DE3875269T2 - Koppelvorrichtung fuer nichtfluechtige speicher in einer elektronischen maschine und ihre anwendung in frankiermaschinen. - Google Patents

Koppelvorrichtung fuer nichtfluechtige speicher in einer elektronischen maschine und ihre anwendung in frankiermaschinen.

Info

Publication number
DE3875269T2
DE3875269T2 DE8888104983T DE3875269T DE3875269T2 DE 3875269 T2 DE3875269 T2 DE 3875269T2 DE 8888104983 T DE8888104983 T DE 8888104983T DE 3875269 T DE3875269 T DE 3875269T DE 3875269 T2 DE3875269 T2 DE 3875269T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
memories
connector
microprocessor
coupling
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8888104983T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3875269D1 (de
Inventor
Bernard Vermesse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Satman SA
Original Assignee
Alcatel Satman SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alcatel Satman SA filed Critical Alcatel Satman SA
Publication of DE3875269D1 publication Critical patent/DE3875269D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3875269T2 publication Critical patent/DE3875269T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C29/00Checking stores for correct operation ; Subsequent repair; Testing stores during standby or offline operation
    • G11C29/52Protection of memory contents; Detection of errors in memory contents
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00185Details internally of apparatus in a franking system, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office
    • G07B17/00193Constructional details of apparatus in a franking system
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/14Error detection or correction of the data by redundancy in operation
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00185Details internally of apparatus in a franking system, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office
    • G07B17/00193Constructional details of apparatus in a franking system
    • G07B2017/00258Electronic hardware aspects, e.g. type of circuits used

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Techniques For Improving Reliability Of Storages (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kopplungsmethode für nichtflüchtige Speicher in einer elektronischen Maschine, insbesondere einer voll- oder teilelektronischen Frankiermaschine (vergl. beispielsweise EP-A-0 042 749, GB-A-2 173 738).
  • Bei den derzeit üblichen Frankiermaschinen bildet bekanntlich ein von einem Programm gesteuerter Mikroprozessor das Herz der Elektronik. Der Mikroprozessor verwaltet insbesondere einen oder mehrere nichtflüchtige Speicher, die der Registrierung des Gesamtwerts der durchgeführten Freistempelungen und darüber hinaus, mindestens im Fall von Frankiermaschinen mit Vorauszahlung, der Registrierung des Werts der in die Maschine geladenen aufeinanderfolgenden Guthaben sowie des in der Maschine verfügbaren Restguthabens zugewiesen sind. Der nichtflüchtige Speicher, der diese Konten registriert, wird als Zählerspeicher der Maschine oder Zustandsspeicher der Maschine bezeichnet.
  • Aufgrund des finanziellen Potentials, den jede Frankiermaschine, und umso mehr die Menge der in Betrieb befindlichen Frankiermaschinen darstellt, ist es erforderlich, in den Maschinen ausreichende Redundanzen und Kontrollen vorzusehen, um jede Betriebsanomalie zu erfassen.
  • Ein diesen Zwecken dienendes einfaches und bekanntes Mittel besteht in der Verdopplung der nichtflüchtigen Speicher, um den Zählerstand der Maschine zweimal, aber getrennt zu registrieren. Eine zwischen den Inhalten der beiden Speicher bestehende Abweichung wird, wenn sie entdeckt wird, dazu benutzt, den Störungsfall der Maschine auszulösen. Die Maschine blockiert sich und macht die Durchführung einer Freistempelung unmöglich.
  • Im Fall einer durch einen Defekt oder durch Versagen der Komponenten der elektronischen Anlage, oder als Folge eines Betrugsversuchs ausgelösten Störung muß der vor dem Auftreten der Störung vorhandene Zählerstand wiedergefunden werden. Zu diesem Zweck wird der Zählerstand in jedem Speicher mit einer großen Anzahl von Redundanzen registriert. Insbesondere wird in jedem nichtflüchtigen Speicher der Stand des aufwärts zählenden Zählers, der die erfolgten Freistempelungen kumuliert, des abwärts zählenden Zählers, der den Saldo des noch verfügbaren Guthabens anzeigt, und des sogenannten Gesamtzählers registriert, der die geladenen aufeinanderfolgenden Guthabenbeträge kumuliert, um rechnerische Kontrollen zwischen den drei Zählern zu ermöglichen. Häufig wird diesen drei Zählern ein Fehlererfassungskode zugeordnet, der an den Stand jedes der Zähler gebunden ist und mit diesem Stand in jedem Speicher registriert wird. Derartige Redundanzen erlauben es, den möglicherweise gestörten Speicher zu identifizieren. Dieselben Redundanzen können bei einer nicht vernachlässigbaren Anzahl von Fällen dazu führen, auf das Nichtvorliegen einer Störung der Maschine und auf das Nichtvorliegen eines Betrugsversuchs und auf einen einfachen Abstimmungsfehler der Speicher zu schließen, der dann lediglich berichtigt werden muß. Das Funktionieren der Maschine konnte durch flüchtige Störungen unterschiedlichen Ursprungs, wie etwa elektromagnetischen, elektrostatischen oder anderen Ursprungs verändert werden.
  • Um den vor dem Auftreten der Störung vorhandenen Stand des Zählers wieder aufzufinden, und um möglicherweise einen einfaches Abstimmungsfehler der Speicher zu diagnostizieren, ist ein Prüfverfahren vorgesehen. Es findet in Gegenwart des Benutzers und eines Vertreters der Postdienststelle statt. Die Frankiermaschine, die bis dahin plombiert war, wird dann entplombt, um an die nichtflüchtigen Speicher heranzukommen.
  • Bei diesem Prüfverfahren verwendet man ein als Prüfwerkzeug bezeichnetes Gerät, um die Inhalte der Speicher auszulesen, sie zu vergleichen und die Unterschiede sichtbar zu machen, und um die Redundanzen zu überprüfen und den möglicherweise gestörten Speicher zu identifizieren. Im allgemeinen sieht man vor, das Prüfwerkzeug mit einem Prüfstecker, der mit ihm über eine Kabelschnur verbunden ist, und die Maschine mit einem dem Prüfstecker komplementären Innenanschluß auszurüsten, der parallel zu den Verbindungen zwischen den Zugriffsklemmen der Speicher und denen der elektronischen Anlage, insbesondere des Mikroprozessors geschaltet ist.
  • Damit erhält das Prüfwerkzeug Zugang zu den Speichern, indem der Prüfstecker mit dem zu diesem Zweck in der Maschine vorgesehenen und bei entplombter Maschine zugänglichen komplementären Anschluß verbunden wird.
  • Dieser Zugang zu den nichtflüchtigen Speichern ist als solcher im Prinzip einfach. Dennoch müssen in die Verbindungswege zwischen den Speichern und der elektronischen Anlage Trennwiderstände eingefügt werden. Diese Trennwiderstände sollen verhindern, daß ein Teil der elektronischen Anlage, die möglicherweise defekt ist, ein niedriges oder festes, nicht geeignetes Spannungsniveau wie beispielsweise Erdpotential, den Verbindungen aufgeprägt. Sie müssen weiter das Ablesen der nichtflüchtigen Speicher auch dann erlauben, wenn die Maschine bei Ausfall der Stromversorgung spannungslos ist. In diesen Fällen läßt das Prüfwerkzeug Strom durch die Widerstände fließen, derart, daß, wenn sich die Widerstände auf Seiten der elektronischen Anlage auf niedrigem Potential befinden, sie auf Seiten der Speicher auf einen ausreichenden Pegel gebracht werden, um ein einwandfreies Arbeiten der Speicher zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung verfolgt das Ziel, die mit einer solchen Kopplung zwischen den nichtflüchtigen Speichern und der elektronischen Anlage einerseits und dem Prüfwerkzeug andererseits verbundenen Zwänge und Mängel zu beseitigen, indem ein selektives Koppeln der Speicher mit der elektronischen Anlage oder mit dem Prüfwerkzeug erzielt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft also eine Kopplungseinrichtung für nichtflüchtige Speicher in einer elektronischen Maschine, die das Ankoppeln der Speicher an eine Mikroprozessoranlage der Maschine sowie an ein äußeres Prüfwerkzeug ermöglicht, das einen ersten Verbinder, Prüfstecker genannt, besitzt, mit Verbindungen, die an die Klemmen der Speicher und die der Anlage zur Kopplung desselben angeschlossen sind, und mit einem zweiten Verbinder komplementär zum Prüfstecker, der an die Verbindungen angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verbinder direkt als Endverbinder an die zu den Speichern führenden Verbindungen angeschlossen ist, indem er diese in Richtung zur Mikroprozessoranlage unterbricht, und daß die Einrichtung weiter einen dritten Verbinder, der direkt als Endverbinder an die zur Mikroprozessoranlage führenden Verbindungen angeschlossen ist, und eine Kopplungsschaltung aufweist, die entfernbar zwischen dem zweiten und dritten Verbinder angebracht ist und selektiv die direkte Kopplung der entsprechenden Stifte des zweiten und dritten Verbinders bewirkt, um eine durchgängige Verbindung zwischen den Speichern und der Anlage zu gewährleisten, wenn sie zwischen diese Verbinder eingefügt ist, und die den Anschluß des Prüfsteckers an den zweiten Verbinder und die Trennung der Speicher voneinander und von der Anlage ermöglicht, wenn die Kopplungsschaltung herausgezogen ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels hervor.
  • Fig. 1 zeigt die Kopplungsvorrichtung gemäß der Erfindung zwischen nichtflüchtigen Speichern und einem Mikroprozessor, der zur elektronischen Anlage einer Maschine gehört,
  • Fig. 2 stellt die Kopplungseinrichtung gemäß der Erfindung dar, wie sie zum Ankoppeln der vorerwähnten nichtflüchtigen Speicher an ein Prüfwerkzeug benutzt wird, und
  • Fig. 3 stellt eine mit der Kopplungseinrichtung ausgerüstete Frankiermaschine dar.
  • In den Fig. 1 und 2 ist die Kopplungseinrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung so dargestellt, wie sie zur Herstellung der selektiven Kopplung zwischen zwei nichtflüchtigen Speichern 11 und 12 und einem Mikroprozessor 13, oder zwischen diesen beiden nichtflüchtigen Speichern und dem Prüfgerät, Prüfwerkzeug 14 genannt, benutzt wird. Das Prüfwerkzeug 14 besitzt eine Leitungsschnur 15 mit einem Steckverbinder 16, Prüfstecker genannt.
  • In den Fig. 1 und 2 sind die beiden nichtflüchtigen Speicher 11 und 12 mit seriellem Zugriff dargestellt, wobei ihre aktiven Zugriffsklemmen mit VDD bzw. VSS für die Versorgungsspannungen +5 V bzw. 0 V, mit SCL für die Zugriffsklemme des Taktsignals und mit SDA für die Zugriffsklemme der Daten gekennzeichnet sind.
  • Bei den Speichern handelt es sich um EEPROM-Speicher (elektrisch löschbare programmierbare Nur-Lese-Speicher), wie etwa die Speicher vom Typ X2404 der Firma XICOR.
  • Als Variante sind die Speicher RAM-Speicher (frei adressierbare Arbeitsspeicher), die mit einer Hilfsbatterie bestückt sind, wie etwa die Speicherbausteine vom Typ 8570 der Firma RTC oder von Signetics.
  • Gemäß Fig. 1 sind die aktiven Zugriffsklemmen SCL und SDA der beiden Speicher 11 und 12 über nicht bezeichnete individuelle Verbindungen für jeden Speicher getrennt an entsprechende bezeichnete Klemmen P10, P11, P12, P13 des Mikroprozessors 13, und die aktiven Klemmen VDD und VSS an die Versorgungsquelle +5 V sowie an die Masse der gesamten elektronischen Anlage, zu der der Mikroprozessor gehört, angeschlossen. Diese individuellen Verbindungen wurden für den Anschluß der Kopplungseinrichtung 10 gemäß der Erfindung unterbrochen.
  • Die Kopplungseinrichtung 10 umfaßt einen Verbinder 17, der komplementär zum Prüfstecker 16 ist und als Endstecker fest mit den zu den Speichern führenden Leitungen verbunden ist, einen Verbinder 18, der ebenfalls als Endstecker mit den zum Mikroprozessor und zur Versorgungsquelle +50 führenden Leitungen fest verbunden ist, und eine Kopplungsschaltung 20, die entfernbar zwischen den festen Verbindern 17 und 18 montiert ist.
  • Bei beiden Speichern 11 und 12 ist jede der Anschlußklemmen VDD, SDA und SCL an einen der Stifte des Verbinders 17 angeschlossen. Die Klemme VDD jedes Speichers ist direkt an ihren Stift des festen Verbinders 17 angeschlossen, während die Klemmen SCL bzw. SDA für den Takt bzw. die Daten jeweils über einen Reihenwiderstand 30 von 330 Ohm an ihren individuellen Stift des festen Verbinders 17 angeschlossen sind. Weiter sind die Takt- und Datenanschlüsse jeweils über einen Widerstand 31 von 22 kOhm an Erde gelegt, wobei diese Widerstände zwischen den jeweiligen Stift, an dem die Verbindungen enden, und dem Widerstand 30, den die Verbindung umfaßt, angeschlossen sind.
  • Gemäß Fig. 1 liegt bei den beiden Speichern 11 und 12 sowie dem Mikroprozessor 13 auf ihrer Massenklemme 055 ein gemeinsamer Massenanschluß der gesamten Anlage, wie schematisch dargestellt. Diese Gesamtmasse ist auch über einen der Stifte des festen Verbinders 17 auf Seiten der Speicher durch die Verbindung dieses Stifts mit der Klemme VSS eines der Speicher, im dargestellten Beispiel dem Speicher 11, an die Kopplungseinrichtung 10 gelegt.
  • Der feste Verbinder 17 weist also auf Seiten der Speicher drei individuelle Stifte für jeden der Speicher und einen zusätzlichen Stift auf, an den die entsprechende Verbindung mit einem der Speicher die gemeinsame Masse der gesamten elektronischen Anlage anlegt. Für die beiden Speicher 11 und 12 gibt es also mindestens sieben Stifte.
  • Die Klemmen P10 bis P13 des Mikroprozessors sind einzeln an vier entsprechende Stifte des festen Verbinders 18 angeschlossen, und zwar jeweils über einen Reihenwiderstand 32 von 300 Ohm. Jede dieser vier Verbindungen besitzt einen Widerstand 32 und ist über einen Widerstand 33 von 8,2 kOhm mit einer Versorgungsspannung von +5 V vorgespannt. Die Spannungsquelle +5 V ist direkt an einen weiteren Stift des Verbinders 18 angeschlossen.
  • Der feste Verbinder 18 besitzt auf Seiten der elektronischen Anlage mindestens fünf Stifte, wobei für diese Seite ein gemeinsamer Massestift nicht erforderlich ist, da die Kopplungseinrichtung 10 bereits an die gemeinsame Masse gelegt ist.
  • Die Kopplungsschaltung 20 stellt sich als ein flaches rechteckiges Gehäuse oder als ein einfaches Substrat dar, so wie es dargestellt ist, wobei es an seinen beiden großen einander gegenüberliegenden Rändern mit dem einen und dem anderen Verbinder 21 und 22, je nach dem betrachteten Rand, ausgestattet ist. Der Verbinder 21 ist komplementär zum festen Verbinder 17. Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Beispiel entspricht dieser Verbinder dem Prüfstecker 16. Der andere Verbinder 22 ist komplementär zum festen Verbinder 18. In der Kopplungsschaltung sind die Stifte wie etwa der Stift 23 des einen der beiden Verbinder 21 und 22 einzeln mit den entsprechenden anderen Stiften, wie beispielsweise dem Stift 24, des anderen Verbinders angeschlossen, und zwar über direkte Leitungen, wie etwa der Leitung 25 zwischen den Verbindern. Sie bilden auf diese Weise miteinander verbundene Stiftpaare, die den Durchgang zwischen den zu den Speichern und den zum Mikroprozessor und zur Versorgungsquelle +5 V führenden Verbindungen herstellen, wenn die Anschlußschaltung 20 im Einsatz ist.
  • Bei der Anschlußschaltung 20 sind die beiden Stifte des Verbinders 21, die zur Aufrechterhaltung des Durchgangs der Verbindungen des einen und des anderen Speichers 11 und 12 mit der Versorgungsquelle +5 V dienen, gemeinsam direkt an den entsprechenden Stift des Verbinders 22 angeschlossen. Der Verbinder 21 besitzt oder auch nicht einen Stift, der dem Massenstift des festen Verbinders 17 entspricht.
  • Wenn also die entfernbare Anschlußschaltung 20 auf die festen Verbinder 17 und 18 aufgesteckt ist, ist die Kopplung der Speicher 11 und 12 mit dem Mikroprozessor und der Versorgungsquelle +5 V hergestellt, so wie es Fig. 1 zeigt, und der Signalaustausch zwischen dem Prozessor und den Speichern findet statt.
  • Vorteilhafterweise ermöglichen die Serienspeicher 11 und 12 diese Art von Kopplung über wenige Anschlüsse. Der Signalaustausch erfolgt dann entsprechend dem vom Hersteller der Speicher definierten Kommunikationsprotokoll. Da die betrachteten Speicher mit seriellem Zugriff nur zwei Verbindungen jeweils zwischen sich und dem Mikroprozessor benötigen, ist das zuständige Kommunikationsprotokoll das als Bus I2C (Inter Intergrated Circuits) bezeichnete Protokoll, bei dem der Bus ein Zweidrahtbus mit einer Datenverbindung und einer Taktverbindung ist.
  • Wird demgegenüber die Kopplungsschaltung 20 vom festen Verbinder 17 getrennt, dann werden, wie aus Fig. 1 hervorgeht, die Speicher 11 und 12 vollständig voneinander, aber auch vom Rest der elektronischen Anlage getrennt, insbesondere vom Mikroprozessor und der Versorgungsquelle +5 V. Sie bleiben jedoch mit der gemeinsamen Masse der Anlage verbunden.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform schützen die Widerstände 30 und 32 die Speicher 11 und 12 sowie den Mikroprozessor 13 gegen mögliche elektrische Impulse, die mit dem Einschieben oder Herausziehen der Kopplungsschaltung 20 verbunden sind.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, ermöglicht das Herausziehen der Kopplungsschaltung 20 das Aufstecken des Steckverbinders 16 des Prüfwerkzeugs 14 auf den festen Verbinder 17, um ihn direkt mit den Anschlüssen auf Seiten der Speicher zu verbinden. Gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel weist die Leiterschnur 15 sieben Drähte auf, die an die sieben individuellen Stifte des Prüfsteckers 16 angeschlossen sind. Unter diesen Bedingungen wird jeder der Speicher unabhängig vom anderen durch das Prüfwerkzeug gespeist, wobei die Verbindungen zwischen dem Prüfwerkzeug und den Klemmen SLC und SDA der Speicher ebenfalls getrennt sind.
  • Das Prüfwerkzeug kann die Speicher getrennt abfragen, um ihren Inhalt auszulesen.
  • Es sei bemerkt, daß die Verwendung eines Schnurkabels mit fünf Drähten anstatt sieben Drähten ebenfalls möglich ist, indem zwischen der Schnur und dem Prüfstecker 16 mit sieben einzelnen Stiften eine kleine Druckschaltung vorgesehen wird, die ein Multiplexgehäuse trägt, welche drei vom Prüfwerkzeug kommende Drähte auf die zu den Anschlußklemmen VDD, SCL und SDA führenden Leitungen des einen oder anderen Speichers umschaltet. Der vierte der fünf vom Prüfwerkzeug kommenden Drähte geht auf den Massestift des festen Verbinders 17, während der fünfte Stift für die Wahl der Umschaltung des Prüfwerkzeugs auf den einen oder anderen Speicher bestimmt ist.
  • Als Variante können die individuellen Stifte des Verbinders 17 eine von der dargestellten Anordnung verschiedene Anordnung aufweisen. Insbesondere kann der Massestift in der Mitte angeordnet sein, während die anderen, den Verbindungen mit den Klemmen VDD, VSS und SLC des einen oder des anderen Speichers zugewiesene Stifte symmetrisch zum Mittelstift angeordnet werden können.
  • Unter diesen Bedingungen braucht der Prüfstecker nur ein Stecker mit vier Stiften zu sein, der durch eine Kabelschnur mit vier Drähten an das Prüfwerkzeug angeschlossen ist. Der Prüfstecker kann also mit dem einen oder dem anderen Speicher verbunden werden.
  • Mit dem an den einen oder anderen Speicher 11 oder 12 angeschlossenen Prüfwerkzeug bleibt dann das vom Prüfwerkzeug angewandte Protokoll identisch dem für den Datenaustausch zwischen dem Mikroprozessor und den Speichern verwendeten Protokoll. Dabei handelt es sich vorteilhafterweise um das Protokoll BUS I2C. Das Prüfverfahren erlaubt die Verwendung eines Taktsignals mit einer Frequenz, die ein langsames Lesen der Speicher ermöglicht und zugleich kompatibel mit der Verwendung eines Schnurkabels 15 von mehreren Metern Länge bleibt. Die Reihenwiderstände 30 in den Verbindungen zu den Speichern dienen dazu, die Speicher gegen eventuelle Überspannungen zu schützen, die von der Schnur induziert werden.
  • Die direkte Einfügung des zum Prüfstecker 16 komplementären Verbinders 17 in die Verbindungen zwischen den Speichern mit Serienzugriff und dem Mikroprozessor (Fig. 1) macht die vom Prüfwerkzeug an den Speichern durchgeführten Überprüfungen besonders bequem. Insbesondere erlaubt der Verzicht auf lange Ableitverbindungen für den Prüfstecker, wie sie bei den bekannten Kopplungen vorkommen, und die Verwendung einer begrenzten Anzahl von Leitern in der Kabelschnur 15 des Prüfwerkzeugs aufgrund des Serienzugriffs der Speicher und der kleinen Anzahl von Stiften des Verbinders 17, die Verwendung einer flexiblen Schnur bequemer Länge.
  • In Fig. 3 ist eine elektronische Frankiermaschine dargestellt. Die mit den Stromkreisen der Fig. 1 vergleichbaren Kreise sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Der Mikroprozessor 13 ist das Herz der Maschine. Die vorgenannten Speicher 11 und 12 sind die nichtflüchtigen Speicher zum Registrieren der Zählerstände der Maschine. Sie sind wie im Fall der Fig. 1 über die Kopplungseinrichtung 10 an den Mikroprozessor 13 angeschlossen, in dem zwischen jedem Speicher und dem Mikroprozessor ein unabhängiger Zweidrahtbus zur Übertragung der Daten und des Takts gebildet ist, um über getrennte Wege den Betriebszustand der Maschine in den Speichern zu registrieren. In Fig. 3 ist der Zweidrahtbus im Fall des Speichers 11 mit dem Bezugszeichen 41 und im Fall des Speichers 12 mit dem Bezugszeichen 42 versehen.
  • Gemäß Fig. 3 weist die Maschine weiter einen Arbeitsspeicher 44 und einen Steuerspeicher 45, die über einen Bus 46 an den Mikroprozessor angeschlossen sind, eine Anzeigeeinrichtung 47, eine Tastatur 48 und einen Druckkopf 49 auf, die ebenfalls an den Bus 46 angeschlossen sind.
  • Weiter ist eine Regelungsschaltung 50 dargestellt, die aus einer nicht geregelten Quelle V die geregelte Versorgungsspannung +5 V an die elektronische Anlage liefert. Diese geregelte Spannungsversorgung +5 V wird über die Kopplungseinrichtung an die Speicher angelegt, wie dies durch eine Verbindung 51 mit der Schaltung 50 dargestellt ist, welche an einem der Stifte 52 der Kopplungsschaltung 10 endet. Diesem Stift 22 entsprechen zwei Stifte 53, 54, die mit ihm unmittelbar verbunden und an die Speicher 11, 12 angeschlossen sind. Bei nicht vorhandener Kopplungsschaltung 20 sind die nicht flüchtigen Speicher von der Schaltung 50 getrennt.
  • Weiter sind die Frankiermaschinen in bekannter Weise mit einem Kippelement versehen, insbesondere einer Sicherung 55, die zwischen die nicht geregelte Quelle und die Regelungsschaltung 50 eingefügt ist. Die Sicherung wird vom Mikroprozessor über eine Steuerschaltung 56 ausgelöst. Sie ermöglicht das Blockieren der Maschine durch Unterbrechen der Versorgung der gesamten Anlage im Fall einer erfaßten Anomalie. Eine solche Anomalie stellt vornehmlich die Erfassung fehlender Koinzidenz zwischen den Inhalten der beiden nichtflüchtigen Speicher 11 und 12 vor jeder durchzuführenden Freistempelung dar. Die Sicherung sowie die gesamte Anlage der Maschine befinden sich in einem Maschinengehäuse, das bei der Indienststellung der Maschine plombiert wird.
  • Gemäß der Erfindung sitzt die Sicherung 55 in der vorerwähnten Kopplungsschaltung 20, wo sie über einen zusätzlichen Kopplungsstift 57 an die zur geregelten Versorgung 50 führenden Verbindung und über einen zusätzlichen Kopplungsstift 58 an die zur nicht geregelten Versorgung V führenden Verbindung angeschlossen ist. Die in der Kopplungseinrichtung 10 dargestellten zusätzlichen Stifte 57 und 58, welche die Sicherung zwischen die geregelte Quelle 50 und die nicht geregelte Quelle V schalten, entsprechen den Anordnungen der Fig. 1. Jedem von ihnen entspricht, wie es in Fig. 1 für die Verbindungen zwischen den Speichern und dem Mikroprozessor dargestellt ist, ein Stift des festen Verbinders 17 bzw. 18 sowie ein Paar von direkt durch die Kopplungsschaltung angeschlossenen Stiften.
  • Im Fall einer Störung der Maschine, bei der es zur Einschaltung eines Vertreters der Postdienststelle kommt, wird die Maschine entplombt und die Kopplungsschaltung 20 für das Testverfahren entnommen, wobei die auf der Kopplungsschaltung angebrachte Sicherung bequem überprüft und bei der Wiederinbetriebnahme der Maschine ausgewechselt werden kann. Dann wird die Maschine wieder verplombt.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 3 ist bei einer Maschine, bei der die nichtflüchtigen Speicher 11 und 12 in der beschriebenen Weise selektiv an den Mikroprozessor angeschlossen sind, der Mikroprozessor in der Lage, das Vorhandensein oder das Fehlen der Kopplungsschaltung 20 in den Verbindungen mit den Speichern zu erfassen. Die Maßnahmen zur Erfassung des Vorhandenseins oder des Fehlens der Kopplungsschaltung 20 sind in den Figuren nicht dargestellt. Sie bestehen bei jedem Einschalten der Maschine, zumindest bei der Inbetriebnahme der Maschine nach dem Plombieren, aus einem Aufruf zum Lesen eines bekannten Oktetts, das im einen oder im anderen nicht flüchtigen Speicher enthalten ist.
  • Das Antworten oder Nichtantworten auf diesen Aufruf bringt das Vorhandensein oder das Fehlen der Kopplungsschaltung 20 zum Ausdruck. Bei fehlender Kopplungsschaltung sperrt der Mikroprozessor die Durchführung der Freistempelungen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Bezugnahme auf die beigefügten Fig. 1 bis 3 beschrieben. Es ist jedoch klar, daß in der Praxis die festen Verbinder 17, 18 als Doppelverbinder ausgeführt sein können, die vom Rand des Substrats getragen werden, oder daß sie als Verbinder mit zwei Anschlußseiten ausgebildet sind, die auf einem Rand des Substrats aufgedruckt sind.
  • Vorteilhafterweise wird der Verbinder zum richtigen Anschluß der von der Kopplungsschaltung oder dem Endverbinder des Prüfwerkzeugs getragenen komplementären Verbinder mit einem Mittel zur Vermeidung von Fehlanschlüssen versehen.

Claims (8)

1. Kopplungseinrichtung für nichtflüchtige Speicher (11, 12) in einer elektronischen Maschine, die das Ankoppeln der Speicher an eine Mikroprozessoranlage der Maschine sowie an ein äußeres Prüfwerkzeug ermöglicht, das einen ersten Verbinder (16), Prüfstecker genannt, besitzt, mit Verbindungen, die an die Klemmen der Speicher und die der Anlage zur Kopplung desselben angeschlossen sind, und mit einem zweiten Verbinder (17) komplementär zum Prüfstecker (16), der an die Verbindungen angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verbinder (17) direkt als Endverbinder an die zu den Speichern (11, 12) führenden Verbindungen angeschlossen ist, indem er diese in Richtung zur Mikroprozessoranlage unterbricht, und daß die Einrichtung weiter einen dritten Verbinder (18), der direkt als Endverbinder an die zur Mikroprozessoranlage (13) führenden Verbindungen angeschlossen ist, und eine Kopplungsschaltung (20) aufweist, die entfernbar zwischen dem zweiten und dritten Verbinder angebracht ist und selektiv die direkte Kopplung der entsprechenden Stifte des zweiten und dritten Verbinders bewirkt, um eine durchgängige Verbindung zwischen den Speichern und der Anlage zu gewährleisten, wenn sie zwischen diese Verbinder eingefügt ist, und die den Anschluß des Prüfsteckers (16) an den zweiten Verbinder (17) und die Trennung der Speicher (11, 12) voneinander und von der Anlage ermöglicht, wenn die Kopplungsschaltung herausgezogen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsschaltung (20) eine Flachschaltung ist, die mit einem vierten Verbinder (21) komplementär zum zweiten (17), sowie mit einem fünften Verbinder (22) komplementär zum dritten (18) ausgestattet ist und die direkte Zwischenverbindungen (25) zwischen den entsprechenden Stiften (23, 24) des vierten und fünften Verbinders (21, 22) aufweist.
3. Kopplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Reihenwiderstände in denjenigen Verbindungen, die zu den Datenklemmen (SDA) und den Taktklemmen (SCL) jedes Speichers führen, sowie in denjenigen Verbindungen aufweist, die zu den entsprechenden Klemmen (P10- P13) des Mikroprozessors (13) führen.
4. Kopplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf dem zweiten Verbinder (17) einen Stift aufweist, an den die gemeinsame Masse der Anlage über eine Verbindung mit der Massenklemme (VSS) eines der Speicher (11, 12) gelegt ist, wobei diese Klemme die Erdung der Kopplungsschaltung (20) an die gemeinsame Masse bewirkt, wenn die Schaltung zwischen den zweiten und dritten Verbinder (17, 18) eingefügt wird, und die Erdung des Prüfwerkzeugs (14), wenn der Prüfstecker (16) an den zweiten Verbinder (17) angeschlossen wird.
5. Frankiermaschine mit einem Mikroprozessor (13), zwei nichtflüchtigen Speichern (11, 12), Zustandsspeicher der Maschine genannt, die unabhängig voneinander an den Mikroprozessor zur Registrierung des Zählerstandes der Maschine in jedem Speicher angeschlossen sind, und mit einer nichtgeregelten Versorgungsquelle V, die an eine Regelungsschaltung (50) angeschlossen ist und die Gesamtheit der Schaltungen der Maschine speist, wobei die Maschine die Kopplungseinrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 4 zum Ankoppeln der Speicher an den Mikroprozessor verwendet, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher (11, 12) Serienzugriffsspeicher sind und über die Kopplungseinrichtung (10) und je einen unabhängigen Zweidrahtbus (41, 42) an den Mikroprozessor, und über eine zu den beiden Speichern führende Doppelverbindung zur Versorgungsquelle sowie über eine gemeinsame Verbindung an die Regelungsschaltung (50) führen.
6. Frankiermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Daten- und Taktaustausch zwischen den Speichern (11, 12) und dem Mikroprozessor (13) oder dem Prüfwerkzeug (14) gemäß einem Kommunikationsprotokoll, genannt I2C-Busprotokoll, erfolgt.
7. Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 5 und 6, mit weiter einem Blockierorgan, das in eine Verbindung zwischen der nichtgeregelten Spannungsquelle (V) und der Regelungsschaltung (50) eingefügt ist, und mit einer vom Mikroprozessor betätigten Steuerschaltung (56) für das Blockierorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierorgan (55) von der entfernbaren Kopplungsschaltung (20) getragen wird, wo es an zwei ihm zugewiesene Stifte angeschlossen ist, und daß der zweite und dritte Verbinder (17, 18) jeweils einen Stift aufweisen, der der Einfügung der Sicherung in der Verbindung zwischen der nichtgeregelten Quelle (V) und der Regelungsschaltung (50) zugewiesen ist.
8. Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (13) Einrichtungen zur Erfassung der An- oder Abwesenheit der Kopplungsschaltung (20) in den Verbindungen mit den Speichern (11, 12) aufweist, um die Freistempelungen bei nicht vorhandener Kopplungsschaltung zu sperren.
DE8888104983T 1987-03-31 1988-03-28 Koppelvorrichtung fuer nichtfluechtige speicher in einer elektronischen maschine und ihre anwendung in frankiermaschinen. Expired - Fee Related DE3875269T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8704480A FR2620259B1 (fr) 1987-03-31 1987-03-31 Dispositif de couplage de memoires non volatiles dans une machine electronique et machine a affranchir en faisant application

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3875269D1 DE3875269D1 (de) 1992-11-19
DE3875269T2 true DE3875269T2 (de) 1993-02-25

Family

ID=9349624

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8888104983T Expired - Fee Related DE3875269T2 (de) 1987-03-31 1988-03-28 Koppelvorrichtung fuer nichtfluechtige speicher in einer elektronischen maschine und ihre anwendung in frankiermaschinen.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4916626A (de)
EP (1) EP0285955B1 (de)
DE (1) DE3875269T2 (de)
FR (1) FR2620259B1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8819647D0 (en) * 1988-08-18 1988-09-21 Alcatel Business Systems Franking machine
GB9020596D0 (en) * 1990-09-21 1990-10-31 Alcatel Business Systems Data transmission method and apparatus
US5255196A (en) * 1990-10-15 1993-10-19 F.M.E. Corporation Custom rate pack for postage systems
FR2688930B1 (fr) * 1992-03-23 1995-06-16 Alcatel Satmam Dispositif de connexion sans contact electrique.
US6378024B1 (en) * 1999-02-26 2002-04-23 Sony Corporation Reduced microprocessor apparatus and method for device control system using impedance isolating expansion circuit
US6374377B1 (en) * 1998-12-14 2002-04-16 Intel Corporation Low yield analysis of embedded memory
DE102005038151B3 (de) * 2005-08-12 2007-02-08 Francotyp-Postalia Gmbh Testsystem für ein Benutzerendgerät und Testautomatisierungsverfahren
KR20200100309A (ko) * 2019-02-18 2020-08-26 삼성전자주식회사 메모리 장치 및 시스템

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2032244A5 (de) * 1969-02-24 1970-11-20 Enregistrement Elec Feed
US4070565A (en) * 1976-08-18 1978-01-24 Zehntel, Inc. Programmable tester method and apparatus
DE2916811A1 (de) * 1979-04-26 1980-11-06 Postalia Gmbh Elektronisch gesteuerte anzeigeund pruefeinrichtung fuer frankiermaschinen
JPS5712475A (en) * 1980-06-24 1982-01-22 Fanuc Ltd Portable bubble cassette memory device
NL8005976A (nl) * 1980-10-31 1982-05-17 Philips Nv Tweedraads-bussysteem met een kloklijndraad en een datalijndraad voor het onderling verbinden van een aantal stations.
US4455654B1 (en) * 1981-06-05 1991-04-30 Test apparatus for electronic assemblies employing a microprocessor
US4450560A (en) * 1981-10-09 1984-05-22 Teradyne, Inc. Tester for LSI devices and memory devices
US4481627A (en) * 1981-10-30 1984-11-06 Honeywell Information Systems Inc. Embedded memory testing method and apparatus
CA1206619A (en) * 1982-01-29 1986-06-24 Frank T. Check, Jr. Electronic postage meter having redundant memory
JPH0672566B2 (ja) * 1982-02-05 1994-09-14 ロ−ベルト・ボッシュ・ゲゼルシャフト・ミット・ベシュレンクテル・ハフツング マイクロコンピュータ制御のスイッチング装置を備えた自動車の機能診断方法
DE3437980A1 (de) * 1984-10-17 1986-04-17 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zur steuerung und ueberwachung von vorgaengen im kraftfahrzeug
GB2173738B (en) * 1985-04-19 1989-07-12 Roneo Alcatel Ltd Secure transport of information between electronic stations

Also Published As

Publication number Publication date
DE3875269D1 (de) 1992-11-19
FR2620259A1 (fr) 1989-03-10
EP0285955A1 (de) 1988-10-12
US4916626A (en) 1990-04-10
FR2620259B1 (fr) 1989-11-24
EP0285955B1 (de) 1992-10-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3785986T2 (de) Verbindungsstruktur zur Verbindung einer Speichereinheit an eine Speichersteuereinheit.
DE2941123A1 (de) System zum testen von bauelementen
DE3013523A1 (de) Datenerhaltungs- und pruefschaltungsanordnung fuer speicher
DE2040326A1 (de) Geraet zum automatischen Pruefen elektronischer Stromkreise
DE3875269T2 (de) Koppelvorrichtung fuer nichtfluechtige speicher in einer elektronischen maschine und ihre anwendung in frankiermaschinen.
EP1314095B1 (de) Erkennung eines geräte-anschlusszustands beim usb
DE3727549C2 (de)
DE102004008935A1 (de) Vorrichtung zur redundanten Spannungsversorgung
DE2918956A1 (de) Pruefeinrichtung fuer bauteile und funktionen von kraftfahrzeugen
DE2441351A1 (de) Schaltungsanordnung zur selbstpruefenden paritaetspruefung fuer zwei oder mehr voneinander unabhaengige datenkanaele
EP0214508B1 (de) Integrierter Halbleiterspeicher
DE2607893B2 (de) Zählschaltung
DE19838178B4 (de) Leiterplatte bei einem programmierbaren Steuerungssystem, wobei eine Energieversorgungseinheit und eine Zentraleinheit an der Leiterplatte angebracht sind
DE2005884A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Feststellung von Fehlern in elektronischen Datenverarbeitungsanlagen
DE60223043T2 (de) Elektronischer schaltkreis und testverfahren
DE2460245C2 (de) Anordnung zur Funktionsüberwachung eines aus mehreren Halbleiter-Bauelementen aufgebauten digitalen Schaltkreises
DE2655841B2 (de) Integrierter Widerstandsbaustein zum Einlöten in eine Flachbaugruppe
DE602005003583T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum testen von mindestens einer leitenden verbindung zur bildung einer elektrischen verbindung zwischen einem elektrischen bauteil und einer leiterplatte
DE2441486A1 (de) Verfahren zur automatischen fehlerermittlung bei elektrischen schaltkreisen und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE69727105T2 (de) Gerät für automatische Verbindungserkennung
WO1997035260A1 (de) Bussegment beziehungsweise busanschaltung zum anschliessen einer baugruppe einer speicherprogrammierbaren steuerung an einen bus
DE102008045961B4 (de) Schnittstelle für mehrere Empfänger und eine Widerstandskette
DE19706957C2 (de) Elektronisches Gerät der Gebäudeinstallations- oder -systemtechnik
DE3215816A1 (de) Elektronischer rechner
DE2025864C2 (de) Verfahren zur elektrischen Funktionsprüfung von elektrischen Grundbausteinen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee