DE3148684A1 - Verfahren zum maschinellen schreiben in schriftarten, deren schriftzeichen in zeilen gegeneinander oder in spalten untereinander angeordnet werden - Google Patents

Verfahren zum maschinellen schreiben in schriftarten, deren schriftzeichen in zeilen gegeneinander oder in spalten untereinander angeordnet werden

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DE3148684A1
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Peter Dipl.-Ing. 2940 Wilhelmshaven Tillich
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AEG Olympia Office GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/01Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for special character, e.g. for Chinese characters or barcodes
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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Description

OLYMPIA WERKE AG .3. E82/Mz/ra/PE 1858
ANR: 1 003 976 02. Dezember 1981
Verfahren zum maschinellen Schreiben in Schriftarten, deren Schriftzeichen in Zeilen nebeneinander oder in Spalten untereinander angeordnet werden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zum maschinellen Schreiben in Schriftarten, deren Schriftzeichen in Zeilen nebeneinander oder in Spalten untereinander angeordnet werden.
Einige Schriftarten, z. B. die chinesische Schrift, haben als Besonderheit, daß die Erstellung von Texten sowohl durch horizontale Aneinanderreihung der Zeichen zu Zeilen und Anordnung der Zeilen untereinander als auch durch vertikale Aneinanderreihung der Zeichen in Spalten und Anordnung der Spalten nebeneinander vorgenommen werden kann. Während bei handschriftlicher Texterstellung die waagerechte oder senkrechte Ausführung ohne Schwierigkeiten frei gewählt werden kann, sind zum maschinellen Schreiben jeweils andere Funktionen der Maschine erforderlich, bei Schreibwerken z. B. eine andere Papier- und Druckwerksverschiebung, andere Randkontrollen usw., bei Bildschirmen andere 'Ansteuerungen. Es müssen daher für ein und dieselbe Schriftart zwei Maschinen mit anderen Funktionen eingesetzt werden, sollen Texte in den genannten unterschiedlichen Formaten geschrieben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zu schaffen, mit der Texte wahlweise in den beiden beschriebenen Formaten erstellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
3U8684
Die Vorteile der Erfindung bestehen, insbesondere darin, daß die gleiche Maschine für verschiedene Anwenderkreise und Anwendungsfälle verwendet werden kann. Es entfällt somit für die Maschinenhersteller die Notwendigkeit, für den gleichen Sprachraum Maschinen mit unterschiedlichen Funktionsabläufen [ zu entwickeln und zu produzieren, und für die Anwender, sich [ auf nur ein Schreibformat zu beschränken oder unterschiedliche I
I Maschinen zu verwenden. ί
f-Weitere Vorteile ergeb.en sich -aus den Unteransprüchen sowie ί
dem anhand der Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiel der ' Erfindung. Es zeigen I
Figur 1 ein erstes Blockschaltbild, ' i
Figur 2 ein zweites Blockschaltbild und
- ϊ
Figur 3 ein Schriftzeichenraster.
In dem vereinfachten Blockschaltbild der Figur 1 ist eine [
Schreibmaschine für chinesische Schriftzeichen mit den für ein \ Verständnis der Erfindung wesentlichen Funktionsblöclcen dargestellt. Die Zeicheneingabe erfolgt über eine Tastatur 1, j wobei - einem festgelegten Eingabecode folgend - für jedes zu schreibende chinesische Zeichen eine bestimmte Anzahl an Tasten in einer definierten Reihenfolge betätigt werden muß. Das dadurch erzeugte, jeweils ein Zeichen repräsentierende Tastatursignal wird einem Zeichengenerator 2 zugeführt, und in einen Eingangscode umgesetzt, der die zum Schreiben des Zeichens benötigten Daten an eine Maschinensteuerung 3 abgibt. Die Maschinensteuerung 3 leitet daraus die erforderlichen Steuersignale für den Betrieb des Raster-Schreibwerkes 4 ab.
In einem Speicher des Zeichengenerators 2 sind für jedes Zeichen des der Maschinen zugrundeliegenden Zeichenvorratos die ent-
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sprechenden für die Erstellung der Zeichen erforderlichen Daten abgespeichert und können durch Betätigung der jeweils zugeordneten Tasten der Tastatur 1 an die Maschinensteuerung 3 ausgegeben werden. Die Maschinensteuerung 3 wird zweckmäßigerweise von einem Mikrocomputer gebildet, unter dessen Kontrolle und nach dessen Maßgabe sämtliche Funktionsabläufe der Schreibmaschine gesteuert werden.
Das Raster-Schreibwerk 4 kann ein Düsenschreibwerk, ein Nadeldrucke, ein Thermodrucker o. ä. bekannter Art sein, von dem ein beliebiges Zeichen aus einer Kombination im Raster angeordneter Punkte erstellt wird. Als Beispiel sei hier angenommen, daß jedes Zeichen innerhalb eines Rasterfeldes von 8x8 Punkten gebildet wird, wie in Figur 3 gezeigt. Der Schreibkopf des Raster-Schreibwerkes 4 verfügt über acht untereinander -angeordnete Schr.eibelemente 7, die die P.unkte einer Rasterspalte eines zu schreibenden Zeichens zu erzeugen vermögen. Diese Schreibelementen-Reihe wird horizontal schrittweise über das Papier 5 bewegt, wobei jeweils nach acht Schritten alle Punkte der Matrix eines Zeichens erzeugt worden sind. Sind auf diese Weise die Zeichen einer'ganzen Zeile geschrieben worden, so werden der Schreibkopf 8 nach links in die Anfangsstellung zurückgefahren und das Papier 5 um eine Zeile weitergeschaltet.
Die Daten der Zeichen im Zeichengenerator 2 enthalten Angaben, gemäß denen nacheinander für jede Rasterspalte a bis h ausgewählte Schreibelemente 7 in den Rasterzeilen A bis H angesteuert werden. Auf diese Weise werden die auf dem Aufzeichnungsträger 5 in Figur 1 erkennbaren Zeichen durch rasterspaltenweise Fortbewegung des Schreibkopfes 8 in horizontaler Richtung erzeugt. (Der Buchstabe Z .steht hier stellvertretend für jeweils ein weiteres Schriftzeichen)..
Auf der Tastatur 1 ist ein Umschalter 6 vorgesehen, durch
dessen Betätigung im Zeichengenerator 2 eine Umsetzfunktion i
aktiviert wird. Das hat zur Folge, daß die Schreibelemente 7 ;
des Schreibkopfes-8 nicht mehr schrittweise entsprechend ι
den Daten der Rasterspalten a bis h des Zeichens sondern
schrittweise entsprechend den Daten der Rasterzeilen A bis H :
des Zeichens angesteuert werden. Es entsteht dann ein Schrift- j
bild wie in Figur 2 gezeigt, wo-die Zeichen um 90° gedreht,
also liegend, in einer waagerechten Reihe ausgeschrieben wer- t
den. Die zeilenweise Fortschaltung des Aufzeichnungsträgers 5 !
hat zur Folge, daß parallele Reihen liegender Zeichen aus- "-
geschrieben werden. Das der Maschine entnommene, und um 90°
im Uhrzeigersinn gedrehte Schriftstück zeigt dann den Text in der in der chinesischen Schrift ebenfal'ls üblichen Darstellung, in der die Zeichen rechts oben beginnend untereinander in einer Spalte aufgezeichnet werden und sich die nächsten Spalten nach links fortschreitend anschließen..
Die beschriebene Umsetzfunktion im Zeichengenerator 2 kann auf unterschiedliche Art erreicht werden. Ein Schaltungsauf- f bau, der die Daten eines Rasterzeichens wahlweise raster- \
spalten- oder rasterzeilenweise an einen beiden Ausgabeformen gemeinsamen Ausgang abgibt, ist z.. B. in der DE-OS 23 27 474 beschrieben. Aber auch ein entsprechendes Steuerungsprogramm kann vorgesehen sein, das aus den Daten des vollständigen· Zeichens eine rasterzeilenweise oder rastenspaltenweise Ausgabe von Ansteuersignalen für die Schreibelemente 7 des Schreibkopfes 8 ableitet.
In einem prinzipiell gleichen Verfahren kann auch die Ausgabe des Textes mit aufrechtstehenden oder 1 legenden Zeichen mit einem Raster-Schreibwerk realisiert werden, dessen Schreibkopf statt einer senkrechten Anordnung der Schreibelemente eine
waagerechte Anordnung aufweist. Auch hier müssen lediglich die Daten des Zeichens derart umgesetzt werden, daß statt der Ausgabe von Ansteuersignalen für die einzelnen Rasterzeilen Ansteuersignale für die Rasterspalten ausgegeben werden. Raster-Schreibwerke, deren Schreibkopf einen vollen Satz an Schreibelementen für jeden Punkt der Rasterfläche eines Zeicheis aufweist, benötigen einen Zeichengenerator und eine Steuerung, durch die.gleichzeitig an alle für die Abbildung eines Zeichens benötigten Schreibelemente ein Ansteuersignal angelegt wird. Hier ist es zweckmäßig, wenn die Zeich.endaten eines Zeichens insgesamt durch die Umsetzfunktion um 90° gedreht werden, also die Ansteuerinformationen für die in waagerechten Koordinaten liegenden Rasterpunkte in solche für entsprechende senkrechte Koordinaten transformiert und ' umgekehrt die Ansteuerinformationen für in senkrechten Koor-
dinaten angeordnete Rasterpunkte in solche für Rasterpunkte in entsprechenden waagerechten Koordinaten "transformiert werden.
Das gleiche Prinzip kann in entsprechender Weise auch für Geräte verwendet werden, die zusätzlich oder ausschließlich als Aufzeichnungseinrichtung einen Bildschirm aufweisen. Erfolgt die Darstellung auf dem Bildschirm ebenfalls in einer Matrix 'aus Rasterpunkten, so kann die entsprechend^ Drehung der Zeichendaten in der oben beschriebenen Weise erfolgen. Ist der Bildschirm zusätzlich um eine zur Bildebene senkrechte ] Achse drehbar gelagert, so hat der Bediener die Möglichkeit, J den Bildschirm jeweils so zu drehen, daß er in beiden Ausgabe- \ formen die Aufzeichnung während ihrer Entstehung aufrecht vor \ sich sehen kann.
Bei Schreibwerken oder Bildschirmen, bei denen die Zeichen nicht in einer Matrix durch Rasterelemente abgebildet werden sondern eine vektorieUe Darstellung durch Ablenkung eines
• · ■
-y-t
Aufzeichnungselementes - Schreibstrahles oder Schreibstiftes erzeugt wird, müssen durch die- Umsetzfunktion im Zeichengenerator die horizontalen in vertikale Ablenksignale und die vertikalen in horizontale Ablenksignale transformiert werden, um die Zeichen in der jeweils anderen Darstellungsform auszuschreiben. Die umgesetzten Ablenksignale weisen jeweils die gleiche Größe wie die Ausgangssignale auf, so daß das um 90° gedreht Zeichen die gleiche Gestalt hat. Auch diese Maßnahme kann sowohl durch eine Schaltung als auch durch eine Programmsteuerung realisiert werden.
Neben den beschriebenen Ausführungsformen und den für eine Anwendung erwähnten Schreibwerken bzw. Bildschirmen sind auch andere Ausgabeeinrichtungen sowie andere Steuerungsabläufe denkbar. So braucht die Umsetzfunktion nicht zwangsläufig im Zeichengenerator stattzufinden, sie kann z. B. auch von der Maschinensteuerung' vorgenommen werden, die Zeicheneingabe braucht nicht über eine Tastatur vorgenommen zu werden, sondern kann z. B. über Fernleitung oder von einem magnetischen · Datenträger aus erfolgen usw. Auch braucht der Umschalter nicht für eine Betätigung durch den. Bediener der Maschine vorgesehen und angeordnet zu sein, die Umschaltung kann auch maschinenintern durch Herstellung jeweils einer von zwei Verbindungen durch z. B. den Hersteller vorgenommen werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zum maschinellen Schreiben in Schriftarten, deren Zeichen in Zeilen nebeneinander oder in Spalten untereinander angeordnet werden, mit einer Raster-Aufzeichnungseinrichtung oder einer vektoriell steuerbaren Aufzeichnungseinrichtung und einem Zeichengenerator, der aus den Daten eines gespeicherten Zeichenvorrates Ansteuersignale für die Rasterelemente der Raster-Aufzeichnungseinrichtung bzw. für die Ablenksignale für das Aufzeichnungselement der vektoriell steuerbaren Aufzeichnungseinrichtung zur Ausgabe der Zeichen ableitet, dadurch gekennzeichnet, daß zwei umschaltbare Betriebsarten vorgesehen sind, in deren erster die Zeichen aufrechtstehend und in deren zweiter die Zeichen in um 90° gedrehter Darstellung (liegend) in waagerechter Richtung nebeneinander aufzeichenbar sind.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichn et, daß zur Ansteuerung der in einer senkrechten oder waagerechten Reihe angeordneten Rasterelemente einer Raster-Aufzeichnungseinrichtung in der einen Betriebsart Steuersignale aus den Daten der Rasterzeilen und in der anderen Betriebsart Steuersignale aus den Daten der Rasterspalten eines auszugebenden Zeichens mit Hilfe einer Umsetzfunktion des Zeichengenerators ableitbar sind.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ansteuerung der in senkrechten und waagerechten Koordinaten ansteuerbaren
    '"· 3 U 868 4
    Rasterelemente einer Raster-Aufzeichnungseinrichturig ;
    die Daten eines auszugebenden Zeichens bezüglich ihrer f
    Ansteuerinformationen für waagerechte.Koordinaten in S
    solche für entsprechende senkrechte und bezüglich ihrer \
    Ansteuerinformationen für senkrechte in solche für {
    entsprechende waagerechte Koordinaten durch eine Um- [
    setzfunktion des Zeichengenerators transformiert werden. |
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zur Ansteuerung des Aufzeichnungselementes einer vektoriell steuerbaren Aufzeichnungseinrichtung aus den Daten eines auszugebenden Zeichens in der einen Betriebsart horizontale und vertikale Ablenksignale ableitbar sind und in der anderen Betriebsart mit Hilfe einer Umsetzfunktion des Zeichengenerators anstelle der horizontalen vertikale Ablenksignale gleicher Größe und anstelle der vertikalen horizontale Ablenksignale gleicher Größe ableitbar sind.
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