DE3402709A1 - Datenlogger zur mikroprozessorgesteuerten datenaufzeichnung und systemueberwachung - Google Patents
Datenlogger zur mikroprozessorgesteuerten datenaufzeichnung und systemueberwachungInfo
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Description
Datenlogger zur mikroprozessorgesteuerten Datenaufzeichnung und Systemliberwachung
Die Erfindung betrifft einen Datenlogger, auch Datalogger genannt, und damit ein Datenerfassungssystem
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die mikroprozessorgesteuerte Datenaufzeichnung gewinnt
in der umweltbezogenen Feldforschung in zunehmendem
Maße an Bedeutung. Ihr Einsatzbereich ist im wesentlichen auf netzversorgte Stationen beschränkt,
in denen infolge der Energieversorgung der Stromverbrauch der Anlage nur von untergeordneter
Bedeutung ist. Eine Erweiterung bestehender Meßnetze auf leistungsfähige, netzunabhängige Stationen
scheitert oftmals nicht nur an finanziellen Bedingungen, sondern auch an den aufwendigen Wartungsarbeiten und damit verbundenen hohen Personal kosten
sowie an dem hohen Stromverbrauch der derzeit bekannten Anlagen der genannten Art.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Datenloqger, also ein Datenerfassungssystem, zu entwickeln,
das die genannten Nachteile nicht aufweist, sich universell und energiesparend insbesondere für
den stromnetzunabhängigen Einsatz zur Datenerfassung in der Umweltforschung, dien angewandten Geowissenschaften
und bei der Ermittlung von wissenschaftlichen Infrastrukturdaten in der Dritten Welt eignet sowie
für den Einsatz zur kennwertabhängigen Anlagensteuerung, und zwar entweder stromnetzunabhängig oder
wahlweise auch zum Anschluß an jedes gängige Stromnetz.
niesr Auf'iabe wird erfindunqsqemn'ß gelost durch
eine Einrichtung zur· energiesparenden, netzunabhängigen,
solarzellen- und/oder akkugestützten Meßwertaufnahme und -speicherung für längere Betriebsdauer
sowie zur hochauflösenden, integrierenden Meßwerterfassung bei selbständiger Sensorerkennung
und meßwertabhängiger Steuerung angeschlossener externer Systeme.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sin din den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die energiesparende, netzunabhängige Meßwertaufnahme und -speicherung, die einen minimalen Wartungs- und
Personalkostenaufwand mit sich bringt, ermöglicht einen mehrwöchigen Dauerbetrieb. Durch Verwendung
hochwertiger Elektronikbausteine, wie sie beispielsweise
im Militärbereich üblich sind, lassen sich das
Grundsystem und alle Zusatzteile auf einen Außentemperaturbereich zwischen -20 und +850C auslegen.
Der Datenlogger läßt sich nach dem Baukastenprinzip aufbauen, ausgehend von einer selbständig einzusetzenden,
geringe Kosten verursachenden Version, und zwar mit auswechselbaren Meßeinschüben, die der Aufgabe
entsprechen, welche mit dem Datenlogger in dem jeweiligen Anwendungsfall verfolgt wird.
Das Energieproblem wird durch eine Kombination verschiedener Hardware- und Software-Eigenschaften der
Anlage gelöst. Dazu gehört, daß sämtliche integrierten Schaltkreise (Logik) im System in der CMOS-Technologie
ausgeführt sind.
Zur Erläuterung der Erfindung dient das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel, wobei
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Leiterplatte
der oben genannten Logik zeigt und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer als Stechgabel ausgebildeten, mit der Leiterplatte
gemäß Fig. 1 versehenen Meßzelle zur Bestimmung der Feuchte und Temperatur mineralischer
und/oder organischer Gemische, insbesondere des Erdbodens.
Die integrierte Logik gemäß Fig. 1 ist so aufgebaut, daß während des Betriebs der Anlage bzw. des Gerätes
die Software des auf der Leiterplatte 1 befindlichen Mikroprozessors 2 Typ CD 1806(AC)von RCA ständig
überprüft, welche Teile des Systems gerade nicht benötigt werden und sie nach Bedarf ab- bzw. zuschaltet.
Ausgehend von der Überlegung, daß für den aeplanten Einsatzbereich mit 128 Kanälen eine Meßwerterfassung
im zeitlichen Abstand von 2,0 Sekunden noch ausreichend ist, werden alle 128 Analogkanäle nur durch
einen einzigen hochwertigen CMS-Analog-Digital-Konverter
(ADC) bearbeitet. Die angeschlossenen Sensoren werden nicht ständig unter Strom gehalten, sondern im Multiplexverfahren
zugeschaltet. Das System prüft, ob das Sensorsignal stabil ist und verarbeitet es erst dann
weiter, wenn dies der Fall ist. Der Netzteil stellt eine Kombination aus Längs- und Schaltreglern dar.
Dieser Schaltregler erreicht einen Wirkungsgrad von 90 % und hebt den Gesamtwirkungsqrad des Netzteils
auf etwa 70 % an. Die Energieversorgung erfolgt über Solarzellen, die durch interne Akkus zwischengepuffert
werden. Das Netzteil regelt die Stromversorgung der Anlage aus dem Solarstrom, lädt die eingebauten Akkus
mit überschüssiger Energie und schaltet sie bei Bedarf zu. Durch Verwendung einer Kombination von
Dateneingabe- und Dialogkontrol1displays auf LCD-Basis
wird eine einfache Programmierung und Kontrolle der Anlage ermöglicht, so daß weitere Leuchtdioden
zu" Funktionsüberprüfung nicht benötigt
werden.
Die Systemsoftware erlaubt eine vorprogrammierte integrierende Meßwerterfassung, wobei sowohl die zu
protokollierenden Meßwertintervalle als auch deren
zeitliche Auflösung für die Integration des Endwertes vorprogrammiert werden können. Bei Bestückung der Anlage
mit 128 Kanälen liegt die minimale Integrationszeit bei 2 Sekunden und limitiert damit auch das
minimal mögliche Meßintervall. So können bei der Wahl
eines Meßintervalls von beispielsweise 5 Minuten bereits
150 Integrationsschritte von je 1 Sekunde Zeitabstand
durchgeführt werden. Maximal sind zur Zeit 768 Integrationsschritte möglich.
Die eigentliche Meßwerterfassung erfolgt durch ein neuartiges, kombiniertes Multiplexverfahren. Bei
diesem Verfahren werden die einzelligen Sensoren zuerst durch die CPU angesteuert und mit Strom versorgt.
Anschließend führt der Rechner eine Sensorerkennung durch, indem er das einkommende sensorabhängige Analogsignal
durch einen ersten CMOS-Analog-Digital-Konverter
ADC des Typs CMOS-Flash (ADC), 4 Bit digitalisiert. Der Mikroprozessor ordnet aufgrund der
Sensorerkennung die dem jeweiligen Sensor zugehörige Verstärkung zu. Nachdem sich das Meßsignal nach
etwa 5 Millisekunden stabilisiert hat, wird das aufgefangene
Analogsignal akzeptiert und in einem zweiten, hochwertigen 12-Bit-Analog-Digital-Konverter (ADC)
digitalisiert. Anschließend schaltet der Mikroprozessor
den Sensor zur Stromersparnis sofort wieder ab.
Dieser Verzicht auf "elektronische Schnelligkeit" bei
Vollbestückuna bedeutet jedoch keinen Verzicht auf
Meßwertinformation, da im Geländeeinsatz der 2-Sekunden-Abfragtakt
durchaus ausreichend ist.
Durch die Entwicklung dieses MuI tipiexsystems ist es
möglich, auf die sonst zu jedem Meßeinschub gehörenden Analog-Digital-Konverter (ADC)zu verzichten und damit
die Anschaffungskosten erheblich zu senken. In dem hier beschriebenen Datenlogger werden alle 16 Kanaloder
Meßeinschübe durch einen hochwertigen, schnellen CMOS-Analog-Digital-Konverter (ADC) bearbeitet, wobei
die in Fig. 1 schematisch dargestellten Meßkanäle
I bis 16, von denen nur die endseitigen, mit 8 bzw.
II bezeichneten zu sehen sind, nacheinander im
Multiplexverfahren zugeschaltet werden.
Das softwaregesteuerte Multiplexverfahren wird durch
eine entsprechende Auslegung der Hardware des Datenloggers unterstützt. So ist jede 16-Kanal-Einschubkarte
über ein einziges Kabel mit einem Verteilerkasten 9, 10 verbunden, an dem die 16 Meßzellen angeschlossen
werden. Auf diese Weise kann auch in größerer Entfernung vom Datenlogger installiert
werden, ohne daß ein unübersichtlicher "Kabelsalat" entsteht. Durch diese Konzeption wird eine höhere
Flächenrepräsentanz der Untersuchungen erreicht, der finanzielle Installationsaufwand verringert, das zu
transportierende Volumen und Gewicht reduziert und die Übersichtlichkeit der Installationen gefördert.
Als Datenspeicher werden Rekorderbänder benutzt, die in zwei Stereolaufwerken 6 bespielt werden. Die Daten
werden in Blockform ausgegeben, wobei zu jedem Kanal
die K.in;i I nummer, dip Son^orkennzahl und der Meßwert,
also beispielsweise die Temperatur, die Feuchte,
etc. angegeben werden, die mit Hilfe der in Fig. 2 schematisch dargestellten Meßzelle in Form einer
in das Meßgut einsteckbaren Gabel , bestehend aus zwei mit Abstand parallelen Zinken 12, 13 aus Kunststoff
und zwei in diese eingebettete, ebenfalls parallele und einen konstanten Abstand voneinander
aufweisende Kupferplatten 14, 15 sowie einem eingebauten Temperaturfühler 16 gemessen werden. Jeweils 4 Kanäle belegen
eine Zeile. Die 16 Kanaleinschübe sind in
Unterblöcke untergliedert. Zusätzlich wird zu jedem Block die Stationsnummer, das Datum, die Uhrzeit,
die Blocknummer und die Anzahl der angeschlossenen Kanäle angegeben. Eine speziell entwickelte elektronische
Schaltung verhindert, daß Bandlängenunterschiede oder ein beim Bandantrieb auftretender
Schlupf zu einer Verzerrung der Datenregistrierung führen.
Die Blockregistrierung und beim Abspielen die Blockerkennung erfolgen mit Hilfe einer Frequenzkontrolle
auf die folgende Weise. In einem Oszillator wird eine Mutterfrequenz von 2 MHz erzeugt. Die einkommenden
Analogsignale werden digitalisiert, wobei aus der
Mutterfrequenz für die logische 1 eine Frequenz von 10 KHz und für die logische 0 eine Frequenz von 5 KHz
ausgekoppelt werden. Zusätzlich schreibt der Stereo-Schreibkopf eine Referenzfrequenz von etwa 7,65 KHz
auf die zweite Spur des Bandes 6. Während des Schreibund Lesevorgangs vergleicht die Schaltung die registrierte
Referenzfrequenz zwischen dem Ist-Wert und dem Soll-Wert und regelt entsprechend den Bandantrieb so, daß
Daten- und Referenzfrequenz wiederum den Wert der Mutterfrequenz ergeben.
Die Schreibdichte der Datenblöcke kann mit Hilfe von
Dip-Switches (Schalter) zwischen 300, 600, 1200 und 2400 baud gewählt werden. Beide Bänder zusammen
stellen z. B. bei 1200 baud Schreibdichte einen Massenspeicher von 300 Kbyte dar und gewährleisten
auf diese Weise eine dauerhafte, beispielsweise mehrwöchige, wartungsfreie Datenaufzeichnung. In
Dauerversuchen wurden die Laufwerke und die prozeßgesteuerte Datenregistrierung bis zu Temperaturen von
-16°C erfolgreich getestet.
Die Betriebssoftware des Datenloggers'ist in Maschinensprache
geschrieben und zeichnet sich durch eine extrem hohe Anwenderfreundlichkeit aus, da nur wenige
Betriebsinformationen verlangt werden, die jeder Anwender, ohne Kenntnisse einer Computersprache zu besitzen,
in kürzester Zeit eingeben kann.
Das Betriebssystem, das fest im PROMS 2 abgelegt wird,
benutzt einen Anzeigemonitor 5, der über eine Tastatur angesprochen wird, und stellt den Dialog mit dem Anwender
über einen Dialog-Monitor her. Tippfehler können über die CLEAR-Taste gelöscht werden. Die Software
überprüft selbständig die Logik der Programmeingabe und fordert nach Falscheingabe durch die Angabe einer
Fehlernummer den korrekten Wert an.
Das fest implementierte Meßwerterfassungsprogramm erfordert
vom Anwender weniger als 10 Eingaben, die im folgenden gekennzeichnet sind. START-Taste zur Ingangsetzung
des Systems; RUN PROGRAMM I, Wahl des Meßwerterfassungsprogramms; CHANGE KEY, die untere Ebene des
Tastenfeldes zur Einqabe der nun folgenden numerischen Eingaben wird gewählt. Zu diesen zählen: das aktuelle
Datum mit Uhrzeit, die Stationsnummer, die Nummer des Startkanals, die Nummer des Stopkanals, der Registrierzyklus
in Sekunden und das Integrationsintervall in Sekunden.
Alle Eingaben werden mit dem Drücken der ENTER-Taste
abgeschlossen. Der Datenlogger wiederholt nach der letzten Eingabe zur Kontrolle alle eingegebenen Werte
im Anzeigedisplay und im Dialogdisplay und schreibt anschließend das Datum und die Uhrzeit im Anzeigedisplay.
Danach beginnt er mit den Messungen.
Aus Gründen der Konzeption aller integrierter Schaltkreise in CMOS-Ausführung hat die Betriebssoftware die
folgenden beiden Beschränkungen. Bei Bestückung der Anlage mit mehr als 64 Kanälen liegt das minimale
Integrationsintervall bei 2 Sekunden.'Gegenwärtig
sind nicht mehr als 768 Integrationsschritte vorgesehen.
Es ist noch zu ergänzen, daß in Fig. 1 mit 3 die programmierbare Echtzeitbasis, mit 4 der 12-Bit-Analog-Digital-Konverter
und mit 7 ein Spannungswandler (_+ 5 V) bezeichnet ist.
Wie oben bereits erläutert, ist der hier beschriebene Datenlogger speziell für den stromnetzunabhängigen
Einsatz zur Datenerfassung geeignet sowie zur kennwertabhängigen Anlagensteuerung oder auch für eine aus
Datenerfassung und Anlagensteuerung kombinierte Aufgabenstellung
geeignet. Er läßt sich darüber hinaus als Datenerfassungs- und Datensteuereinheit auch an
jedes gängige Stromnetz anschließen. Sein netzunabhängiger solar- und akkugestützter Einsatz macht ihn
besonders für spezielle Anwendungsgebiete in der Umweltforschung,
also beispielsweise der Forstwirtschaft, der angewandten Geowissenschaften, des Umweltschutzes,
der Hydrologie, der Gewässerkunde und der Meteorologie, sowie für die Landwirtschaft geeignet;
im letzteren Fall beispielsweise zur Bewässerungs
steuerung und zur Frostschutzberegnung. Aufgrund seines robusten Aufbaus ist er von der Umgebungstemperatur
und -feuchte weitgehend unabhängig, so daß er auch zur Grundlagenforschung und Erstellung einer wissenschaftlichen
Infrastruktur in außereuropäischen Ländern,
beispielsweise in Ländern der Dritten Welt besonders
vorteilhaft verwendet werden kann.
Zusammenfassend lassen sich die besonderen Vorteile des im obigen beschriebenen Datenloggers wie folgt kennzeichnen:
Energiesparende, netzunabhängige Meßwertaufnahme und -speicherung, die einen mehrwöchigen Dauerbetrieb
ermöglicht; hochauflösende, integrierende Meßwerterfassung bei selbständiger Sensorerkennung
und Möglichkeit zur meßwertabhängigen Steuerung angeschlossener externer Systeme über insgesamt 256
Input/Output-Kanäle; ausreichend großer Datenspeicher
auf wenigstens zwei zuschaltbaren Rekorderlaufwerken;
selbstkontrollierende, benutzerfreundliche Meßprogrammsoftware
mit der Möglichkeit zur frei wählbaren zeitlichen Auflösung der echtzeitgesteuerten Meßwerterfassung;
standardmäßige Auslegung des Grundsystems und aller Zusatzteile auf einen Außentemperaturbereich
zwischen -20 und +850C durch Verwendung hochwertiger
Elektronikbausteine; Datentransfer von der Speichereinheit über RS232-Schnittstel1e oder CENTRONIX-Schnittstelle
(20-Bit) Parallel I/O Bus; Aufbau der Anlage bzw. des Gerätes nach dem Baukastenprinzip,
ausgehend von einer selbständig einzusetzenden Billigversion mit auswechselbaren Meßeinschüben, entsprechend
der geplanten Funktion der Anlage bzw. des Gerätes.
Claims (7)
- TISCHER · KERN & BREHNAlbert-Rosshaupter-Strasse 65 D 8000 München 70 Telefon (089) 7605520 ■ Telex 05-212284 patsd Telegramme Kernpatent MünchiGEOTEC GmbH6900 Heidelberg 26. Januar 1984Ke/BPEOT-7177PatentansprücheDatenlogger zur mikroprozessorgesteuerten Datenaufzeichnung und Systemführung im Geländeeinsatz durch Abfragung und Registrierung von an einer größeren Anzahl Meßstellen in Intervallen anfallenden digitalen oder analogen Meßwerten und Speicherung derselben in einem eigenen Speicher, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur energiesparenden, netzunabhängigen, solarzellen- und/oder akkugestützten Meßwertaufnahme und -speicherung für längere Betriebsdauer sowie zur hochauflösenden, integrierenden Meßwerterfassung bei selbständiger Sensorerkennung und meßwertabhängiger Steuerung angeschlossener externer Systeme.
- 2. Datenlogger nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Meßwerterfassung durch ein kombiniertes Multiplexverfahren erfolgt.
- 3. Datenlogger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e ■ kennzeichnet , daß die meßwertabhänqige Steuerung der angeschlossenen externen Systeme über insgesamt 256 Input/Output-Kanäle erfolgt.
- 4. Datenlogqer nach Ansnruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Datensoeicher wenigstens zwei zuschaltbare Rekorderlaufwerke aufwei st.
- 5. Datenlogger nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei chnet , daß in ihmeinesich selbst kontrollierende Meßprogrammsoftware fest installiert ist, die die Möglichkeit zur frei wählbaren zeitlichen Auflösung der echtzeitgesteuerten Meßwerterfassung bietet.
- 6. Datenlogger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragung von der Speichereinheit über eine RS232-Schnittstel1e oder CENTRONIX-Schnittstelle (20-Bit Parallel I/O Bus) erfolgt.
- 7. Datenlogger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er nach dem Baukastenprinzip aufgebaut ist und nur wechselbare Meßeinschübe aufweist, deren Funktion seinem jeweiligen Verwendungszweck entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843402709 DE3402709A1 (de) | 1984-01-26 | 1984-01-26 | Datenlogger zur mikroprozessorgesteuerten datenaufzeichnung und systemueberwachung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843402709 DE3402709A1 (de) | 1984-01-26 | 1984-01-26 | Datenlogger zur mikroprozessorgesteuerten datenaufzeichnung und systemueberwachung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3402709A1 true DE3402709A1 (de) | 1985-08-01 |
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ID=6225997
Family Applications (1)
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DE19843402709 Withdrawn DE3402709A1 (de) | 1984-01-26 | 1984-01-26 | Datenlogger zur mikroprozessorgesteuerten datenaufzeichnung und systemueberwachung |
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Country | Link |
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