DE3814778A1 - Schreibendes messgeraet - Google Patents
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- G01D9/005—Solid-state data loggers
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Description
Die Erfindung betrifft ein schreibendes Meßgerät nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Überwachung von Prozessen durch Beobachten von zeit
lich sich verändernden Größen auf einem Registrierstrei
fen, um den zeitlichen Verlauf technischer und physikali
scher Größen transparent zu machen, ist allgemein bekannt.
Derartige schreibende Meßgeräte haben sich trotz der
enormen technologischen Wandlungen bis zum heutigen Tag
erhalten.
Bekannte schreibende Meßgeräte werden zur langsamen Meß
werterfassung von über einen längeren Zeitraum anfallender
Meßwerte benutzt. Diese ermöglichen es dem Benutzer, wäh
rend der Erfassung der Meßwerte, diese gleichzeitig auf
dem Registrierstreifen zu beachten. Er kann aber auch den
Registrierstreifen zur Hand nehmen, ihn aufrollen und äl
tere Meßwerte ansehen. Von Nachteil bei diesen bekannten
schreibenden Meßgeräten ist, daß die Auswertung der Re
gistrierstreifen - insbesondere das Ablesen einzelner Meß
werte - sehr zeitaufwendig, stark subjektiv beeinflußt und
oft fehlerbehaftet ist. Zudem fallen bei langen Meßperio
den erhebliche Papierstreifen an, deren Archivierung um
ständlich und raumintensiv ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schreibendes
Meßgerät zu entwickeln, das eine fehlerfreie, objektive
Auswertung der erfaßten Meßwerte erlaubt und eine raum
sparende, leicht zugreifbare Archivierung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Meßgerät besitzt
keinen Registrierstreifen aus Papier mehr, sondern die
Meßwerte werden auf einem auswechselbaren Datenträger mit
großer Speicherkapazität abgelegt. Während die Meßwerte
vorzugsweise kontinuierlich und lückenlos aufgenommen und
in gleichen Zeitabständen gemittelt und abgespeichert wer
den, kann der Benutzer über den Personalcomputer und die
Ausgabeeinheit jederzeit sowohl in die laufenden wie in
die abgespeicherten Meßwerte hineinschauen, ohne daß sich
die Zeitabstände der gemittelten Meßwerte ändern. Auch
können mittels des Personalcomputers Übersichten über alle
Meßkanäle mit ihren Bezeichnungen, den gesetzten Para
metern und den aktuellen Meßwerten dargestellt werden. Im
übrigen ist aufgrund des Personalcomputers eine weit höhe
re Anzahl von Meßkanälen möglich als angezeigt werden.
Mittels des Personalcomputers können dann die Kanäle aus
gewählt werden, die optisch dargestellt werden sollen.
Um in einem vorgegebenen Zeitraum eine überschaubare Menge
an Meßwerten zu erhalten, ist ein Zeitfenster vorwählbar,
nach dem die Meßwerterfassungseinrichtung die kontinuier
lich erfaßten Meßwerte mittelt und erst dann als zeitdis
kreten Meßwert an den Personalcomputer weitergibt. Das
Zeitfenster kann der Benutzer frei vorgeben, so daß er in
Abhängigkeit der erwarteten Meßwertschwankungen, der Spei
cherkapazität des Speichers sowie der Zeitdauer der
Messung das Zeitfenster auswählen kann.
Vorteilhaft werden die in einem Zeitfenster erfaßten, ge
mittelten Meßwerte aller Kanäle als ein Datensatz zu
sammengefaßt, einem Zeitwert zugeordnet und als zeitzu
geordneter Datensatz in dem Speicher abgespeichert. Auf
diese Weise ist durch Vorwahl des gewünschten Zeitpunktes
der gesamte Datensatz verfügbar, d.h. es sind alle zu die
sem Zeitpunkt anfallenden Meßwerte aller Kanäle greifbar.
Vorzugsweise gibt die intelligente Meßwerterfassungsein
richtung seine Werte über eine serielle Datenleitung an
den Personalcomputer weiter, wobei die serielle Datenlei
tung einen Zwischenspeicher speist, aus dem der Personal
computer die Daten ausliest und - entsprechend dem laufen
den Programm - als zeitdiskrete Datensätze auf dem aus
wechselbaren Datenträger als Speicher ablegt. Auf diese
Weise kann der Personalcomputer während der laufenden
Messung bereits auf dem Datenträger abgelegte Meßwerte
wieder auslesen und über die Ausgabeeinheit dem Benutzer
optisch zur Verfügung stellen, ohne daß das Zeitfenster
der Messung eine Änderung erfährt. Der Zwischenspeicher
gewährleistet, daß keine erfaßten Meßwerte verlorengehen.
Die Ausgabeeinheit ist ein graphikfähiger Bildschirm, vor
zugsweise ein LCD-Bildschirm, der eine geringe Energieauf
nahme hat. Als Ausgabeeinheit ist aber auch anstelle oder
parallel zum Bildschirm eine Schreib- und Druckeinheit an
schließbar, die die Meßwerte grafisch oder numerisch auf
Papier darstellt.
Die Meßwerterfassungseinrichtung besteht vorzugsweise aus
einzelnen modularen Meßeinschüben, die entsprechend den
gewünschten Kanälen und zu erfassenden Meßsignalen ausge
wechselt werden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist das
schreibende Meßgerät in einem Koffer angeordnet, vorzugs
weise einem Metallkoffer.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weite
ren Ansprüchen, der Zeichnung und der Beschreibung, in der
das in Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel im
einzelnen beschrieben ist.
Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild des erfindungs
gemäßen Meßgerätes;
Fig. 2 die Darstellung eines Meßsignals über der Zeit t;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines mobilen er
findungsgemäßen Meßgeräts.
Das erfindungsgemäße Meßgerät besteht aus einer Meßwerter
fassungseinrichtung 1, die im gezeigten Ausführungsbei
spiel acht Eingangskanäle a bis h aufweist. An den Meß
kanälen a bis h stehen analoge oder digitale Signale an,
die von der Meßwerterfassungseinrichtung 1 erfaßt und über
eine vorzugsweise serielle Datenleitung 2 einem Personal
computer 3 übertragen werden. Die Datenleitung 2 ist über
einen als RAM ausgebildeten Zwischenspeicher 3 a (Puffer)
mit dem Personalcomputer verbunden, um auch dann eine kon
tinuierliche, lückenlose Meßwerterfassung sicherzustellen,
wenn der Personalcomputer die über die serielle Datenlei
tung 2 ankommenden Meßwerte nicht unmittelbar weiterver
arbeiten kann. Der Zwischenspeicher ist vorteilhaft im
Personalcomputer integriert.
Der Personalcomputer 3 ist ferner über eine serielle
Schnittstelle mit einem Schreib/Lese-Speicher 4 mit aus
wechselbarem Datenträger verbunden, der im gezeigten Aus
führungsbeispiel aus zwei Diskettenlaufwerken 4 a, 4 b mit
auswechselbaren Disketten besteht. Das Diskettenlaufwerk
4 a ist im wesentlichen zur Abspeicherung der erfaßten Meß
werte vorgesehen, während das Diskettenlaufwerk 4 b zur
Aufnahme der Betriebs- und Arbeitsprogramme des Personal
computers 3 vorgesehen ist.
Zur Eingabe von Steuerungsbefehlen und Variablen ist der
Personalcomputer mit einer Eingabeeinheit 5 versehen, die
aus einer Zehnertastatur besteht. Diese ist mit Funktions
und Cursortasten zusätzlich ausgerüstet.
Ferner ist der Personalcomputer 3 mit einem graphikfähigen
Bildschirm 6 versehen, vorzugsweise einem LCD-Bildschirm,
auf dem sowohl aktuelle Meßwerte wie abgespeicherte Meß
werte numerisch oder graphisch über der Zeit dargestellt
werden können. Anstelle des Bildschirms 6 oder zusätzlich
zu diesem ist auch eine Schreib- und Druckeinheit
(Plotter) anschließbar, wozu der Personalcomputer 3 einen
Ausgang 8 aufweist.
Der Personalcomputer ist zum Standard voll kompatibel und
hat eine Speicherkapazität von 512 kB, während die zwei
3 1/2′′ Diskettenlaufwerke eine Speicherkapazität von je
780 kB aufweisen.
Der Personalcomputer 3 ist so ausgebildet, daß er zusätz
lich mit einer (nicht dargestellten) PC-Kompatiblen Voll
tastatur vorgesehen werden kann, um damit Testprogramme zu
fahren oder wesentliche Anlageparameter des schreibenden
Meßgerätes zu ändern.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen, schreibenden Meß
gerätes wird nachfolgend anhand des in Fig. 2 dargestellten
Eingangssignals 7 erläutert.
Das Eingangssignal 7 (Fig. 2) liegt z.B. auf einem Kanal c
der Meßwerterfassungseinrichtung 1 an. Die Meßwerter
fassungseinrichtung ist mit einer vorgegebenen Intelligenz
ausgestattet, d.h. die Meßwerterfassungseinrichtung be
reitet die erfaßten Meßwerte auf. In jedem Fall werden die
Meßwerte - sollten sie analog vorliegen - digitalisiert.
Darüber hinaus ist der Meßwerterfassungseinrichtung 1 ein
fest vorgegebenes Zeitfenster Z eingeprägt. Die Parameter
des Zeitfensters werden über die Eingabeeinheit 5 dem
Personalcomputer 3 eingegeben, der diese Parameter bei
Start der Meßwerterfassung über die serielle Datenleitung
2 der Meßwerterfassungseinrichtung 1 mitteilt, wodurch
diese das Meßsignal in dem Zeitfenster Z kontinuierlich
erfaßt, mittelt, vorzugsweise arithmetisch, und den ge
mittelten Meßwert M 1 bis M 7 über die serielle Datenleitung
2 und den Zwischenspeicher 3 a dem Personalcomputer 3 über
mittelt. Dieser legt die gemittelten Meßwerte aller Kanäle
als Datensatz - versehen mit einer Zeitmarke - auf der
Diskette im Diskettenlaufwerk 4 a ab. Auf diese Weise
werden in gleichen Zeitabständen Meßwerte gemittelt und
abgespeichert. Das Zeitfenster Z 1 wird vom Benutzer so
gesetzt, daß die zeitdiskret abgespeicherten, aufbereite
ten Meßwerte eine den geforderten Genauigkeiten ent
sprechende Darstellung des Meßsignals ge
währleistet. Die Wahl des Zeitfensters ist ferner von der
Zeitveränderlichkeit des Meßsignals ebenso abhängig wie
von der Gesamtzeit des Meßintervalls sowie der Speicher
fähigkeit der Diskette im Diskettenlaufwerk 4 a.
Auch die anderen Meßkanäle a bis h werden entsprechend er
faßt und über den Personalcomputer 3 im Diskettenlaufwerk
4 a auf dem auswechselbaren Datenträger (Diskette) abge
legt. Dabei sind alle übergebenen Meßwerte eines Zeit
fensters als Datensatz einer Zeitmarke zugeordnet, so daß
der Benutzer jederzeit zu einem Zeitpunkt T die Meßwerte
aller Kanäle abrufen kann. Hervorzuheben ist, daß das ein
mal eingestellte Zeitfenster Z während der gesamten Meß
periode unverändert bleibt, auch wenn der Personalcomputer
auf bereits abgespeicherte Meßwerte zurückgreift und zur
Anzeige bringt.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Meßgerät in einem
Koffer 9 angeordnet, der mit mindestens einem Deckel 10
verschließbar ist. Der Koffer hat im wesentlichen quader
förmige Form, wobei an jeder Stirnseite ein Deckel 10, 11
angeordnet ist. Im Deckel 10, der in seiner Öffnungs
stellung von mehr als 90° durch zwei Haltearme 12 gehalten
ist, ist der LCD-Bildschirm 6 sowie die Eingabeeinheit 5
angeordnet. Dabei liegt die Eingabeeinheit 5, die Zehner
tastatur, neben dem LCD-Bildschirm, während oberhalb der
Zehnertastatur 5 noch Funktionstasten 13 zur Steuerung des
Personalcomputers 3 angeordnet sind.
Im Kofferkörper 9 a sind die Diskettenlaufwerke 4 a, 4 b un
tereinanderliegend auf der Höhe des LCD-Bildschirms 6 an
geordnet. Unterhalb der Diskettenlaufwerke ist ein An
schluß 8 zum externen Anschluß des Druckers oder Plotters
sowie ein Anschluß 8 a vorgesehen, der über eine steckbare
Datenleitung 14 mit den im Deckel angeordneten Einheiten
verbunden ist. An die Schmalseite der untereinanderliegen
den Diskettenlaufwerke 4 a, 4 b ist querliegend der Personal
computer 3 im Kofferkörper 9 a eingebaut; ebenfalls quer in
der Stirnseite des Kofferkörpers 9 a angeordnet liegen Meß
einschübe 1 a, 1 b, 1 c, 1 d, die zusammen die Meßwerter
fassungseinrichtung 1 bilden. Die Einschübe 1 a bis 1 c sind
insbesondere als modulare Einheiten austauschbar. So sind
speziell ausgebildete Einschübe als Analogschub mit 16
Kanälen als Präzisions- , Analog-, Meßeinschub für 8
Kanäle, als Verstärkereinschub oder digitaler Einschub für
16 galvanisch voneinander getrennter Kanäle ausgebildet.
Im Kofferkörper 9 a ist Platz für 4 Einschübe, so daß maxi
mal 64 Meßkanäle in mobiler Ausführung des Meßgerätes
gleichzeitig betrieben werden können.
An seinem Fuß weist der Koffergrundkörper 9 a einen zweiten
Deckel 11 auf, über den insbesondere die Energieversorgung
des mobilen Meßgerätes gewartet wird. Beide Deckel sind
mit Schlössern 16 fest mit dem Koffergrundkörper 9 a in
ihrer Schließstellung verriegelbar.
Die auf dem Laufwerk 4 b abgelegten Betriebs- und Arbeits
programme des Personalcomputers 3 ermöglichen - unabhängig
von einer mobilen oder einer stationären Ausführung des
erfindungsgemäßen Meßgerätes - den Zugriff sowohl auf
gerade eingehende Meßwerte wie auf abgespeicherte Meßwer
te. Sowohl die aktuellen Meßwerte wie die abgespeicherten
Meßwerte lassen sich jederzeit über den LCD-Bildschirm 6
graphisch über der Zeit darstellen. Dabei sind drei be
liebige Kanäle gleichzeitig darstellbar. Aufgrund der er
findungsgemäßen Ablage der Meßwerte können auf diese durch
Eingabe des gewünschten Zeitpunktes unmittelbar zuge
griffen werden. Die Software-Programme sind so ausgelegt,
daß über den Personalcomputer in den zeitdiskret im Spei
cher abgelegten Meßwerten vorwärts und rückwärts ge
blättert werden kann. Die Ablage der Meßwerte auf einem
auswechselbaren Datenträger (Diskette) ermöglicht die Wei
terverwendung in anderen Rechenanlagen und die Auswertung
nach beliebigen vorgebbaren Kriterien.
Claims (14)
1. Schreibendes Meßgerät, bestehend aus einer Meßwert
erfassungseinrichtung (1) mit Meßfühlern wie Sensoren oder
dergl., einer Einheit zum Verarbeiten der Meßwerte und
einer Ausgabeeinheit zur optischen Darstellung der erfaß
ten Meßwerte,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinheit aus
einem Personalcomputer (3) besteht, dem die in der Meß
werterfassungseinrichtung (1) aufbereiteten Meßwerte zuge
führt sind und der Personalcomputer (3) mit einer Eingabe
einheit (5) zu seiner Steuerung, mit mindestens einem ent
nehmbaren Datenträger als Speicher (4) zur Ablage der Meß
werte und der Ausgabeeinheit (6) zur optischen Darstellung
der Meßwerte verbunden ist, wobei der Personalcomputer (3)
während der in gleichen Zeitabständen erfolgenden Abspei
cherung der Meßwerte sowohl Zugriffsmöglichkeit zu aktuel
len wie zu abgespeicherten Meßwerten hat und diese über
die Ausgabeeinheit numerisch oder grafisch wiedergibt.
2. Meßgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerterfassungseinrich
tung (1) den in einem vorwählbaren Zeitfenster kontinuier
lich erfaßten Meßwert jedes Kanals mittelt und an den
Personalcomputer (3) weitergibt.
3. Meßgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die jedem vorgegebenen Zeit
fenster (Z) zugeordneten, gemittelten Meßwerte aller ein
zelnen Kanäle (a bis h) als Datensatz zusammengefaßt und,
einem Zeitpunkt zugeordnet, in dem Speicher abgelegt sind.
4. Meßgerät nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte seriell an den
Personalcomputer weitergegeben sind.
5. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger eine aus
wechselbare Diskette eines Diskettenlaufwerks (4 a, 4 b) ist.
6. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betriebs- und Arbeitspro
gramm des Personalcomputers (3) diesem über ein weiteres
Diskettenlaufwerk (4 b) zur Verfügung gestellt ist.
7. Meßgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitfenster (Z) über die
Eingabeeinheit (5) dem Personalcomputer (3) eingegeben ist
und dieser mit der Meßwerterfassungseinrichtung (1)
kommuniziert.
8. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Datenleitung (2) der Meß
werterfassungseinrichtung (1) über einen Zwischenspeicher
(3 a) als Puffer mit dem Personalcomputer (3) verbunden ist.
9. Meßgerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicher (3 a) im
Personalcomputer (3) integriert ist.
10. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinheit ein
graphikfähiger Bildschirm (6), vorzugsweise ein LCD-Bild
schirm ist.
11. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinheit eine
Schreib- und Druckeinheit ist.
12. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerterfassungseinrich
tung (1) aus einzelnen, austauschbaren, modularen Meßein
schüben (1 a bis 1 d) besteht.
13. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das schreibende Meßgerät in
einem Koffer (9) eingebaut ist, wobei die Anzeigeeinheit
(6) und die Eingabeeinheit (5) im aufklappbaren Koffer
deckel (10) und der Personalcomputer (3), die Disketten
laufwerke (4 a, 4 b) und Meßwerterfassungseinrichtung (1) im
Kofferkörper (9 a) angeordnet ist.
14. Meßgerät nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung
(14, 15) zwischen den im Deckel (10) angeordneten Einhei
ten (5, 6, 13) und dem im Kofferkörper angeordneten Ein
heiten (1, 3, 4) über steckbare Leitungen (14, 15) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3814778A DE3814778A1 (de) | 1988-04-30 | 1988-04-30 | Schreibendes messgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3814778A DE3814778A1 (de) | 1988-04-30 | 1988-04-30 | Schreibendes messgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3814778A1 true DE3814778A1 (de) | 1989-11-09 |
Family
ID=6353344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3814778A Withdrawn DE3814778A1 (de) | 1988-04-30 | 1988-04-30 | Schreibendes messgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3814778A1 (de) |
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- 1988-04-30 DE DE3814778A patent/DE3814778A1/de not_active Withdrawn
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