DE2558417A1 - Datenverarbeitungssystem - Google Patents
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- DE2558417A1 DE2558417A1 DE19752558417 DE2558417A DE2558417A1 DE 2558417 A1 DE2558417 A1 DE 2558417A1 DE 19752558417 DE19752558417 DE 19752558417 DE 2558417 A DE2558417 A DE 2558417A DE 2558417 A1 DE2558417 A1 DE 2558417A1
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Description
PATENTANWÄLTE
DR. CLAUS REINLÄNDER DIPL-ING. KLAUS BERNHARDT
D-8 München 60 · Orthstraße 12 · Telefon (089) 832024/5
Telex 5212744 · Telegramme Interpatent
6/221
Fujitsu Limited,
1015 Kainikodanaka,
Nakahara-ku,
Kawasaki, Japan
Nakahara-ku,
Kawasaki, Japan
Datenverarbeitungssystem
Priorität: 29. Dezember 197;± Japan ^0-777
Die Erfindung bezieht sich auf die Steuerung für den Zugriff zu einem Unterkanalspeicher, insbesondere auf 'dio Steuerung
in einem Datenverarbeitungssystem mit einem Blockmultiplexkanal,
bei dem die Ein-/Ausgabe-Steuereinheit der zweiten Gruppe, welche gleichzeitig eine Vielzahl von Ein-/Atisgabegeröten
steuert, und die andere Ein-/Ausgabe-Steuereinheit der dritten Gruppe, welche eine Vielzahl von Ein-/Ausgabegeräten
steuert, von denen jedoch zu einem Zeitpunkt nur eine Einheit arbeitet, verbunden sind, die sich dadurch auszeichnet, daß
die Speicherbereiche für die Einheiten-Steuerworte für jedes Ein-/Ausgabegernt der Ein-/Ausgabe-Steuereinheit der zweiten
Gruppe zusammengefaßt sind und daß das Ein-/Ausgabegernt, das
durch diese Ein-/Ausgabe-Steuereinheit gesteuert werden soll, die Speicherbereiche für die Einheiten-Steuerworte gemeinsam
verwenden kann, welche auf einer 1:!-Basis vorgesehen sind, entsprechend der Ein-/Ausgabe-Steuereinheit der dritten Gruppe;
so kann der Zugriff zu den beiden Speicherbereichen für die Einheiten-Steuerworte individuell gemacht werden, indem
von der Information Gebrauch gemacht wird, die in dem speziell für die Zuordnungstabeile vorgesehenen Speicherbereich gegeben
ist.
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«■ 2 «·
Im allgemeinen wird das Ein-/Ausgabegerät durch die EIn-/Aas-·
gabe-Steuereinheit überwacht, während die Ein-/Ausgabe-Steuereinheit
ihrerseits von der Zentraleinheit über den Kanal überwacht wird. In der Zentraleinheit (nachfolgend als ZE bezeichnet)
erfolgt der vorbestimmte Ablauf dadurch, daß das Einheiten-Steuerwort
aus dem Hauptspeicher für die Ablaufsanforderung
für jedes Ein-/Ausgabegerät und die programmseitige Ablaufsanforderung
für das Ein-/Ausgabegerät verwendet wird.
Dislang war es üblich, den Speicherbereich für das Einheiten-Steuerwort
entsprechend jedem einzelnen Ein-/Ausgabegerät vorzusehen. Wenn man beispielsweise nämlich annimmt, daß jede
Ein-/Ausgabe-Steuereinheit mit maximal m Ein-/Ausgabegeräten
verbunden werden kann, jeder Kanal mit maximal η Ein-/\usgabe-Steuereinheiten
verbunden werden kann und insgesamt 1 Kanäle als ganzes System angeschlossen werden k im dann ist ein
Speicherbereich von 1 χ m χ η (als Unterkanalspeicher bezeichnet)
zum Speichern der Einheiten-Steuerworte geschaffen worden. In der Praxis gibt es jedoch keinen Fall, in welchem
1 χ m χ η Ein-/Ausgabegeräte angeschlossen sind, die η Ein-/
Ausgabe-Steuereinheiten sind jeweils selten mit jedem Kanal verbunden, selbst wenn insgesamt 1 Kanäle mit dem System verbunden
sind. Natürlich sind gelegentlich η Ein-/Ausgabe-Steuereinheiten an Kanäle angeschlossen (anderenfalls wäre es überflüssig,
die Spezifikationen so oder so auszulegen). Selbst in diesem Falle jedoch sind nur weniger als η Ein-/Ausgabe-Stetioreinheiten
in vielen Fällen mit den anderen Kanälen verbunden, und m Ein-/Ausgabegeräte sind selten mit jeder der η Ein-/Ausgabe-Steuereinheiten
verbunden. Nach alledem sind in der Regel weniger als die Hälfte der Zahl 1 χ m χ η der Ein-/Ausgabegeräte
insgesamt angeschlossen. Deshalb reicht es völlig aus, für
den Unterkanalspeicher höchstens die Hälfte der Zahl 1 χ m χ η
an Speicherbereich für die Einheiten-Steuerworte zu reservieren,
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Im allgemeinen korrespondiert jedes Ein-/Ausgabegerät mit dem Einheiten-Steuerwortbereich über seine Gerätenummer. Diese
Gerätenummer besteht aus der Kanalnummer (0 bis l-l), der Nummer
der Steuerung (0 bis n-l) und der Gerätenummer (0 bis m-l).
Deshalb kann die Gerätenummer springen, wenn eine geringere Ausstattung als die maximal mögliche angeschlossen ist. Andererseits
muß der Speicherbereich für die Einheiten-Steuerworte, der als Unterkanalspeicher eingerichtet ist, lückenlos sein. Zudem
können die Kanäle und die Ein-/Ausgabe-Steuereinheiten jeweils in verschiedene Typen eingeteilt werden. Beispielsweise
können die Kanaleinheiten in den Byte-Multiplexkanal (nachfolgend
als Multiplexkanal MXC bezeichnet) und den Blockmultiplexkanal
(BMC) aufgeteilt werden. (Wenn es ausserdem auch einen Selektorkanal usw. zusätzlich zu diesen gibt, werden diese jedoch
hier fortgelassen)·
Im ersteren Falle wird, wenn der Kanal die Übertragung eines
Bytes veranlaßt, dieser von der Schnittstelle abgetrennt, um andere Kanäle zu prüfen, er gibt die Datenübertragungsanforderungen
ab, und wenn eine solche Anforderung nicht vorliegt, fährt der betreffende Kanal in der Datenübertragung fort, indem
er das nächste Byte überträgt. Im zweiten Falle wird die Datenübertragung für jeden Block (mehrere 10 bis mehrere 100
Bytes) in der gleichen Weise, wie oben erwähnt, gesteuert.
Die Ein-/Ausgabe-Steuereinheiten (nachfolgend als Ein-/Ausgabe-Steuereinheiten
der ersten Gruppe bezeichnet) können in solche eingeteilt werden, die mit dem Multiplexkanal MXC verbunden
sind und die Ein-/Ausgabegeräte steuern, welche eine vergleichsweise
niedrige Übertragungsrate haben, wie z.B. der Kartenleser, Kartenstanzer und Schnelldrucker usw., in solche
(nachfolgend als Ein-/Ausgabe-Steuereinheiten der zweiten Gruppe bezeichnet), die an den Blockmultiplexkanal BMC angeschlossen
sind und die Ein-/Ausgabegeräte mit vergleichsweise hoher
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Übertragungsrate steuern, wie z.B. Magnetplatten, Magnettrommeln,
usw. und solche (nachfolgend als Ein-/Ausgabe-Steuereinheit
der dritten Gruppe bezeichnet), welche ebenfalls an den Blockmultiplexkanal BMC angeschlossen sind und
die Ein-/Ausgabegeräte steuern, wie z.B. Magnetbänder, wobei das gleiche Gerät oft für verschiedene Blöcke nacheinander
arbeitet. Hier besteht keine Notwendigkeit, den Bereich für das Einheiten-Steuerwort entsprechend jedem Ein-/Ausgabegerät
für die Ein-/Ausgabe-Steuereinheit der dritten Gruppe vorzusehen, und es reicht aus, sie entsprechend jeder Ein-/Ausgabe-Steuereinheit
vorzusehen. Im Falle der Ein-ZAusgabe-Steuereinheit der zweiten Gruppe jedoch ist es nicht angebracht, einen
Bereich für Einheiten-Steuerworte entsprechend jeder Ein-/Ausgabe-Steuereinheit vorzusehen, da zwei oder mehr Ein-/Ausgabegeräte
in time-sharing-Manier Block um Block gesteuert werden und zwei oder mehr Geräte scheinbar simultan für mehrere Blökke
arbeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, die obigen Probleme zu lösen, und zu diesem Zwecke wird der Speicherbereich für die Einheiten-Steuerworte
zur Verwendung in jedem Ein-/Ausgabegerät für die Ein-/Ausgabe-Steuereinheit der zweiten Gruppe konzentriert,
während er auf einer l:l-Basis für die Verwendung in jeder Steuereinheit der dritten Gruppe vorgesehen ist; so wird eine
spezielle Adressenübersetzung vorgeschlagen, so daß jedes Ein-/ Ausgabegerät jeden Bereich wirkungsvoll nutzen kann.
Andererseits ist es bei einer Ein-/Ausgabe-Steuereinheit der ersten Gruppe nicht immer wirkungsvoll, die Speicherbereiche
für Einheiten-Steuerworte so konzentriert zu verwenden, wie im Falle der zweiten Gruppe. Dies liegt daran, daß die Steuerung
der Ein-/Ausgabegeräte in Byte-Einheiten für die Ein-/Ausgabe-Steuereinheit der ersten Gruppe erfolgt, und in einem solchen
Falle wird die Anwendung sehr häufig, da das Einheiten-Steuer-
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wort für jede Bearbeitung eines jeden Bytes verwendet wird,
und deshalb ist es für die Steuerung günstig, daß im allgemeinen der Speicherbereich für die Einheiten-Steuerworte entsprechend
jedem Ein-/Ausgabegerät vorgesehen ist. Darüber hinaus werden im gewöhnlichen System die Ein-/Ausgabegeräte
in einer Zahl nahe m χ η oft im Multiplexkanal angeschlossen.
Dies wird auch als Grund für die obige Tatsache angesehen. Eine solche Ausführungsform wird nachfolgend erläutert.
Das erfindungsgemäße System, das den Zugriff zum Unterkanalspeicher
steuert, sieht in dem Datenverarbeitungssystem mit einem Multiplexkanal, an welchem die Ein-ZAusgabe-Steuereinheit
der ersten Gruppe angeschlossen ist, und einem Blockmultiplexkanal,
an welchem die Ein-ZAusgabe-Steuereinheiten
der zweiten und dritten Gruppe angeschlossen sind, einen Unterkanalspeicher vor, bestehend aus einem Speicherbereich für
Einheiten-Steuerworte für Geräte der ersten Gruppe, vorzusehen auf einer 1: !-Basis zu den Ein-/Ausgabegeräten der ersten
Gruppe, aus einem Speicherbereich für Einheiten-Steuerworte für Geräte der zweiten Gruppe, der konzentriert und vorgesehen
ist in der Ein-/Ausgabe-Steuereinheit der zweiten Gruppe und
durch eine der Ein-/Ausgabe-Steuereinheiten der zweiten Gruppe selektiv belegt ist, aus einem Speicherbereich für Steuereinheiten-Worte
für Geräte der dritten Gruppe, vorgesehen auf einer 1:!-Basis entsprechend der Ein-/Ausgabe-Steuereinheit
der dritten Gruppe und gemeinsam einer Vielzahl von Ein-/ Ausgabegeräten zugeordnet, welche durch jede Ein-/Ausgabe-Steuereinheit
der dritten Gruppe gesteuert werden, und ferner aus einem Speicherbereich für die Zuordnungstabelle, die die
Adressxnformation enthält, die den Zugriff zu den Speicherbereichen für die Einheiten-Steuerworte für die Geräte der zweiten
und dritten Gruppe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugriff zum Speicherbereich der Zuordnungstabelle auf der
Grundlage der einem jeden Ein-/Ausgabegerät zugeordneten Gerätenummer erfolgt, um den Zugriff zu jedem Speicherbereich für
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— O —
Einheiten-Steuerworte für Geräte der zweiten und dritten Gruppe zu ermöglichen, daß die Steuerung so ausgeführt wird,
daß der Zugriff zu dem Speicherbereich für die Einheiten-Steuerworte mit Hilfe der ausgelesenen Information und einem
Teil der Gerätenummer erfolgt und die gespeicherte Adresse des Speicherbereichs der Einheiten-Steuerworte für Geräte der
zweiten Gruppe sich von dem Speicherbereich für die Einheiten-Steuerworte der dritten Gruppe durch die oben erwähnte Information
unterscheidet, die durch den Aufbau des Zuordnungstabellenspeicherbereichs gespeichert sind. Nachfolgend wird unter
Bezugnahme auf die Figuren im einzelnen erläutert.
Figur 1 zeigt ein Beispiel eines Datenverarbeitungssystems, in welchem das System zur Steuerung des Unterkanalspeicherzugriffs
gemäß der Erfindung dargestellt ist;
Figur 2 zeigt eine Ausführungsform einer Zuordnung von Speicherbereichen
für Einheiten-Steuerworte im Unterkanalspeicher, wie sie erfindungsgemäß eingesetzt wird;
Figur 3 zeigt eine Ausführungsform des Ausleseverfahrens aus
e iner Zuordnung s t ab e11e;
Figur 4 zeigt den Aufbau einer Ausführungsform eines Kernspeichers
für eine Zuordnungstabeile;
Figur 5 zeigt eine Ausführungsform, die den Inhalt eines Bytes
angibt, das im Speicherbereich für die Zuordnungstabelle gespeichert ist;
Figur 6 zeigt eine Ausführungsform für den Zugriff zum Speicherbereich
für die Einheiten-Steuerworte für Geräte der zweiten Gruppe gemäß der Erfindung;
Figur 7 zeigt eine Ausführungsform für den Zugriff zum Speicherbereich
für Einheiten-Steuerworte für Geräte der dritten Gruppe gemäß der Erfindung;
Figur 8 zeigt eine Ausführungsform, die den Inhalt von zwei
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Bytes angibt, die in dem Speicherbereich für die Zuordnungstabelle gespeichert sind und den Zugriff zum Speicherbereich
für die Einheiten-Steuerworte für Geräte der dritten Gruppe angeben;
Figur 9 zeigt eine Ausführungsform für den hardware-Aufbau zur Durchführung der Erfindung.
Das Datenverarbeitungssystem der Fig. 1 zeigt den Maximalaufbau. In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 die Zentraleinheit;
2 den Hauptspeicher; 3 den Unterkanalspeicher; 3-0 bis 3-3 Multiplexkanäle; 4-0 bis 4-7 Blockniultiplexkanale; I/O
Ein-/Ausgabe-Steuereinheiten; MT und DK Ein-/Ausgabegeräte,
wie z.B. Magnetbänder und Magnetplatten.
Es werden bis zu 4 Multiplexkanäle MXC eingesetzt und jeweils
mit maximal l6 Ein-ZAusgabe-Steuereinheiten der ersten Gruppe verbunden. Jede Ein-/Ausgabe-Steuereinheit ist mit maximal
Ein-/Ausgabegeräten verbunden. So sind insgesamt 256 Geräte
an jeden Multiplexkanal angeschlossen und insgesamt 256 Speicherbereiche
für Einheiten-Steuerworte im Unterkanal 3 entsprechend jedem Ein-/Ausgabegerät vorgesehen. Andererseits
werden bis zu 12 Blockmultiplexkannle BMC eingesetzt und jeweils mit l6 Ein-/Ausgabe-Steuereinheiten verbunden. So können
insgesamt 256 Ein-/Ausgabegeräte angeschlossen werden. Für die Ein-/Ausgabe-Steuereinheiten der zweiten Gruppe werden
eine Vielzahl von Speicherbereichen für Einheiten-Steuerworte zusammengefaßt, wodurch jeder Speicherbereich in der auftretenden
Reihenfolge eingesetzt werden kann. Für die Ein-/Ausgabe-Steuereinheit
der dritten Gruppe wird ein Speicherbereich für Einheiten-Steuerworte individuell entsprechend der 1:1-Basis
vorgesehen. Jedoch können gewöhnlich mehrere Ein-/Ausgabegeräte, die von der Ein-/Ausgabe-Steuereinheit gesteuert werden,
einen solchen Speicherbereich verwenden.
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Wird jedes Ein-/Ausgabegerät mit jeder Ein-/Ausgabe-Steuereinheit
gesteuert, erfolgt der Zugriff zum Unterkanalspeicher
5 über den Multiplexkanal MXC oder Blockmultiplexkanal DMC und die weitere Steuerung erfolgt durch Auslesen
des Einheiten-Steuerworts aus dem Speicherbereich für Einheiten-Steuerworte aus dem Unterkanalspeicher 3·
Fig. 2 zeigt die Zuordnung eines jeden Speicherbereichs für Einheiten-Steuerworte in dem Unterkanalspeicher 3· In dieser
Figur bezeichnet 3 den Unterkanalspeicher; Nr. OMXC bis Nr. 3MXC die Bereiche entsprechend jedem der Multiplexkanäle
3-0 bis 5-3 der Figur 1; Nummern 0 bis 7
BMC Bereiche entsprechend jedem der BlockmultiplexkanKle k - 0 bis 4-7; UCV/ Speicherbereiche für Einheiten-Steuerworte;
KEY, LOP und CCW bezeichnen ein Steuerwort für eine Adresse, das in jedem Einheiten-Steuerspeicherbereich gespeichert
ist, durch welchen das Ein-/Ausgabegerat gesteuert wird, wenn es ausgelesen wird. In der Figur entsprechen
die Bereiche Nr. OMXC bis Nr. 5MXC dem Speicherbereich für Einheiten-Steuerworte für die Einheiten der ersten Gruppe,
wie oben im Rahmen der Erfindung erwähnt, "nicht gemeinsam benutztes UCW" entspricht dem Einheiten-Steuerwort-Speicherbereich
der oben erwähnten zweiten Gruppe und "gemeinsam benutztes UCV/" entspricht dem Einheiten-Steuerwort-Speicherbereich
der dritten Gruppe gemäß der Erfindung. Weiter entspricht die "Zuordnungstabelle" dem Zuordnungstabellen-Speicherbereich
mit der Adresseninformation für den Zugriff
zum Einheiten-Steuerwort-Speicherbereich der zweiten und dritten Gruppe. Die links in der Figur dargestellte Bit-Folge zeigt die entsprechende Adresse im Unterkanalspeicher
Die Figuren im unteren Teil der Adressen zeigt grob die Bearbeitung der einschlägigen Adressen, die nachfolgend ausgeführt
wird ο
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_ 9 —
Wie in der Figur dargestellt, besteht ein Speicherbereich für Einheiten-Steuerworte (UCW) jeweils aus l6 Bytes. Daher enthalten
Bit 20 und Bit 27 in der Adresseninformation für den MXC-Bereich die Gerätenummer des Ein-/Ausgabegeräts, das mit
jedem Multiplexkanal MXC zu verbinden ist, das 17· Hit enthält
die Information zur Unterscheidung zwischen Multiplexkanal MXC und Bloclcmultiplexkanal BMC, und das 18. und 19. Bit
enthalten die Information zur Unterscheidung der Multiplexkanäle
3-0 bis 3-3·
Um andererseits die Adresse des BMC-Bereichs auszudrücken,
wird die Gerätenummer eines jeden Ein-/Ausgabegeräts nicht direkt verwendet, sondern nach-dem die Adressenübersetzung mit
Hilfe der im Zuordnungstabellenbereich gespeicherten Adressoninformation
gespeichert ist. Nachfolgend ist, soweit nötig, der Zugriff eines jeden Speicherbereichs für Einheiten-Steuerworte
unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 3 beschrieben.
(I) Zugriff zum Speicherbereich für Einheiten-Steuerworte innerhalb
der ersten Gruppe:
Die in der ersten Gruppe beteiligten Speicherbereiche für Einheiten-Steuerworte
sind entsprechend einer l:l-Basis mit der» Ein-/Ausgabegerät aufgebaut, das mit dem Multiplexkanal MXC zu
verbinden.ist. Nimmt man nun an, daß die Steuerung für das Ein-/Ausgabegerät mit der Gerätenummer 8, welches mit der Ein-/
Ausgabe-Steuereinheit mit der Nummer 12 verbunden ist, welches auch mit dem Nr. 1 Multiplexkanal 3-1 verbunden, auszuführen
ist , wird die Adressinformation durch Zugriff zum Unterkanalspeicher
3, wie unten gezeigt, aufgebaut, und der Zugriff erfolgt zu dem entsprechenden Speicherbereich für das Einheiten-Steuerwort.
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17 | 18 | 19 | 20 21 22 | 23 | 24 | 25 26 | 8 | 27 |
0 | 0 | 1 | 110 | 0 | 1 | 0 0 | 0 | |
MXC | Nr. 1 | Steuereinheit | Geräte-Nr. | |||||
MXC | Nr. 12 | |||||||
Und welches Byte in welchem Wort des betroffenden Speicherbereichs
für das Einheiten-Steuerwort ausgelesen werden sollte, ist durch die Bits 28, 29, 30 und 31 spezifiziert.
(II) Zugriff zum Speicherbereich für Einheiten-Steuerwortp
innerhalb der zweiten Gruppe:
Der in dieser Gruppe beteiligte Einheiten-Steuerwort-Speicherbereich
ist der durch Zusammenfassen verwendete Bereich und wird unter Zusammenfassen für mehrere Ein-/Ausgabe-Steuergeräte
verwendet, die an den Blockinultiplexkanal BMC angeschlossen wei-den sollen. Mit anderen Worten, für den Fall, daß eine
der Ein-/Ausgabe-Steuereinheiten der zweiten Gruppe ihr eigenes Ein-Ausgabegerät steuert, ist ein Einheiten-Steuerwort-Speicherbereich
der zweiten Gruppe in der Folge des Zugriffs zum Unterkanalspeicher 3 belegt.
Für den Zugriff zu dem in der zweiten Gruppe beteiligten Einxheiten-Steuerwort-Speicherbereich
erfolgt der Zugriff zuerst zu dem in Fig. 2 dargestellten Zuordnungstabellen-Speicherbereich,
indem von der Gerätenummer Gebrauch gemacht wird. Dann erfolgt der Zugriff zum gewünschten Einheiten-Steuerwort-Speicherbereich
der zweiten Gruppe, indem die Information, die aus der Tabelle ausgelesen wird, verwendet wird. Der Bearbeitungsgang
hierbei kann unter Bezugnahme auf die Figuren 3 bis 6 erklärt werden·
Hier sei ein Beispiel der Steuerung für das Ein-/Ausgabegerät gegeben, das die Gerätenummer "OOOOOOOllOOillOl" hat, wie in
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Fig. 3 gezeigt. Die höherwertigen 8 Bits in dieser Gerätenummer
entsprechen der Kanalgerätenummer (die Kanalgerätenummer "1" entspricht dem Dlockmultiplexkanal 4-0, dargestellt
in Fig. l), die nächsten 4 Bits entsprechen der Gerätenummer
der Ein-/Ausgabe-Steuereinheit und die niedrigerwertigen4 Bits entsprechen der Ein-/Ausgabegerätenummer.
Jeder Blockmultiplexkanal BMC ist nämlich mit dem Maximum von l6 Ein-/Ausgabe-Steuereinheiten (E/A-Steuereinheiten)
und weiter jede E/A-Steuereinheit mit dem Maximum von l6 E/A-Geräten verbunden.
Als Kanalgerätenummer werden insgesamt 8 Bits eingesetzt, die höherwertigen 4 Bits sollen immer auf "0" gesetzt sein.
Der Grund hierfür ergibt sich aus der später gegebenen Erklärung ·
Die obige Gerätenummer "0000000110011101" kann als "019D" in der Hexadezimal-Darsteilung ausgedrückt werden· Wird unter
Verwendung einer solchen Gerätenummer auf die Zuordnungstabelle zugegriffen, wird die Gerätenummer in ihrer Gesamtheit
um 3 Bits nach rechts geschiftet, und Bit 17 und 18 werden
zwangsweise mit "1O" belegt, wodurch die Adressinformation
in Bit 17 bis 31 "lOOOOOOOOO11001HOl" enthält. Hier
liegt der Grund dafür, daß "10" zwangsweise in Bit 17 und Iu eingesetzt wird, darin, daß das relevante Gerät am Blockmultiplexkanal
BMC angesprochen ist. Zudem sind in diesem Falle maximal l6 Geräte an eine E/Ä-Steuereinheit angeschlossen. Diese
Geräte sind jedoch in zwei Gruppen von Gerätenummern "0" bis "7" und "8" bis "F" eingeteilt. So sind zu jeder Gruppe
jeweils die fortlaufenden acht Einheiten-Steuerwort-Speicherbereiche
zugeordnet. Hiervon wird, wenn die Adressinformation erzeugt wird, nur das höchstwertige Bit der Gerätenummer verwendet.
Dadurch erfolgt der Zugriff zum Zuordnungstabellen-Speicherbereich gemäß Fig, 2 unter Verwendung der wie oben
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erwähnt erzeugten Adressinformatxon.
Fig. 4 zeigt den vergrößert dargestellten Zuordnungstabellen-Speicherbereich,
wie er in Fig. 2 dargestellt ist. Die Adresse des Punktes P der Fig. 4 fällt mit dem Punkt P in
Fig. 2 zusammen. Die Adresse, wie in Fig. 3 gezeigt erzeugt, entspricht dem durch uOl98 bis 019F" bezeichneten Bereich
der Fig. 4. Das Format der in der Zuordnungstabeile abgespeicherten
Daten ist in Fig. 5 wiedergegeben. Der Inhalt der Bits O bis 6 in Fig. 5 wird dazu verwendet, die Adressinformatxon
zu erhalten, wenn der Zugriff zum Einheiten-Steuerwort-Speicherbereich, wie später beschrieben, erfolgt,
und zwar als Bits 18 bis 24 in der Adressinformatxon. Der
Inhalt der Bits 0 bis 6 in Fig. 5 ist so gesetzt, daß es eine der 120 Adressen von "OOOlOOO" bis "1111111" darstellt,
wenn der Zugriff zum Einheiten-Steuerwort-Speicherbereich
der zweiten Gruppe erfolgt. Bit 7 in Fig. 5 stellt die Information
der Gültigkeitsprüfung für den Inhalt der relevanten Zuordnungstabelle dar, und wenn sie gültig ist, ist
sie auf "1" gesetzt.
Fig. 6 zeigt ein Verfahren, wie auf den Einheiten-Steuerwort-Speicherbereich
der zweiten Gruppe nach dem Auslesen aus der Zuordnungstabeile zugegriffen wird. Die Figur zeigt, daß als
Ergebnis des Indizierens durch die Zuordnungstabelle, wie in Fig. 3 oder 5 gezeigt, beim Steuern des Geräts mit der Gerätenummer "019D" in Hexadezimal-Darstellung der Inhalt
durch "00100001" gegeben ist. In diesem Falle ist, wie in Fig. 6 dargestellt, Bit 17 mit "1" belegt, Was den Blockmultiplexkanal
BMC angibt, die Bits 18 bis 24 sind mit den Bits 0 bis 6 aus der Zuordnungstabelle, wie oben erwähnt, belegt, während
die Bits 25 bis 27 mit den niederwertigeren 3 Bits der Gerätenummer
"D" belegt sind. Und die Bits 28 bis 31 sind mit dem
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Wert belegt, der sich danach bestimmt, zu welchem Byte und welchem Wort des relevanten Einheiten-Steuerwort-Speicherbereichs
der Zugriff gemacht werden sollte.
Mit anderen Worten, die Einheiten-Steuerwort-Speicherbereiche für insgesamt 8 E/A-Geräte mit der Gerätenummer 0 bis
7 oder 8 bis F sind stets der Bereich mit fortlaufenden
8 χ 16 Bytes (l UCW = l6 Bytes). Es ist jedoch noch nicht
bestimmt, wo die Bereiche von 8 χ l6 Bytes in dem nicht gemeinsam
benützten Bereich (960 χ l6 Bytes), wie in Fig. 2
dargestellt, liegen, und die Bestimmung erfolgt durch den Befehl vom Zuordnungszähler·
Eines der erfindungsgemäßen Merkmale liegt darin, daß durch
Zuordnen des vorgenannten Bereichs von 8 χ l6 Bytes zum Bereich
von 96Ο χ 16 Bytes in der Folge, wie sie auftreten unter
Verwendung dieses Zuordnungszählers, die Einheiten-Steuerwort-Speicherbereiche automatisch jedem E/A-Ger.Kt zugeordnet
werden, wenn das System zu arbeiten beginnt, unabhängig davon, an welche Ε/Λ-Steuereinheit das Maximum von
96Ο E/A-Geräten jeweils angeschlossen ist oder mit welchem Blockmultiplexkanal die E/A-Steuereinheit verbunden ist.
Wenn nämlich das gesamte System zu arbeiten beginnt, werden alle Bereiche im Unterkanal auf "0" gesetzt und nur der Zuordnungszähler
auf "00010001" gesetzt. Wenn ein bestimmtes E/A-Gerät (dies ist das Gerät, das dazu bestimmt ist, zuerst
vom System eingesetzt zu werden) gesteuert wird, ist der Bereich, für den das Einheiten-Steuerwort, welches für die
vorgenannte Steuerung eingesetzt wird, reserviert (dies ist der UCW-Speicherbereich), bis die relevante Kontrolle
abgeschlossen ist, durch das folgende Vorgehen gegeben. Hier
wird der für die zweite Gruppe zuständige Einheiten-Steuerwort-Bereich erklärt. Zuerst erfolgt der Zugriff zur Zuordnungstabelle
in der für Fig. 3 erläuterten Weise. Der Bereich,
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zu dem der Zugriff erfolgt, darf nur auf "0" gesetzt sein.
Daher wird der Inhalt "00010001" des Zuordnungszählers zu
diesem Zeitpunkt in den zugehörigen Bereich geschrieben, und zur gleichen Zeit wird das Einheiten-Steuerwort in dem
Einheiten-Steuerwort-Bereich unter Verwendung von "OOOlOOOl" in der gleichen Weise, wie für Fig. 6 erklärt, sichergestellt,
Dadurch zählt der Zuordnungszähler weiter auf "00010011" (das niederwertigste Bit ist das Gültigkeitsanzeige-Bit und
ist in diesem Falle mit "1" belegt).
Entsprechend erfolgt der Zugriff zur Zuordnungstabelle in der gleichen Weise, wie für Fig. 3 erläutert. Wenn der ganze Inhalt
11O" ist, wird der Inhalt des Zuordnungszählers zu dieser
Zeit geschrieben. Dann wird der Inhalt wie bei Fig. 6 eingesetzt, und gleichzeitig rückt der Zuordnungszähler
weiter. Wenn sich herausstellt, daß ein von "0" verschiedener Inhalt in der Zuordnungstabelle als Ergebnis des Zugriffs
in der zu Fig. 3 erläuterten Weise in Verbindung mit der Steuerung eines bestimmten Geräts gefunden wird, ist dieses
Gerät bereits verwendet worden, und der Einheiten-Steuerwort-Bereich muß zuvor zugeordnet sein·
Der Grund dafür, warum die Zuordnung des Einheiten-Steuerwort-Bereichs
in einer Einheit von 8 E/A-Geräten erfolgt, liegt darin, Kapazität der Zuordnungstabelle zu sparen, und
es ist uneingeschränkt möglich, die Zuordnung genauer, z.B. für 4 oder 2 E/A-Geräte vorzunehmen. Unter einem solchen Gesichtspunkt
wäre es jedoch wünschenswerter, den Wirkungsgrad der Anwendung der nicht gemeinsam benutzten UCW-Bereiche zu
erhöhen. Jedoch ist die Wahl frei, welcher Vorteil wünschenswerter ist.
(III) Zugriff zum Speicherbereich für Einheiten-Steuerworte innerhalb der dritten Gruppe:
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Der Einheiten-Steuerwort-Speicherbereich innerhalb dieser
Gruppe ist die E/A-Steuereinheit, die mit dem Blockmultiplexkanal BMC zu verbinden ist und auf einer i:l-Dasis für
die E/A-Steuereinheit der dritten Gruppe hergestellt wird, mit welcher eine Vielzahl von E/A-Geräten verbunden sind,
welche niemals parallel in time sharing-Manier arbeiten.
Für den Zugriff zum Einheiten-Steuerwort-Speicherbereich der dritten Gruppe erfolgt der Zugriff zuerst zum Zuordnungstabellen-Speicherbereich,
wie im Falle des obigen Abschnitts (II). Dann erfolgt der Zugriff zu dem gewünschten einen Einheiten-Steuerwort-Speicherbereich
der dritten Gruppe durch die aus der Tabelle ausgelesene Information. Das Vorgehen
während dieses Verfahrens kann unter Bezugnahme auf die Figuren 3 bis 5» 7 und 8 erklärt werden.
Für den Fall, daß das Gerät mit der Gerätenummer "hexa
019D" gesteuert wird, indem auf den Einheiten-SteTieriiort-Speicherbereich
der dritten Gruppe zugegriffen wird, wird auf den Zuordnungstabellenbereich zugegriffen, indem die Adressinformation
in der gleichen Weise, wie in bezug auf die Fig. 3 wie im obigen Falle II erläutert, aufgebaut wird. In diesem
Falle muß die auszulesende Information irgendeine aus "0000000" bis "0000111" außer dem Gültigkeitsbit sein. Daraus ist zu erkennen,
daß das zugehörige Gerät zur dritten Gruppe gehört. Deshalb wird in diesem Falle das benachbarte Byte mitausgelesen.
Im Falle des Geräts mit der Gerätenummer "0lQD" erfolgt
nämlich der Zugriff zuerst zum Byte "0198" bis 019F" in Fig. 4. Ist der Inhalt kleiner oder gleich "0000111", wird folglich
das benachbarte Byte, d.h. das Byte von "0190" bis"0197", ebenfalls mitausgelesen.
Dadurch, daß man mit der Gerätenummer auf die Zuordnungstabelle zugreift, wird, wie oben erwähnt, klargestellt, zu welcher
Gruppe, der zweiten oder dritten Gruppe, das Gerät gehört.
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Dies ist der springende Punkt der Erfindung.
Fig. 7 zeigt die Art des Zugriffs zum Einheiten-Steuerwort-Speicherbereich
der dritten Gruppe, wenn der Inhalt von zwei ausgelesenen Bytes "00001++V, OOOOaaaV" ist. Das Zeichen V
in den obigen Inhalten ist die Gültigkeitsinformation, und
++ oder δλδ werden später im Zusammenhang mit Fig. 8 beschrieben.
In diesem Falle wird, wie in Fig. 7 gezeigt, das Bit 17 auf "1" gesetzt, was den Blockmultiplexkanal BMC anzeigt, Bits
l8 bis 24 werden auf "00001 ", die aus der Zuordnungstabelle
ausgelesen wurden, wie oben erklärt, gesetzt, und die Bits 25 bis 27 werden wie aus der Zuordnungstabelle ausgelesen
auf "αδδ" gesetzt. Und die Bits 28 bis 31 werden auf
den Wert gesetzt, der danach bestimmt wird, auf welches Byte der Zugriff mit welchem Wort im zugehörigen Einheiten-Steuerwort-Bereich
erfolgt. Es ist überflüssig zu erklären, daß die Adresse, die wie zu Fig. 7 erläutert, dazu verwendet
wird, auf nur einen Einheiten-Steuerwort-Speicherbereich in dem "gemeinsam benutzten" UCW der Fig. 2 zuzugreifen·
Die Zuordnungstabelle zeigt mit " αλδ " die Folge einer vorbestimmten
Zuordnung für die E/A-Steuereinheit der dritten Gruppe, und " a&a " kann nur einen aus 32 Werten von "00000"
bis "Hill" annehmen. Die Maximalzahl der Einheiten-Steuerwort-Speicherbereiche
der dritten Gruppe ist nämlich "32"„
Der Einheiten-Steuerwort-Bereich der dritten Gruppe wird in der Zuordnungstabeile entsprechend der E/A-Steuereinheit der
dritten Gruppe gespeichert. Mit anderen Worten werden, wie in der Tabelle der Fig. 8 gezeigt, den maximal 32 E/A-Steuer:
einheiten der dritten Gruppe zuerst fortlaufende Zahlen in Form von 5 Binärziffern gegeben, wobei die höherwertigen 2
Bits und die niedrigerwertigen 3 Bits jeweils in zwei aufoin-
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anderfolgende Bytes der Zuordnungstabeile geschrieben werden
(die Adresse ist durch die Kanalgerätenummer und die Gerätenummer der E/A-Steuereinheit bestimmt). Dies geschieht
nicht automatisch durch den Zuordnungszähler, wie im Falle des Einheiten-Steuerwort-Bereichs der zweiten
Gruppe,.sondern durch das Organisationsprogramm beim Start des Systems. Der Grund hierfür besteht darin, daß, wenn
die Zuordnung des Einheiten-Steuerwort-Bereichs für die dritte Gruppe unter Verwendung des Zuordnungszählers erfolgt,
es notwendig ist zwischen einem die Zuordnung erfordernden Gerät der zweiten oder dritten Gruppe zu unterscheiden. Deshalb
wäre es wesentlich einfacher, nur solche der dritten Gruppe gemäß dem Organisationsprogramni usw. von vornherein
zuzuordnen, als die hardware oder software für diesen Zweck auszulegen. Wenn das einmal in der Zuordnungstabelle festgelegt
ist, können die Geräte der zweiten und dritten Gruppe unterschieden werden, indem man,wie oben beschrieben,
auf die Zuordnungstabelle zugreift. Zur weiteren Erklärung
wird nochmals auf die Fig. 8 Bezug genommen.
Hier wird nämlich davon ausgegangen, daß die Gerätenummern »00000», "00001", "00010", , "01111" den E/A-Steuereinheiten
fortlaufend zugeordnet werden, die in Hexadezimaldarstellung als "AA", "51", "01", ...... "BF" sowohl für die
Kanalgerätenummer als auch für die E/A-Steuereinheit-Gerätenummer
ausgedrückt sind. In diesem Falle findet man in der Zuordnungstabelle mittels Indizierung durch die E/A-Steuoreinheit
"AA" die Werte "00001001, 00000001", wie in der Figur gezeigt, gespeichert. Das heißt in diesem Falle entspricht
»++4ΔΔη der Laufnummer "00000". Zudem findet man in
der Zuordnungstabelle mittels Indizierung durch die E/A-Stetxereinheit
"A6", dem die Lauf nummer 13 gegeben ist, den Wert »00001011, OOOOlOll» gespeichert. Anders ausgedrückt
entspricht in diesem Falle " ΔΑΔ " der Laufnummer "01101".
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Es entspricht nämlich nur ein Einheiten-Steuerwort-Speicherbereich
der dritten Gruppe auf i:l-Basis der E/ASteuereinheit der dritten Gruppe.
Wenn eines aus der Vielzahl der E/A-Geräte, die mit der
E/A-Steuereinheit der dritten Gruppe zu verbinden sind, gesteuert wird, wird der Einheiten-Steuerwort-Speicherbereich,
der der entsprechenden E/A-Steuereinheit entspricht,
zur Steuerung nur eines E/A-Gerätes verwendet. Ist die Steuerung beendet, wird er freigegeben. Für den Fall, daß
ein anderes E/A-Gerät, das mit derselben E/A-Steuereinheit verbunden ist, nachfolgend gesteuert wird, wird dieser
Steuerwort-Speicherbereich zur Steuerung des entsprechenden anderen E/A-Gerätes eingesetzt.
Nachfolgend wird die hardware zur Durchführung dieses Vorgangs unter Bezugnahme auf Fig. 9 erläutert.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsforni der Erfindung. In dieser
Figur sind aus der Systemkonfiguration der Fig. 1 der Teil der Zentraleinheit CPU, mit der Bezugsziffor 1 bezeichnet,
der direkt mit 4er Erfindung verknüpft ist, der Hauptspeicher
M.MEM, unter der Bezugsziffer 2, und der Unterkanalspeicher SUB.CII.MEM, unter der Dezugsziffer 3i kombiniert
und als M/S. Speicher dargestellt. In dieser Figur bedeutet 2 Speicher; 2-1 ECC Kreis; 2-2 Datenregister; 2-3 Adressregister.
Diese stehen alle mit dem Speicher 2 in Bezug. Ferner bezeichnen 101 die arithmetisch-logische Einheit;
102 A-Register; 103 B-Register; 104 Z-Register; 105 D-Register;
106 Shifter; 107 Wortauswahlschaltung; 108 Byte-Auswahl schaltung; 109 Nullprüfer und 110 Zwischenspeicher.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise erläutert„ Zunächst der
Multiplexkanal MXC: Es sei davon ausgegangen, daß 50 Bytes
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auf ein bestimmtes Gerät, z.B. einen Kartenstanzer, übertragen
und avLt 50 Karten gestanzt werden. Wenn die Gerätenuinmer,
die E/A-Gerätenummer und die Kanalnummer des Kartenstanzers dem verwendeten Programm zugeordnet werden, werden
diese in das D-Register in der im oberen Teil der Fig. 3 gezeigten Form abgesetzt. Andererseits werden verschiedene Informationen,
die für die praktische Datenübertragung erforderlich sind, wie z.B. die Adresse des Speicherplatzes im
Speicher 2, an der 50 Bytes lange, zu stanzende Daten und
ihr Datenformat sind, im Zwischenspeicher HO gesammelt und in Teilen dem Kanal MXC übergeben. Der Speicher sendet zuerst
ein Byte und ermöglicht das Stanzen dieser Daten auf eine Karte. Die Übertragung eines Bytes beansprucht wesentlich
weniger Zeit als das Stanzen auf eine Karte. Daher ist es nach der Übertragung eines Bytes auf diesen Kanal
möglich, während dem Kartenstanzen Daten auf andere Kanäle zu übertragen. Die Zentraleinheit sendet so verschiedene
Teile der Information aus dem Zwischenspeicher 110 (nämlich das Einheiten-Steuerwort) zum A-Register 102 in Fig. 9. Die
Daten werden dann durch die arithmetisch-logische Einheit
101 in das vorher bestimmte Format (wie UCW in Fig. 2) übersetzt und über das Z-Register 104l· zu MDR 2-2 gesandt. Zudem
werden die Daten einer Fehlerprüfung am Fehlerkorrekturkreis 2-1 unterzogen (ECC-Kreis) und werden wiederum im Einheiton-S-fceuerwort-Bereich
auf dem Unterkanalspeicher entsprechend der Adresse gespeichert, die ztivor in das B-Rogister 103 abgesetzt
ist, Darauf wird die Steuerung auf den anderen Kanal abgegeben, und die Verarbeitung erfolgt in der gleichen
Weise, wie oben beschrieben. Wenn die byteweise Datenübertragung für mehrere Kanäle, wie oben erwähnt, abgeschlossen
ist, wenn die Fertigmeldung für das Stanzen der Daten des ersten Bytes vom Lochkartenstanzer über den Kanal zur Zentraleinheit
gesandt wird, wird die Gerätenummer des Kartenstanzers wieder in das B-Register eingesetzt, aber nicht in
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den Shifter 106 und die arithmetisch-logische Einheit 101, da der Multiploxkanal in diesem Falle verwendet wird (dies kann
aus der Kanalserätenummer ersehen werden). Weiter wird in der
arithmetisch-logischen Einheit 101 das Bit 17, wie in Fig. 2 gezeigt, auf Null gesetzt. Dann wird die Adx-esse der angeforderten
Daten in die Bits 2o bis 51 eingesetzt, und das Ergeb-
IO3
nis wird wieder über das Z-Register in das B-Register zurückgebracht.
Dann werden die Daten in das Speicheradressregister 2-3 eingesetzt, um auf den Unterkanal zuzugreifen. Dann erhält
man das gewünschte Einheiten-Steuerwort am Speicher-Datenregister 2-2, das über das A-Register 102, die arithmetisch-logische
Einheit 101, das Z-Register lO'i und das B-Register IO5
in den Zwischenspeicher 110 eingespeichert wird. Danach erfolgt die Datenübertragung des nächsten Bytes. Die nachfolgenden
Operationen erfolgen in der gleichen V/eise, wie oben.
Nachfolgend wird der Blockmultiplexkanal BMC erklärt. Atich
in diesem Falle ist die Operation fast die gleiche, wie oben, mit dem einzigen Unterschied, daß die Verarbeitung durch den
Kanal nicht byteweise, sondern blockweise erfolgt. Der Zugriff
zum Unterkanalspeicher ist ebenfalls verschieden. Die Gerätenummer wird zuerst in das B-Register IO3 eingesetzt und
wird vom Shifter 106 um 3 Bits nach rechts geshiftet, da der
Blockmultiplexkanal Verwendung findet, und dann zur arithmetisch-logischen Einheit 101 übertragen. Hier ist die Gerätenummer
Gegenstand der Adressübersetzung, wie in Fig. 3 dargestellt, und wird über das Z-Register 1-4 und das B-Register
1-3 in das Speicher-Adressregister 2-3 eingesetzt. Dadurch erfolgt der erste Zugriff zur Zuordnungstabelle. Der Inhalt der
Zuordnungstabelle wird über den Fehlerlcorrekturkreis 2-1, das Speicher-Datenregister 2-2, das Gatter 107 und A-Register 102
in die arithmetisch-logische Einheit 101 eingesetzt. Hier wird der Inhalt überprüft, ob er größer ist als "OOOlOOO"
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oder nicht und im NuI .Ip ruf kr eis 10Γ» daratif, ob er Null. ist.
l/atin hier der Inhalt der Zuordnung st ab eile "0" ist, bedeutet
dios, daß dem Einheiten-Steuerwort-Bereich kein Gerät (genauer
keine das Gerät umfassende Geräteachtergruppe) zugeordnet ist. Deshalb erfolgt in diesem Falle die Zuordmtng des
Einheitcn-Steuerwort-Dereichs an erster Stelle. Die Adresse
der Zuordnungstabelle nämlich, die im B-Register 103 gegeben ist, wird im Zwischenspeicher 110 zwischengespeichert. Dann
wird der Zuordnungszählbereich ausgelesen. Die Adresse des Zuordnungszählbereichs ist die suvor bestimmte feste Adresse.
Dann wird der V/ert des Zuordnungszählers in das Speicher-Daten-Register
2-2 und die zuvor zwischengospeichorte Adresse der Zuoi-dnungntabelle in das Speicher-Adress-üegistcr 2-0 eingesetzt,
wodurch der Wert des Zu0rdnungs2nh.le.rs in die "uordrmngstabolle
eingesetzt wird. Dadurch ist die Zuordnung dos Einheiten-Steuerwort-Bereichs fm- die das Gerät umfassendη Geräteachterrruppc
abgeschlossen. Darauf erfolgt das Speichern oder Auslesen des Einheiten-Steuerwort-Dereichs für das jeweilige
oder die anderen 7 Geräte, die in der Gruppe des jeweiligen Geräts in der unten erwähnten Weise eingesetzt werden kann
bzw. können.
Hier wird nur der Fall erklärt, wo der auf der Zuordnungstobeile
ausgelesene V/ert "0001000" ist. Dies ist der Zugriff auf den Einheiten-Steuerwort-Bereich der zweiten Gruppe, wie in flieser
Beschreibung erwähnt. Jetzt werden die Daten (d.h. die Gerätenummer
selbst), die aus dem Z-Register 104 ausgegeben wfu—
den, wieder in die arithmetisch-logische Einheit 101 über das A-Register 102 eingegeben, und man erhcilt die Adresse, wie in
Fig. 6 gezeigt. So erfolgt der Zugriff auf das gewünschte Einheiten-Stouerwort
übe*- das Z-Register 104, B-Register 1-5 und
Speicher-Adress-itegister 2-2.
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Nun wird der Zugriff erklärt, der erfolgt, wenn der aus der
Zuordnungstabellc ausgelesene Inhalt kleiner als "OOOlOOO"
und. nicht 11O" ist. Dies ist der Zugriff auf den Einheiten-Steuerwort-Bereich
der dritten Gruppe, wie hier erläutert. In diesem Falle wird das Byte, das mit dem Byte aus der Zuordmmgstabelle,
auf das zugegriffen wurde, ein Paar bildet, auch fortlaufend ausgelesen, und beide Bytes unterliegen der in Figur
gezeigten Umformung in der arithmetisch-logischen Einheit 101 und werden wiederum für den Zugriff auf den Einheiten-Steuerwort-Bereich
verwendet.
Die Paar bildenden Bytes der Zuordnungstabeile umfassen das linke
Byte mit der ungeraten Nummer und das nächste P.yte, wie in
Fig. k dargestellt. Andererseits wird auf die Zuordnungstabeile
zugegriffen, indem die durch Ignorieren der niederwertigen drei Stellen von 1L Bits der Gorritenummer erhaltenen Bits verwendet
werden. Deshalb sind das ungerade und das gerade Byte des ausgelesenon Byte-Paares verschieden, wenn die Gerätomimmer
durch "0 bis 7" oder "8 bis F" gegeben ist. Deshalb nuß, wenn
die ungeraden Bytes zuerst ausgelesen werden, das nächste Byte
ausgelesen werden, während im Falle des Auslesens der geraden Bytes das unmittelbar davor liegende Byte ausgelesen werden rmifJ.
Auch dies wird von der arithmetisch-logischen Einheit 1.01 überwachte
Das auf der Ausgabeseite des Gatters 107 und des Λ-ßegisters 1.0Π
vorgesehene Gatter 108 findet für die Byteauswahl Verwendung. Box
dieser Ausführungsform nämlich kann der Speicher 2 in Einheiten
von ß Bytes ausgelesen oder beschrieben werden, und welche Bytes von diesen ausgewählt und in die arithmetisch-logische Einheit
101 eingegeben werden sollten, wird durch die niederwertigon Bits 29 bis 51 des B-Registers bestimmte
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"ie oben erklärt, kann erfindungsgemäß die E-/i\-Steu«reinheit
der zweiten und/oder dritten Gruppe atif die Binheitrm-Steuerwort-Spexcherbereiche
der zweiten und/oder dritten Gruppe nur durch einmalige Indizierung des Zuordnungntabelleii-Steuerbereichs
zugreifen. Zudem kann der Uinhoiten-3teuerv7ort-Speicherbereich
dor zweiten Gruppe unter Zusammenfassen für die E-/A-Ste\iereinheit der zweiten Gruppe
und auch ein ßinneiten-Steuerwort-Speicherbereich ff; ο me An-3aii
für mehrere E-/;\-Geräte verwendet werden, die nie gleichzeitig arbeiten.
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Claims (3)
- - 2'έ -SNT ANSPRÜCHEDatenverarbeitüngssystem mit einem oder mehreren Kanälen, die mit Jeweils einer oder mehreren Ein-/Ausgabe-Ste\iereinheit(en) verbunden ist bzw. sind, welche ihrerseits mit mehreren E/A-Geräten verbunden ist bzw* sind und gleichzeitig jedes Ε/Λ-Gerät auf time sharing-Basis stettern könneu, und mit einer oder mehreren anderen E/A'-Stetiereinheit (en), welche mit mehreren E/A-Geräten verbunden ist bzw, sind und selektiv eines der zugehörigen E/A-Gerntc steuern kann bzw« können, und mit einer Speichereinheit, dadurch gekennzeichnet, daß "ein«'Anzahl von Einheiten>-Steuerwort-Speicherbereichen, die einem jeden E/A-Gernt zugeordnet sind, welches durch die erste(n) E/A-Steuereinheit(en) gesteuert wird, und ein oder mehrere Einheiten-Steuorwort-Speicherbei"eich(e) , der bzw. die der zweiten E/A-Ste\iereinheit zugeordnet ist bzw. sind, im Speicher vorgesehen sind, und daß ferner eine Tabelle vorgesehen ist, die die Adressinformation für den ersten Einheiten-Steuerwort-Speicherbereich liefert, wenn entsprechend der Gerätenunimer eines jeden E/A-Geräts zugegriffen wird, das durch die erstere E/A-Steuereinheit gesteuert Wird, und auch die Adresse für den letzteren Einheiten-Steuerwort-Speicherbereich liefert, wenn entsprechend der Gerätenunimer des E/A-Geräts, das durch die letztere E/A-Steuereinheit gesteuert wird, auf sie zugegriffen wird ο
- 2. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der erstereii Einheiten-Steuerwort-Speicherbereiche kleiner ist als die maximal mögliche Zahl der E/A-Geräte, die von den ersteren E/A-Steuereinheiten gesteuert werden.609828/0874
- 3. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zähleinrichtung vorgesehen ist und der Inhalt der Zähleinrichtung als Adressinformation des ersteren Einheiten-Steuerwort-Speicherbereichs schreibbar ist, welcher dem E/A-Gerät zugeordnet ist, das seinerseits durch die erstere E/A-Steuereinheit steuerbar ist, mit Hilfe des Bereichs der Tabelle, auf die entsprechend der Gerätenummer des E/A-Geräts zugegriffen wird, wenn das betreffende E/A-Gerät erstmals angesprochen wird, und daß gleichzeitig der Inhalt der Zähleinrichtung für jeden Schreibvorgang weiterläuft.4, Datenverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wert der Aclresp; ■ · - ■ vu des ersteren Einheiten-Steuerwort-Speicherbereichs aus der Adressinformation der Tabelle außerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt, und daß ein Wert der Adressinformation des letzteren Einheiten-Steuerwort-Speicherbereichs innerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt.5· Datenverarbextungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß auf jede Adressinformation der Tabelle gemäß einem Teil einer jeden E/A-Gerätenuminer zugegriffen wird, und daß folgende Einrichtungen vorgesehen sind: Eine Einrichtung, die erfaßt, ob die angesprochene AdressinfoxMiiation in dem vorbestimmten Bereich liegt oder nicht, eine Einrichtung, die die Adresse des ersteren Einhei ten-Steuerwort-Speicherbereichs aus der Adressinformation und dem verbleibenden Teil der E/A-Gerätenummer generiert, wenn die Adressinformation außerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt, und eine Einrichtung, die die Adresse des letzteren Einheiten-Steuerwort-Speicherbereichs aus der Adressinformation und anderen Adressinformationen anderer Bereiche in der vorbestimmten Beziehung mit dem Bereich der Adressinformation.6 09828/0874ORIGINAL INSPECTEDgeneriert, wenn die Adressinformation innerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt.609828/08743%Leerseite
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