DE1965466C - Datenverarbeitungsanlage mit mehreren adressierbaren Speichern - Google Patents

Datenverarbeitungsanlage mit mehreren adressierbaren Speichern

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DE1965466C
DE1965466C DE1965466C DE 1965466 C DE1965466 C DE 1965466C DE 1965466 C DE1965466 C DE 1965466C
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Rolf Dieter Dipl Ing 8032 Lochham Wycik Hans Georg Dipl Ing 8000 München Neumann
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG

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Description

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Es ist bereits in verschiedenem Zusammenhang tung hierfür jeweils mit Hilfe der Adresse für die bekannt, daß zu einer Datenverarbeitungsanlage anzusteuernde Speicherstelie auf denjenigen Speichcrmehrere adressierbare Speicher gehören, die mit dem zyklus eingestellt wird, den der die anzusteuernde zugehörigen Verarbeitungswerk zusammenarbeiten. Speicherstelie enthaltene Speicher hat. Durch die So ist es bekannt (s. deutsche Auslegeschrift 5 vorgesehene Einstellung, die fallweise stattfindet, wird 1 118 506), bei einer Datenverarbeitungsanlage den die Benutzung einer Ablaufsteuereinrichtung ermög-Arbeitsspeicher in mehrere Teilspeicher und die zen- licht, die überwiegend aus Teilen zusammengesetzt trale Ablaufsteuereinrichtung in mehrere Ablauf- ist, die in jedem Falle benutzt werden. Es wird also Steuereinrichtungen zu unterteilen. Jeder Teilspeicher dabei vermieden, daß z. B. mehrere jeweils für einen ist hier mit einer eigenen Zugriffsteuerung versehen. io Speicherzyklus nur individuell ausnutzbare Ketten-Die Zugriffsteuerungen werden unter anderem schaltungen erforderlich sied. Es genügt daher, daß mit Hilfe von Taktimpulsen betrieben, die aus der die Ablaufsteuereinrichtung eine einzige Ketten-AblaufsteueruDg eines Kommandowerkes geliefert schaltung aufweist, an deren Abgriffen den Speicherwerden. Mit dieser Datenverarbeitungsanlage werden zyklus bestimmende Impulse zeitlich aufeinanderbeispielsweise Rechen- und Sortiervorgänge ausge- 15 folgend geliefert werden. Es hat aber jeweils eine führt. Das Verarbeitungswerk einer in Frage kom- Einstellung der Ablaufsteuereinrichtung stattzufinden, menden Datenverarbeitungsanlage kann auch als An Hand r"er Figur ist ein Beispiel gezeigt, wie Zentralsteuerwerk für eine Femsprech-Vermittlungs- eine derartige Ablaufsteuereinrichtung im Zusamanlage dienen, das mit einem Speicher für das Pro- menhang mit einer Datenverarbeitungsanlage mit gramm und mit einem Speicher für Informationen 20 mehreren Speichern .tu benutzen ist.
zusammenarbeitet (s. Informationen Femsprech-Ver- Die in der Figur gezeigte Datenverarbeitungsmittlungstechnik, 1969, S. 4). Haben solche Speicher anlage weist das Verarbeitungswerk Λ und die Speiunterschiedliche Speicherkapazität oder sind sie z. B. eher Ml und Ml auf. Diese beiden Speicher haben unter Verwendung unterschiedlicher Speicherelemente unterschiedlichen Speid.erzyklus. 'er Unterschied aufgebaut, so ist damit zu rechnen, daß sie einen »5 kann z. B. dadurch verursacht sein, daß der Speicher unterschiedlichen Speicherzykius haben. So hat ins- Wl eine wesentlich größere Speicherkapazität als besondere in der Regel ein Speicher mit großer der Speicher M 2 hat. Die Ablaufsteuereinrichtung Speicherkapazität einen 'ängeren Speicherzykius als weist die Auswerteeinrichtung V und die Kettenein Speicher mit kleinerer Speicherkaoazität. Der schaltung S auf. Über die Klemmen nr und ir werden Speicherzykius, der jeweils das Ansteuern der be- 30 von der Verarbeitungseinrichtung R Informationen nutzten Speicherstelle sowie Lese-, Schrei' - und son- geliefert, die fallweise den Speichern über dorthin stige Vorgänge beim Betrieb eines Speichers umfaßt, führende Leitungen d zuzuführen sind. Über die wird in der Regel von Ablaufsteuereinrichtungen Klemme ar werden Adresseninformationen geliefen, geliefert (s. Siemens-Bauteile-Informationen, 1969, die jeweils die im betreffenden Speicher anzusteu-S. 102 bis !06). Für Speicher, die unterschiedlichen 35 ernde Speicherstelie bestimmen. Über Hie Klemme ir Speicherzyklus haben, werden dementsprechend auch werden dort gegebenenfalls einzuschreibende Datenunterschiedliche Ablaufsteuereinrichtungen benutzt. informationen geliefert. In den Speichern abgelesene Es ist nun auch bereits bekannt, hierfür eine gemein- Informationen werden über die Leitung r dem Versame Impulszentrale zu benutzen (s. deutsche Aus- aröeitungswerk R zugeführt. An die Klemme ar ist legcschrift 1190 706), wenn die unterschiedlichen 4° auch die Auswerteeinrichtung V angeschlossen, der Speicherzyklen der beteiligten Speicher gleichzeitig daher auch die erwähnten Adresseninfonnationen abzuwickeln sind, weil dabei auch die Sp":"her mit- zugeführt wp^Hpn Durch die Auswerteeinrichtung V einander zusammenarbeiten. Die dabei beteiligten wird mit Hilfe der hieraus entnehmbaren Adresse für Speicher dieser Datenverarbeitungsanlage sind auch die anzusteuernde Speicherstelie über die Leitung m vom zugehörigen Verarbeitungswerk ansteuerbar. 45 die zur Ablaufsteuerung gehörende Kettenschaltung S Der Speicher mit großer Speicherkapazität hat einen jeweils auf denjenigen Speicherzyklus eingestellt, den längeren Speicherzyklus als der mitbeteiligte Speicher der die anzusteuernden Speichefstelle enthaltene mit kleiner Speicherkapazität. Die als Taktgeber die- Speicher hat. Die Ablaufsteuerung wird dabei jeweils nende Impulrzentrale kann z. B. die für die Speicher- nur für einen der beiden Speicher Wl und W 2 in zyklen zweier Speicher dienenden Impulse mit Hilfe 50 Betrieb gesetzt. Es wird also jeweils nur ein Speicherzweier Impulsverteilerketten liefern, die gemeinsam zyklus abgewickelt. Hierfür werden von der Kettcnvon dieser Impulszcntrale weitergcschaltet werden schaltung S zeitlich aufeinanderfolgende Impulse ge-(s. deutsche Auslegeschrift 1036 921;. liefert. Diese werden über Abgritfe geliefert, die die Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie die er- Kettenschaltung hat. Mit diesen Abgriffen sind unter forderlichen Speicher/yklcn für eine Datenverarbei- 55 anderem die in die Leitungen d eingefügten Schalttungsanlagc mit mehreren adressierbaren Speichern, stellen sir und sar sowie die Steuereingänge/1 und /2 die unterschiedlichen Speicherzyklus haben, in einer der Speicher Wl und Λ/2 verbunden. Die Verbin* Weise geliefert werden können, bei dem vorteilhafter- dung.sweise ist durch die jeweils gleich bezeichneten weise ein geringerer Aufwand erforderlich ist als bei Paare von Pfeilen mit den Hinweiszeichen jar, sir, U den bekannten Anlagen. 60 und /2 im einzelnen angedeutet.
Die Erfindung betrifft demgemäß eine Daten- Die einzelnem Kettenglieder F der Kettenschaltung Verarbeitungsanlage mit mehreren adressierbaren können z. B. als Laufzcitglieder ausgebildet sein. Speichern, die unterschiedlichen Speicherzyklus Über die Leitung m veranlaßt dann die der Aushaben. Diese Datenverarbeitungsanlage ist dadurch Werteeinrichtung V zugeführte Adresseninformation gekennzeichnet, daß eine für nicht gleichzeitig ab' eS über die jeweils anzusteuernde Speicherstelle, daß Tragbare Speicher gemeinsame Ablaufsteuereinrich- diejenigen Kettenglieder wirksam sind, über die die tung vorgesehen ist, die jeweils den Ablauf eines für den zugehörigen Speicher geeignete Folge von Speichert)Mus steuert, daß die Ablaufsleuercinrich- Impulsen für dessen Speicherzyklus lieferbar ist. Wie
bereits erwähm, unterscheidet sich der Speicherzyklus für den Speicher Ml vom Speicherzyklus für den Speicher M 2 dadurch, daß er wesentlich langer ist. Es werden daher für die Lieferung des Speicherzyklus für den Speicher Wl alle in Reihe geschalteten Laufzeitglieder ausgenutzt, während für die Lieferung des Speicherzyklus für den Speicher M2 dagegen nur ein Teil der in Reihe geschalteten Laufzeitglieder wirksam wird. Die nicht wirksamen Laufzeitglurler werden hierzu mit Hilfe von Kontakten überbrückt. Durch die in die Kettenschaltung S eingezeichneten Pfeile in wild angedeutet-, daß in diesem Fall die Kontakte, auf die sie zeigen, geschlossen werden. Die von der Kettenschaltung 5 gelieferten Impulse folgen dann zeitlich schneller aufeinander, als wenn diese Kontakte nicht geschlossen sind. Sind sie nicht geschlossen, so wird der Speicherzyklus für den Speicher Ml gesteuert. Mit Hilfe von weiteren Kontakten, die in entsprechender Weise gesteuert werden, werden zu liefernde Impulse zum betreffen- ao den Speicher geleitet, z. B. werden sie entweder über die Klemmen /1 der Kettenschaltung 5 zum Speicher AiI oder über die Klemmen /2 der Kettenschaltung S zum Speicher MI geleitet.
Die Kettenschaltung 5 kann auch als Zählkette ausgebildet sein, für die ein Zähltakt durch die Ausv,erteeiinrichtung V über die Leitung t an die Kettenschallung S geliefert wird. Die Folgefrequenz dieses Zähltaktes wird dann jeweils durch die der Auswerteeinrichtung V zugeführte Adresseninformation bestimmt, so daß durch die Kettenschaltung die für den zugehörigen Speicher geeignete Folge von Impulsen für den Speicherzyklus lieferbar ist. Die Kettenglieder der Kettenschrltung bestehen in diesem Fall z. B. aus bistabilen Kippschaltungen, die untereinander derartig /erbupden sind, daß sie mit einem Zahltakt wie eine Zählkette beirieben werden. Eine derartige Zählkette kann für den vorgesehenen Zweck auch anders ausgenutzt werden. Die bistabilen Kippschaltungen werden dabei als Zählstufen benutzt. Es werden zwei Sätze von Ausgängen vorgesehen, deren Ausgänge jeweils an eine Zählstufe oder über ein UND-Glied an eine Kombination von Zählstufen angeschlossen sind. Dabei wird vorgesehen, daß die Sätze von Ausgängen unterschiedliehe Folgen von Impulsen liefern. Durch die Auswerteeinrichtung für die Adressen der jeweils anzusteuernden Speicherstellen wird dann jeweils derjenige Satz von Ausgängen zur Lieferung von Impulsen freigegeben, der für die den zugehörigen Speicher geeignete Folge von Impulsen für dessen Spiichcrzyklus liefert.
Wie bereits erläuteri, werden die von der Kettenschaltung S gelieferten Impulse verschiedenen Stellen zugeführt. Dazu gehören die Schaltitellen sar und sir, die durch Einwirkung solcher Impulse jeweils dann durcbgeschaltct werden, wenn einem Speicher die Adresseninformation bzw. die Dateninformation zuzuführen ist. Vor der Zuführung der Dateninformation und auch danach werden den Speichern von den Klemmen /1 und /2 Steuerimpulse zugeführt, durch die dort sonstige zum f,peicherzyklus gehörende Vorgänge gesteuert werden, wie es an sich bekannt ist. Die. Ablaufsteuerung aus der Auswerteeinrich- UingV und der Kettenschaltung 5 kann auch dazu ausgenutzt werden, jeweils einen Speicherzyklus zu steuern, wenn einem der beiden Speicher AfI und Ml !Informationen zuzuführen sind, die nicht von dem Verarbeitungswerk R geliefert werden. Es wurden hierfür der Auswerteeinricluung anstatt in ULr Datenverarbeitungsanlage erarbeitete Adressen von Speicherstellen derartige Adressen von anderen Einrichtungen geliefert. So ist z. B. eine derartige Einrichtung K an die über die Schaltstellen «* und suk führenden Leitungen .angeschlossen. 1 rillt um. Adresseninformation über die betretende dieser Leitungen bei der Auswerteeinrichtung V ein so wiru die zugehörige Adresse dort in entsprechender Weise wie eine von dem Verarbeitungswerk R gelieteric ausgewertet. Dies geschieht jedoch erst dann, wenn keine Adresse vom Verarbeitungswerk R vorliegt und wenn ein bereits begonnener Speicherzyklus beendet ist, also wenn keine von der Datenverarbeitungsanlage erarbeitete Adressen anstehen. Beispiele tür die hierzu anzuwendende Schaltungstechnik sind an sich bekannt (s. deutsche Aufschrift 1296 430, Anspruch 2). Die Auswertung en:er von der Einrichtung K gelieferten Adresseninformauon hat auch zur Folge, daß von der Kettenschaltung statt der Schaltstellen rar und sir nunmehr die Schaltstellen sak und sik ir.:t Impulsen versorgt werden, um diese zeitgerecht durchzuschalten. Über die Leitung rk liefert hierfür die Auswerteeinrichtung V ein Signal, durch das die mit den Pfeilen rk versehenen Umschaltkontakte in der Kettenschaltung S sinngemäß umgeschaltet werden. In den Speichern abgelesene Informationen können auch über eine zur Einrichtung K tuhrende Leitung weitergegeben werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Datenverarbeitungsanlage mit mehreren adressierbaren Speichern, die unterschiedlichen Speicherzyklus haben, dadurch gekennzeichnet, daß für nicht gleichzeitig abfragbare Speicher (Ail, Ml) eine gemeinsame Ablaufsteuereinrichtung (V-S) vorgesehen ist, die jeweils den Ablauf eines Speicherzyklus steuert, daß die Ablaufsteufreinrichtung (V-S) hierzu jeweils mit Hilfe der Adresse für die anzusteuernde Speichersteile auf denjenigen Speicherzyklus eingestellt wird, den der die anzusteuernde Speichcrstellc enthaltende Speicher hat.
2. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufsteuereinrichtung (V-S) eine Kettenschaltung (S) aufweist, an deren Abgriffen den Spcicherzyklus bestimmende Impulse zeitlich aufeinanderfolgend geliefert v/erden.
3. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (F) als Laufzeitglieder ausgebildet sind und daß die Adresse der jeweils anzusteuernden Speicher-Stelle über eine Auswerteeintichtung (V) veranlaßt, daß diejenigen Kettenglieder wirksam sind, über ('ic die für den zugehörigen Speicher geeignete Folge von Impulsen für dessen Speicherzyklus lieferbar ist.
4. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenschaltung (S) als Zählkette ausgebildet ist, für die der Za'hltakt durch eine Auswcrteeinrichlung (K) für die Adressen der jeweils anzusteuernden Speichersteile mit derartiger Folgefrequenz geliefert wird,
dnlt über die Kettenschaltung (S) die für den zugehörigen Speichel geeignete Folge von impulsen für dessen Spcichcrzyklus lieferbar ist.
5. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenschaltung (.V) ;ils binäre Zählkette mit mehreren Zählstufen iiusgeliildel ist. daß zwei Sätze von Ausgängen vorgesehen sind, tieren Ausgänge jeweils an eine Ziihlstiife oilet über ein UND-Glied an eine Kombination von Zählstufen angeschlossen sind, diiU die Siit/e von Ausgängen unterschiedliche I olgcM von Impulsen liefern und daß durch eine Auswertceinrichlung (V) für die Adressen der jeweils anzusteuernden Speichcrstcllc jeweils derjenige Satz von Ausgängen zur Lieferung von Im pulsen freigegeben wird,. der die für den zu gehörigen Speicher geeignete Folge von Impulser für dessen Speicherzyklus liefert.
0. Datenverarbeitungsanlage nach einem de Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dai der Auswerteeinrichtung (V) außer in der Daten vcrarbeitungsanlage erarbeiteten Adressen vor Speichcrstellcn auch derartige Adressen von p.n deren Linrichtungen (K) geliefert werden und dal in der Auswertecinrichtung solche Adressen ers dann ausgewertet werden, wenn keine von de Datenverarbeitungsanlage erarbeiteten Adrcssei anstehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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