von Ausdrucken gewünscht wird und falls der Elektronik-Sperrmodus ausgewählt ist, arbeitet die Elektronik- Sperrmodus-Steuereinrichtung, um zu verhindern, daß der Drucker 6 die erste Kopie von Ausdrucken ausgibt. Zu diesem Zeitpunkt zeigt das Betriebs- und Anzeigefeld 8 einen Dateinamen an, d. h. eine ID-Datei, die sich auf die Bilddatei bezieht, die auf den Blättern ausgedruckt wird (Schritt S32).
Der Bediener bestimmt, basierend auf dem Dateinamen, der auf dem Bedien- und Anzeigefeld 8 erscheint, ob oder ob nicht die Daten, die ausgedruckt werden sollen, frei von Eingangsfehlern bzw. Eingabefehlern sind. Falls die Daten irgendeinen Eingabe­ fehler enthalten, drückt der Bediener die Löschtaste, die auf dem Bedien- und Anzeigefeld 8 vorgesehen ist. In Antwort darauf, wie in Fig. 6 gezeigt ist, bestimmt der MFP 1, daß die Löschtaste gedrückt ist (Y, Schritt S15) und stoppt ihren Betrieb (Schritt S16).
Falls die auszudruckenden Daten frei von Eingabefehlern bzw. Eingangsfehlern sind, drückt der Bediener die Neustarttaste auf dem Bedien- und Anzeigefeld 8. In Antwort darauf bestimmt der MFP 1, daß die Löschtaste nicht gedrückt ist (N, Schritt S15) und daß die Neustart-Taste gedrückt ist (Y, Schritt S17). Wenn die Neustart-Taste gedrückt ist, wird ein Druck-Neustart-Befehl ausgegeben. In Antwort darauf wird der Drucker 6 in Übereinstimmung mit den Bilddaten getrieben und druckt sequentiell die Bilder aufeinanderfolgender Seiten auf Blättern aus, bis eine einzige Kopie von Ausdrucken ausgegeben worden ist (Schritt S18).
Wie oben festgestellt wurde, wenn eine Anzahl von Kopien von Ausdrucken gewünscht wird und falls der Elektronik-Sperrmodus ausgewählt ist, wird der Drucker 6 sogar daran gehindert, die erste Kopie von Ausdrucken zu drucken und es wird dem Bediener ermöglicht, den Dateinamen zu bestätigen, der sich auf die Bilddaten bezieht, bevor die Bilddaten tatsächlich auf den Blättern ausgedruckt werden. Der Bediener kann deshalb Eingabefehler oder Datenfehler korrigieren. Dies verhindert den verschwenderischen Verbrauch von Blättern. Zusätzlich sollte zur Wiederaufnahme des Druckbetriebes des MFP 1 der Bediener nur die Neustart-Taste berühren.
Die erläuternde Ausführungsform hat sich auf ein Verfahren konzentriert, bei dem eine Anzahl von Seiten von Bilddaten Kopie für Kopie ausgedruckt werden. Alternativ kann jede Seite bzw. eine jede Seite von Bilddaten kontinuierlich bzw. beständig auf einer gewünschten Anzahl von Blättern zu einer Zeit ausgedruckt werden. In einem derartigen Fall wird in dem Kopierprobenmodus oder dem Seitenprobenmodus der MFP 1 den Betrieb stoppen, bevor jede Seite bzw. eine jede Seite auf der zweiten Seite gedruckt wird. In dem Elektronik-Sperrmodus wird der MFP 1 den Betrieb stoppen, bevor jede Seite auf dem ersten Blatt ausgedruckt wird.
Bei der obigen Ausführungsform wird angenommen, daß der Bediener einen Modus aus dem Kopierprobenmodus, dem Seitenprobenmodus und dem Elektronik-Sperrmodus auf dem Host 2 auswählt und den Host 2 veranlaßt, den ausgewählten Modus zu dem MFP 1 zu übertragen. Alternativ kann der MFP 1 mit einer Kopierprobenmodustaste, einer Seitenprobenmodustaste und einer Elektronik-Sperrmodustaste darauf versehen sein, die selektiv von dem Bediener gedrückt werden kann.
Bei dem Seitenprobenmodus wird angenommen, daß der MFP 1 seinen Betrieb stoppt, bevor ein Bild auf dem zweiten Blatt ausgedruckt wird. Alternativ kann der MFP 1 seinen Betrieb stoppen, bevor ein Bild auf dem dritten Blatt oder dem vierten Blatt ausgedruckt wird, falls dies erwünscht ist.
Bei der erläuternden Ausführungsform werden die Ausdrucke einfach aus dem MFP 1 getrieben. Falls erwünscht, kann der MFP 1 einen Endabschnitt beinhalten, um z. B. die Ausdrucke zu heften, lochen, sortieren, stapeln, neu orientieren oder in anderer Weise endzubearbeiten. In diesem Fall wird eine Endbearbeitungsmodus-Einstelleinrichtung zum Einstellen eines Endbearbeitungsmodus, der auf dem Host 2 eingegeben wird, zusätzlich zu der zuvor erwähnten Moduseinstelleinrichtung verwendet. Der End­ bearbeitungsabschnitt steht mit dem Blattauslaß des Druckers 6 in Verbindung und führt eine Endbearbeitungsoperation durch, wenn der Endbearbeitungsmodus ausgewählt ist. In dem Endbearbeitungsmodus wird bestimmt, ob oder ob nicht der Endbearbeitungs­ betrieb ausgeführt werden soll, und zwar zusammen mit z. B. der Position und der Anzahl der Endbearbeitungspunkte. Zum Beispiel kann der Bediener eingeben, "Lochen von vertikalen A4-Blättern an zwei Punkten der oberen Kante".
Wenn der MFP 1 den Endbearbeitungsabschnitt aufweist, ist es möglich, die Ausdrucke, die aus dem Drucker 6 ausgegeben werden, einer Endbearbeitung der gewünschten Art zu unterwerfen. Weil der MFP 1 eine Anzahl von Kopien von Ausdrucken mit einer hohen Geschwindigkeit erzeugen kann, wie zuvor erwähnt wurde, wird eine Anzahl bzw. Vielzahl von Kopien, z. B. gehefteter Ausdrucke, mit einer hohen Geschwindigkeit erzielbar.
Falls die Endbearbeitungsdaten, die auf dem Host 2 eingegeben werden, fehlerhaft sind, wird eine große Anzahl von Ausdrucken, die auf eine unerwartete Art und Weise endbearbeitet wird, erzeugt. Angesichts dessen ist es vorzuziehen, einen End­ bearbeitungsdaten-Änderungsabschnitt bereitzustellen, auf den zugreifbar ist, um einen Änderungsbefehl bezüglich der Endbearbeitungsmodusdaten einzugeben, wenn der Druck-Neustart-Befehl z. B. in dem Kopierprobenmodus eingegeben werden soll. Der Endbearbeitungsdaten-Änderungsabschnitt wird zusammen mit der Endbearbeitungs­ modusdaten-Änderungseinrichtung zum Ändern der Endbearbeitungsmodusdaten bereitgestellt, falls erforderlich.
In dem Kopierprobenmodus oder dem Seitenprobenmodus erzeugt der MFP 1 nur eine geringe Anzahl trotz der ausgewählten Vielzahl von Kopien von Ausdrucken und unterbricht dann seinen Betrieb. Deshalb wird nur eine derart geringe Anzahl von Ausdrucken endbearbeitet. Dies ermöglicht es dem Bediener, sowohl den Druckzustand als auch den Endbearbeitungszustand gleichzeitig zu sehen. Nur, falls sowohl der Druckzustand als auch der Endbearbeitungszustand zufriedenstellend ist, wird der Bediener den Druck-Neustart-Befehl eingeben, um so das Ausdrucken und Endbearbeiten wieder aufzunehmen.
Wenn die Endbearbeitungsbedingung nicht zufriedenstellend ist, gibt der Bediener den Endbearbeitungsmodusdaten-Änderungsbefehl vor dem Druck-Neustart-Befehl ein. Infolgedessen werden die Endbearbeitungsmodusdaten, die auf dem Host 2 eingegeben wurden, geändert und es wird ermöglicht, daß die Ausdrucke in der korrigierten Art und Weise endbearbeitet werden. Dies verhindert, daß eine Anzahl von Kopien von Ausdrucken ausgegeben werden, während sie in einer unerwarteten Art und Weise endbearbeitet werden, und somit wird der verschwenderische Verbrauch von Blättern verhindert.
Zusammengefaßt bewirkt in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine Drucksteuereinrichtung, daß ein Druckabschnitt Bilder auf Blättern ausdruckt, während dies auf der Grundlage der Bilddaten gesteuert bzw. kontrolliert wird, die in einer Speichereinrichtung gespeichert sind. Wenn ein Kopierprobenmodus ausgewählt wird, bewirkt eine Prüfmodus-Steuereinrichtung, daß der Druckabschnitt seinen Betrieb unterbricht, bevor die zweite Kopie der Ausdrucke ausgedruckt wird. Darauffolgend bewirkt, wenn ein Druck-Neustart-Befehl auf einem Druck-Neustart-Befehlseingabe­ abschnitt eingegeben wird, eine Druck-Neustart-Einrichtung, daß der Druckabschnitt seinen Betrieb wieder aufnimmt. Der Bediener kann deshalb die Ausdrucke prüfen und Fehler korrigieren, bevor die zweite Kopie der Ausdrucke erzeugt wird. Dies verhindert den verschwenderischen Verbrauch einer großen Anzahl von Blättern. Zusätzlich sollte der Bediener, um den Druckbetrieb wieder aufzunehmen, nur den Druck-Neustart-Befehl auf dem Druck-Neustart-Befehl-Eingabeabschnitt eingeben. Der Bediener ist deshalb frei von einem Zeit- und arbeitsaufwendigen Betrieb.
Wenn ein Seitenprobenmodus bzw. ein Seitenprüfmodus auf der Seitenprobenmodus- Einstelleinrichtung ausgewählt ist und falls eine Anzahl von Kopien von Ausdrucken gewünscht wird, bewirkt die Seitenprobenmodus-Steuereinrichtung, daß der Druck­ abschnitt seinen Betrieb zum Ausdrucken eines Bildes auf einem Blatt einer relativ niedrigen Seitenzahl stoppt. Dann bewirkt in Antwort auf den Druck-Neustart-Befehl die Druck-Neustart-Einrichtung, daß der Druckabschnitt seinen Betrieb wieder aufnimmt.
Dies ermöglicht es dem Bediener, die Druckausgabe zu überprüfen, bevor ein Bild auf dem Blatt einer relativ niedrigen Zahl bzw. Nummer bzw. auf dem ersten Blatt oder einem der ersten Blätter gedruckt wird, um den Fehler zu korrigieren. Infolgedessen wird ein verschwenderischer Verbrauch einer großen Anzahl von Blättern verhindert. Zusätzlich sollte der Bediener zur Wiederaufnahme des Druckbetriebs nur den Druck- Neustart-Befehl auf dem Druck-Neustart-Befehl-Eingabeabschnitt eingeben. Es ist bemerkenswert, daß das Blatt mit relativ niedriger Zahl bzw. Nummer sich auf das zweite Blatt oder irgendein folgendes Blatt bezieht, d. h. eine geringe Zahl von Blättern, die kleiner ist als die Gesamtzahl der Blätter, die eine einzige Kopie darstellen. Hierbei hat das erste Blatt die Zahl bzw. Nummer 1, das zweite Blatt die Zahl bzw. Nummer 2, das dritte Blatt die Zahl bzw Nummer 3 usw.
Wenn ein Elektronik-Sperrmodus auf einer Elektronik-Sperrmodus-Einstelleinrichtung ausgewählt wird und falls eine Anzahl von Kopien von Ausdrucken gewünscht wird, bewirkt eine Elektronik-Sperrmodus-Steuereinrichtung, daß der Druckabschnitt seinen Betrieb zur Ausgabe der ersten Kopie von Ausdrucken stoppt. Zu diesem Zeitpunkt zeigt eine Anzeige-Steuereinrichtung eine ID-Information an, die sich auf die Bilddaten bezieht, die gedruckt werden sollen. Darauffolgend bewirkt die Druck-Neustart-Ein­ richtung in Antwort auf den Druck-Neustart-Befehl, daß der Druckabschnitt seinen Betrieb wieder aufnimmt. Der Bediener kann deshalb die ID-Information bestätigen, bevor selbst die erste Kopie der Ausdrucke erzeugt wird. Dies hat ebenso die oben festgestellten Vorteile.
Wenn der Bediener eine Anzahl von Kopien von Ausdrucken wünscht, kann der Bediener sowohl die Druckbedingung als auch die Endbearbeitungsbedingung nur sehen bzw. prüfen, wenn nur eine geringe Anzahl von Ausdrucken zu Beginn des Kopier­ probenmodusbetriebs oder des Seitenprobenmodusbetriebs erzeugt wird. Deshalb kann der Bediener, falls nur die Endbearbeitungsbedingung bzw. der Endbearbeitungszustand nicht zufriedenstellend ist, die Endbearbeitungsmodusdaten ändern und dann den Druckbetrieb erneut starten. Dies verhindert, daß eine Anzahl bzw. Vielzahl von Kopien von Ausdrucken mit einem ungewünschten Endbearbeitungszustand erzeugt wird und verhindert dadurch den verschwenderischen Verbrauch von Blättern.
Bei der obigen Beschreibung wird mit einer Kopie von Ausdrucken insbesondere eine einseitige Kopie einer einseitigen Druckvorlage oder eine mehrseitige Kopie einer mehrseitigen Druckvorlage bezeichnet. Mit einer Anzahl von Kopien von Ausdrucken wird insbesondere ein Kopiensatz bezeichnet, wobei jede Kopie des Kopiensatzes die eventuell aus mehreren Seiten bestehende Druckvorlage wiedergibt.
Die Erfindung läßt sich insbesondere wie folgt zusammenfassen:
Die Erfindung betrifft eine Bildverarbeitungsvorrichtung, die einen Speicher zum Speichern von Bilddaten und einen Drucker zum Drucken von Bildern auf einer Anzahl von Kopierblättern in Übereinstimmung mit den Bilddaten druckt. Der Drucker erzeugt eine einzige Kopie von Ausdrucken zu einer Zeit auf der Grundlage einer Anzahl von Seiten von Bilddaten, die in dem Speicher gespeichert sind. Wenn eine Anzahl von Kopien von Ausdrucken gewünscht wird und falls ein Kopierprobenmodus ausgewählt wird, wird der Betrieb des Druckers unterbrochen, bevor der Drucker die zweite Kopie von Ausdrucken erzeugt. Der Betrieb des Druckabschnittes wird in Antwort auf einen Druck-Neustart-Befehl wieder aufgenommen. Die Bildverarbeitungsvorrichtung ermöglicht es deshalb dem Bediener, der eine Anzahl von Kopien von Ausdrucken wünscht, ein ausgedrucktes Bild zu prüfen, bevor das Bild auf dem zweiten Blatt gedruckt wird.
Bezugszeichenliste
Fig.
2
2
Host
3
Druckersteuereinrichtung
4
Bildverarbeitungs-Hauptsteuereinrichtung
6
Drucker
7
Scanner
8
Betriebs- und Anzeigefeld
Fig.
3
4
Bildverarbeitungs-Hauptsteuereinrichtung
11
Bilderzeugung
12
Bildverarbeitungs-Hauptsteuereinrichtung-I/F
Fig.
4
3
Druckersteuereinrichtung
6
Drucker
7
Scanner
13
erste Auswahleinrichtung
14
zweite Auswahleinrichtung
15
Druckermaske
16
MSU-Maske
17
Scanner-Maske
Fig.
5
S1 Ausgabe von Druckdaten vom Host
2
S2 Eingabe von Druckdaten zu MFP
1
S3 Liegen Daten vor, die den Kopierprobenmodus bezeichnen?
S4 Liegen Daten vor, die den Seitenprobenmodus bezeichnen?
S5 Liegen Daten vor, die den Elektronik-Sperrmodus bezeichnen?
S6 Führe Bild zu MSU
5
zu
S7 Kopierprobenmodus ausgewählt?
S8 Seitenprobenmodus ausgewählt?
S9 Elektronik-Sperrmodus ausgewählt?
S10 Führe Druckdaten dem Drucker
6
zum Drucken zu
S11 Gewünschte Anzahl von Kopien ausgegeben?
S12 Setze Kopierprobenmodus
S20 Setze Seitenprobenmodus
S30 Setze Elektronik-Sperrmodus
S13 Führe Druckdaten dem Drucker
6
zu, drucke erste Kopie und unterbreche Drucken
S14 Zeige Dateiname an
S21 Führe Druckdaten dem Drucker
6
zu, drucke eine Seite auf einem Blatt und unterbreche das Drucken
S22 Zeige Dateinamen an
S31 Unterbreche Drucken
S32 Zeige Dateinamen an
Fig.
6
S15 Löschtaste gedrückt?
S17 Neustart-Taste gedrückt?
S18 Führe Druckdaten dem Drucker
6
zum Drucken zu
S19 Gewünschte Anzahl von Kopien ausgegeben?
S16 Lösche drucken
Fig.
7
S23 Löschtaste gedrückt?
S25 Neustart-Taste gedrückt?
S26 Führe Druckdaten dem Drucker
6
zu und drucke die zweite und darauffolgende Seiten
S27 Gewünschte Anzahl von Kopien ausgegeben?
S28 Führe Druckdaten dem Drucker
6
zum Drucken zu
S29 Gewünschte Anzahl von Kopien ausgegeben?
S24 Lösche Drucken

Claims (4)

1. Bildverarbeitungsvorrichtung, die folgendes aufweist:
eine Speichereinrichtung zum Speichern von Bilddaten einer aus mehreren Blättern bestehenden Druckvorlage;
einen Druckabschnitt zum Drucken von Bildern auf Blättern;
eine Drucksteuereinrichtung zum Steuern des Druckabschnittes in Übereinstimmung mit den Bilddaten, die in der Speichereinrichtung gespeichert sind;
eine Kopierprobenmodus-Einstelleinrichtung zum Einstellen eines Kopierprobenmo­ dus, wobei im Kopierprobenmodus die Bilddaten aller Blätter der Druckvorlage in der Spei­ chereinrichtung gespeichert werden;
eine Kopierprobenmodus-Steuereinrichtung, die, wenn der Kopierprobenmodus ein­ gestellt ist und wenn eine Vielzahl von Kopien von jeder Seite der Druckvorlage gewünscht werden und die gewünschte Anzahl der Kopien eingegeben wurde, den Druckabschnitt nach dem Ausdruck einer ersten Kopie einer jeden Seite stoppt, bevor eine zweite Kopie einer je­ den Seite erzeugt wird, wobei die erste Kopie aus mehreren Blättern besteht und wobei die Bilddaten, die aus der Speichereinrichtung zum Ausdrucken ausgelesen wurden, in der Spei­ chereinrichtung gehalten werden;
eine Druck-Neustart-Befehl-Eingabeeinrichtung zum Eingeben eines Druck-Neustart- Befehls; und
eine Druck-Neustart-Einrichtung, die den Betrieb des Druckabschnitts in Antwort auf den Druck-Neustart-Befehl neu startet, wobei die gespeicherten Bilddaten ausgelesen werden und der Druckabschnitt dann die restlichen gewünschten Kopien ausdruckt, bis alle gewünschten Kopien ausgedruckt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiter folgendes aufweist:
eine Endbearbeitungsmodus-Einstelleinrichtung zum Einstellen eines Endbearbei­ tungsmodus;
einen Endbearbeitungsabschnitt, um, wenn der Endbearbeitungsmodus eingestellt ist, die Blätter, auf denen die Bilder gedruckt werden, endzubearbeiten;
eine Endbearbeitungsmodus-Änderungseingabeeinrichtung, um, wenn der Druck- Neustart-Befehl eingegeben werden soll, einen Befehl zum Ändern der eingestellten Endbe­ arbeitungsmodusdaten einzugeben; und
eine Endbearbeitungsmodusdaten-Änderungseinrichtung zum Ändern der Endbear­ beitungsmodusdaten in Antwort auf den Befehl, der von der Endbearbeitungsmodus-Ände­ rungseingabeeinrichtung ausgegeben wird.
3. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die folgendes aufweist:
eine Seitenprobenmodus-Einstelleinrichtung zum Einstellen eines Seitenprobenmo­ dus;
eine Seitenprobenmodus-Steuereinrichtung, um zu bewirken, wenn der Seitenpro­ benmodus eingestellt ist und wenn eine Anzahl von Kopien von Ausdrucken gewünscht wird, dass der Druckabschnitt das Ausdrucken nach dem ersten Blatt oder nach einem der ersten Blätter stoppt.
4. Bildverarbeitungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, die folgendes aufweist:
eine Elektronik-Sperrmodus-Einstelleinrichtung zum Einstellen bzw. Errichten eines Elektronik-Sperrmodus;
eine Elektronik-Sperrmodus-Steuereinrichtung, um zu bewirken, wenn der Elektro­ nik-Sperrmodus eingestellt ist und wenn eine Anzahl von Kopien von Ausdrucken ge­ wünscht wird, dass der Druckabschnitt einen Betrieb zum Erzeugen einer ersten Kopie von Ausdrucken stoppt;
eine Anzeige-Steuereinrichtung, um, wenn der Betrieb des Druckabschnitts unter­ brochen wird, eine Identifikationsinformation auf der Anzeigeneinrichtung anzuzeigen, die sich auf die Bilddaten bezieht, die auf den Blättern ausgedruckt werden sollen.
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