DE19700017C2 - Swallowzähler mit Modulsignalausgabesteuerung, sowie Vergleichsfrequenzteiler und PLL-Freuqenz-Synthesizerschaltung - Google Patents
Swallowzähler mit Modulsignalausgabesteuerung, sowie Vergleichsfrequenzteiler und PLL-Freuqenz-SynthesizerschaltungInfo
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Landscapes
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Swallowzähler zum Zuführen eines
Modulsignals zu einem Prescaler nach dem Oberbegriff des An
spruches 1, sowie einem Vergleichsfrequenzteiler zum Zuführen
eines Vergleichssignals zu einem Phasenkomparator nach dem
Oberbegriff des Anspruches 7 und eine PLL-Frequenz-Synthesizerschaltung
nach dem Oberbegriff des Anspruches 14.
Aus der JP 55-66 143 ist ein programmierbarer Frequenzteiler
bekannt, der Detektorschaltungen umfaßt, wobei eine dieser
Detektorschaltungen detektiert, ob ein Voreinstellwert, der
durch einen Abwärtszähler voreingestellt wurde, bis zu einem
vorbestimmten Wert erreicht worden ist oder nicht. Die andere
Detektorschaltung detektiert, ob der voreingestellte Wert,
der durch einen weiteren Abwärtszähler voreingestellt wurde,
bis zu einem bestimmten Wert erreicht worden ist oder nicht.
Die vorbestimmten Werte bestehen aus Werten, die zu einem
früheren Zeitpunkt basierend auf einer Beziehung zwischen ei
ner Empfangsfrequenz und einem Frequenzteilungsverhältnis be
stimmt worden sind.
Dieser bekannte programmierbare Frequenzteiler enthält ferner
eine Diskriminatorschaltung, um zu diskriminieren ob die
durch einen Dezimalzähler voreingestellten Werte größer sind
als ein vorbestimmter Wert. Das Diskriminierungsergebnis wird
zu der erstgenannten Detektorschaltung übermittelt. Diese De
tektorschaltung schaltet den vorbestimmten Wert auf einen er
sten oder einen zweiten Wert basierend auf dem Diskriminie
rungsergebnis. Dieser bekannte programmierbare Frequenzteiler
besitzt daher die Fähigkeit, die empfangene Frequenz darzu
stellen, indem der voreingestellte Wert dekodiert wird, ohne
dabei eine Kode-Umsetzschaltung verwenden zu müssen. Mit an
deren Worten arbeitet dieser bekannte Frequenzteiler in sol
cher Weise, um eine Beziehung zwischen Werten, welche die
empfangenen Frequenzen von beispielsweise 76,0-89,9 MHz
wiedergeben, und die Frequenzteilungsverhältnisse unter Ver
wendung der vorbestimmten Werte zu befriedigen.
PLL-Frequenz-Synthesizerschaltungen, die mit hohen Geschwin
digkeiten betrieben werden können, werden in typischer Weise
in digitalen mobilen Kommunikationsvorrichtungen, wie bei
spielsweise tragbaren Telefongeräten und ähnlichem, verwen
det. Wenn jedoch ein Betrieb mit einer hohen Geschwindigkeit
erfolgt, erfahren die internen Operationen der logischen Gat
ter innerhalb der PLL-Frequenz-Synthesizerschaltung Verzöge
rungen.
Eine herkömmliche PLL-Frequenz-Synthesizerschaltung enthält
gewöhnlich eine Vergleichs-Frequenzteilerstufe, die einen
Prescaler, einen Swallowzähler und einen Programmzähler
enthält. Ein herkömmlicher Prescaler führt eine selektive
Frequenzteilung bei einem Frequenzsignal von einem span
nungsgesteuerten Oszillator (VCO) durch, und zwar entweder
mit Hilfe eines Frequenzteilungsverhältnisses P oder eines
Frequenzteilungsverhältnisses (P+X) und schickt komplemen
täre frequenzgeteilte Signale zu dem Programmzähler und dem
Swallowzähler. In dem obigen Ausdruck kann "X" eine positi
ve oder negative ganze Zahl sein und "P" kann eine positive
ganze Zahl sein.
Der herkömmliche Programmzähler führt eine Frequenzteilung
der komplementären frequenzgeteilten Signale von dem Pre
scaler durch, und zwar mit Hilfe eines vorbestimmten Fre
quenzteilungsverhältnisses (z. B. 16) und schickt ein Ver
gleichssignal zu dem Phasenkomparator. Der Programmzähler
zählt ferner eine vorbestimmte Zahl von (z. B. 16) Impulsen
der komplementären frequenzgeteilten Signale CK und XCK und
erzeugt ein H-Pegel-Lastsignal LOAD während des Zählvorgan
ges oder erzeugt ein L-Pegel-Lastsignal LOAD jedesmal dann,
wenn ein Hochzählen ausgeführt wird.
Der herkömmliche Swallowzähler (Absorptions-Zähler) zählt
die Impulse der komplementären frequenzmäßig geteilten Si
gnale CK und XCK auf der Grundlage eines Einstellwertes,
der von einer externen Einheit zugeführt wird, und versorgt
den Prescaler mit einem L-Pegel-Modulsignal MDC, welches
den Prescaler veranlaßt, das Frequenzteilungsverhältnis zu
ändern. In Abhängigkeit von dem L-Pegel-Lastsignal LOAD,
welches von dem Programmzähler zugeführt wird, führt der
Swallowzähler ferner eine Voreinstelloperation aus, um die
Zähloperation wieder zu starten und schickt ein H-Pegel-Modulsignal
MDC zu dem Prescaler. In Abhängigkeit von dem
H-Pegel-Modulsignal MDC stellt der Prescaler das geänderte
Frequenzteilungsverhältnis wieder auf das eine zurück, be
vor die Änderung erfolgt ist. Wie aus dem vorangegangenen
hervorgeht, steuert der Swallowzähler den Schaltvorgang der
Moduloperation (Änderung des Frequenzteilungsverhältnisses)
des Prescalers.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt der herkömmliche Swallo
wzähler einen Hochzählabschnitt 50, einen NAND-Gatterab
schnitt 58, ein RS-Flip-Flop 59, Inverterstufen 60 und 63,
ein NAND-Gatter 61 und ein D-Flip-Flop 62. Der Hochzählab
schnitt 50 enthält sieben Flip-Flops (FFs) 51 bis 57. Das
erste bis siebte FFs 51-57 empfängt jeweils sieben Ein
stellwertdaten A1 bis A7, die von einem Schieberegister
(nicht gezeigt) zugeführt werden. Die Einstellwertdaten A1-A7
sind binäre Codedaten, deren Einstellwerte innerhalb ei
nes Bereiches von 0 bis 127 je nach Bedarf eingestellt wer
den können. Der erste bis siebte FFs 51-57 zählt die Impul
se der komplementären frequenzmäßig geteilten Signale CK
und XCK, die von dem Prescaler zugeführt wurden, basierend
auf den jeweiligen Einstellwertdaten A1-A7 und geben H-Pe
gel-Ausgangssignale von Komplementärausgangsanschlüssen
aus, wenn eine Hochzähloperation durchgeführt wird.
Der NAND-Gatterabschnitt 58, der mit dem Hochzählabschnitt
50 verbunden ist, enthält drei NAND-Gatter 58a bis 58c und
ein NOR(WEDER-NOCH)-Gatter 58d. Wenn der erste bis siebte
FFs 51-57 H-Pegel-Ausgangssignale von deren komplementären
Ausgangsanschlüssen ausgeben, schickt der NAND-Gatterab
schnitt 58 ein erstes L-Pegel-Ausgangssignal SA zu dem RS-Flip-Flop
59. Das RS-Flip-Flop 59, welches aus NAND-Gattern
besteht, besitzt einen Einstelleingangsanschluß zum Empfan
gen des ersten Ausgangssignals SA und einen Rückstellein
gangsanschluß zum Empfangen des Lastsignals LOAD, welches
von dem Programmzähler (nicht gezeigt) zugeführt wird. Das
erste bis siebte FFs 51-57 führt eine Voreinstelloperation
der jeweiligen Einstellwertdaten in Abhängigkeit von dem L-Pegel-Lastsignal
LOAD durch.
Der RS-Flip-Flop 59 schickt das H-Pegel-Ausgangssignal zu
der Inverterstufe 60 in Abhängigkeit von dem ersten L-Pe
gel-Ausgangssignal SA. In Abhängigkeit von dem H-Pegel-Ausgangssignal
schickt die Inverterstufe 60 ein zweites
Ausgangssignal SB mit einem L-Pegel zu dem NAND-Gatter 61.
Ferner schickt das RS-Flip-Flop 59 das L-Pegel-Ausgangs
signal zu der Inverterstufe 60 in Abhängigkeit von dem L-Pegel-Lastsignal
LOAD. In Abhängigkeit von dem L-Pegel-Ausgangssignal
schickt die Inverterstufe 60 das zweite Aus
gangssignal SB mit einem H-Pegel zu dem NAND-Gatter 61.
Das NAND-Gatter 61 besitzt einen ersten Eingangsanschluß
zum Empfangen des zweiten Ausgangssignals SB, einen zweiten
Eingangsanschluß zum Empfangen des Lastsignals LOAD und ei
nen Ausgangsanschluß, der mit dem Dateneingangsanschluß des
D-Flip-Flops 62 verbunden ist und von welchem ein drittes
Ausgangssignal SC ausgegeben wird. In Abhängigkeit von den
komplementären frequenzmäßig geteilten Signalen CK und XCK
sendet das D-Flip-Flop 62 sein Ausgangssignal, welches das
dritte Ausgangssignal SC ist (dessen Pegel invertiert wur
de), zu der Inverterstufe 63. Die Inverterstufe 63 schickt
ein Ausgangssignal, welches das Ausgangssignal des D-Flip-Flops
62 ist (dessen Pegel invertiert wurde), zu der Inver
terstufe 63, die an den Prescaler (nicht gezeigt) ange
schlossen ist, und zwar in Form des Modulsignals MDC. Der
Prescaler ändert das Frequenzteilungsverhältnis, wenn das
Modulsignal MDC von dem H-Pegel auf den L-Pegel abfällt.
Wenn das RS-Flip-Flop 59 das L-Pegel-Ausgangssignal in Ab
hängigkeit von dem L-Pegel-Lastsignal LOAD ausgibt, steigt
das Modulsignal MDC von dem L-Pegel auf den H-Pegel. In
Einklang mit dieser Änderung stellt der Prescaler das geän
derte Frequenzteilungsverhältnis zurück auf das eine vor
der Änderung.
Um das Frequenzteilungsverhältnis des Prescalers zu fixie
ren, werden in typischer Weise alle Einstellwertdaten A1-A7
in diesem Swallow-Zähler auf "0" gestellt (das heißt "0" in
der dezimalen Schreibweise). Fig. 2 stellt einen Zeitver
laufplan dar, der die Betriebsweise des Swallow-Zählers,
der in Fig. 1 gezeigt ist, veranschaulicht, wenn alle die
Einstellwertdaten A1-A7 0 betragen und die komplementären
frequenzmäßig geteilten Signale CK und XCK relativ niedrige
Frequenzen besitzen.
Zuerst schickt der RS-Flip-Flop 59 das L-Pegel-Ausgangs
signal zu der Inverterstufe 60 in Abhängigkeit von dem L-Pegel-Lastsignal
LOAD. In Abhängigkeit von dem L-Pegel-Aus
gangssignal schickt die Inverterstufe 60 ein zweites H-Pe
gel-Ausgangssignal SB zu dem NAND-Gatter 61. Das NAND-Gat
ter 61 schickt das dritten H-Pegel-Ausgangssignal SC zu dem
D-Flip-Flop 62 in Abhängigkeit von dem L-Pegel-Lastsignal
LOAD und dem zweiten H-Pegel-Ausgangssignal SB.
Wenn alle die Einstellwertdaten A1-A7 auf "0" sind, führen
die ersten bis siebten FFs 51-57 aufeinanderfolgend die
"Rückstelloperation" durch, und zwar in Abhängigkeit von
dem L-Pegel-Lastsignal LOAD und geben die H-Pegel-Ausgangs
signale von deren komplementären Ausgangsanschlüssen aus.
Der NAND-Gatterabschnitt 58 schickt das erste L-Pegel-Aus
gangssignal SA zu dem RS-Flip-Flop 59 in Abhängigkeit von
jedem H-Pegel-Ausgangssignal. Als nächstes schickt der RS-Flip-Flop
59 das H-Pegel-Ausgangssignal zu der Inver
terstufe 60, und zwar abhängig oder im Ansprechen auf das
erste L-Pegel-Ausgangssignal SA. In Abhängigkeit von dem H-Pegel-Ausgangssignal
schickt die Inverterstufe 60 ein zwei
tes L-Pegel-Ausgangssignal SB zu dem NAND-Gatter 61. Das
zweite Ausgangssignal SB fällt von dem H-Pegel in dieser
Weise auf den L-Pegel. Das NAND-Gatter 61 gibt fortlaufend
das dritte H-Pegel-Ausgangssignal SC in Abhängigkeit von
dem L-Pegel-Lastsignal LOAD und dem zweiten L-Pegel-Aus
gangssignal SB aus.
Der Nach-oben-Zählabschnitt 15 startet den Zählvorgang zum
Zählen der komplementären frequenzgeteilten Signale CK und
XCK nach der "Voreinstellung" und der NAND-Gatterabschnitt
58 gibt das erste H-Pegel-Ausgangssignal SA erneut in Ab
hängigkeit von dem Hochzählvorgang aus.
Wenn das Lastsignal LOAD von dem L-Pegel auf den H-Pegel
steigt, nachdem das zweite Ausgangssignal SB auf den L-Pe
gel gefallen ist, gibt das NAND-Gatter 61 fortlaufend das
dritte H-Pegel-Ausgangssignal SC aus. Als Ergebnis schickt
der D-Flip-Flop 62 fortlaufend das H-Pegel-Modulsignal MDC
zu dem Prescaler derart, daß das Frequenzteilungsverhältnis
des Prescalers fixiert ist.
Fig. 3 zeigt einen Zeitverlaufplan, der die Betriebsweise
des Swallow-Zählers veranschaulicht, der in Fig. 1 darge
stellt ist, wenn alle die Einstellwertdaten A1-A7 auf 0
sind und die komplementären frequenzgeteilten Signale CK
und XDK relativ hohe Frequenzen haben. Die Periode, in wel
cher das Lastsignal LOAD einen L-Pegel in Einklang mit den
hochfrequenten komplementären frequenzgeteilten Signalen CK
und XCK beibehält, wird kürzer als diejenige in dem Fall,
bei dem die komplementären frequenzgeteilten Signale CK und
XCK niedrige Frequenzen haben (siehe die Ausführungen in
Verbindung mit Fig. 2). Daher steigt das Lastsignal LOAD
von dem L-Pegel auf den H-Pegel, während sich das zweite
Ausgangssignal SB auf dem H-Pegel befindet. Demzufolge gibt
das NAND-Gatter 61 das dritte L-Pegel-Ausgangssignal SC aus
bis das zweite Ausgangssignal SB auf den L-Pegel fällt.
Wenn der D-Flip-Flop 62 auf das dritte L-Pegel-Ausgangs
signal SC anspricht und die Inverterstufe 63 auf das H-Pe
gel-Ausgangssignal anspricht, wird das L-Pegel-Modulsignal
MDC dem Prescaler zugeführt. Als Ergebnis arbeitet der Pre
scaler derart, daß er das Frequenzteilungsverhältnis än
dert. Mit anderen Worten wird das Frequenzteilungsverhält
nis selbst dann geändert, auch wenn sich der Prescaler un
ter der Modulsteuerung befindet, unter der das Frequenztei
lungsverhältnis fixiert sein sollte.
Insofern kann eine Fehlfunktion der Schaltung oder Vorrich
tung aus den betrieblichen Verzögerungen des Hochzählab
schnitts 50 und des NAND-Gatterabschnitts 58 resultieren.
Wenn die Frequenzen der komplementären frequenzgeteilten Si
gnale CK und XCK hoch werden, wird die L-Pegel-Dauer des
Lastsignals LOAD kürzer als die Zeit von dem Punkt an, wenn
alle die ersten bis siebten FFs 51-57 die Voreinstelloperati
on in Abhängigkeit von dem L-Pegel-Lastsignal LOAD durchfüh
ren, bis zu dem Zeitpunkt, wenn der NAND-Gatterabschnitt 58
das erste L-Pegel-Ausgangssignal SA ausgibt. Mit anderen Wor
ten gibt der NAND-Gatterabschnitt 58, nachdem die L-Pe
geldauer des Lastsignals LOAD verstrichen ist, das erste L-Pegel-Ausgangssignal
SA aus. Speziell benötigt die Vorein
stelloperation des ersten bis siebten FFs 51-57 Zeit, so daß
die Ausgabe des ersten L-Pegel-Ausgangssignals SA von dem
NAND-Gatterabschnitt 58 verzögert wird. Als Ergebnis steigt
das Lastsignal LOAD von dem L-Pegel auf den H-Pegel an, bevor
das zweite Ausgangssignal SB von dem H-Pegel auf den L-Pegel
fällt. Wenn die Einstellwertdaten A1-A7 alle auf "0" gestellt
sind, benötigt es Zeit für die Voreinstelloperation, in der
der erste bis siebte FFs 51-57 alle auf das L-Pegel-Lastsignal
LOAD ansprechen, um die Ausgangspegel der komple
mentären Ausgangsanschlüsse von H bis L zu invertieren. Das
heißt, es wird die Ausgabe der H-Pegel-Ausgangssignale an al
len komplementären Ausgangsanschlüssen verzögert.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ei
nen Swallowzähler, Vergleichsfrequenzteiler und eine PLL-Frequenzsynthesizerschaltung
der eingangs angegebenen Art zu
schaffen, bei denen die Möglichkeit realisiert ist eine Fehl
funktion während des Hochfrequenzbetriebes wirksam zu verhin
dern.
In Verbindung mit dem Swallowzähler wird diese Aufgabe erfin
dungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1
aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
des Swallowzählers ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 6.
In Verbindung mit den Vergleichsfrequenzteiler zum Zuführen
eines Vergleichssignals zu einem Phasenkomparator wird die
genannte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspru
ches 7 aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
des erfindungsgemäßen Vergleichsfrequenzteilers ergeben sich
aus den Unteransprüchen 8 bis 13.
Schließlich wird die genannte Aufgabe bei einer PLL-Frequenz-Synthesizerschaltung
durch die im Kennzeichnungsteil des An
spruches 14 aufgeführten Merkmale gelöst, wobei vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieser PLL-Frequenz-Synthesizerschaltung
aus den Unteransprüchen 15 bis 20 her
vorgehen.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft so
mit einen Swallowzähler zum Zuführen eines Modulsignals zu
ei
nem Prescaler. Der Prescaler kann selektiv ein Frequenztei
lungsverhältnis eines Frequenzsignals in Abhängigkeit von
dem Modulsignal ändern. Der Speicherzelle umfaßt ein Schie
beregister, einen Zähler, einen Hochzähldetektor, einen Mo
dulsignalgenerator und eine Steuerschaltung.
Das Schieberegister kann Einstellwertdaten für die Verwen
dung in einer Zähloperation halten und ausgeben. Der Zähler
ist an das Schieberegister angeschaltet und kann das Fre
quenzsignal zählen, basierend auf den Einstellwertdaten,
und kann ein Hochzählsignal ausgeben, wenn eine Hochzählak
tion stattfindet. Zusätzlich ist der Zähler befähigt, die
Einstellwertdaten in Abhängigkeit von einem Lastsignal
"voreinzustellen".
Der Hochzähldetektor ist an den Zähler angeschaltet und
kann feststellen, ob der Zähler den Zählvorgang des Fre
quenzsignals im Einklang mit dem Hochzählsignal vervoll
ständigt hat. Der Hochzähldetektor gibt ein Entscheidungs
signal aus, wenn der Zählvorgang vervollständigt ist. Der
Modulsignalgenerator ist an den Hochzähldetektor angeschal
tet und kann ein Modulsignal in Abhängigkeit von dem Detek
tionssignal und dem Lastsignal erzeugen und kann das Modul
signal dem Prescaler zuführen.
Die Steuerschaltung ist an das Schieberegister und den Mo
dulsignalgenerator angeschaltet und kann den Modulsignalge
nerator steuern. Die Steuerschaltung arbeitet, um zu be
stimmen, ob die von dem Schieberegister ausgegebenen Ein
stellwertdaten Daten sind, die vorbereitet wurden, um das
Frequenzteilungsverhältnis festzulegen. Wenn die Einstell
wertdaten aus Daten bestehen zum Festlegen des Frequenztei
lungsverhältnisses, dann steuert die Steuerschaltung den
Modulsignalgenerator in solcher Weise, daß die Zufuhr des
Modulsignals, welches aus den Einstellwertdaten seinen Ur
sprung hat, zu dem Prescaler eingeschränkt wird.
Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung be
zieht sich auf einen Vergleichsfrequenzteiler, um ein Ver
gleichssignal einem Phasenkomparator zuzuführen. Der Ver
gleichsfrequenzteiler umfaßt einen Prescaler, einen Pro
grammzähler und einen Swallow-Zähler (Absorptionszähler).
Der Prescaler kann eines von einer Vielzahl von verschiede
nen Frequenzteilungsverhältnissen in Abhängigkeit von einem
Modulsignal auswählen und kann ein Frequenzsignal durch
dieses vorgewählte Frequenzteilungsverhältnis frequenzmäßig
teilen, um ein frequenzmäßig geteiltes Signal zu erzeugen.
Der Programmzähler ist an den Prescaler angeschaltet und
kann das frequenzgeteilte Signal durch ein Frequenztei
lungsverhältnis in der Frequenz teilen, um das Vergleichs
signal zu erzeugen, welches dann dem Phasenkomparator zuge
führt wird. Zusätzlich gibt der Programmzähler ein Lastsi
gnal jedesmal dann aus, wenn eine Frequenzteilung des fre
quenzgeteilten Signals vervollständigt ist.
Der Swallow-Zähler ist an den Prescaler und den Programm
zähler angeschaltet und kann das frequenzgeteilte Signal
basierend auf den Einstellwertdaten zählen und das Modulsi
gnal in Abhängigkeit von dem Lastsignal erzeugen, nachdem
der Zählvorgang vervollständigt wurde. Der Swallow-Zähler
schickt auch das Modulsignal zu dem Prescaler und bestimmt,
ob es sich bei den Einstellwertdaten um Daten handelt, die
vorbereitet wurden, um das Frequenzteilungsverhältnis fest
zulegen. Wenn die Einstellwertdaten aus Daten bestehen, um
das Frequenzteilungsverhältnis festzulegen, arbeitet der
Swallow-Zähler in solcher Weise, daß die Zufuhr des Modul
signals, welches seinen Ursprung in den Einstellwertdaten
hat, zum Prescaler hin eingeschränkt wird.
Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung be
trifft eine Frequenz-Synthesizerschaltung mit phasenstarrer
Schleife (PLL), die einen spannungsgeregelten Oszillator,
einen Vergleichsfrequenzteiler und eine Phasenkomparator
umfaßt.
Der spannungsgeregelte Oszillator gibt ein Oszillations-Ausgangssignal
aus. Der Vergleichsfrequenzteiler ist an den
spannungsgeregelten Oszillator angeschaltet und kann das
Oszillations-Ausgangssignal empfangen und dieses frequenz
mäßig teilen, um ein Vergleichssignal zu erzeugen. Der Pha
senkomparator ist an den Vergleichsfrequenzteiler ange
schaltet und kann eine Phase des Vergleichssignals mit ei
ner Phase eines Bezugssignals vergleichen und ein Phasen
differenzsignal ausgeben. Der Vergleichsfrequenzteiler kann
einen Prescaler, einen Programmzähler und einen Swallow-Zähler
enthalten.
Ändere Aspekte und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefüg
ten Zeichnungen, die als Beispiel die Prinzipien der vor
liegenden Erfindung veranschaulichen.
Die Erfindung kann zusammen mit den Zielen und Vorteilen
derselben am besten unter Hinweis auf die folgende Be
schreibung der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen verstanden werden, in welchen.
Fig. 1 ein Blockschaltbild ist, welches einen Swallow-Zähler
veranschaulicht, der in einem Vergleichsfrequenztei
ler in einer herkömmlichen PLL-Frequenz-Synthesizerschal
tung enthalten ist;
Fig. 2 ein Zeitverlaufplan ist, der die Betriebsweise des
herkömmlichen Swallow-Zählers veranschaulicht, wenn fre
quenzmäßig geteilte Signale mit relativ niedrigen Fre
quenzen verwendet werden;
Fig. 3 ein Zeitverlaufplan ist, der die Betriebsweise des
herkömmlichen Swallow-Zählers veranschaulicht, wenn fre
quenzgeteilte Signale mit relativ hohen Frequenzen verwen
det werden;
Fig. 4 ein Blockschaltbild ist, welches eine PLL-Frequenz-Synthesizerschaltung
zeigt, gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 5 ein Blockschaltbild ist, welches einen Vergleichs
frequenzteiler in der PLL-Frequenz-Synthesizerschaltung in
Fig. 4 zeigt;
Fig. 6 ein Blockschaltbild ist, welches einen Programmzäh
ler in dem Vergleichsfrequenzteiler in Fig. 5 zeigt;
Fig. 7 ein Blockschaltbild ist, welches einen Swallow-Zähler
gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung in dem
Vergleichsfrequenzteiler nach Fig. 5 zeigt;
Fig. 8 ein Zeitverlaufplan ist, der die Betriebsweise des
Swallow-Zählers veranschaulicht, wenn frequenzmäßig geteil
te Signale mit relativ hohen Frequenzen verwendet werden;
Fig. 9 ein Blockschaltbild ist, welches einen Swallow-Zähler
gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung
zeigt; und
Fig. 10 ein Zeitverlaufplan ist, der die Betriebsweise des
Swallow-Zählers gemäß einer anderen Ausführungsform veran
schaulicht.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll nun
unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben
werden. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, umfaßt eine PLL-Fre
quenz-Synthesizerschaltung einen Kristalloszillator 10, ei
nen Bezugsfrequenzteiler 20, einen Vergleichsfrequenzteiler
30, einen Phasenkomparator 40, eine Ladungspumpe 50, ein
Tiefpaßfilter (LPF) 60 und einen spannungsgesteuerten Os
zillator (VCO) 70. Bei dieser Ausführungsform sind der Be
zugsfrequenzteiler 20, der Vergleichsfrequenzteiler 30, der
Phasenkomparator 40 und die Ladungspumpe 50 auf einem ein
zelnen Halbleiterchip 80 ausgebildet. Der Kristalloszilla
tor 10, das LPF 60 und der VCO 70 sind diskrete Schaltun
gen, die an das Halbleiterchip 80 angeschlossen sind. Der
Bezugsfrequenzteiler 20, der Vergleichsfrequenzteiler 30,
der Phasenkomparator 40, die Ladungspumpe 50 und der VCO 70
können auf einem einzelnen Halbleiterchip 80 ausgebildet
sein, so daß der Kristalloszillator 10 und das LPF 60 zu
diskreten Schaltungen werden. Ferner können der Bezugsfre
quenzteiler 20, der Vergleichsfrequenzteiler 30, der Pha
senkomparator 40 und die Ladungspumpe 50 in richtiger Weise
kombiniert werden, um auf einem einzelnen Halbleiterchip 80
ausgebildet zu werden. Alternativ kann der Vergleichsfre
quenzteiler 30 allein auf einem einzelnen Halbleiterchip
ausgebildet sein. Wie oben erläutert wurde, können derarti
ge Halbleiterchips in verschiedenen Vorrichtungen verwendet
werden, um beispielsweise als ein Frequenzteiler für allge
meine Zwecke oder ähnlichem zu dienen.
Der Bezugsfrequenzteiler 20 teilt ein vorbestimmtes Oszil
lator-Frequenzsignal in der Frequenz, welches von dem Kri
stalloszillator 10 zugeführt wird, um ein Bezugssignal fr
mit einer Bezugsfrequenz zu erzeugen. Der Vergleichsfre
quenzteiler 30 teilt ein Oszillations-Ausgangssignal fVCO
von dem VCO 70 in der Frequenz, um ein Vergleichssignal fp
zu erzeugen. In einem Kanalschaltmodus, um die Frequenz des
Ausgangssignals fVCO zu schalten, arbeitet der Vergleichs
frequenzteiler 30, um das Frequenzteilungsverhältnis in Ab
hängigkeit von verschiedenen Arten von Daten N1 bis N11, A1
bis A7, einem Steuersignal STB und einem Taktsignal CLK zu
ändern, die von einer Mikroprozessoreinheit (MPU) 90 als
einer externen Einheit zugeführt sein können.
Der Phasenkomparator 40 empfängt das Bezugssignal fr von
dem Bezugsfrequenzteiler 20 und das Vergleichssignal fp von
dem Vergleichsfrequenzteiler 30 und erzeugt Phasendiffe
renzsignale R und P, deren Impulsbreiten im Einklang mit
der Phasendifferenz zwischen dem Bezugssignal fr und dem
Vergleichssignal fp vergrößert oder vermindert worden sind.
Die Ladungspumpe 50 erzeugt ein Spannungssignal D0 mit ei
ner Gleichstromkomponente, die eine Impulskomponente ent
hält, die auf den Phasendifferenzsignale R und P von dem
Phasenkomparator 40 basiert und schickt das Spannungssignal
D0 zu dem LPF 60. Das LPF 60 glättet das Spannungssignal D0
und schickt eine Steuerspannung VT mit entfernter Hochfre
quenzkomponente zu dem VCO 70. Der VCO 70 gibt das Aus
gangssignal fVCO aus, dessen Frequenz dem Wert des Steuersi
gnals VT entspricht. Dieses Ausgangssignal fVCO wird zu dem
Vergleichsfrequenzteiler 30 rückgekoppelt.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, enthält der Vergleichsfrequenz
teiler 30 einen Prescaler 11, einen Programmzähler 12 und
einen Swallow-Zähler 13. Der Prescaler 11 empfängt das Aus
gangssignal fVCO von dem VCO 70 und führt eine selektive
Frequenzteilung an dem Ausgangssignal fVCO durch, und zwar
gemäß einem Frequenzteilungsverhältnis (P) oder einem Fre
quenzteilungsverhältnis (P+X), um komplementäre frequenzmä
ßig geteilte Signale CK und XCK zu erzeugen. Im folgenden
wird diese Frequenzteilungsoperation als eine "2-Modul"-Operation
bezeichnet, wobei "X" eine positive oder negative
ganze Zahl ist und "P" eine positive ganze Zahl ist. In be
vorzugter Weise können X und P geändert werden, und zwar
mit Hilfe eines Wählsignals von dem MPU 90. Der Prescaler
11 schickt die erzeugten komplementären und in der Frequenz
geteilten Signale CK und XCK zu dem Programmzähler 12 und
dem Swallow-Zähler 13.
Der Programmzähler 12 kann ein Frequenzteilungsverhältnis N
basierend auf den Einstellwertdaten N1-N11, die von der MPU
90 zugeführt werden, einstellen. Der Programmzähler 12
teilt die komplementären frequenzgeteilten Signale CK und
XCK in der Frequenz, und zwar gemäß dem eingestellten Fre
quenzteilungsverhältnis N, um das Vergleichssignal fp zu
erzeugen, welches dem Phasenkomparator 40 zugeführt wird.
Der Programmzähler 12 zählt ferner eine vorbestimmte Anzahl
von Impulsen der komplementären frequenzgeteilten Signale
CK und XCK und erzeugt ein H-Pegel-Lastsignal LOAD während
des Zählvorgangs oder erzeugt eine L-Pegel-Lastsignal LOAD
jedesmal, wenn das Hochzählen ausgeführt wird.
Der Swallow-Zähler 13 zählt die Impulse der komplementären
frequenzgeteilten Signale CK und XCK auf der Grundlage der
Einstellwertdaten A1-A7, die von der MPU 90 zugeführt wer
den, und liefert für den Prescaler 11 ein L-Pegel-Modul
signal MDC jedesmal dann, wenn die Hochzählaktion stattfin
det. In Abhängigkeit von dem L-Pegel-Modulsignal MDC ändert
der Prescaler 11 das Frequenzteilungsverhältnis. In Abhän
gigkeit von dem L-Pegel-Lastsignal LOAD, welches von dem
Programmzähler 12 zugeführt wird, führt der Swallow-Zähler
13 eine Voreinstelloperation aus, um die Zähloperation wie
der zu starten und schickt das Modulsignal MDC mit einem H-Pegel
zu dem Prescaler 11. In Abhängigkeit von dem H-Pegel-Modulsignal
MDC stellt der Prescaler 11 das geänderte Fre
quenzteilungsverhältnis zurück auf das eine vor der Ände
rung.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, enthält der Programmzähler 12
ein Schieberegister 15 mit einem 11-Bit-Ausgang, einen
Hochzählschaltungsabschnitt 16 mit 11 Flip-Flops (FFs) 21
bis 31 und einem NAND-Gatterabschnitt 17. Das Schieberegi
ster 15 empfängt Einstellwertdaten N1-N11, die in einem 11-Bit-Serienbinärcode
vorliegen und von der MPU 90 zugeführt
werden. Das Schieberegister 15 schickt die Einstellwertda
ten N1-N11 aufeinanderfolgend zu den jeweiligen FFs 21-31,
und zwar von dem niedrigstwertigen Bit aus, synchron mit
dem Takt CLK, der von der MPU 90 zugeführt wird. Die Ein
stellwertdaten (Frequenzteilungsverhältnis) N1-N11 können
in einem Bereich von 0 bis 2047 nach Bedarf eingestellt
werden.
Der erste bis elfte FFs 21-31 enthalten jeweils Verriege
lungsschaltungen, um die jeweils zugeordneten Einstellwert
daten N1-N11 zu verriegeln, die aus dem Schieberegister 15
ausgegeben werden, und zwar in Abhängigkeit von dem Strobe-
Signal STB von der MPU 90. Jeder von dem ersten bis elften
FFs 21-31 stellt die zugeordneten Einstellwertdaten in Ab
hängigkeit von dem L-Pegel-Lastsignal LOAD, welches von dem
NAND-Gatterabschnitt 17 zugeführt wird, im voraus ein. Der
erste FF 21 besitzt einen Takteingangsanschluß zum Empfan
gen des ersten komplementären frequenzgeteilten Signals CK
von dem Prescaler 11, einen invertierten Takteingangsan
schluß zum Empfangen des zweiten komplementären frequenzge
teilten Signals XCK, einen Ausgangsanschluß, der mit dem
Takteingangsanschluß des zweiten FF 22 verbunden ist, und
einem komplementären Ausgangsanschluß, der mit dem inver
tierten Takteingangsanschluß des zweiten FF 22 verbunden
ist. In ähnlicher Weise besitzt jeder von dem zweiten bis
zehnten FFs 22-30 einen Ausgangsanschluß und einen komple
mentären Ausgangsanschluß, die mit dem Takteingangsanschluß
und dem invertierten Takteingangsanschluß von einem der
dritten bis elften FFs 23-31 bei den nachfolgenden Stufen
verbunden sind. Der elfte FF 31 besitzt einen Ausgangsan
schluß, um das Vergleichssignal fp auszugeben und besitzt
einen komplementären Ausgangsanschluß.
Der erste bis elfte FFs 21-31 zählt die Impulse der komple
mentären frequenzgeteilten Signale CK und XCK, basierend
auf den zugeordneten Einstellwertdaten und sie geben H-Pe
gel-Ausgangssignale von allen komplementären Ausgangsan
schlüssen an den NAND-Gatterabschnitt 17 aus, wenn eine
Hochzählaktion gewählt ist. Es sei beispielsweise angenom
men, daß die Einstellwertdaten N1-N11 wie folgt sind "0, 0,
0, 0, 0, 0, 1, 0, 0, 0, 0" (das heißt "16" in der dezimalen
Schreibweise, was gleich ist dem Frequenzteilungsverhältnis
N) oder daß die Einstellwertdaten N5 des fünften FF 25
gleich "1" sind und die Einstellwertdaten N1-N4 und N6-N11
der verbleibenden ersten bis vierten FFs 21-24 und der
sechsten bis elften FFs 26-31 "0" sind. Wenn in diesem Fall
der erste bis elfte FFs 21-31 sechzehn Impulse der komple
mentären frequenzgeteilten Signale CK und XCK zählen, wer
den H-Pegel-Ausgangssignale von allen den komplementären
Ausgangsanschlüssen ausgegeben.
Der NAND-Gatterabschnitt 17 enthält vier NAND-Gatter 32a
bis 32d und zwei NOR-Gatter 32e und 32f. Das erste NAND-Gatter
32a besitzt drei Eingangsanschlüsse, die jeweils mit
den komplementären Ausgangsanschlüssen der fünften bis
siebten FFs 25-27 verbunden sind, und einen Ausgangsan
schluß. Das zweite NAND-Gatter 32b besitzt vier Eingangsan
schlüsse, die jeweils mit den komplementären Ausgangsan
schlüssen des achten bis elften FFs 28-31 verbunden sind,
und einen Ausgangsanschluß. Das erste NOR-Gatter 32e be
sitzt zwei Eingangsanschlüsse, die jeweils mit den Aus
gangsanschlüssen des ersten und des zweiten NAND-Gatters
32a und 32b verbunden sind, und einen Ausgangsanschluß. Das
dritte NAND-Gatter 32c besitzt drei Eingangsanschlüsse, die
jeweils mit den komplementären Ausgangsanschlüssen des
dritten und vierten FFs 23 und 24 verbunden sind und dem
Ausgangsanschluß des ersten NOR-Gatters 32e verbunden sind,
und besitzt einen Ausgangsanschluß. Das zweite NOR-Gatter
32f besitzt zwei Eingangsanschlüsse, die jeweils mit den
komplementären Ausgangsanschlüssen des zweiten FF und dem
Ausgangsanschluß des dritten NAND-Gatters 32c verbunden
sind, und besitzt einen Ausgangsanschluß. Das vierte NAND-Gatter
32d besitzt zwei Eingangsanschlüsse, die jeweils mit
dem komplementären Ausgangsanschluß des ersten FF 21 und
dem Ausgangsanschluß des zweiten NOR-Gatters 32f verbunden
sind, und besitzt einen Ausgangsanschluß für die Ausgabe
des Lastsignals L.
Bei der oben erläuterten Konstruktion schickt der NAND-Gat
terabschnitt 17 das L-Pegel-Lastsignal LOAD zu dem Swallow-Zähler
13 und dem Hochzählabschnitt 16, wenn die H-Pegel-Ausgangssignale
von allen komplementären Ausgangsanschlüs
sen des ersten bis elften FFs 21-31 ausgegeben werden. Mit
anderen Worten gibt dann, wenn der Hochzählabschnitt 16 den
Zählvorgang der Einstellwerte vervollständigt hat, der
NAND-Gatterabschnitt 17 das L-Pegel-Lastsignal LOAD aus.
Der erste bis elfte FFs 21-31 führt aufeinanderfolgend die
Voreinstelloperation in Abhängigkeit von dem L-Pegel-Last
signal LOAD durch.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, enthält der Swallow-Zähler 13
ein Schieberegister 33 mit einem 7-Bit-Ausgang, einen Hoch
zählabschnitt 34 mit sieben Flip-Flops (FFs) 34a-34g, einen
NAND-Gatterabschnitt 35 als einen Hochzähldetektor, einen
Modulsignalgenerator 36 und eine Steuerschaltung (eine
Fehlfunktion verhindernde Schaltung) 42. Das Schieberegi
ster 33 empfängt die Einstellwertdaten A1-A7, die aus einem
7-Bit-Reihenbinärcode bestehen, der von der MPU 90 zuge
führt wird. Das Schieberegister 33 schickt die Einstell
wertdaten A1-A7 zu den jeweiligen FFs 34a-34g in dem Hoch
zählabschnitt 34 aufeinanderfolgend von dem niedrigstwerti
gen Bit aus synchron mit dem Takt CLK, der von der MPU 90
zugeführt wird. Die Einstellwertdaten A1-A7 können in einem
Bereich von 0 bis 127 nach Bedarf eingestellt werden.
Der erste bis siebte FFs 34a-34g enthält jeweils eine Ver
riegelungsschaltung, um die Einstellwertdaten A1-A7 in Ab
hängigkeit von dem Strobesignal STB von der MPU 90 zu ver
riegeln. Jeder von dem ersten bis siebten FFs 34a-34g
stellt zugeordnete Einstellwertdaten in Abhängigkeit von
dem L-Pegel-Lastsignal LOAD, welches von dem Programmzähler
12 zugeführt wird, im voraus ein. Der erste FF 34a besitzt
einen Takteingangsanschluß zum Empfangen des ersten komple
mentären frequenzgeteilten Signals CK von dem Prescaler 11,
einen invertierten Takteingangsanschluß zum Empfangen des
zweiten komplementären frequenzmäßig geteilten Signals XCK,
einen Einstellausgangsanschluß, der mit dem Takteingangsan
schluß des zweiten FF 34b verbunden ist, und einen komple
mentären Ausgangsanschluß, der mit dem invertierten Takt
eingangsanschluß des zweiten FF 34b verbunden ist. In ähn
licher Weise besitzt jeder von dem zweiten bis zehnten FFs
34b-34f einen Einstellausgangsanschluß und einen komplemen
tären Ausgangsanschluß, die jeweils mit dem Takteingangsan
schluß und dem invertierten Takteingangsanschluß von einem
der dritten bis siebten FFs 34c-34g in der nachfolgenden
Stufe verbunden sind.
Der erste bis siebte FFs 34a-34g zählt die Impulse der kom
plementären frequenzgeteilten Signale CK und XCK, basierend
auf den Einstellwertdaten A1-A7 und geben H-Pegel -Ausgangs
signale von allen komplementären Ausgangsanschlüssen aus,
wenn eine Hochzählaktion durchgeführt wird. Es sei bei
spielsweise angenommen, das die Einstellwertdaten A1-A7 wie
folgt sind "0, 0, 1, 0, 0, 0, 0" (das heißt "16" in der de
zimalen Schreibweise) oder daß die Einstellwertdaten AS des
fünften FF 34e gleich "1" lauten und die Einstellwertdaten
A1-A4, A6 und A7 des verbleibenden ersten bis vierten,
sechsten und siebten FFs 34a-34d, 34f und 34g "0" betragen.
Wenn in diesem Fall der erste bis siebte FFs 34a-34g 16 Im
pulse der komplementären frequenzgeteilten Signale CK und
XCK zählen, werden H-Pegel-Ausgangssignale von allen kom
plementären Ausgangsanschlüssen ausgegeben.
Der NAND-Gatterabschnitt 35 enthält drei NAND-Gatter 35a
bis 35c und ein NOR-Gatter 35d. Das erste NAND-Gatter 35a
besitzt drei Eingangsanschlüsse, die jeweils mit den kom
plementären Ausgangsanschlüssen des zweiten bis vierten FFs
34b-34d verbunden sind, und besitzt einen Ausgangsanschluß.
Das zweite NAND-Gatter 35b besitzt drei Eingangsanschlüsse,
die jeweils mit den komplementären Ausgangsanschlüssen des
fünften bis siebten FFs 34e-345g verbunden sind, und einen
Ausgangsanschluß. Das NOR-Gatter 35d besitzt zwei Eingangs
anschlüsse, die jeweils mit den Ausgangsanschlüssen des er
sten und zweiten NAND-Gatters 35a und 35b verbunden sind,
und einen Ausgangsanschluß. Das dritte NAND-Gatter 35c be
sitzt zwei Eingangsanschlüsse, die mit dem komplementären
Ausgangsanschluß des ersten FF 34a bzw. dem Ausgangsan
schluß des NOR-Gatters 35d verbunden sind, und einen Aus
gangsanschluß.
Bei der oben erläuterten Struktur der NAND-Gatterabschnitt
35 ein erstes L-Pegel-Ausgangssignal (Hochzähldetektions
signal) SA zu dem Modulsignalgenerator 36, wenn H-Pegel-Ausgangssignale
von allen komplementären Ausgangsanschlüs
sen des ersten bis siebten FFs 34a-34g ausgegeben werden.
Mit anderen Worten, gibt der NAND-Gatterabschnitt 35, wenn
der Hochzählabschnitt 34 den Zählvorgang der Einstellwerte
A1-A7 vervollständigt, das erste L-Pegel-Ausgangssignal SA
aus.
Der Modulsignalgenerator 36 enthält ein RS-Flip-Flop 37,
welches aus zwei NAND-Gattern, zwei Inverterstufen 38 und
41, einem NAND-Gatter 39 und einem D-Flip-Flop 40 besteht,
welches als Halte-Flip-Flop wirkt. Das RS-Flip-Flop 37 be
sitzt einen Setz-Eingangsanschluß zum Empfangen des ersten
Ausgangssignals SA von dem NAND-Gatterabschnitt 35 und ei
nen Rücksetz-Eingangsanschluß zum Empfangen des Lastsignals
LOAD, welches von dem Programmzähler 12 zugeführt wird. Der
RS-Flip-Flop 37 schickt ein H-Pegel-Ausgangssignal zu der
Inverterstufe 38 in Abhängigkeit von dem ersten L-Pegel-Ausgangssignal
SA. In Abhängigkeit von dem H-Pegel-Aus
gangssignal von dem RS-Flip-Flop 37, schickt die Inverter
stufe 38 ein zweites Ausgangssignal SB mit einem L-Pegel zu
dem NAND-Gatter 39. Ferner schickt der RS-Flip-Flop 37 das
L-Pegel-Ausgangssignal zu der Inverterstufe 38, und zwar in
Abhängigkeit von dem L-Pegel-Lastsignal LOAD. In Abhängig
keit von diesem L-Pegel-Ausgangssignal von dem RS-Flip-Flop
37 schickt die Inverterstufe 38 das zweite Ausgangssignal
SB mit einem H-Pegel zu dem NAND-Gatter 39.
Das NAND-Gatter 39 besitzt einen ersten Eingangsanschluß
zum Empfangen des Lastsignals LOAD, einen zweiten Eingangs
anschluß zum Empfangen des Ausgangssignal der Inverterstufe
38 und einen Ausgangsanschluß zum Zuführen eines dritten
Ausgangssignals SC zu dem D-Flip-Flop 40. Der D-Flip-Flop
40 besitzt einen Dateneingangsanschluß zum Empfangen des
dritten Ausgangssignal SC, einen Takteingangsanschluß zum
Empfangen des ersten komplementären frequenzgeteilten Si
gnals CK, einen invertierten Takteingangsanschluß zum Emp
fangen des zweiten komplementären frequenzgeteilten Signals
XCK, einen komplementären Ausgangsanschluß zum Zuführen ei
nes Ausgangssignals, welches das pegelinvertierte dritte
Ausgangssignal SC ist, zu der Inverterstufe 41, und einen
Setzanschluß zum Empfangen eines fünften Ausgangssignals
SG2, welches von der Steuerschaltung 42 zugeführt wird, die
weiter unten erläutert werden soll.
Wenn an dem Setzanschluß das fünfte L-Pegel-Ausgangssignal
SG2 empfangen wird, hält der D-Flip-Flop 40 den Setzzustand
ungeachtet der Pegel der komplementären frequenzgeteilten
Signale CK und XCK und des dritten Ausgangssignals. Wenn
das fünfte H-Pegel-Ausgangssignal SG2 an dem Setzanschluß
empfangen wird, schickt der D-Flip-Flop 40 ein Ausgangs
signal, welches das dritte pegelinvertierte Ausgangssignal
SC ist, zu der Inverterstufe 41, und zwar von dem komple
mentären Ausgangsanschluß aus in Antwort auf die komplemen
tären frequenzgeteilten Signale CK und XCK. Die Inverter
stufe 41 schickt ein Ausgangssignal, welches des pegelin
vertierte Ausgangssignal des D-Flip-Flops 40 ist, zu dem
Prescaler 11 als Modulsignal MDC.
Der Prescaler 11 ändert das Frequenzteilungsverhältnis,
wenn das Modulsignal MDC von dem H-Pegel auf den L-Pegel
abfällt. Wenn das RS-Flip-Flop 37 das L-Pegel-Ausgangs
signal in Abhängigkeit von dem L-Pegel-Lastsignal LOAD aus
gibt, steigt das Modulsignal MDC von dem L-Pegel auf den H-Pegel.
In Einklang mit dieser Pegeländerung stellt der Pre
scaler 11 das geänderte Frequenzteilungsverhältnis zurück
auf das eine vor der Änderung.
Wenn die Einstellwertdaten A1-A7, die von dem Schieberegi
ster 33 zugeführt werden, wie folgt sind "0, 0, 0, 0, 0, 0,
0", schränkt die Steuerschaltung 42 den Betrieb des Modul
signalgenerators 36 ein, um das Modulsignal MDC (fehlerhaf
tes Modulsignal) auszugeben, welches in Abhängigkeit von
dem L-Pegel-Lastsignal LOAD von dem H-Pegel auf den L-Pegel
abfällt. Die Steuerschaltung (eine Fehlfunktion verhindern
de Schaltung) 42 enthält ein NOR-Gatter 43, zwei D-Flip-Flops
(DFFs) 44 und 45 als erste und zweite Halte-Schaltun
gen und eine Inverterstufe 46.
Das NOR-Gatter 43 besitzt sieben Eingangsanschlüsse zum
Empfangen der Einstellwertdaten A1-A7, die von dem Schiebe
register 33 ausgegeben werden, und einen Ausgangsanschluß
zum Ausgeben eines Bestimmungssignals SG. Das NOR-Gatter 43
schickt ein H-Pegel-Bestimmungssignal SG zu dem ersten DFF
44, wenn alle Einstellwertdaten A1-A7 gleich sind "0".
Der erste DFF 44 besitzt einen Dateneingangsanschluß zum
Empfangen des Bestimmungssignals SG, einen Takteingangsan
schluß zum Empfangen des Strobe-Signals STB, welches von
der MPU 90 zugeführt wird, und einen Setzausgangsanschluß
zum Ausgeben eines vierten Ausgangssignals SG1. In Abhän
gigkeit von dem Strobe-Signal STB schickt der erste DFF 44
das vierte Ausgangssignal SG1, welches den gleichen Pegel
wie derjenige des Bestimmungssignals SG besitzt, zu dem
zweiten DFF 45.
Der zweite DFF 45 besitzt einen Dateneingangsanschluß zum
Empfangen des vierten Ausgangssignals SG1, einen Taktein
gangsanschluß zum Empfangen des Lastsignals LOAD über die
Inverterstufe 46 und einen komplementären Ausgangsanschluß
zur Ausgabe des fünften Ausgangssignal SG2. In Abhängigkeit
von dem H-Pegel-Lastsignal LOAD schickt der zweite DFF 45
das fünfte Ausgangssignal SG2 als ein Verhinderungssignal,
welches das pegelinvertierte vierte Ausgangssignal SG1 ist,
zu dem Setzanschluß des D-Flip-Flops 40. Wenn alle Setz
wertdaten oder Einstellwertdaten A1-A7 gleich sind "0",
hält das D-Flip-Flop 40 den Setzzustand in Abhängigkeit von
dem fünften L-Pegel-Ausgangssignal SG2 und schickt ein L-Pegel-Ausgangssignal
zu der Inverterstufe 41, und zwar un
geachtet der Pegel der komplementären frequenzgeteilten Si
gnale CK und XCK und des dritten Ausgangssignals SG. Demzu
folge wird die Ausgabe des H-Pegel-Modulsignals MDC gehal
ten.
Die Betriebsweise des Programmzählers 12 soll nun erläutert
werden. Der Programmzähler 12 zählt alle 16 Impulse der
komplementären frequenzgeteilten Signale CK und XCK, die
von dem Prescaler 11 zugeführt werden, basierend auf den
Einstellwertdaten N1-N11 von der MPU 90, was dem Frequenz
teilungsverhältnis N = 16 entspricht. Der Programmzähler 12
schickt das L-Pegel-Lastsignal LOAD zu dem Swallow-Zähler
13 jedesmal dann, wenn dieser eine Hochzählaktion durch
führt. Jedesmal, wenn das L-Pegel-Lastsignal LOAD zugeführt
wird, führen der erste bis elfte FFs 21-31 in dem Programm
zähler 12 die Voreinstelloperation in Abhängigkeit von die
sem Signal LOAD durch.
Es folgt nun eine Beschreibung der Betriebsweise für den
Fall, bei dem die Einstellwertdaten A1-A7, die alle "0"
sind, dem Swallow-Zähler 13 von der MPU 90 zugeführt wer
den, um das Frequenzteilungsverhältnis des Prescalers 11 zu
fixieren. Nach der Durchführung der Voreinstelloperation in
Abhängigkeit von dem L-Pegel-Lastsignal LOAD führt der
Swallow-Zähler 13 einen Betrieb durch, um die komplementä
ren frequenzgeteilten Signal CK und XCK zu zählen. Speziell
führen die einzelnen FFs 34a-34g aufeinanderfolgend eine
Voreinstelloperation in Abhängigkeit von dem L-Pegel-Last
signal LOAD durch und schicken die H-Pegel-Ausgangssignale
zu dem NAND-Gatterabschnitt 35, und zwar von allen komple
mentären Ausgangsanschlüssen aus. In Abhängigkeit von die
sen sieben H-Pegel-Ausgangssignalen schickt der NAND-Gat
terabschnitt 35 das erste L-Pegel-Ausgangssignal SA zu dem
Modulsignalgenerator 36. Wenn der Hochzählabschnitt 34 die
Impulse der komplementären frequenzgeteilten Signale CK und
XCK nachfolgend zählt, schickt der NAND-Gatterabschnitt das
erste Ausgangssignal SA, welches von dem L-Pegel auf den H-Pegel
ansteigt, zu dem Modulsignalgenerator 36.
Während die hochfrequenten komplementären frequenzgeteilten
Signal CK und XCK durch den Prescaler 11 zugeführt werden,
schickt das RS-Flip-Flop 37 zuerst das L-Pegel-Ausgangs
signal zu der Inverterstufe 38, und zwar in Abhängigkeit
von dem L-Pegel-Lastsignal LOAD, und die Inverterstufe 38
gibt das zweite H-Pegel-Ausgangssignal SB aus. Als nächstes
schickt der RS-Flip-Flop 37 das H-Pegel-Ausgangssignal in
Abhängigkeit von dem ersten L-Pegel-Ausgangssignal SA zu
der Inverterstufe 38 und die Inverterstufe 38 gibt das
zweite L-Pegel-Ausgangssignal SB aus. Bei einer hohen Fre
quenz ist die Periode, in der das Lastsignal LOAD auf dem
L-Pegel gehalten wird, relativ kurz. Jedoch ist die Peri
ode, in der das zweite Ausgangssignal SB auf dem H-Pegel
gehalten wird, länger als die L-Pegel-Halteperiode des
Lastsignals LOAD, und zwar aufgrund der betriebsmäßigen
Verzögerungen des Hochzählabschnitts 34 und des NAND-Gat
terabschnitts 35. Das heißt, das zweite Ausgangssignal SB
wird auf dem H-Pegel gehalten, und zwar selbst nachdem das
Lastsignal LOAD von dem L-Pegel aus auf den H-Pegel ange
stiegen ist. Mit anderen Worten wird das zweite Ausgangs
signal SB auf dem H-Pegel gehalten, bis das erste Ausgangs
signal SA auf den L-Pegel abfällt.
Das NAND-Gatter 39 schickt zuerst das dritte H-Pegel-Aus
gangssignal zu dem D-Flip-Flop 44 in Abhängigkeit von dem
L-Pegel-Lastsignal LOAD und dem zweiten H-Pegel-Ausgangs
signal SB. Wenn das Lastsignal LOAD auf den H-Pegel an
steigt, schickt das NAND-Gatter 39 das dritte L-Pegel-Aus
gangssignal zu dem D-Flip-Flop 40, und zwar in Abhängigkeit
von dem H-Pegel-Lastsignal LOAD und dem zweiten H-Pegel-Ausgangssignal
SB. Somit steigt das dritte Ausgangssignal
SC von dem L-Pegel auf den H-Pegel, wenn das zweite Aus
gangssignal SB von dem H-Pegel auf den L-Pegel fällt.
Bei herkömmlichen Zählern sendet der D-Flip-Flop, selbst
wenn alle Einstellwertdaten A1-A7 gleich "0" sind, das H-Pegel-Ausgangssignal
zu der Inverterstufe, und zwar in Ab
hängigkeit von diesem dritten L-Pegel-Ausgangssignal SC.
Als Ergebnis wird das fehlerhafte L-Pegel-Modulsignal aus
gegeben.
Um eine solche Fehlfunktion zu verhindern, sendet die Steu
erschaltung 42 bei der vorliegenden Erfindung das fünfte L-Pegel-Ausgangssignal
SG2 zu dem Setzanschluß des D-Flip-Flops
40. Der D-Flip-Flop 40 hält den Setzzustand in Abhän
gigkeit von dem fünften L-Pegel-Ausgangssignal SG2 und
schickt das L-Pegel-Ausgangssignal zu der Inverterstufe 41.
Die Inverterstufe 41 gibt das H-Pegel-Modulsignal MDC aus.
Demzufolge führt der Prescaler 11 eine Frequenzteilung hin
sichtlich des Oszillationsausgangssignals fVCO durch, wel
ches von dem VCO 70 zugeführt wurde, und zwar ohne das Fre
quenzteilungsverhältnis P zu ändern. Es ist mit anderen
Worten möglich, eine Fehlfunktion des Swallow-Zählers 13 zu
verhindern, wenn auf einer hohen Frequenz gearbeitet wird,
und eine Fehlfunktion des Prescalers 11, verursacht durch
das fehlerhafte Modulsignal zu verhindern. Es ist daher
möglich, eine Fehlfunktion des Vergleichsfrequenzteilers
30, der den Swallow-Zähler 13 enthält, zu verhindern, wenn
bei einer hohen Frequenz gearbeitet wird, und auch eventu
ell eine Fehlfunktion der PLL-Frequenz-Synthesizerschaltung
zu verhindern, welche den Vergleichsfrequenzteiler 30 ent
hält.
Wenn das Frequenzteilungsverhältnis geändert werden soll
oder nicht alle Einstellwertdaten A1-A7 gleich sind "0",
schickt die Steuerschaltung 42 das fünfte H-Pegel-Ausgangs
signal SG2 zu dem D-Flip-Flop 40. In Abhängigkeit von dem
fünften H-Pegel-Ausgangssignal SG2 schickt der D-Flip-Flop
40 das H-Pegel-Ausgangssignal, welches das pegelinvertierte
dritte Ausgangssignal mit dem L-Pegel ist, zu der Inverter
stufe 41. Die Inverterstufe 41 schickt das L-Pegel-Modul
signal zu dem Prescaler 11. Der Prescaler 11 ändert das
Frequenzteilungsverhältnis auf das Frequenzteilungsverhält
nis (P+X) entsprechend den Einstellwertdaten A1-A7 und
teilt das Oszillationsausgangssignal fVCO in Einklang mit
dem geänderten Frequenzteilungsverhältnis (P+X) in der Fre
quenz. Wenn die Einstellwertdaten A1-A7 zu dem Zweck zuge
führt werden, um das Frequenzteilungsverhältnis zu ändern,
wie aus den vorangehenden Ausführungen hervorgeht, erlaubt
die Steuerschaltung 42, daß der Modulsignalgenerator 36 das
Modulsignal MDC zu dem Prescaler 11 schickt.
Es soll nun die Betriebsweise der Steuerschaltung 42 im
folgenden erläutert werden. Es sei beispielsweise angenom
men, daß die Einstellwertdaten A1-A7, die alle "0" sind,
oder die L-Pegel-Einstellwertdaten A1-A7 von der MPU 90 dem
Schieberegister 33 zugeführt werden. Dann empfängt das NOR-Gatter
43 die Einstellwertdaten A1-A7 von dem Schieberegi
ster 33 und schickt das H-Pegel-Bestimmungssignal SG zu dem
Dateneingangsanschluß des ersten DFF 44 in Abhängigkeit von
den Einstellwertdaten A1-A7, welche die L-Pegel haben. Un
ter dieser Bedingung gibt die MPU 90 das Strobe-Signal STB
aus. In Abhängigkeit von dem Strobe-Signal STB schickt der
ersten DFF 44 das vierte H-Pegel-Ausgangssignal SG1, wel
ches dem H-Pegel-Bestimmungssignal SG entspricht, zu dem
Dateneingangsanschluß des zweiten DFF 45. Zu diesem Zeit
punkt wird das H-Pegel-Ausgangssignal, welches das L-Pegel-Lastsignal
LOAD, invertiert durch die Inverterstufe 46,
ist, zu dem Takteingangsanschluß des zweiten DFF 45 ge
schickt. In Abhängigkeit von dem H-Pegel-Ausgangssignal
schickt der zweite DFF 45 das fünfte L-Pegel-Ausgangssignal
SG2, welches dem vierten H-Pegel-Ausgangssignal SG1 ent
spricht, zu dem Setzanschluß des D-Flip-Flops 40. Das
heißt, es wird das fünfte L-Pegel-Ausgangssignal SG2 in Ab
hängigkeit von dem L-Pegel-Lastsignal LOAD ausgegeben. Als
Ergebnis wird das D-Flip-Flop 40 auf dem Setzzustand gehal
ten, um das L-Pegel-Ausgangssignal selbst dann auszugeben,
wenn das dritte Ausgangssignal SC, welches nachfolgend dem
L-Pegel-Lastsignal LOAD zugeführt wird, den L-Pegel hat.
Demzufolge teilt der Prescaler 11 das Oszillationsausgangs
signal fVCO ohne Änderung des Frequenzteilungsverhältnisses
P in der Frequenz.
Wie oben erläutert wurde, verriegelt der erste DFF 44 das
H-Pegel-Bestimmungssignal SG von dem NOR-Gatter 43 in Ab
hängigkeit von dem Strobe-Signal STB. Diese Verriegelungs
operation entspricht dem Verriegeln der Einstellwertdaten
A1-A4 durch den Hochzählabschnitt 34. Dies erlaubt es dem
ersten DFF 44, das Bestimmungssignal zu dem zweiten DFF 45
zu schicken, nachdem alle Einstellwertdaten A1-A7 zu dem
Hochzählabschnitt 34 von dem Schieberegister 33 aus über
tragen wurden. Mit anderen Worten schickt der erste DFF 44
das Bestimmungssignal nicht zu dem zweiten DFF 45 während
der Übertragung der Einstellwertdaten A1-A7. Dies fördert
die Präzision der Bestimmung der Einstellwertdaten A1-A7
durch die Steuerschaltung 42.
Obwohl lediglich eine Ausführungsform der vorliegenden Er
findung beschrieben wurde, ist es für den Fachmann auf dem
vorliegenden Gebiet offensichtlich, daß die vorliegende Er
findung in vielen anderen spezifischen Formen verkörpert
werden kann, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlas
sen. Es sei speziell darauf hingewiesen, daß die Erfindung
in den folgenden zusätzlichen Formen realisiert werden
kann.
- 1) Der Swallow-Zähler 13 kann modifiziert werden, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Ein NAND-Gatter 48 kann anstelle der Inverterstufe 41 vorgesehen sein, die bei der äußeren Stufe des D-Flip-Flops 40 vorgesehen ist. Als solches kann das NAND-Gatter 48 einen ersten Eingangsanschluß besitzen, der mit dem komplementären Ausgangsanschluß des D-Flip-Flops 40 verbunden ist, einen zweiten Eingangsanschluß, der mit dem komplementären Ausgangsanschluß des zweiten DFF 45 verbun den ist, und einen Ausgangsanschluß besitzen, der mit dem Prescaler 11 verbunden ist, um das Modulsignal MDC zuzufüh ren.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, gibt das NAND-Gatter 48 in Ab
hängigkeit von dem fünften L-Pegel-Ausgangssignal SG2 von
dem zweiten DFF 45 das H-Pegel-Modulsignal MDC ungeachtet
dem Pegel des Ausgangssignals SD von dem D-Flip-Flop 40
aus. Es ist daher möglich, die gleiche Betriebsweise und
Vorteile bei den anderen oben beschriebenen Ausführungs
formen zu erreichen. Darüber hinaus verhindert das Vorsehen
des NAND-Gatters 48 an der nachfolgenden Stufe des D-Flip-Flops
40, daß ein fehlerhaftes Modulsignal ausgegeben wird,
ohne dabei durch die betriebsmäßig bedingte Verzögerung des
D-Flip-Flops 40 beeinflußt zu werden.
- 2) Der Swallow-Zähler 13 in dem Vergleichsfrequenzteiler 30 kann allein auf einem einzelnen Halbleiterchip ausgebil det sein. Der Swallow-Zähler 13 und der Programmzähler 12 oder der Swallow-Zähler 13 und der Prescaler 11 können auf einem einzelnen Halbleiterchip ausgebildet sein. Ein sol ches Halbleiterchip kann innerhalb verschiedener Vorrich tungen verwendet werden, wie beispielsweise einem Zähler für allgemeine Zwecke oder ähnlichem.
Daher sind die vorliegenden Beispiele und Ausführungsform
lediglich zur Veranschaulichung gedacht und schränken die
Erfindung nicht ein und die Erfindung ist auch nicht auf
die hier aufgeführten Einzelheiten beschränkt, sondern kann
im Rahmen von äquivalenten Ausführungen entsprechend den
anhängenden Ansprüchen modifiziert werden.
Claims (20)
1. Swallow-Zähler (Absorptionszähler) (13) zum Zuführen
eines Modulsignals zu einem Prescaler, der selektiv ein
Frequenzteilungsverhältnis eines Frequenzsignals in Abhän
gigkeit von dem Modulsignal ändern kann, wobei der Swallow-Zähler
folgendes enthält:
ein Schieberegister (33) zum Halten von Einstellwert daten für eine Zähloperation und zum Ausgeben der Einstell wertdaten;
einen Zähler (34), der mit dem Schieberegister verbun den ist, um das Frequenzsignal basierend auf den Einstell wertdaten zu zählen und um ein Hochzählsignal auszugeben, wenn eine Hochzählaktion durchgeführt wird, wobei der Zäh ler die Einstellwertdaten in Abhängigkeit von einem Ladesi gnal voreinstellt;
einen Hochzähldetektor (35), der mit dem Zähler ver bunden ist, um zu detektieren, ob der Zähler das Zählen des Frequenzsignals in Einklang mit dem Hochzählsignal vervoll ständigt hat und um ein Detektionssignal auszugeben, wenn der Zählvorgang vervollständigt ist; und
ein Modulsignalgenerator (36), der mit dem Hochzählde tektor verbunden ist, um das Modulsignal in Abhängigkeit von dem Detektionssignal und dem Ladesignal zu erzeugen und um das Modulsignal dem Prescaler zuzuführen;
wobei der Swallow-Zähler dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Steuerschaltung (42) an das Schieberegister (33) und den Modulsignalgenerator (36) angeschaltet ist, um den Modulsignalgenerator zu steuern, wobei die Steuerschaltung derart arbeitet, um zu bestimmen, ob die von dem Schiebere gister ausgegebenen Einstellwertdaten die Daten sind, die vorbereitet wurden, um das Frequenzteilungsverhältnis zu fixieren, und wobei die Steuerschaltung den Modulsignalge nerator in solcher Weise steuert, daß die Zufuhr des Modul signals, welches seinen Ursprung in den Einstellwertdaten hat, zu dem Prescaler eingeschränkt wird, wenn die Ein stellwertdaten die Daten zum Fixieren des Frequenzteilungs verhältnisses sind.
ein Schieberegister (33) zum Halten von Einstellwert daten für eine Zähloperation und zum Ausgeben der Einstell wertdaten;
einen Zähler (34), der mit dem Schieberegister verbun den ist, um das Frequenzsignal basierend auf den Einstell wertdaten zu zählen und um ein Hochzählsignal auszugeben, wenn eine Hochzählaktion durchgeführt wird, wobei der Zäh ler die Einstellwertdaten in Abhängigkeit von einem Ladesi gnal voreinstellt;
einen Hochzähldetektor (35), der mit dem Zähler ver bunden ist, um zu detektieren, ob der Zähler das Zählen des Frequenzsignals in Einklang mit dem Hochzählsignal vervoll ständigt hat und um ein Detektionssignal auszugeben, wenn der Zählvorgang vervollständigt ist; und
ein Modulsignalgenerator (36), der mit dem Hochzählde tektor verbunden ist, um das Modulsignal in Abhängigkeit von dem Detektionssignal und dem Ladesignal zu erzeugen und um das Modulsignal dem Prescaler zuzuführen;
wobei der Swallow-Zähler dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Steuerschaltung (42) an das Schieberegister (33) und den Modulsignalgenerator (36) angeschaltet ist, um den Modulsignalgenerator zu steuern, wobei die Steuerschaltung derart arbeitet, um zu bestimmen, ob die von dem Schiebere gister ausgegebenen Einstellwertdaten die Daten sind, die vorbereitet wurden, um das Frequenzteilungsverhältnis zu fixieren, und wobei die Steuerschaltung den Modulsignalge nerator in solcher Weise steuert, daß die Zufuhr des Modul signals, welches seinen Ursprung in den Einstellwertdaten hat, zu dem Prescaler eingeschränkt wird, wenn die Ein stellwertdaten die Daten zum Fixieren des Frequenzteilungs verhältnisses sind.
2. Swallow-Zähler nach Anspruch 1, bei dem die Einstell
wertdaten aus einer Vielzahl von Bitdaten bestehen, das
Schieberegister aufeinanderfolgend die Vielzahl der Bit-Daten
ausgibt und der Zähler das Frequenzsignal basierend
auf jedem Bit-Datum zählt und ein Hochzählsignal jedesmal
dann ausgibt, wenn eine Hochzählaktion durchgeführt wird
und wobei der Hochzähldetektor das Detektionssignal aus
gibt, wenn der Zähler das Zählen des Frequenzsignals basie
rend auf allen der Vielzahl der Bitdaten beendet.
3. Swallow-Zähler nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die
Vielzahl der Bitdaten alle auf eine logische "0" zu einer
Zeit eingestellt sind, wenn das Frequenzteilungsverhältnis
fixiert ist.
4. Swallow-Zähler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei
dem die Einstellwertdaten aus einer Vielzahl von Bitdaten
bestehen, die alle auf eine logische "0" zu der Zeit einge
stellt sind, wenn das Frequenzteilungsverhältnis fixiert
ist;
wobei der Zähler (34) ein Aufwärtszähler ist mit einer Vielzahl von Flip-Flops (34a-34g), um die jeweiligen ein zelnen Bitdaten zu verriegeln, die von dem Schieberegister in Abhängigkeit von einem Strobe-Signal ausgegeben werden, wobei der Zähler Hochzählsignale ausgibt, wenn eine Hoch zählaktion durchgeführt wird und die einzelnen Bitdaten in Abhängigkeit von dem Ladesignal voreingestellt werden;
wobei der Hochzähldetektor (35) wenigstens ein NAND-Gatter (35a) enthält, um die Hochzählsignale zu empfangen und um das Detektionssignal auszugeben, und
wobei die Steuerschaltung (42) folgendes enthält:
ein NOR-Gatter (43), um zu bestimmen, ob die von dem Schieberegister ausgegebenen Bitdaten alle aus einer logischen "0" bestehen und um ein Bestimmungssignal auszu geben, wenn alle Bitdaten eine "0" sind;
eine erste Halteschaltung (44), die mit dem NOR-Gatter verbunden ist, um das Bestimmungssignal zu halten und um das gehaltene Bestimmungssignal in Abhängigkeit von dem Strobe-Signal auszugeben; und
eine zweite Halteschaltung (45), die mit der er sten Halteschaltung verbunden ist, um das Bestimmungssignal zu empfangen und um dem Modulsignalgenerator ein Einschrän kungssignal zuzuleiten, um die Zufuhr des Modulsignals, welches seinen Ursprung in den Bitdaten hat, die alle eine logische "0" aufweisen, zu dem Prescaler in Abhängigkeit von dem Ladesignal einzuschränken.
wobei der Zähler (34) ein Aufwärtszähler ist mit einer Vielzahl von Flip-Flops (34a-34g), um die jeweiligen ein zelnen Bitdaten zu verriegeln, die von dem Schieberegister in Abhängigkeit von einem Strobe-Signal ausgegeben werden, wobei der Zähler Hochzählsignale ausgibt, wenn eine Hoch zählaktion durchgeführt wird und die einzelnen Bitdaten in Abhängigkeit von dem Ladesignal voreingestellt werden;
wobei der Hochzähldetektor (35) wenigstens ein NAND-Gatter (35a) enthält, um die Hochzählsignale zu empfangen und um das Detektionssignal auszugeben, und
wobei die Steuerschaltung (42) folgendes enthält:
ein NOR-Gatter (43), um zu bestimmen, ob die von dem Schieberegister ausgegebenen Bitdaten alle aus einer logischen "0" bestehen und um ein Bestimmungssignal auszu geben, wenn alle Bitdaten eine "0" sind;
eine erste Halteschaltung (44), die mit dem NOR-Gatter verbunden ist, um das Bestimmungssignal zu halten und um das gehaltene Bestimmungssignal in Abhängigkeit von dem Strobe-Signal auszugeben; und
eine zweite Halteschaltung (45), die mit der er sten Halteschaltung verbunden ist, um das Bestimmungssignal zu empfangen und um dem Modulsignalgenerator ein Einschrän kungssignal zuzuleiten, um die Zufuhr des Modulsignals, welches seinen Ursprung in den Bitdaten hat, die alle eine logische "0" aufweisen, zu dem Prescaler in Abhängigkeit von dem Ladesignal einzuschränken.
5. Swallow-Zähler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei
dem der Modulsignalgenerator (36) einen Flip-Flop (40) ent
hält, um das Modulsignal zu halten und um die Zufuhr des
Modulsignals in Abhängigkeit von dem Einschränkungssignal
einzuschränken bzw. zu drosseln.
6. Swallow-Zähler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei
dem der Modulsignalgenerator (36) ein NAND-Gatter (48) zum
Empfangen des Modulsignals und zum Einschränken der Zufuhr
des Modulsignals in Abhängigkeit von dem Einschränkungs
signal enthält.
7. Vergleichsfrequenzteiler (30) zum Zuführen eines Ver
gleichssignals zu einem Phasenkomparator, mit:
einem Prescaler (11), um eines von einer Vielzahl von verschiedenen Frequenzteilungsverhältnissen in Abhängigkeit von einem Modulsignal auszuwählen und um ein Frequenzsignal in seiner Frequenz durch das ausgewählte Frequenzteilungs verhältnis zu teilen, um ein frequenzgeteiltes Signal zu erzeugen; und
einem Programmzähler (12), der mit dem Prescaler ver bunden ist, um das frequenzgeteilte Signal durch ein Fre quenzteilungsverhältnis in der Frequenz zu teilen, um das Vergleichssignal zu erzeugen, welches dem Phasenkomparator zuzuführen ist, und um ein Ladesignal jedesmal dann auszu geben, wenn die Frequenzteilung des frequenzgeteilten Si gnals vervollständigt ist;
wobei der Vergleichsfrequenzteiler (30) dadurch ge kennzeichnet ist, daß ein Swallow-Zähler (Absorptionszäh ler) (13) an den Prescaler (11) und den Programmzähler (12) angeschaltet ist, um das frequenzgeteilte Signal basierend auf Einstellwertdaten zu zählen und um das Modulsignal in Abhängigkeit von dem Ladesignal zu erzeugen, nachdem der Zählvorgang vervollständigt ist, und um das Modulsignal dem Prescaler zuzuführen, wobei der Swallow-Zähler dafür ausge bildet ist, um zu bestimmen, ob die Einstellwertdaten aus Daten bestehen, die vorbereitet wurden, um das Frequenztei lungsverhältnis zu fixieren und um die Zufuhr des Modulsi gnals, welches seinen Ursprung in den Einstellwertdaten hat, zu dem Prescaler zu drosseln, wenn die Einstellwertda ten aus Daten bestehen, um das Frequenzteilungsverhältnis zu fixieren.
einem Prescaler (11), um eines von einer Vielzahl von verschiedenen Frequenzteilungsverhältnissen in Abhängigkeit von einem Modulsignal auszuwählen und um ein Frequenzsignal in seiner Frequenz durch das ausgewählte Frequenzteilungs verhältnis zu teilen, um ein frequenzgeteiltes Signal zu erzeugen; und
einem Programmzähler (12), der mit dem Prescaler ver bunden ist, um das frequenzgeteilte Signal durch ein Fre quenzteilungsverhältnis in der Frequenz zu teilen, um das Vergleichssignal zu erzeugen, welches dem Phasenkomparator zuzuführen ist, und um ein Ladesignal jedesmal dann auszu geben, wenn die Frequenzteilung des frequenzgeteilten Si gnals vervollständigt ist;
wobei der Vergleichsfrequenzteiler (30) dadurch ge kennzeichnet ist, daß ein Swallow-Zähler (Absorptionszäh ler) (13) an den Prescaler (11) und den Programmzähler (12) angeschaltet ist, um das frequenzgeteilte Signal basierend auf Einstellwertdaten zu zählen und um das Modulsignal in Abhängigkeit von dem Ladesignal zu erzeugen, nachdem der Zählvorgang vervollständigt ist, und um das Modulsignal dem Prescaler zuzuführen, wobei der Swallow-Zähler dafür ausge bildet ist, um zu bestimmen, ob die Einstellwertdaten aus Daten bestehen, die vorbereitet wurden, um das Frequenztei lungsverhältnis zu fixieren und um die Zufuhr des Modulsi gnals, welches seinen Ursprung in den Einstellwertdaten hat, zu dem Prescaler zu drosseln, wenn die Einstellwertda ten aus Daten bestehen, um das Frequenzteilungsverhältnis zu fixieren.
8. Vergleichsfrequenzteiler nach Anspruch 7, bei dem der
Swallow-Zähler (13) folgendes enthält:
ein Schieberegister (33) zum Halten der Einstellwert daten für einen Zählbetrieb und zum Ausgeben der Einstell wertdaten;
einen Zähler (34), der an das Schieberegister ange schaltet ist, um das frequenzgeteilte Signal basierend auf den Einstellwertdaten zu zählen und um ein Hochzählsignal auszugeben, wenn eine Hochzählaktion stattfindet, wobei der Zähler die Einstellwertdaten in Abhängigkeit von einem La designal, welches von dem Programmzähler ausgegeben wurde, voreinstellt;
einen Hochzähldetektor (35), der an den Zähler ange schaltet ist, um zu detektieren, ob der Zähler seinen Zähl vorgang hinsichtlich des frequenzgeteilten Signals in Ein klang mit dem zweiten Hochzählsignal vervollständigt hat und um ein Detektionssignal auszugeben, wenn der Zählvor gang vervollständigt ist;
einen Modulsignalgenerator (36), der an den Hochzähl detektor angeschaltet ist, um ein Modulsignal in Abhängig keit von dem Detektionssignal und dem Ladesignal zu erzeu gen und um das Modulsignal zum Prescaler zuzuführen; und
eine Steuerschaltung (42), die an das Schieberegister und den Modulsignalgenerator angeschaltet ist, um den Mo dulsignalgenerator zu steuern, wobei die Steuerschaltung derart arbeitet bzw. ausgebildet ist, um zu bestimmen, ob die von dem Schieberegister ausgegebenen Einstellwertdaten aus Daten bestehen, die vorbereitet wurden, um das Fre quenzteilungsverhältnis festzulegen,
wobei die Steuerschaltung den Modulsignalgenerator in solcher Weise steuert, daß die Zufuhr des Modulsignals, welches seinen Ursprung in den Einstellwertdaten hat, zu dem Prescaler gedrosselt wird, wenn die Einstellwertdaten aus den Daten zum Festlegen des Frequenzteilungsverhältnis ses bestehen.
ein Schieberegister (33) zum Halten der Einstellwert daten für einen Zählbetrieb und zum Ausgeben der Einstell wertdaten;
einen Zähler (34), der an das Schieberegister ange schaltet ist, um das frequenzgeteilte Signal basierend auf den Einstellwertdaten zu zählen und um ein Hochzählsignal auszugeben, wenn eine Hochzählaktion stattfindet, wobei der Zähler die Einstellwertdaten in Abhängigkeit von einem La designal, welches von dem Programmzähler ausgegeben wurde, voreinstellt;
einen Hochzähldetektor (35), der an den Zähler ange schaltet ist, um zu detektieren, ob der Zähler seinen Zähl vorgang hinsichtlich des frequenzgeteilten Signals in Ein klang mit dem zweiten Hochzählsignal vervollständigt hat und um ein Detektionssignal auszugeben, wenn der Zählvor gang vervollständigt ist;
einen Modulsignalgenerator (36), der an den Hochzähl detektor angeschaltet ist, um ein Modulsignal in Abhängig keit von dem Detektionssignal und dem Ladesignal zu erzeu gen und um das Modulsignal zum Prescaler zuzuführen; und
eine Steuerschaltung (42), die an das Schieberegister und den Modulsignalgenerator angeschaltet ist, um den Mo dulsignalgenerator zu steuern, wobei die Steuerschaltung derart arbeitet bzw. ausgebildet ist, um zu bestimmen, ob die von dem Schieberegister ausgegebenen Einstellwertdaten aus Daten bestehen, die vorbereitet wurden, um das Fre quenzteilungsverhältnis festzulegen,
wobei die Steuerschaltung den Modulsignalgenerator in solcher Weise steuert, daß die Zufuhr des Modulsignals, welches seinen Ursprung in den Einstellwertdaten hat, zu dem Prescaler gedrosselt wird, wenn die Einstellwertdaten aus den Daten zum Festlegen des Frequenzteilungsverhältnis ses bestehen.
9. Vergleichsfrequenzteiler nach Anspruch 7 oder 8, bei
dem die Einstellwertdaten aus einer Vielzahl von Bitdaten
bestehen, das Schieberegister aufeinanderfolgend die Viel
zahl der Bitdaten ausgibt und der Zähler das frequenzge
teilte Signal basierend auf jedem Bitdatum zählt und ein
Hochzählsignal immer dann ausgibt, wenn eine Hochzählaktion
ausgeführt wird, und wobei der Hochzähldetektor das Detek
tionssignal ausgibt, wenn der Zähler den Zählvorgang des
frequenzgeteilten Signals basierend auf allen der Vielzahl
der Bitdaten beendet.
10. Vergleichsfrequenzteiler nach einem der Ansprüche 7
bis 9, bei dem die Vielzahl der Bitdaten alle auf eine lo
gische "0" zu einer Zeit gesetzt sind, wenn das Frequenz
teilungsverhältnis festgelegt ist.
11. Vergleichsfrequenzteiler nach einem der Ansprüche 7
bis 9, bei dem die Einstellwertdaten aus einer Vielzahl von
Bitdaten bestehen, die alle auf eine logische "0" zu einer
Zeit gesetzt sind, wenn das Frequenzteilungsverhältnis
festgelegt ist;
wobei der Zähler (34) ein Aufwärtszähler ist und eine Vielzahl von Flip-Flops (34a-34g) enthält, um die einzelnen Bitdaten, die von dem Schieberegister ausgegeben werden, in Abhängigkeit von einem Strobe-Signal zu verriegeln, wobei der Zähler Hochzählsignale ausgibt, wenn eine Hochzählakti on stattfindet und die einzelnen Bitdaten in Abhängigkeit von dem Ladesignal voreingestellt werden;
wobei der Hochzähldetektor (35) wenigstens ein NAND-Gatter (35a) enthält, um die Hochzählsignale zu empfangen und um das Detektionssignal auszugeben; und
wobei die Steuerschaltung (42) folgendes enthält:
ein NOR-Gatter (43), um zu bestimmen, ob die von dem Schieberegister ausgegebenen Bitdaten alle eine logi sche "0" aufweisen und um ein Bestimmungssignal auszugeben, wenn alle Bitdaten gleich "0" sind;
eine erste Halteschaltung (44), die mit dem NOR-Gatter verbunden ist, um das Bestimmungssignal zu halten und um das gehaltene Bestimmungssignal in Abhängigkeit von dem Strobe-Signal auszugeben; und
eine zweite Halteschaltung (45), die mit der er sten Halteschaltung verbunden ist, um das Bestimmungssignal zu empfangen und um dem Modulsignalgenerator ein Einschrän kungssignal zuzuführen, um die Zufuhr des Modulsignals, welches seinen Ursprung in den Bitdaten hat, die alle eine logische "0" aufweisen, zu dem Prescaler in Abhängigkeit von dem Ladesignal zu drosseln.
wobei der Zähler (34) ein Aufwärtszähler ist und eine Vielzahl von Flip-Flops (34a-34g) enthält, um die einzelnen Bitdaten, die von dem Schieberegister ausgegeben werden, in Abhängigkeit von einem Strobe-Signal zu verriegeln, wobei der Zähler Hochzählsignale ausgibt, wenn eine Hochzählakti on stattfindet und die einzelnen Bitdaten in Abhängigkeit von dem Ladesignal voreingestellt werden;
wobei der Hochzähldetektor (35) wenigstens ein NAND-Gatter (35a) enthält, um die Hochzählsignale zu empfangen und um das Detektionssignal auszugeben; und
wobei die Steuerschaltung (42) folgendes enthält:
ein NOR-Gatter (43), um zu bestimmen, ob die von dem Schieberegister ausgegebenen Bitdaten alle eine logi sche "0" aufweisen und um ein Bestimmungssignal auszugeben, wenn alle Bitdaten gleich "0" sind;
eine erste Halteschaltung (44), die mit dem NOR-Gatter verbunden ist, um das Bestimmungssignal zu halten und um das gehaltene Bestimmungssignal in Abhängigkeit von dem Strobe-Signal auszugeben; und
eine zweite Halteschaltung (45), die mit der er sten Halteschaltung verbunden ist, um das Bestimmungssignal zu empfangen und um dem Modulsignalgenerator ein Einschrän kungssignal zuzuführen, um die Zufuhr des Modulsignals, welches seinen Ursprung in den Bitdaten hat, die alle eine logische "0" aufweisen, zu dem Prescaler in Abhängigkeit von dem Ladesignal zu drosseln.
12. Vergleichsfrequenzteiler nach einem der Ansprüche 8
bis 11, bei dem der Modulsignalgenerator (36) einen Flip-Flop
(40) enthält, um das Modulsignal zu halten und um die
Zufuhr des Modulsignals in Abhängigkeit von dem Einschrän
kungssignal zu drosseln.
13. Vergleichsfrequenzteiler nach einem der Ansprüche 8
bis 11, bei dem der Modulsignalgenerator (36) ein NAND-Gatter
(48) enthält, um das Modulsignal zu empfangen und um
die Zufuhr des Modulsignals in Abhängigkeit von dem Ein
schränkungssignal zu drosseln.
14. PLL-Frequenz-Synthesizerschaltung, mit:
einem spannungsgesteuerten Oszillator (70) zum Ausge ben eines Oszillations-Ausgangssignals;
einem Vergleichsfrequenzteiler (30), der an den span nungsgesteuerten Oszillator angeschaltet ist, um das Oszil lations-Ausgangssignal zu empfangen und um das Oszillati ons-Ausgangssignal in der Frequenz zu teilen, um ein Ver gleichssignal zu erzeugen; und
einem Phasenkomparator (40), der an den Vergleichsfre quenzteiler angeschaltet ist, um eine Phase des Vergleichs signals und eine Phase eines Bezugssignals zu vergleichen und um ein Phasendifferenzsignal auszugeben,
wobei der Vergleichsfrequenzteiler (30) folgendes ent hält:
einen Prescaler (11), um eines einer Vielzahl von verschiedenen Frequenzteilungsverhältnissen in Abhängigkeit von einem Modulsignal auszuwählen und um ein Frequenzsignal durch das ausgewählte Frequenzteilungsverhältnis in der Frequenz zu teilen, um ein frequenzgeteiltes Signal zu er zeugen;
einen Programmzähler (12), der an den Prescaler angeschaltet ist, um das frequenzgeteilte Signal durch ein Frequenzteilungsverhältnis in der Frequenz zu teilen, um das Vergleichssignal, welches dem Phasenkomparator zuzufüh ren ist, zu erzeugen und um ein Ladesignal jedesmal dann auszugeben, wenn die Frequenzteilung des frequenzgeteilten Signals vervollständigt ist; und
einen Swallow-Zähler (Absorptionszähler) (13), der an den Prescaler und den Programmzähler geschaltet ist, um das frequenzgeteilte Signal basierend auf Einstellwert daten zu zählen und um das Modulsignal in Abhängigkeit von dem Ladesignal zu erzeugen, nachdem der Zählvorgang beendet ist und um das Modulsignal dem Prescaler zuzuführen, wobei der Swallow-Zähler derart arbeitet, um zu bestimmen, ob die Einstellwertdaten aus Daten bestehen, die vorbereitet wur den, um das Frequenzteilungsverhältnis festzulegen und um die Zufuhr des Modulsignals, welches aus den Einstellwert daten abgeleitet wurde, zum Prescaler einzuschränken bzw. zu drosseln, wenn die Einstellwertdaten aus Daten bestehen, um das Frequenzteilungsverhältnis festzulegen.
einem spannungsgesteuerten Oszillator (70) zum Ausge ben eines Oszillations-Ausgangssignals;
einem Vergleichsfrequenzteiler (30), der an den span nungsgesteuerten Oszillator angeschaltet ist, um das Oszil lations-Ausgangssignal zu empfangen und um das Oszillati ons-Ausgangssignal in der Frequenz zu teilen, um ein Ver gleichssignal zu erzeugen; und
einem Phasenkomparator (40), der an den Vergleichsfre quenzteiler angeschaltet ist, um eine Phase des Vergleichs signals und eine Phase eines Bezugssignals zu vergleichen und um ein Phasendifferenzsignal auszugeben,
wobei der Vergleichsfrequenzteiler (30) folgendes ent hält:
einen Prescaler (11), um eines einer Vielzahl von verschiedenen Frequenzteilungsverhältnissen in Abhängigkeit von einem Modulsignal auszuwählen und um ein Frequenzsignal durch das ausgewählte Frequenzteilungsverhältnis in der Frequenz zu teilen, um ein frequenzgeteiltes Signal zu er zeugen;
einen Programmzähler (12), der an den Prescaler angeschaltet ist, um das frequenzgeteilte Signal durch ein Frequenzteilungsverhältnis in der Frequenz zu teilen, um das Vergleichssignal, welches dem Phasenkomparator zuzufüh ren ist, zu erzeugen und um ein Ladesignal jedesmal dann auszugeben, wenn die Frequenzteilung des frequenzgeteilten Signals vervollständigt ist; und
einen Swallow-Zähler (Absorptionszähler) (13), der an den Prescaler und den Programmzähler geschaltet ist, um das frequenzgeteilte Signal basierend auf Einstellwert daten zu zählen und um das Modulsignal in Abhängigkeit von dem Ladesignal zu erzeugen, nachdem der Zählvorgang beendet ist und um das Modulsignal dem Prescaler zuzuführen, wobei der Swallow-Zähler derart arbeitet, um zu bestimmen, ob die Einstellwertdaten aus Daten bestehen, die vorbereitet wur den, um das Frequenzteilungsverhältnis festzulegen und um die Zufuhr des Modulsignals, welches aus den Einstellwert daten abgeleitet wurde, zum Prescaler einzuschränken bzw. zu drosseln, wenn die Einstellwertdaten aus Daten bestehen, um das Frequenzteilungsverhältnis festzulegen.
15. PLL-Frequenz-Synthesizerschaltung nach Anspruch 14,
bei der der Swallow-Zähler (13) folgendes enthält:
ein Schieberegister (33) zum Halten der Einstellwert daten für einen Zählbetrieb und zum Ausgeben der Einstell wertdaten;
einen Zähler (34), der mit dem Schieberegister verbun den ist, um das frequenzgeteilte Signal basierend auf den Einstellwertdaten zu zählen und um ein Hochzählsignal aus zugeben, wenn eine Hochzählaktion stattfindet, wobei der Zähler die Einstellwertdaten in Abhängigkeit von einem La designal, welches von dem Programmzähler ausgegeben wurde, voreinstellt;
einen Hochzähldetektor (35), der mit dem Zähler ver bunden ist, um zu detektieren, ob der Zähler den Zählvor gang hinsichtlich des frequenzgeteilten Signals in Einklang mit dem Hochzählsignal vervollständigt hat und um ein De tektionssignal auszugeben, wenn der Zählvorgang vervoll ständigt ist;
einen Modulsignalgenerator (36), der mit dem Hochzähl detektor verbunden ist, um das Modulsignal in Abhängigkeit von dem Detektionssignal und dem Ladesignal zu erzeugen und um das Modulsignal dem Prescaler zuzuführen; und
eine Steuerschaltung (42), die mit dem Schieberegister und dem Modulsignalgenerator verbunden ist, um den Modulsi gnalgenerator zu steuern, wobei die Steuerschaltung derart arbeitet, um zu bestimmen, ob die von dem Schieberegister ausgegebenen Einstellwertdaten aus Daten bestehen, die vor bereitet wurden, um das Frequenzteilungsverhältnis festzu legen,
wobei die Steuerschaltung den Modulsignalgenerator in solcher Weise steuert, daß die Zufuhr des Modulsignals, welches aus den Einstellwertdaten abgeleitet wurde, zu dem Prescaler einzuschränken oder zu drosseln, wenn die Ein stellwertdaten aus Daten zum Festlegen des Frequenztei lungsverhältnisses bestehen.
ein Schieberegister (33) zum Halten der Einstellwert daten für einen Zählbetrieb und zum Ausgeben der Einstell wertdaten;
einen Zähler (34), der mit dem Schieberegister verbun den ist, um das frequenzgeteilte Signal basierend auf den Einstellwertdaten zu zählen und um ein Hochzählsignal aus zugeben, wenn eine Hochzählaktion stattfindet, wobei der Zähler die Einstellwertdaten in Abhängigkeit von einem La designal, welches von dem Programmzähler ausgegeben wurde, voreinstellt;
einen Hochzähldetektor (35), der mit dem Zähler ver bunden ist, um zu detektieren, ob der Zähler den Zählvor gang hinsichtlich des frequenzgeteilten Signals in Einklang mit dem Hochzählsignal vervollständigt hat und um ein De tektionssignal auszugeben, wenn der Zählvorgang vervoll ständigt ist;
einen Modulsignalgenerator (36), der mit dem Hochzähl detektor verbunden ist, um das Modulsignal in Abhängigkeit von dem Detektionssignal und dem Ladesignal zu erzeugen und um das Modulsignal dem Prescaler zuzuführen; und
eine Steuerschaltung (42), die mit dem Schieberegister und dem Modulsignalgenerator verbunden ist, um den Modulsi gnalgenerator zu steuern, wobei die Steuerschaltung derart arbeitet, um zu bestimmen, ob die von dem Schieberegister ausgegebenen Einstellwertdaten aus Daten bestehen, die vor bereitet wurden, um das Frequenzteilungsverhältnis festzu legen,
wobei die Steuerschaltung den Modulsignalgenerator in solcher Weise steuert, daß die Zufuhr des Modulsignals, welches aus den Einstellwertdaten abgeleitet wurde, zu dem Prescaler einzuschränken oder zu drosseln, wenn die Ein stellwertdaten aus Daten zum Festlegen des Frequenztei lungsverhältnisses bestehen.
16. PLL-Frequenz-Synthesizerschaltung nach Anspruch 14
oder 15, bei der die Einstellwertdaten aus einer Vielzahl
von Bitdaten bestehen, das Schieberegister aufeinanderfol
gend eine Vielzahl der Bitdaten ausgibt, der Zähler das
frequenzgeteilte Signal basierend auf jedem Bitdatum zählt
und ein Hochzählsignal jedesmal dann ausgibt, wenn eine
Hochzählaktion durchgeführt wird, und bei der der Hochzähl
detektor das Detektionssignal ausgibt, wenn der Zähler den
Zählvorgang des frequenzgeteilten Signals basierend auf al
len der Vielzahl der Bitdaten beendet.
17. PLL-Frequenz-Synthesizerschaltung nach einem der An
sprüche 14 bis 16, bei der die Vielzahl der Bitdaten alle
auf eine logische "0" zu der Zeit eingestellt sind, wenn
das Frequenzteilungsverhältnis festgelegt ist.
18. PLL-Frequenz-Synthesizerschaltung nach einem der An
sprüche 14 bis 16, bei der die Einstellwertdaten aus einer
Vielzahl von Bitdaten bestehen, die alle auf eine logische
"0" zu einer Zeit eingestellt sind, in der das Frequenztei
lungsverhältnis fixiert ist;
wobei der Zähler (34) aus einem Aufwärtszähler be steht, mit einer Vielzahl von Flip-Flops (34a-34g), um die von dem Schieberegister in Abhängigkeit von einem Strobe-Signal ausgegebenen individuellen Bitdaten zu verriegeln, wobei der Zähler Hochzählsignale ausgibt, wenn eine Hoch zählaktion durchgeführt wird, und einzelne Bitdaten in Ab hängigkeit von dem Ladesignal voreinstellt;
bei der der Hochzähldetektor (35) wenigstens ein NAND-Gatter enthält, um die Hochzählsignale zu empfangen und um das Detektionssignals auszugeben; und
bei der die Steuerschaltung (42) folgendes enthält:
ein NOR-Gatter (43), um zu bestimmen, ob die von dem Schieberegister ausgegebenen Bitdaten alle eine logi sche "0" aufweisen und um ein Bestimmungssignal auszugeben, wenn alle Bitdaten gleich "0" sind;
eine erste Halteschaltung (44), die mit dem NOR-Gatter verbunden ist, um das Bestimmungssignal zu halten und um das gehaltene Bestimmungssignal in Abhängigkeit von dem Strobe-Signal auszugeben; und
eine zweite Halteschaltung (45), die mit der er sten Halteschaltung verbunden ist, um das Bestimmungssignal zu empfangen und um dem Modulsignalgenerator ein Einschrän kungssignal zuzuführen, um die Zufuhr des Modulsignals, welches seinen Ursprung in den Bitdaten hat, die alle eine logische "0" aufweisen, zu dem Prescaler in Abhängigkeit von dem Ladesignal einzuschränken bzw. zu drosseln.
wobei der Zähler (34) aus einem Aufwärtszähler be steht, mit einer Vielzahl von Flip-Flops (34a-34g), um die von dem Schieberegister in Abhängigkeit von einem Strobe-Signal ausgegebenen individuellen Bitdaten zu verriegeln, wobei der Zähler Hochzählsignale ausgibt, wenn eine Hoch zählaktion durchgeführt wird, und einzelne Bitdaten in Ab hängigkeit von dem Ladesignal voreinstellt;
bei der der Hochzähldetektor (35) wenigstens ein NAND-Gatter enthält, um die Hochzählsignale zu empfangen und um das Detektionssignals auszugeben; und
bei der die Steuerschaltung (42) folgendes enthält:
ein NOR-Gatter (43), um zu bestimmen, ob die von dem Schieberegister ausgegebenen Bitdaten alle eine logi sche "0" aufweisen und um ein Bestimmungssignal auszugeben, wenn alle Bitdaten gleich "0" sind;
eine erste Halteschaltung (44), die mit dem NOR-Gatter verbunden ist, um das Bestimmungssignal zu halten und um das gehaltene Bestimmungssignal in Abhängigkeit von dem Strobe-Signal auszugeben; und
eine zweite Halteschaltung (45), die mit der er sten Halteschaltung verbunden ist, um das Bestimmungssignal zu empfangen und um dem Modulsignalgenerator ein Einschrän kungssignal zuzuführen, um die Zufuhr des Modulsignals, welches seinen Ursprung in den Bitdaten hat, die alle eine logische "0" aufweisen, zu dem Prescaler in Abhängigkeit von dem Ladesignal einzuschränken bzw. zu drosseln.
19. PLL-Frequenz-Synthesizerschaltung nach einem der An
sprüche 15 bis 18, bei der der Modulsignalgenerator (36)
ein Flip-Flop (40) enthält, um das Modulsignal zu halten
und um die Zufuhr des Modulsignals in Abhängigkeit von dem
Einschränkungssignal zu drosseln.
20. PLL-Frequenz-Synthesizerschaltung nach einem der Ansprüche
15 bis 18, bei der der Modulsignalgenerator (36)
ein NAND-Gatter (41) enthält, um das Modulsignal zu empfan
gen und um die Zufuhr des Modulsignals abhängig von dem
Einschränkungssignal zu drosseln.
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