DE2646023B2 - Anordnung zum Steuern der Geschwindigkeit eines Punktschriftdruckers - Google Patents

Anordnung zum Steuern der Geschwindigkeit eines Punktschriftdruckers

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Description

Anzahl der
gespeicherten
Codewörter
am Zeilenbeginn
Grenzfrequenz
für das
Drucklakisignal
1 bis Nn Fn
N„+\ bis N1. /v
Über N, Fn,
wobei Fm>Fc> Fn und Ne> Nn.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlschaltung dem Drucker das Drucktaktsignal der nächsthöheren Frequenz während des Ausgleichs eines Raumzeichenzyklus anlegt, in welchem die Anzahl der gespeicherten Codewörter ansteigt, bevor eine gegebene Anzahl von Spaltenschritten für diesen Raumzeichenzyklus durchgeführt sind.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Steuern der Druckgeschwindigkeit eines Punktschriftdruckers, und zwar speziell eines mit Spaltenfolgebetrieb arbeitenden Punktmatrix-Schnelldruckers, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Ein im Spaltenfolgebetrieb arbeitender Punktmatrix-Drucker ist ein Gerät, das jedes Zeichen durch Drucken ausgewählter Punkte einer Punktmatrix schreibt, indem sein Schreibkopf für jede Spalte der Matrix jeweils um einen Schritt weiterrückt, so daß die einzelnen Spalten der Matrix nacheinander geschrieben werden. Der Druck eines Zeichens erfolgt also jeweils innerhalb eines eine bestimmte Anzahl von Spaltenschritten umfassenden Betriebszyklus des Druckers, wobei jedoch nicht unbedingt jeder der aufeinanderfolgenden Betriebszyklen auch wirklich zum Druck eines Zeichens führen muß. Es wird daher der Begriff »Raumzeichenzyklus« verwendet, um jeden Betriebszyklus des Druckers zu bezeichnen, in dem der Schreibkopf über eine Vielzahl einzelner Spaltenpositionen fortschreitet, un-
geachtet ob während dieses Zyklus tatsächlich ein Druckvorgang erfolgt.
Die Zeitsteuerung eines im Spaltenfolgebetrieb schreibenden Punktschriftdruckers ist äußerst kritisch. Dies gilt insbesondere, wenn der Drucker relativ schnell arbeitet, denn verschiedene nicht zum eigentlichen Druckvorgang gehörende Hilfs- oder Nebenfunktionen des Mechanismus wie z. B. Wagenrücklauf, Zeilenfortschaltung, Tabellierung und andere Operationen beanspruchen für sich jeweils eine so lange Dauer, daß sich in der Zwischenzeit mehrere erneut eingelaufene Codewörter im Hingangsspeicher des Druckers ansammeln.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 24 16 211 ist eine Steueranordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Gattung bekannt, welche neben einer Normalgeschwindigkeit, die der Geschwindigkeit der einlaufenden Daten angepaßt ist, noch eine zweite, etwas höhere Geschwindigkeit vorsieht. Die Überwachungseinrichtung für das Eingangsspeicherregister dieser bekannten Anordnung stell' fest, ob die Anzahl der gespeicherten Codewörter eine gegebene Zahl (gewöhnlich ein oder zwei Codewörter) übersteigt oder nicht. Die schnelle Drucktaktfrequenz wird immer dann gewählt, wenn die Anzahl der gespeicherten Codewörter größer ist als diese gegebene Zahl. Dieses mit zwei Geschwindigkeiten arbeitende Steuersystem ist besonders wirksam, wenn es sich um mäßige Druckgeschwindigkeiten handelt.
Eine differenziertere und vielseitigere Geschwindigkeitssteuerung für einen spaltenweise schreibenden Punktschriftdrucker, die eine wesentliche Verbesserung für Fälle schnellen Betriebs bringt, ist in einem älteren deutschen Patent gemäß der Patentschrift 25 52 667 vorgeschlagen. Hierbei wird die Druckgeschwindigkeit durch mindestens drei verschiedene Geschwindigkeitssteuersignale gesteuert. Eines dieser Signale ist ein Normaltaktsignal konstanter Frequenz, welches den Schreibkopf mit einer Geschwindigkeit fortschallet, die im wesentlichen der Eingangsgeschwindigkeit der dem Drucker zugeführten Daten angepaßt ist. Das zweite Geschwindigkeitssteuersignal ist ein Schnelltaktsignal einer wesentlich höheren konstanten Frequenz. Das dritte Geschwindigkeitssteuersignal hat eine Frequenz, die von einem wesentlich unter der Normaltaktfrequenz liegenden Anfangswert fortschreitend bis zu einem Endwert ansteigt, der mindestens so hoch wie die Normaltaktfrequenz ist. Dieses veränderliche Drucktaktsignal dient dazu, den Schreibkopf nach jedem Intervall, in dem er vorübergehend zur Ruhe gekommen ist, allmählich auf die normale oder die schnelle konstante Druckgeschwindigkeit zu beschleunigen, und zwar abhängig davon, ob die Anzahl der gespeicherten Codewörter ein bestimmtes Minimum übersteigt. Wenn der Drucker mit der schnellen Druckgeschwindigkeit arbeitet und sich die im Speicher befindlichen Codewörter auf das gegebene Minimum vermindert haben, wird die Geschwindigkeit des Schreibkopfs für die nachfolgenden Zyklen direkt auf die normale Druckgeschwindigkeit vermindert.
Das vorgeschlagene System bringt zwar eine wesentliche Verbesserung im Vergleich zu bekannten Druckgeschwindigkeitssteuerungen, es leidet jedoch immer noch unter gewissen Schwierigkeiten und Nachteilen. So hat sich herausgestellt, daß dieses System nicht in allen Fällen beweglich genug ist, um den Schreibkopf am Beginn einer Druckzeile oder nach einer unter anderen Umständen erfolgten Stillsetzung richtig zu beschleunigen. Diese Schwierigkeit resultiert daraus, daß die vom Schreibkopf erreichte Maximalgeschwindigkeit auch bei sehr unterschiedlichen Gelegenheiten immer dieselbe ist, ob nun z. B. zwei oder drei Codewörter oder mehr als hundert Codewörter im ι Speicher sind.
Bei allen den vorstehend behandelten Systemen, in denen die einschaltbare Schnellgeschwindigkeit wesentlich über der normalen Druckgeschwindigkeit liegt, kann es außerdem zu einer unvertretbar schnellen
in Abbremsung des Schreibkopfs kommen, wenn die Anzahl der gespeicherten Codewörter auf den vorgegebenen Mindestwert abgesunken ist. Dies kann wegen der Trägheit des Druckers dazu führen, daß manche Zeilen verzerrt gedruckt werden. Außerdem besteht die
i", Gefahr, daß das Druckwerk infolge der abrupten Änderung in der Bewegungsgeschwindigkeit des Schreibkopfs auf lange Sicht verschleißt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Druckgeschwindigkeitssteuerung, die sich den jeweils momentanen Gegebenheiten besser anpaßt, um einen optimal weichen Betrieb des Druckers unter weitestgehender Ausnutzung seiner Höchstleistungsfähigkeit zu erreichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichnungsteil des Patenmn-
ji spruchs 1 genannten Merkmalen gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird der Schreibkopf des Druckers auf die jeweils optimale von vielen unterschiedlichen Druckgeschwindigkeiten beschleunigt, und zwar abhängig von der tatsächlichen
in Anzahl der Codewörter, die zum Zeitpunkt des Beginns jedes Raumzeichenzyklus gespeichert vorliegen. Wenn sich nur wenige Codewörter im Speicher befinden, braucht der Schreibkopf eigentlich nicht auf eine extrem hohe Geschwindigkeit beschleunigt zu werden, wie es
Γ) im bekannten Fall unumgänglich war. Die erfindungsgemäße Anordnung trägt einer solchen Gegebenheit besser Rechnung, indem sie die Wahl der Druckgeschwindigkeit vom tatsächlichen Wert des Füllungsgrades des Speichers abhängig macht. Wenn andererseits
to eine wirklich große Anzahl von Codewörtern im Speicher enthalten ist, dann wird der Schreibkopf auf eine wirklich hohe Geschwindigkeit beschleunigt werden, damit der Drucker in vernünftiger Weise mithalten kann und vermieden wird, daß die Kapazität
π des Eingangsspeicherregisters bei einem anschließenden Wagenrücklauf oder einer ähnlichen Operation überzogen wird. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird ein sehr weicher Betrieb des Druckers nicht nur beim Anlaufen erzielt und hiermit ein Hinausschie-
·>() ben seiner Belastungsgrenze ermöglicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von
vi Zeichnungen ausführlich erläutert
F i g. 1 zeigt in vereinfachter Darstellung eine Draufsicht auf einen spaltenweise schreibenden Hochleistungs-Punktschriftdrucker, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Einrich-
DO tung zur Steuerung der Druckgeschwindigkeit angewendet werden kann;
Fig. 2 zeigt die Form der mit dem Drucker nach F i g. 1 gedruckten Zeichen;
Flg. 3 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild des
in gesamten Steuersystems für den Drucker nach Fig. 1, an welchem die erfindungsgemäßen Verbesserungen durchgeführt werden können;
Fig.4 zeigt in einem Schaubild die Druckgeschwin-
digkeit für verschiedene Betriebsbedingungen des Druckers bei einer Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung:
F i g. 5 zeigt in einem ähnlichen Schaubild wie F i g. 4 die Druckgeschwindigkeit bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 6 zeigt ein Schaltbild der wichtigsten Bestandteile der Hauptsteuerlogik und außerdem das Speicherregister bei einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 zeigt das Schaltbild des restlichen Teils der Hauptsteuerlogik nach F i g. 6;
F i g. 8 ist ein Schaltbild der universellen asynchronen Empfangs/Sende-Schaltung und des Zeichengenerators für die Ausführungsform nach den F i g. 6 und 7.
Bevor eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung selbst erläutert werden, sei zunächst der Drucker und seine Steuerung allgemein beschrieben.
Der Drucker
Der in Fig. 1 sehr vereinfacht dargestellte Drucker 10 liefert Druckzeichen in Form einer Punktmatrix, wie es in F i g. 2 dargestellt ist. Der Drucker 10 enthält eine Grundplatte 11 mit zwei senkrechten seitlichen Rahmenteilen 12 und 13. Eine Druckwalze 14 sitzt auf einer drehbaren Welle 15, die zwischen den beiden seitlichen Rahmenteilen 12 und 13 verläuft. Am Ende der Welle 15 befindet sich ein Knopf 16, um die Druckwalze von Hand drehen zu können.
Quer über die Frontseite des Druckers 10 verläuft zwischen den Rahmenteilen 12 und 13 eine Wagenführungsschiene 17 parallel zur Walze 14. Auf der Führungsschiene 17 sitzt verschieblich ein Wagen 18, der zum Zwecke seiner Verstellung mit einem Riemen 19 verbunden ist. Der Riemen 19 ist vorzugsweise ein Zahnriemen vom Typ der bekannten sogenannten Taktschaltriemen. Er läuft auf der rechten Seite um ein gezahntes Antriebsrad 21. welches auf einer sich von der Grundplatte 11 nach oben erstreckenden Welle 22 sitzt. Auf der anderen Seite wird der Riemen 19 von einem gezahnten Leerlaufrad 23 ergriffen, welches auf einer vertikalen Welle 24 an der linken Seite des Druckers sitzt.
Die Welle 22 ist außerdem mit einer (nicht dargestellten) Riemenscheibe verbunden, die von einem Antriebsriemen 25 erfaßt wird. Der Antriebsriemen 25 läuft um ein Antriebszahnrad 26, welches auf der Welle 27 eines Schrittschaltmotors 28 sitzt. Der Motor 28 ist umkehrbar und dreht sich jedesmal um einen diskreten Winkelschritt, wenn den Motorwicklungen ein elektrischer Impuls zugeführt wird.
Der Drucker 10 enthält ferner einen Zeilenschaltantrieb 34, der in der hinteren linken Ecke des Druckers auf der Grundplatte 11 angeordnet ist. Der Zeilenschaltantrieb 34, der aus einem Solenoid oder einem Schrittschaltmotor bestehen kann, ist mit einem Zeilenschaltgestänge 35 verbunden, um die Walze 14 zu verdrehen und somit eine Zeilenfortschaltung zu bewirken. Im Betrieb ist ein Blatt oder eine Bahn aus Papier um die Walze 14 gelegt, und das Bedrucken des Papiers geschieht durch eine Vielzahl von Drucknadcln 36, die vom Wagen 18 aus in Richtung auf die Walze 14 stehen. Bei einer typischen Ausführungsform des Druckers sind an der Drucksiation 37 in der Nähe der Oberfläche der Walze 14 sieben solcher Drucknadeln senkrecht untereinander angeordnet, deren jeder ein gesonderter Betätigungsmagnet (nicht dargestellt) zugeordnet ist. Statt der Drucknadeln 36 können auch thermisch wirkende oder andere Druckelemcnte verwendet werden.
Wie bereits erwähnt, ist beim Betrieb des Druckers 10 ein Blatt oder eine Bahn aus schlagempfindlichem Papier um die Walze 14 gelegt, und zwar zwischen die ■-, Walze und die Drucknadeln 36 des Druckers. Gewünschtenfalls kann auch gewöhnliches Papier gemeinsam mit einem Farbband oder mit einem Blatt Kohlepapier verwendet werden. Falls der Drucker thermisch wirkende Druckelemente verwendet, wird
ίο ein wärmeempfindliches Papier eingelegt. Die Anfangsposition des Wagens 18 ist am linken Ende seines Weges auf der Führungsschiene 17. Zum Druck des ersten Zeichens, z. B. des in Fig. 2 dargestellten Buchstabens H, bewegt sich der Wagen 18 um Pdiskrete Schritte von links nach rechts, wobei er mittels des Schrittschaltmotors 28 über den Antriebsriemen 25, das Antriebszahnrad 21 und den Zahnriemen 19 angetrieben wird. Im dargestellten Fall ist die Schrittzahl P= 8. Während der ersten drei Schritte oder Spaltensprünge des Wagens 18 erfolgt kein Anschlag auf das Papier. Im Verlauf der nächsten fünf Schritte des Wagens wird durch selektive Betätigung der Nadeln 36 das vollständige Zeichen gedruckt.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, werden bei der
7-, Anfangsbewegung des Wagens 18 drei Spalten 41, 42 und 43 vor dem ersten zu druckenden Zeichen freigelassen. In der ersten Zeichenspalte 44 werden alle sieben Drucknadeln 36 auf das Papier geschlagen, se daß sieben vertikal untereinanderliegende Druckpunkte 39 entstehen.
Bei den nächsten Schrittbewegungen des Wagens Ii über die Spalten 45 bis 47 wird jeweils nur eir Druckpunkt 39 gebildet, und zwar bei der vierten oder mittleren Position innerhalb der Spalte. Beim achter
j-, Schritt des Wagens 18 werden wiederum alle sieber Drucknadeln 36 betätigt, so daß in der letzten Spalte 4f sieben Druckpunkte gebildet werden. Es entsteht alsc der Buchstabe H, wie in F i g. 2 dargestellt. In derselber Weise wird eine vollständige Zeile von Zeichen quet über das auf der Walze 14 liegende Papier gedruckt wobei sich der Wagen für jedes gewöhnliche alphanumerische Zeichen jedesmal um insgesamt achi Schritte von links nach rechts bewegt. Die Anzahl dei Schritte (P) kann für spezielle Zeichen (z. B. beirr
4', Schreiben von Brüchen oder Bruchteilen, Wettersymbolen, usw.) auch variiert werden.
Wenn eine vollständige Zeile von Zeichen gedruck1 worden ist (die Zeilenlänge kann dabei sehr unterschied lieh sein), wird ein Rückstellmechanismus (nich
in dargestellt) ausgelöst, um den Wagen 18 wieder auf die linke Seite des Druckers 10 zurückzubringen und der Druck einer neuen Zeile einzuleiten. Bevor mit derr Druck einer neuen Zeile begonnen wird, dreht dei Zeilenschaltantrieb 34 die Walze 14, um einen neuer
3) Abschnitt der Papierbahn in die Höhe des Wagens 18 zi bringen. Der Wagenrücklauf kann durch umgekehrte Drehung des Motors 28 über eine diskrete Anzahl vor Schritten herbeigeführt werden. Gewöhnlich wird dei Wagenrücklauf durch einen speziellen Code ausgelöst
mi der in einem den Drucker 10 steuernden Telegraphiesi gnal mit enthalten ist. Wenn jedoch das Telegraphiesi gnal keine entsprechenden Wagenrücklaufcodes ent hält, dann muß der Wagenrücklauf auf irgendein! andere Weise gesteuert werden.
Das Steuersystem des Druckers
Die F i g. 3 zeigt in Form eines Blockschaltbildes dei allgemeinen Aufbau eines Steuersystems 50 für dei
Drucker, bei welchem die vorliegende Erfindung angewendet werden kann. Die Eingangsstufe des Systems 50 ist eine Anpassungsschaltung (Leistungs-Interface oder Linienrelais) 51, die als Eingangssignal ein über die Leitung 52 herangeführtes Telegraphiesignal empfängt. Das Eingangssignal kann im genormten elfstelligen ASCII-Code oder gemäß dem gewöhnlichen Baudot-Alphabet mit 7'/2 Einheiten verschlüsselt sein. Es können auch andere Permutationscodes verwendet werden, indem man das Steuersystem entsprechend auslegt, so daß diese Codes entschlüsselt werden können.
Der Ausgang des Linienrelais oder Interface 51 ist mit einer Eingabe-Ausgabe-Logik in Form einer Universal-Asynchron-Sende/Empfangs-Schaltung 53 verbunden. Ein Grundtaktsignal wird der Eingabe-Ausgabe-Logik 53 von einem Oszillator 54 zugeführt. Der Oszillator 54 kann ein Start-Stop-Multivibrator oder ein anderer Oszillator konstanter Frequenz sein, üblicherweise ein kristallgesteuerter Oszillator. Ein typischer Wert für die Betriebsfrequenz des Oszillators 54 ist 10 MHz, wobei noch geeignete Untersetzerschaltungen vorgesehen sind, um die für die Drucktaktsteuerung benötigten Frequenzen abzuleiten.
Die Eingabe-Ausgabe-Logik 53 hat eine zu einer Hauptsteuerlogik 57 führende Datenausgangsleitung 55. Von der Hauptsteuerlogik führt seinerseits ein Ausgang 56 zurück zur Eingabe-Ausgabe-Logik 53. Die Hauptsteuerlogik 57 kann als TTL-Schaltung (Transistor-Transistor-Logik) ausgebildet sein, die einzelne Verknüpfungsglieder, Verklinkungsschaltungen und dergleichen enthält. Vorzugsweise wird für die Hauptsteuerlogik 57 jedoch ein sogenannter Miniprozessor oder Kleinstrechner verwendet, dem geeignete Hilfsschaltungen wie ein Eingangs-Multiplexer und Ausgangsregister zugeordnet sind und der so programmiert ist, daß er die Operationen für die erfindungsgemäße Druckgeschwindigkeitssteuerung als auch die vielen anderen zur Steuerung des Druckers 10 notwendigen Funktionen durchführt. Ein Grundprogramm zur Steuerung des Druckers 10, zu dessen Durchführung in der Hauptsteuerlogik 57 ein handelsüblicher Kleinstrechner verwendet wird, ist weiter unten beschrieben.
Die Hauptsteuerlogik 57 ist über Ausgangs- und Eingangsleitungen 58 und 59 mit einem Zeichengenerator 61 verbunden. Der Zeichengenerator 61 kann gewöhnlicher Bauart sein, er kann z. B. zwei Festwertspeicher (ROM = »read-only-memory«) aufweisen, die entsprechend dem gewünschten Typensatz und dem Code der Eingangsdaten programmiert sind. Die Hauptsteuerlogik 57 hat außerdem noch eine Eingangsleitung 62 für lokal erzeugte Daten, die von einer Tastatur 63 kommen, um den Drucker 10 an Ort und Stelle zu bedienen und ihn im Sendebetrieb laufen zu lassen.
Das Steuersystem 50 enthält ferner ein Eingangsspeicherregister 64 vom sogenannten FIFO-Typ (»First-In-First-Out«). Das Speicherregister 64 hat eine von der Hauptsteuerlogik 57 kommende Eingangsleitung 65 und eine zur Hauptsteuerlogik zurückzuführende Ausgangsleitung 66. Für das Element 64 kann ein herkömmliches Schieberegister verwendet werden, vorzugsweise ist das Speicherregister 64 jedoch wie dargestellt ein Speicher mit wahlweisem Zugriff (Abk. RAM von »random access memory«), der für FIFO-Betrieb programmiert ist. Das Speicherregistcr 64 kann beispielsweise 2 RAM-Einheiten aufweisen (vgl. F i g. 6).
Von der Hauptstcuerlogik 57 führt weiterhin eine Ausgangsleitung 68 zu einem Einzelspalten-Speicherre gister 67, welches seinerseits mit Treiberschaltungen 6< für die Druckmagnete verbunden ist. Das Speicherregi ster 67 hat sieben einzelne Ausgangskreise, und zwai jeweils einen für jede Drucknadel 36 des Druckers K (Fig. 1). jeder dieser Ausgangskreise ist mit jeweil: einem gesonderten von sieben Druckmagnet-Treiber schaltungen in der Einheit 69 verbunden. Jed< Druckmagnet-Treiberschaltung ist wiederum mit einen
to individuellen Magneten oder Solenoid 72 zur Betäti gung einer jeweils zugeordneten Drucknadel 36 (vgl Fig. 1) verbunden.
Von der Hauptsteuerlogik 57 führt schließlich nocl ein Ausgang 73 zu einem Schrittmotor-Speicher 74 Dieser Speicher 74 enthält ein Wagenmotor-Speicher register, welches über eine Ausgangsverbindung 75 ai eine Wagenmotor-Steuereinheit 76 angeschlossen ist sowie ein Zeilenschalt-Speicherregister, welches übe eine Ausgangsverbindung 77 an eine Zeilenschaltmotor
2(i Steuereinheit 78 angeschlossen ist. Die Wagenmotor Steuereinheit 76 hat vier Ausgangsleitungen, die mi vier Motorwicklungen innerhalb des für den Wagenan trieb zuständigen Schrittmotors 28 verbunden sind. Di< dem Motor 28 von der Steuereinheit 76 zugeführter Signale bestimmen die Drehrichtung des Motors sowii die Anzahl der Schritte, über die der Wagenantriebsmo tor in einzelnen Fällen jeweils bewegt werden soll. Ir ähnlicher Weise werden dem Zeilenschaltmotor 34 übei vier Ausgangsleitungen der Zeilenschaltmotor-Steuer
so einheit 78 Betätigungssignale zugeführt, um die Welle Ii und die Walze 14 über den jeweils erforderlicher Zeilenabstand weiterzuschalten oder andere Operatio nen zu bewirken, die eine Walzendrehung erfordern.
Zur Erläuterung des allgemeinen Betriebs dei Steuersystems 50 sei zunächst angenommen, daß dei Drucker 10 als Empfänger arbeitet, indem er auf eir Eingangssignal anspricht, welches von der Leitung 5; über die Interface-Schaltung 51 der Sende/Empfangs Schaltung (Eingabe-Ausgabe-Logik) 53 zugeführt wird In der Schaltung 53 wird jedes empfangene Codewor aus seiner Serienform in Parallelform umgesetzt unc dann an die Hauptsteuerlogik 57 gegeben, wie ei allgemein mit der Leitung 55 angedeutet ist. Aiii Vorgänge im Steuersystem 50 werden mit Hilfe vor Taktsignalen synchronisiert, die vom Oszillator 5' kommen.
Die Hauptsteuerlogik 57 schreibt die empfangener Daten in das Eingangsspeicherregister 64. Die einge schriebenen Codewörter werden von der Hauptsteuer logik aus diesem RAM-Register 64 wieder ausgeleser und dem Zeichengenerator 61 zugeführt, der jede; Codewort hinsichtlich der Maschinenfunktion deute und entsprechende Maschinensteuersignale zurück zui Hauptsteuerlogik gibt. Wenn die Hauptsteuerlogik eir Miniprozessor oder ähnliche Zentral-Einheit (CPU) ist dann kann auch das Programm für die Hauptsteuerlogil· 57 in dem die Funktion des Zeichengenerator! übernehmenden Festwertspeicher (ROM) 61 gespei chert sein. Zum Drucken jedes einzelnen Zeichen;
ho sendet die Hauptsteuerlogik 57 Druckmagnet-Steuersignale auf der Grundlage der vom Zeichengenerator 61 abgeleiteten Signale in passender Folge an den Speichel 67, von wo sie den Druckmagnet-Treiberschaltungen 6i zur selektiven Beaufschlagung der Druckmagnete 72
b5 zugeführt werden. Die Fortschaltung des Schreibkopfe! 18 über die zur Zeichenwiedergabe erforderliche Folge von Spaltenschritten geschieht mittels Schrittschaltsignalen, die dem Speicher 74 von der Hauptsteuerlogik
57 zugeführt und dann über die Wagenmotor-Steuereinheit 76 dem Motor 28 angelegt werden.
Immer wenn am Eingangsspeicherregister 64 ein Codewort für »Wagenrücklauf« ausgelesen und im Zeichengenerator 61 entschlüsselt wird, gelangen entsprechende Signale vom Zeichengenerator 61 über die Hauptsteuerlogik 57 zum Speicher 74 und von dort zur Wagenmotor-Steuereinheit 76, um den Motor 28 in Rückwärtsrichtung über die für einen Wagenrücklauf erforderliche Anzahl von Schritten zu bewegen. Falls der Drucker den Wagenrücklauf auf andere Weise als durch Rückwärtsdrehung des Motors 28 herbeiführt, kann das Steuersystem 50 auf einfache Weise entsprechend abgehandelt werden. Beim Empfang des Codeworts für »Zeilenschaltung« wird in praktisch der gleichen Weise, wie sie vorstehend für den Wagenrücklauf beschrieben wurde, die Zeilenschaltmotor-Steuereinheit 78 beaufschlagt und der Motor 34 für eine Zeilenfortschaltung betätigt. In derselben Weise kann das Steuersystem 50 auch andere (nicht zum eigentlichen Zeichendruck gehörende) Hilfsfunktionen des Druckers steuern, z. B. Bewegungen zur Tabellierung, vorübergehende Vorschub- und Zurückbewegung der Walze zur Sichtbarmachung der zuletzt geschriebenen Zeichen, und dergleichen.
Um den Drucker 10 als Sender zu betreiben, wird der Hauptsteuerlogik 57 ein Eingangssignal von der Tastatur 63 zugeführt. Der Betrieb des Druckers geht dann in derselben Weise wie oben weiter: Die Codewörter des Eingangssignals werden nacheinander in das Register 64 eigeschrieben und in der gleichen Reihenfolge zur Betätigung des Druckers wieder ausgelesen. Die von der Tastatur 63 gesendeten Signale werden außerdem von der Hauptsteuerlogik 57 der Sende/Empfangs-Schaltung 53 und von dort über eine Relais-Sendeschaltung 82 auf eine Übertragungsleitung 81 gegeben.
Die Betriebsweise
Bei der Steuerung der Druckgeschwindigkeit des spaltenweise schreibenden Punktschriftdruckers 10 wird das Eingangsspeicherregisters (RAM 64 im Steuersystem 50) überwacht, um die Anzahl N der darin gespeicherten Codewörter festzustellen. Beim Steuersystem 50 wird der Zählwert der Anzahl an gespeicherten Codewörtern in der Hauptsteuerlogik 57 festgehalten.
Es ist es außerdem notwendig, eine Mehrzahl von Drucktaktsignalen bereitzustellen, die sich in ihrer Frequenz Fin diskreten Schritten ansteigend voneinander unterscheiden. Der Bereich der Drucktaktfrequenzen reicht von einer niedrigen Frequenz Fo über eine »normale« Frequenz Fn bis zu einer maximalen Frequenz Fn,, wobei Fa<F„<Fm. Die Drucktaktfrequenz Fn ist so gewählt, daß hierbei der Schreibkopfantrieb für den Drucker mit einer Spaltengeschwindigkeit betätigt wird, bei der normale Raumzeichen mit einer Schnelligkeit wiedergegeben werden, die der Eingangsgeschwindigkeit der Codewörter ungefähr angepaßt ist. Wenn also der Drucker ein aus einer Codewortfolge bestehendes Eingangssignal wiedergeben soll, in welchem maximal 30 Codewörter je Sekunde erscheinen (Eingangsgeschwindigkeit von 30 Zeichen je Sekunde) und wenn das Format eines normalen Raumzeichens über 8 Spalten geht (F i g. 2), dann sollte die Frequenz Fn des normalen Drucktaktsignals ungefähr 240 Hz sein. Eine Abweichung von dieser Frequenz in gewissen
ίο Grenzen kann aber durchaus zulässig sein.
Die niedrige Frequenz Fo und die Maximalfrequenz Fn, für die Drucktaktsignale werden entsprechend den mechanischen Erfordernissen des jeweils verwendeten Druckwerks gewählt. Im allgemeinen wird man die maximale Drucktaktfrequenz Fn, ungefähr doppelt so hoch wie die normale Drucktaktfrequenz Fn wählen, und für die niedrige Drucktaktfrequenz Fo wird man ungefähr die Hälfte der Normalfrequenz Fn nehmen. Diese Randwerte können jedoch auch wesentlich anders sein, ihre Wahl hängt vom Trägheitsverhalten und von anderen Betriebseigenschaften des Druckmechanismus ab. Die Anzahl der diskreten Schritte verschiedener Frequenzen für die Drucktaktsignale ist ebenfalls durch die Konstruktion des Druckers bedingt, auch sie hängt von der Trägheit und anderen Eigenschaften des Druckmechanismus ab. Es sollten jedoch möglichst viele verschiedene Drucktaktsignalfrequenzen zur Verfügung gestellt werden, um die Vorzüge dieser Betriebsweise möglichst voll zu
jo erreichen. Bei dem hier beschriebenen speziellen Ausführungsbeispiel seien insgesamt 20 diskrete Frequenzstufen vorgesehen.
Die Drucktaktsignale, die im System nach Fi g. 3 die dem Wagenmotor 28 von den Schaltungen 74 und 76
jr) zugeführten Spaltenschrittsignale darstellen und außerdem die Erregung der Druckmagnete 72 steuern, werden am besten durch passende Untersetzerschaltungen erzeugt, die mit dem Hauptsteueroszillator 54 gekoppelt sind. Die verschiedenen Untersetzungen
-to können in einem Mikroprozessor in der Hauptsteuerlogik 57 durchgeführt werden.
Es wird ein Plan festgelegt, der jede Drucktastfrequenz von Fo bis Fn, jeweils einem bestimmten Füllungsgrad des Eingangsregisters (d. h. jeweils einer bestimmten Anzahl von darin gespeicherten Codewörtern) zugeordnet. Diese Zuordnung muß nicht unbedingt so sein, daß für jede einzelne Codewortan/ahl eine gesonderte Drucktaktfrequenz vorgesehen ist, vielmehr kann eine gegebene Drucktaktfrequenz zwei oder noch
■ίο mehr verschiedenen Anzahlen von im Eingangsregister gespeicherten Codewörter zugeordnet sein. Dies gilt insbesondere für die niedrigen Drucktaktfrequenzen. Ein typischer Plan der Zuordnung von Drucktaktfrequenzen Fzur Anzahl N gespeicherter Codewörter für
T) einen Drucker, dessen Eingangssignal aus einer Codewortfolge mit maximal 30 Zeichen je Sekunde besteht, ist die nachstehende Tabelle:
Tabelle
Zuordnung der Druckgeschwindigkeit zur Anzahl der gespeicherten Codewörter
Codewörter
im Speicher
(N)
Druckgeschwindigkeit
Zeichen/sec Spalten/sec
(FtQ (F)
Periode für
normales
8spaltigcs
Zeichen
(see)
Spalten-Schritt-Pcriodc
(see)
15,7
15.7
125,6
125.6
0,0637
0,0637
0,0079
0,0079
Fortsclziine
Code wort er
im Speicher
(N)
Druckgesell windigkeil Zeichen/sec Spalten/sec
(I-7S) (I-')
Periode für
normales
Kspaliiges
Zeichen
(see)
.Spalten-Schritt-Penode
(see)
3 15,7 125,6 0,0637 0,0079
4 = Mi 15,7 125,6= Fn 0,0637 0,0079
5 17,3 138,4 0,0578 0,0072
6 18,9 151,2 0,0529 0,0066
7 20,5 164,0 0,0488 0,0061
8 22,0 176,0 0,0455 0,0057
9 23,7 189,6 0,0422 0,0053
10 25,7 205,6 0,0389 0,0049
11 27,4 219,2 0,0365 0,0046
12= Nn 29,4 235,2= Fn 0,0340 0,0043
13 31,7 0,0315 0,0315 0,0039
14 34,3 0,0292 0,0036
15 36,4 0,0275 0,0034
16 38,7 0,0258 0,0032
17 41,3') 330,4 = F1. 0,0242 0,0030
18 44,3 354,4 0,0226 0,0028
19 47,8 0,0209 0,0026
20 51,8 0,0193 0,0024
21 54,1 0,0185 0,0023
22 56,6 0,0177 0,0022
23 59,42) 475,2 = F„, 0,0168 0,0021
') Bei dieser Geschwindigkeit wird die Beschleunigung aller Operationen unterbrochen, außer
wenn N> Ne 100 am Zeilenbeginn; Nc= 100. -) Maximale Druckgeschwindigkeit.
Das Grundprinzip besieht darin, daß die Wahl des jeweiligen Drucktaktsignals zur Fortbewegung des Schreibkopfwagens über seine einzelnen Spaltenschritte bei der Wiedergabe jedes Raumzeichens entsprechend dem Plan erfolgt, der wie z. B. der Plan nach der Tabelle die Drucktaktfrequenz der Anzahl N der gespeicherten Codewörter zuordnet, wobei der bestimmende Faktor für die Wahl der Drucktaktfrequenz spezieil die Anzahl der am Beginn des Raumzeichenzyklus des Druckers gespeicherten Codewörter ist. Die Steuerung des Drucktakts entsprechend dem Plan nach der Tabelle kann durch individuelle herkömmliche logische Schaltungen, die sich z. B. in einer TTL-Steuerschaltung befinden, erfolgen. Da jedoch meist eine große Anzahl an Wahlmöglichkeilen vorzusehen ist und weil es gewöhnlich auch erwünscht ist, den Steuerplan abhängig von anderen Faktoren ändern zu können, wird der Steuerplan vorzugsweise durch Programmierung eines Mikroprozessors oder einer ähnlichen Zentraleinheit eingegeben, um sowohl die Kosten als auch die Größe der diese grundlegenden Funktionen durchführenden Hauptsteuerlogik gering zu halten.
Wegen der Trägheit des Schreibkopfwagens 18 wäre es höchst unzweckmäßig, die Wiedergabe des ersten Zeichens in einer neuen Zeile mit der im Plan nach der Tabelle angegebenen Druckgeschwindigkeit zu versuchen, wenn in diesem Augenblick eine große Anzahl an Codewörtern im Speicher enthalten ist. Dies gilt im Grunde für alle Fälle, in denen der Schreibkopf aus einem Ruhezustand anläuft, sei es zum Beginnen einer neuen Zeile oder unter anderen Umständen. Alles was in dieser Beschreibung hinsichtlich des Beginns einer Zeile gesagt, wird, soll auch für andere Betriebsbedingungen gelten, in denen der Schreibkopf aus dem Stillstand anläuft, z. B. wenn der Druckvorgang aus irgendwelchen
Gründen mitten in einer Zeile unterbrochen wurde.
Um zu verhindern, daß Zeichen wegen der mechanischen Trägheit des Druckers verzerrt wiedergegeben werden, wird immer dann, wenn der Schreibkopfwagen 18 eine neue Zeile beginnt, für eine allmähliche oder stufenweise Beschleunigung des Schreibkopfs gesorgt. Immer wenn die Anzahl Nder im Speicher befindlichen Codewörter am Beginn eines Raumzeichenzyklus größer ist als eine gegebene Mindestanzahi No und der Schreibkopf stillgestanden hat, werden dem Drucker für aufeinanderfolgende Spalten während dieses Raumzeichenzyklus Drucktaktsignale fortschreitend ansteigender Frequenz zugeführt. Dieser Beschleunigungsbetrieb kann über zwei oder drei Raumzeichenzyklen fortdauern, je nach der Anzahl N der am Beginn einer neuen Zeile gespeicherten Codewörter. Die gleiche Beschleunigungstechnik wird ferner immer dann angewendet, wenn die Frequenz des Drucktaktsignals für eine Spalte, die dem Beginn eines neuen Raumzeichens unmittelbar vorangegangen ist, mindestens zwei Stufen unter der planmäßigen Frequenz für die Anzahl der im Augenblick gespeicherten Codewörter gelegen hat. Dieses Beschleunigungsverfahren reduziert Verzerrungen in den wiedergegebenen Zeichen und gestattet einen Betrieb des Druckers mit weit höheren Druckgeschwindigkeiten, als es sonst möglich wäre.
Bei herkömmlichen Verfahren zur Steuerung der Druckgeschwindigkeit spaltenweise schreibender Punktschriftdrucker war es üblich, die Druckgeschwindigkeit so zu regulieren, daß die Anzahl N der gespeicherten Codewörter auf einem möglichst niedrigen Wert begrenzt blieb. So wird der Drucker bei dem bekannten Verfahren bereits immer dann auf einer gegenüber der Dateneingangsgeschwindigkeit höheren Geschwindigkeit gehallen, wenn sich zwei Codeword!·
im Speicher befinden, womit angestrebt wird, daß der Drucker jedes Eingangszeichei. praktisch genauso schnell wiedergibt wie es empfangen wird.
Bei der beschriebenem Betriebsweise wird anders vorgegangen. Die der normalen Drucktaktfrequenz Fn zugeordnete Codewortanzahl Nn im Speicher wird so gewählt, daß im Speicher eine beträchtliche Anzahl an Codewörtern gebildet wird. Bei dem speziellen Plan nach der Tabelle ist diese Anzahl Nn=M. Hierdurch können während jedes längeren Betriebs des Druckers mit einem kontinuierlichen Eingangssignal ständig mindestens 12 Codewörter im Speicher enthalten sein. Dies bringt eine gleichmäßigere Arbeitsgeschwindigkeit für länger dauernde Übermittlungen, so daß der Mechanismus des Druckers weniger heftig beansprucht wird als bei den bekannten Verfahren.
Wie in der Tabelle angegeben, wird die Beschleunigung des Schreibkopfs bei einer Drucktaktfrequenz F1. für alle Operationen unterbrochen, außer wenn die Anzahl der im Speicher befindlichen Codewörter eine gegebene Übermaßzahl Nc am Beginn einer neuen Zeile übersteigt. Im vorliegenden Fall ist /Ve=IOO, und im dargestellten Plan ist Fc=330,4 Hz, was einer Druckgeschwindigkeit von 41,3 Zeichen je Sekunde entspricht. Die Wahl dieser »Grenzfrequenz« Fc ist nicht kritisch; im wesentlichen muß dafür gesorgt sein, daß die der Grenzfrequenz Fc zugeordnete Druckgeschwindigkeit wesentlich höher ist als bei der normalen Drucktaktfrequenz Fn und wesentlich niedriger als bei der maximalen Drucktaktfrequenz Fm
Die jeweilige Wahl der »Übermaßzahl« Nc oberhalb derer die Begrenzung auf die Grenzfrequenz Fc nicht mehr erfo'gt, kann sehr unterschiedlich sein. Das spezielle Lingangsspeicherregister, bei dem der Plan nach der Tabelle angewendet werden soll, hat eine Kapazität von 128 Codewörtern. Wenn also hier die Anzahl der gespeicherten Codewörter über 100 geht, dann nähert sich der Drucker der insgesamt verfügbaren Speicherkapazität, so daß es zweckmäßig wird, den Drucker mit der höchstmöglichen Geschwindigkeit zu betreiben, damit keine Daten verlorengehen können. Wäre die Kapazität des Eingangsspeicherregisters doppelt so groß, dann könnte auch die Ubermaßzahl Ne wesentlich erhöht werden, vielleicht auf 150 oder sogar auf 200, wobei aber auch zu berücksichtigen ist, wie viele Zeichen der Drucker während einer gegebenen Zeile mehr drucken kann, als vom Eingangssignal neu hinzugeführt werden. Immer wenn die Anzahl N der gespeicherten Codewörter die Zahl Ne übersteigt, wird der Schreibkopf vollends auf die maximale Drucktaktfrequenz Fm beschleunigt.
Natürlich können Fälle eintreten, in denen der Schreibkopf eine allmähliche oder stufenweise Beschleunigung durch Erhöhung der Druckgeschwindigkeit Spalte für Spalte wie oben beschrieben erfahren sollte, wenn die Anzahl der Codewörter im Speicher kleiner ist als Λ^ ( = 17 in der Tabelle). Unter solchen Umständen wird die Beschleunigung des Schreibkopfs beim Erreichen derjenigen Istgeschwindigkeit beendet, die der höchsten Codewortanzahl im Speicher am Beginn irgendeines Raumzeichenzyklus zugeordnet ist.
Während jedes Raumzeichenzyklus wird mit Wahrscheinlichkeit ein neues Codewort empfangen und im Eingangsspeicherregister gespeichert. Wenn die mit der Überwachung der Anzahl der gespeicherten Codewörter befaßte Schaltung ständig in Betrieb ist, kann dies zu einer Erhöhung der Druckgeschwindigkeit führen, während noch im Raumzeichenzyklus fortgeschritten
wird, auch wenn der Schreibkopf nicht gerade aus einem Ruhezustand anläuft. Somit werden die Spalten im letzten Teil des Raumzeichenzyklus mit höherer Geschwindigkeit gedruckt als die ersten Spalten desselben Zyklus. Wenn andererseits die Überwachungsschaltung den Füllungsgrad des Speicherregisters nur unmittelbar vor dem Beginn jedes Raumzeichenzyklus erfaßt oder benutzt, dann kommt es nicht zu einem Anstieg der Druckgeschwindigkeit während eines Raumzeichenzyklus, wenn nicht der Schreibkopf aus dem Ruhezustand beschleunigt wird. Jede dieser Betriebsarten ist akzeptabel, und jede bringt gewisse Vorteile. Falls man die Geschwindigkeit im Verlauf eines Raumzeichenzyklus erhöht, wenn keine Beschleunigung erfolgt, kann der Betrieb des Druckers enger an die Dateneingangsgeschwindigkeit angepaßt werden. Andererseits sind aber die Änderungen der augenblicklichen Druckgeschwindigkeit häufiger als im Falle, daß die Erfassung der Anzahl der gespeicherten Codewörter nur auf diejenigen Intervalle begrenzt isf, die unmittelbar vor dem Beginn eines Raumzeichenzyklus liegen.
Wenn die Betriebsgeschwindigkeit des Druckers höher ist als es der ""requenz Fn entspricht, dann wird die Gesamtanzahl der im Eingangsregister gespeicherten Codewörter immer kleiner, weil die Zeichen schneller gedruckt werden als Eingangsdaten empfangen werden. Wenn man nun dem Zuordnungsplan zwischen der Druckgeschwindigkeit und der Anzahl der gespeicherten Codewörter folgt, dann werden in diesem Fall dem Drucker automatisch nacheinander verschiedene Drucktaktsignale immer niedrigerer Frequenz zugeführt, um den Schreibkopf allmählich zur Normalgeschwindigkeit hin zu verlangsamen, die der Drucktaktfrequenz Fn entspricht und bei der die Raumzeichen ungefähr mit der Eingangsgeschwindigkeit der Codewörter wiedergegeben werden. Dies bringt einen viel gleichmäßigeren Betrieb als wenn man den Drucker so lange auf einer hohen Druckgeschwindigkeit halten würde, bis die gespeicherten Codewörter auf die normalerweise im Speicher einzuhaltende Anzahl /Vn vermindert sind, und dann ein plötzliches Abbremsen auf die »normale« Druckgeschwindigkeit bewirken würde. Ein Zuordnungsplan, wie er in der Tabelle aufgeführt ist, bewirkt automatisch und von Natur aus eine allmähliche Verlangsamung des Schreibkopfs, also ein sehr günstiges Betriebsverhalten.
Um die Vorgänge in einem Drucker näher zu veranschaulichen, zeigt die Fig. 4 eine graphische Darstellung der Druckgeschwindigkeit in Zeichen je Sekunde als Funktion der Anzahl der in jeder Zeile gedruckten Zeichen für mehrere verschiedene Betriebsbedingungen der Maschine. Jede der einzelnen Kurven A bis D in F i g. 4 gilt unter der Voraussetzung, daß die Dateneingangsgeschwindigkeit des Druckers bei 30 Codewörtern je Sekunde konstant bleibt und daß jedes empfangene Codewort ein normales Raumzeichen bedeutet, mit Ausnahme der Codewörter für den Wagenrücklauf und die Zeilenschaltung, die immer nach jeweils 70 Raumzeichen erscheinen.
Die Kurve A in F i g. 4 veranschaulicht den Betrieb des Druckers für eine erste Zeile, wobei der Drucker startet, ohne daß Codewörter im Eingangsspeicherregister enthalten sind. Sobald das erste Codewort im Speicherregister eingeschrieben ist, wird es sofort wieder ausgelesen und zur Wiedergabe des ersten Raumzeichens verwendet. Entsprechend dem Plan nach der Tabelle wird also das erste Zeichen mit einer
Druckgeschwindigkeit von 15,7 Zeichen je Sekunde wiedergegeben, wozu eine Drucktaktfrequenz Fo von 125,6 Hz (Spalten je Sekunde) verwendet wird, so daß die Periode für die Wiedergabe des ersten Raumzeichens 0,0637 Sekunden dauert. Während dieser Periode wird nur ein zusätzliches Codewort empfangen, so daß beim Beginn des zweiten Zeichenzyklus nur ein Codewort im Speicher ist und die Druckgeschwindigkeit für dieses zweite Zeichen unverändert bleibt.
Während der Periode, in der das zweite Raumzeichen wiedergegeben wird, werden im Fall der Zeile A zwei weitere Codewörter empfangen und im Speicherregister gespeichert, so daß beim Beginn der Wiedergabe des dritten Raumzeichens insgesamt zwei Codewörter im Speicher vorhanden sind. Die Druckgeschwindigkeit bleibt jedoch auch hier unverändert, denn entsprechend dem Plan nach der Tabelle wird die einer Frequenz Fo entsprechende niedrigste Druckgeschwindigkeit beibehalten, solange die Anzahl der gespeicherten Codewörter nicht größer ist als 4. Daher bleibt die Druckgeschwindigkeit in der Zeile A (Fig.4) während der Wiedergabe der ersten sechs Zeichen auf einem durch die Drucktaktfrequenz Fo bestimmten konstanten Wert.
Beim Beginn des siebten Raumzeichenzyklus in der durch die Kurve A dargestellten Zeile befinden sich insgesamt fünf Codewörter im Eingangsspeicher. Daher wird die Druckgeschwindigkeit für dieses Raumzeichen auf 17,3 Zeichen je Sekunde erhöht, was eine Spaltenfrequenz von 138,4 je Sekunde bedeutet (vgl. Tabelle).
Beim nächsten Zeichenzyklus enthält der Speicher ein Codewort mehr, und die Druckgeschwindigkeit wird weiter erhöht. Die Ansammlung weiterer Codewörter im Speicher und die Erhöhung der Druckgeschwindigkeit entsprechend dem Zuordnungsplan schreiten im Verlauf des Schreibens der durch die Kurve A dargestellten ersten Zeile weiter fort, bis die Druckgeschwindigkeit schließlich den durch die Drucktaktfrequenz Fn bestimmten Normalwert erreicht, was im vorliegenden Beispiel bei der Wiedergabe des 34. Zeichens der Zeile eintritt. In diesem Stadium befinden sich zwölf Codewörter im Speicher, was der Codewortanzahl Nn entspricht, die der normalen Drucktaktfrequenz Fn zugeordnet ist.
Im weiteren Verlauf des Drückens der Zeile A bleibt die Druckgeschwindigkeit unter Aufrechterhaltung des Gleichgewichts konstant. Obwohl die normale Drucktaktfrequenz Fn zu einer Wiedergabegeschwindigkeit von 29,4 Zeichen je Sekunde führt, die geringfügig unter der Dateneingangsgeschwindigkeit von 30 Zeichen je Sekunde liegt, ist diese Differenz so klein, daß das Ende der aus 70 Zeichen bestehenden Zeile erreicht wird, bevor sich 13 Codewörter im Speicher ansammeln.
Am Ende der Wiedergabe der ersten 70-Zeichen-Zei-Ie (Kurve A) die beim Stand von null Codewörtern im Eingangsspeicher begonnen wurde, erfolgt ein Wagenrücklauf und eine Zeilenschaltung. Diese Operationen benötigen für sich eine beträchtliche Zeitspanne, während welcher weitere Codewörter empfangen und in den Speicher gegeben werden. Bei einem typischen Drucker kann diese Zeitspanne etwa 0,244 Sekunden betragen, so daß beim Beginn der Wiedergabe der nächsten Zeile, die in Fig.4 mit der Kurve B veranschaulicht ist, insgesamt 18 Codewörter im Speicher vorliegen.
Gemäß dem Plan nach der Tabelle verlangt ein Füllungsgrad des Speichers von 18 Codewörtern eine Druckgeschwindigkeit von 44,3 Zeichen je Sekunde und eine Drucktaktfrequenz F von 354,4 Hz. Der Versuch einer Wiedergabe des ersten Zeichens in der Zeile B mit dieser hohen Geschwindigkeit würde jedoch scheitern, da die Trägheit des Druckers die hierzu notwendigen Spaltenschrittbewegungen verhindern würde, so daß das wiedergegebene Zeichen verzerrt werden würde, und zwar gewöhnlich so weit, daß es überhaupt nicht mehr erkennbar wäre. Um diese Verzerrung zu vermeiden, wird der Schreibkopf allmählich beschleunigt, indem man die dem Drucker zugeführten Spaltenschrittsignale in fortschreitend kürzerem zeitlichen Abstand aufeinanderfolgen läßt. Anders ausgedrückt: Zur Beschleunigung des Schreibkopfs werden während des ersten Raumzeichenzyklus Drucktaktsignal fortschreitend steigender Frequenz für aufeinanderfolgende Spalten zugeführt, und zwar in der Folge gemäß dem Plan nach der Tabelle. Für ein normales achtspaltiges Raumzeichen bedeutet dies, daß der Schreibkopf am Ende des ersten Raumzeichenzyklus eine Geschwindigkeit erreicht hat, die einer Druckgeschwindigkeit von 22 Zeichen je Sekunde entspricht.
Zu diesem Zeitpunkt hat die Druckgeschwindigkeit natürlich noch nicht mit der Anzahl der gespeicherten Codewörter aufgeholt, vielmehr sind immer noch 18 Codewörter im Eingangsregister gespeichert. Die Beschleunigung geht daher während des nächsten Raumzeichenzyklus weiter, indem die Druckgeschwindigkeit für jeden Spaltenschritt erhöht wird, so daß der Schreibkopf am Ende dieses Raumzeichens eine
jo Geschwindigkeit entsprechend 30,7 Zeichen je Sekunde erreicht.
Am Beginn des Raumzeichenzyklus zur Wiedergabe des dritten Zeichens in der Zeile B befinden sich immer noch 18 Codewörter im Speicher. Gemäß dem Zuordnungsplan nach der Tabelle wird jedoch die Beschleunigung bei der Grenz-Drucktaktfrequenz Fc von 330,4 Hz (entspricht einer Druckgeschwindigkeit von 41,3 Zeichen je Sekunde) für jedes Raumzeichen unterbrochen, bei dem zu Beginn des betreffenden Zeichenzyklus 17 oder mehr Codewörter im Speicher vorhanden sind, ausgenommen im Fall spezieller Übermaßbedingungen. Daher wird die Druckgeschwindigkeit für das dritte Zeichen in der Zeile B auf den der Taktfrequenz Fc entsprechenden Wert eingestellt und dort gehalten. Diese Druckgeschwindigkeit bleibt bis zur erfolgten Wiedergabe des neunten Zeichens in der Zeile bestehen.
Am Beginn des Zyklus für das zehnte Raumzeichen in der Zeile B hat sich die Anzahl der gespeicherten
so Codewörter auf 16 reduziert, und die Druckgeschwindigkeit wird dementsprechend gemäß dem Zuordnungsplan nach der Tabelle auf 38,7 Zeichen je Sekunde reduziert. Diese Geschwindigkeit bleibt dann bis zum Ende der Wiedergabe des dreizehnten Zeichens in der Zeile B bestehen, und zu diesem Zeitpunkt hat die hohe Druckgeschwindigkeit die Anzahl der gespeicherten Codewörter auf 15 vermindert, so daß der Druck des vierzehnten Zeichens in Zeile B mit einer Geschwindigkeit von 36,4 Zeichen je Sekunde erfolgt. Der nächste
bo Geschwindigkeitswechsel geschieht bei der Wiedergabe des neunzehnten Zeichens in der Zeile B, wenn am Beginn des Raumzeichenzyklus nur noch 14 Codewörter im Speicher enthalten sind. Hier erfolgt eine Verminderung der Druckgeschwindigkeit auf 34,3 Zeichen je Sekunde. Weitere Verminderungen der Druckgeschwindigkeit treten beim achtundzwanzigsten und beim sechsundvierzigsten auf. Wenn das sechsundvierzigste Zeichen erreicht ist, hat sich die Anzahl der im
Speicher befindlichen Codewörter auf 12 reduziert, und die Wiedergabe geht dann mit der normalen Druckgeschwindigkeit entsprechend der Frequenz Fn weiter.
Da die Frequenz Fn etwas niedriger ist als es zur genauen Anpassung an die Dateneingangsgeschwindigkeit erforderlich wäre, wird es im weiteren Verlauf des Drückens der Zeile B manchmal vorkommen, daß zu Beginn irgendeines Zeichenzyklus 13 Codewörter im Speicher enthalten sind. In diesem Fall wird die Druckgeschwindigkeit für den betreffenden Zyklus um ι ο eine Stufe erhöht und anschließend wieder vermindert, weil die Anzahl der im Speicher enthaltenen Codewörter dann wieder auf 12 reduziert ist. Wenn der Betrieb unter denselben Grundbedingungen wie oben weitergeht, dann wird die Wiedergabe der im selben Lauf des Druckers nachfolgenden Zeilen ebenfalls etwa entsprechend der Kurve B vor sich gehen.
Unter manchen Umständen kann sich eine sehr große Anzahl an Codewörtern vor dem Beginn einer neuen Druckzelle im Eingangsregister angesammelt haben. Ein solcher Zustand kann im Verlauf des Drucks einer Tabelle eintreten, wo zahlreiche Wagenrückläufe und Verzögerungen zur Bewegung des Schreibkopfs auf die vorgeschriebenen Tabellenpositionen erfolgen, oder auch unter anderen Betriebsbedingungen. Die Kurve C in F i g. 4 veranschaulicht, wie die Druckgeschwindigkeit gesteuert wird, irgendeinem Beginn der Druckzeile eine Gesamtanzahl von 110 Codewörtern im Speicherregister enthalten sind. Im Falle der Kurve Csind also beim Beginn der Zeile mehr Codewörter als die Übermaßzahl jo Λ4 im Speicher vorhanden [Tabelle Fußnote (1)1
Beim Drucken der Zeile C wird der Schreibkopf Spaltenschritt für Spaltenschritt während des Drucks der ersten beiden Zeichen in der gleichen Weise beschleunigt, wie es oben in Verbindung mit Kurve B js beschrieben wurde. Da jedoch eine übermäßige Anzahl an Codewörtern im Speicher ist, geht die Beschleunigung weiter auch über das dritte Zeichen, bis die maximale Druckgeschwindigkeit von 59,4 Zeichen je Sekunde erreicht ist, die der Maximalfrequenz Fm von 475,2 Hz zugeordnet ist. Anschließend bleibt der Drucker während des Drückens der gesamten Zeile auf der maximalen Druckgeschwindigkeit.
Da alle mit Ausnahme von drei Zeichen der mit der Kurve Cin Fig.4 beschriebenen Druckzeile mit einer « gegenüber der Dateneingangsgeschwindigkeit annähernd doppelten Schnelligkeit gedruckt werden, ist die Codewortanzahl im Speicher nach dem Drucken von 70 Zeichen der Zeile wesentlich kleiner geworden. Die Codewortanzahl im Speicher hat sich nach Beendigung ·;<) der Zeile Cum ungefähr 32 vermindert, so daß ein Rest von insgesamt 78 Codewörtern im Speicher verbleibt Diese Anzahl erhöht sich während des Wagenrücklaufintervalls wieder, und der Druck der nächsten Zeile beginnt etwa bei einem Stand von 82 Codewörtern im Speicher. Die nächste Druckzeile, welches die zweite Zeile nach dem Start mit 110 Codewörtern im Speicher ist, beginnt also unter den in Verbindung mit der Tabelle erläuterten Bedingungen, ohne daß eine übermäßige Anzahl von Codewörtern im Speicher vorhanden ist. to Bei dieser Druckzeile, die mit der Kurve D in F i g. 4 beschrieben ist, wird also der Schreibkopf während der ersten beiden Raumzeichen beschleunigt, jedoch wird die Beschleunigung bei der Druckgeschwindigkeit von 41,3 Zeichen je Sekunde, die der Grenzfrequenz Fc von 330,4 Hz entspricht, wieder unterbrochen. Diese Druckgeschwindigkeit bleibt dann während der Wiedergabe dieser Druckzeile konstant. Im Verlauf einer Druckzeile von 70 Zeichen, die mit einer Druckgeschwindigkeit gemäß der Kurve D gedruckt wird, werde:; etwa 12 bis 13 Zeichen mehr wiedergegeben, als Codewörter vom Drucker bei der maximalen Eingangsgeschwindigkeit von 30 Zeichen je Sekunde empfangen werden. Bei der genannten Anfangsbedingung von 110 Codewörtern im Eingangsspeicher (am Anfang der ersten Zeile), beginnt die dritte Druckzeile mit etwa 70 Codewörtern im Speicher, so daß wiederum die Kurve D erfolgt. Unter der Voraussetzung eines kontinuierlichen Dateneingangs von 30 Zeichen je Sekunde geht der Betrieb in dieser Weise bis zum Erreichen der sechsten Druckzeile weiter, die mit ungefähr 18 bis 20 Codewörtern im Speicher beginnt. Bei der sechsten und allen nachfolgenden Zeilen verläuft der Druckvorgang demnach entsprechend der Kurve B, wobei über den größten Teil jeder Zeile etwa 12 bis 13 Codewörter im Speicher gehalten werden.
Die in Fig.4 veranschaulichten Betriebsabläufe gelten für den angenommenen Fall, daß die Druckgeschwindigkeit über jeden einzelnen Raumzeichenzyklus konstant bleibt, ausgenommen wenn der Schreibkopf am Beginn einer Zeile aus dem Ruhezustand beschleunigt wird. Wie weiter oben angedeutet, kann die Druckgeschwindigkeit jedoch auch im Verlauf jedes Raumzeichenzyklus erhöht werden, bei dem ein Codewort zu irgendeinem Zwischenzeifpunkt innerhalb des Zyklus in den Eingangsspeicher hinzugegeben wird. Die Wirkung einer entsprechenden Ausgestaltung ist mit den Kurven Λ'bis D' in Fig. 5 veranschaulicht, für die ansonsten dieselben Betriebsbedingungen wie für die Kurven A bis Din F i g. 4 vorausgesetzt werden. Wie man in F i g. 5 erkennt, ist der Betrieb bei den mit hoher Geschwindigkeit gedruckten Zeilen C und D' nicht anders als bei den Kurven C und D. Der Unterschied äußert sich in den Kurven Λ'und ß' in diesen beiden Kurven ändert sich (erhöht sich) die Druckgeschwindigkeit im Verlauf sehr vieler der einzelnen Raumzeichenzyklen.
Die Steuerschaltung
Die F i g. 6, 7 und 8 zeigen spezieile Schaltungen, mit denen das Steuersystem 50 so aufgebaut werden kann, daß es zur Ausführung des oben beschriebenen Steuerverfahrens für die Druckgeschwindigkeit in der Lage ist. Der größte Teil der Hauptsteuerlogik 57 ist gemeinsam mit dem Eingangsspeicherregister 64 in der F i g. 6 dargestellt.
Die Hauptsteuerlogik 57 ist bei ihrer Ausführungsform nach Fig.6 um einen Mikroprozessor 91 herum gebaut. Diese Zentraleinheit (CPU) ist auf einem einzigen integrierten Schaltungsplättchen untergebracht und zur Verwendung in einem beliebigen System ausgelegt, welches arithmetische Funktionen, Steuerfunktionen oder Entscheidungsfunktionen durchführt. Ihre Elemente liegen um eine interne 8-Bit-Datensammelschiene (Vielfachleitung), und bei jedem Nachrichtenaustausch, der über diese Sammelschiene geht, werden Adressen, Instruktionen oder Daten in der 8-Bit-Sprache (d. h. mit »Bytes«) ausgedrückt. Im vorliegenden Fall wird »positive« Logik angewendet. Die Zentraleinheit wird durch zwei sich nicht überlappende Eingangstakte gesteuert, die mit Phase I (ΦΙ) und Phase 2 (Φ 2) bezeichnet sind. Für jeden Zustand der Zentraleinheit sind zwei Taktperioden erforderlich. Von der Zentraleinheit 91 werden Zustandssignale 50, 51 und 52 sowie ein Synchronisiersignal SY erzeugt, um die Peripherieschaltungen über den Betriebszustand
der Zentraleinheit zu informieren.
Die Zentraleinheit 91 ist mit einer Zweirichtungs-Datensammeischiene 92 in Form von acht Leitungen verbunden, die an die Anschlußstifte 2 bis 9 der Zentraleinheit angeschlossen sind und di:ren jede über einen Widerstand von 15 Kiloohm mit einer 5-Volt-Quelle verbunden ist. Die Sammelschiene 92 hat ausgangsseitig acht einzelne Verstärker 100 bis 107, welche die einzelnen Leitungen der Schiene mit Ausgangsleitungen 7*S0bis TB 7 verbinden. Jede dieser Ausgangsleitungen ist mit dem Eingang einer 8-Bit-Verklinkungsschaltung DL (latch circuit) verbunden, die als Adressenregister für Adresseninformationen unterer Ordnung (d. h. für niederwertige Stellen einer Adresseninformation) dient und einen Abtasteingang TX sowie einen Haupt-Rückstelleingang MR aufweist.
Die Ausgangsleitungen 77? 0 bis TB 7 der Datensammelschiene sind außerdem einzeln mit verschiedenen Eingängen eines zweiten 8-Bit-Verklinkungsregisters DH verbunden, welches als Register für d;j höherwertigen Stellen einer Adresseninformaiion dien! und einen Abtasteingang T2 sowie einen Hauptrückstelleingang MR aufweist.
Die Ausgänge DL 0 bis DL 7 des Registers DL sind einzeln mit verschiedenen Dateneingangsklemmen zweier Speichereinheiten RAM-O und RAM-X verbunden, bei denen es sich um Speicher mit wahlweisem Zugriff handelt. Der Speicher RAM-O hat vier Ausgänge, die mit NB 4 bis NB 7 bezeichnet sind. Der Speicher RAM-X hat vier Ausgänge NBO bis NB3. Die Ausgangsleitungen NBO bis NB 7 der beiden Speicher mit wahlweisem Zugriff (im folgenden kurz RAM-Emheiten genannt) sind gleichzeitig Eingangsleitungen für die Zweirichtungs-Sammelschiene 92 der Zentraleinheit 91. Jede der beiden RAM-Einheiten hat außerdem noch zwei zusätzliche Eingänge CEund PCW, die von den in F i g. 7 dargestellten Decodierschaltungen kommen.
Die Hauptsteuerlogik 57 gemäß Fig.6 hat ferner einen Eingangsmultiplexer 110, der vier logische Verknüpfungsschaltungen D2, E2, Fl und H2 enthält. Die Verknüpfungsschaltung D 2 verknüpft vier Eingänge zu einem Ausgang, der mit der Eingangsleitung NBO der Datensammelschiene verbunden ist, und vier weitere Eingänge zu einem Ausgang, der mit der Eingangsleitung NB1 der Sammelschiene verbunden ist. Die übrigen Verknüpfungsschaltungen E2, F2 und H2 sind ähnlich aufgebaut und ausgangsseitig mit den übrigen Eingangsleitungen NB 2 bis NB 7 der Datensammelschiene verbunden.
Der erste der vier Eingänge desjenigen Teils der Verknüpfungsschaltung D 2, dessen Ausgang die Leitung NBO ansteuert, empfängt ein Eingangssignal MTO, welches vom Festwertspeicher ROM6X (Fig.8) abgeleitet wird, der als Zeichengenerator und zur Programmsteuerung dient. Ein zweites Eingangssignal DNX-O wird von der Eingabe/Ausgabe-Logik 53
(Universal-Asynchron-Sende/Empfangs-Schaltung
UARTm Fig.8) abgenommen. Ein drittes Eingangssignal DNY-O kommt vom Ausgang einer logischen Verknüpfungsschaltung Ei, die mit einer zweiten logischen Verknüpfungsschaltung Fl gepaart ist, womit insgesamt Mittel für acht Verknüpfungsschaltungen im Eingangsmultiplexer UO vorgesehen sind. Der vierte Eingang des den Ausgang NBO steuernden Teils der Verknüpfungsschaltung D 2 ist mit der 5-Volt-Quelle verbunden.
Die Eingangs- und Ausgangsverbindungen an den übrigen sieben Verknüpfungselementen der Schaltun-
gen D2, £2, F2 und H 2 sind ähnlich; jedes Element führt ausgangsseitig zu einer der Eingangsleitungen NBX bis NB7 der Sammelschiene der Zentraleinheit und empfängt eingangsseitig ein Signal MT vom Festwertspeicher ROM, ein Signal DNX von der Sende/Empfangs-Schaltung UARTund ein Signal DNY von einer der Verknüpfungsschaltungen £1 oder Fl. Diejenigen Teile oder Elemente der Verknüpfungsschaltungen E2 und F2, von denen Aujgangssignale an die Leitungen NB3, NBA und NB5 gegeben werden, empfangen jeweils an ihrem vierten Eingang ein Signal LlN, während die vierten Eingänge eines jeden der übrigen Elemente der Verknüpfungsschaltungen D2, E2 und H2 jeweils mit Masse verbunden sind. Die zu den Verknüpfungsschaltungen £1 und Fl führenden Eingänge betreffen eine Vielzahl von Betriebsbedingungen des Druckers, die nicht direkt mit der Geschwindigkeitssteuerung zu tun haben, z. B. Zeilenlänge, geringes Papier, Blattformat, Sichtbarmachung des letzten Zeichens und dergleichen, und sind daher nicht eigens angegeben.
Die F i g. 7 zeigt verschiedene Decodierschaltungen, die der Zentraleinheit 91 nach Fig. 6 als Peripherieschaltungen zugeordnet sind.
Die Decodierschaltungen nach F i g. 7 umfassen einen Zustandsdecoder 111, der die verschiedenen zustandsanzeigenden Ausgangssignale der Zentraleinheit 91 entschlüsselt, um acht gesonderte Abtast- oder Markierungssignale zu erzeugen, welche die Betriebszustände der Zentraleinheit anzeigen. Der Zustandsdecoder 111 enthält eine integrierte logische Verknüpfungsschaltung 55, die an ihren Eingängen Signale 50, S 1, 52, 5V"und Taktsignale der Phase 2 (Takt Φ 2) empfängt. Die Schaltung 55 liefert Ausgangssignale 57*OPund WAIT, ferner fünf Zyklus-Abtastsignale TX bis TS sowie ein zusätzliches Abtast-Zeitsteuersignal 7*1/.
Der Zustandsdecoder 111 enthält ferner eine Flipflopschaltung A 4 mit einem Setzeingang DTX3,der von einem weiter unten beschriebenen Eingabe/Ausgabe-Decoder 117 abgeleitet wird. Der Voreinstelleingang des Flipflops A 4 ist mit dem Ausgang TXI der Verknüpfungsschaltung B 5 verbunden. Der Takteingang des Flipflops A 4 ist ein Unterbrechungszeitsignal INTR, welches von einer (nicht dargestellten) Zeitgeberschaltung abgeleitet wird. Der Ausgang INT des Flipflops A 4 ist mit dem Unterbrechungseingang der Zentraleinheit 91 (F i g. 6) verbunden.
Der Ausgang 7*1 /der Verknüpfungsschaltung Ö5 im Zustandsdecoder 111 ist außerdem mit einem Eingang eines NOR-Gliedes Ö4 verbunden, welches mit einem zweiten NOR-Glied S3 zur Bildung einer Verklinkungsschaltung 112 zusammengeschaltet ist. Das Glied S3 hat zwei Eingänge, deren einer vom Ausgang 7*3 der Verknüpfungsschaltung B5 kommt und deren anderer ein Haupt-Rückstellsignal MR von einer (nicht dargestellten) Hauptrückstellschaltung empfängt. Der Ausgang der Verklinkungsschaltung 112 ist mit I]AM bezeichnet.
Ein rechts oben in Fi g. 7 gezeigter Wähldecoder 113 erzeugt zwei Wählsignale 5£LA und SELB zur Steuerung des Betriebs des Eingangsmultiplexers HO (F ig. 6). Der Wähldecoder 113 empfängt Signale DH 2 und DH3 vom Register DH in Fig.6 und das Signal I]AlA von der Verklinkungsschaltung 12. Ein weiterer Eingang des Wähldecoders 113 empfängt das Signal PC3A, welches vom Eingabe/Ausgabe-Decoder 117 abgeleitet wird.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 7 enthält ferner
2!
eine Zeitsteuerschaltung 114 für den Eingang des Multiplexers 110 nach F i g. 6. Diese Zeitsteuerschaltung
114 enthält ein Flipflop -4 4-1 dessen Setzeingang an Masse liegt und dessen Takteingang mit dem Ausgang
7"3 der Schaltung B 5 im Zustandsdecoder 111
verbunden ist. Der Ausgang T2 der Schaltung B 5 ist mit dem Löscheingang des Flipflops A 4-1 verbunden, und der Voreinstelleingang des Flipflops empfängt ein Signal PCW von einem weiteren Decoder, der weiter unten noch beschrieben wird. Der Ausgang des Flipflops /4 4-1 ist mit einem Eingang eines UND-Gliedes Bi verbunden, welches an einem zweiten Eingang das Signal SY empfängt, das den Synchronisierausgang der Zentraleinheit 91 (Fig.6) darstellt. Der Ausgang des Gliedes B1 ist mit einem Eingang eines NAND-Gliedes D 1 verbunden, welches ein weiteres Eingangssignal UE von einem anderen Teil der Decodierschaltungen empfängt. Der Ausgang des Gliedes D1 ist ein Eineangs-Zeitsteuersignal für den Multiplexer 110 (Fig. 6).
In Fig. 6 erkennt man, daß zur Steuerung der Operationen der Speichereinheiten RAM-O und RAM-X im Eingangsspeicherregister 64 zwei Signale PCW und CE benötigt werden. Diese Signale werden in den Decodierschaltungen nach Fig. 7 erzeugt. Das Signal PCW kommt von dem NAND-Glied D 1-1 welches im linken unteren Teil der Fig. 7 dargestellt ist und zwei Eingangssignale DH6 und DH 7 vom Ausgangsregister DH (Fig. 6) empfängt. Das Signal PCW wird dem Flipflop A 4-1, ferner jedem der RAM-Speicherregister (Fig. 6) und außerdem einem Eingang eines NAND-Gliedes Cl (Fig. 7) zugeführt, wejches an einem zweiten Eingang das Ausgangssignal T3 der Schaltung S3 des Zustandsdecoders empfängt. Der Ausgang des Gliedes Cl wird einem Eingang eines NOR-Gliedes B1-2 zugeführt, welches mit einem weiteren NOR-Glied C1-3 zur Bildung einer Verklinkungsschaltung
115 zusammengeschaltet ist. Dem Glied Cl-3 wird ein Taktsignal der Phase 1 (Takt Φ 1) zugeführt. Der Ausgang R/W der Verklinkungsschaltung 115 ist mit einem Eingang eines Gliedes C2 verbunden, dessen Ausgang das Signal CE an die RAM-Speicherregister (Fig. 6)liefert.
Der Ausgang TiA des Gliedes öl in der Schaltung 114 ist mit einem Eingang eines UND-Gliedes C2-1 verbunden, welches an einem zweiten Eingang das Signal DH 5 vom Ausgangsregister DH (Fig. 6) empfängt. Der Ausgang des Gliedes C2-1 wird einem Eingang eines NAND-Gliedes B3-X zugeführt. Ein weiterer Eingang dieses Gliedes ß3-1 empfängt das Signal IJAM vom Glied 53. Ein dritter Eingang des Gliedes B 3-1 ist das Signal DH6, welches vom Ausgang DHf) des Ausgangsregisters DH in F i g. 6 über einen Inverter H 3-1 abgeleitet wird. Der Ausgang des Gliedes ß3-l führt das Signal UE, welches einem Eingang jedes der Glieder D 1 und C2 zugeführt wird.
Der Eingabe/Ausgabe-Decoder für die Zentraleinheit 91 (Fig. 6) besteht aus der Schaltung 117, die rechts unten in F i g. 7 dargestellt ist. Der Aufbau dieses Decoders entspricht praktisch dem für den Miniprozessor üblichen Aufbau, er enthält eine integrierte Schaltung £6 mit Eingängen DHi bis DH4. Ein weiterer Eingang der Einheit E% wird vom NAND-Glied El gebildet, welches seinerseits an drei Eingängen die Signale TSA, DH6 und DH7 empfängt. Der Ausgang des Gliedes E7 liefert das Signal PC3A, welches den Gliedern Cl-I und C1-2 in der Schaltung 113 zugeführt wird. Das Signal PC3A wird außerdem der Einheit £"6 unter NAND-Verknüpfung mit dem Signal DH5 zugeführt.
Die Einheit £6 im Eingabe/Ausgabe-Decoder 117 hat insgesamt 16 Ausgänge, an denen Ausgangssignale DÄ/0 bis DN7 und DTiO und DTXl erscheinen. Diese Signale dienen zur Aktivierung der Eingänge bzw. zur Abtastung der Ausgänge der Zentraleinheit 91.
Ein in der rechten unteren Ecke der Fig. 7 dargestelltes Flipflop C8 liefert das Signal LIN für den Multiplexer 110 (F i g. 6). Der Takteingang des Flipflops CS ist mit dem Ausgang DN6 des Eingabe/Ausgabe-Decoders 117 verbunden. Der Setz- und der Löscheingang des Flipflops CS sind miteinander verbunden und über einen Widerstand von 1 Kiloohm an die 5-Volt-Quelle angeschlossen.
Die F i g. 8 zeigt die Verbindungen für die Universal-Asynchron-Sende/Empfangs-Schaltung 53 (UART) und den Zeichengenerator/Programmspeicher 61. Die Verbindungen zur Sende/Empfangs-Schaltung 53 sind herkömmlicher Art und brauchen daher nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Die Einheit 61 enthält zwei Festwertspeicher ROM-O und ROM-X, die zur Durchführung des Steuerverfahrens programmiert sind. Die Eingangsverbindungen zu den beiden Festwertspeiehern ROM-O und ROM-X kommen von Ausgängen der Ausgangsregister DH und DL der Zentraleinheit (F i g. 6). Die Ausgänge MTO bis MT7 der Festwertspeicher ROM-O und ROM-X sind zum Eingangsmultiplexer 110(Fi g. 6) zurückgeführt.
Die Fig. 8 zeigt außerdem den Einzelspalten-Speicher 67, der die Treiberschaltungen 69 für die Druckmagnete (vgl. Fig. 3) ansteuert. Dieser Speicher 67 hat acht Eingänge DLO bis DL 7, die von dem die niederwertigen Adressenstellen liefernden Ausgangsregister DL der Hauptsteuerlogik 57 (Fig. 6) kommen. Dem Einzelzeilen-Speicher 67 wird außerdem ein Taktsignal DTlO vom Eingabe/Ausgabe-Decoder (Fig. 7) zugeführt. Schließlich ist noch ein Eingang für einen Drucksteuerimpuls vorgesehen, der von einer geeigneten (nicht dargestellten) Zeitsteuerschaltung kommt.
In Fig. 8 ist auch der Schrittmotor-Speicher 74 dargestellt. Er hat vier Eingänge DLO bis DL 4 und liefert an die Zeilenschalt-Steuereinheit und an die Wagenmotor-Steuereinheit jeweils vier Ausgangssignale. An einem weiteren Eingang empfängt der Speicher 74 das Signal DTXX vom Eingabe/Ausgabe-Decodierer H7(Fig.7).
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Steuern der Druckgeschwindigkeit eines mit Spaltenfolgebetrieb arbeitenden Punktmatrix-Schnelldruckers, der von einem Eingangssignal in Form einer Folge von Codewörtern betätigt wird, die mit einer Eingangsgeschwindigkeit eines gegebenen Maximalwerts erscheinen, und der einen Schreibkopf und eine zugehörige Antriebsvorrichtung aufweist, die im Verlauf eines Raumzeichenzyklus den Schreibkopf mit einer durch ein Drucktaktsignal gesteuerten Geschwindigkeit über eine Anzahl von Spaltenschritten bewegt, mit einem mehrstufigen FIFO-Eingangsregister, das in jeder Stufe ein vollständiges Codewort speichern kann, ferner mit einer Überwachungseinrichtung für das Eingangsspeicherregister, die feststellt, oh eine gegebene Mindestanzahl /Vo von Codewörtern im Register gespeichert ist, ferner mit einem Taktgeber zur Erzeugung einer Vielzahl von Drucktaktsignalen, die sich in ihrer Frequenz in diskreten Stufen von einer niedrigen Frequenz Fo über eine normale Frequenz Fn bis zu einer Maximalfrequenz Fm> F„> Fo ansteigend unterscheiden, wobei das Drucktaktsignal der Frequenz Fn den Schreibkopf zur Bewegung mit einer Spaltenschrittgeschwindigkeit veranlaßt, welche normale Raumzeichen mit einer Schnelligkeit wiedergibt, die der Eingangsgeschwindigkeit der Codewörter ungefähr angepaßt ist, sowie mit einer Auswahlschaltung zum selektiven Anlegen der Drucktaktsignale an den Drucker gemäß einem Plan, der u. a. berücksichtigt, ob die gegebene Anzahl /Vo von Codewörtern gespeichert ist oder nicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung mindestens einmal in jedem Raumzeichenzyklus die tatsächliche Gesamtanzahl N der im Eingangsspeicherregister (64) gespeicherten Codewörter feststellt;
daß die Auswählschaltung in ihrem Plan für die Auswahl der an den Drucker zu legenden Drucktaktsignale eine Vielzahl verschiedener Werte für die Anzahl Λ/enthält, um immer dann, wenn die Zahl Λ/die Anzahl /VO übersteigt und das Drucktaktsignal für die unmittelbar vorangegangene Spalte mindestens zwei Stufen unter der für diese Zahl planmäßigen Frequenz gelegen war, dem Drucker für aufeinanderfolgende Spalten während des betreffenden Raumzeichenzyklus Drucktaktsignale fortschreitend zunehmender Frequenz zur Beschleunigung des Schreibkopfes zuzuführen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem normalen Drucktaktsignal der Frequenz Fn planmäßig zugeordnete Anzahl Nn von gespeicherten Codewörtern wesentlich größer ist als die gegebene Anzahl /Vo, so daß während eines längeren Betriebs des Druckers normalerweise mindestens Nn Codewörter gespeichert sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Schreibkopfgeschwindigkeit auf einen gegebenen Grenzwert begrenzende Einrichtung vorgesehen ist, welche die Frequenz des Drucktaktsignals auf eine wesentlich unterhalb Fn, liegende Grenzfrequenz F0 begrenzt, außer wenn der Schreibkopf aus dem Ruhezustand startet und dabei eine vorgegebene Übermaßzahl N1- von Codewörtern gespeichert sind, und daß die Auswahlschaltung immer dann, wenn der Schreibkopf bei einer Anzahl von mindestens /V1. gespeicherten Codewörtern aus dem Ruhezustand startet, Drucktaktsignale mit bis zur Maximalfrequenz Fm fortschreitend ansteigender Frequenz anlegt, um den Schreibkopf auf Maximalgeschwindigkeit zu beschleunigen.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übermaßzahl Ne wesentlich größer ist als die der maximalen Drucktaktfrequenz Fn,
in planmäßig zugeordnete Anzahl Nn, von Codewörtern.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzfrequenz Fc zwischen der normalen Frequenz Fn und der maximalen Frequenz Fn, liegt und einer wesentlich höher als Nn liegenden Anzahl A/Cvon gespeicherten Codewörtern zugeordnet ist, und daß die Auswählschaltung eine Anordnung enthält, die immer dann, wenn die Anzahl der gespeicherten Codewörter kleiner ist als
Na die Beschleunigung des Schreibkopfs bei einer unter der gegebenen Grenzgeschwindigkeit liegenden Geschwindigkeit unterbricht.
6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswählschaltung die Grenzgeschwindigkeit gemäß folgendem Plan begrenzt:
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