DE2854980A1 - Impulsgenerator - Google Patents

Impulsgenerator

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    • H03K3/64Generators producing trains of pulses, i.e. finite sequences of pulses
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
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Description

N.V. Philips' 6!oGi!aT.psniabr;5k?n, Eindhoven -ζ-
20.11.1978 ^ ΖΡΗΝ 9196
"Impulsgenerator"
Die Erfindung bezieht sich, auf einen Impulsgenerator zum Erzeugen von Impulsgruppen mit je einer vorbestimmten Anzahl Impulse einer bestimmten Impulsgrosse und mit bestimmten Beziehungen innerhalb der Gruppe, welche Impulse beispielsweise als Synchronisations- und Triggerimpulse in einem Radarsystem verwendet werden und wobei die Impulserzeugung rein digital durchgeführt wird und zwar unter Benutzung digitaler Schaltungselemente und abhängig von einer Hegelfrequenz, die von einem Kristalloszillator er-
'° zeugt wird, der darin vorgesehen oder extern aufgestellt ist.
Der Impulsgenerator nach der Erfindung ist nützlich in vielen Anwendungsbereichen, in denen Trigger— und Synchronisationsimpulse mit einem hohen Grad an Frequenzstabilität erforderlich sind. Ein erster Anwendungsbereich ist als Synchronisationsgenerator in einem MTI-Radarsystem vom Impuls-Dopplertyp, d.h. bei einem Radarsys tem, bei dem der Doppler-Effekt benutzt wird zum Erhalten von Geschwindigkeitsinformation in bezug auf Ziele.
*" Das Echosignal eines sich bewegenden Zieles sowie die "Clutter" variieren in Phase und Amplitude. Der Impuls-Doppler-Radar benutzt die Phasenvariationen des Echosignals für die Wiedererkennung der vom bewegten Ziel herrührenden Dopplerkomponente. Ein Impuls-Doppler-Radarsystem muss daher
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sender- oder erapfängerkoherent sein und dies erfordert dass ein Synchronisationsgenerator hoher Frequenzstabilität vorgesehen ist der unmittelbar für die Zeitsteuerung der Senderund Einpfängerelemente sorgt.
■ Abhängig vom Vervendungsbereich des Impuls-Doppler-Radarsystems sind verschiedene Radarimpuls-Wiederholungsfrequenzen (PRF-Frequenzen) erwünscht, die ihrerseits erfordern, dass die Impulsgruppen, die zum Funktionieren des Radars erforderlich und vom Synchronisationsgenerator geliefert werden,
Ό mit einer ausgewählten PRF-Frequenz wiederholt werden, was geänderte Impulsgrössen und Impulsabstände innerhalb der Gruppe mit sich bringen kann.
Ein Impuls-Doppler-Radar hat das Problem von sogenannten "blinden" Geschwindigkeiten, die der PRF-Frequenz direkt proportional sind. Durch Änderung der PRF-Frequenz kann erreicht werden, dass ein spezifisches Ziel nur für eine Frequenz sichtbar ist. Die Änderung kann durch sogenanntes Versetzen erhalten werden d.h. abwechselnd kurze und lange Radarimpuls-Intervalle.
u Um zu vermeiden, dass das Radarsystem durch Interferenz gestört wird, kann das sogenannte "jittering" der PRF-Frequenz angewandt werden, d.h. das Andern der Frequenz innerhalb eines Frequenzintervalls um eine gewählte PRF-Frequenz.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, einen digitalen Impulsgenerator zu schaffen, der insbesondere als Synchronisationsimpulsgenerator in einem Radarsystem nützlich ist und der eine Wahl der PRF-Frequenz und eine gewünschte ' Wirkungsweise ermöglicht, beispielsweise das Versetzen oder "jittering", nur durch Zuführung fester PRF-Wahlkodes und
Betriebsartwahlkodes, und wobei eine sehr hohe Frequenzstabilität beibehalten wird unabhängig von der Betriebsart, wodurch eine gute Messgenauigkeit und Trübungsunterdrückung möglich wird.
Dies wird nach der Erfindung erzielt durch einen
Impulsgenerator der eingangs beschriebenen Art, der das Kennzeichen aufweist, dass der Impulsgenerator mit regelbaren Impulsgeneratormitteln versehen ist zum Erzeugen der Impulse jede*· Impulsgruppe, mit einer ersten Einheit zur
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Bestimmung des Zeitintervalls zwischen Impulsgruppen, mit einer ersten Speicheranordnung, in der wählbare Zeitintervallzahlen gespeichert sind und mit einer ersten Zeitsteuervorrichtung der ein von der Regelfrequenz abgeleitetes Taktsignal zugeleitet wird und die während jedes durch eine ursprüngliche oder geänderte Zeitintervallzahl bestimmten Betriebszyklus einen Zeitintervallimpuls liefert, und mit einer zweiten Einheit zur Regelung der Impulsgeneratormittel und mit einer zweiten Speicheranordnung, in der Impulsflankenlagenzahlen zur Bestimmung der genannten Impulsdauer und Zeitlagen in Speichergebieten gespeichert sind, die ebenfalls wählbar sind, mit einer zweiten Zeitsteuervorrichtung, der das genannte Taktsignal zugeleitet wird und dessen Betriebszyklus durch den von der-.genannten/ersten Zeitsteuervorrichtung gelieferten Zeitintervallimpuls bestimmt wird und mit einer Vergleichs- und Adressieranordnung zum kontinuierlichen Vergleichen des Ausgangssignals der zweiten Zeitsteuervorrichtung mit der wirklichen Impulsflankenlagenzahl und zum bei einer detektierten Übereinstimmung Erzeugen eines Regel-
signals für dasjenige der genannten Impulsgeneratormittel, für das die Impulsflankenlagenzahl bestimmt ist.
Durch Verwendung der genannten Speicheranordnungen ist eine vereinfachte Konstruktion des Impulsgenerators möglich" geworden, der auf einfache Weise für völlig andere Anwendungs-
bereiche angepasst werden kann und zwar dadurch, dass in den Speicheranordnungen entsprechende Zeitintervallzahlen und Impulsflankenlagenzahlen gespeichert werden.
Durch die Tatsache, dass die entsprechende Wahl im
erfindungsgemessen Impulsgenerator durch feste Signalkodes
erfolgt, ist die Regelung stark vereinfacht und ist-eine Frequenzstabilität und Zeitgenauigkeit einer ganz verschiedenen Grossenordnung möglich geworden weil die ganze Zeitregelung im Generator selbst erfolgt nur abhängig
von der Regelfrequenz. Durch Verwendung digitaler Kreise 35
mit hoher Geschwindigkeit, beispielsweise Schottky-TTL bei der Verwirklichung des erfindungsgemässen Impulsgenerators kann eine Zeitgenauigkeit der Grössenordnung von ns erhalten werden.
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Nach, einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgernässen Impuls generators ist die genannte erste Einheit mit einer dritten Speicheranordnung versehen, in der Anderungszahlen zum Andern der genannten Zeitintervallzahlen an wählbaren Stellen gespeichert sind, wobei die wirklichen Anderungs-. und Zeitintervallzahlen in einer logischen Schaltung kombiniert werden, deren Ausgang mit einem Voreinstelleingang der Zeitsteuervorrichtung verbunden ist.
Durch eine geeignete Regelung der Adressenwahl in der genannten dritten Speicheranordnung kann die betreffende Zeitintervallzahl, die die PRF-Frequenz bestimmt, verschiedenartig geändert werden. Auf diese Weise kann die genannte 11 jittering"-Betriebsart durch beliebige Regelung der Adressenwahl innerhalb eines Bereiches der genannten Speicher-
'5 anordnung erhalten werden, die Anderungszahlen enthält die ein "jittering"-Gebiet um die wirkliche PRF-Frequenz bestimmen. So kann'beispielsweise ein rauschsxgnalgeregelter Adressenzähler für diese beliebige Regelung der dritten Speicheranordnung verwendet werden.
Die Einführung der genannten dritten Speicheranordnung macht es weiterhin möglich, eine optimale Anpassung der PRF-Frequenz an die Gebrauchssituation, beispielsweise Probleme in bezug auf Geschwindigkeitsblindheit und Zweideutigkeit zu erhalten. Dies kann erreicht werden durch
Regelung der Adressenwahl in der genannten dritten Speicheranordnung über eine äussere Regelschleife, die eine Rechenanlage enthalten kann, der Information in bezug auf die ■ wirkliche PRF-Frequenz und die empfangene Radarinformation zugeführt wird und die abhängig davon eine Adresse für eine
ou spezifische erwünschte Speicherstelle erzeugen wird. Eine derartige Speicherstelle enthält eine Anderungsnummer in Form einer Ausgleichsnummer, die zusammen mit der wirklichen Zeitraumnummer, die von der ersten Speicheranordnung geliefert wird, den Ausgleich der PRF-Frequenz herbeiführen
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wird, die durch die Berechnung der Rechenanlage bestimmt wird.
Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen Impulsgenerators kann die Betriebsart mit PRF-Versetzung
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erhalten werden und zwar dadurch, dass die genannte erste Einheit mit einem schrittweise geregelten Adressenzähler und einer logischen Adressenschaltung versehen wird, die geregelt wird zum Adressieren der genannten ersten Speicheranordnung mittels Adressen innerhalb eines Satzes von Adressen für ein spezifisches Speichergebiet, welches Gebiet durch einen Betriebsartwahlkode bestimmt wird, der demselben zugeführt wird und wobei der genannte Adressenzähler einmal je erzeugte Impulsgruppe um einen Schritt weitergeschoben W wird, beispielsweise abhängig von einem O-Synchronisationssignal, das in der Impulsgruppe auftritt, und'zum Erzeugen eines Ausgangssignals, das mittels der genannten logischen Adressenschaltung einen Sprung zu einer neuen Adresse innerhalb des genannten Satzes herbeiführen wird. Es können verschiedene Speichergebiete gewählt werden durch Zuführen verschiedener Betriebswahlkodes und die Versetzung kann dadurch einen verschiedenen Charakter aufweisen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. 2" Es zeigen:
Fig. 1 und 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Impulsgenerators mit den Haupteinheiten PTM und PTL.
Fig. 3 ein Diagramm der Betriebsartsignale und der " Adressen die daraus gebildet werden für die PROM-Speicher darin,
Fig. 4 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Zeit- - stellen in den verschiedenen Betriebsarten in dem Impulsgenerator während der Erzeugung einer Impulsgruppe,
Fig. 5 ein detaillierteres Schaltbild des Betriebsartensignaleingangskreises M1 und des Hauptkreises M2 aus Fig. 1,
Fig. 6 das Schaltbild des Versetzungszählers M13 und der logischen Adressenschaltung M4 aus Fig. 1, Fig. 7 das Schaltdiagramm des Anderungsnummerspeichers M11, des Addierers M10 und des Zählers M12 aus Fig. 1,
Fig. 8 eine Darstellung der Struktur des rauschsignalgeregelten Zählers MI5 und des Wahlkreises M14 aus Fig. 1, Fig. 9 das Schaltbild des Kristalloszillators Mö, des
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Frequenzteilers M7 und des Schutzregelkreises My^ aus Flg. 1,
Fig. 10 das Schaltbild der logischen Adressenschaltung L1, des Impulszahlzählers L10, der Impulsflankenlagennummerspeicher L2, L3, des Impulsflankenzählers L5 und der Vergleichsschaltung Lk aus Fig. 2,
Fig. 11 das Schaltbild des Dekoders L6, des Abgleichkreises L9 und der Impulsgeneratormittel in L7 aus Fig. 2,
Fig. 12 das Schaltbild des L-Zählers L8 und der Impulsgeneratormittel L die dadurch geregelt werden und in L7 aus Fig. 2 angeordnet sind,
Fig. 13 ein Blockschaltbild eines MTI-Radar-Systems mit dem erfindungsgemässen Impulsgenerator.
Fig. 1 und 2 zeigen zusammen ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Impulsgenerators zum Gebrauch in einem MTI—Radarsystem zum Erzeugen von erforderlichen Trigger- und Synchronisationsimpulsen. Der Impulsgenerator besteht aus zwei Haupteinheiten PTM (Fig. 1) und PTL (Fig. 2). Die PTM-Einheit bestimmt die PRF-Frequenz des Radars, die abhängig von wählbaren von aussen her zugeführten Betriebsartsignalen geändert werden kann, wobei die genannte PRF-Frequenz dem Zeitintervall zwischen den Impulsgruppen entspricht, die von der PTL-Einheit durch Regelung der entsprechenden Betriebsartsignale erzeugt werden.
Die PTM-Einheit aus Fig. 1 ist mit einem Betriebsartsignaleingangskreis MI mit Eingängen zum Empfang der genannten Betriebsartsignale, die als t, e, m, j, s, f1-f5, m1-m3 bezeichnet sind. Die Signifikanz der genannten Betriebsartsignale wird im Zusammenhang mit Fig. 3 näher beschrieben, die ein bevorzugtes Diagramm der Betriebsartsignale darstellt. Der Block M1 liefert ein Triggersignal zum Block M2, wenn die Betriebsartsignale geändert werden, wobei der genannte Block einen monostabilen Multivibrator enthält, der dann ein Rückstellsignal MC erzeugt, das betreffenden inneren und äusseren Kreisen zugeführt wird. Das Rückstell-
signal MC bewirkt, dass der Impulsgenerator in eine Ausgangslage zurückgestellt wird. Dem Block M1 wird ebenfalls das Signal R1 zugeführt, das erzeugt wird, wenn die Speisespannung zum Generator einen gewünschten Pegel erreicht hat.
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Die Betriebsartsignale werden im Block M3 in einen Satz von Regelsignalen für den Impulsgenerator umgewandelt. Einigen Blöcken im Generator werden danach Adressensignale entsprechend dem bevorzugten Diagramm (Fig. 3) zugeführt, aus welchem Diagramm folgt, dass "unerlaubte" Regelsignale automatisch unterdrückt werden.
Abhängig von den BetriebsartSignalen wird der logische Adressenblock M4 zum Erzeugen von Adressen für Stellen in . dem PRF-Speicher M5 geregelt. Dieser Speicher ist programmier-1^ bar und enthält die Zeitintervallzahlen, die eingangs erwähnt wurden.
Zum Erzeugen der Regelfrequenz ist diese Einheit mit einem Kristalloszillator M6 versehen, der in einer spezifischen Ausführungsform mit einer Frequenz von ko MHz 'δ schwingt, wobei das Ausgangssignal in einem nachfolgenden Frequenzteiler M7 geteilt wird, wobei am Ausgang dieses Teilers die erforderlichen Taktsignale für verschiedene Funktionen im Impulsgenerator verfügbar sind. Deutlichkeitshalber sind nicht alle Taktsignalleitungen in der Figur dargestellt. U.a. für funktioneile Prüfungen kann die Regelfrequenz CL ebenfalls extern erzeugt und dem Frequenzteiler M7 zugeführt werden und in" diesem Fall wird gleichzeitig ein Sperrsignal I dem Kristalloszillator U6 zugeführt.
Zum Festlegen des Zeitintervalle zwischen erzeugten Impulsgruppen (die PRF-Frequenz des Generators) kann ebenfalls ein extern erzeugtes Synchronisationssignal S ver- - wendet werden, das dann einem Synchronisationssignalempfangs- - kreis M8 zugeführt wird, wodurch Impulsfolgen von aussen her mit signifikanten Änderungen im Spannungspegel und in der Impulsdauer erlaubt sind. Wenn der Impulsgenerator von einem äusseren Synchronsignal gesteuert wird, wird dabei vom Block M9 überwacht, dass das Zeitintervall zwischen Impulsgruppen, der durch die Betriebssignale gegeben wird, nicht unterschritten wird. Der BJLock M9 erzeugt ebenfalls ein
Schrittsignal T, das den aufeinanderfolgenden Kreisen in den PTM- und PTL-Einheiten zugeführt wird, und zwar abhängig von der Taktimpulsinformation, die dem Kreis M9 vom Frequenzteiler M7 geliefert wird.
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Wie obenstehend erwähnt, erzeugt der Block >l4 Adressen für den Speicher M5, der abhängig von einer empfangenen Adresse eine Zeitintervallzahl einem Addierer M1O zuführt. Der genannte Addierer wird über einen zweiten Eingang mit einem weiteren programmierbaren Speicher M11 verbunden, in dem sogenannte Anderungszahlen gespeichert werden. Abhängig von der dem Speicher M11 zugeführten Adresse wird eine Anderungszahl freigegeben, die im Addierer M1O zu der genannten Zeitintervallzahl addiert wird und die daraus entstandene Summe wird zum Voreinstellen eines Zählers M12 verwendet, der die obenstehend erwähnte erste Zeitsteuervorrichtung bildet. Der Zähler M12 wird rückwärts gezählt ausgehend von- dem voreingestellten ¥ert und zwar abhängig von dem Schrittsignal, das vom Block M9 geliefert wird.
Wenn der genannte Zähler bis O rückwärts gezählt hat, wird ein Rückstellsignal R2 erzeugt, welches Signal zunächst den Zähler Ml2 auf die voreingestellte Zahl, die demselben zugeführt wurde, rückstellt und das weiterhin der PTL-Einheit zugeführt wird, um die zweite Zeitsteuervorrichtung darin rückzustellen. Das genannte Rückstellsignal R„ liefert gleichzeitig den obengenannten Zeitintervallimpuls.
Um ein Versetzen der PRF-Frequenz zu ermöglichen enthält die PTM-Einheit weiterhin einen Versetzungszähler M13 der mittels eines "0"-Synchronisationssignals, das sich
in der erzeugten Impulsgruppe befindet, vorwärts gezählt wird. Beim Vorwärtszählen des Zählers M13 wird ein Signal w erzeugt, das der logischen Adressenschaltung M4 zugeführt wird und darin einen Sprung zwischen verschiedenen Adressen innerhalb eines Speichergebietes im Speicher M5 und eine schrittweise Auslesung der entsprechenden Zeitintervallzahlen bewirkt. Es ist ersichtlich, dass dies eine entsprechende schrittweise Änderung der voreingestellten Zahl für den Zähler M12 und folglich eine zunehmende Änderung in der Radar-PRF-Frequenz mit sich bringt.
Wie aus Fig, 1 hervorgeht, kann der Speicher M1 auf zweierlei Weisen adressiert werden und zwar abhängig vom Block M14, der einen I'Jählersperrkreis enthält, d.h. an erster Stelle die Adresse (j),'die von dem Sausclisignal-P-j 09826/0873
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geregelten Zähler MI5 erhalten wird und andererseits eine Ausgleichszahladresse CA, die durch eine äussere Funktion berechnet wird, wie dies in Fig. 1 auf schematische Weise dargestellt ist, und die beispielsweise eine Rechenanlage (c)
enthalten kann, der die wirkliche voreingestellte Zahl des 5
Zählers M12 zugeführt wird. Der vom Rauschsignal P1 geregelte Zähler MI5 enthält einen Zähler, dem ein äusseres Rauschsignal P1 zugeführt wird und der mit einer hohen Frequenz getaktet wird und der ständig Adressenwerte für den Spei-
^Q eher M1 1 berechnet. Diese vom Rauschsignal P1 abhängige Regelung kann derart sein, dass der Zähler vorwärts gezählt wird, wenn der Rauschpegel einen bestimmten Schwellenpegel überschreitet beim Erscheinen des Vorwärtszählimpulses.
Durch Verwendung der genannten Rechenanlage C, der die
]5 Zeitstelle der Impulsgruppe vom Addierer M10 zugeführt wird, wird eine geschlossene Regelschleife erhalten, die es ermöglicht, die Radar-PRF-Frequenz genau einzustellen und zwar durch Verwendung der Adresse CA für den Speicher M11. Aber der Betrieb der Rechenanlage um dies durchzuführen liegt nicht im Rahmen der Erfindung. Wenn die Adresse für den Speicher M11 vom Rauschsignal P1 geregelten Zähler MI5 erzeugt wird, wird das Radarsystem in einer Sprungfrequenzbetriebsart arbeiten, während die Adresse innerhalb eines bestimmten Bereiches von Werten entsprechend einem Speichergebiet im Speicher M11 beliebig ändern wird. Durch die Wahl der Betriebsartsignale J_c und £ können verschiedene Gebiete gewählt werden mit Jitter-Zahlen, die dem Addierer M1O zugeführt werden.
Die Eingangssignale zum Addierer M1O müssen in einem festen Zustand gesperrt werden, wenn der Zähler M12 voreingestellt werden muss. Wenn der Versetzungszahler M13 erregt wird, werden zwischen verschiedenen Adressen Sprünge herbeigeführt innerhalb des Zeitintervallzahlspeichers M5, der dem Addierer M1O Zeitintervallzahlen mit einer ent—
sprechenden Geschwindigkeit zuführt. Sperren dieses Eingangssignals zu M1O kann durch Vprwärtszählen des Zählers MI3 geschehen abhängig von einem O-Synchronisationsimpuls ("0") in der erzeugten Impulsgruppe, die von der PTL-Einheit (Fig.2)
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erhalten wird. Adresseninformation für den Speicher M11 und dadurch die entsprechende Anderungszahl werden mittels des WählerSperrkreises M14 abhängig von dem genannten O-Synchronisationsimpuls gesperrt. Durch diese Regelung abhängig von dem genannten O-Synchronisationsimpuls der erzeugten Impulsgruppe wird erreicht, dass das Ausgangssignal des Addierers M10 zu einer Zeit, wo der Zähler M12 zurückgestellt werden muss, immer im Ruhezustand verkehrt.
Fig. 2 zeigt die PTL-Einheit, der dieselben Betriebsart-
1" signale, die auch der PTM-Einheit zugeführt werden, zugeführt werden. Abweichend von der PTM-Einheit, in der die genannten Betriebsartsignale die PRF-Eigenschaften des Radarsystems bestimmen, sind in diesem Fall die Betriebsartsignale bestimmend für die Zeitstellen der Impulsflanken und dadurch
'5 der Impulsdauer und Zeitintervallen zwischen den Impulsen innerhalb einer Impulsgruppe. Die Betriebsartsignale, die in der PTM-Einheit die Jitter-, Versetzung- und äussere Synchronisation- (ji, s, e)- Betriebsart bezeichnen und mit Änderungen der PRF-Frequenz zu tun haben, sind dadurch nicht vorhanden. Ausser den genannten Signalen wird der PTL-Einheit eine Form des MTI-Betriebsartsignals m, geändert durch die logische Prioritätsschaltung M3, zugeführt, welches Signal als m' bezeichnet wird.
Die genannten Betriebsartsignale werden der logischen Adressenschaltung L1 zugeführt, die abhängig davon Adressen für die Speicher L2 und L3 (PU EDG PROM X=O; X=1),erzeugt, wobei die genannten Speicher programmierbar sind und Impulsflankenstellenzahlen enthalten. Das Zeichen X ist von dem genannten Signal m1 und das Betriebsartsignal jt abhängig
derart, dass X=1, wenn das MTI-Filtertestbetriebsartsignal t=1, L3 gewählt wird und derart, dass L2 gewählt wird, wenn m'=1 (X=O) und L3, wenn m'=0 (X=1).
Die Impulsflankenstellenzalilen von L2 und L3 werden einer Vergleichsanordnung LA zugeführt, die an einem zweiten
Eingang ein Ausgangssignal zugeführt bekommt von einem Impulsflankenzähler L5 wodurch die genannte zweite Zeitsteuervorrichtung gebildet wird.
Der Zähler L5 wird auf Null rückgestellt und zwar durch
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den Zeitintervallimpuls (Rückstellsignal R2) der vom Zähler M12 der PTM-Einheit geliefert wird. Nach Rückstellung wird der Zähler L5 ständig vorwärtsgezählt und zwar durch Regelung der Schrittsignals T, das vom Block M9 der PTM-Einheit während des Zeitraumes zur nächsten Impulsgruppe geliefert wird, nachdem L 5 wieder durch den genannten Zeitintervallimpuls R„ auf Null rückgestellt worden ist.
Der ständig geänderte Zählwert des Zählers L-5 wird in der Vergleichsanordnung LA mit der reellen Flankenlagenzahl von L2 oder L3 verglichen. Bei Gleichheit erzeugt Lk ein Ausgangssignal für den Dekoder L6 der dann ein Signal zu den Impulsgeneratormitteln L-7, L8, L9 liefert und zwar zum Erzeugen der Impulse F1, F2, F3, Fk, O, E, L, die in jeder Impulsgruppe auftreten.
Der Dekoder wird ebenfalls durch das Ausgangssignal des Impulszählers L1O gesteuert, dessen Zahlwert dasjenige der genannten Impulsgeneratormittel angibt, das durch das Ausgangssignal des Dekoders erregt werden muss und"ob es eine Vorder- oder Rückflanke des Impulses betrifft. Der Zähler L1O wird um einen Schritt vorwärts-gezählt und zwar jeweils wenn ein Ausgangssignal von der Vergleichsschaltung lA erhalten wird, wodurch das Ausgangssignal P2 des Zählers L1O geändert "wird. Das Ausgangs signal P2 wird der logischen Adressenschaltung L1 zugeführt und das Vorwärtszählen des Zählers L1O bringt mit sich, dass L1 eine neue. Adresse für die Speicher L2 und L3 erzeugen wird, wodurch die folgende Impulsflankenzahl der Vergleichsschaltung Lk .zugeführt wird.
Die genannten Impulsgeneratormittel enthalten einen Satz von Multivibratoren (L7), die entsprechend den jeweiligen Impulsen bezeichnet sind und zwar F1, F2, F3, Fk O, E, L. Weiterhin sind ein Zähler L8 und eine Schieberegisterschaltung L9 in den genannten Impulsgeneratormitteln vorgesehen.
Die Impulse F1-F4 und Null werden auf dieselbe Art und ¥eise während einer aufeinanderfolgenden Auslesung von Flankenlageninformation der Vorder- und Rückflanken aus den Speichern L2 oder L3 erzeugt. Beim Erzeugen des
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folgenden Impulses P„ der zum Triggern von MTI-FiItern im Radarsystem verwendet wird, wird die zugehörende Flankenlageninformation, die vom Dekoder L6 geliefert wird, nicht unmittelbar dem Multivibrator F.TR in L 7 zugeführt, sondern über die Schieberegisterschaltung L9. L9 und der Zähler L5 werden synchron vorwärtsgezählt und abhängig von einem Regelsignal P„ das demselben zugeführt wird, kann die genannte Flankenlageninformation mit einer Verzögerung entsprechend einer gewünschten Anzahl Schritte angezapft und dem Multivibrator F.TR in L7 geliefert werden. Der Impuls wird danach auf dieselbe Art und ¥eise wie die obenstehend beschriebenen Impulse erzeugt. Durch Einführung der Schaltung L9 ist es möglich, einen genauen Abgleich der Lage des P_-Impulses innerhalb der Impulsgruppe und in bezug auf die weiteren Impulse zu erhalten.
Die folgende Flankenlageninformation vom Dekoder L6 wird dem Zähler L8 zugeführt, dessen Zweck es ist, den Multivibrator des Impulses L zu erregen. Der Zähler L8 wird dadurch auf einen Zahlwert voreingestellt, der gleichzeitig
am Ausgang der Speicher L2 und L3 erscheint. Die folgende Flankenlageninformation vom Dekoder L6 wird zum Starten des Zählex's L8 benutzt, der dann ein Zurückzählen vom voreingestellten Wert bis Null synchron zum Takten des Zählers L5 startet.
Die zwei folgenden Flankenlageninformationen vom Dekoder L6 werden dem Multivibrator E zugeführt zum Erzeugen der Vorder- und Rückflanken des Impulses E.
In dieser Situation ist eine vollständige Impulsgruppe
erzeugt worden mit Ausnahme des Impulses L. Der Impuls-
zähler L10 ist durch den Betriebszyklus gegangen und ist rückgestellt worden. Der Impulsflankenlagenzäh.1 er L5 wird kontinuierlich vorwärtsgezählt in Abwartung des nächsten Zeitintervallimpulses R2 vom Zähler M12 der PTM-Einheit und synchron wird das Rückwärtszahlen des Zählers L8 durch-
geführt, während der genannte Zähler dem L-Multivibrator einen Erregungsimpuls zuführt, wenn die Stellung 0 erreicht ist. Dadurch wird der Zähler L8 eine verzögerte Erzeugung des L-Impulses schaffen und .zwar zu einer Zeitlage, die
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durch die folgende Impulsgruppe eingeschlossen wird. Dies ist ersichtlich aus dem Diagramm nach Fig. k, worin die Zeitlagen der erzeugten Impulse dargestellt sind. In dem Radarsystem zeigt der genannte L-Impuls das Ende des "Hör-Intervalls" an, d.h. das Zeitintervall, während dessen das System zum Empfang von Radarinformation offen ist. Das Hörintervall startet beim O-Synchronimpuls, wenn der Radarimpuls ausgestrahlt wird. Zum Erreichen eines Hörintervalls, • das möglichst lang ist, sollte der L-Impuls unmittelbar vor dem genannten O-Synchronimpuls der folgenden Impulsgruppe erscheinen, woraus hervorgeht, dass der L—Impuls eine Zeit— lage haben sollte, die durch die sogenannten Vorsynchronisationsimpulse F1-F4 der genannten Impulsgruppe eingeschlossen wird. Durch Verwendung des Zählers L8 wird diese Überlappung zwischen aufeinanderfolgenden Impulsgruppen dadurch möglich, dass ein L-Impuls eine Zeitlage hat, die in einem festen Verhältnis zu anderen Impulsen der Impulsgruppe steht.
Wenn der Zähler L8 die Stellung O erreicht, wird der L-Multivibrator erregt aber anders als bei anderen Impulsen wird nur die Vorderflanke bewirkt, wodurch ein Impuls mit einer gegebenen Impulsdauer erzeugt wird.
In Fig. 3 ist ein Prioritätsdiagramm der Betriebsartsignale dargestellt, die dem Block M1 aus Fig. 1 zugeführt und darin in Regelsignale für die Einheiten PTM und PTL des Synchronisationsgenerators umgewandelt werden und weiterhin die Art und Weise, wie die Adressen der PROM-Speicher - M5, M11 und L2, L3 aus den Betriebsartsignalen aufgebaut wird, die denselben zugeführt werden und weiterhin Regelsignale dieses Impulsgenerators. Von dem festgelegten Prioritätsbefehl zwischen den Betriebsartsignalen folgt, dass unerwünschte Regelsignale automatisch unterdrückt werden. Die folgenen Betriebsartsignale werden den genannten Ein-· hexten zugeführt:
t =" MTI-Filtertest
e = äussere Synchronisation
m = MTI-Betrieb
ji = Jitter-PRF-Frequenz
s = Ende der Versejfczujxg .dex «PÄF-Frequenz .
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Die genannten Signale können die Werte O oder 1 haben, wobei der Wert 1 bedeutet, dass ein relevantes Betriebsartsignal Einfluss hat entsprechend dem Prioritätsbefehl. Weiterhin werden die folgenden Signale zugeführt: 5.Jc= Wahl des Ji tt er ge biete s in M1 1
c = Wahl des Jittergebietes in M11 f1-f5 = Wahl der festen PRF-Frequenz m1-m3 = Wahl des Speichergebietes in M5 zum Versetzen
der PRF-Frequenz
p= Au s gangs signal des Impuls zahl Zählers L10 j = Ausgangssignal des Jitterzählers MI5 w = Ausgangssignal des Versetzungszahlers MI3 Dadurch, dass je und _c die Werte 0 bzw. 1 haben, können vier verschiedene Jittergebiete im Speicher M11 gewählt werden. Durch f1-f5 ist es möglich, 2 = 32 verschiedene feste Adressen für M5 zu bilden und auf entsprechende Weise können 32 Verschiedene feste PRF-Frequenzen erhalten werden, während f1-f5 es auf entsprechende Weise möglich macht, aus 32 Speichergebieten im Speicher L2 (X=o) der PTL-Einheit zu wählen, wobei die genannten Speichergebiete die Impulsflankenlagenzahlen der PRF-Frequenz, die gewählt wird, enthalten. m1-m3 ermöglichen eine Wahl aus verschiedenen Speichergebiei.en im Speicher M5, wobei die genannten Gebiete je ein Versetzungsintervall der PRF-Frequenz bestimmen und entsprechende Speichergebiete des Speichers L3·
Aus Fig. 3 geht hervor, dass das Betriebsartsignal t=MTI-Filtertest die höchste Priorität hat und gewählt werden kann (t-CH) als 1 oder 0 p-1 bedeutet, dass e=m=s=ji=O und dass der Speicher M5 nur durch Nullen adressiert wird, wobei die genannte Adresse die Zeitintervallzahl des MTI-FiItertestes enthält. Gleichzeitig wird der Anderungszahlspeicher M11 mit einer Adresse Versehen, die durch 0 und die Betriebsartsignale je, c gebildet wird, während der Speicher L3 (X-1) eine Adresse erhält, die durch das
Ausgangssignal ρ des Impulszahlzählers L1O und die Betriebsartsignale m1-m3 und m gebilder wird. Wenn t=0 ist, ist es möglich, e(e-CH) zu wählen, wobei e=1 bedeutet eine äussere Synchronisation des Impulsgenerators über den Eingang S
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in Fig. 1, während eine feste Adresse für den Speicher M5 abhängig von f1-f5 erhalten wird, wobei die entsprechende Zeitintervallzahl zusammen mit dem TJberwachungskreis M9 zum Kontrollieren benutzt wird, dass die äussere Synchroni-
B sationsimpulsfrequenz nicht höher ist als die PRF-Frequenz, die durch die Zeitintervallzahl angegeben ist. Aus den Adressen für die Speicher L2 und L3 der Impulsflankenlagennummern geht hervor, dass L2 adressiert ist (Χ=θ), was erreicht wird mittels des Signals m1, das von der logischen Prioritätschaltung M3 geliefert wird. In dieser Betriebsart bestimmen die Signale f1-f5 eine feste Zeitintervallzahl im Speicher M5 und gleichzeitig ein Speichergebiet des Speichers Ll, in welchem Gebiet unter Regelung durch das Ausgangssignal P? des Impulszahlzählers L10 eine Vorwärtszählung durchgeführt wird'.
Wenn t=e=O ist, ist es möglich, m(m-CH) zu wählen. m=1 bedeutet zwangsläufig, dass Ji=O ist und erlaubt eine Wahl von s(s-CH). s=O bedeutet eine Wahl eines Speichergebietes in M5 mittels m1-m3, in welchem Gebiet die unterschiedlichen Zeitintervallzahlen schrittweise abhängig vom Ausgangs signal w_, das von dem Versetzungszähler M13 geliefert wird, ausgelesen werden. In dieser bevorzugten Ausführungsform des Impulsgenerators dürfen ml, m2, m3 keine' anderen Wette als 0.0,-; 0,1,-; 1,0,0; 1,0,1; 1,1,0 annehmen und auf entsprechende Weise können fünf verschiedene Speichergebiete von M5 gewählt werden. Diese Möglichkeit einer Wahl ist in Fig. 3 durch die zusätzlichen Bedingungen . der M5-Adresse im Falle t=e=O, m=1 dargestellt. Die beschriebene Wahl, d.h. t=e=s=O, m=1 bedeutet, dass das Radarsystem
'" mit einer normalen MTI-Betriebsart arbeiten wird mit einer Versetzungs-PRF-Frequenz. Wenn stattdessen s=1 ist, wird die Versetzung verschwinden und M5 wird mittels einer festen Adresse innerhalb des Speichergebietes, das durch m1-m3 gegeben wird, adressiert. Diese MTI-Betriebsart kann erwünscht sein um bestimmte Echoes abzutrennen. In den zwei letztgenannten Betriebsarten, d.h. t=e=O, m=1, s=i/0, wird der Anderungszahlspeicher M11 mittels der Adresse CA (si, s2„ ..., s8), die von der äusseren Rechenanlage C geliefert
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wird, adressiert und ein Speichergebiet des Impulsflankenlagenzahlspeichers L3 wird mittels m1, m2, m3, m adressiert.
Die Wahl p=e=m=O bedeutet zwangsläufig s=O und ermöglicht eine Wahl von ji (ji-CH). Ji=O bedeutet eine feste Adressierung einer Speicherlage (eine Zeitraumzahl) in M5 und eines Speichergebietes in L2 abhängig von f1-f5· ji=1 bedeutet keine Änderung in der Adressierung von M5 und L2 aber der Speicher M11 wird mittels des Ausgangssignals j. adressiert, das von dem vom Rauschsignal P.. geregelten Zähler M15 geliefert wird und die Signale j£, _c ermöglichen dabei eine Wahl verschiedener Jitterzahlgebiete in M11. Durch Addierung im Addierer M1O der festen Zeitintervallzahl, die von M5 geliefert wird und der wirklichen Jitterzahl, die von M11 geliefert wird, wird die Betriebsart einer beliebigen PRF-Jitterfrequenz erhalten.
Aus dem unteren Teil der Fig. 3 geht hervor, dass die
Adressen der Speicher M5, M11, LI, L3 (ADDR ORD) derart gegeben sind, dass das am wenigsten signifikante Bit (LSB) völlig links an das signifikanteste Bit (MSB) völlig rechts
Fig. h zeigt ein Zeitdiagramm der Zeitlagen der jeweiligen Vorgänge im Impulsgenerator beim Erzeugen einer Impulsgruppe F1, F2, F3, Fk, O, P», E, L. Der Zeitintervall zwischen den Impulsgruppen ist als TD bezeichnet und entsprechend dem Obenstehenden entspricht dieser Zeitintervall einem Zahlwert, der durch Addierung einer Zeitintervallzahl und einer gegebenenfalls auftretenden Anderungszahl gebildet wird, . wobei die genannten Zahlen aus M5 und M11 erhalten werden abhängig von den Betriebsartsignalen, die zugeführt werden.
Die Impulsgruppe erscheint innerhalb des durch punktierten Linien angegebenen Rahmens und die relativen Lagen der Impulsflanken PE innerhalb der Gruppe werden durch die Zahlen der wirklichen Impulsflankenlage bestimmt, die vom Speicher L2 oder L3 geliefert werden.
^5 Die Erzeugung der Impulsgruppe wird eingeleitet durch eine Voreinstellung des Zählers M12 (Fig. 1) durch Regelung des Rückstellimpulses R, auf den Zahlwert, der am Ausgang des Addierers M1O erscheint. Gleichzeitig wird der Zähler L5
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(Fig. 2) durch den Impuls R„ auf Null rückgestellt. Beim Erscheinen des nächsten Impulses wird ein Rückwärtszählen von M12 vom voreingestellten Wert gestartet, während L5 mit derselben Geschwindigkeit vorwärts gezählt wird. Wenn die Stellung des Zählers L5 dem Zahlwert am Ausgang L2, L3 entspricht, liefert die Vergleichsanordnung Lk ein Ausgangssignal lA-O, das durch einen Pfeil angegeben ist und wobei der Flip-Flop F1 durch den Dekoder L6 angeregt wird zum Erzeugen der Vorderflanke des Impulses F1. Auf entsprechende Weise wird danach die Rückflanke von F1 erzeugt und dann die Vorder- und Rückflanken der weiteren Vorsynchronisationsimpulse F2, F3, Fk und des O-Synchronxsatxonsimpulses. Wie obenstehend erwähnt, wird für den folgenden Impuls P ο das betreffende Flip-Flop F.TR über die Abgleichvorrichtung L9 angeregt, wodurch es möglich wird, einen Abgleich der Impulslage in bezug auf andere Impulse durchzuführen unter Beibehaltung der Impulsdauer und abhängig von dem Regelsignal Po· In Fig. k ist dieser Abgleich durch ein gestrichelt dargestelltes Zeitintervall um den Impuls P„ dargestellt. Das nächste Ausgangssignal von Lk (lA-O) bezieht sich auf die Vorderflanke des L-Impulses und führt zu einer Voreinstellung des Zählers L8 auf den Zahlwert, der gleichzeitig am Ausgang von L2, L3 erscheint. Das nächste Ausgangssignal von Lk wird L8 starten, der danach mit einer Geschwindigkeit der Taktfrequenz von L5 rückwärts gezählt wird. Die zwei letzten Ausgangssignale von Lk werden zu der Erzeugung der betreffenden Flanken des Nachsynchronisationsimpulses E - führen. Zum Schluss wird, wenn der Zähler L8 bis O rückwärts gezählt worden ist, die Vorderflanke des L-Impulses erzeugt.
Wie obenstehend erwähnt, wird die Impulsdauer des L-Impulses festgelegt und danach ist keine weitere Regelung der Flip-Flops L zur Erzeugung der Rückflanke erforddrlich. Aus der Zeichnung geht hervor, dass der genannte L-Impuls eine Zeitlage hat, die durch die nächste Impulsgruppe bedeckt
wird und dies wird ermöglicht durch den Zähler L8, welcher genannte Zähler gleichsam die Impulsflankenlagenzalil von L2, L3 "überlappt", welche Zahl die Zeitlage von L bestimmt. In der Ausführungsform nach der Erfindung die unten-
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stehend beschrieben wird, werden integrierte Schaltungen vom Typ "Standard" TTL und vom schnelleren Typ Schottky.TTL zur Ausbildung dieser Ausführungsform verwendet, wobei die genannten Schaltungen den Bauelementreihen 5^ und 5^S (S=Schottky) bzw. 7k und 7^S angehören, wobei die genannten Reihen dem Sachverständigen bekannt sind. ¥eiterhin ist eine Anzahl PROM-Speicher aus den Serien MMI verwendet worden. Für die verwendeten integrierten Schaltungen stehen die zugeordneten Typennummern in den Zeichnungen der detaillierten
'" Schaltpläne und für eine weitere Beschreibung der Schaltungsstrukturen sei auf die Bauelementkataloge der Hersteller verwiesen. Eingänge und Ausgänge der integrierten Schaltungen sind auf den Zeichnungen entsprechend abgekürzten Daten bezeichnet. Schaltungen in ein und derselben IC-Packung haben dasselbe Bezugszeichen. Es dürfte einleuchten, dass einige der funktioneilen Blöcke der PTM-und PTL-Einheiten von Sachverständigen mittels adequater integrierter Schaltungen ausgebildet werden können. Aus diesem Grunde sind einige der funktioneilen Blöcke nicht detailliert in den Zeichnungen
dargestellt.
In Fig. 5 ist ein detaillierter Schaltplan der Betriebsartsignaleingangsschaltung MI sowie die genannte Schaltung M2 aus Fig. 2 dargestellt. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, fehlen die Betriebsartsignale _s_ und ji, wobei die genannten
Signale der PTM-Einheit an anderen Stellen zugeführt werden, dies aus schaltungstechnischen Gründen zur Regelung der Torschaltungen in der logischen Prioritätsschaltung M3. 'Der Zweck der Schaltungsanordnung MI ist Änderungen in den Betriebsartsignalen zu detektieren, die derselben zugeführt
werden und bei jeder festgestellten Änderung über die Schaltungsanordnung M2 das Rückstellsignal MC für alle relevanten Schaltungsanordnungen innerhalb der PTM- und PTL-Einheiten zu bewirken. Dies wird dadurch erreicht, dass jedes der genannten Signale einer einzelnen Exklusiv-ODER-Schaltung (ΧΟΗ) (=1) zugeführt wird, und zwar beide unmittelbar sowie über einen Inverter (i), wobei das Ausgangssignal von einer XOR-Schaltung immer beeinflusst sein wird aber immer wieder hoch sein wird mit einer Verzögerung, die durch den Kondensator
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bestimmt wird, der mit dem Ausgang jedes Inverters verbunden ist. Die Ausgangssignale werden in einer ODER-Funktion zusammengebracht, die durch zwei NAND-Schaltungen (&) 33 und und eine nachgeschaltete NOR-Schaltung 71 ( > 1) aufgebaut 1st.
Das Signal H1, das immer das Rückstellsignal MC bewirkt, wird einem Eingang der NAND-Schaltung 35 über eine Schaltung zugeführt, die nicht dargestellt ist, die aber einen Inverter, einen Kondensator und eine XOR-Schaltung enthält, die auf eine Art und Weise verbunden sind, die dieselbe ist wie die für
^1die Betriebsartsignale. Das Ausgangssignal des NOR-Tores regelt den monostabilen Multivibrator 22, der den Block M2 aus Fig. 1 bildet und an dessen Ausgang ein Impuls mit geeigneter Form erhalten wird. Über eine Ausgangsschaltung mit vier NAND-Schaltungen werden die genannten MC-Impulse über die PTM- und PTL-Einheiten verteilt.
Ein weiteres NOR-Tor des IC-Paketes 71 und NAND-Tore und 35, wobei die genannten Schaltungsanordnungen in der logischen Prioritätsschaltung M3 vorhanden sind, hat die Aufgabe, Bedingungen zu erzeugen zur Verwirklichung des Prioritätsbefehls entsprechend dem Diagramm nach Fig. 3· Auf entsprechende Weise wird das Ausgangssignal fM1 der Schaltungsanordnung 71 einem Eingang einer Torschaltung zugeführt und zwar zum Rückstellen des vom Rauschsignal P1 geregelten Zählers MI5 (siehe unten). Von den Ausgangssignalen
a, b, c, d werden die Signale a und b der logischen Adressenschaltung M4 (siehe Fig. 6) zugeführt, während die Signale c und d dem Block M9 (siehe Fig. 9) zugeführt werden. Die 'umgekehrten Betriebsartsignale f1, f2, f3, f4, f5, m3, m2, m1 werden zu Regelungszwecken und zur Adressenerzeugung in der logischen Adressenschaitung M4 verwendet, während das Signal m1 zur Regelung des Versetzungszählers MI3 verwendet wird.
In Fig. 6 ist das Schaltbild des Versetzungszählers M13 und der logischen Adressenschaltung M4 dargestellt.
Der genannte Versetzungszähler besteht aus zwei 4-Bit-Zahlern 82, 83, die durch den Impuls "O" vorwärts gezählt werden, welcher Impuls vom Flip-Flop O der PTL-Einheit erhalten wird. Das Versetzungsbetriebsartsignal j3 wird den betreffenden Rückstelleingängen der genannten Zähler übe*r
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ein Flip-Flop 62 vom D-Typ zugeführt, das durch das genannte "O"-Signal getaktet wird. Wenn _s hoch wird, wird der genannte Zähler bei jedem erscheinenden "0"-Impuls rückgestellt und dadurch verschwindet die Versetzungsfunktion. Die genannten Zähler werden über drei Torschaltungen 81, 61, 44 abhängig von den Signalen m1, m1, die vom Block M1 (Fig. 5) geliefert werden und von den Rückkopplungsausgangssignalen vom Zähler 82 voreingestellt.
Die logische Adressenschaltung M4 besteht aus zwei 4-Bit-Datenwählern 72 und 64. Durch das Signal a (entsprechend m1) vom Block M1 können die Eingangssignale an den sogenannten A- oder B-Eingängen als Ausgangssignal gewählt werden. Mittels des Signals b (das m entspricht) können alle Ausgangssignale der Datenwähler niedrig gemacht werden unabhängig von den EingangsSignalen, was zur Ausbildung des Prioritätsdiagramms in Fig. 3 benutzt wird. Die Eingangssignale der Datenwähler werden durch die Signale f1, f2, f3, f4, f5, m3, m2, ml von MI und die Ausgangssignale der Zähler 82, 83 von M13 gebildet. An den Ausgängen des Zählers 82, 83 werden die Adressensignale AQ, A1 ... A7 für den Speicher M5 (PRF PROM) erhalten, wobei die genannten Adressen durch die Betriebsartsignale entsprechend dem Diagramm aus Fig. 3» ADDR M5 gebildet werden.
Die erzeugten Adressensignale AO, A1, ... A7 werden dem Speicher M5 zugeführt, der die genannten Zeitraumzahlen enthält. M5 besteht aus vier 256 χ 4-Bit-PROM-Speichern, die parallel miteinander verbunden sind. Die Verbindung der genannten Speicher ist rein professionell und deswegen nicht detailliert dargestellt. Auf entsprechende Weise werden die acht Adresseneingänge jedes PROM-Speichers mit acht Adressensignalen versehen, wodurch der Inhalt einer Adressenspeichersteile in Form einer vier-Bit-Zahl an den vier Eingängen des Speichers erhalten wird. Die genannten vier-Bit-Zahlen von jedem der vier Speicher zusammen bilden eine 16-Bit-Zeitintervallzahl. ■
In Fig. 7 ist der Anderungszahlspeicher M11, der Addierer M10 und der Zähler M12 aus Fig. 1 dargestellt. Der Speicher M11 besteht aus drei 512 χ 4-Bit-PROM-
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Speichern 63, 73 > 74> die parallel miteinander verbunden sind. Als Adresseninformation werden die Signale a, b, ... h den genannten PROM-Speichern aus dem Wählersperrkreis M14 (siehe Fig. 8) und das Regelsignal _c (vergleiche Fig. 1) zugeführt. Mittels des genannten Signals _c kann die gewünschte Hälfte der Speichergebiete der PROM-Speicher 63, 73> 74 gewählt werden. Die von den genannten Speichern gelieferten Ausgangssignale werden auf die dargestellte Weise vier kaskadengeschalteten 4-Bit-Addierern 46, 66, 76, 86 geliefert, die zusammen den genannten Addierer M1O bilden, während den übrigen vier Eingängen jedes der genannten vier Addierer die Ausgangssignale al , a2, a3, a4; b1, ..., b4; d1 , . . . abgeliefert werden und zwar aus einem zugeordneten PROM-Speicher in M5.
Der Zähler M12 enthält vier voreinstellbare 4-Bit-Vorwärts-Rückwärts-Zähler 57, 67, 77, 87, deren jeweilige ■ Signaleingänge mit den Ausgängen der betreffenden Addierer 56, 66, 76, 86 in M1O verbunden sind. Die genannten Zähler werden über Rückwärtszähleingänge (4) und sogenannte Leiheingänge (13) kaskadengeschaltet. Der Rückwärtszähleingang des Zählers 57 erhält das Taktsignal T vom Block M9. Der Voreinstelleingang (11) der genannten Zähler erhalten das Rückstellsignal R„, das im wesentlichen dem Ausgangssignal am Leihausgang (13) des Zählers 87 entspricht, das aber entsprechend der nachfolgenden Beschreibung in Wirklichkeit von der Überwachungsschaltung M9 erzeugt wird.
In Fig. 8 wird das Schaltbild des rauschsignalgesteuerten .Zählers MI5 und der Wählersperrkreis M14 erläutert.
MI5 besteht aus zwei kaskadengeschalteten 4-Bit-Zählern 36, 37> deren Taktimpulseingängen (2) das Ausgangssignal eines UND-Tores 61 mit drei Eingängen zugeführt wird. Den Eingängen des genannten UND-Tores werden das "0"-Synchronisationssignal von der PTL-Einheit (siehe Fig. 1), ein Taktsignal cc von dem Frequenzteiler M7 und das Ausgangssignal von dem Flip-Flop Ö2 vom D-Typ zugeführt, wobei der Signaleingang (12) des genannten Flip-Flops 62 das Signal nl zugeführt bekommt, das von einem nicht dargestellten Rauschverstärker erhalten wird und dessen Pegel von dem augenblicklichen
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Wert des Rauschpegels abhängig ist und dessen Takteingang das Signal ^c_ von M7 zugeführt wird. Das Aus gangs signal des genannten D-Flip-Flops wird auf entsprechende Weise hoch oder niedrig werden beim Erscheinen des j^c_ Impulses abhängig von
g dem augenblicklichen Rauschwert, wobei die genannte Bedingung ebenfalls bestimmt, ob die UND-Bedingung des UND-Tores 61 beim Erscheinen des "0"-Synchroniisationsimpulses erreicht wird und auf entsprechende Weise ob die Zähler 36, 37 vorwärts gezählt werden oder nicht für einen gegebenen "O"-Synchronisationsimpuls. Zwei Datenwähler 46, 47 des WählerSperrkreises M14 bekommen die rauschabhängige Stellung des genannten Zählers. Durch das NAND-Tor 44 wird die Voreinstellung der genannten Zähler bewirkt. Weiterhin ist ein anderes UND-Tor 6i vorhanden, dessen Ausgang mit den Rückstelleingängen der Zähler verbunden ist. Der genannte UND-Kreis bekommt das Signal fM1 von M1, das MC-Signal von M2 und das Betriebsartsignal ji, wobei die Bedingungen entsprechend dem Prioritätsdiagramm nach Fig. 3 erfüllt werden.
In dem genannten Wählersperrkreis befinden sich die Datenwähler 46, 47 und 4+4-D-Flip-Flops der Pakete 53 und Die Α-Eingänge der genannten Datenwähler werden mit den Ausgängen der Zähler 36, 37 verbunden und den B-Eingängen derselben werden Signale zugeführt, die die Rechenanlage C (siehe Fig. 1) liefert, die in einer äusseren Schleife zum Erzeugen von Adressen für den Speicher M11 angeordnet ist. Mittels des geänderten Betriebsartsignals m1, das demselben zugeführt und vom Block M1 erhalten wird, werden die genannten A oder B Eingangssignale als Ausgangssignale gewählt. Durch das Regelsignal Jjc, das dem Datenwähler 46 zugeführt wird, können zwei verschiedene Jitterzahlgebiete im Speicher M11 gewählt werden.
An den Ausgängen der D-Flip-Flop-Schaltungen in 53, werden die Adressensignale a, b, c, d, e, f, g, h für den Speicher M11 erhalten. Die D-Flip-Flop werden abhängig von dem genannten "0"-Synchronisationssignal geschaltet, wobei die Adresseninformation für M11 zwischen den "O"-Impulsen "eingeschlossen" wird.
Fig. 9 zeigt den Kristal!oszillator M6, den Frequenz-
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teiler Μ7 und die Überwachungsschaltung M9 aus Fig. 1. Mo besteht aus einem Kristallelement 157 und drei NAND-Toren vom Block 16. Dem Ausgangs-NAND-Tor werden das von dem genannten Kristall erzeugte Signal und das Sperrsignal I (siehe Fig. 1) zugeführt, wobei das Kristallausgangssignal gesperrt werden kann, wenn der Impulsgenerator von aussen her synchronisiert wird.
M7 enthält ein Eingangs-NAND-Tor 16, dem das Ausgangssignal des Oszillators M6 und ein äuseres Taktimpulssignal CL zugeführt werden. M7 enthält weiterhin sechs JK-Flip-Flops, die sich in den Blöcken 17, 51, 42 befinden, die, wie in der Zeichnung dargestellt, verbunden sind zum Erzeugen der gewünschten Taktimpulse CL1, CL2, ..., CLA, und wobei cc, cc dem rauschsignalgeregelten Zähler M15 (Fig. 8) zugeführt wird.
Das Signal MC wird zum Rückstellen der Flip-Flops 42 und zum Voreinstellen der Flip-Flops 17 und 51 über eine Torschaltung mit zwei Invertern 32 und einem NAND-Tor 44 benutzt.
Die Ausgangssignale der genannten Flip-Flops 42 werden der Schutzregelschaltung M9 zugeführt. M9 erhält weiterhin das Ausgangssignal 0M12 (siehe Fig. 7) vom Zähler M12, das äussere Synchronisationssignal EXT-SYNC, nachdem dies im Block M8 (siehe Fig. 1) geformt worden ist, das MC-Signal von M2, Betriebsartsignale c, d, die durch die logische Prioritätsschaltung (siehe Fig. 5) geändert worden sind,
*5 und Taktsignale von den zwei letzten Stufen 42 des Frequenzteilers M7. M9 besteht aus drei JK-Flip-Flops in den Blöcken 11 und 41, drei NOR-Toren im Block 52, vier NAND-Toren in den Blöcken 21, 3I und einem Inverter 32,. der wie dargestellt verbunden ist. Das Signal RES, das den Zeitraum zwischen
'" Impulsgruppen bezeichnet und in Fig. 1 auf vereinfachte Weise in Form eines Ausgangssignals des Zählers M12 dargestellt ist, wird, wie bereits erwähnt, im wesentlichen von M9 erzeugt und entspricht dem Ausgangssignal 0M12 des Zahlers M12. Der von aussen her synchronisierte Betrieb wird durch M9 überwacht, der den Zeitraum, der für eine gewählte Betriebsart gilt, nicht Unterschreiten wird. Sollte dies der Fall sein, so werden zu früh erscheinende äussere Synchronisationssignale durch M9 unterdrückt. Das Schrittsignal COUNt für die
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Zähler M12 und L5 wird ebenfalls von M9 erzeugt.
In Fig. 10 wird die logische Adressenschaltung L1, der Impulszahlzähler L10, die Impulsflankenlagenzahlspeicher L2, L3, der Impulsflankenzähler L5,die Vergleichsschaltung L4 beschrieben, die alle in der PTL-Einheit aus Fig. 2 vorhanden sind.
Die logische Adressenschaltung besteht aus einem ersten Satz 17 von fünf Invertern, die die Betriebsartsignale f1, f2, f 3, f4, f5 mit fester PRF-Frequenz zugeführt bekommen, die,
'" nachdem sie invertiert worden sind, als Adressensignale vier 4 χ 512-Bit-Speichern 14, 15, 13, 22 als Adressensignale zugeführt werden, die parallel in L2 miteinander verbunden sind und weiterhin aus einem zweiten Satz 46 von vier Invertern, denen die MTI-Betriebsartsignale m, m1, m2, m3 zuge-
'* führt werden, die, nachdem sie invertiert worden sind, dem Speicher L3 mit vier 4 χ 256-Bit-Speichern 12, 21, 42, 44 als Adressensignale zugeführt werden, die parallel miteinander verbunden sind. Die logische Adressenschaltung enthält weiterhin ein NOR-Tor 53 und einen Inverter, der zum Wählen von L2 oder L3 abhängig von dem Signal t und m1 damit in Reihe verbunden ist. Weitere Adresseninformation für L2, L3 wird von dem Impulszahlzähler L1O geliefert, der einen 4-Bit-Binärzähler enthält, der durch einen D-Flip-Flop 43 in der Vergleichsanordnung L4 getaktet wird.
Abhängig von dem Ausgangssignal X von dem genannten NOR-Tor 53 der logischen Adressenschaltung L1. wird der Speicher L2 oder L3 zum Liefern der Impulsflankenlagenzahlen - zu vier kaskadengeschalteten 4-Bit-Vergleichsanordnungen 24, 23, 35 j 36 in L4 gewählt. Die genannten Zahlen werden ebenfalls einem L-Zähler L8 (siehe Fig. 12) zugeführt zum Voreinstellen eines darin vorhandenen 4-Bit-Vorwärts-Rückwärts-Zählers. Anderen vier Signaleingängen der genannten 4-Bit-Vergleichsanordnungen werden die Ausgangssignale jeweils eines von vier kaskadengeschalteten 4-Bit-Zählern 25, 27, 26 bzw. 37 in dem Impulsflankenzähler L5 zugeführt, der abhängig von dem Taktsignal T das von der PTM-Einheit geliefert vird, vorwärts gezählt wird, und welcher Zähler nach Erzeugung jeder Impulsgruppe mittels des Signals R2 auf Null rückgestellt
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wird. Die Vergleichsanordnung enthält weiterhin zwei D-Flip-Flops im Block k3, wobei die genannten Flip-Flops durch das Ausgangssignal der Vergleichsanordnung 36 von Lk getriggert wird und dabei ein Vorwärtszählen des Impulszahlzählers L10 abhängig von dem Taktsignal CLA, das von dem Frequenzverteiler M7 (siehe Fig. 9) geliefert wird, bewirkt.
In Fig. 11 ist der Dekoder LÖ, die Abgleichschaltung L9 und die Impulsgeneratormittel F1 , F2, F3, F4, 0, F.Tr, in L-7 dargestellt.
Der Dekoder L6 enthält einen Dekodierkreis 51> dem Regelinformation von dem Impulszahlzähler L10 und von der Vergleichsanordnung Lk (siehe Fig. 10) zugeführt wird. Für ein entsprechendes Ausgangssignal von Lk liefert die Dekodierschaltung ein Ausgangssignal an einem Ausgang, wobei die genannten Ausgänge über zugeordnete Inverter in den Blöcken 61, k6 vorhanden sind, die mit den JK-Eingängen jeweils eines bistabilen JK-Flip-Flops in L7, L8, L9 verbunden sind. Dadurch ist es ermöglicht, ein gewünschtes Flip-Flop abhängig von der Stellung des Impulszahlzählers L1O und vom Ausgangssignal der Vergleichsanordnung Lk zu erregen.
Zum Erzeugen der Impulse F1, F2, F3, Fk, 0, E der Impulsgruppe ist L7 mit sechs identischen Schaltungen versehen mit' je einem JK-Flip-Flop im Block 6k, 7k, 63, 65 und einem Inverter in den Blöcken 55, 51 als Ausgangsschaltung. Ausser den genannten Signalen von L6 wird jedem Flip-Flop das Signal MC und das Taktsignal CI/3 zugeführt. Die Flip-Flops sind derart entsprechend der Zeichnung ver- - bunden, dass ein Flip-Flop rückgestellt wird jeweils wenn ein Adressensignal· von L6 und das genannte CL-3-Signal gleichzeitig erscheinen.
L9 ist mit einem JK-Flip-Flop 65 versehen, dessen JK-Eingängen Regelinformation von einem Ausgang von L6 und dessen Taktsignaleingang das Taktsignal CL2 zugeführt wird. Wenn die programmierte Zeitlage der Vorderflanke des F.TR-Impulses erscheint, wird das JK-Flip-Flop durch das Signal von L6 und das Signal CL2 eingestellt. Ein Impuls wird dann in das Schieberegister 67 eingegeben, das danach mittels des Taktsignals ClA vorwärtsgeschoben
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wird. Der genannte Impuls erscheint nacheinander an den Parallelausgängen des genannten Registers und durch die Wahl eines gewünschten Ausganges mittels einer Schaltvorrichtung, die nicht dargestellt ist und durch das Signal P„ entsprechend Fig. 2 geregelt wird, kann das D-Flip-Flop 76 von L7 durch den genannten Impuls mit einer Verzögerung in bezug auf die programmierte Zeitlage, die einer gewählten Anzahl VorwärtSchiebungen des Schieberegisters 67 entspricht, umgeschaltet werden. Auf gleiche Weise wird die Rückflanke des P„-Impulses verzögert. Dabei wird ein gewünschter Abgleich der Lage des genannten Signal P„ in bezug auf die anderen Impulse der Impulsgruppe erhalten.
In Fig. 12 wird der L-Zähler L8 in drei funktionelle Elemente L81, L82, L83 und in Impulsgeneratormittel L in L7 aufgeteilt und durch L8 geregelt.
L81 enthält vier kaskadengeschaltete 4-Bit-Zähler 34, 33» 32, 45, denen entsprechend der Zeichnung Voreinstellinformation vom Speicher L2 oder L3 zugeführt wird und zwar abhängig von der laufenden Betriebsart. L8I wird von dem voreingestellten Wert bis Null rückwärtsgezahlt und zwar mittels eines Taktimpulses CL4, der über ein NOR-Tor 53 geliefert wird, dem weiterhin das Ausgangssignal eines D-Flip-Flops 52 in L82 zugeführt wird. Das genannte D-Flip-Flop 52 wird durch das Taktsignal CL3 und das Ausgangssignal des JK-Flip-Flops 62 geregelt, das seinerseits durch das Taktsignal CL2 und durch die Adresseninformation vom Dekoder L6 geregelt wird. Dabei wird erreicht, dass das JK-Flip-Flop rückgestellt wird, wenn es von L6 adressiert wird, was ein Rückstellen des D-Flip-Flops 52 mit sich bringt, dessen Ausgangssignal es dann ermöglicht, das Voreinstellsignal in L8I einzuspeisen und die Torschaltung 53 für das Taktsignal CL4 zu öffnen, so dass das Rückwärtszählen von L8I von dem voreingestellten Wert gestartet werden kann.
° Wenn die Null-Lage vom Zähler L81 erreicht wird, wird das Funktionselement L83 durch das Ausgangssignal vom 4-Bit-Zähler 45 aktiviert.
L83 besteht aus drei JK-Flip-Flops 62, 72, 72 und
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20.11.78 2ZZ^ ZPHN 9196
UND-Toren und einem NOR-Tor, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Ausser dem Ausgangssignal des Zählers 81 wird das Taktsignal ClA L83 zugeführt. L83 bestimmt die Grosse des L-Impulses und ist als Zähler ausgebildet, der ein erstes Ausgangssignal am Ausgangs-UND-Tor 83 liefert wenn das Ausgangssignal von 1,81 geliefert wird und ein zweites Ausgangssignal mit einer Zeitverzögerung, die durch die Schaltung und durch das zugeführte ClA-Taktsignal bestimmt wird. Das Ausgangssignal von L83 wird dem JK-Flip-Flop 63 zugeführt, der sich im Impulsgeneratormittel L befindet, das dadurch gestartet wird, um die Vorder-und Rückflanken des L—Impulses zu erzeugen. Daraus geht hervor, dass L8 die Erzeugung des Hörimpulses L ermöglicht mit einer Zeitlage, wo die ersten Impulse der nachfolgenden Impulsgruppe bereits erzeugt worden sind.
Fig. 13 zeigt ein Blockschaltbild eines MTI-Radarsystems mit u.a. einem Synchronisationsgenerator, der durch den Impulsgenerator nach der Erfindung verwirklicht werden kann. Der Synchronisationsgenerator I3I regelt einen Sender und einen Modulator 132, der sich darin befindet, mittels Synchronisationsimpulse F2-F4, 0, welcher Sender, der in dem mit dem Empfänger zusammenhängenden Radarsystem dargestellt ist, von einem Typ ist, der für jeden Radarübertragungsimpuls zu schwingen anfängt und der beispielsweise durch einen Magnetron gebildet sein kann. Der Ubertragungsimpuls geht über einen Sender/Empfängerschalter 133 zur Antenne 134. Ein Teil des Ubertragungsimpulses wird einer ersten Misch-' stufe 135 zugeführt, in der dieser Teil mit dem Ausgangssignal eines stabilisierten Ortsoszillators 136 gemischt wird, der Synchronisationsimpulse F2, Th, O vom Synchronisationsgenerator 131 zugeführt bekommt. Das Resultat wird ein Phasenverriegelungsimpuls sein, der zur Phasenverriegelung des zusammenarbeitenden Oszillators 137 benutzt wird, dessen Aufgabe es ist, die Frequenz des Ubertragungsimpulses zu "erinnern" bis "dieser Impuls in Form eines Radar-Echosignals empfangen wird. Die Synchronisationsimpulse L, O vom Synchronisationsgenerator I3I werden dem Oszillator 137 zugeführt.
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20.11.78 §X JJj zphn 9196
Das empfangene Radar-Echosignal wird über den Schalter 133 einer zweiten Mischstufe I3S zugeführt, in der dieses Signal mit dem Ausgangssignal des Oszillators I36 gemischt wird. Das Resultat ist ein Zwischenfrequenzsignal, das einem ZF-Verstärker 139 zugeführt wird. Danach wird im Detektor eine Detektion durchgeführt mit dem Ausgangssignal des Oszillators 137 als Bezugswert. Dann geht das detektierte Signal über ein MTI-Filter IkI zu einem Anzeiger 142. Der Synchronisationsimpuls P„ vom Synchronisationsgenerator zum Triggern des Filters wird dem genannten MTI-Filter i4i zugeführt. Die Synchronisationsimpulse F1 und E werden der äusseren Anlage in Verbindung mit dem Radarsystem, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, zugeführt.
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Claims (1)

  1. 20.11.78■ ! ZPHN 9196
    PATENTANSPRÜCHE
    '1.I Ein Generator zum Erzeugen von Impulsgruppen mit je einer vorbestimmten Anzahl Impulse einer bestimmten Impulsdauer und mit bestimmten Beziehungen innerhalb der Gruppe, wobei die genannten Impulse beispielsweise als Synchronisations- und Tx-iggerimpulse in einem Radarsystem verwendet werden, wobei die Impulserzeugung rein digital durchgeführt wird und zwar durch Verwendung digitaler Schaltungselemente und abhängig von einer Regelfrequenz, die von einem Oszillator erzeugt wird, der sich darin befindet und deren Frequenzgenauigkeit hoch ist, beispielsweise einem Kristalloszillator (Mo), oder welche Frequenz von aussen her geliefert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator mit regelbaren Impulsgeneratormitteln (L7) versehen ist zum Erzeugen der Impulse jeder Impulsgruppe, mit einer ersten Einheit (PTM) zur Bestimmung des Zeitintervalls (TD Fig. k) zwischen den Impuls gruppen, mit einer ersten Speicheranordnung (Μ.1))! in der wählbare Zeitintervallzahlen gespeichert sind und mit einer ersten Zeitsteuervorrichtung (m12), der ein von der Regelfrequenz abgeleitetes Taktsignal (COUNT) zugeleitet wird und die während jedes durch eine ursprüngliche oder geänderte Zeitintervallzahl bestimmten Betriebszyklus einen Zeitintervallimpuls (RES) liefert; mit einer zweiten Einheit (PTL) zur Regelung der Impulsgeneratormittel (L7) und mit einer zweiten Speicheranordnung (L2, L3), in der Impulsflankenlagenzahlen zur Bestimmung der genannten
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    ORDINAL INSPECTED
    20.11.78 2 ZPHN 9196
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    Impulsdauer und Zeitlagen (PE) in Speichergebieten gespeichert sind, die ebenfalls wählbar sind, mit einer zweiten Zeitsteuervorrichtung (L5), der das genannte Taktsignal (COUNT) zugeleitet wird und dessen Betriebszyklus durch den von der genannten ersten Zeitsteuervorrichtung gelieferten Zeitintervallimpuls (RES) bestimmt wird, und mit einer Vergleichs- und Adressieranordnung (lA, !.ο, L1O) zum ständigen Vergleichen des Ausgangssignals der genannten zweiten Zeitsteuervorrichtung mit der wirklichen Impulsflanken-
    1" lagenzahl und zum bei detektierter Übereinstimmung Erzeugen eines Regelsignals für dasjenige der genannten Impulserzeugungsmittel, für das die Impulsflankenlagenzahl bestimmt ist.
    2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste Einheit (PTM) mit einer dritten Speicheranordnung (M11) versehen ist, in der Anderungszahlen zum Andern der genannten Zeitintervallzahlen an wählbaren Stellen gespeichert sind, in der wirkliche Anderungs- und Zeitintervallzahlen in einer logischen Schaltung (MIO) kombiniert werden, deren Ausgang mit einem Voreinstelleingang der genannten ersten Zeitsteuervorrichtung (M12) verbunden ist.
    3· Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zeitsteuervorrichtung (M12) mit einem Rückwärtszähler versehen ist, der während jedes Betriebszyklus mittels einer änderbaren Zeitintervallzahl voreingestellt wird, und der jeweils beim Erreichen des Zählwertes Null den Zeitintervallimpuls (RES) erzeugt und der Zähler gleichzeitig durch den erzeugten Zeitintervallimpuls vor dem nächsten folgenden Betriebszyklus voreingestellt wird und wobei die genannte zweite Zeitsteuervorrichtung (L^) mit einem Vorwärts-Zältler versehen, der jeweils von dem Zeitintervallimpuls (RES) auf Null rückgestellt wird. h. Generator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste Einheit (PTM) mit einem schrittweise geregelten Adressenzähler (M13) und einer durch denselben geregelten logischen Adressenschaltung (Mh) versehen ist zum Adressieren der genannten
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    20.11.78 3 ZPHN <Π"96
    ersten Speicheranordnung (MS) mittels Adressen innerhalb eines Adressensatzes in einem Speichergebiet·, das durch einen funktioneilen Betriebsartenwahlkode gewählt worden ist, der demselben zugeführt wird, wobei der genannte Adressenzähler einmal je erzeugte Impulsgruppe vorwärtsgezählt wird, beispielsweise abhängig von einem O-Synchronisationssignal ("0") in der Impulsgruppe und zum Erzeugen eines Ausgangssignals (w), das durch die genannte logische Adressenschaltung einen Sprung für eine neue Adresse des
    W genannten Satzes mit sich bringt, wobei eine schrittweise Änderung der Wiederholungsfrequenz der Impulsgruppe erhalten wird.
    5. Generator nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste Einheit (PTM) zum
    ^ Erzeugen von Adresseninformation für die genannte AnderungszaJilspeicheranordnung (M11) mit einem gesteuerten Zähler (MI5) versehen ist, der ständig neue Adresseninformation erzeugt und zwar abhängig von dem augenblicklichen Yert eines Rauschsignals (NO!) das demselben zugeführt wird, u wobei eine beliebige Yahl zwischen den genannten Anderungszahlen möglich gemacht wird und dadurch eine funktioneile Betriebsart des Generators, wobei der Zeitraum der Impuls— gruppen eine beliebige Änderung innerhalb eines Wertbereiches zeigt, der durch die Anderungszahlen bestimmt ist und um einen gewählten Zeitraum liegt.
    6. Generator nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste Einheit (PTM) zum
    - Erzeugen von Adresseninformation für die genannte Anderungszahlspeicheranordnung (M11) mit einer Rechenanordnung (c)
    versehen ist, die abhängig von zugeführter Information über den wirklichen Zeitintervall Adressen erzeugt (COMP ADDR) für Anderungszahlen, die, wenn mit einer wirklichen Zeitintervallzahl kombiniert, eine Zeitintervalländerung herbeiführt, wodurch der Zeitintervall auf genaue Werte geändert werden kann.
    7. Generator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte zweite Einheit (PTL) zum
    • Erzeugen eines Impulses (l) der Impulsgruppe eine verzögerte
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    20. 11 .78 h ZPHN '9Ϊ96.
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    Zeitlage hat, die durch, die folgende Impulsgruppe überdeckt ist, mit einem Zähler (!,δ) versehen ist, der beim Erzeugen der Impulsgruppe mittels einer Impulsflankenlagenzahl voreingestellt wird, die von der genannten zweiten Speicheranordnung (L2, L3) geliefert wird, wobei die genannte Zahl genau der halben Zeitdauer der Zeitlage des genannten Impulses entspricht, wobei der genannte Zähler (L8) synchron zu der genannten zweiten Zeitsteuervorrichtung (L5) von dem voreingestellten ¥ert auf Null rückwärtsgezählt wird, zu welcher Stellung ein Regelsignal den entsprechenden Impulsgenerator— mitteln (l) zugeführt wird.
    8. Impulsgenerator nach einem der vorstehenden Ansprüche," dadurch gekennzeichnet, dass die genannte zweite Einheit (PTL) zum Abgleichen der Zeitlage eines Impulses (F.TR) der Impulsgruppe in bezug auf andere Impulse mit einem Schieberegister (L9) versehen ist mit einem Eingang und mit Ausgängen an jedem Schieberegisterelement, in das die einzelnen Flankenlagenregelsignale in Form eines Regelimpulses eingespeist werden, welcher Impuls danach im Schieberegister
    *" vorwärtsgeschoben wird und zwar abhängig von einem Taktimpulssignal, dessen Frequenz einer gewünschten Zeitauflösung des Abgleichvorganges entspricht, während der genannte Regelimpuls von dem Schieberegister erhalten wird und zwar mit einer Verzögerung entsprechend einer gewünschten
    Anzahl Schritte mittels einer Wählanordnung und abhängig von einem Regelsignal (F.Tr TRIM), das demselben und den entsprechenden Impulsgeneratormitteln (F.Tr) zugeführt 'wird.
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