DE19947742A1 - Meßkoffer - Google Patents

Meßkoffer

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DE19947742A1
DE19947742A1 DE1999147742 DE19947742A DE19947742A1 DE 19947742 A1 DE19947742 A1 DE 19947742A1 DE 1999147742 DE1999147742 DE 1999147742 DE 19947742 A DE19947742 A DE 19947742A DE 19947742 A1 DE19947742 A1 DE 19947742A1
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Reiner Kerkeling
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M15/00Testing of engines
    • G01M15/04Testing internal-combustion engines
    • G01M15/05Testing internal-combustion engines by combined monitoring of two or more different engine parameters

Abstract

Es sind universelle Brennkraftmaschinen-Diagnosegeräte bekannt, die insbesondere in Werkstätten zur Reparatur und Wartung von Brennkraftmaschinen benutzt werden. Diese Diagnosegeräte sind zum Anschluß an die unterschiedlichsten Brennkraftmaschinen verschiedener Hersteller ausgelegt und müssen dementsprechd vielseitig sein. Diese Vielseitigkeit verursacht einen hohen Bauaufwand, der sich sowohl in der Baugröße als auch in den Kosten eines solchen Diagnosegerätes auswirkt. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist das Diagnosegerät ein motorfest montierbares Serien-Steuergerät 12, das motorunabhängig in einen mobilen Meßkoffer 3 eingesetzt ist und über Meßkabel an bedarfsmäßig an Meßpunkten der Brennkraftmaschine 1 ansetzbaren Sensoren anschließbar ist. Gleichzeitig ist über einen bedarfsmäßig montierbaren Abstandsmeßsensor der Regelstangenweg erfaßbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bestimmen von Betriebs­ werten einer Brennkraftmaschine wie Kühlmitteltemperatur, Drehzahl, Öldruck und Ladeluftdruck durch den Einsatz eines elektronischen Steuergerätes, das mit die Betriebswerte aufnehmenden Sensoren an der Brennkraftmaschine verbindbar ist, und wobei die Betriebswerte von dem Steuergerät über eine Ausgabeeinrichtung darstellbar sind.
Derartige Vorrichtungen sind als universelle Brennkraftmaschinen- Diagnosegeräte bekannt, die insbesondere in entsprechenden Werk­ stätten zur Reparatur und Wartung von Brennkraftmaschinen benutzt werden. Diese Diagnosegeräte sind zum Anschluß an die unter­ schiedlichsten Brennkraftmaschinen verschiedener Hersteller ausge­ legt und müssen dementsprechend vielseitig sein. Diese Vielseitigkeit verursacht einen hohen Bauaufwand, der sich sowohl in der Baugrö­ ße als auch in den Kosten eines solchen Diagnosegerätes auswirkt. Zudem ist durch die vielfältigen Anpassungsmöglichkeiten eine sorg­ fältige und an jede Brennkraftmaschine angepaßte Benutzung vorzu­ nehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine entsprechende Vor­ richtung zum Bestimmen von Betriebswerten einer Brennkraftmaschi­ ne bereitzustellen, die auf die Bedürfnisse eines Herstellers abge­ stimmt ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Steuergerät ein motor­ fest montierbares Serien-Steuergerät ist, das motorunabhängig in einen mobilen Meßkoffer eingesetzt ist und über Meßkabel an be­ darfsmäßig an Meßpunkten der Brennkraftmaschine ansetzbaren Sensoren anschließbar ist, wobei die Sensoren bevorzugt Seriensen­ soren sind. Das heißt mit anderen Worten, die Sensoren sind die gleichen wie die Seriensensoren, die bei anderen Brennkraftmaschi­ nen mit einem motorfest montierten Serien-Steuergerät verbaut wer­ den. Diese Ausbildung hat mehrere Vorteile. Zunächst einmal ist es so, daß bei einem Brennkraftmaschinenhersteller soweit wie möglich für die verschiedenen Brennkraftmaschinenbaureihen gleiche elek­ tronische Steuergerät verwendet wird. Dabei ist es dann aber auch so, daß ein solches Steuergerät genau auf dessen Bedürfnisse hin­ sichtlich der notwendigen Überwachungs-, Steuerungs- und Rege­ lungsfunktionen ausgelegt ist. Damit ist dieses Steuergerät übersicht­ lich zu bedienen, als auch insbesondere durch die auch zusätzliche beziehungsweise eigentliche serienmäßige Verwendung in großen Stückzahlen kostengünstiger als ein spezielles Einzelgerät. Dabei kommt diese Vorrichtung mit dem Steuergerät insbesondere zur Er­ mittlung von Betriebswerten von mechanisch geregelten selbstzün­ denden Brennkraftmaschinen zur Anwendung. Hierzu ist auszuführen, daß bei einem Brennkraftmaschinenhersteller je nach Verwendungs­ zweck sowohl mechanisch als auch elektronisch geregelte Brenn­ kraftmaschinen einer Baureihe hergestellt werden. Bei den mecha­ nisch geregelten Brennkraftmaschinen ist es durch die Erfindung möglich, deren Betriebswerte im Service beziehungsweise Repara­ turfall ohne großen Aufwand aufzunehmen und auszugeben, indem die zuvor beschriebene Vorrichtung eingesetzt wird. Bei einem Prüf­ lauf der Brennkraftmaschine, die nach vorgebbaren Kriterien erfolgt, werden die Betriebswerte gemessen, in einen Speicher des Steuerge­ rätes übernommen und sofort oder später ausgegeben. Die Sensoren können an solchen Brennkraftmaschinen problemlos angebracht wer­ den, da entsprechende Befestigungspunkte bei allen Brennkraftma­ schinen einer Baureihe vorhanden sind und bei Nichtgebrauch mit einem Verschlußdeckel versehen sind. Dem Servicepersonal steht somit ein einheitliches System zur Verfügung.
Neben den genannten Betriebswerten, wie Kühlmitteltemperatur, Drehzahl, Öldruck und Ladeluftdruck, kann als weitere Betriebsgröße der Regelstangenweg einer Einspritzpumpenvorrichtung mit einem Abstandssensor erfaßt werden. Hierzu ist der Abstandsmeßsensor quer zu der Bewegungsachse der Regelstange an der Brennkraftma­ schine, beispielsweise anstelle eines elektromagnetischen Abstell­ ventiles ansetzbar, und wirkt dann mit einer sich bei einer Regelstan­ genbewegung ändernden Kontur der Regelstange zusammen. Somit ist mit einfachen Mitteln eine präzise arbeitende Regelstangenweg- Aufnahmevorrichtung geschaffen.
Weiterhin ist vorgesehen, daß das Steuergerät eine elektrische Schaltkontroll-Prüfvorrichtung aufweist, die mit einem elektrischen Schaltkontakt an der Brennkraftmaschine verbindbar ist. Diese über­ prüft dann in Abhängigkeit von den zuvor genannten Betriebswerten der Brennkraftmaschine, ob beispielsweise ein Öldruck-Schaltventil korrekt arbeitet.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Ausgabevorrichtung ein über ein Interface an den Meßkoffer anschließbarer Computer. Hier bietet sich insbesondere ein tragbarer Computer an, in dem entsprechende Auswerteprogramme gespeichert sind. Hierbei ist es dann ggf. auch möglich, in diesen Computer für die verschiedensten Brennkraftma­ schinen Vergleichswerte und Sollwerte abzulegen, die dann bedarfs­ mäßig mit dem ermittelten Werten der zu prüfenden Brennkraftma­ schine direkt verglichen werden.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen der Erfindung sind der Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der ein in den Figuren dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben ist.
Es zeigen:
Fig. 1 in einem Übersichtsbild den Anschluß des Steuergerätes an eine Brennkraftmaschine und einen Computer und
Fig. 2 eine Ansicht eines entsprechenden Meßkoffers.
Fig. 1 zeigt in einem Übersichtsbild den Anschluß des Steuergerätes 12 an eine Brennkraftmaschine 1 und einen Computer 2. Die Brenn­ kraftmaschine 1 ist eine mehrzylindrige selbstzündende Brennkraft­ maschine 1 mit einer mechanischen Regeleinrichtung. Im Gegensatz zu einer Brennkraftmaschine (der gleichen Baureihe) mit einer elek­ tronischen Regeleinrichtung ist es bei der Brennkraftmaschine 1 nur mit Hilfe eines "Diagnosegerätes" möglich, wichtige Brennkraftma­ schinen-Betriebswerte zusammenhängend auszulesen. Zusammen­ hängend heißt in diesem Zusammenhang, daß beispielsweise unter der Voraussetzung des Vorliegens einer vorgegebenen Kühlmittel­ temperatur bei bestimmten Drehzahlen der jeweils zugeordnete Mo­ toröldruck und Ladeluftdruck ermittelt wird. Dies ist bisher nur mit ganz speziellen Diagnosegeräten möglich, die dann aber nicht auf spezielle Belange eines Brennkraftmaschinenherstellers abgestimmt sind, sondern möglichst allgemein einsetzbar sind und dementspre­ chend aufwendig konstruiert sind.
Die Erfindung liegt nun darin, daß die Vorrichtung im Prinzip ein Meßkoffer 3 (Fig. 2) ist, in den ein auch bei einer elektronisch gere­ gelten Brennkraftmaschine eingesetztes Serien-Steuergerät 12 mo­ torunabhängig eingebaut ist. Dieses Serien-Steuergerät 12 ist auf die Belange von Brennkraftmaschinenbaureihen eines Herstellers abge­ stimmt und somit für diesen universell verwendbar. Da dieses Steu­ ergerät 12 aber andererseits ein Serienteil ist, ist es erheblich billiger, als ein nur in wenigen Stückzahlen hergestelltes universelles Diagno­ segerät.
Dieses zuvor genannte Steuergerät 12 ist - wie gesagt - in den Meß­ koffer 3 eingebaut und mit Eingängen für die Kühlmitteltemperatur 4.1, die Drehzahl 4.2, den Motoröldruck 4.3 den Druckladeluft 4.4, die Regelstangenstellung 4.5, einen digitalen Eingang 4.6 (Schaltkontroll- Prüfvorrichtung) sowie einem Diagnose-Ausgang 4.7 versehen. Wei­ terhin weist der Meßkoffer 3 noch einen Ein-/Ausschalter 5 sowie einen Anschluß 6 für eine externe Stromversorgung, beispielsweise die Starterbatterie, auf. Zudem ist in dem Meßkoffer 3 noch ein Abla­ gefach für die entsprechenden Meßkabel 7 einschließlich der an der Brennkraftmaschine 1 zu montierenden Sensoren vorgesehen.
Wie nun wieder in Fig. 1 gezeigt ist, wird das Steuergerät 12 in dem Meßkoffer 3 über Meßkabel 7 mit entsprechenden Sensoren, die an der Brennkraftmaschine 1 anschraubbar sind, verbunden. Desweite­ ren wird die Stromverbindung zu einer beispielsweise Batterie 8 her­ gestellt und schließlich der Diagnose-Ausgang 4.7 über ein Interface 9 mit dem Computer 2 verbunden. Der Computer 2 ist vorteilhaft mit einem Drucker 10 verbunden, wobei in den Computer entsprechende Wartungs- und Diagnose-Programme, beispielsweise über Disketten 11, eingegeben worden sind. Zu einer Überprüfung der Brennkraft­ maschine 1 wird diese nun gestartet und nach Erreichen vorgege­ bener Kühlmittel-Temperaturen ein vorgeschriebenes Testprogramm durch eine mechanische Reglerverstellung abgefahren. Dieses Test­ programm beinhaltet insbesondere verschiedene Motordrehzahlen, bei denen dann die sich jeweils einstellenden weiteren Werte, wie beispielsweise Motoröldruck usw., aufgenommen werden. Diese ge­ messenen Werte werden in dem Computer beispielsweise abgespei­ chert oder über den Drucker ausgegeben und können dann anhand von Sollwerten direkt oder auch nachträglich auf ihre mögliche Ab­ weichung gegebenenfalls unter Einbezug von Toleranzbändern über­ prüft werden. Anzumerken ist noch, daß der Regelstangenweg über einen handelsüblichen Abstandsmeßsensor erfaßt wird, der anstelle einer sonst vorhandenen elektromagnetischen Abstellvorrichtung an der Brennkraftmaschine angebaut wird und so in einfacher Art und Weise den Regelstangenweg mißt. Dabei wirkt der Abstandsmeßsen­ sor mit einer Ausnehmung in der Regelstange zusammen, die eine sich bei einer Bewegung der Regelstange ändernde Kontur aufweist.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Bestimmen von Betriebswerten einer Brenn­ kraftmaschine wie Kühlmitteltemperatur, Drehzahl, Öldruck und Lade­ luftdruck durch den Einsatz eines elektronischen Steuergerätes, das mit die Betriebswerte aufnehmenden Sensoren an der Brennkraftma­ schine verbindbar ist, und wobei die Betriebswerte von dem Steuer­ gerät über eine Ausgabeeinrichtung darstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (12) ein motorfest montierbares Serien-Steuergerät ist, das motorunabhängig in einen mobilen Meßkoffer (3) eingesetzt ist und über Meßkabel (7) an be­ darfsmäßig an Meßpunkten der Brennkraftmaschine (1) ansetzbaren Sensoren anschließbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine (1) eine me­ chanisch geregelte selbstzündende Brennkraftmaschine ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als weitere Betriebsgröße der Regel­ stangenweg einer Einspritzpumpenvorrichtung mit einem Abstands­ meßsensor erfaßbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsmeßsensor quer zu der Bewegungsachse der Regelstange an der Brennkraftmaschine (1) an­ setzbar ist und mit einer sich bei einer Regelstangenbewegung än­ dernden Kontur der Regelstange zusammenwirkt.
5. Brennkraftmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (12) eine elektrische Schaltkontroll-Prüfvorrichtung aufweist, die mit einem elektrischen Schaltkontakt an der Brennkraftmaschine (1) verbindbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabevorrichtung ein über ein In­ terface (9) an das Steuergerät (12) anschließbarer Computer (2) ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Meßkoffer (3) die Sensoren und Meßkabel (7) bei Nichtgebrauch ablegbar sind.
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