DE2246551C2 - Datenübertragungsanordnung - Google Patents
DatenübertragungsanordnungInfo
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- G06F3/153—Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units using cathode-ray tubes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Datenübertragungsanordnung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
D'c bekannten Drucksysteme besitzen die Fähigkeit. Daten von einer Quelle mit der normalen Druckgeschwindigkeit
des Druckers anzunehmen. Eine solche Anordnung unterscheidet nicht zwischen druckbaren
und nicht-druckbaren Funktionen, die ausgeführt werden sollen- Beispielsweise werden bei einer Kathodenstrahlröhre
Signale, welche druckbare Und nicht' drückbare Zeichen darstellen, empfangen und dazu
verwendet, ein Bild auf den Schirm der Kathodenstrahl· röhre zu drucken. Die hereinkommenden Daten liegen
gewöhnlich in Alphäföfrnäl, numerischen oder anderen
graphischen Formalen vor, Die Daten können wieder* gegeben werden in Form einer Schrift öder eines
zeichnerischen oder graphischen Bildes, wie z. B. einer Kurve, einer Dreiecksfigur usw. Wenn eine dauerhafte
Kopie, beispielsweise eine Dreiecksanzeige, erhalten werden soll, müßte man normalerweise den Drucker in
konventioneller Weise betätigen. Dabei würde eine beträchtliche Zeit aufgewendet werden, um den
horizontalen Abstand zu durchlaufen, bevor das tatsächliche Kurvenzeichen gedruckt wird. Das heißt,
die Druckoperationen bezüglich der Einstellung des Abstandes und die Druckoperationen bezüglich des
Drückens des Zeichens erhalten notwendigerweise die gleiche Zeitspanne für ihre Ausführung. Das Drucken
selbst ist gewöhnlich durch die zugrundeliegende Konstruktion beschränkt; der erstere Vorgang ist
dagegen nicht beschränkt
Es ist zwar bekannt (»Digitale Rechenanlagen«, von Dr. A. P. Speiser, Springer-Verlag, 1965, Seite 48), in
Parallelmaschinen auf einen zentralen Taktgeber zu verzichten. Die einzelnen Operationen bestimmen
dadurch ihren Zeitablauf selbst und geben nach Beendigung ein Signal an das Steuerorgan, welches jetzt
seinerseits die nächste Operation einleitet Eine derartige asynchrone Arbeitsweise läßt sich innerhalb
von Rechenwerken durchführen, nicht jedoch bei der Ansteuerung von Druckern. Bei einem speichergesteuerten
Druckwerk ist es aus der DE-AS 12 53 729 bekannt, die Typenhebelbewegung durch eine dem
Speicher nachgeordnete elektronische Vergleichsschaltung in der Weise zu steuern, daß die Anschlagbewegung
eines Typenhebels bereits während des Abfalles des vorher angeschlagenen Typenhebels beginnt, wenn
beide Typenhebel voneinander verschieden sind, während die Anschlagbewegung erst nach beendetem
Abfall des vorher angeschlagenen Typenhebels erfolgt, wenn der gleiche Typenhebel noch einmal ausgewählt
ist. Die dort vorgenommene Differenzierung der Arbeitsweise unterscheidet also nur unter den druckbaren
Zeichen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, sine Datenübertra-
Es ist Aufgabe der Erfindung, sine Datenübertra-
•40 gungsanordnung der eingangs guLannten Gattung
derart auszugestalten, daß durch unterschiedliche Verarbeitung von druckbaren und nicht-druckbaren
Zeichen die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Empfang der Daten um eine
festgelegte Größe verzögert wird, wenn es sich um druckbare Zeichen handelt, und um einen geringeren
Betrag, wenn es sich hier um nicht-druckbare Zeichen handelt, oder es wird eine Verzögerung mit einer
variablen Größe eingeführt, wenn ein vorgegebenes nicht-druckbares Zeichen vorhanden ist. Diese variable
Größe hängt von der Zeit ab. welche zur Ausführung der dem vorgegebenen Zeichen zugeordneten Funktion
erforderlich ist. Somit werden nicht-druckbare Zeichen mit einer viel höheren Geschwindigkeit weiterverarbei·
tet, als der Druckgeschwindigkeit des Druckers entspricht, welche normalerweise eine Begrenzung
darstellen würde. Ebenso führt ein Zeilenumschältsignal
nicht zu einer festgelegten Verzögerung gemäß einem schlechtesten Betriebszustand, sondern es wird eine
variable Verzögerung eingeführt, die beendet wird, sobald nach dem Ausdrucken aller zuvor empfangenen
drückbaren Zeichen die Zeilenumschaltung ausgeführt worden ist.
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen
näher erläutert
F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild von einer Datenübertragungsanordnung
mit einer Kathodenstrahlröhre, welche mit einem Drucker arbeitet, bei dem die
Erfindung anwendbar ist
Fig.2 zeigt in graphischer Form die effektive
Geschwindigkeit des Drückens, ausgedrückt in gedruckten Zeichen pn. Sekunde, als Funktion der Druckdichte,
d. h. des Verhältnisses von druckbaren zu nicht-druckbaren Zeichen in einer übermittelten Nachricht.
F i g. 3 zeigt in Blockschaltbildform eine Ausführungsform
der Datenübertragungsanordnung gemäß der Erfindung.
F i g. 4 zeigt in schematischer Form bestimmte Einzelheiten der Datenübertragungsanordnung gemäß
Fig. 3.
F i g. 1 zeigt eine Anzeige ί mit Kathodenstrahlröhre. Diese spricht auf Daten an, welche beispielsweise von
einer Quelle 2 eintreffen, und zeigt dann diese Daten als gezeichnetes Bild 3 auf dem Schirm 4 der Kaihodenstrahlröhre
an. Eine solche Anzeige kann auch bei Betätigung eines Tastenpultes 5 erzeugt werden,
welches alphanumerische oder graphische Symbole zur Anzeige auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre
erzeugt. Bei dieser beschriebenen Anordnung ist es häufig erwünscht, unter Steuerung des Bedienenden
eine feste Kopie der auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre erscheinenden Anzeige auszudrucken. Dies
ist durch einen Drucker 6 dargestellt, beispielsweise einen Aufschlagdrucker (impact printer), der über die
Leitung 7 auf die Daten anspricht welche die Information des Anzeigebildes darstellten und in einer
Speicherschaltung der Anzeige 1 gespeichert sind.
Die Eingangsdaten sind über die Leitung 7 in Parallelform verfügbar und können allgemein unterteilt
werden in solche, die druckbare oder graphische Zeichen, welche eine zu übermittelnde oder zu
druckende Information darstellen, und solche, die nicht-druckbare oder Steuerzeichen zur Steuerung oder
zur Ausübung von Steuerfunktionen enthalten, welche den graphischen Zeichen zugeordnet sind. Beispielhaft
für druckbare Zeichen sind z. B. alphanumerische Zeichen, Satzzeichen, graphische Symbole usw., welche
auf einem Aufzeichnungsmittel ausgedruckt werden sollen. Beispielhaft für nicht-druckoare Zeichen sind
z. B. die Anweisungen Leertaste, Zeilenweiterschaltung. Blattvorschub, vertikale Tabulation, Rückschalter., Umschalten
und Löschen. Diese nicht-druckbaren Signale werden verwendet um die Anordnung der druckbaren
Zeichen festzulegen oder die Durchführung bestimmter zugeordneter Funktionen durch die Druckeinrichtung
zu veranlassen, beispielsweise das Läuten einer Glocke usw. Zu Erläuterupgszwecken kann man beispielsweise
die Verwendung des US-Standardkodes für Informa tionsaustausch (ASCII) betrachten, bei dem binäre
Zahlen 1 bis 33 und 128 die nicht-druckbaren Zeichen und binäre Zahlen 34 bis 127 die druckbaren Zeichen
darstellen. Es wird dabei angenommen, daß du-Datensignale
in binär kodierter Form empfanger werden, beispielsweise in einem 7*Bit*Kode, bei dem
jedäs Bit eine gewichtete logische 1 oder 0 darstellt.
Beispielsweise bedeuten Zeilenvorschub 0101000, Leer taste 0000010 und Löschen 1111111. Es wird dabei in der
Beschreibung der Ausdruck »Baud« verwendet, welcher
die Zahl der Bits pro Sekunde bezeichnet, mit denen die Daten in Reihen·· oder &erienform verfügbar gemacht
werden. Beispielsweise würde die Bezeichnung 1200 Baud bedeuten, daß 1200 Datenbits pro Sekunde
empfangen werden. Oft werden 10 Bitpositionen einem in Serienform empfangenen Zeichen zugeordnet; die
zusätzlichen Zeichen können verwendet werden, um den Beginn und das Ende eines Zeichens und eine
Paritätsprüfung zu bezeichnen. Um eine in Baud gegebene Geschwindigkeit in Zeichengeschwindigkeit
umzuwandeln, muß man lediglich die in Baud gegebene Geschwindigkeit durch 10 teilen, so daß beispielsweise
die Angabe 1200 Baud umwandelbar ist und dann bedeutet, daß 120 Reihenschriftzeichen pro Sekunde
vorhanden sind. Wenn die Daten in Parallelform übermittelt werden, wie es noch nachstehend im
einzelnen erörtert ist dann werden die Bits für Beginn und Ende ausgelassen. Zur Einfachheit wird in der
weiteren Erörterung das Paritätsbit ebenfalls ausgelassen.
Die Datenübertragungsanordnung gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann
Anwendung finden auf eine Drucker-nordnung, bei der eine Teüzeüe von Druckzeichen srmi'ltan gedruckt
werden kann, wie sie in der US-PS 35 68 183 beschrieben ist Eine solche Anordnung gestattet eine
höhere Druckgeschwindigkeit als solche Drucker, die zu jedem einzelnen Zeitpunkt jeweils nur ein Zeichen
drucken. Dabei wird ein Laufband verwendet, welches Typen trägt und ene Anzahl von flexiblen Fingern
besitzt an deren Ende jeweils eine Drucktype befestigt ist Die Anzahl der auf dem Laufband getragenen Finger
hängt ab von der Zahl von Drucktypen oder Symbolen, welche das Gerät drucken soll. Die von dem Laufband
getragenen Druckzeichen werden kontinuierlich in einer Zeile über ein Aufzeichnungsmedium, beispielsweise
Papier, geführt. Eine Vielzahl von Hämmern sind auf einer Zeile quer über das Aufzeichnungsmittel
hinweg angeordnet und werden selektiv betätigt, damit Typenfinger auf das Papier aufschlagen und dadurch
eine Vielzahl von Schriftzeichen gleichzeitig d-ucken.
Die Stellung jedes Druckzeichens relativ zu einem festen Punkt auf dem Drucker wird bestimmt durch
Er:;ssung des Durchlaufs eines bestimmten Druckzeichens
an diesem Punkt, und danach wird ein Zählmechanismus mit einer Geschwindigkeit getriggert
welche proportional der Geschwindigkeit Jer Bewegung
des Druckzeichens ist Wenn die Druckzeichentypen auf dem Laufband an den einzelnen möglichen
Spaltenstellungen auf dem Aufzeichnungsmedium vorbeilaufen, vergleicht eine Schaltungsanordnung die
momentane Spaltenstellung der Druckzeichen auf dem Laufband mit den gespeicherten Eingangsdaten und der
zugeordneten Spaiteninformation, welche in einem Speicher zirkuliert, um festzustellen, ob Druckzeichen in
der richtigen Stellung zum Ausdrucken sind oder nicht. Wenn dieser Vergleich eine Übereinstimmung zv/ischen
den Druckzeicher auf dem Laufband un.i den in der Spalte zu druckenden Druckzeichen anzeigt, wird der
Hammer in eine»· Spaltenstellung betätigt und treibt die
Druckzeichenfipger gegen das Papier, so daß die Druckzeichenfläde ein Abbild des Druckzeichens auf
dem Papier mit Hilfe eines Farbbandes erzeugt.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei
welcher die aus einer Quelle 1 verfügbaren Daten dem Drucker 6 unter Steuerung durch eine zusätzliche
Schaltung zugeführt werden sollen, welche auf die Dichte der druckbartn Zeichen in den Daten anspricht,
die über eine Leitung 10 verfügbar sind. Die Datenquelle 1 liefert auf Abruf Daten, d. h. die Daten können von der
Quelle zum Drucker mit einer viel größeren Geschwindigkeit übermittelt werden, als es der Geschwindigkeit
der Weiterverarbeitung durch den Drucker entspricht Der Datenstrom von der Quelle 1 zum Drucker 6 wird
gesteuert durch ein Verknüpfungsglied 16. Dieses Verknüpfungsglied spricht normalerweise auf zugeführt
te Steuersignale an, welche nachstehend noch beschrieben werden, und entwickelt dabei an seinem Ausgang
den logischer. Wert 1, welcher anzeigt, daß der Drucker beschäftigt ist und daß die Übermittlung des nächsten
Druckzeichens von der Quelle 1 zum Drucker 6 verzögert werden sollte. Unter diesen Verhältnissen
werden an die Leitung 10 keine neuen Daten übermittelt. Die Daten sind stets verfügbar von der
Quelle 1 auf der Ausgangsleitung 10 und der zugeordneten Leitung 7. Jedoch werden die Daten nicht
geändert, bis das besetzte Verknüpfungsglied 16 an seinem Ausgang eine logische Null liefert. Die Daten auf
der Leitung 10 werden zur Verfügung gestellt in öit-paraiieier Serienform der ScnriiUeic-heii. beispielsweise
in dem ASCII-Kodeformat, das bereits erwähnt wurde. Andere von der Quelle 1 verfügbare Signale sind
Abtastsignale von etwa 12 Mikrosekunden, weiche auf der Leitung 11 erscheinen. Sie zeigen jeweils an. daß das
Schriftzeichendatum auf der Leitung 10 gültig ist und zur Weiterverarbeitung angenommen werden sollte. Es
sei angenommen, daß das besetzte Verknüpfungsglied 16 normalerweise die Quelle 1 sperrt oder daran hindert,
neue Daten über die Leitung 10 gemäß den zugeführten Steuersignalen zu übermitteln, weiche nachstehend
noch im einzelnen beschrieben werden. Eine Einrichtung 12 spricht auf das Auftreten eines Abtastsignals an,
analysiert die auf der Leitung 10 verfügbaren Daten und zeigt an, ob diese druckbare oder nicht-druckbare
Zeichen sind. Wenn das Datum ein druckbares Zeichen darstellt, wird auf die Leitung 13 ein Steuersignal an den
Taktgeber 14 für druckbare Zeichen gegeben. Dieser erzeugt ein Signal mit festgelegter Zeitdauer auf der
Leitung 15. welche dann das Verknüpfungsglied 16 in dem Zustand »Drucker besetzt« während eines
vorgegebenen Zettintervalls hält, beispielsweise während 33 Millisekunden. Dieses Zeitintervall entspricht
de- Druckgeschwindigkeit der Maschine von 33 Druckzeichen pro Sekunde (oder 25 Millisek. für eine
Druckgeschwindigkeit von 40 Druckzeichen pro Sekunde). Am Ende dieser Taktperiode geht das Verknüpfungsglied
in seinen Schaltzustand für »Drucker frei« und ruft damit die Zulieferung der nächsten Daten und
des Abtastsignals von der Quelle 1 über die Leitungen 10 bzw. 11 ab. Wenn die Einrichtung 12 bei diesem
Vorgang ein nicht-druckbares Zeichen erfaßt, wird über die Leitung 17 „in Steuersignal dem Taktgeber 18 für
nicht-druckbares Zeichen zugeführt Dieser liefert ein zweites Signal mit festgelegter Zeitdauer über die
Leitung 25, welche während eines vorgegebenen Zeitintervalls das Verknüpfungsglied 16 in seinem
Schaltzustand »Drucker besetzt« hält und dieses Zeitintervall entspricht der viel kürzeren Verarbeitungszeit
des Druckers für nicht-druckbare Zeichen. Eine Ausnahme für dieses Prinzip wird noch nachstehend
beschrieben. Am Ende der Taktperiode des Taktgebers 18 geht das Verknüpfungsglied 16 in den
nicht-besetzten Schaltzustand und ruft das nächste Zeichen und das zugeordnete Abtastsignal ab.
Sei einem bestimmten zu beschreibenden Anwendungsfall bildete die Ausgangsgröße des Verknüpfungsgliedes 16. die den DatenfluB von der Quelle 1 steuert,
ein 1- oder Η-Signal zur Bezeichnung des »besetzten Druckers« und zur Blockierung der Übermittlung von
Daten zugeordneter Abtastsignale und ein 0- oder !^Signal für den »nicht-besetzten« Betriebszustand.
Daher erhält der Drucker 6 von der Quelte 1 Daten mit verschiedener Geschwindigkeit entsprechend der
Druckdichte der Daten. Dieser Vorgang führt zu einem höheren Durchsatz als es möglich wäre, wenn alle
Zeichen mit der gleichen maximalen Drückgeschwindigkeit
des Druckers weiterverarbeitet würden. Der
ίο Durchsatz kann definiert werden als die durchschnittliche
Zahl von Zeichen, sowohl von druckbaren als von nicht-druckbaren Zeichen, welche pro Zeiteinheit durch
den Drucker verarbeitet werden können. Die Druckgeschwindigkeit wird gewöhnlich bezeichnet als die
maximale Geschwindigkeit für das Drucken von druckbaren Zeichen unter Annahme einer kontinuierlichen
Reihe von druckbaren Zeichen ohne Leertasten oder Zeilenvorschub oder Verzögerungen usw.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß durch die Steuerfunk· iion, die \τη Zw52!T??nsnhä!?n mi! F i a. 3 beschrieben Is* die Durchsatzgeschwindigkeit erhöht und variiert werden kann gemäß der Druckdichte im Vergleich zur Maximalgeschwindigkeit, welche im Beispiel nach F i g. 2 30 Zeichen pro Sekunde beträgt.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß durch die Steuerfunk· iion, die \τη Zw52!T??nsnhä!?n mi! F i a. 3 beschrieben Is* die Durchsatzgeschwindigkeit erhöht und variiert werden kann gemäß der Druckdichte im Vergleich zur Maximalgeschwindigkeit, welche im Beispiel nach F i g. 2 30 Zeichen pro Sekunde beträgt.
Bei der Datenübertragungsanordnung gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist auch die Tatsache
berücksichtigt daß bestimmte nicht-druckbare Zeichen in Wirklichkeit eine größere Verarbeitungszeit
benö&'jfen können als ein druckbares Zeichen. Beispielsweise
kann das nicht-druckbare Zeichen, welches zum Zeilenvorschub bzw. zur Zeilenumschaltung führt, für
seine Ausführung bis etwa 350 Millisekunden erfordern, in Abhängigkeit von der Zahl von druckbaren Zeichen,
die noch vor Ausführung der Zeilenschaltung zu drucken sind. Am Drucker steht auf den Leitungen 20
und 21 ein Zeilenumschaltungs-Empfangssigna! und ein Zeilenumschaltungs-Abschlußsignal zur Verfügung. Der
Taktgeber 23 für die Zeilenumschaltung spricht auf das Zeilenumschaltungs-Empfangssignal an, um ein Zeitsteuersignal
variabler Dauer auf der Leitung 24 auszulösen. Das Zeilenumschaltungs-Abschlußsignal
bewirkt daß der Taktgeber 23 das auf der Leitung 24 erscheinende Taktsignal beendet. Da der Taktgeber 23
eine größere Zeitverzögerung besitzt als der Zeitgeber
18. wird er das Signal von dem Taktgeber 18 übersteuern und bewirken, daß das Verknüpfungsglied
16 bei dem auf der Leitung 24 verfügbaren Signal im Besetzt-Zustand bleibt, bis die Zeilenumschaltung
ausgeführt ist.
so In einer bestimmten Ausführungsform erzeugt der Taktgeber 18 eine Zeitverzögerung von 8 Millisekunden
für alle Steuerfunktionen, wie beispielsweise L maste.
Löschung usw. Der Taktgeber 14 erzeugt eine Zeitverzögerung von 33 Millisekunden zur Ausführung
der Druckfunktionen, und der Taktgeber 23 erzeugt eine Zeitverzögerung, die variabel ist bis zu einem
Höchstwert von 350 Millisekunden gemäß der variablen Zeit die erforderlich ist um die vorgegebenen
Steuerfunktionen auszuführen, beispielsweise Zeilenumschaltung, Vertikaltabulator, Blattvorschub usw. Daher
erhält der Drucker 6 Daten mit verschiedenen Datengeschwindigkeiten gemäß der Art der von der
Quelle 1 zur Verfügung gestellten Daten.
In F i g. 4 ist in weiteren Einzelheiten die Arbeitsweise der Steueranordnung dargestellt weiche die Geschwindigkeit
des Datenflusses von der Quelle zum Drucker 6 steuert. Es sind besonders die Einzelheiten der
Druckzeichen-Abfühleinrichtung 12, des Taktgebers 18
für nicht-druckbare Zeichen, des Taktgebers 14 für druckbare Zeichen, des Taktgebers 23 für Zeilenumschaltung
und des Verknüpfungsgliedes 16 gezeigt. Die 1 Datenbits, welche druckbare und nicht-druckbare
Zeichen darstellen, die von der Quelle 1 verfügbar sind, werden über die entsprechenden Inverter 30 Leitungen
7 zugeführt zur Zuführung zum Drucker 6 und ebenfalls der Leitung 10 zur Zuführung zur Drückzeichen-Abfühleifirichlurig
12. Der Einrichtung 12 wird auch über die Leiti,;^ 11 das Datenabtastsignal zugeführt. Ein
druckbares Zeichen stellt ein I- oder L-Signal am
Ausgang des NAND-Gliedes 31 dar. Dieses Signal erzeugt bei der Zuführung zum monosiaWlen Multivibrator
32 ein Taktsignal von 33 Millisekunden zur Zuführung zum Verknüpfungsglied 16. Ein NAND-Glied
34 des Verknüpfungsgliedes 16 spricht auf das an der Leitung 32 zur Verfügung stehende Taktsignal an
und liefert ein Beseizt-Signal an die Datenquelle 1 über die Leitung 19 während der Dauer des von der Leitung
32 verfügbaren Signals. Dieses Besetzt-Signal auf der Leitung J9 sperr! weiterhin die Zuführung der Daien
von der Quelle 1 zum Drucker 6 und zur Einrichtung 12.
In dem ASCII-Kode ist ein druckbares Zeichen definiert als ein Zeichen mit einer logischen 1 in der
Position für das 6. und/oder 7. Bit, welches außerdem nicht ein Signal für Leertaste oder Löschen ist. Ein
Leertastensignal besitzt den Kode 0000010, und ein Löschsignal besitzt die logische 1 in allen Bitstellungen.
Demgemäß muß das NAND-Glied 31 zur Identifizierung eines druckbaren Zeichens in der Lage sein, eine jo
logische 1 in der 6. und/oder 7. Bitstellung zu identifizieren, wobei dieses Zeichen nicht ein Zeichen
für U ichen oder Leertaste sein darf. Weiterhin kann
das NAND-Glied 31 auf diesen Satz von Bedingungen nur ansprechen, wenn auf der Leitung 11 ein
Datenabtastsignal erscheint. Das NOR-Glied 35 bestimmt im Zusammenwirken mit dem Inverter 36, ob
eine logische 1 in der 6. und/oder 7. Bitstellung vorhanden ist. Das NAND-Glied 36 bestimmt dabei, daß
das erhaltene Druckzeichen nicht ein Druckzeichen für <to
Löschen ist, und das NAND-Glied 37 bestimmt, daß das erhaltene Zeichen nicht ein Leertastenzeichen ist Unter
diesen Umständen sind dann alle Eingänge zum NAND-Glied 31 auf einer logischen 1 und bewirken,
daß der Multivibrator 32 einen Taktimpuls von 33 Millisekunden erzeugt
Um festzustellen, ob ein nicht-druckbares Zeichen vorliegt, spricht das NOR-Glied 38 auf ein nicht-druckbares
Zeichen an, um an seinem Ausgang ein 1- oder Η-Signal zu erzeugen. Der monostabile Multivibrator
39 spricht auf das 1- oder Η-Signal an und erzeugt einen
ausgangsseitigen Taktimpuls von 8 Millisekunden Dauer. Das Verknüpfungsglied 16 spricht auf dieses
Taktsignal während dessen Dauer an und sperrt die Übermittlung weiterer Druckzeichen von der Quelle 1
zum Drucker 6, Damit das NOR-Glied 38 an seinem Ausgang ein 1- oder Η-Signal erzeugen kann, müssen
die folgenden Bedingungen erfüllt sein: es darf keine logische 1 in der Bitstellung 6 oder 7 vorliegen oder es
muß ein Signal für Löschen oder Leertaste vorhanden sein. In allen Fällen tritt ein Datenabtastsignal auf. Ein
»nicht 6 oder 7 Signal« für die Zuführung zum NOR-Glied 40 steht am NOR-Glied 35 zur Verfügung,
und das Signal für »Nicht-Löschen« und »Nicht-Leertaste« ist verfügbar von dem NAND-Glied 36 bzw. 37.
Das NOR-Glied 40 spricht auf diese Bedingungen an und erzeugt eine logische 0 an seinem Ausgang. Das
NOR-Glied 38 spricht auf die logische 0 vom
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen NOR-Glied 40 und auf das invertierte Datenabtastsignal
im O-Zustand an und erzeugt ein I- oder H-Signal,
welches anzeigt, daß ein nicht-druckbares Zeichen erfaßt worden ist.
Die Datenübertragungsanordnung gestattet in der beschriebenen Arbeitsweise, daß die nicht-drückbaren
Zeichen bedeutend schneller verarbeitet werden als die
druckbaren Zeichen, wodurch der gesamte Durchsatz erhöht wird. Wie bereits erwähnt, kann jedoch zur
Ausführung der Zeilenumschaltung eine variable Zeitdauer
vorliegen, welche in einem bestimmten Falle zwischen 8 und 350 Millisekunden liegen kann, Die
Anordnung ist so ausgelegt, daß im Falle des Eintreffens eines Signals für Zeilenumschaltung am Drucker die
weitere Datenübermittlung von der Quelle 1 zum Drucker 6 so lange blockiert wird, bis die Funktion der
Zeilenumschaltung ausgeführt worden ist.
Bei einem geeigneten Drucker können die hereinkommenden druckbaren Zeichen in einem zirkulierenden
Speicher in einer Weise gespeichert werden, welche es gestattet, mehr ais ein Druckzeichen gleichzeitig
auszudrucken. Die Anordnung arbeitet daher nach Art eines Teilzeilendruckers. Unter diesen Umständen
werden bei Zirkulieren einer Vielzahl von Daten im Speicher des Druckers und Eintreffen eines Zeilenumschaltsignals
weitere Datenübermittlungen von der Quelle 1 zum Drucker 6 so lange blockiert, bis alle
druckbaren Zeichen im Speicher gedruckt worden sind und die Zeilenumschaltung ausgeführt ist. Somit sorgt
der Taktgeber 23 für die Zeilenumschaltung für eine Übersteuerung des Taktgebers 18.
Gemäß Fig.4 kann der Taktgeber 23 ein Flip-Flop
mit einer Eingangsleitung für Setzen und Rücksetzen und einer Ausgangsleitung sein, die mit dem NAND-Glied
34 verbunden ist Das Flip-Flop des Taktgebers 23 spricht auf ein Signal auf seiner Setzen-Leitung an,
welches der Erfassung oder dem Beginn einer Zeilenumschaltung entspricht um die Erzeugung eines
Taktimpulses zu beginnen, der so lange anhält, bis dem Rücksetz-Anschluß ein Signal zugeführt wird, welches
anzeigt, daß die Zeilenumschaltung ausgeführt worden ist. Daher hängt die Zeitdauer dieses Taktsignals von
dem Auftreten der Zeilenumschaltungs-Empfangs- und Zeilenumschaltungs-Abschlußsignale ab. Dieses Taktsignal
variabler Dauer, das dem NAND-Glied 34 zugeführt wird, erzeugt ein Besetzt-Signal für die Dauer
dieser variablen Zeit Es ist zu beachten, daß die Zeilenumschaltung ein nicht-druckbares Zeichen darstellt
und auch von der Einrichtung 12 erfaßt wird zur Betätigung des Taktgebers 18. Da jedoch allgemein das
Signal von dem Taktgeber für die Zeilenumschaltung eine längere Dauer besitzt als das Signal vom Taktgeber
18, wird es den Betrieb des Verknüpfungsgliedes 16 steuern. Da das von der Quelle 1 erhaltene Signal für die
Zeilenumschaltung eine gewisse Zeitverzögerung bei der Verarbeitung im Drucker 6 erfährt, wird unter
normalen Umständen der Taktgeber 18 für nicht-druckbare Zeichen das Besetzt-Signai auf der Leitung 16
auslösen, aber das Besetzt-Signal wird während der übrigen Zeit weiter bestehen bleiben, weiche durch den
Taktgeber 23 für die Zeilenumschaltung eingestellt ist
Vorstehend wurde als Anwendungsbeispiel eine Anzeige durch Kathodenstrahlröhre beschrieben. Es
sind jedoch auch andere Arten von Quellen mit Datenspeicherung anwendbar, wie beispielsweise Papierstreifenlesegeräte,
Magnetbandlesegeräte, Rechner, Speicher usw_ bei denen die Daten in Parallslb'ianordnung
verfügbar gemacht sind.
230217/120
Claims (5)
1. Datenübertragungsanordnung zur Verbindung eines Druckers, der verschiedene Verarbeitungszeiten
für graphische Zeichen und Steuerzeichen aufweist, mit einer Datenquelle, die der Reihe nach
Steuerzeichen und graphische Zeichen mit einer Geschwindigkeit abgibt, die größer ist als die
Geschwindigkeit, mit der diese Zeichen von dem Drucker angenommen und weiterverarbeitet werden
können, dadurchgekcnnzeichnet,
daß die von der Datenquelle (1) abgegebenen Zeichen in einer Einrichtung (12) nach graphischen Zeichen und Steuerzeichen unterschieden werden,
daß bei Auftreten graphischer Zeichen über einen ersten Taktgeber (14) mit einer ersten Taktzeit die Abgabe des nächsten Zeichens durch die Datenquelle (1) während der ersten Taktzeit gesperrt ist,
daß die von der Datenquelle (1) abgegebenen Zeichen in einer Einrichtung (12) nach graphischen Zeichen und Steuerzeichen unterschieden werden,
daß bei Auftreten graphischer Zeichen über einen ersten Taktgeber (14) mit einer ersten Taktzeit die Abgabe des nächsten Zeichens durch die Datenquelle (1) während der ersten Taktzeit gesperrt ist,
daß bei Auftreten von Steuerzeichen über einen zweiten Taktgeber (18) mit einer zweiten, gegenüber
der ersten Taktzeit kürzeren Taktzeit die Abgabe des nächsten Zeichens durch die Datenquelle (1)
während der zweiten kürzeren. Taktzeit gesperrt ist und
daß bei Auftreten vorbestimmter Steuersignale (z. B. Zeilenumschaltung) über einen dritten Taktgeber
(23) mit einer dritten, gegenüber der zweiten Taktzeit längeren Taktzeit die Abgabe des nächsten
Zeichens durch die Datenquelle (1) gesperrt ist.
2. Datenübertragungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Taktzeit
variabel ist in Abhängigkeit von der zur Durchführung der durch das i-orbest'-imte Steuerzeichen
dargestellten Steuerfunk/ion.
3. Datenübertragungsanurdnir g nach Anspruch 2.
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Taktzeit durch die Einführung mindestens eines vorbestimmten
Steuerzeichens eingeleitet und bei Ablauf der Zeit für die Ausführung der entsprechenden
Steuerfunktionen beendet ist.
4. Datenübertragungsanordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Taktzeit
durch die Ausführung der mit dem vorbestimmten Steuerzeichen verknüpften Steuerfunktionen beendet
ist.
5. Datenübertragungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
vorbestimmtes Steuerzeichen ein Befehl für Zeilenvorschub. Vertikaltabulator oder Blattvorschub ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US18352571A | 1971-09-24 | 1971-09-24 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2246551A1 DE2246551A1 (de) | 1973-03-29 |
DE2246551C2 true DE2246551C2 (de) | 1982-04-29 |
Family
ID=22673173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2246551A Expired DE2246551C2 (de) | 1971-09-24 | 1972-09-22 | Datenübertragungsanordnung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3739350A (de) |
JP (1) | JPS544580B2 (de) |
AU (1) | AU460479B2 (de) |
DE (1) | DE2246551C2 (de) |
FR (1) | FR2154173A5 (de) |
GB (1) | GB1372127A (de) |
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