DE3800273A1 - Batteriezellenspannungsmesssystem - Google Patents

Batteriezellenspannungsmesssystem

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DE3800273A1
DE3800273A1 DE3800273A DE3800273A DE3800273A1 DE 3800273 A1 DE3800273 A1 DE 3800273A1 DE 3800273 A DE3800273 A DE 3800273A DE 3800273 A DE3800273 A DE 3800273A DE 3800273 A1 DE3800273 A1 DE 3800273A1
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Horst Dipl Ing Leffler
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Batteriezellenspannungsmeß­ system mit Meßfühlern, einer Spannungsmeßeinrichtung und einer Spannungsanzeigeeinheit.
Bei Abnahme- oder laufenden Betriebsprüfungen von Stationsbat­ terien werden die Zellenspannungen gemessen, während die Zel­ len über eine bestimmten Zeitraum (Entladenenndauer) mit einem konstanten Strom entladen werden. Die sich aus diesen Messun­ gen ergebenden Zellenspannungen lassen definierte Rückschlüsse auf das Erreichen spezifischer Werte bzw. auf das Vorhanden­ sein der Nennkapazität der Batterie zu.
Die Prüfroutine (nach DIN 43 539-04 Abschnitt 8.1.1) umfaßt die Spannungsmessung an den Polen aller Batteriezellen bei einer Entladenenndauer von 10%, 25%, 50% oder 80% und das Aufzeich­ nen aller Meßwerte. Danach wird der arithmetische Mittelwert aller Zellenspannungen aus den Meßwerten eines jeden Durch­ laufs errechnet und mit der Spannung jeder Einzelzelle vergli­ chen. Als defekt gelten solche Zellen, deren Spannungen von diesem Mittelwert nach oben oder unten um ein zu großes Maß abweichen.
Die bei der Inbetriebnahme oder laufenden Betriebsprüfungen von Stationsbatterien erforderlichen Messungen sind infolge der relativ großen Anzahl von einzeln abzufragenden Zellen (12-90 Zellen je nach Batterietyp und Nennspannung) außeror­ dentlich zeitaufwendig und arbeitsintensiv. Dementsprechend hoch sind auch die möglichen Fehlerquellen. Hier schafft die Erfindung Abhilfe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Batteriezellen­ spannungsmeßsystem der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, mit dessen Hilfe die Prüfroutine bei Abnahme- und Betriebsprüfungen von mehrzelligen Stationsbatterien wesent­ lich verkürzt und zuverlässiger gemacht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Batteriezellenspannungsmeß­ system erfindungsgemäß gekennzeichnet durch
einen Meßwert-Datenspeicher zur löschbaren Speicherung der einzelnen Batteriezellenspannungen und der zugehörigen Batteriezellennummern,
eine Befehlsgebereinrichtung mit einem ersten Befehlsge­ ber für die Übernahme der jeweils gemessenen Batteriezellen­ spannung in einen der betreffenden Batteriezellen zugeordneten Speicherplatz des Meßwert-Datenspeichers und eine Ausgabeeinrichtung für die Ausgabe zumindest der in einem Meßzyklus gespeicherten Batteriezellenspannungen und zugehörigen Batteriezellennummern aus dem Meßwert-Datenspei­ cher in ein Meßwertprotokoll.
Durch die Erfindung wird die Dauer der Prüfroutine bzw. eines Meßzyklus beträchtlich verringert und im wesentlichen auf das Anlegen und den Wechsel der Fühlerelektroden an und zwischen den Polen der Batteriezellen beschränkt. Jede einzelne Batte­ riezellenspannung wird mit der zugehörigen Batteriezellennum­ mer indiziert, wodurch Übertragungsfehler oder Vertauschungen vor allem bei einer großen Anzahl von Batteriezellen zuverläs­ sig vermieden werden. Die Meßwertaufnahme im Meßwert-Daten­ speicher wird von der Befehlsgebereinrichtung gesteuert. Letz­ tere kann eine Meßwert-Bewertungsschaltung aufweisen, welche den Übernahmebefehl nur dann gibt, wenn der Meßwert innerhalb einer vorgegebenen Meßdauer eine vorgegebene Meßwertschwankung nicht überschreitet. Dies trägt dazu bei, daß Fehlmessungen vermieden werden. Das Meßwertprotokoll wird unter Einbeziehung aller Zellen-Meßspannungen für die Stationsbatterie insgesamt ausgegeben, wofür ebenfalls eine vergleichsweise geringe Zeit erforderlich ist und eine maximale Zuverlässigkeit gewährlei­ stet ist.
Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Meßsystem mit einer Auswerteelektronik zur Ermittlung eines Mittelwerts der in einem Meßzyklus gemessenen Batteriezellenspannungen und zur Feststellung der Abweichungen der Batteriezellenspannung jeder Batteriezelle von dem Mittelwert ausgestattet. Dies ermöglicht eine geräteinternen Vergleich jeder einzelnen Batteriezellen­ spannung mit dem Mittelwert und indiziert auf dem ausgegebenen Meßwertprotokoll unmittelbar die defekten oder nicht-tolerier­ baren Einzelzellen.
Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Batteriezellenspannungs­ meßsystem mit einem Wahlschalter zur Umschaltung von manuellem auf automatischen Betrieb ausgestaltet.
Das neue Meßsystem weist in bevorzugter Ausführungsform eine Meßwertverarbeitungseinrichtung auf, die in einem Mikrocompu­ ter integriert ist. Die Meßwertverarbeitungseinrichtung kann eine Summenbildungseinrichtung zur Ermittlung der Summe aller gemessenen Batteriezellenspannungen und eine Kennzeichnungs­ einrichtung zur Kennzeichnung aller eine vorgebbare Grenz-Ab­ weichung der Batteriezellenspannung von dem Mittelwert über­ schreitenden Meßwerte aufweisen.
Zur Ausgabe des vollständigen Meßwertprotokolls dient vorzugs­ weise ein Meßwertprotokoll-Drucker.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf eine als Kof­ fergerät gestaltete Ausführungsform des Meßsy­ stems in betriebsbereitem Zustand;
Fig. 2 ein Blockschaltbild mit den wesentlichen Kompo­ nenten des beschriebenen Ausführungsbeispiels des Batteriezellenspannungsmeßsystems;
Fig. 3 eine Frontansicht auf die System-Meßeinheit mit Display.
Das beschriebene Batteriezellenspannungsmeßsystem ist als tragbares Gerät in einem Koffer 1 untergebracht und weist zwei Systemkomponenten auf, nämlich ein eigenversorgtes Meßgerät 2 und eine im Koffer 1 eingebaute Druckereinheit 3, die eine netzabhängige (in der Zeichnung nicht dargestellte) Stromver­ sorgung hat. Meßgerät und Druckereinheit 3 sind in Fig. 1 in betriebsbereitem Zustand gezeigt, wobei zwei Meßelektroden 4 über ein Kabelpaar 5 über eine frontseitige Eingangsbuchse 6 an das Meßgerät 2 angeschlossen sind, und das Meßgerät mit der Druckereinheit 3 über ein Verbindungskabel 7 elektrisch gekop­ pelt ist. Meßgerät 2 und Druckereinheit 3 können daher bei betriebsmäßigem Einsatz mit geeignetem Abstand aufgestellt werden, so daß sich die Pole der zu prüfenden Batteriezellen mit den Meßelektroden 4 problemlos erreichen lassen. Zum Transport kann das Meßgerät mit den zugehörigen Meßelektroden und Verbindungskabeln in eine nach Form und Abmessungen ange­ paßte Kofferausnehmung 8 neben der Druckereinheit 3 eingefügt werden.
In Fig. 2 ist das beschriebene Ausführungsbeispiel des Meßsy­ stems als Blockschaltbild dargestellt.
Herz des Meßgeräts ist ein Mikrocomputer 10 mit einer ihm zugeordneten Steuerelektronik 11 und einem Meßwert-Datenspei­ cher (im folgenden Meßwertspeicher) 12. Der Mikrocomputer enthält einen Programmspeicher, dessen Zugriff von einer Be­ fehlsgebereinrichtung 13 in Verbindung mit der dem Computer zugeordneten Steuerelektronik gesteuert wird. Die der Befehls­ gebereinrichtung 13 zugeordneten Befehlsgebereingänge werden weiter unten in Verbindung mit der Funktionsweise des Meßgerä­ tes 2 näher erläutert.
Meßdaten gehen als Analogsignale an dem durch die Anschluß­ buchse 6 gebildeten Meßeingang in das Meßgerät 2 ein. Sie werden in einem Analog/Digital-Wandler 14 in entsprechende Digitalsignale umgesetzt und über einen Datenbus 15 geeigneten Meßeingangsports der Steuerelektronik 11 zugeführt. Die der Steuerelektronik 11 zugeführten Meßdaten werden bis zum Anste­ hen eines Übernahmebefehls zwischengespeichert. Die Übernahme der Meßdaten in den Meßwertspeicher 12 erfolgt in Abhängigkeit von Steuersignalen, die entweder vom Mikrocomputer 10 über Steuerleitungen 16 oder vom Befehlsgeber 13 über Steuerleitun­ gen 17 an die Steuerelektronik angelegt werden.
In praktischer Ausführung werden sowohl die Steuer- und Be­ fehlssignale als auch die Meßdaten unmittelbar im Mikrocompu­ ter 10 verarbeitet. Die als separate Blöcke dargestellten Komponenten 10, 11 und 13 sind daher bis auf Befehlsgeberein­ gänge und Steuereingänge integrale Bestandteile des Mikrocom­ puters, der auf einem geeigneten CMOS- oder Bipolar-Mikropro­ zessor basiert. Auf einer separaten Karte ist eine Zusatzelek­ tronik mit dem A/D-Wandler 14, einer Durchschaltelektronik für die Meßwertausgabe und Bedienungselementen angeordnet.
Das Meßgerät ist mit einer Anzeigeeinheit 20 versehen, die in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel als intelligente 16stellige Punkt-Matrix-LCD-Anzeige ausgebildet und deutlich sichtbar in der Frontplatte 21 (Fig. 3) des Meßgeräts 2 ange­ ordnet ist. Die Ansteuerung der Anzeigeeinheit 20 erfolgt über einen Datenbus 22 und Steuerleitungen 23 (8 Datenbits 3 Steu­ erbits) direkt von dem Mikrocomputer 10. Ein weiterer Datenbus 24 dient zur Übertragung der Daten eines Meßwertprotokolls vom Meßwert-Datenspeicher 12 des Mikrocomputers 10 zum Drucker 3. Der Druck des Meßwertprotokolls auf den Druckerstreifen 30 wird gesteuert über den Drucker 3 aktivierende Steuerleitungen 25. Bus 24 und Steuerleitungen 25 sind im Verbindungskabel 7 enthalten.
Ein akustischer Signalgeber 26, der über eine Leitung 27 vom Mikrocomputer 10 angesteuert wird, gibt ein akustisches Signal zur Kennzeichnung der Abspeicherung eines Meßwerts in dem Meßwertspeicher 12 vor Beginn einer neuen Meßwertaufnahme.
Das Meßgerät 2 kann durch Drücken eine "Reset"-Taste 28 in einen Ausgangszustand gebracht werden, bei dem es für einen nachfolgenden Meßdurchgang bereit ist.
Im folgenden wird die Funktionsweise des Meßsystems gemäß Fig. 2 zusammen mit den Funktionen der Befehlsgebereingänge 31 bis 38 beschrieben.
Nach Einschalten der Versorgungsspannung (durch Betätigen eines in der Zeichnung nicht gezeigten Hauptschalters) geht das Meßgerät durch eine automatische Reset-Routine in seine Ausgangsstellung. Auf der Anzeigeeinheit 20 (Fig. 2 und 3) erscheint zunächst die Anzeige "automatisch" oder "manuell", und zwar je nach Stellung des handbetätigbaren Umschalters 31 auf der Gerätefrontplatte. Anschließend zeigt das Display 20 eine Toleranzspannung an, die mit Hilfe eines Grenzwertein­ stellers 30 eingestellt werden kann. Es folgt ein Test der geräteeigenen, in der Zeichnung nicht dargestellten Batterie. Deren Kapazität (in Prozent) und entsprechende Betriebsdauer (Stunden) wird auf dem Display 20 angezeigt.
Danach ist das Gerät für die erste Eingabe der Spannung der ersten Zelle über den Meßeingang 6 bereit. Der Mikrocomputer 10 ordnet dem ersten Meßwert die Batteriezellennummer (Z.Nr.) 01 zu. Bei manuellem Speicherbetrieb, d.h. Stellung des Um­ schalters 31 auf "manuell" wird der von den Meßelektroden 4 über den Meßeingang 8 und den A/D-Wandler 14 dem Eingangsport der Steuerelektronik 11 zugeführte Meßwert zwar über den Mi­ krocomputer 10 zur Anzeigeeinheit 20 übertragen und dort wie­ dergegeben, jedoch in den Meßwertspeicher 12 erst übernommen, wenn ein Taster 32 an den Meßfühlern 4 gedrückt wird. Übernom­ men wird der jeweilige Wert der Batteriezellenspannung zusam­ men mit der zugehörigen Batteriezellennummer. Nach der Abspei­ cherung wird die Zellennummer automatisch um 1 erhöht.
Bei automatischem Abspeicherbetrieb - Umschalter 31 steht auf "automatisch" - findet eine automatische Meßwert-Bewertung durch Vergleich mit dem am Grenzwerteinsteller 30 eingestell­ ten Grenzwert statt, bevor eine Abspeicherung erfolgen kann. Meßwerte unterhalb dieses voreingestellten Grenzwertes, bei­ spielsweise unterhalb von 0,2 V, werden ignoriert. Bei Meßwer­ ten oberhalb dieses Grenzwertes wird in einer Meßwert-Bewer­ tungsschaltung eine "Plausibilitätsprüfung" durchgeführt, bei der die Meßspannung ca. eine Sekunde bei einer zulässigen Maximalabweichung von beispielsweise 5 mV anstehen muß, bevor sie automatisch in den Meßwertspeicher 12 übernommen wird. Innerhalb dieser Meßwert-Bewertungsphase werden vier Messungen vollzogen und jeweils mit der ersten Messung verglichen. Bei zu großen Abweichungen vom ersten Meßwert (beispielsweise bei Abweichung größer 5 mV) wird die gleiche Prüfroutine wieder­ holt. Während des Abspeicherns, d.h. der Beendigung der Prüf­ routine für eine Batteriezelle, wird über den akustischen Signalgeber 26 ein kurzes Signal gegeben, und der Mikrocompu­ ter 10 sowie die zugehörige Anzeigeeinheit 20 sind für die Aufnahme des nächsten Meßwertes in Zuordnung zu der nächsthö­ heren Batteriezellennummer bereit. Zu beachten ist, daß die auf der Anzeigeeinheit wiedergegebene Zellennummer (Z.Nr.) immer derjenigen Zelle zugeordnet ist, deren Spannung noch zu messen ist. Mit Tasten 33 und 34 läßt sich die Z.Nr. vor- bzw. rückstellen, um bei Bedarf Wiederholungsmessungen in Zuordnung zu bestimmten Zellen durchführen zu können.
Die mit "Speicher" bezeichnete Taste 35 erlaubt einen wahlwei­ sen Abruf der im Meßwertspeicher 12 gespeicherten Daten. In Verbindung mit den Tasten 33 bzw. 34 ("Vor"- bzw. "Rück") kön­ nen alle Meßwerte der durch die Z.Nr. gekennzeichneten Meß­ wertaufnahme sichtbar gemacht werden. Auf dem Display 20 er­ scheint dabei zur Kennung vor dem jeweiligen Meßwert ein blin­ kendes Sternchen.
Die Taste 36 "Information" dient bei wiederholter Betätigung zum Aufruf der folgenden Daten und Informationen auf dem Dis­ play 20:
  • - automatischer oder manueller Betrieb
  • - Grenzwert
  • - Summenspannung
  • - Mittelwertspannung
  • - Batterie-Test (interne 9 V-Batterie)
  • - Normalzustand (Messung).
Bei längerem Drücken ( 1 Sekunde) der Informationstaste 36 springt das Informationsprogramm wieder in den Normalzustand (Messung) zurück.
Das im Meßwertspeicher 12 gespeicherte Meßwertprotokoll aus den in einem Gesamtdurchgang gemessenen Batteriezellenspannun­ gen mit zugehörigen Batteriezellennummern wird zur Erstellung eines sichtbaren Meßwertprotokolls auf dem Druckerstreifen 39 des Druckers 3 ausgedruckt. Der Druckvorgang beginnt bei Betä­ tigung der Taste 37 "Drucken" des Befehlsgebers 13. Nach Betä­ tigen der Taste "Drucken" liefert der Drucker 3 zuerst ein Beschriftungsfeld mit Angaben zur Station, Name, Datum usw.. Danach folgt ein Tabelle mit den Zellennummern und den diesen einzeln zugeordneten Zellenspannungen. Anschließend werden die Summe und der Mittelwert aller zuvor angegebenen Zellenspan­ nungen mit der zulässigen Toleranz der Zellenspannungen zum Mittelwert ausgedruckt. Unter- bzw. Überschreitungen der Tole­ ranz sind markiert. Nachfolgend ist ein Beispiel des Meßproto­ kolls für einen Batterietest angegeben:
Batterie-Test
Station:
Anlagenteil:
Entladezeit:
Datum:
Name:
Z. Nr.
Z. Spg.
1|1,323 V
2 1,517 V+
3 1,551 V+
4 0,993 V-
5 1,521 V+
6 1,004 V-
7 1,213 V
8 1,525 V+
9 0,867 V-
10 1,325 V
Mittelwert: 1,283 V
Toleranz: 0,090 V
Ges.-Spg.: 12,839 V
Durch Drücken der Reset-Taste 28 wird das Gerät wieder in den Ausgangszustand rückgestellt und ist für den nächsten Meß­ durchgang bereit.

Claims (20)

1. Batteriezellenspannungsmeßsystem mit Meßfühlern (4), einer Spannungsmeßeinrichtung und einer Spannungsanzeigeein­ heit (20), gekennzeichnet durch
  • a) einen Meßwert-Datenspeicher (12) zur löschbaren Spei­ cherung der einzelnen Batteriezellenspannungen und der zuge­ hörigen Batteriezellennummern,
  • b) eine Befehlsgebereinrichtung (13) mit einem ersten Befehlsgeber (31, 32) für die Übernahme der jeweils gemessenen Batteriezellenspannung in einen der betreffenden Batteriezelle zugeordneten Speicherplatz des Meßwert-Datenspeichers (12) und
  • c) eine Ausgabeeinrichtung (10, 22, 24, 3) für die Ausga­ be zumindest der in einem Meßzyklus gespeicherten Batteriezel­ lenspannungen und zugehörigen Batteriezellennummern aus dem Meßwert-Datenspeicher (12) in ein Meßwertprotokoll (39).
2. Batteriezellenspannungsmeßsystem, gekennzeichnet durch eine Auswerteelektronik zur Ermittlung eines Mittelwerts der in einem Meßzyklus gemessenen Batteriezellenspannungen und zur Feststellung der Abweichungen der Batteriezellenspannung jeder Batteriezelle von dem Mittelwert.
3. Batteriezellenspannungsmeßsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Befehlsgeber einen hand­ betätigbaren Schalter (32) aufweist.
4. Batteriezellenspannungsmeßsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Befehlsgeber eine Meß­ wert-Bewertungsschaltung aufweist, die den Übernahmebefehl dann gibt, wenn der Meßwert innerhalb einer vorgegebenen Meß­ dauer eine vorgebbare Meßwertschwankung nicht überschreitet.
5. Batteriezellenspannungsmeßsystem nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch einen Wahlschalter (31) zur Umschaltung von dem einen auf den anderen (ersten) Befehlgeber.
6. Batteriezellenspannungsmeßsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Meßwertverarbeitungsein­ richtung, die in einem Mikrocomputer (10) integriert ist.
7. Batteriezellenspannungsmeßsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwertverarbeitungseinrichtung eine Summenbildungseinrichtung zur Ermittlung der Summe aller ge­ messenen Batteriezellenspannungen aufweist.
8. Batteriezellenspannungsmeßsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwertverarbeitungs­ einrichtung eine Kennzeichnungseinrichtung zur Kennzeichnung aller eine vorgebbare Grenzabweichung der Batteriezellenspan­ nung von dem Mittelwert überschreitenden Meßwerte aufweist.
9. Batteriezellenspannungsmeßsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur sichtbaren Ausgabe des Meßwertprotokolls ein Meßwertprotokoll-Drucker (3) vorge­ sehen ist.
10. Batteriezellenspannungsmeßsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Meßfühler (4), die Spannungsmeßeinrichtung (2), eine Spannungsanzeige­ einheit (20), der Meßwert-Datenspeicher (12), die Befehlsge­ bereinrichtung (13) und eine Ausgabeschaltung (22, 23, 24) Bestandteile eines mobilen, batteriegespeisten Meßgerätes (2) sind.
11. Batteriezellenspannungsmeßsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehlsgebereinrich­ tung (13) einen zweiten Befehlsgeber (37) für die Aktivierung der Ausgabeeinrichtung (10, 24, 25, 3) aufweist.
12. Batteriezellenspannungsmeßsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehlsgebereinrich­ tung einen dritten Befehlsgeber (28) zur Reaktivierung des Systems (2, 3) für die Durchführung eines neuen Meßzyklus aufweist.
13. Batteriezellenspannungsmeßsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 12, gekennzeichnet durch eine Eingabeeinrichtung (30) für eine vorgebbare Grenzabweichung der einzelnen Batteriezel­ lenspannungen von dem Mittelwert.
14. Batteriezellenspannungsmeßsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Batteriezellenspan­ nung jeder bereits gemessenen Batteriezelle abfragbar und das Ergebnis einer Wiederholungsmessung in den betreffenden Meß­ wertspeicherplatz anstelle des ursprünglichen Meßwertes über­ nehmbar ist.
15. Batteriezellenspannungsmeßsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mikrocomputer (10) eine Steuerelektronik (11) mit Meßeingangsports (15) und Steuereingangsports (18, 17) zugeordnet ist und daß wenigstens ein Teil der Meßeingangsports mit den Spannungsmeßfühlern (4) und wenigstens ein Teil der Steuereingangsports mit der Be­ fehlsgebereinrichtung (13) verbunden sind.
16. Batteriezellenspannungsmeßsystem nach Anspruch 15, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens die Steuerelektronik (11), der Mikrocomputer (10) und der Meßwert-Datenspeicher (12) digitale Bauelemente sind und daß in den Verbindungsweg (6, 15) zwischen den Spannungsmeßfühlern (4) und den Meßein­ gangsports (15) ein Analog/Digital-Wandler (14) zum Umsetzen des analogen Meßsignals in ein korrespondierendes elektrisches Digitalsignal eingebunden ist.
17. Batteriezellenspannungsmeßsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungs­ einrichtung einen Zwischenspeicher enthält, in dem die einlau­ fenden Spannungsmeßwerte vor deren Überführen in den Meßwert- Datenspeicher (12) bis zur Beendigung einer vorgegebenen Prüfroutine zwischengespeichert werden.
18. Batteriezellenspannungsmeßsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung Datenausgangsports (22, 24) zum Anschluß der Dateneingänge einer Anzeigeeinheit (20) und eines Meßwertprotokoll-Druckers (3) und Steuerausgänge (23, 25, 27) aufweist.
19. Batteriezellenspannungsmeßsystem nach Anspruch 18, da­ durch gekennzeichnet, daß an einen der Steuerausgänge (27) ein akustischer Signalgeber (26) angeschlossen ist, der bei Ab­ speicherung eines Meßwertes in den Meßwert-Datenspeicher (12) ein akustisches Signal erzeugt.
20. Batteriezellenspannungsmeßsystem nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßprotokoll- Drucker (3) zusammen mit einer netzabhängigen Stromversorgung in einen Koffer (1) eingebaut ist und daß eine einen Mikrocom­ puter (10), den Meßwert-Datenspeicher (12), die Befehlsgeber­ einrichtung (13) und die Anzeigeeinheit enthaltende, die Meß­ einheit bildende Systemkomponente (2) in eine Kofferausnehmung (8) neben dem Drucker (3) passend einfügbar ist.
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