DE2607893A1 - Speichervorrichtung - Google Patents

Speichervorrichtung

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DE2607893A1 DE19762607893 DE2607893A DE2607893A1 DE 2607893 A1 DE2607893 A1 DE 2607893A1 DE 19762607893 DE19762607893 DE 19762607893 DE 2607893 A DE2607893 A DE 2607893A DE 2607893 A1 DE2607893 A1 DE 2607893A1
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Katusuke Yamashita
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  • Stand-By Power Supply Arrangements (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE A. 6RUNECKER
H. KlNKELDEY
DH ING
2607893 W- STOCKMAlR
ORtNG-AeEiCALTECHr
Oft ING - AeEfCALTECHT
K. SCHUMANN
DFt ΡΘΪ MST - OPL-WiVS
P. H. JAKOB
DlPUHMG
G. BEZOLD
□Η BEH ΚΛΓ-Ο«.ΐΗ6Μ
MÖNCHEN E. K. WEtL
LINDAU MÜNCHEN 22
MAXtMlUANSTRASSE «3
PH 10 154
26. Februar 197&
BÄHE M&CHIHE Co.,Ltd.
ETo. 2, Toranoiaon, Shiba
Minato-ku, Tokyo , Japan
Speichervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Speichervorrichtung unä insbesondere eine Sicherheitseinrichtung zur Aufreehterhaltung eines Spei— cherbetriebs sogar unter der Bedingung eines unerwarteten Spannungsabfalls in einer Energieversorgungsanlage. Mach spezieller betrifft die Erfindung eine Speichervorrichtung, die insbesondere für eine Verwendung in Geldzählmaschinen geeignet ist, obwohl die Erfindung auf eine solche Anwendung nicht beschränkt ist.
Merkömialieh wurden, ue die Baten relativ kleiner Bitzahl zu
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TELEi=ON (O3O) 22=363 TFlFX Q5-3933O TELEGiFtAlWIME MONAPAT
• it.
speichern, wie z. B. bei Geldzählaasehinen, elektromechanisch^ Speichervorriehtungen verwendet, die eine mechanische Speichereinheit einschlossen, die ein angepaßtes mechanisches Speicherelement enthielt, das von eines elektromagnetischen Versteller in Übereinstii&mung mit Eingangszählsignalen betätigt wurde. Dieser Speichervorrichtungstyp galt wegen seiner Speichermöglichkeit auch unter der Bedingung eines unerwarteten Spannungsabfalls in der Netzspannung als vorteilhaft, aber dieser Speichertyp hat trotzdem mit dem Gerät untrennbar verbundene Nachteile wegen der relativ langsamen Reaktion auf Eingabesignale und der oft auftretenden mechanischen Störungen. Es ist natürlich möglich, anstelle der mechanischen Speiehereinheit einen Kernspeicher zu verwenden, jedoch werden auch hier dem Kernspeicher anhaftende Waeitteile auftreten, weil komplizierte Schaltungen notwendig sind, die hohe Kosten verursachen.
Es ist deshalb ratsam, einen IC-Speicherzähler in Geldzählmaschinen zu verwenden. Zu diesem Zweck kann der Zähler mit einer Eingangsschaltung so verbunden sein, daß diese Eingangssignalimpul— se empfängt, die in ihrer Anzahl der gezählten Geldniünsenzahl von der Eingangsschaltung entsprechen und Signale erzeugt, die die Zählung repräsentieren. Um die gezählten Daten vor einer Zerstörung zu bewahren, wenn die Netzspannung z. B. wegen einer Betriebsstörung oder eines Ausfalls des Netzgerätes abfällt, kann ein Hilfsnetzgerät vorgesehen werden, um die Zulieferung von Elektrizität für den Arbeitsstromkreis im Zähler aufrechtzuerhalten, wobei der gerade eingenommene Zustand des Zählers beibehalten wird.
Diese Anordnung ist besonders wirkungsvoll, um die Speicherung der Zählung im Zähler während eines Energieausfalls zu erhalten, aber es wurde festgestellt, daß ein weiteres Problem auftaucht, das darin besteht, daß der Zähler eine inkorrekte Operation infolge Rauschens durchführen kann, das möglicherweise hervorgerufen wird, wenn die Energieversorgung vom Hauptnetzgerät wieder übernommen wird.
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Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine neuartige Speichervorrichtung mit einem IC-Speicherzähler zu schaffen, der nicht kostspielig ist und einwandfrei auch unter Betriebsstörungen arbeitet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine angepaßte Eingangsschaltung zur Lieferung von EingangsSignalen, zumindest ein IC-Zähler mit einem Eingangsbereich und einem Rückset zbereich, eine Schalteinrichtung eines bistabilen Setz- und Rücksetztyps mit einem an den Eingangsbereich des IC-Zählers angeschlossenen Ausgangsbereich und mit einer Setzklemme und einer Rücksetzklemme und eine Netzspannungsanzeigeeinrichtung zur Lieferung eines Ausgangssignals vorgesehen sind, wenn die Netzspannung unter einen vorherbestimmten Wert abgefallen ist, und daß weiterhin eine an die Anzeigeeinrichtung und die Eingangsschaltung angeschlossene erste Gattereinrichtung mit einem an die Setz- oder Rucksetzklemme der Schalteinrichtung angeschalteten Ausgang und eine mit der Anzeigeeinrichtung und der Eingangsschaltung über eine Invertereinrichtung verbundene zweite Gattereinrichtung eingeschlossen sind, deren einer Ausgang mit der anderen der Setz- oder Rücksetzklemme der Schalteinrichtung verbunden ist, und daß eine Anpassung der ersten und zweiten Gattereinrichtung an den jeweiligen Zustand einmal"beim Empfang eines Eingangssignals von der Eingangsschaltung und beim Fehlen des Ausgangssignals von der Netzspannungsanzeigeeinrichtung und das andere Mal beim Fehlen eines Eingangssignals von der Eingangsschaltung und beim Fehlen des Ausgangssignals von der Netzspannungsanzeigeeinrichtung zur Lieferung eines Schaltsignals an die zugeordnete Setz- oder Rücksetzklemme der Schalteinrichtung vorgesehen ist, wobei beide Gattereinrichtungen bei Lieferung des auf einem Abfall in der Netzspannung beruhenden Ausgangssignals von der Anzeigeeinrichtung geschlossen sind, und daß ein. Hilfsnetzgerät zur Aufrechterhaltung der Lieferung elektrischer Energie an den IC-Zähler, die Schalteinrichtung und die Gattereinrichtungen bei einem Abfall der Netzspannung angeordnet ist.
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Darüber hinaus wird als vorteilhaft angesehen, daß in der Schaltung weiterhin eine mit dem Rücksetzbereich des IC—Zählers über eine dritte Gattereinrichtung verbundene Rücksetzeinriehtung angeordnet ist und die dritte Gattereinrichtung auch an die Anzeigeeinrichtung zur Lieferung eines Rücksetzsignals an den IC-Zähler beim Empfang eines Signals von der Rücksetzeinrichtung und beim Fehlen des Ausgangssignals von der Neΐζspannungsanzeigeeinrichtung angeschlossen ist.
Erfindungsgemäß sind alle drei Gattereinrichtungen dann geschlossen, wenn ein Abfall bei der Netzspannung festgestellt wird, um jeden zustandsändernden Impuls von der Schalteinrichtung und dem IC-Zähler fernzuhalten, während ein Hilfsnetzgerät dafür sorgt, daß die Zustände der Gattereinrichtungen, der Schalteinrichtung und des IC-Zählers in den Stellungen beibehalten werden, als das Hauptnetzgerät ausfiel. Wenn das Hauptnetzgerät wieder betriebsbereit ist, setzt die Zählvorrichtung ihre Operation, ohne irgendein Fehlersignal hervorzurufen, fort.
Demnach besteht ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß die elektrisch betriebene Speichervorrichtung Zählungsspeicherungen sogar unter der Bedingung einer Unterbrechung der Energieversorgung erhalten und ein inkorrektes Zählen vermeiden kann, wenn die Energieversorgung nach einer gewissen Unterbrechung wiederhergestellt wird.'
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Speicherzählvorrichtung besonders für eine Verwendung in Geldzählmaschinen geeignet ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild mit der elektrischen Schaltung nach der Erfindung und
Fig. 2 ein Diagramm mit Signalverläufen in verschiedenen Stufen der Schaltung nach der Erfindung.
609836/089 B
-ε*
Fig. 1 ^eigt eine Zähleinrichtung, die einen IC-Zähler C einschließt, der einen Eingangsbereich IH und einen Itüeks et zberei cn r iiat. Wenn an den Eingangsbereieh IK Signale angelegt v/erden, führt der Zähler C eine Zähloperation durch, und wenn ein Signal an den Hücksetzberelch r angelegt wird, wird der Zähler C in eine Grund- oder Mullstellung gebracht. Die Zähleinrichtung enthält auch eine Eingangsschaltung A, die mit einem Hauptnetzgerät P über eine leitung YDD1 verbunden ist und in der speziellen Ausführung Signalimpulse liefert, die einer gezählten Anzahl von Münzen entsprechen. Zu diesem Zweck kann die Eingangsschaltung A einen geeigneten Näherungsschalter einschließen, um die Anzahl von Münzen festzustellen, die durch einen geeigneten Durchlaß in einer Münzzählmasehine fallen.
Wenn die Eingangsschaltung A mit dem IC-Zähler C so verbunden ist, daß die Eingangsschaltung dem Eingangsbereieh IN des Zählers die Signalinipulse direkt liefert, können Zählfehler während unbeabsichtigter Unterbrechung des Hauptnetzgerätes her-^ vorgerufen werden. ¥enn z. B. das Hauptnetzgerät ausfällt, während die Eingangsschaltung A ein Signal mit hohem Leistungspegel hervorbringt, dann kann zwar die Operation der Zähleinrichtung v/ieder mit einem Signal von hohem Leistungspegel aus der Eingangsschaltung gestartet werden, wenn das Hauptnetzgerät wieder betriebsbereit 1st, aber dieser Vorgang wird einen Zähl— fehler verursachen, der sorgfältig eliminiert werden muß.
dem oben erwähnten Problem aus dem Wege zu gehen, ist gemäß einem bevorzugten Merkmal eine Schalteinrichtung zwischen der Eingangsschaltung A und dem Zähler C vorgesehen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schalteinrichtung durch eine Flip—Flop—Schaltung F.F. mit einer Bücksetzklemiae Ii, einer Setzkleiame S und einer Ausgangsklemme Q gebildet.-Die Eingangsschaltung A ist über ein erstes NAND-Gatter NA1 mit der SetzklesKse S der Flip-Flop-Sehaltung F.F. und über einen Inverter IMV und ein zweites NAND-Gatter NA~ mit der Eücksetzklem-Ete S der Fllp-Flop-Schaltiung verbunden. Die AusgangskleiOHie Q ist an den Eingangsbereieh IN des Zählers C angeschlossen. Eine Rüeksetzschaltung EE ist über ein UND-Gatter UND an den Rück—
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- ti -
setzbereieh r des Zählers C angeschaltet.
Ebenfalls ist ein Ifetsspannungsdetektor D vorgesehen, der ein Signal iron hohem Leistungspegel liefert, wenn die Spannung vom Hauptnetzgerät über einem vorherbestimmten Wert liegt, und ein Signal von einem niedrigen Eeistungspegel hervorruft, wenn die Spannung unter den vorherbestimmten Wert abgefallen ist. Das Signal vom Detektor D wird an die beiden NAUD-Gatter KA1 und NAp zusammen mit den Signalen von der Eingangsschaltung A an die jeweiligen Eingänge angelegt. Weiterhin wird das Signal vom Detektor B auch an einen Eingang des UND-Gatters angelegt.
Ein Hilfsnetzgerät, wie z. B. eine Batterie B, ist vorgesehen, um den Arbeitsstromkreisen in den Gattern UND, IfA1 und MA2 wie auch jenen In der Flip—I1Iop-Schaltung F.F. und dem Zähler C über eine Leitung YDD2 eine Energieversorgung zu liefern, wenn die Spannung vom Hau pt netzgerät unter den vorherbestimmten Wert abgefallen ist.
Bei normalem Betrieb, wenn eine Energieversorgung mit einer adäquaten Spannung vorhanden ist, νίχτά vom Detektor D ein Signal von hohem Lexstungspegel an die Gatter TIND, HA1 und IfA2 geliefert. Wenn ein Signal von niedrigem Lexstungspegel in der Eingangsschaltung A erzeugt wird, dann wird vom Gatter MA1 ein Ausgangssignal von hohem Lexstungspegel und vom Gatter MA2 ein Ausgangssignal von niedrigem Lexstungspegel geliefert. Auf diese Weise gelangt das Flip—Flop F.F. in die Rücksetzstellung, in der dem Zähler C ein Signal von niedrigem Leistungspegel geliefert wird.
Wenn in der Eingangsschaltung A ein Signalimpuls von hohem Leistungspegel erzeugt wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist, dann ist das Gatter JIA1 geöffnet, so daß daraus ein Ausgangssignal von niedrxgem Lexstungspegel geliefert wird, während das Gatter MAp geschlossen ist, um einen Signalimpuls von hohem Leistungs— pegel, wie gezeigt, hervorzurufen. Auf diese Weise wird die Flip—Flop—Schaltung F.F. in die Setzstellung gebracht, um einen
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Signaliiapuls von hohem Leistungspegel zun Zähler G durchzulassen. Wenn eine unbeabsichtigte Abnahme der Netzspannung eintritt, dann wird vom Oetektor D ein Signal von niedrigem Leistungspegel an die Gatter UND, N-A. und NA2 geliefert, um sie zu schließen. Zur gleichen Zeit wird das Hilfsnetzgerät B an die Arbeitsstromkreise in diesen Gattern wie auch an jene in der Flip-Flop-Schaltung F.F. und an den Zähler C angeschlossen, um diese Komponenten in .jene Stellungen zu halten, die sie zur Zeit des Spannungsabfalls gerade einnahmen.
Gemäß der bevorzugten Anordnung ist es möglich, jeden Zählfehler zu eliminieren, die möglicherweise in herkömmlichen Anordnungen auftreten können, wenn ein plötzlicher NetζSpannungsabfall während einer solchen Periode eintritt, in der ein Signalimpuls von hohem Leistungspegel in der Eingangsschaltung erzeugt wird.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß der Signalpegel, wenn ein Spannungsabfall beim Hauptnetzgerät P auftritt, während der Ausgangssignalimpuls in der Eingangsschaltung A erzeugt wird, abfallen und v/ährend einer Bereitstellung des Netzgerätes wieder erneuert wird, indem .ein weiterer oder Extraimpuls erzeugt wird. Während der Periode des Netzspannungsabfalls bleibt die Flip-Flop-Schaltung F.F. jedoch in der Stellung, in der die Schaltung war, als der Spannungsabfall eintrat, so daß der in der Eingangsschaltung erzeugte Extraimpuls nicht auf den Zähler C übertragen werden kann.
Zusammengefaßt enthält die Speichervorrichtung eine Eingangsschaltung, die angepaßt ist, um Signalimpulse zu liefern, die an einen IC-Zähler angelegt werden, so daß sie vom Zähler gezählt werden. Ein Hilfsnetzgerät ist vorgesehen, um den Arbeitsstromkreis in dem Zähler auch während einer Unterbrechung der Energieversorgung zu beliefern und so die Speicherung in dem Zähler zu erhalten. Eine Flip-Flop-Schaltung des Setz- und Rücksetz-Typs ist zwischen der Eingangsschaltung und dem Zähler so angeordnet, daß die Signalimpulse direkt einer der Setz-
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und Rücksetzklenuaen und ixcer einen Inverter der anderen der Klemnen geliefert v/erden. Die Anordnung ist leistungsfähig, um Zählfehler su verhindern, die während einer Unterbrechung der Energieversorgung auftreten können.
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Claims (3)

  1. •0.
    Pat entanspriiche
    .1J Speichervorrichtung, dadurch gekennzeich. net, daß eine angepaßte Eingangsschaltung (A) zur Lieferung von Eingangssignalen, zumindest ein IC-Zähler (C) mit einem Eingangsbereich (IN) und einem Rücksetzbereich (r), eine Schalteinrichtung (F.F.) eines bistabilen Setz- und Rücksetztyps mit einem an den Eingangsbereich (IN) des IC-Zählers angeschlossenen Ausgangsbereich (Q) und mit einer Setzklemme (S) und einer Rücksetzklemme (R) und eine Netzspannungsanzeigeeinrichtung (D) zur Lieferung eines Ausgangssignals vorgesehen sind, wenn·die Netzspannung unter einen vorherbestimmten Wert abgefallen ist, und daß weiterhin eine an die Anzeigeeinrichtung und die Eingangsschaltung angeschlossene Gattereinrichtung (NA1) mit einem an die Setzoder Rucksetzklemme der Schalteinrichtung angeschalteten Ausgang und eine mit der Anzeigeeinrichtung und der Eingangsschaltung über eine Invertereinrichtung (INV) verbundene zweite G-attereinrichtung (NAp) eingeschlossen sind, deren einer Ausgang mit der anderen der Setz- oder Rücksetzklemme der Schalteinrichtung verbunden ist, und eine Anpassung der ersten und zweiten Gattereinrichtung (NA.,NA„) an den jeweiligen Zustand einmal beim Empfang eines Eingangssignals von der Eingangsschaltung und beim Fehlen des Ausgangssignals von der Netzspannungsanzeigeeinrichtung und das andere Mal beim Fehlen eines Eingangssignals von der Eingangsschaltung und beim Fehlen des Ausgangssignals von der Netzspannungsanzeigeeinrichtung zur Lieferung eines Schaltsignals an die zugeordnete Setz- oder Rücksetzklemme der Schalteinrichtung vorgesehen ist, v/obei Gattereinrichtungen bei Lieferung des auf einem Abfall in der Netzspannung beruhenden Ausgängs-. signals von der Anzeigeeinrichtung geschienen sind, und daß ein Hilfsnetzgerät (B) zur Aufrechterhaltung der Lieferung
    609836/0895
    * 40.
    elektriceher Energie an den IC-Zähler, die Schalteinrichtung und die Gattereinriehtungen bei einem Abfall der Netzspannung angeordnet ist.
  2. 2. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schaltung weiterhin eine mit dem Rücksetzbereich (r) des IC-Zählera (C) über eine dritte Gattereinrichtung (UND) verbundene Rücksetzeinrichtung (RE) angeordnet ist und die dritte Gattereinrichtung auch an die Anzeigeeinrichtung (D) zur Lieferung eines Rücksetzsignals an den IC-Zähler beim Smpfang eines Signals von der Rücksetzeinrichtung und. beim Fehlen des Ausgangssignals von der Netzspannungsanzeigeeinrichtung angeschlossen ist.
  3. 3. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (F.F.) als Flip-Flop-Schaltung ausgeführt ist.
    4- Speichervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Gattereinrichtung (NA.., NAp) als NAND-Gatter ausgebildet sind und die Sρamiungsanzeigeeinrichtung (D) zur Lieferung eines Ausgangssignals von normalerweise hohem Leistungspegel und bei einem festgestellten Netzspannungsabfall zur Lieferung eines herabgesetzten Leistungspegels vorgesehen ist.
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DE2607893A 1975-02-27 1976-02-26 Zählschaltung Expired DE2607893C3 (de)

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