DE2720747C3 - Taktimpuls-Regenerator - Google Patents
Taktimpuls-RegeneratorInfo
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- H04L7/033—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop
- H04L7/0331—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop with a digital phase-locked loop [PLL] processing binary samples, e.g. add/subtract logic for correction of receiver clock
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Taktimpuls-Regenerator nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Wie weiter unten noch in Einzelheiten anhand zweier Figuren der beigefügten Zeichnung beschrieben werden
wird, wird bei einem bekannten Takur.ipuls-Regenerator
der eingangs genannten Art der steuerbare Frequenzteiler, der auf Hilfssignaiimpulse konstanter
Frequenz anspricht und einen regenerierten Taktimpuls erzeugt, je nachdem, ob der regenerierte Taktimpuls
dem Eingangsdatenimpuls voreilt oder nacheilt, derart gesteuert, daß er die konstante Frequenz mit einem
gegenüber dem normalen kleineren bzw. größeren Frequenzteilungsverhältnis teilt, um so den regenerierten
Taktimpuls mit dem Eingangsdatenimpuls in der Phase zu synchronisieren.
Ist der Unterschied zwischen dem kleineren oder größeren Frequenzteilungsverhältnis und dem normalen
Verhältnis kleiner, ist eine längere Zeit notwendig, um den Phasensynchronismus zu erreichen. Ist die
Differenz größer, so reicht eine kürzere Zeit aus. Im letzeren Falle ist jedoch unvermeidlich, daß in der Phase
des regenerierten Taktimpulses ein Zittern auftritt und auch dann kaum verschwindet, wenn in der Phase des
Eingangsdatenimpulses kein Zittern besteht.
bo Aus der DE-OS 22 41 345 ist ferner ein Taktimpuls-Regenerator
bekannt geworden, der eine erste und eine zweite Phasensteuerschleife besitzt, von denen die erste
Phasensteuerschleife bit-weise gesteuert wird, und der Synchronismus der zweiten Phasensteuerschleife zu-
hr> sätzlich erst dann aufgebaut wird, nachdem die erste
Phasensteuerschleife in Synchronismus gebracht worden ist. Da der Phasendetektor der ersten Schleife das
Differenzsignal der Eingangsdatenimpulse mit dem
reproduzierten bzw. regenerierten Taktimpuls vergleicht,
kann der Taktimpusl-Regenerator leicht durch Störungen nachteilig beeinflußt werden, die in den
Eingangsdatenimpulsen enthalten sind.
Des weiteren ist aus DE-OS 23 54 103 ein Taktimpuls-Regenerator
bekannt geworden, der eine Differenzierstufe zum Differenzieren der Eingangsdatenimpulse,
einen Phasendetektor, eine Frequenzänderungsstufe und einen Steuerkreis mit einem Frequenzteiler, einem
!Codierer und einem Speicher aufweist. Im Phasendetek- ι ο
tor wird der reproduzierte bzw. regenerierte Taktimpuls an Pegeländerungspunkten der Eingangsdatenimpulse
abgerufen. Dementsprechend ist wie der vorstehend genannte auch dieser bekannte Taktimpuls-Regenerator
gegenüber Störungen, die in den Eingangsdatenimpulsen enthalten sind, anfällig. In der Frequenzänderungsstufe
wird unter der Steuerung des Phasendetektors und des Steuerkreises aus den Frequenzteilerimpulsen
mindestens ein Impuls hinzugefügt oder unterdrückt Eine solche Addition oder Unterdrückung führt
zu einer relativ komplizierten Schaltungsanordnung. Darüber hinaus müssen, da die Frequenzschaitung durrh
4-Niveau-SteuersignaIe vom Steuerschaltkreis gesteuert
ist, analoge Schaltkreise verwendet werden, die leichter durch Temperaturänderungen und Speisespannungsschwankungen
nachteilig beeinflußt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Taktimpuls-Regenerator zu schaffen, der gegenüber
Störungen unempfindlich ist, der ausschließlich aus digitalen Schaltkreisen aufgebaut ist und mit dem es
möglich ist, einen genauen Phasensynchronismus innerhalb einer Kurzen Zeitperiode zu erhalten und das
Phasenzittern im regenerierten Taktimpuls auf ein Minimum zu verringern.
Diese Aufgabe wird bei einem Taktimpuls-Regenera- J5
tor der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Der erfindungsgemäße Taktimpuls-Regenerator ist damit frei von den Mangeln der genannten bekannten
Taktimpuls-Regeneratoren, d. h., das Phasenzittern im Taktimpuls ist praktisch vernachlässigbar gering, die
Zeit zum Erreichen des Synchronismus ist verkürzt und sein Schaltungsaufbau ist ausschließlich auf digitale
Schaltkreise beschränkt, was zu einer einfacheren Anordnung führt.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen,
in der die Erfindung, auch im Vergleich zum Bekannten, anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Taktimpuls-Regenerators mit einem steuerbaren Frequenzteiler,
und
F i g. 2 die Phasenfolge-Charakteristik des herkömmliehen
Taktimpuls-Regenerators;
Fig.3 ein Blockschaltbild eines Taktimpuls-Regenerators
gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig.4 ein detailliertes Blockschaltbild mit Ausfüh- m>
rungsbeispielen verschiedener Teile desTaktimpuls=Re*
generators nach F i g. 3.
Fig. 5 eine Zeittafel bzw. -plan der in den Schaltkreisen nach den Fig. 3 und 4 erscheinenden
hauptsächlichen Signale, M
Fig.6 eine detaillierte Zeittafel bzw. -plan von einigen
der in F i g. 5 herausgezeichneten Signalen und
F i g. 7 die Phasenfolge-Charakteristik des Taktimpuls-Regenerators
nach F i g. 3.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung sei zunächst anhand der F i g. 1 ein herkömmlicher
Taktimpuls-Regenerator beschrieben. Der Taktimpuls-Regenerator besitzt eine Eingangsklemme 10, der ein
Eingangs-Datensignal AO mit einer Taktfrequenz zugeführt wird, einen eingebauten (Hilfs-)Oszillator Il zum
Erzeugen eines örtlichen (Hilfs-)Signals ΛΊ mit einer
Hilfssignalfrequenz, die etwa gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Taktfrequenz ist und einen Abwärtszähler
12, der auf das Hilfssignal X\ anspricht und ein rückgewonnenes bzw. regeneriertes Taktsignal Xi einer
Ausgangsklemme 12' zuführt Der eingebaute Oszillator
11 ist vorzugsweise ein Kristalloszillator, wodurch es möglich ist, das Hilfssignal X\ mit einer sehr stabilen
bzw. konstanten Frequenz zu versehen. Der Abwärtszähler 12 dient als steuerbarer Frequenzteiler zum
Dividieren der Hilfssignalfrequenz mit einem Frequenzteilungsverhältnis in die Taktfrequenz. Das Eingangsdatensignal
Ao ändert sich entsprechend der übertragenen Information zwischen einem ersten 11 .■·.( einem zweiten
Zustand, beispielsweise zwischen einem hohen und
einem niedrigen Pegel. Jeder der hohen und niedrigen Pegel dauert eine oder mehrere Bit-Perioden oder
Eingangstaktperioden lang. Die Eingangstaktperiode und dementsprechend die Taktfrequenz ist somit durch
das Eingangsdaten-Signal X0 implizit festgelegt bzw.
definiert Ferner kann das regenerierte Taktsignal ΛΊ eine Folge rechteckförmiger Impulse sein, die mit einem
Paar benachbarter Zeitpunkte oder Stellen von eingeschwungenen bzw. aufgebauten oder benachbarten
Vorderflanken eine regenerierte Taktperiode definieren. Das regenerierte Taktsignal A"2 sollte mit
dem Eingangsdatensignal Xo phasensynchronisiert sein,
insbesondere sollten die Vorderflanken mit den Änderungspunkten bzw. -stellen zwischen dem hohen
und niedrigen Pegel im Eingangsdatensignal AO zusammenfallen, wenn nicht der hohe oder niedrige
Pegel mehr als eine Bit-Periode dauert.
Gemäß Fig. 1 liefert ein voreinsHlbarer Impulsgenerator
13 vorgegebene Impulse X3 in Abhängigkeit von. regenerierten Taktsignal Xi, um den Abwärtszähler
12 einmal in jeder regenerierten Taktperiode voreinzustellen. Ein Änderungs- oder Inkoinzidenz-
bzw. Abweichdetektor 14 erzeugt ein Inkoinzidenz- bzw. Abweichsignal A4, wenn eine Änderung zwischen
dem hohen und niedrigen Pegel, falls vorhanden, im Eingangsdatensignal AO während jeder der aufeinanderfolgenden
regenerierten Taktperioden auftritt, insbesondere dann, wenn das regenerierte Taktsignal A2
bezüglich des Eingangsdatensignals A0 außer Phase ist. Ein Phasendifferenz-Detektor 15 tastet eine Phasendifferenz
zwischen dem Eirgangsdatensignal AO und dem regen "./iorten Taktsignal A2 ab und erzeugt ein
Phasendifferenz-Signal As, das das Vorzeichen der Phasendifferenz kennzeichnet. Als Reaktion auf das
Abweichsignal A4 und das Vorzeichensignal X5 liefert
ein Frequenzteiler-Steuerkreis 16 dem Abwärtszähler
12 ein Steuersignal AV Insbesondere ist der Steuerkreis
16 ein Code-Konverter bzw. -umsetzer, der das Steuersignal Ais aus einer Vielzahl von Ziffern erzeugt,
die einen Bezugswert darstellen, wenn das Eingengsdatensignal AO und das regenerierte Taktsignal A2 in Phase
sind, die einen größeren Wert besitzen, wenn das Regenerierte Taktsignal X2 dem Eingangsdatensignal
AO voreilt, und einen kleineren Wert besitzen, wenn das regenerierte Taktsignal Addern Eingangsdatensignal X0
nacheilt. Als Reaktion auf die Vorgabeimpulse X)
werden die Werte, die vom Steuersignal X^ gegeben
sind, nacheinander in den Abwärtszähler 12 voreingegeben. Es sei beispielsweise angenommen, daß das
regenerierte Taktsignal X2 aus irgendeinem Grunde
außer Phase gekommen ist und dem Eingangsdatensignal AO voreilt. Dem Steuersignal Ais wird der größere
Wert gegeben, um das Einziehen zu beginnen, d. h. dafür zu sorgen, daß die Phase des regenerierten Taktsignals
Xi der des Eingangsdatensignals X0 folgt. Der Vorgabeimpuls
X) gibt den größeren Wert in den Abwärtszähler
12 ein. Der Abwärtszähler 12 benötigt eine längere Zeit, um in der nächsten Bit-Periode vollständig
herabzuzählen. Mit anderen Worten, das Frequenzteilungsverhältnis des Frequenzteilers 12 wird kleiner
gemacht. Das regenerierte Taktsignal Xi eilt deshalb
gegenüber der korrekten Phase nach, um mit dem Eingangsdatensignal AO theoretisch evtl. phasensynchronisiert
zu werden.
Unter zusätzlicher Bezugnahme auf die F i g. 2 neben der Fig. I sei angenommen, daß sich das Eingangsdatensignal
Xo abwechselnd zwischen dem hohen und niedrigen Pegel in jeder Bit-Periode T0 ändert, so daß
die Inkoinzideriz- bzw. Abweichsignale Xt nacheinander erzeugt werden, und zwar jeweils eines in jeder
regenerierten Taktperiode und so lange, wie kein Phasensynchronismus zwischen dem Eingangsdatensignal
X0 und dem regenerierten Taktsignal X2 vorhanden
ist. In Fig. 2 stellt die Abszisse die Zeit t und die Ordinate die Phase Φ dar. Die tatsächliche Phase Φη des
Eingangsdatensignals X0 schwankt, indem es die
Null-Linie wie bie bei einem Zittern kreuzt. Es sei angenommen, daß das regenerierte Taktsignal X2 eine
Phase Φ2 (das Symbol Φ\ wird nicht verwendet) besitzt,
die sich zum Zeitpunkt 1 = 0, wenn das »Einziehen« (pull-in) beginnt, von den Phase Φη beträchtlich
unterscheidet. Der Abwärtszähler 12 wird so gesteuert, daß er dem regenerierten Taktsignal X2 in jeder
Bit-Periode T0 während eines »Einzieh«-lntervalls r
eine Phasenänderung ΔΦ2 erteilt, um den Phasensynchronismus
aufzubauen. Das Intervall r wird mit dem Anwachsen der Phasenänderung ΔΦ2 kleiner. Die Höhe
des Zitterns oder der Schwankung in der Phase des rcgcnerierien Takisignais X2 wird jedoch mit grober
werdender Phasenänderung ΛΦ2 größer. Es ist nun
verständlich, daß der herkömmliche Taktimpuls-Regenerator die in der vorliegenden Beschreibung
eingangs hervorgehobenen Mangel aufweist.
Im folgenden wird auf die Fig. 3 und 5 und später
auch auf die F i g. 4 Bezug genommen. Demnach besitzt der Taktimpuls-Regenerator gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ähnliche Teile zum Verarbeiten und Erzeugen ähnlicher Signale,
die mit den entsprechenden Bezugsziffern und -buchstaben, wie in F i g. 1 verwendet, bezeichnet sind. Gemäß
F i g. 5 sei angenommen, daß das regenerierte Taktsignal X2 dem Eingangsdatensignal X0 voreilt. Das
Hilfssignal X\ besitzt hier eine konstante Frequenz, die
ausreichend höher ist als die Taktfrequenz, beispielsweise 3 MHz bei einer Taktfrequenz von 300 Hz, wenn
auch die Hilfssignalfrequenz nicht so hoch sein müßte,
nur um davon das regenerierte Taktsignal Xj durch Frequenzteilung abzuleiten. Ein erster starrer Frequenzteiler
17 liefert ein erstes frequenzgeteiltes, d. h. in der Frequenz unterteiltes Signal Χη, das in F i g. 5 nicht
dargestellt ist. an den steuerbaren Frequenzteiler 12. Ein zweiter starrer Frequenzteiler 18 teilt die Frequenz des
ersten frequenzgeteil'en Signals AV weiter in ein zweites
frequenzgeteiltes Signal Ag. Statt der einzelnen Vorgabeimpulse erzeugt der voreinstellbare Impulsgenerator
13 ein kurzes Intervall nach jedem Abfallen des regenerierten Taktsignals X2 und damit nach den
Zeitpunkten, in denen jede regenerierte Taktperiode s zweigeteilt wurde, erste Vorgabe- oder Frequenzteiler-Einleseimpulse
Xn, die in F i g. 5 ganz unten dargestellt sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das
Inkoinzidenz- bzw. Abweichsignal Xt dem regenerierten Taktsignal X2 ähnlich, außer daß das erstere Signal
in A4 Anstiegsstellen (»points of build up«) besitzt, die zu
den nächstliegenden Stellen der Änderung zwischen dem hohen und niedrigen Pegel im Fjngangsdatensignal
Xo verschoben sind; (dabei eilen die Anstiegsstellen des ersteren Signals Xt den entsprechenden Anstiegsstellen
> des regenerierten Taktsignals X2 vor, wenn das let/.ere
Signal Xj dem Eingangsdatensignal AO nacheilt). Der
Phasendetektor 15 verwendet deshalb statt des Eingangsdatensignals AO selbst das Abweichsignal X*
und erzeugt einen Phasendifferenzbetrag bzw. -größen-Signal Χ·**, das in jeder regenerierten Taktperiode einen
Impuls besitzt, dessen Breite den Betrag oder die Größe bzw. Höhe der Phasendifferenz kennzeichnet, solange
kein Phasensynchronismus zwischen dem Eingangsdatensignal Xo und dem regenerierten Taktsignal X2
_>i vorhanden ist. Der Phasendetektor 15 erzeugt ferner ein
Phasendifferenz-Vorzeichensignal X51, das einen niedrigen
Pegel einnimmt, wenn das regenerierte Taktsignal X2 dem F'ngangsdatensigna! Xn voreilt; des weiteren
kann er ein anderes Phasendifferenz-Vorzeichensignal
in X51 erzeugen, wobei der Querstrich über den Bezugsbuchstaben ein Signal kennzeichnet, das die Inversion
des Signals X51 darstellt. Es sollte in diesem Zusammenhang
hervorgehoben werden, daß man immer noch sagen kann, daß der Phasendifferenz-Detektor 15
Phasendifferenz-Betrags- und Vorzeichen-Signale X5
(die zweiten Indices wurden weggelassen) als Reaktion auf das Dateneingangssignal X„ und das regenerierte
Taktsignal X2 erzeugt. Um eine Zeitsteuerung der ersten
Vorgabeimpulse Xji und der Phasendifferenzsignale X5
απ sicherzustellen, wird das Hilfssignal Xi mit einer
genügend hohen Frequenz beim dargestellten Ausführungsbeispiel sowohl im Vorgabeimpulsgenerator 13 als
auch im Fhasenuiifereitz-Dcicku-M 13 vci wcuüci. Das
Steuersignal ist hier allgemein mit Xq bezeichnet und
j-, besteht aus einer Vielzahl von Binärsignalen X,,, Xq2.
..., und Xqn. die eine n-stellige Binärzahl Q kennzeichnen.
Die ersten Vorgabeimpulse X31 lesen die Binärzahl Q in den Frequenzteiler 12 ein. Da beim dargestellten
Phasendifferenz-Detektor 15 das Abweichsignal Xt
-,0 verwendet wird, kann man sagen, daß der Frequenzteiler-Steuerkreis
16 das Steuersignal Xq als Reaktior auf die Abweich- und Phasendifferenz-Signale Xt und X5
erzeugt.
Gemäß den F i g. 3 und 5 besitzt der Frequenzteiler-Steuerkreis 16 einen Impulsgruppen-Schaltkreis 19, der auf das zweite frequenzgeteilte Signal Xt und die Phasendifferenz-Signale X5 anspricht und eine erste und eine zweite Impulsfolge X91 und X92 dann erzeugt, wenn das regenerierte Taktsignal Xj dem Eingangsdatensi-
Gemäß den F i g. 3 und 5 besitzt der Frequenzteiler-Steuerkreis 16 einen Impulsgruppen-Schaltkreis 19, der auf das zweite frequenzgeteilte Signal Xt und die Phasendifferenz-Signale X5 anspricht und eine erste und eine zweite Impulsfolge X91 und X92 dann erzeugt, wenn das regenerierte Taktsignal Xj dem Eingangsdatensi-
„o gnal Xo vor- bzw. nacheilt. Die Impulsfolge X% (der
zweite Index 1 bzw. 2 wird weggelassen) besitzt in jeder regenerierten Taktperiode eine Gruppe aus einem oder
mehreren Impulsen des zweiten frequenzgeteilten Signals Xe, deren Anzahl dem Phasendifferenzbetrag
entspricht, der durch das Phasendifferenzbetrag-Signal X50 angegeben ist Der Frequenzteiler-Steuerkreis 16
enthält ferner einen Bezugssignal-Generator 20, der in bekannter Weise ein Bezugssignal Xp erzeugt das aus
einer Vielzahl von Binärsignalen Xpi, Xn2, ... und Xr„
besteht, die von I land oder auf andere Weise eingestellt werden können, um einen Bezugswert Panzugeben, der
dem Bezugswert ähnlich ist. den das Steuersignal Xt,,
welches im Zusammenhang mit dem herkömmlichen Taktimpuls-Regeneralor beschrieben wurde, darstellt,
wenn Phasensynchronismus vorhanden ist. Der Freque;'..:teiler-Steuerkreis
16 besitzt ferner einen Aufwärts-Abwärts-Zähler 21. der das Aufwärtszählen und
das Abwärtszählen entsprechend den Impulsen der Folge Xv\ und Xq^ durchführt, die einei Aufwärtszähl
bzw. einer Abwärtszähl-Klemme 211 bzw. 212 zugefiihr!
werden. Der Änderungsdetektor 14 erzeugt ferner ein •\nderungs-Zeitsteucrsignal ΛΆ (dies ist in Γ i g. 3 als
invertiertes Änderungs-Zeitsteuer-Signal Xt und in F i g. 5 unterhalb des Abweichsignals Xt dargestellt), das
dann ansteigt bzw. abfällt, wenn das regenerierte Taktsignal X2 in den regenerierten Taktperioden abfällt,
Stichproben-Extraktion des Abweichsignals Xa mittels
der Anstiegstcllen des Phasendifferenzbetraf-Signals
Xv, erzeugt der dritte Flip-Flop-Schaltkreis_43 die
Phasendifferenz-Vorzeichensignale X51 und X51. Der
Impuisgruppen-Schaltkreis 19 enthält ein NAND-Gatter 50, das auf das Phasendifferenzbetrag-Signal X50 und
auf das zweite frequenzgeteilte Signal Ag anspricht und
so eine NAND-Ausgangs-Impulsfolge V2 erzeugt, die
Impulsgruppen besitzt, welche in Verbindung mit der
in ersten und zweiten Impulsfolge X·» und Xn erwähnt
wurden, die durch NAND Gatter 51 und 52 erzeugt werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erzeugen
der Phasendifferen/Detektor 15 und der Impulsgruppen-Schaltkreis 19 überflüssige Impulse und Im-
1'' pulsgruppen, die in F i g. 5 nahe dem rechten Rand
dargestellt sind. Diese haben jedoch keine direkte Verbindung mit der Wirkungsweise des Aufwärts-Ab
wärts-Zählers21.
dem hohen und niedrigen Pegel im Eingangsdatensignal Xo erscheint. Als Reaktion auf das regenerierte
Taktsignal X2 und das Änderungs-Zeitsteuersignal X.\
erzeugt der voreinstellbare Impulsgenerator 13 zweite Vorgabe- oder Aufwiirts-Abwärts-Zähler-Einleseimpul·
se Xu. und zwar ein kurzes Intervall nach jedem ersten Vorgabeimpuls Xn und zusätzlich ein sehr kurzes
Intervall nach dem Abfallen des regenerierten Taktsignals X2, während das Änderungs-Zeitste.ersignal X.<
den niedrigen Pegel einnimmt und so den genauen Phasensynchronismus anzeigt. Das Hochfrequente
Hl issignal X\ wird im Impulsgenerator 13 verwendet,
um die zweiten Vorgabeimpulse X32 wieder zeitlich zu
steuern. Die zweiten Vorgabeimpulse Xu lesen den
Bezugswert P in den Aufwärts-Abwärts-Zähler 21 ein. Die Wirkungsweise des Aufwärts-Abwärts-Zählers 21
wird später beschrieben werden.
Gemäß den F i g. 4 und 5 enthält der Änderungs- oder Abweichdetektor 14 einen ersten und zweiten Flip-Flop-Schaltkreis
31_und 32 des D-Typus, von denen jeder C-, D-, Q- und φ-Anschlußklemmen besitzt, wobei
die (^-Klemme dort nicht dargestellt ist, wo sie nicht notwendig ist. Als Reaktion auf das regenerierte
Taktsignal X2 liefert ein Inverter 36 ein invertiertes
regeneriertes Taktsignal X2 an die C-Klemme der
Flip-Flop-Schaltkreise 31 und 32. Das Eingangsdatensignal Xo wird der D-Klemme des ersten Flip-Flop-Schaltkreises
31 zugeführt, der ein verzögertes Eingangsdatensignal V0 erzeugt, das um eine halbe
Bit-Periode verzögert ist. Als Reaktion auf die unbeeinflußten und die verzögerten Eingangsdatensignale
Xo und V0 erzeugt ein exklusives ODER-Gatter 37 das Abweichsignal X4. Durch Stichproben-Extraktion
des Abweichsignals Xt mittels der Anstiegsstellen beim
invertierten regenerierten Taktsignal X2 erzeugt der
zweite Flip-Flop-Schaltkreis 32 die unbeeinflußten und dl·; invertierten Änderungs-Zeitsteuersignale Xa und
Xa- Der Phasendifferenz-Detektor 15 enthält ein
exklusives ODER-Gatter 40, das auf das regenerierte Taktsignal Xi und das Abweichsignal Xt anspricht und
eine exklusive ODER-Impulsfolge Vi erzeugt, die
ähnlich dem Phasendifferenzbetrag-Signal X50 ist. Der
Phasendifferenz-Detektor 15 enthält ferner erste bis dritte Flip-Flop-Schaltkreise 41,42 und 43 des D-Typus.
Das Hilfssignal Xi wird den C-Klemmen des ersten und
des zweiten Flip-Flop-Schaltkreises 41 und 42 über einen Inverter 46 bzw. direkt zugeführt, um die
exklusive ODER-Impulsfolge V1 in das Phasendifferenzbetrag-Signal
X50 nacheinander zu verzögern. Durch die
ι— rni λ ...: ι
im icigciiiicil VTMVJ
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zudem auf die F i g. 6 Bezug genommen. Der voreinstellbare
Impulsgenerator 13 enthält erste bis fünfte Flip-Flop-Schaltkreise 61,62,63,64 und 65 des D-Typus,
die mit dem örtlichen bzw. Hilfssignal Xi an der C-Klemme gespeist werden, und das regenerierte
Taktsignal X2 nacheinander bzw. fortlaufend zu verschieben,
das der D-Klemme des ersten Flip-Flop-Schaltkreises 61 zugeführt wird. Als Reaktion auf das
<?-Ausgangssignal des ersten Flip-Flop-Schaltkreises 61
und das (?-Ausgangssignal des zweiten Flip-Flop-Kreises
62 erzeugt ein UND-Gatter 66 erste differenzierte bzw. abgeleitete Impulse Vji, die in den F i g. 5 und 6 als
nichtinvertierte Impulse V31 dargestellt sind. Als Reaktion auf das C-Ausgangssignal des zweiten
Flip-Flop-Schaltkreises 62 und das (?-Ausgangssignal
des dritten Flip-Flop-Kreises 63 erzeugt ein NAND-Gatter 67 zweite differenzierte bzw. abgeleitete Impulse
als erste Vorgabeimpulse X31. Als Reaktion auf das <?-Ausgangssigna! des vierten Flip-Flop-Schaltkreises
64 und das Q-Ausgangssignal des fünften Flip-Flop-Kreises
65 erzeugt ein weiteres NAND-Gatter 68 dritte differenzierte bzw. abgeleitete Impulse V» (ein Symbol
Υπ wird nicht verwendet). Als auf das invertierte
Änderungs-Zeitsteuersignal X% und der ersten differenzierten
Impulse Vj 1 erzeugt ein anderes NAND-Gatter 69 als kurze Impulse Y\ solche invertierten eisten
differenzierten Impulse Vji, die dann erscheinen, wenn das Änderungs-Zeitsteuersignal X3 den niedrigen Pegel
einnimmt. Als Reaktion auf die dritten differenzierten Impulse Yn und die kurzen l.npulse V4 erzeugt ein
ODER-Gatter 70 die zweiten Vorgabeimpulse X32. Man versteht nun auch, wie schon beschrieben worden ist,
daß jeder erste Vorgabeimpuls X31 unmittelbar von einem zweiten Vorgabeimpuls X32 gefolgt wird und daß
einem ersten Vorgabeimpuls Λ31 der vorangehende
eines Paares von zweiten Vorgabeimpulsen 71 und 72 so lange voreilt, wie keine Änderungsstelle innerhalb einer
regenerierten Taktperiode erscheint. Mit anderen Worten, der voreinstellbare Impulsgenerator 13 erzeugt
als Reaktion auf die Wirkung des regenerierten Taktsignals X2 und des Abweichsignals X4 die Aufwärts-Abwärts-Zähler-Einleseimpulse
X32 einer ersten Folge, wie beispielsweise 71, zu vorbestimmten Zeitpunkten 75 der betreffenden regenerierten Taktperioden bei
Nichtvorhandensein des Abweichsignals X4, und nur
wenn das regenerierte Taktsignal X2 hinter dem Eingangsdatensignai XO nacheilt, zusätzlich zu den
vorbestimmten Zeitpunkten 75 dieser besonderen Periode der aufeinanderfolgenden regenerierten Takt-
Perioden, während der das Abweichsignal ΛΊ zum ersten
Mal in einer kontinuierlichen Reihe aus wenigstens einem Abweichsignal Xa erzeugt wird. Der Impulsgenerator
13 erzeugt ferner die Aufwärts-Abwärts-Zählereinlese-lmpulse Xn einer zweiten Folge, wie beispielsweise
72, und zwar ein erstes vorbestimmtes Intervall nach jedem vorbestimmten Augenblick 75 und unabhängig
vom Vorhandensein oder NichtVorhandensein des Abweichsignals XA. Als Reaktion auf das regenerierte
Taktsignal Xi erzeugt der Impulsgenerator 13 noch
weiter die Frequenzteiler-Einlese-Impulse A^i.und zwar
ein zweites vorbestimmtes Intervall nach jedem vorbestimmten Augenblick 75. Das zweite vorbestimmte
Intervall ist kürzer als das erste vorbestimmte Intervall.
Im folgenden wird nochmals auf die F-' i g. J, 5 und b
Bezug genommen. Es sei erst angenommen, daß kein Phasensynchronismus zwischen dem Eingangsdatensignal
X0 und dem regenerierten Taktsignal X2 vorhanden
ist. Wenn das regenerierte Taktsignal X2 dem Eingangsdatensignal
Xo, wie in F i g. 5 beispielsweise dargestellt ist, voreilt, wird der Bezugswert P, der in den
Aufwärts-Abwärts-Zähler 21 entweder durch einen einzigen bzw. isolierten zweiten Vorgabeimpuls Xt2
oder durch einen folgenden Impuls, wie beispielsweise 72, eines zweiten Vorgabeimpulspaares eingclesen wird,
entsprechend dem Impuls oder den Impulsen einer nächstfolgenden Gruppe der ersten Impulsfolge X<n zu
einer bestimmten Binärzahl ζ) hinaufgezählt, die größer
ist als der Bezugswert P. Der nächstfolgende erste Vorgabeimpuls Xji, der etwa eine regenerierte Taktperiode
später als der oben erwähnte isolierte zweite Vorgabeimpuls oder der darauffolgende Impuls des
zweiten Vorgabeimpulspaares Xn erscheint, liest die
größere Binärzahl Q als Steuersignal X0 in den Frequenzteiler 12 ein, im Endeffekt das Frequenzteilungsverhältnis
kleiner zu machen und dadurch zu erreichen, daß das regenerierte Taktsignal X2 gegenüber
der korrekten Phase nacheilt. Wenn Phasensynchronismus vorhanden ist. werden die zweiten Vorgabeimpulse
Xj2 paarweise erzeugt. Der vorangehende
Impuls, wie beispielsweise 71, liest den Bezugswert Pin vjv.il nui wäi ij-nuwm ia-Z^dlllCl 2| CIIl. L>CI UiimiiiciLMI
darauffolgende erste Vorgabeimpuls Xji überträgt den
Bezugswert P zum Frequenzteiler 12 als Steuersignal Xq. Der nächstfolgende zweite Vorgabeimpuls, wie
beispielsweise 72, speist wiederum den Aufwärts-Abwärts-Zähler 21 mit dem Bezugswert P, was keine
Wirkungen zeitigt, wenn nicht ein Abweichsignal X4 in dieser besonderen regenerierten Taktperiode und in der
regenerierten Taktperiode erscheint, die als nächstes der besonderen regenerierten Taktperiode folgt, in der
der erwähnte nächstfolgende zweite Vorgabeimpuls, wie 72, erzeugt wird, je nachdem, wie das regenerierte
Taktsignal X2 dem Eingangsdatensignal Xn vor- bzw.
nacheilt.
Wie aus der, der F i g. 2 ähnlichen F i g. 7 hervorgeht,
folgt die Phase 'P2 des regenerierten Taktsignals X2 der
Phase Φ des Eingangsdatensignals Xo, oder sie wird in sie »eingezogen«, und zwar mit einer beträchtlich
größeren Phasendifferenz als zu Beginn des »Einzihens«. Da die Phasendifferenz zwischen den Signalen Xn
und X2 verringert ist, wird die Phasenänderung im
Verhältnis zur Anzahl des Impulses oder der Impulse einer Gruppe, die für die Phasendifferenz in der ersten
oder der /weiten Impulsfolge Xq kennzeichnend ist. kleiner gemacht. Dies verringert erstaunlicherweise das
Zittern bzw. Flattern in der Phase 'P2 des regenerierten
Taktsignals X2. während die »Eiii/ugszeit« r verringert
wird.
Während die vorliegende Erfindung insoweit in Verbindung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
beschrieben worden ist, versteht es sich, daß auch andere Ausführtingsbeispicle und Abwandlungen möglich
sind. Beispielsweise ist es, wie mit gestrichelten Linien dargestellt ist, die den tiargestellten eingebauten
Oszillator 11 und den ersten starren Frequenzteiler 17 verbinden, möglich, als ersten starren Frequenzteiler 17
einen anderen eingebauten Oszillator für ein anderes örtliches Signal von nicht so hoher Frequenz zu
verwenden. Es ist auch möglich, wie durch eine andere gestrichelte Linie angedeutet ist, die zwischen dem
ersten und dem zweiten starren Frequenzteiler 17, 18 gezeichnet ist, als zweiten starren Frequenzteiler 18
einen zweiten eingebauten Oszillator für ein zweites örtliches Signal von genügend hoher Frequenz zu
verwenden und den Frequenzteiler-Steuerkreis 16 zu veranlassen, das Steuersignal Xy als auf das zweite
örtliche Signal und nicht auf das zweite frequenzgeteilte Signal Xg zu erzeugen. Die Frequenzteiler 17, 18 können
Frequenzvervielfacher sein. Es ist möglich, als steuerbaren Frequenzteiler 12 einen Aufwärtszähler zu verwenden,
der durch die Frequenzteiler-Einleseii.ipulse
' J _i' "7"Ul A' D' '" Ul
erreicht, die vom Steuersignal Xq angegeben wird. Die ·<>
Schaltkreiselemente,die in Fig.4 in einem der Teile 13
bis 15 und 19 beispielsweise dargestellt sind, können auch in den anderen der Teile 13 bis 15 und 19 enthalten
sein. Beispielsweise ist es möglich, den zweiten Flip-Flop-Schaltkreis 32 im voreinstellbaren Impuls-■
>o generator 13 und nicht, wie dargestellt, im Abweichdetektor 14, einzusetzen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Taktimpuls-Regenerator, der auf ein während
wenigstens einer Bit-Periode einen ersten oder einen zweiten Zustand einnehmendes Eingangsdatensignal
anspricht und einen regenerierten Taktimpuls einer mit der Bit-Periode phasensynchronisierten
regenerierten Taktperiode erzeugt, mit einem eingebauten Oszillator zum Erzeugen von Hilfssignalen,
deren Frequenzen im wesentlichen gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Bit-Frequenz der
Eingangsdatensignale sind, mit einem steuerbaren Frequenzteiler zur Frequenzteilung der Hilfssignale
um ein bestimmtes Frequenzteilungsverhältnis mit einer ersten Einrichtung, die auf das Eingangsdatensignal
und die regenerierten Taktimpulse anspricht und ein Inkoinzidenzsignal erzeugt, wenn eine
Änderung zwischen dem ersten und dem zweiten Zustand während einer der aufeinanderfolgenden
regenerierten Taktperioden im Eingangsdatensignal erscheint, mit einer zweiten Einrichtung, die auf das
Eingangsdatensignal und die regeneriert Taktimpulse anspricht und ein Signal erzeugt, das eine
Phasendifferenz zwischen jeder der aufeinanderfolgenden Bit-Perioden und einer entsprechenden der
aufeinanderfolgenden regenerierten Taktperioden kennzeichnet, und mit einer dritten Einrichtung, die
auf das Inkoinzidenzsignal und das Phasendifferenz-Signal anspricht und das Frequenzteilungsverhältnis
steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrick.ung (15) einen auf das Eingangsdatensignal
(Xo) und die regeneriere Taktimpulse (Xi)
ansprechenden Vorzeich^nschaltkreis, der einen ersten oder einen zweiten Vorz-ichenimpuls (Xn,
X%\) erzeugt, wenn der regenerierte Taktimpuls (Xi)
dem Eingangsdatensignal (Xo) vor- bzw. nacheilt, und einen auf das Eingangsdatensignal (Xo) und die
regenerierte Taktimpulse (Xi) ansprechenden Betragsschaltkreis aufweist, der einen den absoluten
Wert der Phasendifferenz kennzeichnenden Betragsimpuls (Xx) erzeugt, und daß die dritte
Einrichtung (16) einen Impulsgruppenschaltkreis (19), der als Reaktion auf den Betragsimpuls (Xs0)
und den ersten bzw. zweiten Vorzeichenimpuls Λ51,
Ast) einzeln einen ersten und einen zweiten
Impulszug (Xi\, Λ92) mit einer Wiederholungsfrequenz,
die über der Bitfrequenz liegt, erzeugt, wobei der betreffende Impulszug eine Gruppe aus
mindestens einem Impuls bildet, deren Anzahl durch das Betragssignal (Xm) bestimmt ist, und eine
Zählervorrichtung (21) enthält, die auf die Impulsgruppe des betreffenden Impulszuges (Xg\, X92)
anspricht, die während der regenerierten Taktperiode erzeugt wird, für die die Impulsgruppe zum
Steuern des Frequenzteilungsverhältnisses erzeugt wird.
2. Taktimpuls-Regenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählervorrichtung
einen Bezugssignalgenerator (20), dessen Bezugssignal einen Bezugswert kennzeichnet, eine auf den
regenerierten Taktimpuls (X2) und das Inkoinzidenzsignal
(Xa) ansprechende erste Vorgabevorrichtung, die ersten Vorgabeimpulse (Xu) einer ersten und
einer zweiten Folge zu bestimmten Augenblicken der betreffenden regenerierten Taktperioden bei
NichtVorhandensein des Inkoinzidenzsignals (ΧΛ)
und einen ersten vorbestimmten Zeitintervall nach jedem der vorbestimmten Augenblicke unabhängig
vom Vorhandensein oder NichtVorhandensein des Inkoinzidenzsignals erzeugt, eine auf den regenerierten
Taktimpuls (X2) ansprechende zweite Vorgabevorrichtung,
die ein zweites vorbestimmtes Zeitintervall nach jedem der vorbestimten Augenblicke
zweite Vorgabeimpulse (Xu) erzeugt, einen Aufwärts-Abwärts-Zähler (21), eine auf die ersten
Vorgabeimpulse (Xn) der ersten oder zweiter Folge
ansprechende Vorrichtung zum Vorgeben des Bezugswertes im Aufwärts-Abwärts-Zähler (21),
eine auf die Impulsgruppe des ersten und des zweiten Impulses (X*\, Xgi) ansprechende Vorrichtung,
aufgrund von denen der Zähler (21) zum Bezugswert hin aufwärts bzw. abwärts zählt und
einen digitalen Wert vorsieht, und eine auf jeden der zweiten Vorgabeimpulse (Xj2) ansprechende Vorrichtung
aufweist, die das FrequenzteilungEverhältnis entsprechend dem im Aufwärts-Abwärts-Zähler
(21) gehaltenen Wert steuert, und daß die erste Vorgabevorrichtung einen ersten Vorgabeimpuls
(71) (F i g. 5) der ersten Folge nur dann, wenn der regenerierte Taktimpuls (X2) dem Eingangsdatensignal
(Xo) nacheilt, zu einem vorbestimmten Augen-
•25 blick dieser einen regenerierten Taktperiode erzeugt,
während der das Inkoinzidenzsignal (Xa) zum ersten Mal in einer kontinuierlichen Reihe von
wenigstens einem inkoinzidenzsignal erzeugt wird, wlbei das zweite vorbestimmte Zeitintervall kürzer
ist als das erste.
Applications Claiming Priority (1)
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JP51053424A JPS5941338B2 (ja) | 1976-05-10 | 1976-05-10 | クロツクパルス再生回路 |
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Family Applications (1)
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