DE3903486C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Vorrichtung zur Bitspaltenauswahl in einem
Halbleiterspeicher gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches.
In einer Schaltung aus MOS-Transistoren zum Lesen und
Speichern von Daten aus einer und in eine Speicherzelle
gibt es eine normale Bitspalte und eine redundante
Bitspalte. Wenn mit der normalen Bitspalte etwas nicht
stimmt, ist es weithin üblich, daß die Daten aus einer und
in eine Speicherzelle gelesen und geschrieben werden, die
mit der redundanten Bitspalte verbunden ist.
Aus der DE 34 41 473 A1 ist eine
Halbleiterspeichereinrichtung bekannt, die einen
programmierbaren redundanten Schaltungsteil aufweist, der
mit Hilfe eines redundanten Dekoders eine fehlerhafte
Speicherzelle ersetzen kann. Ein Nicht-Auswählsignal
schaltet den eigentlichen Dekoder ab, wenn der redundante
Dekoder gewählt ist.
Nach dem Stand der Technik zur Wahl einer mit einer
redundanten Bitspalte verbundenen redundanten
Zeileneinheit gibt jedoch ein durch Unterbrechen einer
Sicherung der redundanten Bitspalte erzeugtes Taktsignal
einen redundanten Dekoder nach Sperren des normalen
Spaltendecoders frei. Diese Methode verursacht die weiter
unten beschriebenen Fehler.
Zum ersten: Da die Ersatzspalte nach Sperren des
Normalspaltendecoders gewählt werden muß, vergeht einige
Zeit, wodurch die Geschwindigkeit bei Benutzung der
Ersatzspalte abnimmt. Wenn die Ersatzspalte und die
normale Spalte zusammen ohne diesen Zeitverzug gewählt
werden, bildet sich im Falle eines Lesezyklus ein
Gleichstrompfad durch eine Eingangs/Ausgangszeile zwischen
einem Leseverstärker der redundanten
Bitspalte und einem solchen einer normalen Bitspalte
während des Lesezyklus; während im Falle eines
Schreibzyklus der Belastungseffekt einer Bitspalte
verdoppelt wird, weil die Daten gleichzeitig in die
redundante Bitspalte und die normale Bitspalte geschrieben
werden.
Zum zweiten: Wenn die redundante Bitspalte gewählt wird,
wird der Aufbau der Logik komplizierter, da das Taktsignal
zur Wahl der redundanten Bitspalte an den Normaldecoder
gelegt wird, um den Normalspaltendecoder freizugeben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung in
einem Halbleiterspeicher zu schaffen, welche die Wahl
einer redundanten Bitspalte so ermöglicht, daß dabei kein
Geschwindingkeitsverlust auftritt und die für die Wahl der
redundanten Bitspalte sowie für die Wahl der Normalspalte
jeweils benötigte Zeit ohne Bezug aufeinander definiert
werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch den kennzeichnenden Teil
des Hauptanspruchs. Weitere Ausführungsbeispiele ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann beim Lesezyklus
die Gleichstromquelle zwischen dem Leseverstärker der
redundanten Bitspalte und dem der normalen Bitspalte
ausgeschaltet werden. Und da die normale
Eingangs/Ausgangszeile in diesem Falle offen ist, geht die
Wirkung des Bitspaltenbelastungseffektes bei der Wahl der
Ersatzspalte auf einen sehr kleinen Wert zurück.
Infolgedessen kann ein schneller Lese- und Schreibvorgang
erfolgen.
Weiter führt der Wegfall des Sperrens des
Normalspaltendecoders zu einer Vereinfachung der
Decodierlogik, weil sich das Taktsignal zur Wahl der
redundanten Bitspalte nicht auf das Decodieren des
Normalspaltendecoders bezieht.
Der Auswahlschaltkreis für die redundanten Bitspalten nach
der Erfindung kann eine redundante Bitspalte von einer
normalen Bitspalte bei der Wahl des Spaltendecoders
trennen. Eine Zeilen-Schalteinheit ist intern mit der mit
der redundanten Bitspalte verbundenen E/A-Einheit
verbunden, sowie mit der mit der normalen Bitspalte
verbundenen E/A-Einheit; und sie ist weiter mit dem
normalen Aktivierungskreis (pull-up circuit) verbunden,
welcher in der mit der normalen Bitspalte verbundenen
E/A-Einheit aufgebaut ist; und diese beiden Kreise werden
durch die Ausgabe des Decoders für die redundante
Bitspalte gesteuert.
Deshalb wird im Falle der Wahl der redundanten Bitspalte
die mit der redundanten Zeileneinheit verbundene
E/A-Einheit von der mit der normalen Bitspalte verbundenen
E/A-Einheit getrennt, während die E/A-Einheit der normalen
Bitspalte für den nächsten Arbeitszyklus bereitsteht, bei
unabhängiger Aktivierung. Die für die Wahl der redundanten
Bitspalte benötigte Zeit kann daher unabhängig von der
Wahl der Normalspalte bestimmt werden, so daß der bei der
Wahl der redundanten Bitspalte entstehende Zeitverzug aus
den Überlegungen des Benutzers ausscheiden kann.
Zusätzlich kann bei der Wahl der Bezugsspalte der
Decodierkreis des Normalspaltendecoders vereinfacht
werden, weil das Sperren des Normalspaltendecoders
entfällt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt
sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung im
Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt das Schaltungsdiagramm einer Vorrichtung zur
Bitspaltenauswahl gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 gibt eine grafische Darstellung der verschiedenen
Takte für die Wahl der redundanten Bitspalte nach Fig. 1
wieder.
Gemäß Fig. 1 steht ein Wählkreis für eine redundante
Bitspalte, in dem eine äußere Pfadeinheit PATH der
Übermittlung von Daten während der Lese- und Schreibzyklen
dient, in Verbindung mit einem Aktivierungskreis 17, der
eine konstante Versorgungsspannung VCC liefert.
Ein Paar von redundanten Zeilen-Eingangs/Ausgangseinheiten
4 und 4′, die mit dem PATH verbunden sind, sind
symmetrisch jeweils mit einem redundanten Bitspaltenpaar 3
bzw. 3′ über MOS-Transistorenpaare MS1-MS4 bzw. MS1′-MS4′
gekoppelt. Jede Klemme der Bitspalte des redundanten
Bitspaltenpaars ist an einen zugehörigen Leseverstärker
angeschlossen, der eine (nicht dargestellte) Speicherzelle
besitzt.
In gleicher Weise ist ein Paar von
Normalzeilen-Eingangs/Ausgangseinheiten 5 und 5′
symmetrisch jeweils an normale Bitspaltenpaare 6 bzw. 6′
über MOS-Transistorenpaare MN1-MN4 bzw. MN1′-MN4′
gekoppelt. Jede Klemme der Bitspalte des normalen
Bitspaltenpaars ist an einen zugehörigen Leseverstärker
angeschlossen, der eine (nicht dargestellte) Speicherzelle
besitzt. Sowohl die Eingangs/Ausgangseinheiten 4 und 4′
der redundanten Bitspalte, als auch die
Eingangs/Ausgangseinheiten 5 und 5′ der normalen Bitspalte
sind jeweils mit dem zugehörigen Zeilenschaltpaar 10 und
10′ bzw. mit dem Normalzeilen-Aktivierungspaar 20 und 20′
(pull-up pair) gekoppelt, wobei alle Paare aus
MOS-Transistoren bestehen. Ein Dekoder 1 für redundante
Bitspalten ist mit dem Zeilenschaltpaar und dem
Normalzeilen-Aktivierungspaar gekoppelt. Das
Zeilenschaltpaar 10 und 10′ sowie die Normal
Zeilenpotential-Anhebeschaltung 20 und 20′ werden
komplementär zueinander durch einen Taktpuls ⌀D des
Dekoder 1 für redundante Bitspalten gesteuert.
Ein mit dem Dekoder 1 für redundante Bitspalten
verbundener Inverter I1 veranlaßt ein Taktsignal ⌀SCD,
welches beim Wählen des redundanten Bitspaltenpaars zur
Kopplung des redundanten Bitspaltenpaares 3 und 3′ mit dem
PATH erzeugt wird, und zwar durch das Anlegen des
Taktsignals ⌀SCD an die MOS-Transistorpaare MS1-MS4
und MS1′-MS4′. Ein Taktsignal ⌀NCD, das eine Ausgabe
des Normalspaltendecoders 11 ist, wird an die Gates der
MOS-Transistorenpaare MN1-MN4 und MN1′-MN4′ angelegt,
so daß das normale Bitspaltenpaar 6 und 6′ und das PATH
miteinander verbunden werden.
An den Dekoder 1 für redundante Bitspalten wird ein
Spaltenadreßsignal COLADD, ein
redundante-Spalten-Wähltaktsignal ⌀SC und ein Taktsignal
⌀Y geliefert, welches die Information bringt, daß die
Bitabtastungsoperation (bit sensing) abgeschlossen ist.
Durch die Anschaltung oder Trennung einer Sicherung wird
bestimmt, ob der Logikpegel des
redundante-Spalten-Wähltaktsignals ⌀SC zu hoch oder zu
niedrig ist.
Aufgrund des oben beschriebenen Schaltungsaufbaus sei nun
die Wirkungsweise der Schaltung beschrieben.
Beim Betrieb der normalen Spalte erzeugt eine Ausgabe des
Dekoder 1 für redundante Bitspalten, der sich auf hohem
Pegel befindet, ein Taktsignal ⌀D, das eine normale
Eingangs/Ausgangseinheit öffnet, während sich das
Taktsignal ⌀SCD durch den Inverter I1 auf kleinem
Pegel befindet. Das Kleinpegel-Taktsignal ⌀SCD wird an
das Gate der MOS-Transistoren MS1-MS4, MS1′-MS4′
gelegt, um sie abgeschaltet zu halten. Infolgedessen wird
das redundante Bitspaltenpaar 3 und 3′ vom redundanten
Eingangs/Ausgangs-Zeilenpaar 4 und 4′ in den geöffneten
Zustand getrennt.
Das Paar der Normalzeilen-Eingangs-Ausgangseinheit 5 und
5′ und das Paar der redundanten
Zeilen-Eingangs/Ausgangseinheit 4 und 4′ werden
miteinander durch das Zeilenschaltpaar 10 und 10′
verbunden. Das normale Bitspaltenpaar 6 und 6′ wird mit
dem äußeren PATH durch das normale
Spaltendecodier-Taktsignal ⌀NCD hohen Pegels verbunden,
das vom Normalspaltendecoder 11 erzeugt wird, so daß die
Information einer Speicherzelle transferiert werden kann.
In diesem Zeitpunkt liefert der Aktivierungskreis 17 die
Versorgungsspannung VCC an die Zeilen der PATH-Einheit,
für Dauerbetrieb.
Zur Wahl der redundanten Bitspalte erscheint das
Taktsignal ⌀D mit kleinem und das Taktsignal ⌀SCD mit
großem Pegel, da das Taktsignal ⌀SC in Übereinstimmung
mit der Abtrennung der Sicherung zur redundanten Bitspalte
erzeugt wird.
In diesem Moment macht das Hochpegel-Taktsignal ⌀SCD,
weil die PMOS-Transistoren der
Normalzeilen-Aktivierungskreise 20 und 20′ durch Anlegen
des Kleinpegel-Tatksignals ⌀D leitend gemacht werden,
durch den Inverter I1 das MOS-Transistorenpaar MS1-MS4
und MS1′-MS4′ leitend, nachdem das
Normalzeilen-Eingangs/Ausgangspaar 5 und 5′ aktiviert
wurde, so daß das redundante Bitspaltenpaar 3 und 3′ mit
der äußeren PATH-Einheit verbunden wird.
Das die Wahl der redundanten Bitspalte anzeigende
Taktsignal ⌀SC steuert nicht den Spaltendecoder 11,
während das vom Normalspaltendecoder 11 erzeugte
Taktsignal ⌀NCD durch das Spaltenadreßsignal gesteuert
wird. Bei hohem Pegel werden das Paar der redundanten
Zeilen-Eingangs/Ausgangseinheit 4 und 4′ und das Paar der
Normalzeilen-Eingangs/Ausgangseinheit 5 und 5′ voneinander
getrennt, womit die äußere PATH-Einheit nicht länger mit
ihnen verbunden ist, so daß die
Eingangs/Ausgangs-Zeileneinheit mit Bezug auf die normalen
Bitspalten den nächsten Zyklus abwartet, wobei der Status
durch die Normalzeilen-Aktivierungskreise 20 und 20′
eingestellt wird. Da das Taktsignal ⌀SCD stets nach der
Trennung des Paares der redundanten
Zeilen-Eingangs/Ausgangseinheit 4 und 4′ vom Paar der
Normalzeilen-Eingangs/Ausgangseinheit 5 und 5′ erzeugt
wird, kann die zur Verbindung des redundanten
Bitspaltenpaars 3 und 3′ mit dem Normal-Bitspaltenpaar 6
und 6′ benötigte Zeit logisch ausgeschaltet, und die zur
Wahl der redundanten Bitspalte durch den Dekoder 1 für
redundante Bitspalten benötigte Zeit ohne Beziehung zu der
für die Wahl der Normalspalte benötigten Zeit definiert
werden.
Die Fig. 2 gibt eine grafische Darstellung der
verschiedenen Takte für die Wahl der redundanten Bitspalte
nach Fig. 1 wieder. Das Taktsignal stellt ein
Reihenadreß-Strobesignal und ein
Spaltenadreß-Strobesignal dar, und bei jedem kleinen Pegel
jedes der Signale werden zutreffende Reihen- oder
Spaltenadreßsignale an Adressenleitungen geliefert. Nach
Ablauf einer vorbestimmten Zeit, die bei einer
verschiedenen Logik am -Signal verschieden ist, ist die
Abtastung (bzw. das Lesen) der Bitspalten beendet und es
wird ein Taktsignal ⌀Y erzeugt, welches die Anschaltung
an die Eingangs/Ausgangszeilen anzeigt. In Übereinstimmung
mit dem Signal ⌀Y wird das Signal ⌀NCD des
Ausgangssignals des Normalspaltendecoders 11 zur
Verbindung der PATH-Einheit mit den
Normal-Eingangs/Ausgangs-Zeileneinheiten bei der Wahl der
Normalbitspalte erzeugt, während bei der Wahl der
redundanten Bitspalte das Taktsignal ⌀SC aus dem
Spaltenadreßsignal zur Anzeige der Wahl der redundanten
Bitspalte erzeugt wird. Die Wahl der Normalspalte oder der
redundanten Bitspalte wird entsprechend dem Ein- oder
Aus-Status der Sicherung definiert. Bei der Wahl der
redundanten Bitspalte wird das Taktsignal ⌀NCD aus dem
Spaltensignal der Spaltenadresse erzeugt, während die für
die Wahl der redundanten Bitspalte sowie für die Wahl der
Normalspalte jeweils benötigte Zeit ohne Bezug aufeinander
definiert werden können. Deshalb kann der bei der Wahl der
Spalte auftretende Zeitverzug aus der Betrachtung
ausscheiden.
Bei der Wahl der redundanten Bitspalte muß aber als erstes
das Taktsignal ⌀D erzeugt werden, welches die
Normalzeilen-Eingangs/Ausgangseinheiten leitend macht,
während im ausgeschalteten Zustand der Normalbitspalte das
Taktsignal ⌀SCD des Dekoders für redundante Bitspalten
zur Verbindung der redundanten Bitspalten mit der
PATH-Einheit erzeugt wird.
Wie oben beschrieben, sind in der erfindungsgemäßen
Schaltung die redundante Eingangs/Ausgangseinheiten, die
mit den redundanten Bitspaltenpaaren verbunden sind, von
den Normal-Eingangs/Ausgangseinheiten, die mit den
Normalbitspaltenpaaren verbunden sind, getrennt
angeordnet, und jede Bitspalte wird mit Hilfe der
entsprechenden Zeilenschalteinheit gewählt, die durch den
Dekoder für redundante Bitspalten gesteuert wird.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Bitspaltenauswahl in einem
Halbleiterspeicher, bei dem zumindest eine
Normal-Bitspalte und zumindest eine redundante
Bitspalte sowie zumindest ein Normalspaltendecoder und
zumindest ein Decoder für die redundante Bitspalte
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung umfaßt:.
- - eine Normal-Eingangs/Ausgangs-Zeileneinheit (5, 5′), die mit der Normal-Bitspalte (6, 6′) verbunden ist;
- - wenigstens eine redundante Eingangs/Ausgangs-Zeileneinheit (4, 4′), die mit der zumindest einen redundanten Bitspalte (3, 3′) verbunden ist;
- - wenigstens eine Zeilenschalter-Einheit (10, 10′), welche zwischen der Normal-Eingangs/Ausgangs-Zeileneinheit (5, 5′) und der zumindest einen redundanten Eingangs/Ausgangs-Zeileneinheit (4, 4′) vorgesehen ist, um auf ein erstes Taktsignal (⌀D) von dem Decoder (1) für die redundante Bitspalte hin die Normal-Eingangs/Ausgangs-Zeileneinheit (5, 5′) mit der redundanten Eingangs/Ausgangs-Zeileneinheit (4, 4′) zu verbinden bzw. von dieser zu trennen, wenn die normalen bzw. redundanten Bitspalten gewählt werden;
- - wenigstens eine Zeilen-Potentialanhebeschaltung (20, 20′), welche zwischen der Zeilenschalter-Einheit (10, 10′) und der Normal-Eingangs/Ausgangs-Zeileneinheit (5, 5′) angeschlossen ist, um für die Normalbitspalte einen nächsten Schreib/Lese-Zyklus durch Aktivieren der Potentialanhebeschaltung (20, 20′) auf das erste Taktsgignal hin vorzubereiten, nachdem die Zeilenschalter-Einheit (10, 10′) die Zeileneinheiten voneinander getrennt hat; und
- - eine Einrichtung (I1) mit endlicher Signallaufzeit, die aus dem ersten Taktsignal (⌀D) ein zweites Taktsignal (⌀SCD) erzeugt, das den Zugriff auf die redundante Bitspalte steuert und nach dem ersten Taktsignal auftritt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung
(I1) mit endlicher Signallaufzeit ein Inverter ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß durch die Aktivierung
der Zeilen-Potentialanhebeschaltung (20, 20′) die mit
der Normal-Bitspalte (6, 6′) verbundene
Normal-Eingangs/Ausgangs-Zeileneinheit (5, 5′) ein
gehobenes Potential erhält, um den nächsten
Schreib/Lese-Zyklus vorzubereiten.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeilen-Potentialanhebeschaltung (20, 20′) eine Vielzahl
von MOS-Transistoren einschließt.
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