DE3587002T2 - Signalgeneratorschaltungen. - Google Patents

Signalgeneratorschaltungen.

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DE3587002T2
DE3587002T2 DE8585302625T DE3587002T DE3587002T2 DE 3587002 T2 DE3587002 T2 DE 3587002T2 DE 8585302625 T DE8585302625 T DE 8585302625T DE 3587002 T DE3587002 T DE 3587002T DE 3587002 T2 DE3587002 T2 DE 3587002T2
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voltage
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Yoshihiro C O Nippon Hanamoto
Koichi C O Nippon Tel Katagiri
Satoru C O Patent Divisi Maeda
Ikuo Taniguchi
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Sony Corp
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Nippon Telegraph and Telephone Corp
Sony Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/445Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for displaying additional information
    • H04N5/44504Circuit details of the additional information generator, e.g. details of the character or graphics signal generator, overlay mixing circuits

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Signalgenerator-Schaltkreis. Mehr ins einzelne gehend, jedoch nicht ausschließlich, bezieht sich die Erfindung auf einen Signalgenerator-Schaltkreis zur Erzeugung eines Synchronsignals, eines Display-Taktsignals und ähnlicher Signale für Fernsehempfänger, die in einem Zeichen- und Bild-Abbildungsinformationssystem, wie z. B. CAPTAIN (character and pattern telephone access information network), oder anderen Videotex-System betrieben werden und für das z. B. eine Telefon-Obertragungsleitung zur Signalübertragung verwendet wird.
  • In dem CAPTAIN und anderen Videotex-Zeichen- und -Bild-Abbildungsinformationssystemen und in ähnlichen Systemen, in denen ein Farbfernsehempfänger als Displaygerät verwendet wird, werden Signale wie z. B. Vertikal- und Horizontal-Synchronsignale, ein farb-Subträgersignal (z. B. ein Signal mit einer Frequenz von im wesentlichen 3,58 MHz) und ein Display-Taktsignal (z. B. ein Signal mit einer Frequenz von im wesentlichen 5,727 MHz) benötigt. Wenn Zeichen- und Bild-Information auf dem Schirm eines Fernsehempfängers wiedergegeben wird, ist der Display- Anteil in Horizontalrichtung mit Bezug auf das Horizontal-Synchronsignal bestimmt: Das heißt, eine solche Information wird als Bild in einer vorgegebenen Position (Zeit) in Bezug auf die Position (Zeit) des Horizontal-Synchronsignals wiedergegeben. Um eine solche Display- Position anzugeben, wird ein spezieller Impuls erzeugt. Die Position des speziellen Impulses ist durch den Betrieb eines Zählers bestimmt, der zu einem Zeitpunkt beginnt, der wegen Mängel von früher vorgeschlagenen Vorrichtungen oder Strukturen, sich um eine Taktperiode in aufeinander folgenden Horizontallinien bzw. -zeilen ändern kann. Dies verschiebt natürlich entsprechenderweise den Display-Positionsimpuls derart, daß ein Zittern in Horizontalrichtung in einem Bild auftritt, das auf dem Schirm des Fernsehempfängers wiedergegeben ist.
  • Der vorliegenden Erfindung entsprechend ist ein Signalgenerator- Schaltkreis vorgesehen, der umfaßt: einen Referenzsignal-Oszillator zur Erzeugung eines Rechteckwellen-Referenzsignals mit einer folge von Anstiegsflanken;
  • ein Schaltungsteil, das auf das Referenzsignal mit Erzeugen eines Horizontal-Synchronsignals anspricht, das mit dem Referenzsignal synchronisiert ist;
  • einen Frequenzteiler, der auf das Referenzsignal anspricht und ein Rechteckwellen-farb-Subträgersignal erzeugt, das eine folge von Anstiegsflanken hat;
  • eine Phasenregelschleife, die auf das Subträgersignal anspricht und die einen spannungsgesteuerten Oszillator hat, wobei der spannungsgesteuerte Oszillator dazu vorgesehen ist, ein Rechteckwellen-Oszillatorsignal zu erzeugen, das eine folge von Anstiegsflanken hat, wobei wenigstens eine der Anstiegsflanken des Subträgersignals mit einer Anstiegsflanke des Oszillatorsignals des spannungsgesteuerten Oszillators koinzidiert, wobei das Oszillatorsignal des spannungsgesteuerten Oszillators mit dem Subträgersignal synchronisiert ist;
  • eine Detektorschaltung zur Detektion eines Zeitpunktes, zu dem eine Anstiegsflanke des Subträgersignals mit einer Anstiegsflanke des Oszillatorsignals des spannungsgesteuerten Oszillators koninzidiert;
  • eine Generatorschaltung zur Erzeugung eines Rechteckwellen-Display- Taktsignals, das mit dem Oszillatorsignal des spannungsgesteuerten Oszillators synchronisiert ist und eine folge von Rückflanken bzw. Abfallflanken hat;
  • einen Generatorteil zur Erzeugung einer Versorgungsspannung für den Signalgenerator, wobei die Versorgungsspannung auf einen stabilen Wert innerhalb eines vorgegebenen Zeitraumes nach Anliegen der Versorgungsspannung an dem Generatorteil ansteigt;
  • eine Detektorschaltung zur Detektion des Anstiegs der Versorgungsspannung;
  • wobei die Detektorschaltung zur Zeitdetektion und die Detektorschaltung zur Detektion des Anstiegs die Phasen des Schaltungsteils zur Erzeugung des Horizontal-Synchronsignals und die Generatorschaltung für das Display-Taktsignal steuert, um eine Phasenbeziehung zu haben, bei der die Anstiegsflanke des Horizontal-Synchronsignals nicht mit der Anstiegsflanke des Display-Taktsignals koinzidiert.
  • Eine bevorzugte Signalgeneratorschaltung, die die Erfindung verkörpert, wird nachfolgend beschrieben und kann ein Synchronsignal für einen Fernsehempfänger erzeugen, der in einem CAPTAIN- oder einem anderen Videotex-Zeichen- und Bild-Informationssystem und ähnlichen Systemen zu verwenden ist.
  • Mit der bevorzugten Signalgeneratorschaltung wird ein Displaypositionsimpuls an einer konstanten Position, bezogen auf ein Horizontal-Synchronsignal, gebildet, so daß Zittern in Horizontalrichtung eines auf dem Bildschirm wiedergegebenen Bildes vermieden werden kann.
  • Die bevorzugte Signalgeneratorschaltung kann ein Display-Taktsignal und ein Horizontal-Synchronsignal erzeugen, die z. B. konstante Phasenbeziehung zueinander derart haben, daß für die Anstiegsflanke des Display-Taktsignals und für die Anstiegsflanke des Horizontal-Synchronsignals Koinzidenz miteinander vermieden ist.
  • Die Erfindung wird nun desweiteren anhand der beigefügten Figuren und als nicht beschränkendes Beispiel beschrieben. In den Figuren haben gleiche Elemente und Teile durchwegs die gleichen Bezugszeichen und es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild einer schon früher vorgeschlagenen Signalgeneratorschaltung zur Erzeugung eines Farb-Subträgersignals und eines Display-Taktsignals zur Verwendung in einem Fernsehempfänger, der ein Teil eines CAPTAIN- oder anderen Videotex-Systems oder dergleichen ist;
  • Fig. 2 ein Diagramm einer Wellenform, wobei dies zur Erklärung der Betriebsweise der Signalgeneratorschaltung der Fig. 1 nützlich ist;
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Signalgeneratorschaltung, die eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist und
  • Fig. 4A bis 4I Diagramme jeweiliger Wellenformen, die zur Erläuterung der Betriebsweise der Signalgeneratorschaltung der Fig. 3 nützlich sind.
  • Fig. 1 zeigt eine typische, schon früher vorgeschlagene Signalgeneratorschaltung zur Erzeugung eines Farb-Subträgersignals und eines Display-Taktsignals zur Verwendung in einem Fernsehempfänger, der ein Teil eines CAPTAIN- oder anderen Videotex-Systems oder dgl. ist. Gemäß Fig. 1 erzeugt ein Oszillatorschaltkreis 1 ein Oszillatorsignal mit einer Frequenz von im wesentlichen 14,32 MHz, die das Vierfache der gewünschten Farb-Subträgerfrequenz mit im wesentlichen 3,58 MHz ist. Das Oszillatorsignal geht an eine Fernseh-Synchronsignalgeneratorschaltung 2, die ein Vertikal-Synchronsignal PV und ein Horizontal-Synchronsignal PH erzeugt.
  • Das Oszillatorsignal mit 14,32 MHz des Oszillatorschaltkreises 1 geht auch an einen Frequenzteiler 3, der die Eingangsfrequenz 14,32 MHz durch vier teilt, um das Farb-Subträgersignal SC mit 3,58 MHz zu erzeugen. Das Farb-Subträgersignal SC wird in bekannter Weise von einer nicht dargestellten Schaltung benutzt. Da das Horizontal-Synchronisationssignal PH und das Farb-Subträgersignal SC abhängig vom selben Oszillatorsignal des Oszillatorschaltkreises 1 erzeugt sind, sind sie miteinander in Phase synchronisiert.
  • Das Farb-Subträgersignal SC mit 3,58 MHz des Frequenzteilers 3 geht auch an einen Frequenzteiler 4, der die Eingangsfrequenz 3,58 MHz durch fünf teilt und ein Signal mit einer Frequenz von im wesentlichen 716 KHz an einen Phasenkomparator 5 gibt.
  • Ein spannungsgesteuerter Oszillator (VCO) 6 erzeugt ein Signal mit einer Frequenz von im wesentlichen 11,454 MHz. Dieses Signal geht an einen Frequenzteiler 7, der dieses durch zwei teilt. Ein Ausgangssignal des Teilers 7 geht an einen Frequenzteiler 8, der dieses durch acht teilt. Ein Ausgangssignal des Frequenzteilers 8 geht an den Phasenkomparator 5, in dem dieses hinsichtlich der Phase mit dem Signal mit im wesentlichen 716 kHz verglichen wird, das sich aus der Frequenzteilung des Farb-Subträgersignals SC mit 3,58 MHz durch Teilung durch fünf ergeben hat. Ein Fehlersignal des Phasenkomparators 5 geht durch ein Tiefpaßfilter 9 hindurch an den spannungsgesteuerten Oszillator 6 als diesen steuernde Spannung. Der spannungsgesteuerte Oszillator 6 erzeugt dementsprechend ein Oszillatorsignal mit im wesentlichen 11,454 MHz und der Frequenzteiler 7 erzeugt ein Signal mit im wesentlichen 5,727 MHz, das einem nicht dargestellten Schaltkreis als Display-Taktsignal CLK zugeführt wird. Das Display-Taktsignal CLK ist natürlich in Phase synchronisiert mit dem Farb-Subträgersignal SC.
  • Die Frequenz (5,727 MHz) des Display-Taktsignals CLK beträgt somit das 8/5-fache der Frequenz (3,58 MHz) des Farb-Subträgersignals Sc. Phasensynchronisation besteht zwischen demjenigen Signal, das durch Frequenzteilung des Farb-Subträgersignals SC durch fünf (Frequenzteiler 4) und demjenigen, das durch Frequenzteilung des Display-Taktsignals CLK durch acht (Teiler 8) erhalten ist. Die Phasendifferenz zwischen dem Display-Taktsignal CLK (Zeile A in Fig. 2) und dem Farb-Subträgersignal SC (Zeile B in Fig. 2) nimmt als Ergebnis fünf verschiedene Werte zu den Zeitpunkten P&sub1; bis P&sub5; an. Speziellerweise koinzidiert ein jeder der Zeitpunkte P&sub1; bis P&sub5; mit einer Anstiegsflanke des Farb-Subträgersignals SC, jedoch nur der Zeitpunkt P&sub1; koinzidiert mit einer Anstiegsflanke des Display-Taktsignals CLK. Die übrigen Zeitpunkte P&sub1; bis P&sub5; haben unterschiedliche Abstände zwischen Anstiegs- und Abfallflanken des Display- Taktsignals CLK. Da, wie oben angedeutet, das Horizontal-Synchronisationssignal PH in Phase mit dem Farb-Subträgersignal Sc synchronisiert ist, nimmt die Phasendifferenz zwischen den jeweiligen Anstiegsflanken des Horizontal-Synchronisationssignals PH und des Display-Taktsignals CLK auch jegliche der fünf verschiedenen Werte zu den Zeitpunkten P&sub1; bis P&sub5; an, wie dies mit der Zeile A in Verbindung mit den Zeilen C und G der Fig. 2 gezeigt ist.
  • Bei der früher vorgeschlagenen Signalgeneratorschaltung ist der eine der Zeitpunkte P&sub1; bis P&sub5;, zu dem die Phasendifferenz zwischen den Anstiegsflanken des Horizontal-Synchronsignals PH und des Display-Taktsignals CLK gemessen ist, zufallsweise bestimmt in Obereinstimmung mit dem Anfangszustand eines Zählers oder dergleichen, der in der Synchronsignal-Generatorschaltung 2 enthalten ist, und mit der Regel zeit einer Phasenregelschleife PLL, die den Phasenkomparator 5, den spannungsgesteuerten Oszillator 6 usw. umfaßt.
  • Wenn Zeichen- und Bild-Information auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers wiedergegeben ist, der in einem CAPTAIN- oder anderem Videotex-System oder dgl. betrieben ist, ist die Display-Position in Horizontalrichtung mit Bezug auf das Horizontal-Synchronsignal PH bestimmt. Das heißt, daß eine solche Information zu einer vorgegebenen Position (Zeit) mit Bezug auf die Position (Zeit) des Horizontal-Synchronsignal PH wiedergegeben wird. Um eine solche Wiedergabeposition anzuzeigen, wird ein spezieller Impuls (nachfolgend als Display-Positionsimpuls bezeichnet) erzeugt.
  • Der Display-Positionsimpuls wird dadurch erzeugt, daß man die Anstiegsflanke des Horizontal-Synchronsignals PH dazu verwendet, um einen Zähler oder dgl. (nicht dargestellt) zurückzusetzen (oder voraus zu setzen), und dann die aufeinanderfolgenden Anstiegsflanken des Display-Taktsignals CLK zählt bis ein Zählwert erreicht ist, der der gewünschten Display-Position entspricht.
  • Wie oben angedeutet, besteht jedoch die Möglichkeit, daß die Phasendifferenz zwischen den Anstiegsflanken des Horizontal-Synchronsignals PH und des Display-Taktsignals CLK irgendeinen der fünf Werte annehmen wird, die jeweils zu den Zeitpunkten P&sub1; bis P&sub5; angezeigt sind. Falls der Zufalls-bestimmte Zeitpunkt derart ist, daß die Anstiegsflanke des Horizontal-Synchronsignals PH und die Anstiegsflanke des Display- Taktsignals CLK sehr dicht beieinander liegen, wie z. B. zum Zeitpunkt P&sub1;, dann wird es&sub1;wenn die Anstiegsflanke des Horizontal-Synchronsignals PH auftritt, schwierig zu bestimmen, ob die Zählung der Display-Taktsignalimpulse CLK mit der gegenwärtigen oder laufenden Anstiegsflanke derselben beginnen soll oder ob die Zählung mit der nächstfolgenden Anstiegsflanke derselben anfangen soll. Im schlimmsten Fall ergibt sich, daß das Zählen des Zählers zu einem Zeitpunkt beginnt, der sich bei einer jeden horizontalen Zeile um eine Taktperiode ändert. Dies verschiebt natürlich dementsprechend den Display-Positionsimpuls. Somit tritt ein Zittern in Horizontalrichtung in einem Bild auf, das auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers wiedergegeben wird. Statistisch ist es unwahrscheinlich, daß das horizontale Zittern eine jede Zeile betrifft, jedoch tritt es periodisch auf.
  • Die Fig. 3 und 4A bis 4I zeigen eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Signalgeneratorschaltung, die in zuverlässiger Weise horizontales Zittern in der Display-Wiedergabe vermeidet. In dieser Signalgeneratorschaltung haben das Display-Taktsignal CLK (Fig. 4H) und das Horizontal-Synchronisationssignal PH (4I) immer eine konstante Phasenbeziehung zueinander, wobei die Anstiegsflanke des Display- Taktsignals CLK und die Anstiegsflanke des Horizontal-Synchronsignals PH niemals miteinander zusammenfallen. Vorzugsweise fällt eine Abfallflanke des Display-Taktsignals CLK mit der Anstiegsflanke des Horizontal- Synchronsignals -H zusammen, wie dies in den Fig. 4H und 4I für den Zeitpunkt t&sub3; gezeigt ist.
  • In Fig. 3 haben mit in der Fig. 1 übereinstimmende Teile dieselben Bezugszeichen und sind nicht im einzelnen beschrieben. Eine Fernseh- Synchronsignalgeneratorschaltung 2' hat einen Taktsignal-Eingangsanschluß CK, an den ein Oszillatorsignal mit einer Frequenz von im wesentlichen 14,32 MHz des Oszillators 1 angelegt ist. Auf der Basis des Oszillatorsignals 14,32 MHz, das dort anliegt, erzeugt die Synchronsignalgeneratorschaltung 2' ein Vertikal-Synchronsignal PV und ein Horizontal-Synchronsignal PH. Die Schaltung 2' hat einen Rücksetz- Anschluß R. Wenn an diesem Anschluß R ein Niedrig-Pegelsignal "0" anliegt, dann verbleibt die Schaltung 2' in einem Rücksetz-Zustand. Wenn an dem Anschluß R ein Hoch-Pegelsignal "1" anliegt, beginnt die Schaltung 2' zu arbeiten.
  • Das Oszillatorsignal 14,32 MHz des Oszillators 1 geht auch an einen Frequenzteiler 3, der das 14,32 MHz-Signal durch vier teilt und ein Farb-Subträgersignal SC erzeugt, das eine Frequenz von im wesentlichen 3,58 MHz hat. Das Farb-Subträgersignal SC geht an einen Frequenzteiler 4, der das 3,58 MHz-Signal durch fünf teilt und ein Signal erzeugt, das eine Frequenz von im wesentlichen 716 kHz hat. Das Ausgangssignal des Frequenzteilers 4 geht an einen Phasenkomparator 5.
  • Das Oszillatorsignal eines spannungsgesteuerten Oszillators (VCO) 6, der Teil einer Phasenregelschleife (PLL) ist, geht an einen Frequenzteiler 10. Der Frequenzteiler 10 teilt die Frequenz des Signals des VCO 6 durch 16 und gibt ein Ausgangssignal an den Phasenkomparator 5. Der Frequenzteiler 10 kann ebenso wie die anderen Frequenzteiler, die in einer hier vorliegenden Signal-Generatorschaltung vorgesehen sein können, ein Zähler sein. Der Teiler 10 kann z. B. einen Aufwärts-Zähler zum Zählen von 0 bis 15 haben und einen Ausgangsimpuls für einen jeden 16. Impuls liefern. Der Phasenkomparator 5 führt einen Phasenvergleich zwischen dem vom Teiler 10 zugeführten Signal und dem oben erwähnten Signal aus, das von dem Frequenzteiler 4 dann erzeugt ist, wenn dieser die Frequenz des Farb-Subträgersignals SC mit 3,58 MHz durch fünf teilt. Das verglichene Fehlersignal des Phasenkomparators 5 geht durch ein Tiefpaßfilter (LPF) 9 hindurch an den VCO 6 als Steuerspannung desselben, so daß der VCO 6 ein Oszillationssignal CLK&sub0; (siehe Fig. 4A) mit im wesentlichen 11,454 MHz liefert.
  • Das Oszillationssignal CLK&sub0; des VCO 6 geht an eine Zeitgeberschaltung 11. In dieser Schaltung 11 wird das zugeführte Oszillationssignal CLK&sub0; gezählt. Bis die oben beschriebene Phasenregelschleife stabilisiert ist, erzeugt die Zeitgeberschaltung 11 ein Niedrig-Pegelsignal "0" als dessen Ausgangssignal. Daraufhin erzeugt die Zeitgeberschaltung 11 ein Hoch-Pegelsignal "1" als dessen Ausgangssignal. Das Ausgangssignal der Zeitgeberschaltung 11 geht an den einen Eingangsanschluß eines UND-Gatters 12.
  • Es ist eine Detektorschaltung 13 vorgesehen, um einen Zeitpunkt P&sub1; zu detektieren, zu dem die Anstiegsflanke des Farb-Subträgersignals SC mit 3,58 MHz (siehe Fig. 4C) zusammenfällt mit dem Oszillationssignal CLK&sub0; mit 11,454 MHz (siehe Fig. 4A). Der Detektorschaltung 13 werden Signale zugeführt, die ausgewählten Bits eines Zählers entsprechen, der in dem Frequenzteiler 10 derart enthalten ist, daß die Detektorschaltung 13 ein Signal &sup5;M erzeugt, das (siehe Fig. 4F) hoch oder "1" während einer jeden Periode des Oszillationssignals CLK&sub0; wird, in der der Zählwert eines solchen Zählers ein Maximum ist. Wenn der in dem Frequenzteiler 10 enthaltene Zähler in alternativer Weise eine Abwärtszählung durchführt, geht das Signal SM während der Periode des Signals CLK&sub0;, in der der Zählwert des Zählers ein Minimum ist, nach oben. Das Maximum oder ggfs. Minimum der Zählung wird während der Periode des Signals CLK&sub0; unmittelbar auf den Zeitpunkt P&sub1; folgend erreicht. Das Detektorsignal SM ist hoch oder "1" während des Intervalls t&sub0; bis t&sub1; und es wird dem anderen Eingangsanschluß des UND-Gatters 12 zugeführt.
  • Ein Ausgangssignal des UND-Gatters 12, das dann und nur dann erzeugt wird, wenn einem jeden Anschluß des UND-Gatters ein Signal zugeführt wird, geht an einen J-Eingangsanschluß eines J-K-Flipflop 14. Der K-Eingangsanschluß des Flipflop 14 liegt auf Masse. Einem Takt- Eingangsanschluß CK desselben wird das Oszillationssignal CLK&sub0; zugeführt.
  • Ein Anschluß 15 einer Versorgungsspannung, an den eine positive Gleichspannung +B angelegt wird, ist über eine Serienschaltung aus dem Widerstand 16 und der Kapazität 17, die einen Zeitkonstantenkreis bilden, mit Masse verbunden. Das an dem Verbindungspunkt P zwischen dem Widerstand 16 und der Kapazität 17 zu erhaltende Signal geht an einen Löschanschluß CLR des Flipflop 14. Das an diesem Verbindungspunkt P erzeugte Signal ist niedrig oder "0" während einer vorgegebenen Dauer T&sub0; (bestimmt durch die Zeitkonstante des Widerstands 16 und der Kapazität 17), nachdem an dem Anschluß 15 die Versorgungsspannung anliegt.
  • Ein Signal SQ (siehe Fig. 3 und 4G), das an dem Ausgangsanschluß Q des Flipflop 14 zu erhalten ist, geht an den Rücksetz- oder Löschanschluß des Synchronsignalgenerators 2'.
  • Das Signal SQ geht auch an einen Freigabe- oder Löschanschluß CLR eines D-Typ-Flipflop 18. Das Flipflop 18 erhält das Oszillationssignal CLK&sub0; (siehe Fig. 3 und 4A) von dem VCO 6 an einem Takt-Eingangsanschluß CK desselben, so daß das Flipflop 18 bei jeder Anstiegsflanke des Oszillationssignals CLK&sub0; arbeitet. Das dementsprechend an einem invertierten Ausgangsanschluß Q des Flipflop 18 erhaltene Signal geht an einen D-Eingangsanschluß desselben, so daß das Flipflop 18 das Display- Taktsignal CLK (siehe Fig. 3 und 4H) mit im wesentlichen 5,727 MHz erzeugt, das am Ausgangsanschluß Q anliegt.
  • Zum Vergleich ist das Display-Taktsignal CLK nach Fig. 1 und Zeile A der Fig. 2 in Fig. 4B wiedergegeben. Es ist ersichtlich, daß das Display-Taktsignal CLK in Fig. 4B 180º-phasenverschoben ist zu demjenigen der Fig. 4H. Fig. 4D zeigt das Ausgangssignal des Frequenzteilers 10, das dem Phasenkomparator 5 zugeführt wird und Fig. 4E zeigt das Ausgangssignal des Frequenzteilers 4, das ebenso dem Phasenkomparator 5 zugeführt wird.
  • Die oben beschriebene Signalgeneratorschaltung, die die Erfindung verkörpert, arbeitet wie folgt:
  • Wenn an dem Anschluß 15 die Versorgungsspannung angelegt ist, wird ein Signal an dem Punkt P zwischen dem Widerstand 16 und der Kapazität 17 erzeugt, das niedrig oder "0" während einer vorgegebenen Dauer T&sub0; ist, und dieses Signal wird dem Löschanschluß CLR des Flipflop 14 zugeleitet. Dementsprechend bleibt das Flipflop 14 im Lösch- bzw. Freigabezustand während der Zeitdauer T&sub0;, so daß das am Ausgangsanschluß Q desselben erzeugte Signal SQ niedrig oder eine "0" ist. Da das Signal SQ dem Rücksetzanschluß R des Synchronsignalgenerators 2' zugeführt wird, bleibt dieser während der Zeitdauer T&sub0; in dem Freigabezustand und dementsprechend wird kein Betrieb begonnen (siehe den linken Teil der Fig. 4I). Da das Signal SQ desweiteren dem Löschanschluß CLR des Flipflop 18 zugeführt wird, bleibt das Flipflop 18 in seinem Lösch- bzw. Freigabezustand während dieser Dauer T&sub0; (siehe linken Anteil der Fig. 4G) und es wird somit kein Display-Taktsignal CLK am Ausgangsanschluß Q desselben erzeugt (siehe linker Anteil der Fig. 4H).
  • Nachdem die Phasenregelschleife PLL, eingeschlossen der VCO 6, sich stabilisiert hat, liefert die Zeitgeberschaltung 11 ein Ausgangssignal, das hoch oder "1" ist und das dem einen Eingangsanschluß des UND-Gatters 12 zugeführt wird. Während des Intervalls von t&sub0; bis t&sub1; erzeugt die Detektorschaltung 13 das Signal SM (siehe Fig. 3 und 4F) und das Signal SM geht an den anderen Eingangsanschluß des UND-Gatters 12. Während der Dauer t&sub0; bis t&sub1;, in der das Detektorsignal SM hoch oder "1" ist, erzeugt dementsprechend das UND-Gatter 12 an seinem Ausgangsanschluß ein Signal, das hoch oder "1" ist, und dieses Ausgangssignal geht an den J-Anschluß des Flipflop 14.
  • Falls die oben beschriebene vorgegebene Zeitdauer T&sub0; verstrichen ist, wechselt das Signal SQ (siehe Fig. 3 und 4G), das am Ausgangsanschluß Q des Flipflop 14 zu erhalten ist, vom niedrigen Pegel oder "0" in einen hohen Pegel oder "1" zum Zeitpunkt t&sub1;. Da der K-Anschluß des Flipflop 14 auf Masse liegt, bleibt das Flipflop nach dem Zeitpunkt t&sub1; im Zustand hoch oder "1".
  • Zum Zeitpunkt t&sub1; wird das Signal SQ, das nunmehr hoch oder "1" ist, dem Rücksetzanschluß R des Synchronisations-Signalgenerators 2' und dem Löschanschluß CLR des Flipflop 18 zugeführt. Zum Zeitpunkt t&sub1; beginnt daher die Schaltung 2' zu arbeiten und der Freigabezustand des Flipflop 18 ist freigegeben. Da dem D-Anschluß des Flipflop 18 von dessen invertiertem Ausgangsanschluß Q ein hohes oder "1" Signal zugeführt wird, wird darüberhinaus das Display-Taktsignal CLK (siehe Fig. 3 und 4H) mit im wesentlichen 5,727 MHz erzeugt und ist an dessen Ausgangsanschluß Q zu erhalten, und zwar beginnend mit dem Zeitpunkt t&sub2;, der dem Zeitpunkt t&sub1; nach einer Periode des Signals CLK&sub0; folgt.
  • Da der Zeitpunkt t&sub2;, nämlich wenn das Display-Taktsignal CLK beginnt, dem Zeitpunkt t&sub1;, nämlich wenn das Arbeiten des Synchronsignalgenerators 2' beginnt, nach einem Zyklus des Signals CLK&sub0; oder einem halben Zyklus des Taktsignals CLK folgt, fällt die Anstiegsflanke des Horizontal-Synchronsignals PH (4I) immer mit der Abfallflanke des Display-Taktsignals CLK (Fig. 4H) beim Zeitpunkt t&sub3; zusammen. Mit anderen Worten heißt dies, daß bei dieser Ausführungsform die Anstiegsflanke des Display-Taktsignals CLK niemals mit der Anstiegsflanke des Horizontal-Synchronsignals PH zusammenfällt. Dementsprechend gilt, daß dann, wenn der Zähler, der die Erzeugung der Display-Positionsimpulse steuert, durch das Horizontal-Synchronsignal PH, erzeugt von der Schaltung der Fig. 3, zurückgesetzt wird und der Display-Positionsimpuls mittels der nicht dargestellten Schaltung zum Zählen des Display- Taktsignals CLK, dieses mittels der Schaltung der Fig. 3 erzeugt, gebildet ist, die Position, in der der Display-Positionsimpuls gebildet wird, immer konstant ist (d. h. niemals fluktuiert). Das Ergebnis ist, daß in dem wiedergegebenen Bild horizontales Zittern verhindert ist.
  • Die Signal-Generatorschaltung der Erfindung ist somit ideal geeignet für einen Fernsehempfänger zur Verwendung mit einem CAPTAIN- oder anderem Videotex-Kennzeichen- und -Bild-Informationssystem und ähnlichen Systemen. Ein Display-Positionsimpuls wird in einer konstanten Position erzeugt, so daß Zittern in der horizontalen Richtung eines auf einem Bildschirm wiedergegebenen Bildes vermieden ist. Die Signal- Generatorschaltung der Erfindung kann ein Display-Taktsignal und ein Horizontal-Synchronsignal erzeugen, die z. B. derartige konstante Phasenbeziehung zueinander haben, daß die Anstiegsflanke des Display- Taktsignals und die Anstiegsflanke des Horizontal-Synchronsignals niemals miteinander zusammenfallen.
  • Viele Modifikationen der bevorzugten Ausführung der Erfindung, so wie sie hier beschrieben ist, können vom Fachmann aufgrund der voranstehenden Beschreibung ausgeführt werden. Zum Beispiel kann die Phasenbeziehung zwischen der Anstiegskante des Display-Taktsignals CLK und die Anstiegsflanke des Horizontal-Synchronsignals PH solange parametrisch verändert werden, solange diese Beziehung nicht so gewählt ist, daß diese Flanken zusammenfallen. Außerdem können die Frequenzen der verschiedenen Signale und dementsprechend die Eigenschaften der Oszillatoren und Frequenzteiler variiert werden. Es können auch andere als die beschriebenen Vorrichtungen wie Detektor, Teiler, Oszillator und Flipflops verwendet werden, um die Signal SM, SQ, CLK&sub0; und CLK zu erzeugen.

Claims (7)

1. Signalgenerator-Schaltkreis mit:
einem Referenzsignal-Oszillator (1) zur Erzeugung eines Rechteckwellen- Referenzsignals mit einer Folge von Anstiegsflanken;
einem Schaltungsteil (2'), das auf das Referenzsignal mit Erzeugen eines Zeilen- Synchronsignals (PH) anspricht, das mit dem Referenzsignal synchronisiert ist;
einem Frequenzteiler (3), der auf das Referenzsignal anspricht und ein Rechteckwellen- Farb-Subträgersignal (SC) erzeugt, das eine Folge von Anstiegsflanken hat;
einer Phasenregelschleife, die auf das Subträgersignal (SC) anspricht und die einen spannungsgesteuerten-Oszillator (6) hat, wobei der spannungsgesteuerte Oszillator dazu vorgesehen ist, ein Rechteckwellen-Oszillatorsignal (CLK&sub0;) zu erzeugen, das eine Folge von Anstiegsflanken hat, wobei wenigstens eine der Anstiegsflanken des Subträgersignals (SC) mit einer Anstiegsflanke des Oszillatorsignals (CLK&sub0;) des spannungsgesteuerten Oszillators (6) koinzidiert, wobei das Oszillatorsignal (CLK&sub0;) des spannungsgesteuerten Oszillators (6) mit dem Subträgersignal (SC) synchronisiert ist;
einer Detektorschaltung (13) zur Detektion eines Zeitpunktes, zu dem eine Anstiegsflanke des Subträgersignals (SC) mit einer Anstiegsflanke des Oszillatorsignals (CLK&sub0;) des spannungsgesteuerten Oszillators koinzidiert;
einer (Generatorschaltung (18) zur Erzeugung eines Rechteckwellen-Display-Taktsignals (CLK), das mit dem Oszillatorsignal (CLK&sub0;) des spannungsgesteuerten Oszillators (6) synchronisiert ist und eine Folge von Rückflanken hat;
einem Generatorteil zur Erzeugung einer Versorgungsspannung für den Signalgenerator, wobei die Versorgungsspannung auf einen stabilen Wert (+B) in einem vorgegebenen Zeitraum (T&sub0;) nach Anliegen der Spannungsversorgung an dem Generatorteil ansteigt;
einer Detektorschaltung zur Detektion des Anstiegs der Versorgungsspannung; wobei die Detektorschaltung (13) zur Zeitdetektion und die Detektorschaltung zur Detektion des Anstiegs die Phasen des Schaltungsteils (2') zur Erzeugung des Zeilen- Synchronsignals und die Generatorschaltung (18) für das Display-Taktsignal steuert, um eine Phasenbeziehung zu haben, bei der die Anstiegsflanke des Zeilen Synchronsignals (PH) nicht mit der Anstiegsflanke des Display-Taktsignals (CLK) koinzidiert.
2. Signal-Generator-Schaltkreis nach Anspruch 1, bei dem die Detektorschaltung (13) zur Detektion eines Zeitpunktes und die Detektorschaltung für den Anstieg die Phasen des Schaltungsteils (2') zur Erzeugung eines Zeilen-Synchronsignals und die Generatorschaltung (18) für die Erzeugung des Display-Taktsignals steuert, um eine Phasenbeziehung zu haben, bei der die Anstiegsflanke des Zeilen-Synchronsignals (PH) mit einer Rückflanke des Display- Taktsignals (CLK) koinzidiert.
3. Signal-Generator-Schaltkreis nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Schaltungsteil (14) zur Bestimmung eines Zeitpunktes für den Start des Schaltungsteils (2') zur Erzeugung eines Zeilen-Synchronsignals und der Generatorschaltung (18) zur Erzeugung des Display-Taktsignals, wobei dieser Schaltungsteil (14) für das Starten von der Detektorschaltung (13) zur Detektion eines Zeitpunktes und der Detektorschaltung für den Anstieg gesteuert wird.
4. Signal-Generator-Schaltkreis nach Anspruch 3, mit einem Schaltungsteil (11) zur Detektion des Zustands der Phasenregelschleife, wobei ein Ausgangssignal dieses Schaltungsteils (11) dem Schaltungsteil (14) für das Starten zugeführt wird.
5. Signal-Generator-Schaltkreis nach Anspruch 4, mit einer UND-Schaltung (12), die auf die Detektorschaltung (13) zur Detektion eines Zeitpunktes und das Schaltungsteil (11) zur Detektion des Zustands der Phasenregelschleife anspricht und ein Ausgangssignal an das Schaltungsteil (14) für das Starten liefert.
6. Signal-Generator-Schaltkreis nach Anspruch 3 oder 4 oder 5, bei dem die Generatorschaltung (18) zur Erzeugung des Display-Taktsignals und das Schaltungsteil (14) für das Starten jeweils Flip-Flop-Schaltkreise haben, die so verbunden sind, daß ihnen das Oszillatorsignal (CLK&sub0;) des spannungsgesteuerten Oszillators (6) zugeführt wird.
7. Signal-Generator-Schaltkreis nach Anspruch 6, bei dem das Oszillatorsignal (CLK&sub0;) des spannungsgesteuerten Oszillators (6) periodisch ist und die Generatorschaltung (18) zur Erzeugung des Display-Taktsignals ein D-Flip-Flop (18) mit einem Eingangsanschluß (D) und einem invertierten Ausgangsanschluß (Q), die miteinander verbunden sind, und einem anderen Eingangsanschluß (CK) hat, dem das Oszillatorsignal (CLK&sub0;) des spannungsgesteuerten Oszillators (6) zugeführt wird, so daß die Generatorschaltung zur Erzeugung des Display-Taktsignals mit der Erzeugung des Display-Taktsignals (CLK) während der Zeitdauer des Oszillatorsignals (CLK&sub0;) des spannungsgesteuerten Oszillators unmittelbar auf den Startzeitpunkt folgend beginnt.
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