DE2607893B2 - Zählschaltung - Google Patents
ZählschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zählschaltung, mit einer Zählimpulse liefernden Eingangsschaltung, einem auf
die Zählimpulse ansprechenden, rückstellbaren ZMuI-speicher und einer Energiequelle.
Herkömmlich wurden, um die Daten relativ kleiner Bitzahl zu speichern, wie z. B. bei Geldzählmaschinen,
elektromechanische Speichervorrichtungen verwendet. Diese besitzen eine mechanische Speichereinheit, die
ein angepaßtes mechanisches Speicherelement aufweisen, das von einem elektromagnetischen Verstellen· in
Übereinstimmung mit Eingangszählsignalen betätigt wurde. Dieser Speichervorrichtungstyp galt wej?en
seiner Speichermöglichkeit auch unter der Bedingung eines unerwarteten Spannungsabfalls der Netzspannung
als vorteilhaft, jedoch ist er insofern nachteilig, als daß er auf Eingabesignale relativ langsam reagiert und
bezüglich mechanischer Störungen anfällig ist. Es ist natürlich möglich, anstelle der mechanischen Speicliereinheit
einen Kernspeicher zu verwenden, jedoch werden auch hier dem Kernspeicher anhaftende
Nachteile auftreten, weil komplizierte Schaltungen mit entsprechend hohen Kosten notwendig sind.
Es ist deshalb ratsam, einen IC-Speicherzähler in Geldzählmaschinen zu verwenden. Zu diesem Zweck
kann der Zähler mit einer Eingangsschaltung so verbunden sein, daß diese Eingangssignalimpulse
empfängt, die in ihrer Anzahl der gezählten Geldmünzenzahl entsprechen. Um die gezählten Daten vor einer
Zerstörung zu bewahren, wenn die Netzspannung z, B. wegen einer Betriebsstörung oder eines Ausfalls des
Netzgeräts abfällt, kann ein Hi!fsnetz|»erät vorgesehen werden, um die Zulieferung von Energie für den
Arbeitsstromkreis im Zähler aufrechtzuerhalten, wobei der gerade eingenommene Zustand des Zählers
beibehalten wird.
Diese Anordnung ist besonders wirkungsvoll, um die Speicherung der Zählung im Zähleir während eines
EnergieausfaHs zu erhalten, aber es wurde festgestellt, daß ein weiteres Problem auftaucht, das darin besteht,
daß der Zähler eine inkorrekte Operation infolge Rauschens durchführen kann, das möglicherweise
hervorgerufen wird, wenn die Energieversorgung vom
is Hauptnetzgerät wieder übernommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zählschaltung der eingangs genannten Art anzugeben,
die nicht kostspielig ist und auch bei Netzspannungsabfall einwandfrei arbeitet.
Die Aufgabe wird ausgehend von der eingangs genannten Zählschaltung erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Zählschaltung hat den Vorteil, daß bei einem eventuellen Netzausfall keine Information
verlorengeht. Darüberhinaus ist gewährleistet, daß, wenn die Netzspannung wieder ihren normalen Wert
annimmt, kein fehlerhafter Zählimpuls zum Zähleingang des Zählers gelangt. Es wird als eine zuverlässige
Zählung sichergestellt.
Eine Weiterbikhjng der Erfindung ist in Anspruch 2
angegeben. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß während der Dauer des Netzabfalls kein fehlerhaftes
Rücksetzsignal zum Zähler gelangen kann.
Erfindungsgemäß sind alle drei Verknüpfungsglieder dann geschlossen, wenn ein Abfall bei der Netzspannung
festgestellt wird, um jeden ziistandsändernden Impuls von dem Flip-Flop und dem IC-Zähler
fernzuhalten, während die Hilfsenergiequelle dafür sorgt, daß die Zustände der Verkliüpfungsglieder, dem
Flip-Flop und des IC-Zählers so beilbehalten werden,
wie sie vorlagen, als das Hauptnetzgerät ausfiel. Wenn das Hauptnetzgerät wieder betriebsbereit ist, setzt die
Zählvorrichtung ihre Operation, ohne irgendein Fehlersignal hervorzurufen, fort. Die erfindungsgemäße
Zählschaltung ist besonders für die Verwendung in Geldzählmaschinen geeignet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. I ein Blockschaltbild mit der elektrischen Schaltung nach der Erfindung und
F i g. 2 ein Diagramm mit Signalverläufen in verschiedenen Stufen der in F i g. 1 gezeigten Schaltung.
F i g. 1 zeigt eine Zähleinrichtung, die einen IC-Zähler C enthält, der einen Zähleingang IN und einen
Rücksetzeingang r hat. Wenn an den Zähleingang IN Signale angelegt werden, führt der Zähler C eine
Zähloperation durch, und wenn ein Signal an den
so Rücksetzeingang rangelegt wird, wird der Zähler Cin
eine Grund- oder Nullstellung gebracht. Die Zähleinrichtung enthält auch eine Eingangsschaltung A, die mit
einem Hauptnetzgerät P über eine Leitung VDDi
verbunden ist und in der speziellen Ausführung Signalimpulse liefert, die einer gezählten Anzahl von
Münzen entsprechen. Zu diesem Zweck kann die Eingangsschaltung A einen geeigneten Näherungsschalter
enthalten, der die Anzahl von Münzen feststellt, die
durch einen Durchlaß in einer Münzzählmaschine fallen.
Wenn die Eingangsschaltung A mit dem IC-Zähler C
so verbunden ist, daß die Eingangsschaltung dem Zähleingang IN des Zählers die Signalimpulse direkt
liefert, können Zählfehler während unbeabsichtigter Unterbrechung des Hauptnetzgerätes hervorgerufen
werden. Wenn z. B. das Hauptnetzgerät ausfällt, während die Eingangsschaltung A ein Signal mit hohem
Leistungspegel hervorbringt, dann kann zwar die Operation der Zähleinrichtung wieder mit einem Signal
von hohem Leistungspegel aus der Eingangsschaltung gestartet werden, wenn das Hauptnetzgerät wieder
betriebsbereit ist, aber dieser Vorgang wird einen Zählfehler verursachen, e'er sorgfältig eliminiert werden
muß.
Um dem oben erwähnten Problem zu begegnen, ist eine Schalteinrichtung zwischen der Eingangsschaltung
A und dsm Zähler C vorgesehen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Schalteinrichtung durch
eine Flip-Flop-Schaltung F.F. mit einer Rücksetzklemme R, einer Setzklemme S und einer Ausgangsklemme
Q gebildet Die Eingangsschaltung A ist über ein erstes NAND-Gatter NA1 mit der Setzklemme S der
Flip-Flop-Schaltung F.F. und über einen Inverter WV und ein zweites NAND-Gatter NA2 mit der Rücksetzklemme
R der Flip-Flop-Schaltung verbunden. Die Ausgangsklemme Q ist an den Zähleingang IN des
Zählers Cangeschlossen. Eine Rücksetzschaltung RF\s\
über ein UND-Gatter UND an den Rücksetzeingang r des Zählers Cangeschaltet.
Es ist ein Netzspannungsdetektor D vorgesehen, der
ein Signal von hohem Leistungspegel liefert, wenn die Spannung vom Hauptnetzgerät über einem vorherbestimmten
Wert liegt, und ein Signal von einem niedrigen Leistungspegel hervorruft, wenn die Spannung unter
den vorherbestimmten Wert abgefallen ist. Das Signal vom Detektor D wird an die beiden NAND-Gatter NA\
und NA7 zusammen mit den Signalen von der
Eingangsschaltung A an die jeweiligen Eingänge angelegt. Weiterhin wird das Signal vom Detektor D
auch an einen Eingang des UND-Gatters angelegt.
Ein Hilfsnetzgerät, wie z. B. eine Batterie B, ist vorgesehen, um den Arbeitsstromkreisen in aen Gattern
UND, NAi und NA2 wie auch jenen in der Flip-Flop-Schaltung
F.F. und dem Zähler C über eine Leitung VDD2, wenn die Spannung des Hauptnetzgerätes unter
den vorherbestimmten Wert abgefallen ist.
Bei normalem Betrieb, wenn eine Energieversorgung mit einer adäquaten Spannung vorhanden ist, wird dem
Detektor O ein Signal von hohem Leistungspegel an die Gatter UND, NAi und NA2 geliefert W<:nn ein Signal
von niedrigem Leistungspegel in der Eingangsschaltung A erzeugt wird, dann wird vom Gatter Λ/<4ι ein
Ausgangssignal von hohem Leistungspegel und vom Gatter NA2 ein Ausgangssignal von niedrigem Leistungspegel
geliefert Auf diese Weise gelangt das Flip-Flop F.F. in die Rücksetzstellung, in der dem Zähler
C ein Signal von niedrigem Leistungspegel geliefert wird.
Wenn in der Eingangsschaltung A ein Signalimpuls von hohem Leistungspegel erzeugt wird, wie in Fig.2
gezeigt ist, dann ist das Gatter NAi geöffnet, so daß
daraus ein Ausgangssignal von niedrigem Leistungspegel geliefert wird, während das Gatter NA2 geschlossen
ist, um einen Signalimpuls von hohem Leistungspegel, wie gezeigt, hervorzurufen. Auf diese Weise wird die
Flip-Flop-Schaltung F.F. in die Setzsteiiung gebracht, um einen Signalimpuis von hohem Leistungspegel zum
Zähler C durchzulassen. Wenn eine unbeabsichtigte Abnahme der Netzspannung einti.ü, dann wird vom
Detektor Dein Signal von niedrigem Leistungspegel an
die Gatter UND, NAi und NA2 geliefert, um sie zu
schließen. Zur gleichen Zeit wird das Hilfsneizg?rät B an die Arbeitsstromkreise in diesen Gattern wie auch an
jene in Jer Flip-Flop-Schaltung F.F. und an den Zähler C
angeschlossen, um diese Bauteile in den Zuständen zu halten, die sie zur Zeit des Spannungsabfalls gerade
einnahmen.
Mit der geschilderten Anordnung ist es möglich, die Zählfehler zu eliminieren, die möglicherweise in
herkömmlichen Anordnungen auftreten können, wenn ein plötzlicher Netzspannungsabfall während einer
solchen Periode eintritt, in der ein Signalimpuls von hohem Leistungspegel in der Eingangsschaltung erzeugt
wird.
Aus F i g. 2 geht hervor, daß der Signalpegel, wenn ein
Spannungsabfall beim Hauptnetzgerät P auftritt, während der Ausgangssignalimpuls in der Eingangsschaltung
A erzeugt wird, abfallen und während einer Bereitstellung des Netzgerätes wieder erneuert wird,
indem ein weiterer oder Extraimpuls erzeugt wird. Während der Periode des Netzspannungsabfalls bleibt
die Flip-Flop-Schaltung F.F. jedoch in der Stellung, in
der die Schaltung war, als der Spannungsabfall eintrat, so daß der in der Eingangsschaltung erzeugte
Extraimpuls nicht auf den Zähler C übertragen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zählschaltung, mit einer Zählimpulse liefernden Eingangsschaltung, einem auf die Zählimpulse
ansprechenden, rückstellbaren Zählspeicher und einer Energiequelle, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zählspeicher (C) als IC-Zähler mit einem Zähl- und einem Rücksetzeingang (IN, r)
ausgebildet ist, daß der Zähleingang (IN) mit dem Ausgang eines RS-Flip-Flops verbunden ist, dessen
Setz- und Rücksetzeinang mit je einem logischen Verknüpfungsglied (NAu NAj) beschaltet sind,
deren erste Eingänge mit dem Ausgang der Eingangsschaltung (A) direkt bzw. über eimen
Inverter (INV) verbunden sind, daß eine Netzabl'all-Detektor-Schaltung
(D) vorgesehen ist, mit der den zweiten Eingängen der logischen Verknüpfungsglieder
(NA\, NA2) bei Netzspannungsabfall ein Sperrsignal zuführbar ist, und daß eine Hilfs-Energiequelle
(B) vorgesehen ist, mit der bei Netzausifall dem IC-Zählspeicher (C), dem Flip-Flop (FF) und
den logischen Verknüpfungsgliedern (NAu NA2)
Energie zuführbar ist.
2. Zählschaltung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Rücksetzeingang (r) des IC-Zählers (C) über ein drittes logisches Verknüpfungsglied
(UND) mit eine*- Rücksetzeinrichtung verbunden ist und daß einem Eingang des dritten
Verknüpfungsgliedes von der Netzabfall-Detekr.or-Schaltung (D) ein Sperrsignal zuführbar ist.
3. Zählschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste und zweite Verknüpfungsglied (NAu AMiJaIs NAND-Gatter ausgebildet
sind, und daß die Netzpbfall-Detektor-Schaltung ein Signal hohen Pegels abgibt, so/ 'nge kein Netzabfall
vorliegt.
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