DE3437980A1 - Vorrichtung zur steuerung und ueberwachung von vorgaengen im kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung und ueberwachung von vorgaengen im kraftfahrzeug

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    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0808Diagnosing performance data
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/08Safety, indicating or supervising devices
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P17/00Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
    • F02P17/02Checking or adjusting ignition timing
    • F02P17/04Checking or adjusting ignition timing dynamically
    • F02P17/08Checking or adjusting ignition timing dynamically using a cathode-ray oscilloscope

Description

2.10.198U Ve/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Vorrichtung zur Steuerung und Überwachung von Vorgängen im. Kraftfahrzeug
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Steuerung und Überwachung von Vorgängen im Kraftfahrzeug, insbesondere Zündungs- und Kraftstoffeinspritzvorgängen.
Zur überwachung solcher Vorgänge, insbesondere zur Diagnose von Fehlern bzw. Fehlfunktionen von Steuergeräten und Gebern ist es beispielsweise aus der DE-OS 28 2k 190 bekannt, am steuernden Mikrorechner einen Diagnoseanschluß vorzusehen, an den in der Werkstatt eine Diagnoseeinrichtung angeschlossen werden kann. Der die Funktionen im Kraftfahrzeug steuernde Mikrorechner enthält dabei ein Diagnoseprogramm, das durch eine externe Diagnoseeinrichtung abgerufen werden kann. Nachteilig dabei ist zum einen, daß nur ständig auftretende Fehler erkannt werden können, die auch während der kurzen Diagnosezeit auftreten, und zum anderen müssen im kraftfahrzeugseitigen Mikrorechner
zusätzliche Speicherplätze bereitgestellt werden. Da dies bei einem Großseriengerät nicht im beliebigen Maße möglich ist, muß der Umfang der Diagnose zwangsläufig beschränkt werden.
Weiterhin ist aus der WO 83/02 836 ein Steuergerät für ein Kraftfahrzeug mit einem Mikrorechner bekannt, das ein Selbstdiagnosesystem mit Fehlerspeicher aufweist, wobei die erfaßten Fehler über einfache Anzeigesysteme im Kraftfahrzeug sichtbar gemacht werden können. Auch hier erweist es sich als nachteilig, daß sehr viele Speicherplätze benötigt werden, die das System aufwendig und teuer machen. Dennoch muß bei einem solchen Großseriengerät der Diagnoseaufwand begrenzt werden, um die Kosten des Systems in realistischen Grenzen zu halten.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem kennzeichnenden Merkmal des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß ein kostengünstiges Seriensteuergerät ohne Diagnoseeinrichtung verwendet werden kann. Soll eine Diagnose durchgeführt werden oder tritt ein Fehler auf, so kann auf einfache Weise das Seriensteuergerät durch einfaches Umstecken mit einem Werkstatt-Steuergerät (Diagnose-Mikrorechner) vertauscht werden, das neben den notwendigen Steuerfunktionen noch sehr aufwendige Diagnosefunktionen und Fehlerspeicher aufweist. Tritt der Fehler nicht sofort auf, so kann dieses Werkstatt-Steuergerät auch über längere Zeit im Kraftfahrzeug belassen werden, um den Fehler zu erfassen und aufzuzeichnen. In der Werkstatt können so aufgezeigte Fehler dann über eine Auswertevorrichtung ausgelesen werden. Somit können während der Fahrt Informationen über Fehler und Fehlfunktionen erfaßt werden, obwohl im Hormalbetrieb ein einfaches und billiges Seriensteuergerät eingesetzt wird.
437980
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich. Bei Verwendung von selbstadaptierenden Diagnose-Mikrorechnern kann ein einziger Typ für eine Vielzahl verschiedener Fahrzeuge eingesetzt werden, da dieser Diagnose-Mikrorechner selbst in Abhängigkeit der angeschlossenen Geber und Auslösevorrichtungen erkennt, um welchen Kraftfahrzeugtyp es sich handelt und die entsprechenden Steuer- und Diagnosefunktionen erzeugt bzw. auswählt. Dadurch sind umfassende Selbstdiagnosemöglichkeiten ohne individuellen Aufwand gegeben.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Ein als Mikrorechner 10 ausgebildetes Serien-Steuergerät ist über eine Steckverbindung 11 sowohl mit vier Auslösevorrichtungen 12 bis 15, wie auch mit fünf Gebern ΐβ bis 20 verbunden. Darüber hinaus besteht eine Verbindung zur Masse und zum positiven Pol 21 einer Versorgungsspannungsquelle, insbesondere einer Kraftfahrzeugbatterie. Als Auslösevorrichtungen sind eine Zündungsendstufe 12, Einspritzendstufen 13, eine Endstufe lh zur Steuerung eines automatischen Getriebes sowie eine Steuerendstufe für ein Antiblockier-System vorgesehen. Die Zahl dieser Auslösevorrichtungen bzw. Funktionen läßt sich selbstverständlich beliebig erweitern oder verringern.
Dasselbe trifft für die fünf dargestellten Geber 16 bis zu, für die beispielsweise Drehzahlgeber, Temperaturgeber, Druckgeber, Lastgeber, Drehmomentgeber usw. vorgesehen sein können. Dies hängt von der Art der zu steuernden Auslösevorrichtungen ab, d.h., welche Parameter für die notwendigen Steuerfunktionen erfaßt werden müssen. Ein solches System zur Steuerung der Zündung und Kraftstoffeinspritzung ist beispielsweise in der DE-OS 28 50 53*+ näher beschrieben.
Anstelle des als Serien-Steuergerät verwendeten Mikrorechners 10 kann in die Steckverbindung 11 alternativ auch ein Diagnose-Mikrorechner 22 eingesteckt werden. Dieser weist einen Anschluß 23 auf, über den er mit einer externen Auswertevorrichtung 2k, beispielsweise in der Werkstatt, verbunden werden kann. Diese Auswertevorrichtung 2k kann beispielsweise ein Datensichtgerät und/oder ein Drucker und/oder ein einfaches Anzeigeinstrument sein.
Im Normalbetrieb ist der serienmäßige Mikrorechner 10, der keine Diagnosefunktionen aufweist, mit der Steckverbindung 11 verbunden und erzeugt in Abhängigkeit der erfaßten Parameter die notwendigen Steuerfunktionen für die Auslösevorrichtungen 12 bis 15. Tritt ein Fehler auf oder wird das Fahrzeug, in das dieses System eingebaut ist, zur Inspektion in die Werkstatt gebracht, so wird der Mikrorechner 10 ausgesteckt und an seiner Stelle der Diagnose-Mikrorechner 22 eingesteckt. Dieser Diagnose-Mikrorechner enthält wenigstens die gleichen Steuerfunktionen wie der Mikrorechner 10 und kann somit autark arbeiten. Vorzugsweise sind darüber hinaus eine Vielzahl variabler Steuerfunktionen für verschiedene Arten von Kraftfahrzeugen vorgesehen, wobei zur Adaption zunächst über die Eingänge und Ausgänge die angeschlossenen Geber und Auslösevorrichtungen abgefragt
werden, um festzustellen, um welche Art von Kraftfahrzeug es sich handelt. Entsprechend werden die notwendigen Steuerfunktionen und Speicherplätze bzw. Speicherkennfelder zur Verfugung gestellt.
Darüber hinaus sind in einem Diagnoseprogramm eine Vielzahl von Diagnosefunktionen enthalten, durch die sowohl die Geber 16 bis 20, die Verbindungsleitungen sowie die Auslösevorrichtungen 12 bis 15 überprüft werden. Die Ergebnisse werden in nichtflüchtigen Speichern abgelegt. Tritt ein Fehler nur sporadisch auf, so kann dieser Diagnose-Mikrorechner als Ersatzgerät solange im Fahrzeug verbleiben, bis dieser Fehler wieder auftritt und gespeichert wird. Danach können die gespeicherten Fehler und Fehlfunktionen über die in der Werkstatt anschließbare Auswertevorrichtung 2k abgerufen werden.
Der serienmäßige, als Steuergerät eingesetzte Mikrorechner 10 braucht somit mit keinerlei Kosten und Bestückungsaufwand zur Diagnose belastet zu werden, während der Diagnose-Mikrorechner, bei dem es als Werkstattgerät nicht so sehr auf den Aufwand und auf die Kosten ankommt, mit einer Vielzahl von aufwendigen Funktionen und Speichermöglichkeiten ausgestattet sein kann. Umfassende Selbstdiagnosemöglichkeiten ohne individuellen Aufwand sind dadurch gegeben. Durch die Vielzahl der möglichen Funktionen im Diagnose-Mikrorechner können aufwendige Schnittstellen vermieden werden.
- Leerseite -

Claims (1)

  1. 2. 10.1984 Ve/Hm
    ROBERT BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1
    Ansprüche
    1. Vorrichtung zur Steuerung und Überwachung von Vorgängen im Kraftfahrzeug, insbesondere Zündungs- und Kraftstoffeinspritzvorgängen, mit einem serienmäßig im Kraftfahrzeug eingebauten Mikrorechner (10) zur Berechnung dieser Vorgänge in Abhängigkeit von Fahrzeugparametern, der über Steckverbindungen (11) mit wenigstens einem Geber (i6 bis 20) zur Erfassung des Istzustands eines Parameters und wenigstens einer Auslösevorrichtung (12 bis 15) für diese Vorgänge verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein alternativ in die Steckverbindung (11) einsteckbarer Diagnose-Mikrorechner (22) vorgesehen ist, der zusätzlich zu Diagnosefunktionen die Funktionen des serienmäßig eingebauten Mikrorechners beinhaltet, daß ein Fehlerspeicher für erkannte Fehler bzw. Fehlfunktionen in diesem Diagnose-Mikrorechner (22) enthalten ist und daß die erfaßten Fehler bzw. Fehlfunktionen über einen Anschluß (23) auf eine externe Auswertevorrichtung (2k) gegeben werden können.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Diagnose-Mikrorechner (22) eine Selbstadaption über variable Steuer- und Diagnosefunktionen aufweist und daß er ein Auswahlprogramm beinhaltet, durch das in Abhängigkeit der angeschlossenen Geber und Auslösevorrichtungen die notwendigen zugeordneten Steuerfunktionen ausgewählt und/oder eingestellt werden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fehlerspeicher ein nichtflüchtiger Speicher ist.
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