DE2744217A1 - Schaltungsanordnung zur erzeugung von impulsen mit weitgehend beliebigen gegenseitigen impulsabstaenden - Google Patents

Schaltungsanordnung zur erzeugung von impulsen mit weitgehend beliebigen gegenseitigen impulsabstaenden

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DE2744217A1
DE2744217A1 DE19772744217 DE2744217A DE2744217A1 DE 2744217 A1 DE2744217 A1 DE 2744217A1 DE 19772744217 DE19772744217 DE 19772744217 DE 2744217 A DE2744217 A DE 2744217A DE 2744217 A1 DE2744217 A1 DE 2744217A1
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DE19772744217
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Herbert Steiner
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/78Generating a single train of pulses having a predetermined pattern, e.g. a predetermined number

Landscapes

  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsen mit weit-
  • gehend beliebigen gegenseitigen Impulsabständen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsen mit weitgehend beliebigen gegenseitigen Impulsabständen, mit einem Impulse mit einer festen Frequenz abgebenden Impulsgenerator und mit einer am Ausgang des Impulsgenerators angeschlossenen Frequenzuntersetzerschaltung, die ausgangsseitig die Jeweils gewuxischten Impulse abgibt.
  • Bei einer bekannten Schaltungsanordnung der vorstehend angegebenen Art (DT-PS 1 299 340 ) besteht die an dem vorgesehenen Impulsgenerator angeschlossene Frequenzuntersetzerschaltung aus zwei unterschiedlich großen Schieberegistern, wobei Verknüpfungsschaltungen mit ihren Eingängen an die Ausgänge von Registerstufen beider Schieberegister angeschlossen sind und ausgangsseitig bistabile Kippschaltungen steuern, von deren Ausgängen die gewünschten Impulse abnehmbar sind. Zur Änderung des von einer solchen Schaltungsanordnung abgegebenen Impulsmusters sind jedoch relativ umfangreiche schaltungstechnische Änderungen bei der betreffenden bekannten Schaltungsanordnung erforderlich.
  • So sind für eine derartige Änderung die Verkniipfungsschaltungen an die Ausgänge von anderen Registerstufen der vorgesehenen Schieberegister anzuschließen und/oder die Größe der Schieberegister selbst ist zu ändern. Dies bedeutet aber, daß insgesamt ein relativ hoher schaltungstechnischer und zeitlicher Aufwand erforderlich ist. Die vorliegende Erfindung zeigt nun einen Weg, wie auf einfachere Weise Impulse mit weitgehend beliebigen gegenseitigen lipulsabständen erzeugt werden können.
  • Der findung liegt demgemäß die Auf gabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einer Schaltungssnordnung der eingangs genannten Art Impulse mit weitgehend beliebigen gegenseitigen Impulsabständen erzeugt werden kennen und wie auf einfache Weise unterschiedliche Impuismuster bereitgestellt werden können.
  • Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß die Frequenzuntersetzerschaltung ein von dei Impulsgenerator her taktgesteuertes mehrstufiges Register enthält, in das zunächst ein wählbares Codewort einschreibbar ist, daß das Register ausgangsseitig über eine Addiererschaltung mit seiner Eingangs seite verbunden ist, daß al Ausgang des Registers oder der Addiererschaltung ein Speicher mit seiner Eingangsseite angeschlossen ist und daß der Speicher an festgelegten Speicherplätzen Steuertbrter gespeichert enthielt und auf die Ansteuerung Jedes ein Steuerwert enthaltenden Steuerplatzes hin einen Impuls abgibt. Die Impulsdauer der so jeweils abgegebenen Impulse entspricht dabei vorzugsweise der Dauer-der Ansteuerung des Jeweiligen Speicherplatzes, in den sich ein entsprechendes Steuerwort befindet. Gegenüber der oben betrachteten bekannten Schaltungsanordnung bringt die vorliegende Erfindung den Vorteil mit sich, daß für die Erzeugung von praktisch beliebigen Impulsmustern mit einem relativ einfachen Schaltungsaufbau ausgekommen werden kann, wobei es zur Änderung der betreffenden Impulsmuster genügt, lediglich den Speicher an anderen Speicherplätzen mit entsprechenden Steuerwörtern zu belegen oder aber durch einen anderen Speicher zu ersetzen, der an den für ein gewünschtes Impulsmuster in Frage kommenden Speicherplätzen Steuerwörter enthält.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die von dem Speicher Jeweils abgegebenen Impulse mit von dem Impulsgenerator abgegebenen Hilfstaktimpulsen koinzidenzmäßig verknüpft, die mit derselben Frequenz auftreten wie die dem taktgesteuerten Register zugefUhrten Taktimpulse, diesen gegenüber jedoch phasenverschoben sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines störungsfreien Betriebs bei der Erzeugung der schließlich abzugebenden Impulse. Es werden nämlich lediglich definierte Ausgangsimpulse des Speichers für die Bildung der insgesamt abzugebenden Impulse herangezogen.
  • GemäB einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der Speicher so ausgelegt, daß er nach Abgabe von Impulsen in einer festgelegten Anzahl ein gesondertes Steuersignal abgibt, mit dessen Hilfe die Ansteuerung des Speichers bis zum Auftreten eines Auslösesignals stillsetzbar ist. Diese Maßnahme bringt den Vorteil eines einfachen Start-Stop-Betriebs der gesamten Schaltungsanordnung mit sich, so daß diese Schaltungsanordnung lediglich auf das Auftreten eines Auslösesignals hin Impulse erzeugt und nach der Erzeugung der betreffenden Impulse wieder in ihre Ruhestellung zurückkehrt.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung nachstehend an einem Ausfiihrungsbeispiel näher erläutert.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Schaltungsanordnung dient zur Erzeugung von Impulsen mit weitgehend beliebigen gegenseitigen Impuls~abständen und damit von weitgehend beliebigen Impulsmustern. Zu diesem Zweck enthält die Schaltungsanordnung unter anderem ein mehrstufiges Register Reg, das beispielsweise zwölf Registerstufen umfassen kann. Dieses Register Reg ist mit einem Takteingang et an einem Taktausgang ax eines Impulsgenerators Tg angeschlossen. Mit seinen Signaleingängen ist das Register Reg an Ausgängen a1 bis an einer Weichenschaltung W angeschlossen. Mit seinen Signalausgängen ist das Register Reg über eine ddiererschaltung Add einerseits mit Eingängen e21 bis e2n der Weichenschaltung X und andererseits mit Steuereingängen bzw. Adressierungseingängen eines Speichers PROM verbunden, bei dem es sich im vorliegenden Fall um einen programmierbaren Festwertspeicher handeln mag. Dieser Speicher PROM weist eine Vielzahl von Speicherplätzen, wie beispielsweise 4096 Speicherplätze auf, deren jeder grundsätzlich mit einer Speicherzelle zur Aufnahme eines Bits auskommt. Hierauf wird weiter unten noch eingegangen werden. Im vorliegenden Fall weist der Speicher Prom jedoch Speicherplätze mit jeweils zwei Bitzellen auf.
  • Entsprechende Bitzellen sämtlicher Speicherplätze geben auf eine Ansteuerung der betreffenden Speicherplätze hin an einem von zwei Ausgängen at, az des Speichers Prom einen Impuls ab, wenn sie ein bestimmtes Steuersignal bzw.
  • Bit (H) gespeichert enthalten.
  • An dem Ausgang at des Speichers PROM ist ein UND-Glied Ug mit seinem einen Angang angeschlossen. Der andere Eingang des UND-Gliedes Ug ist an einem Taktausgang ay des Impulsgenerators Tg angeschlossen. An diesem Ausgang ay des Impulsgenerators Tg treten Hilf staktimpulse auf, die dieselbe Frequenz besitzen wie die am Ausgang ax des Impulsgenerators auftretenden Taktimpulse, diesen gegenüber jedoch phasenverschoben sind, beispielsweise um 1800. Der Ausgang des erwähnten UND-Gliedes Ug ist mit einem Ausgangsanschluß A der Schaltungsanordnung verbunden.
  • An diesem Ausgangsanschluß A sind die von der vorliegenden Schaltungsanordnung jeweils erzeugten Impulse abnehmbar.
  • Die bereits erwähnte Weichenschaltung W weist neben ibren Eingängen e21 bis e2n noch Eingänge eil bis ein auf, an denen ein ganz bestimmtes Codewort anliegt. Dies ist in der Zeichnung durch ein Binärsignal H bzw. durch ein BinArsignal L angedeutet. In Abhängigkeit von den Eingängen es, er der Weichenschaltung W zugefUhrten Steuersignalen sind deren Ausgänge al bis an entweder mit den Eingängen o21 bis e2n oder mit den Eingängen eil bis ein verbunden, oder aber an den Ausgängen a7 bis an treten lediglich Binärsipnale L auf, wie dies weiter unten noch ersichtlich werden wird.
  • Die beiden Eingänge es, er der Weichenschaltung W - der Eingang es ist ein Binstelleingang, und der Bingang er ist ein Rückstelleingang - sind mit in der Zeichnung nicht näher bezeichneten Ausgängen einer Steuerungs- und Überwachungsschaltung Rs verbunden. Dabei ist der 3instelleingang es der Weichenschaltung W mit einer Leitung verbunden, die vom Ausgang ainesxklusiv-ODER-Gliedes Exor zu einem Rückatelleingang einer bistabilen Kippschaltung FF hinführt. Der RUckstelleingang er der Weichenschaltung W ist an dem Ausgang QelnerKippschaltung F angeschlossen.
  • Diese Kippschaltung FF ist mit einem Takteingang T an dem Taktausgang ay des Impulsgenerators Tg angeschlossen, und mit einem Eingang J ist sie an einem Eingangsanschluß E der betreffenden Schaltungsanordnung angeschlossen, dom im vorliegenden Fall gesonderte Auslöse Signale zugeSUhrt werden, auf deren Auftreten hin die betreffende Schaltungsanordnung erst mit der Ixpulserzeugung beginnt.
  • Das xk1usiv-OflIR-Glied Rotor ist lit seinem einen Eingang an demjenigen Ausgang der Addiererschaltung Add angeschlossen, an dem auch der Eingang e21 der Weichenschaltung W angeschlossen ist. Der andere Eingang des xklusiv-OUR-Gliedes Exor ist an dem bereits erwähnten Ausgang az des Speichers PROM angeschlossen.
  • II folgenden sei die Arbeitsweise der in der Zeichnung dargestellten und vorstehend erläuterten Schaltungsanordnung betrachtet. Dazu sei angenommen, daß sich die Schaltungsanordnung zunächst im Ruhezustand befindet, in welchem an den Eingängen es, er der Weichenschaltung W jeweils ein Binärsignal L liegt und in welchem an den Ausgängen al bis an der Weichenschaltung W ebenfalls jeweils ein Binärsignal L auftritt. Dies mag zur Folge haben, da8 der Speicher PROM zunächst noch nicht angesteuert bzw.
  • adressiert wird. In diesem Zustand mögen an den Ausgängen at und az des Speichers PROM Binärsignale L auftreten.
  • Damit geben das UND-Glied Ug und das Exklusiv-ODER-Glied Exor ausgangsseitig ebenfalls Jeweils ein Binärsignal L ab. Die Kippschaltung FF mag sich in ihrer RUckstellage befinden, in der ihr Ausgang Q ein Binärsignal L führt.
  • Tritt nunmehr am Eingangsanschluß E ein die Kippschaltung FF in ihre Einstellage umsteuerndes Ausldsesignal auf, so gibt die Kippachaltung FF daraufhin von ihrem Ausgang Q ein Binärsignal L an den Eingang er der Weichenschaltung W ab; am Eingang es der Weichenschaltung W liegt weiterhin ein Binärsignal L. Durch das am Eingang er der Weichenschaltung W liegende Binärsignal H sind nunmehr die Ausgänge al bis an der Weichenschaltung W mit deren Eingängen eil bis ein verbunden. Damit tritt das an diesen Eingängen liegende Codewort an den Signaleingängen des Registers Reg auf und wird mit Auftreten des nächsten Taktinpulses an Takteingang et dieses Registers in dieses Register übernommen. Über die der Signalausgangsseite des Registers Reg nachgeschaltete Addiererschaltung, die eine 1-Addiererschaltung sein kann, wird das betreffende Codewort im Wert vergrößert den eingangen e21 bis e2n der Weichenschaltung W und den Adressierungseingängen des Speichers PROM zugeführt. Bezüglich dieses Codewortes sei angenonnen, daß es an der den Eingang e21 der Weichenschaltung W zugeführten Bitstelle ein Binärsignal H führt, und zwar hier fUr die gesamte Dauer der Impulserzeugung. Das Auftreten dieses Binärsignals H hat zur Folge, daß nunmehr das Exklusiv-ODER-Glied Exor ein Binärsignal H abgibt. Dies hat wiederum zur Folge, daß die Kippschaltung FF in ihre RUckstellage umgesteuert wird, wodurch an Eingang er der Weichenschaltung W wieder ein Binärsignal L auftritt, und daß außerden ein Binärsignal H an dem Einstelleingang es der Wichenschaltung W auftritt. Dadurch sind deren Ausgänge al bis In nunmehr mit deren Eingangen e21 bis e2n verbunden. In dieses nunmehr geschlossenen Additionskreislauf laufen im Rhythmus der von dem Impulsgenerator Tg an den Takteingang et des Registers Reg abgegebenen Taktimpulse Additionsvorgänge ab, wodurch der Wert des in den Register Reg 3eweils befindlichen Codewortes taktschrittweise erhöht wird. Dadurch werden nacheinander die Speicherplätze des Speichers PROM angesteuert.
  • Diejenigen Speicherplätze des Speichers PRON, in denen bestinite vorgegebene Steuersignale bzw. Binärsignale (H) eingeschrieben sind, bewirken die Abgabe von Impulsen von dem Ausgang at dieses Speichers. Die betreffenden Impulse treten dabei jeweils solange auf, bis jeweils ein weiterer Speicherplatz des Speichers PROM angesteuert wird; sie stollen danit bereits die von der be so hri ebenen Schaltung sanordnung zu erzeugenden Impulse dar. Die gegenseitigen Impulsabstände und damit das jeweilige Impulsmuster dieser Impulse ist durch die Abstände festgelegt, in welchen die jeweils mit einem entsprechenden Steuerwort bzw. BinWrsignal (H) belegten Speicherplätze in dem Speicher PROM angeordnet bzw.
  • angesteuert werden. Durch die mittels des UED-Gliedes Ug erfolgende koinzidenzmäßige Verknüpfung dieser Impulse mit dem von dem Impulsgenerator Tg abgegebenen Eilfstaktimpulsen werden dem Ausgangsanschluß A schließlich Impulse zugeführt, für deren Erzeugung stets von definierten Ausgangszuständen des Speichers PROM an seinem Ausgang at ausgegangen ist.
  • Wie oben bereits erwähnt, kann der Speicher PROM so ausgelegt sein, daß er an seinem Ausgang az dann ein gesondertes Steuersignal abgibt (welches im vorliegenden Fall durch ein Binärsignal z gebildet sein mag), wenn die von der betreffenden Schaltungsanordnung abzugebenden Impulse in einer vorgeschriebenen Anzahl abgegeben worden sind. Das Auftreten eines derartigen Steuersignals bewirkt bei der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnung, daß das Bxrklusiv-ODER-Clied Bxor ausgangsseitig wieder ein Biaärsignal L abgibt. Dadurch ist dann wieder der Ausgangszustand der betrachteten Schaltungsanordnung hergestellt.
  • Erst wenn dem Eingangsanschluß B wieder ein erneutes Ausldsesignal zugeführt wird, beginnt die betreffende Schaltungsanordnung wieder Impulse in der beschriebenen Art und Weise zu erzeugen.
  • Im Hinblick aui die in der Zeichnung dargestellte Schaltungsanordnung sei noch angemerkt, daß diese unter Weglassung der Weichenschaltung W, des Sperrgliedes Sg und der Steuerungs- und Überwachungsschaltung Rs für ihre Funktionsfähigkeit grundsätzlich mit dem das taktgesteuerte Register Reg und die Addiererschaltung Add umfassenden Additionsschaltkreis und mit dem durch die von dea Additionsschaltkre is bereitgestellten Codewörter ansteuerbaren Speicher PROM auskommt, dessen Speicherplätze dann jeweils mit nur einer Speicherzelle auskommen. In diesem Fall liegt allerdings ein zyklischer Betrieb bei der Impulserzeugung ab.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 0 Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsen mit weitgehend beliebigen gegenseitigen Impulsabständen, mit einem Impulse mit einer festen Frequenz abgebenden Impulsgenerator und mit einer am Ausgang des Impulsgenerator angeschlossenen Frequenzuntersetzerschaltung, die ausgangsseitig die jeweils gewünschten Impulse abgibt, da dur c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Frequenzuntersetzerschaltung ein von dem Impulsgenerator (Tg) her taktgesteuertes mehrstufiges Register (Reg) enthält, in das zunächst ein wählbares Codewort einschreibbar ist, daß das Register ausgangsseitig über eine Addiererschaltung (Add) mit seiner Eingangsseite verbunden ist, daß am Ausgang des Registers (Reg) oder der Addiererschaltung (Add) ein Speicher (PROM) mit seiner Eingangsseite angeschlossen ist und daß der Speicher (PROM) an festgelegten Speicherplätzen Steuerwörter gespeichert enthält und auf die Ansteuerung jedes ein Steuerwort enthaltenden Speicherplatzes hin einen Impuls abgibt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die von dem Speicher (PROM) jeweils abgegebenen Impulse mit von dem Impulsgenerator (Tg) abgegebenen Hilfstaktimpulsen koinzidenzmäßig verknüpft sind, die mit derselben Frequenz auftreten wie die dem taktgesteuerten Register (Reg) zugeführten Taktimpulse, diesen gegenüber jedoch phasenverschoben sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Speicher (PROM) so ausgelegt ist, daß er nach Abgabe von Impulsen in einer festgelegten Anzahl ein gesondertes Steuersignal (am Ausgang az) abgibt, mit dessen Hilfe die Ansteuerung des Speichers (PROM) bis zum Auftreten eines Auslösesignales stillsetzbar ist.
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